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Journal articles on the topic 'Arbeitsblatt'

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1

Schwalme, Jürgen. "Die Energie der Zukunft." HLH 71, no. 02 (2020): 20–23. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-02-20.

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Abstract:
Wasserstoff könnte als sauberer Energielieferant die Heiztechnikbranche revolutionieren. Bereits heute ist es erlaubt, in Abhängigkeit von den Gaskennwerten nach DVGW Arbeitsblatt G260 Erdgas mit vier bis zehn Prozent Wasserstoff anzureichern. Doch wäre es möglich ganz auf Wasserstoff umzusteigen? Erste Experimente laufen.
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2

Schauer, Christian. "Pseudomonaden – warum so gefährlich, wie zu vermeiden, wie zu beseitigen?" HLH 75, no. 11-12 (2024): 18–21. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2024-11-12-18.

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Abstract:
Pseudomonas aeruginosa ist als fakultativ-pathogener Umweltkeim bekannt. Ebenso, dass er Wasser als Habitat bevorzugt und deswegen auch kontaminiertes Trinkwasser als potenzieller Infektionsweg für Menschen gilt. Warum also veröffentlicht der DVGW mit dem Arbeitsblatt W 551–4 dazu ein neues Regelwerk?
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3

Teschke, Ulf, and Willfried Teschke. "Theoretische Luftvolumenbestimmung bei der Druckprüfung von Rohrleitungen." gwf Wasser | Abwasser 157, no. 11 (2016): 1017–26. http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v157i11.1803.

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Abstract:
Die Prüfung von Druckrohrleitungen auf Dichtheit erfolgt meist mit Wasser, da gegenüber der Prüfung mit Luft das Gefahrenpotenzial wesentlich geringer ist. Nach Füllung der Leitung mit Wasser ist immer noch etwas Luft vorhanden, die den Prüfvorgang stört. Im DVGW-Arbeitsblatt W 400-2 wird deshalb eine Druckabfallprüfung vorgeschrieben, die der Bestimmung des restlichen Luftanteils in der Rohrleitung dienen soll [2]. Eine Beziehung zur Ermittlung dieses Luftanteils wird aber im Arbeitsblatt nicht angegeben. War nun im Ergebnis einer Druckabfallprüfung zu viel Luft vorhanden, dann musste gegebenenfalls die Leitung erneut entlüftet und der Prüfvorgang wiederholt werden. Das aber ist zeitintensiv und kostenaufwendig. Im Folgenden wird daher ein Verfahren vorgestellt, den Einfluss der Luft im mathematischen Modell der Druckprüfung zu erfassen, um so den Prüfablauf zu beschleunigen und die Sicherheit der Aussage über die Dichtheit zu verbessern. Außerdem wird eine Beziehung zur Ermittlung des Energiebedarfs bei der Prüfung mit Luft oder Wasser angegeben.
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4

Klein, Ronald. "Neues Namur-Arbeitsblatt 035 legt Fokus auf gesamten Lifecycle." atp magazin 61, no. 10 (2019): 88–93. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i10.2419.

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Abstract:
Das Namur-Arbeitsblatt (NA) 035 wurde in einer komplett überarbeiteten Fassung im Januar 2019 neu herausgegeben und ersetzt die früheren Ausgaben, die inhaltlich zuletzt 1997 aktualisiert worden waren. In diesen mehr als 20 Jahren gab es deutliche Veränderungen der Randbedingungen, unter denen die Planung der Prozessleittechnik (PLT) und deren Abwicklung im Rahmen von Projekten in der Prozessindustrie erfolgen. Das neue NA 035 stellt diese veränderten Randbedingungen hinsichtlich markttechnischer Einflüsse und technischer Weiterentwicklungen vor mit Schwerpunkt auf der europäischen Prozessindustrie.Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der Planung und Errichtung von Neuanlagen, sondern auf dem gesamten Lebenszyklus der Anlage. Weil PLT-Planung und -Abwicklung faktisch immer in einem interdisziplinären Umfeld stattfinden, sind Zielgruppen dieser Neuausgabe nicht nur die Gemeinschaft der Prozessleittechniker, sondern auch alle anderen interessierten oder beteiligten Gewerke sowohl auf der Arbeits- als auch auf der Management-Ebene.
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5

Keller, Manfred. "Arbeitsblatt zu Martin Luther: "Von der Freiheit eines Christenmenschen"." Homiletische Monatshefte 86, no. 10 (2010): 520. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2010.86.10.520.

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6

Antoni, Julia. "Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) bei Alkoholabhängigkeit." Psychotherapie 26, no. 2 (2021): 47–57. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-2-47.

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Abstract:
Alkoholpatienten bleiben in der psychiatrischen Praxis oft unterversorgt. Vorurteile und Rahmenbedingungen erschweren es Ärzten und Psychotherapeuten, mit dem komplexen Krankheitsbild adäquat umzugehen. In der praktischen Arbeit in der ambulanten Alkoholentwöhnung an unserer Fachambulanz in München haben wir ein systematisches Therapiekonzept erarbeitet, das im Einzelund Gruppensetting ein strukturiertes Vorgehen ermöglicht. Damit kann auch im 20-Minuten-Sprechstundensetting eine zielführende Kurzzeittherapie mit Patienten mit Alkoholproblematik durchgeführt werden. Das Konzept arbeitet mit Therapiekarten, die jeweils die notwendigen Informationen für den Behandler und ein Arbeitsblatt für den Patienten beinhalten. Zentrale Themen sind die Förderung von Krankheitseinsicht und Motivation, der (Wieder-)Aufbau von Ressourcen, das Entwickeln eines subjektiven Krankheitsmodells als Grundlage für die Abstinenzentscheidung und der Aufbau von sozialen und emotionalen Fertigkeiten.
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7

Seibl, Felix, and Ralf Haut. "Prozessautomatisierung zur Erhöhung der Sustainability." atp magazin 66, no. 1-2 (2024): 94–100. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v66i1-2.2713.

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Abstract:
Der ZVEI-Arbeitskreis „Prozessautomatisierung für Sustainability“ unter Leitung von Ralf Haut bearbeitet schon seit Jahren die Frage, wie die Prozessautomatisierung entscheidend zur Nachhaltigkeit in der Prozessindustrie beitragen kann. Auf Seiten der NAMUR wurde bereits im Jahr 2012 das NAMUR-Arbeitsblatt NA 140 zum Beitrag der Automatisierungstechnik zur Steigerung der Energieeffizienz erstellt. Eine 60 Seiten umfassende Broschüre „Sustainability durch Prozessautomation“ wurde in Zusammenarbeit der beiden Verbände erstellt und auf der NAMUR-Hauptsitzung 2023 vorgestellt (Download siehe [1]). Sowohl die Energie- als auch die Klimakrise machen deutlich, dass jetzt alle Möglichkeiten zur Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit genutzt werden müssen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Inhalt der Broschüre und will damit eine schnelle und gute Umsetzung anregen. Eine englische Übersetzung der Broschüre ist für Anfang 2024 geplant.
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8

Berger, Sonja. "Big Data – Unsere digitalen Spuren." merz | medien + erziehung 63, no. 3 (2019): 86–87. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.3.21.

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Abstract:
FWU – Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht. FWU-Mediathek. Zugang erhältlich als Einzellizenz für Lehrkräfte ab 32,70 €. https://fwu.de Große Datenmengen, die von unseren mobilen Geräten an Firmen gesendet werden, damit diese mit ihnen arbeiten und uns personalisierte Werbung anbieten – so definieren viele Menschen den Begriff Big Data. Doch wie arbeiten die Firmen damit und in welchen Bereichen sind diese Daten relevant? Die FWU – Medieninstitut der Länder der BRD veröffentlichte 2018 eine kompakte Produktion hierüber, welche einen spannenden Einblick in die Verarbeitung und Auswertung von Daten liefert. Das FWU bietet seit 2011 eine Online-Mediathek an, in der Filme und Begleitmaterialien zum Streamen und Herunterladen bereitgestellt werden. Bisher konnte man die Medien als Lehrkraft nur über die Schule oder ein Medienzentrum beziehen. Seit 2018 gibt es ebenso Einzellizenzen für Lehrkräfte. Das macht es diesen einfacher, unabhängig von der Bildungseinrichtung, eine ganze Woche lang FWU-Medien mit den eigenen Schülerinnen und Schülern zu teilen. Eine FWU-Produktion besteht typischerweise aus einem ganzen Paket: Filmsequenzen, Arbeitsblätter, Grafiken und Filmtexte. Die Produktion kann in zwei unterschiedlichen Modi abspielen werden: klassisch oder interaktiv. Während im klassischen Modus lediglich das Video dargeboten wird, erscheinen im interaktiven Modus an einigen Stellen kleine Buttons am linken Bildrand, welche bei Anklicken zu den Zusatzmaterialien des Pakets führen. Die einzelnen Sequenzen von Big Data dauern maximal fünfeinhalb Minuten und behandeln je einen Teilbereich. Sie lassen sich im Unterricht daher auch unabhängig vom Gesamtpaket als kleine Impulsgeber nutzen. Im ersten Clip „Big Data und der Sport" erklären Prof. Dr. Tilman Rabl und Jonas Traub der TU Berlin beispielsweise wie Daten aus Fußballspielen mithilfe von Sensoren an Ball und Beinen erfasst und ausgewertet werden. Darin wird ebenfalls erläutert, was Big Data bedeutet, woher die Datenmengen stammen, was ein Algorithmus ist und wie komplexe Datenanalysen den Sport verändern. Zu diesem Film liefert das Paket, neben einem Link zum Berlin Big Data Center, zwei Arbeitsblätter, die als PDF-Dateien heruntergeladen werden können. Zu den Aufgaben der Schülerinnen und Schüler zählen unter anderem das Notieren von Vor- und Nachteilen von Big Data oder im Profi-Sport, das Vertiefen des Begriffs Algorithmus und Erstellen eines eigenen Sport-Algorithmus, welcher mit anderen Mitschülerinnen und -schülern ausprobiert werden kann. Wie viele Daten im Gesundheitssystem jeden Tag erzeugt und für welche Zwecke sie genutzt werden, zeigt der Film „Gesundheitsdaten". Prof. Dr. Tim Konrad definiert darin auf lockere Weise den Begriff Korrelation und thematisiert am Beispiel der Versicherung und des Online-Shoppings das Schreckensbild, dass unsere Daten in die falschen Hände geraten. Das dazugehörige Arbeitsblatt regt dazu an, über problematische Interpretationen von Daten nachzudenken. Welche Spuren wir mit unserem Handy hinterlassen während wir uns bewegen und was Datenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus diesen Daten herauslesen können verrät Robert Mirbaha, von der Firma Motionlogic, in der Sequenz Verkehrsdaten. Hier wird auch dargestellt, wie wir mit unseren personenbezogenen Daten für kostenlose Apps bezahlen. Als Aufgabe denken sich die Schülerinnen und Schüler eigene Beispiele für Korrelationen aus und können per Link die englischsprachige Webseite der Forschungsgruppe Medical Bioinformatics Group der Freien Universität Berlin erkunden. Datenjournalist Michael Hörz berichtet im fünften Clip „Datenjournalismus" anhand zweier Beispiele, wie gefühlte, aber doch unwahre „Wahrheiten“ mithilfe von Big Data korrigiert werden können. Eine kreative und spannende Produktionsaufgabe findet sich auf dem zugehörigen Arbeitsblatt: Die Schülerinnen und Schüler versuchen sich als Pitcher ihrer eigenen Geschäftsidee. Dort überlegen sie gemeinsam, wie man mit Verkehrsdaten aus mobilen Geräten gleichzeitig ethisch und gewinnorientiert arbeiten kann. Ein Link-Button führt zum Lernbereich „Big Data“ auf der Webpräsenz der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Lernmaterialien bieten über die Anknüpfung an die Videos hinaus ein druckbares Arbeitsblatt zur Reflexion und Selbsteinschätzung des eigenen Nutzungsverhaltens im Hinblick auf die neuen Medien und Schutz der eigenen Daten an. Eine Tagebuch-Vorlage regt dazu an, sich eine Woche lang selbst zu beobachten, zu notieren und zu diskutieren, welche Daten bei welchen Aktivitäten im Internet hinterlegt werden und wie sie von Dritten genutzt werden könnten. Aus mediendidaktischer Sicht ist die Idee der vernetzten, cross-medialen Darbietung im interaktiven Video effizient umgesetzt. Für erfahrene Schülerinnen und Schüler im Bereich Big Data ist exploratives Lernen möglich. Ansätze einer Vernetzung auf institutionaler Ebene sind durch die Verlinkungen zu erkennen. Die Arbeitsaufträge sind insgesamt aktivierend, interaktiv und abwechslungsreich. An manchen Stellen könnten sie allerdings durch größer angelegte, konstruktiv-interaktive Aufgabensammlungen ergänzt werden. Kreative, fachübergreifende und ganzheitliche Methodenideen oder auch web-basierte Aufgaben (idealerweise in mebis zum Import für den eigenen Gebrauch bereitgestellt) würden das Angebot noch um einiges aufwerten. Es wäre aus Sicht der Lehrkräfte zudem hilfreich, Webquest-Ideen zu den bereitgestellten Links zu erhalten. Diese Art von Lernmaterialien sind aus mediendidaktischer Sicht vor allem dann wertvoll, wenn sie im Unterrichtskontext als Lerngegenstand genutzt und gemeinsam mit den Peers bearbeitet werden. Festzuhalten ist, dass die Produktion sowohl für weniger Erfahrene als auch für Expertinnen und Experten geeignet ist. Für erstere ist das linear dargebotene klassische Video eher geeignet, während letztere im interaktiven Modus selbst erkunden können. Das FWU-Paket knüpft an Inhalte aus den Bereichen Biologie, Mathematik, Informatik, Deutsch, Wirtschaft, Politische Bildung, Physik, Erdkunde und Sport an. Es richtet sich an die Oberstufe allgemeinbildender Schulen (10. bis 13. Klasse), aber auch an Berufsschulen und Bildungseinrichtungen der Erwachsenenbildung. Sonja Berger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Päda­gogische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, an dem sie zu didaktischen Methoden zur Förderung digitaler Kompetenzen forscht. Ehrenamtlich unterstützt sie die Jugendredaktion Dein LiFE des Medienzentrums München des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis.
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Klebst du noch oder surfst du schon?" merz | medien + erziehung 54, no. 4 (2010): 75–79. https://doi.org/10.21240/merz/2010.4.21.

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Abstract:
Arbeitsblätter waren schon immer ein Phänomen: Links klebte ein ausgeschnittener Lexikon-Eintrag, rechts oben stand mit Bleistift „Name“ und „Klasse“, darunter eine bis fünf Schreibmaschinen-getippte Fragen und per Hand gezogene Linien für die Antworten. Unten noch eine Ergänzung, vom Arbeitsblatt einer Kollegin ausgeschnitten und dazugeklebt. Bei besonders schönen Exemplaren gab es vielleicht noch einen Comic aus der Tageszeitung. Die ganze Collage wurde dann in den großen Ordner gepackt und 40 Schuldienst-Jahre lang zu Tode kopiert, bis selbst die neuesten Auflagen aussahen wie im Antiquariat erstanden … doch was bleibt den Pädagoginnen und Pädagogen auch übrig, um ihr Wissen mundgerecht und DIN A 4-förmig an die Schülerinnen und Schüler zu bringen, wenn ihnen als einzige Arbeitsmaterialien Bücher und Blätter, Schere und Kleber und der berühmt-berüchtigte Schulkopierer zur Verfügung stehen? Viel! Nach der Schuluniform, dem Rohrstock und dem Federkiel wird es langsam aber sicher auch für zusammen-kopierte Arbeitsblätter Zeit, in die Mottenkiste der Schul-Erinnerungen abzuwandern, denn ihre geistigen Väter und Mütter wandern immer häufiger ganz wo anders hin ab: in die unendlichen Weiten des World Wide Web, wo die digitale Konkurrenz zu den vergilbten Eselsohren schon lange hellwach ist. Und sie macht es den von unfreiwilligen Bastelstunden geplagten Lehrerinnen und Lehrern wahrlich leicht, neue, digitale Wege bei der Stundenvorbereitung zu beschreiten: Selbst wer sich nur zögerlich vorwagt und – den offenen Pritt-Stift noch neben der Maus bereit haltend – erst einmal unbeholfen nach „Unterrichtsmaterial“ oder „Arbeitsblätter“n sucht, wird vom Freund und Helfer Google bereits mit etwa einer halben Million Treffern belohnt. Das stürmt zwar nicht gerade alle Google-Rankings, kann es mit dem Schulkopierer aber auf alle Fälle aufnehmen (und zwar in jeder Hinsicht: bei Google findet man den alten Gesellen nämlich nur etwa 7.500 mal) und macht doch zumindest realistische Hoffnungen, dass auch etwas Brauchbares für die nächste Mathe-Stunde dabei ist. Hoffnungsfroh kann jetzt also der Pritt-Stift zugestöpselt, die Schere bei Seite geschoben und die Tastatur zurecht gerückt werden – jetzt geht es ans Aussortieren und Aussuchen. Und das kann bei großer Auswahl bekanntlich auch zur sprichwörtlichen Qual werden. Bildungsserver und Schulportal, klingende Namen wie netzwerk-lernen und eher pragmatische wie unterrichtsmaterial-schule, professionelle Download- Server und private Tausch-Communitys buhlen hier um Aufmerksamkeit, machen die Entscheidung schwer – und lassen unheilvolle Vorahnungen an unfruchtbare Klick-Odysseen aufkommen. Deshalb gilt: Augen auf beim Arbeitsblätter- Download. Blätter-tauschen mit ruedi und berni: Angebote von und für Lehrerinnen und Lehrer(n) Es wäre sicher übertrieben, zu behaupten, alles „was Lehrer können, können nur Lehrer“ – nichtsdestotrotz sind Kolleginnen und Kollegen bestimmt nicht die schlechtesten Ansprechpartner auf der Suche nach sinnvollem Unterrichtsmaterial. Das hat sich längst auch online herumgesprochen und so finden sich im Netz diverse Homepages und Foren, auf denen Pädagoginnen und Pädagogen sich gegenseitig Arbeitsblätter, Klassenarbeiten, Projektideen und Erfahrungswerte kredenzen. Bekanntestes Portal ist wohl 4teachers.de, eine Open-Source-Community, die 1999 von zwei visionären Referendaren (die heute noch als ruedi und berni dort unterwegs sind) ins Leben gerufen wurde und sich mittlerweile zum wahren Pädagogen-Mekka gemausert hat: Mehr als 580.000 tauschwillige Mitglieder tummeln sich auf den Seiten, klicken durchschnittlich sieben Millionen mal pro Monat darin herum und bieten ihre Materialien feil. Kein Wunder: Auch wenn die Seite auf den ersten Klick kein Eye-Catcher ist, sondern bescheiden grau-grüne Raufasertapeten-Optik präsentiert, überzeugt sie doch schnell durch Bedienung und Inhalte. Links alle wichtigen Rubriken von „Stundenentwürfe“ über „Foren“ und „Service“ biszum Impressum ordentlich untereinander, rechts die Anmeldung und der direkte Weg zur Community, dazwischen ein paar aktuelle Informationen über Seminare, Events, Publikationen – für so eine ordentliche Heftführung möchte man gleich einen Fleiß-Stempel aus dem integrierten 4teachers-Shop vergeben. Wer sich über eine – erfrischend unkomplizierte – Maske angemeldet hat, kann dann auch gleich in der Community mitmischen und sich durch das schier endlose Angebot klicken. Da gibt es Arbeitsblätter und Klassenarbeiten, kleine Ideen und komplette Sequenz-Entwürfe, interaktive Materialien, Sounds und Videos, didaktische und methodische Hinweise, Rezensionen, Linksammlungen, ein Wiki – und zu guter Letzt, wenn der Kopf summt und der Daumen schmerzt, auch noch Forum, Chat und eine „Just4tea“-Spaßecke. Zwar ist die Bedienung nicht überall ausgefeilt, so wird das Material etwa nur nach Fächern sortiert angezeigt, nicht aber nach Jahrgangsstufen und ein Durchklicken bis zum richtigen Dokument kann sich sehr mühsam gestalten. Dafür wird man aber mit einer Suchfunktion entschädigt, die zu fast jedem beliebigen Thema eine Ergebnisliste präsentiert, bei der Lehrer-Herzen Loopings schlagen dürften. Natürlich kann nicht davon ausgegangen werden, dass hier jedes Los ein Gewinn, sprich jedes Ergebnis von gleich hoher Qualität ist – das von einem komplett ehrenamtlich geführten und gefüllten Portal zu verlangen, wäre aber auch reichlich unverfroren. Dennoch bieten fast alle Ergebnisse zumindest Anregungen oder verwertbare Bestandteile, bisweilen finden sich auch wahre Goldstücke wie komplette Lehrproben oder professionell ausgearbeitete Sequenzen darunter – und als Sahnehäubchen obendrauf sind alle Inhalte garantiert schulerprobt und praxistauglich, die allermeisten sind sogar noch um Kommentare zu ihrer Tauglichkeit erweitert. Material für ein ganzes Lehrerleben also, dazu ein kleiner Shop, ein nettes Forum zum Austausch mit kathi23, klaush und BerlinerIn und das alles kostenlos und ehrenamtlich – damit verdient sich 4teachers eine ganze Tonne voll Fleiß-Bienchen. Natürlich sind berni und ruedi aber nicht die einzigen rührigen Pädagogen weit und breit und so offeriert das weltweite Netz noch viele weitere Homepages, auf denen Lehrerinnen und Lehrer ihr Können und Wissen der Welt zugänglich machen. Horst Hicke etwa, Sonderschullehrer aus Gomaringen, bietet die Erträge seiner Schullaufbahn auf www.unterrichtsmaterial-schule.de an und hat dort eine ansehnliche Sammlung an Arbeitsblättern, Klausuren et cetera im Angebot. Da die Seite keine Community, sondern nur die öffentlich zugängliche Datensammlung einer einzelnen Person ist, bietet sie natürlich einen Bruchteil der Materialflut auf 4teachers, auch die Bedienung gestaltet sich etwas schwieriger: Um zu einem Ergebnis zu gelangen, muss man sich meist durch lange, unsortierte Listen scrollen und wer dies per Suchfunktion umgehen will,wird umständlich zu Google und zurück geleitet. Dennoch punktet die Seite mit vielen interessanten Inhalten und bietet vor allem zahlreiche Links kreuz und quer durch’s Web, wie zu klassenarbeiten. de oder abfrager.de. Als Haus-und- Hof-Materiallieferant eignet sich diese – und die vielen ähnlichen, privat betriebenen – Seite(n) nicht, ist sie aber auch nicht gedacht. Schaden kann es aber auch nicht, sie in die Browser-‚Lesezeichen’ aufzunehmen – gut möglich, dass Horst Hicke einem noch einmal die kurzfristige Vertretungsstunde retten kann! Dieses Arbeitsblatt wird Ihnen präsentiert von … Angebote von Unternehmen Doch nicht nur wohlmeinende Kolleginnen und Kollegen können Lehrkräfte auf ihrer Wanderschaft durch’s weltweite Netz treffen: Auf der Suche nach dem perfekten Arbeitsblatt landet so mancher bei Siemens, Minimax oder dem Schweizer Fleischerfachverband – und das nicht etwa aus Gründen der fehlenden Motivation. Tatsächlich wird auf zahlreichen Plattformen Unterrichtsmaterial von Anbietern bereit gestellt, von denen man eigentlich eher Telefone, Feuerwehrschläuche oder Schnitzel erwartet hätte– doch unverhofft kommt schließlich oft. „Wo Schule und Wirtschaft sich treffen“ etwa sitzt kiknet.org, ein Angebot der Schweizer Kommunikationsagentur kik AG. Die übersichtlich gestaltete, sehr professionell aufgemachte Seite bietet nicht nur Arbeitsblätter, sondern ganze Sequenzpläne, Präsentationen, Tests, dazu Lehrerinfos und nette Hilfsmittel wie ein ‚Ämtliblatt’. Leider beschränkt sich das Angebot zwar bisher auf digitale Print-Materialien; Videos, Sounds oder andere Medien sucht man umsonst. Auch insgesamt ist die Auswahl sehr überschaubar, doch die Anbieter prophezeien stolz, dass sie um „mindestens drei Lektionen pro Monat“ wachsen soll. Diese Anbieter, dasist zunächst einmal natürlich die kik AG, bei genauerem Hinsehen zeigt sich jedoch, dass jedes Arbeitsblatt seinen eigenen Anbieter hat:Warner Brothers präsentiert die Sequenz zum Film Buddenbrooks, Minimax steuert Vorschläge zu einem Projekttag „Feuerwehr“ bei und der Fleischereifachverband zeichnet für ein Arbeitsblatt zum Thema „Berufe“ verantwortlich, nach dessen eingehender Besprechung die Bewerberquoten in den Metzgereien landauf landab explodieren dürften. Das ist natürlich erfreulich für karnivorische Feinschmecker, Verfechter der unabhängigen Bildung könnte es aber weniger begeistern. Dem kompletten Portal Schleichwerbung unterstellen zu wollen wäre allerdings etwas radikal und auch nicht fair. Immerhin bietet es großteils wirklich gut gestaltetes Material, das meist sehr schön und professionell gemacht ist und wirklich hilfreich sein kann, sofern es kritisch betrachtet und nicht ungeprüft kopiert und verteilt wird – dass das allerdings unabhängig von kiknet immer und überall angebracht ist, darin wären sich wohl nicht nur die besagten Karnivoren und Bildungsverfechter einig. Ein zweites Portal mit eher überraschendem Anbieter ist das Medienportal der Siemens Stiftung. Auch bei dem Elektronik-Konzern tummeln sich offenbar Menschen, die kommenden Schüler-Generationen ihre traumatischen Arbeitsblatt-Erfahrungen ersparen wollen und zwar mit Hilfe von www.medienportal.siemens-stiftung.org. ImVergleich zu den meisten anderen Seiten ist diese so professionell aufgemacht, dass vorbeiklickende Pädagoginnen und Pädagogen sich wohl erst einmal verwundert die Augen reiben dürften: Sie werden von einem Begrüßungstext inklusive Einführungsvideo in Empfang genommen, um sich dann mittels ausgeklügelter Suchfunktion durch die Materialfluten zu klicken. Das Portal beschäftigt sich zwar fast ausschließlich mit den MINTFächern, also mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen, bietet dazu aber ein nicht enden wollendes Sammelsurium an Informationen, Ideen, Material. Die Masse birgt allerdings auch ihre Schwierigkeiten: So hat die Suchfunktion zwar mehr Eingabefelder als andere Seiten überhaupt Inhalte, liefert aber trotzdem (oder vielleicht deshalb?) bisweilen eher abstruse oder gar keine Ergebnisse, dann wieder so viele Treffer, dass man den Sinn einer eingrenzenden Suche kurz anzweifeln möchte. Und auch wenn es schön ist, eine Auswahl zu haben: Wenn schon die Ergebnisliste leichten Schwindel hervorruft, kann das die Motivation zum Durchklicken schnell beeinträchtigen. Wirklich angenehm sind dagegen die angebotenen „Medienpakete“, die Informationen zu einem Themenkomplex übersichtlich und sortiert bündeln und so bisweilen schlüssiges und sinnvolles Material für ganze Sequenzen wie „Wasser“ oder „Kommunikationstechniken“ bieten. Das entschädigt tatsächlich wieder für die müßige Suche und zaubert vor allem auf Physik- und Chemielehrerinnen und -lehrer-Gesichter sicher das ein oder andere Lächeln. Mein LO – Spiel, Spaß und Spannung bei Lehrer Online Last but not least darf natürlich die Mutter aller Schul-Portale nicht fehlen: Lehrer Online. 1998 von Schulen ans Netz e.V. gegründet, um es Lehrerinnen und Lehrern zu erleichtern, auch neue Medien im Unterricht einzusetzen, erhielt das Portal einen solchen Zuspruch, dass es nach zehn Jahren seine eigene Betreibergesellschaft – die lo-net GmbH – gründete und sich vom kleinen Hilfe-Tool zur umfassenden Hamsterkiste gemausert hat, in der Lehrerinnen und Lehrer fast alles finden können, was man sich wünschen kann im Schulalltag. „Einmal hin, alles drin“, möchte man sagen. Zentrales Angebot ist nach wie vor Lehrer-Online.de, wo es Nachrichten, Infos, Tipps, Rezensionen – und vor allem natürlich Unterrichtsmaterialien aller Art gibt. Auch wenn Menschen mit ausgeprägtem Ordnungssinn bei Anblick der Seite kurz in Stress geraten könnten und auch die Zeremonie, bis man tatsächlich auf der Seite angemeldet ist, heftiges Geklicke und Getippe und einen langen Geduldsfaden erfordert, entschädigt das Portal mit seinen Inhalten allemal. Hier wird nämlich eine Fülle an Materialien angeboten, die sich großteils am Lehrplan orientieren, ordentlich markiert und sortiert sind und zu fast jedem Thema wirklich nützliche Informationen, Vordrucke, Ideen et cetera bieten. Und das Sahnehäubchen dazu: Lehrer Online bietet nicht nur ‚normale’, analoge Arbeitsblätter in digitaler Form, sondern hat sich auch inhaltlich ganz der Medienkompetenz verschrieben. So gibt es zu den meisten Themen Links, Online-Infos, WebQuests, Filme, Audio-Beiträge, Anleitungen zur medialen Aufarbeitung und und und. Nicht nur Reproduktion, sondern gleich eine richtig schöne Transferleistung dazu also. Neben den 'Hauptseite’ bietet LO außerdem noch lo-net2, einen komplett digitalen Arbeitsraum für ganze Schulen oder einzelne Klassen, wo Lehrende und Lernende mit Hilfe von eigenen Seiten, Wikis, Messengern, Gruppenräumen und Lesezeichen an ihren Themen und Projekten arbeiten können und primolo, einen Webseiten-Generator für Grundschulen. Und schließlich gibt es zusätzliche, nützliche Seiten wie lo-recht, lo-eltern, lo-kompakt oder lo-shop. Alles in allem lässt sich festhalten: Wer nicht nur auf der Suche nach ein paar neuen Comics für die Arbeitsblätter ist, sondern es ernst meint mit den neuen Medien, wird bei Lehrer Online schnell sein persönliches Schlaraffenland finden. Fazit: Klassenziel erreicht 4teachers, kiknet, Lehrer Online – die fünf vorgestellten Angebote sind natürlich nur ein winziger Ausschnitt dessen, was das Internet zu bieten hat. Eines zeigen sie aber: Die Pädagoginnen und Pädagogen haben ihre Hausaufgaben gemacht und so mancher Pritt-Stift dürfte schon gnadenlos eingetrocknet sein, während dagegen die eine oder andere Tastatur aus dem Glühen kaum heraus kommt. Das heißt natürlich nicht, dass alles was digital ist, gleich gut ist – kritisches Mitdenken ist von den Lehrerinnen und Lehrern sowohl off- als auch online gefragt. Nichtsdestotrotz bieten die Weiten des Netzes eine schier endlose Fülle an nützlichem, schlauem, sinnvollem,unterhaltsamem, gutem Material und wer sich die Mühe macht, findet sicher zu jedem Thema gute Hilfen, Anregungen und Rüstzeug für den Schulalltag und das ganz ohne Vergilbungen und Eselsohren. Das gibt eine klare 1 mit Sternchen.www.4teachers.dewww.unterrichtsmaterial-schule.dewww.kiknet.orgwww.medienportal.siemens-stiftung.orgwww.lehrer-online.de
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Neuleitner, Dana. "SWR Fakefinder Kids." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 87. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.23.

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Abstract:
Südwestrundfunk (2021). SWR Fakefinder Kids. Browser-Lernspiel ab 8 Jahren für Laptop, Smartphone und Tablet. Kostenlos. Dass Kinder nicht allen Inhalten, die sie in Apps bzw. im Internet zu sehen bekommen, glauben dürfen, will ihnen der SWR Fakefinder Kids näherbringen. Hier werden Kindern ab acht Jahren reale Videos und Chatverläufe aus drei in ihrer Altersgruppe beliebten Apps gezeigt: YouTube, TikTok und WhatsApp. Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, geht es nicht darum, Falschnachrichten zu identifizieren, sondern die Spieler*innen sollen dafür sensibilisiert werden, Werbung, Tricksereien auf der Bildebene und Kettenbriefe zu erkennen. Die animierten Figuren Mona und Henri leiten die Spieler*innen durch insgesamt vier Level und erklären vor jedem Abschnitt das folgende Thema. Pro Kategorie stellen sich die Spieler*innen mehreren Beispielvideos. Im Level ‚Werbung‘ sehen sie etwa TikTok-Clips von einem singenden Nico Santos, einem tanzenden Robert Lewandowski und einer Kidfluencerin. Die kurzen Videos können beliebig oft abgespielt werden. Ob (versteckte) Werbung zu sehen ist oder nicht, können die Kinder per Klick auf die entsprechenden Buttons angeben und bekommen von Mona und Henri sofort eine kurze und leicht verständliche Rückmeldung, ob und warum ihre Entscheidung richtig bzw. falsch war. Im Level ‚Bildtrick‘ werden Filter, mit denen beispielsweise das Gesicht verändert werden kann, und die Möglichkeit des Tricksens durch Bildausschnitt und Winkel aufgegriffen. Gerade beim Thema Bearbeitung von Bildern hätten auch Instagram-Beispiele genutzt werden können. Das dritte Level setzt sich mit dem wichtigen Thema Kettenbriefe auseinander. In diesen werden oft verstörende Konsequenzen angekündigt, sollten die Empfänger*innen die Nachrichten nicht an eine gewisse Anzahl an Personen weiterleiten. Die Kinder erfahren hier, dass sie diese Drohungen nicht ernst zu nehmen brauchen und dass Links in Kettenbriefen genutzt werden können, um ihre Daten abzugreifen. Im abschließenden ‚Superlevel‘ werden die Elemente aus den vorigen Kapiteln anhand neuer Clips wieder abgerufen. Bei einem Beispiel fällt die Einordnung in die Kategorie ‚Werbung’ jedoch schwer, da die Aufschrift auf dem T-Shirt eines YouTubers auch als Aussage gewertet werden kann, wenn man seine Marke nicht kennt. Wird ein Clip falsch eingeordnet, muss das jeweilige Level komplett wiederholt werden. Die Reihenfolge der Fragen hätte hier allerdings durchgemischt werden können. Das Lernspiel ist kindgerecht gestaltet und vermittelt den jungen Spieler*innen in etwa einer halben Stunde einfach und lebensnah, wie sie Werbung und Tricksereien erkennen können. Für Lehrkräfte steht online ein Infobogen zum Lernspiel zur Verfügung. Sie finden hier Informationen zu den behandelten Phänomenen und Internetplattformen, zu der Funktionsweise des Lernspiels und dessen technischen Voraussetzungen sowie Lehrplanbezüge und einen Elternbrief zum Thema. Auch ein Vorschlag zum Unterrichtsaufbau und ein Arbeitsblatt zur Festigung des Erlernten werden bereitgestellt. Fakefinder Kids ist neben Fakefinder und Fakefinder School das dritte Modul des Südwestrundfunks zum Thema Fake im Internet. Das Lernspiel ist abrufbar unter: www.SWR.de/fakefinder
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Holmgren, Janet Besserer, and Olga Swerlowa. "Grammatik & Konversation: Arbeitsblatter fur den Deutschunterricht." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 36, no. 2 (2003): 219. http://dx.doi.org/10.2307/3531100.

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Schnebel, Stefanie, Markus Janssen, Thomas Wiedenhorn, and Manuela Keller-Schneider. "Beratungsbezogenes Handeln in der Lernunterstützung." journal für lehrerInnenbildung 22, no. 2 (2022): 86–97. https://doi.org/10.5281/zenodo.7361585.

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Abstract:
<em>Auszug aus dem Editorial:</em> &laquo;Stefanie Schnebel, Markus Janssen, Thomas Wiedenhorn und &nbsp;Manuela Keller-Schneider nehmen auf Basis einer Videostudie die Frage in den Blick, in welchem Ausma&szlig; sich unterrichtliche Lernunterst&uuml;tzung durch angehende Lehrkr&auml;fte auch als eine Form der Beratung konzipieren l&auml;sst. Dazu berichten sie eine detaillierte Analyse einer unterrichtlichen Sequenz, in der eine Studierende im Praktikum, die eigenverantwortlich unterrichtet, eine Schulklasse bei der Bearbeitung eines Arbeitsblattes unterst&uuml;tzt.&raquo; [10]
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Hartmann, Petra. "Entwicklung eines Wasserhygiene-Plans für die Klinik anhand des DVGW-Arbeitsblattes 556." Krankenhaus-Hygiene + Infektionsverhütung 39, no. 4 (2017): 130–37. http://dx.doi.org/10.1016/j.khinf.2017.08.005.

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Straub, Andrea, Helmut Bulle, and Nicole Fichtner. "Dichtheitsprüfung in der Abwassertechnik nach DIN-Normen und dem Regelwerk der DWA." gwf Wasser | Abwasser 158, no. 06 (2017): 77–88. http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v158i06.1882.

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Abstract:
Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) fordert, dass technische Vorrichtungen zum Transport, zur Behandlung und zur zeitweiligen Aufbewahrung (Sammelgruben) von Abwasser dicht sein müssen. Grundlage für die Dichtheitsprüfung von drucklosen Abwasserleitungen und -kanälen ist die DIN EN 1610. Die Dichtheitsprüfung kann mit Wasser oder dem Vergleichsmedium Luft erfolgen. Nach dem Prinzip der Gleichwertigkeit muss eine Dichtheitsprüfung unabhängig vom verwendeten Prüfverfahren zum gleichen Messergebnis führen. Dieses Kriterium erfüllen nur die Prüfverfahren des DWA-Arbeitsblattes A 139 und des DWA-Merkblattes M 149. Die Dichtheitsprüfung mit Wasser nach DIN EN 12566 führt für Behälter zu einem ungerechtfertigt hohen technischen Aufwand, hohen Kosten und einem großen relativen Messfehler. Bei den Prüfverfahren mit Luft nach DIN EN 12566 wird das Prinzip der Gleichwertigkeit in extremer Weise verletzt. Zudem werden im Unterschied zur Dichtheitsprüfung mit Wasser Leckagen zugelassen.
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Moritz, Lara. "Klasse Recherche!" merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 78–79. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.19.

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Abstract:
Theresa Höpfl (2020). Klasse Recherche! Podcast, kostenlos verfügbar bei diversen Podcast-Plattformen. „Hallo ich bin Theresa und ihr hört ‚Klasse Recherche!‘, den Podcast über guten Journalismus“… und schon ist man mittendrin in der Welt des Journalismus – laut Theresa Höpfl dem „schönsten Beruf der Welt“. Höpfl ist Journalistin, Medienpädagogin und produziert außerdem seit Juni 2020 den Podcast ‚Klasse Recherche!‘. Mindestens einmal im Monat veröffentlicht sie auf Spotify, Apple Podcast und Co. mal kürzere, mal längere Folgen zu verschiedenen journalistischen Themen. Während manchmal in nur fünf bis zehn Minuten Tipps für die perfekte Überschrift zusammengefasst werden, gibt es auch Folgen, in denen innerhalb von 20 Minuten der Rundfunkbeitrag oder die Pressefreiheit erklärt werden. Seit Kurzem redet Höpfl in Interview-Folgen auch bis zu einer Stunde mit ihren dort vertretenen Gästen. Ihr Ziel dabei ist es, frischen Wind in den Politik-, Sozialkunde- und Medienunterricht zu bringen und Lehrkräften, deren Beruf vor allem während Corona neue Herausforderungen birgt, auf diese Weise zu unterstützen. Dabei richten sich die meisten Folgen an die neunte und zehnte Klasse, wobei einige Themen durchaus bereits für die siebte und achte Klasse geeignet sind und auch in anderen als den genannten Fächern sehr gut zum Einsatz kommen können. Vor allem in den Deutschunterricht können sich Folgen, die beispielsweise die W-Fragen oder Rechtschreibtipps behandeln, gut einfügen. Mit Ausnahme der ersten Folge, in der Höpfl sich und ihren Podcast kurz vorstellt, geht es in den Folgen immer direkt zur Sache. Nach einem Einstieg, der meist nicht zu viel und nicht zu wenig verrät und so das Interesse der Hörer*innen weckt, bereitet jede Folge ein bestimmtes Thema auf. Hier fließen sowohl Höpfls persönliche Erfahrungen als auch Informationen aus ihrer Recherche mit ein. Im Laufe der Folge bekommen die Schüler*innen stets eine Aufgabe, bei der diese dann selbst aktiv werden können und die Möglichkeit haben, das Gelernte zu verinnerlichen. Während dafür in der ersten Folge noch eine mit Musik untermalte Pause im Podcast gemacht wurde, wird in den neueren Folgen auf die Möglichkeit, die Folge zu pausieren, gesetzt. So kann die Aufgabe von Lehrkräften flexibler eingesetzt und von den Schüler*innen beliebig lange bearbeitet werden. Um den Podcast abzurunden, wird in jeder Folge am Ende ein ‚Fundstück guten Journalismus‘ vorgestellt. Hier macht Höpfl die Hörer*innen auf verschiedene Angebote, wie Die News-WG auf Instagram oder den Kanal PULS Reportage auf YouTube aufmerksam. Einzig die sehr kurzen Folgen (mit dem Zusatz #küchenzuruf gekennzeichnet) und die Interview-Folgen weichen von diesem Schema ab. Während bei den kurzen Folgen alles auf das Nötigste reduziert wird und somit Elemente wie der Arbeitsauftrag wegfallen, sind die Interview-Folgen durch ihre Länge eher ausführlicher. Denn wenn Höpfl Gäste interviewt, werden zwischendurch immer wieder Sequenzen mit Hintergrundinformationen und der Erklärung von Begriffen eingespielt, was diese Folgen besonders reichhaltig macht. Trotz dieser schönen Aufbereitung sind wohl nicht alle Folgen direkt im Unterricht anwendbar. Vor allem bei den Interview-Folgen gestaltet sich dies durch deren Länge schwierig, sodass hier für eine Verwendung in der Schule Ausschnitte ausgesucht oder das Hören des Podcasts ausgelagert werden müssten. Beim Hören des Podcasts sind die Schüler*innen im wahrsten Sinne des Wortes mittendrin. Höpfl spricht diese nämlich immer wieder direkt an und stellt Fragen. So listet sie bei der Folge zum Rundfunkbeitrag nicht nur Argumente für das duale System auf, sondern fragt die Hörer*innen auch nach deren Nutzungsverhalten der Öffentlich-Rechtlichen und regt so immer wieder (Klassen-)Gespräche an. Dies kann zu einer fundierten Meinungsbildung beitragen, die in unserer heutigen Zeit bei der Fülle an täglichen Nachrichten und Diskussionen wichtiger ist denn je. Mit seiner lockeren Sprache wirkt der Podcast trotz der Menge an Informationen, die er vermittelt, keineswegs verstaubt. Wenn Höpfl über persönliche Erfahrungen redet, Filterblasen „creepy“ findet und es „total feiern würde“, wenn wir alle online wieder ein bisschen netter zueinander sind, spricht sie die Schüler*innen auf Augenhöhe an und schafft dadurch eine Atmosphäre, die sich gar nicht so sehr nach Schule anfühlt. Dennoch wird sich in den Folgen kritisch und differenziert mit den verschiedenen Themen auseinandergesetzt. So werden stets die Aspekte verschiedener Seiten ausgelotet, um ein möglichst ganzheitliches Bild der Thematiken zu zeichnen. Journalist*innen sind nicht per se sensationsgeil und egoistisch oder die Retter*innen der Welt und auch Social Media ist nicht nur gut oder nur böse. Das stellt Höpfl immer wieder heraus und trennt dabei die feststehenden Fakten von ihren persönlichen Ansichten – ganz im Sinne ihrer Folge zur Trennung von Nachricht und Meinung. Dabei verweist sie auch auf die Quellen in den Shownotes und regt so interessierte Hörer*innen dazu an, sich über den Podcast hinaus zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden. Weitere Materialien für Lehrpersonen Über die Podcast-Folgen hinaus stehen Lehrkräften auf www.lehrermarktplatz.de ergänzende Begleitmaterialien und Arbeitsblätter zur Verfügung. In den Materialien finden sich Fragen und Aufgaben aus den dazugehörigen Podcast-Folgen wieder. Doch nicht nur das: Die Arbeitsblätter liefern auch zusätzliche Anregungen zur Reflexion vor und nach dem Hören des Podcasts sowie weitere Informationen. So gibt es zu der Folge über Wege in den Journalismus einen Entscheidungsbaum oder beim Arbeitsblatt zur Quellenkompetenz einen kurzen Fragebogen zur Reflexion des eigenen Rechercheverhaltens. Am Ende kann das ‚Fundstück guten Journalismus‘ nochmals von den Schüler*innen bewertet werden und natürlich dürfen auch bei den Arbeitsblättern die Quellen und Tipps zur weiteren Recherche nicht fehlen. Diese Materialien erleichtern Lehrkräften die Integration des Podcasts in den Unterricht und stellen eine praktische Möglichkeit zur Ergebnissicherung dar. Somit ist der Podcast ‚Klasse Recherche!‘ eine gute Option, um etwas Abwechslung in den Medien- oder auch Deutschunterricht zu bringen und aktuelle Debatten zu Fake News und Co. aufzugreifen. Dabei sehen Schüler*innen außerdem, dass es etwa auf Spotify nicht nur Musik, sondern auch jede Menge Informatives zu hören gibt. Während in der ersten Folge der ein oder andere Übergang vielleicht noch etwas holprig ist, wird im Verlauf am Aufbau und der Umsetzung des Podcasts gefeilt, was das Hörerlebnis noch angenehmer macht. Auch für Interessierte, die vielleicht gar nicht mehr die Schule besuchen, sind einzelne Folgen, wie zum Beispiel das Interview zum Investigativ-Journalismus, sehr empfehlenswert.
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Beamer an, Jalousie runter, jetzt wird gearbeitet!" merz | medien + erziehung 58, no. 4 (2014): 82–83. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.4.22.

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Abstract:
Filme in der Schule? Das klingt nach Vertretungsstunde, Ausruhprogramm, Zeittotschläger vor den Ferien … Dabei können Filme so viel mehr sein als der obligatorische Lückenfüller für Stunden, die irgendwie abgesessen werden müssen. Sie sind eine Kunstform und historische Zeugnisse. Sie sind Träger von Ideen, Träumen oder Ideologien. Sie transportieren Emotionen, Wissen oder Fantasien. Sie beleuchten Themen, stellen Fragen und schlagen Antworten vor. Sie sind so vielschichtige Kunstwerke wie kaum etwas anderes: inhaltlich, technisch, ästhetisch, formal, akustisch, ideologisch … Wie kommt es dann, dass Filme nicht längst an der Tagesordnung sind in Lehr-Lernsituationen landauf landab? Die Antwort liegt auf der Hand: In Schulbüchern, Curricula oder in der Lehrerausbildung werden die audiovisuellen Werke schlicht ignoriert, nirgendwo finden Lehrkräfte kompakt und niederschwellig aktuelle Filmlisten, Anregungen zur Unterrichtsgestaltung, Ideen zur Arbeit mit dem Bewegtbild. Wer Film in pädagogischen Kontexten einsetzen will, braucht entweder einen Experten an der Hand – oder muss sich langwierig durch Filmkanons und Listen wühlen, nächtelang mögliche Filme sichten, Arbeitsaufträge entwerfen, Ideen entwickeln – schlicht das Rad der Filmarbeit scheinbar neu erfinden.Dabei kann alles so einfach sein, gerät man nur an kompetente Unterstützung. Im Schroedel- Verlag kommt diese etwa in knapp 15 mal 20 Zentimetern Plastik daher und nennt sich Grundkurs Film 3 – Kurzfilme! Die DVD, ein gemeinsames Projekt der AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm, der Bundeszentrale für politische Bildung, des Forschungsprojekts Integrative Filmdidaktik der Pädagogischen Hochschule Freiburg, des Schroedel Verlags und von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz enthält insgesamt 18 Kurzfilme, die im Schulunterricht sowie in der außerschulischen Bildung zur Filmarbeit eingesetzt werden können, sowie zu jedem Film Begleitmaterial zur Bearbeitung. Die Filme wurden ausgewählt von der Empfehlungsliste 100 Kurzfilme für die Bildung und sind alle zwischen drei und 30 Minuten lang, also gut selbst bei 45-Minuten-Taktung einer Lernsituation zu bearbeiten. Inhaltlich haben alle den Anspruch, die Gattung des Kurzfilms darzustellen und für pädagogische Einsätze nutzbar zu machen – dann aber ist es mit den Gemeinsamkeiten auch schon zu Ende. Das Angebot umfasst Dokumentarfilme, Spielfilme, Animationsfilme, Experimentalfilme, Musikfilme, Werbefilme und Videokunst; es gibt Produktionen aus Deutschland, aus Europa, aus Amerika und aus Afrika; es werden klassische Motive wie Mozarts Papageno ebenso aufgegriffen wie neue oder experimentelle Ansätze und Themen; es findet sich eine Vielzahl filmsprachlicher, filmhistorischer und künstlerischer Herangehensweisen. Da gibt es alte Dr.-Oetker-Werbungen und verdrehte Liebesgeschichten, satirische Dokumentation und politische Statements, futuristische Roboter- Geschichten und tiefe Einblicke in fremde Kulturen und vieles mehr.Zu jedem Film findet sich auf der DVD ein PDFDokument als ‚Arbeitsmaterial‘. Dieses enthält eine kurze Zusammenfassung des jeweiligen Filmes, Hinweise, zu welchem Themenbereich und in welchem Schulfach der Film eingesetzt werden kann sowie verschiedene Arbeitsaufträge, die sich auf den Inhalt oder die Gestaltung des Films beziehen und die Kinder dazu auffordern, sich vertieft mit einem Thema zu beschäftigen, die Botschaften des Filmes zu entschlüsseln und zu hinterfragen oder in eine Diskussion zu treten. Hier und da findet man noch weiterführende didaktische Hinweise für Lehrkräfte, auch wenn diese leider recht kurz kommen. Zwar sind die Arbeitsblätter schön gestaltet und enthalten interessante Impulse und Fragen, noch schöner wären aber auch Ideen zur Gestaltung der Unterrichtssituation, etwa Anregungen zu Gruppenarbeit, zu vertiefenden Aktivitäten, zu eigener, weiterführender Medienarbeit et cetera. Eine Filmarbeit lediglich auf das Ausfüllen eines Arbeitsblattes zu beschränken ist eigentlich schade. Bisweilen gibt es zwar durchaus auch solche Anregungen auf den Arbeitsblättern als Arbeitsaufträge an die Schülerinnen und Schüler, etwa die Aufforderung, selbst einen Film zu drehen. Hier wäre aber viel mehr möglich gewesen: Gäbe es etwa zusätzlich zu den Blättern für die Schülerinnen und Schüler ein an die Lehrkräfte adressiertes Material, auf dem Ideen, Vorschläge, denkbare Unterrichtsszenarien vorgestellt werden, die dann nach eigenem Belieben umgesetzt werden können, Kopiervorlagen, Anleitungen, zusätzliche Hintergrundinformationen oder Anregungen, wäre sicher eine noch kreativere und spannendere Auseinandersetzung mit den Filmen möglich als über reine Arbeitsblätter.Darüber hinaus bieten die Arbeitsblätter zwar stets eine hilfreiche Einordnung, wo sich ein Film in bestimmten Fächern oder zur Behandlung bestimmter Themen gut einsetzen lässt; leider findet sich diese Zuordnung aber jeweils nur im PDF zu den einzelnen Filmen, so dass eine Auswahl der Filme danach schwierig bzw. langwierig ist – gäbe es noch eine übersichtliche Kategorisierung der enthaltenen Filme, würde das die Arbeit mit dem Material sicher erleichtern. Trotz allem aber bleibt Grundkurs Film eine schön zusammengestellte, ‚reichhaltige‘ Sammlung an Kurzfilmen, die im Regal jedes Sekundärstufen Lehrers (und natürlich jeder Lehrerin) stehen sollte. Denn hier wird Kindern und Jugendlichen ein spannender, interessanter und bestimmt horizont- erweiternder Einblick in Filmwelten geboten, fernab von Kinoblockbustern oder Privatsender- Unterhaltung. Hier wir das vielfältige Genre Kurzfilm in all seinen Facetten gewürdigt und Filmarbeit für die Lehrkraft sozusagen auf dem silbernen Tablett serviert. Und wer dann gar nicht genug bekommen kann, der kann sich von der DVD die „Empfehlungsliste“ mit 100 Titeln selbst herunterladen und stöbern, der findet im gleichnamigen Buch von Michael Klant viel mehr, viel ausführlichere Informationen – oder er wagt sich gleich an die anderen DVDs der Reihe Grundkurs Film, die sich mit Kino, Fernsehen, Videokunst sowie Filmkanon, Filmklassiker, Filmgeschichte beschäftigen. Eines auf jeden Fall ist sicher: Wenn jetzt der Beamer ins Klassenzimmer und die Jalousie nach unten rollt, ist längst keine langweilige Vertretungsstunde mehr zu erwarten – sondern spannende (Kurz-)Filmarbeit für alle.
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Hannes, Reisinger. "Arbeitsblatt Transistor." April 30, 2022. https://doi.org/10.5281/zenodo.6507575.

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Hannes, Reisinger. "Arbeitsblatt Transistor." April 30, 2022. https://doi.org/10.5281/zenodo.6507617.

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Bötel, Nora, Michael Schulz, Pascal Wabnitz, Rikke Jørgensen, and André Nienaber. "Einen Weg für sich finden." Psychiatrische Pflege, June 8, 2021, 1–3. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000369.

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Abstract:
Im ersten Teil des Artikels wurde die Methode GSD beschrieben. In diesem zweiten Teil des Artikels wird anhand eines Fallbeispiels die Umsetzung in der Praxis dargestellt. Dieses erfolgt am Beispiel der Anwendung von zwei Arbeitsblättern zur Reflexion. Bei dem ersten Arbeitsblatt steht die Frage im Mittelpunkt, welche Phasen in Bezug auf die Erkrankung erlebt worden sind. Die Patient_innen werden gebeten, eine Zeitleiste auszufüllen. Beim zweiten Arbeitsblatt geht es um die Erfahrungen mit Therapieempfehlungen für das persönliche Alltagsleben.
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"AGK-Arbeitsblatt: Korrosionsuntersuchungen in Wärmeträgern für Solaranlagen." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 39, no. 6 (1988): 297–304. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19880390607.

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"AGK. Arbeitsblatt Prüfung von Duplexsystemen zum Korrosionsschutz von Stahlkonstruktionen durch Feuerverzinken und Beschichten." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 38, no. 3 (1987): 135–36. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19870380307.

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Gruening, Helmut, and Thorsten Schmitz. "Untersuchungen der korngrößenspezifischen Wirksamkeit von Niederschlagswasserbehandlungsanlagen mit einem Partikelzähler." gwf Wasser | Abwasser 163, no. 10 (2023). http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v163i10.2605.

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Abstract:
Abfiltrierbare Stoffe (AFS) werden als Indikatorparameter für die Verunreinigung von Oberflächenabflüssen und zur Wirksamkeitsbetrachtung von Regenwasserbehandlungsanlagen verwendet. Das Arbeitsblatt DWA-A 102 (DWA/BWK, 2020) empfiehlt den Feinanteil der Abfiltrierbaren Stoffe (AFS63) zur Bewertung der Verunreinigung von Niederschlagswasser und der durch Einleitung hervorgerufene Gewässerbelastung. Als AFS werden sämtliche Sink-, Schweb- und Schwimmstoffe bezeichnet, die ein Filter mit einer Porengröße von 0,45 µm zurückhält. Der Feinanteil AFS63 fasst die Abfiltrierbaren Stoffe der Größenordnung 0,45 µm bis 63 µm zusammen. Die Einflussgrößen und Bedingungen bei der Bestimmung des Parameters AFS63 sind jedoch komplex. Das beginnt bei der Entnahme einer repräsentativen Probe und setzt sich bis zur Bestimmung des Parameters fort. Während die Bestimmung der AFS in Normen geregelt ist, wird die verbindliche Bestimmung von AFS63 derzeit diskutiert. Vor dem Hintergrund, dass mit dem Parameter AFS63 die Wirksamkeit von Behandlungsanlagen nachgewiesen wird, ist eine korrekte Ermittlung zur Bilanzierung der Verunreinigung von Zu- und Abflüssen von besonderer Bedeutung. Als sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Bestimmungsmethode hat sich eine vergleichsweise einfache und repräsentative Bestimmung mit einem Partikelzähler herausgestellt.
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Möller, JE. "Das DVGW Arbeitsblatt W 1000 – Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Trinkwasserversorgern in der neusten Fassung und die Hilfestellung durch das technische Sicherheitsmanagement des DVGW, TSM." Das Gesundheitswesen 77, no. 08/09 (2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1563084.

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Schramm, Engelbert. "Substitution von Trinkwasser." gwf Wasser | Abwasser 165, no. 1 (2024). http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v165i1.2678.

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Abstract:
Aufbauend auf Neumessungen zu den Kennzahlen des Arbeitsblatts W 410 und anderen empirischen Arbeiten werden methodische Zugänge vorgestellt, die für die Ermittlungen von Potenzialen zur häuslichen Trinkwassersubstitution verwendet werden können; aus der Diskussion von sich zeigenden Limitationen ergibt sich Forschungs- und Entwicklungsbedarf sowohl im Bereich der genaueren Ermittlung innerhäuslicher Tagesverbräuche als insbesondere auch der Außennutzungen, wo neben die nur bedingt über bundesweite Durchschnitte ermittelbare Bewässerung andere Nutzungen wie Gartenpools treten können.
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Ahnert, Markus, Thomas Schalk, and Stefan Hurzlmeier. "Einwohnerspezifische Kennzahlen im Kontext von Kläranlagenbemessung und Anlagenvergleichen." gwf Wasser | Abwasser 164, no. 1 (2023). http://dx.doi.org/10.17560/gwfwa.v164i1.2640.

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Abstract:
Mit dem Entwurf des DWA-Arbeitsblattes A 198 [1] ergibt sich eine Veränderung bei den enthaltenen einwohnerspezifischen Kennwerten. Diese waren in der Vorgängerversion als 85%-Perzentile ausgewiesen, obwohl die davor übliche Anwendungspraxis auf den gleichen Zahlenwerten als Mittelwerte basierte. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass die ursprünglichen (Mittel-)Werte eher der Realität entsprechen. Durch diese Änderung ergeben sich Widersprüche in der Regelwerksanwendung. Der vorliegende Artikel beschreibt die Hintergründe der ursprünglichen Entwicklung, die dadurch resultierenden Schwierigkeiten und gibt Empfehlungen für die zukünftige Nutzung
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Prantl, Daniel. "Unterrichtsstunde C_Teufel_WS3, Streicherklasse." July 13, 2022. https://doi.org/10.5281/zenodo.6826965.

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Abstract:
Vergleichbar zu Projekt B handelt es sich auch hier um ein Kompositionsprojekt mit einer Streicherklasse (6. Klasse Gymnasium, 2. Jahr Streicherklasse). Neben dem h&ouml;heren Alter der S* - es stellt das einzige videographierte Projekt in einer Sekundarstufe dar &ndash; bestehen auf konzeptioneller Ebene zwei zentrale Unterschiede: Auf der einen Seite wurde keine Ouvert&uuml;re komponiert, vielmehr entstanden in gemeinsamer Arbeit von S* und Studierenden drei&nbsp; (teils interaktive) St&uuml;cke bzw. Klangcollagierungen, die in Vorbereitung zu einem Erlebniskonzert des st&auml;dtischen Orchester (&quot;Die Geschichte vom Soldaten&quot; (Stravinsky 1987)) im Foyer des Konzerthauses durch die Sch&uuml;ler*innen in Form eines Wandelkonzerts im Fr&uuml;hjahr 2016 aufgef&uuml;hrt wurden. Auf der anderen Seite wurde das Projekt nicht im Rahmen einer Projektwoche realisiert, sondern in sechs unregelm&auml;&szlig;ig stattfindenden 90min&uuml;tigen Unterrichtseinheiten, einem Workshop-Tag an der Schule und abschlie&szlig;ender Proben im Konzerthaus. In der ersten Sitzung an der Schule pr&auml;sentierte ein Kontrabassist des Orchesters verschiedene &quot;au&szlig;ergew&ouml;hnliche&quot; Spieltechniken sowie Ausschnitte aus dem St&uuml;ck von Igor Stravinsky. Anschlie&szlig;end arbeiteten die Studierenden wieder in Kleingruppen mit den S*, jede Gruppe widmete sich dabei einer Figur des St&uuml;ckes - hier konkret dem Soldaten, der Prinzessin und dem Teufel. F&uuml;r jede der Gruppen hatten sich die Studierenden im Vorfeld ein Konzept f&uuml;r das zu entstehende St&uuml;ck zurechtgelegt. Die &bdquo;Soldat&ldquo;-Gruppe besch&auml;ftigte sich mit den verschiedenen Gef&uuml;hlswelten, die der Soldat durchlebt, die &bdquo;Prinzessin&ldquo;-Gruppe setzte verschiedene Tanzrhythmen im Zusammenhang mit &bdquo;Stimmungen&ldquo; wie Eleganz, Sch&ouml;nheit und Hochmut um und die &bdquo;Teufel&ldquo;-Gruppe besch&auml;ftigte sich mit dem Einfluss des Teufels auf den Soldaten. Hier werden exemplarisch Mitschnitte aus der Gruppe Teufel n&auml;her betrachtet. Im Einstiegsworkshop, hier im dritten Durchlauf (C_Teufel_WS_1, 3 S* (1w, 2m), 2L* (1w, 1m), 1:01&lsquo;11&lsquo;&lsquo;), stellt L zun&auml;chst das St&uuml;ckkonzept vor, symbolisiert in einem Plakat mit einem rotierbaren Element (hier stilisiert als Geige), das zwischen Soldat und Teufel verdreht werden kann. Je nachdem, in welche Richtung die Geige zeigt, soll das St&uuml;ck anders erklingen. Zun&auml;chst sollen die S* ausgehend von K&auml;rtchen mit Spieltechniken, Dynamikanweisungen u.a. zwei ausw&auml;hlen, diese &uuml;ben und ggf. kombinieren und anschlie&szlig;end den Mit-S* beibringen. Gemeinsam wird dann besprochen, ob die Kl&auml;nge eher dem Soldaten, dem Teufel oder dazwischen zugeordnet werden sollen. Schlie&szlig;lich wird der Ablauf einer klanglichen Entwicklung von Soldat zu Teufel geprobt. Bei einer Sitzung im Plenum zwei Tage sp&auml;ter (C_Kl&auml;nge_1, 9 S* (7w, 2m), 7 L*(6w,1m), 3 Winkel, 1:12&lsquo;29&lsquo;&lsquo;) pr&auml;sentieren und diskutieren die einzelnen Gruppen (insgesamt 9 Pr&auml;sentationen) ihre Ergebnisse und entscheiden sich am Ende jeweils f&uuml;r eines der drei St&uuml;cke, die sie am Projekttag (etwa eine Woche sp&auml;ter) wieder in den einzelnen Gruppen verfeinern. Hier ist wieder exemplarisch die Weiterarbeit an der Gruppe &bdquo;Teufel&ldquo; in 3 Mitschnitten aufgef&uuml;hrt. In&nbsp;C_Teufel_WS_2&nbsp;(4 S* (2w, 2m), 2L* (1w, 1m), 1:37&lsquo;50&lsquo;&lsquo;), nun z.T. mit anderen S* besetzt, werden zun&auml;chst in EA die bekannten Kl&auml;nge und Melodien ge&uuml;bt, im Anschluss in der Gruppe vorgestellt und geprobt, die Sitzung schlie&szlig;t mit einer kurzen Rhythmus-&Uuml;bung. In&nbsp;C_Teufel_WS_3&nbsp;(32&lsquo;42&lsquo;&lsquo;), einer Weiterf&uuml;hrung des Workshops in selber Besetzung nach der Pause, wird haupts&auml;chlich am Halten des metrischen Grundger&uuml;sts (&uuml;ber dem einzelne improvisatorische Elemente gespielt werden) gearbeitet, der Abschnitt schlie&szlig;t mit einem Durchlauf. Zu Beginn von&nbsp;C_Teufel_WS_4&nbsp;(40&lsquo;49&lsquo;&lsquo;), ebenfalls am selben Tag, werden die improvisatorisch erarbeiteten Einzelkl&auml;nge in notierter Form ausgeteilt, die S* besch&auml;ftigen sich kurz im Rahmen eines Arbeitsblattes mit der Zuordnung der Kl&auml;nge zu Teufel oder Soldat. Die Noten werden besprochen und die Schichtung der Kl&auml;nge in mehreren Durchl&auml;ufen und unterschiedlichen Varianten probiert. Gegen Ende der Phase probt L konkret einzelne Kl&auml;nge mit einzelnen S*, insbesondere mit dem Kontrabassisten. Der Projekttag endet mit einer Pr&auml;sentation und jeweils kurzen Diskussion der einzelnen Ergebnisse in&nbsp;C_Kl&auml;nge_2&nbsp;(12 S* (10w, 2m), 9 L* (8w, 1m), 30&lsquo;05&lsquo;&lsquo;). Im Anschluss fand (nach einer Woche Osterferien) innerhalb einer Woche noch eine Sitzung mit einer Probe, ein Projektnachmittag mit einer Generalprobe sowie die Auff&uuml;hrung als Wandelkonzert statt. Nur von der Generalprobenauff&uuml;hrung liegen Mitschnitte vor (Prinzessin-, Soldat-, Teufel-Generalprobe), von denen wieder exemplarische die Auff&uuml;hrung der Gruppe Teufel (C_GP_Teufel, 4 S* (2w, 2m), 2L* (1w, 1m), 5&lsquo;22&lsquo;&lsquo;) in den Videofundus mit aufgenommen wurde. Die Aufzeichnungen aus Projekt C wurden insbesondere deswegen ausgew&auml;hlt, weil sie eine interessante Erweiterung des Settings von Projekt B darstellen, da einerseits durch die ver&auml;nderte Altersgruppe deutlich andere Dialogstrukturen zustande kamen und die kompositorische Zielsetzung auf andere Art angegangen wurde.&nbsp;
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