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Journal articles on the topic 'Arbeitsfähigkeit'

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1

Nigg, Christel. "Traumafolgestörungen und Arbeitsfähigkeit." Praxis 111, no. 16 (December 2022): 899. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003938.

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2

Wittmann, Linus, Petra Hampel, Ulrike Peter, Anne Karow, Jürgen Gallinat, and Gunter Groen. "Die gruppentherapeutische Intervention „Gesund bleiben im Beruf“ zur Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 2 (April 2019): 101–9. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000533.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der psychotherapeutischen Forschung und Versorgung wurde die Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit bislang nur unzureichend berücksichtigt. Einige Studien weisen jedoch auf die Wirksamkeit arbeitsbezogener kognitiv-verhaltenstherapeutischer Therapieansätze hin. Fragestellung: Die vorliegende Pilotstudie soll ein neues Gruppentherapiekonzept mit dem Ziel der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit evaluieren. Methoden: Es wurden Daten von N = 17 Teilnehmenden mit depressiven Störungen erhoben. Dafür wurden die Arbeitsfähigkeit, Arbeitsmotivation, generelle Symptombelastung und Depressivität zu drei Messzeitpunkten erfasst. Ergebnisse: Die Arbeitsfähigkeit verbesserte sich tendenziell. Teilnehmende wiesen kurz- und mittelfristig eine geringere Symptombelastung und geringere Depressivität auf. Die Aktivität und Partizipation erhöhten sich kurz- und mittelfristig. Schlussfolgerungen: Die Intervention scheint die psychische Gesundheit zu verbessern, allerdings müssen diese ersten Ergebnisse in einer randomisierten-kontrollierten Studie verifiziert werden.
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3

Wege, N., and P. Angerer. "Psychische Erkrankungen – Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und Versorgung psychisch erkrankter Erwerbstätiger." Die Psychiatrie 10, no. 02 (April 2013): 71–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670858.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersicht fasst die aktuellen Erkenntnisse zu Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf Arbeitsfähigkeit, zu beruflicher Wiedereingliederung und zu Interventionen mit dem Ziel der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zusammen.Psychische Erkrankungen gehen, im Vergleich mit chronischen körperlichen Erkrankungen, mit längerfristiger Leistungsminderung, eingeschränkter Arbeitsfähigkeit, krankheitsbedingten Fehlzeiten, Frühberentung und Arbeitslosigkeit einher.Die klinisch erfolgreiche Behandlung psychisch Erkrankter wirkt sich nicht unmittelbar auf Arbeitsfähigkeit und Rückkehr zur Arbeit aus. Erfolgversprechend sind dagegen Ansätze, die die Rückkehr zur Arbeit in die psychotherapeutische Behandlung integrieren. Strukturierte Zusammenarbeit niedrigschwellig erreichbarer Allgemeinärzte oder Betriebsärzte mit Psychiatern, z.B. in Form einer schnellen Konsultation, kann den klinischen Behandlungserfolg und die Rückkehr an den Arbeitsplatz verbessern. Innovative betriebsnahe Behandlungsmodelle in Deutschland wie psychosomatische Sprechstunden im Betrieb oder integrierte Versorgung unter Einbezug von Betriebsärzten setzen solche Erkenntnisse bereits um und werden gut angenommen.
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4

Bresser, Paul Heinrich. "Neurotisches Verhalten und Arbeitsfähigkeit." Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 74, no. 4 (December 1985): 643–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03188373.

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5

Ben Larbi, M. "„New Work“: Arbeitsfähigkeit neu definiert?" perspektive mediation 16, no. 2 (2019): 103. http://dx.doi.org/10.33196/pm201902010301.

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6

Tielsch, Rainer. "Die Arbeitsfähigkeit einschätzen und erhalten." Heilberufe 66, no. 1 (January 2014): 17–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-014-0119-7.

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7

Kamal, A. A., S. Rosenzweig, S. Zaulich, J. Weintraub, M. Green, L. Kriedel, G. Schäcke, R. Kirchhoff, and G. Kirchhoff. "Beurteilung der Arbeitsfähigkeit bei Autoaggression." Nervenheilkunde 27, no. 01/02 (2008): 72–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627113.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Beurteilung der Leistungsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist bei Vorliegen einer Autoaggressionskrankheit schwierig. Nicht nur das fiktive Leistungsprofil, sondern auch die der Leistung müssen beurteilt werden, was meist nur in Zusammenarbeit mit einem Psychiater gelingt. Die Prognose ist meist zurückhaltend zu stellen.
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8

Utzt, Martina-Jasmin. "Frühe Schmerzlinderung fördert die Arbeitsfähigkeit." NeuroTransmitter 24, no. 6 (June 2013): 68. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-013-0246-4.

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9

Uebel, Jochen. "Traumafolgestörungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und Wiedereingliederung." Praxis 111, no. 16 (December 2022): 905–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003935.

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Abstract:
Zusammenfassung. Traumafolgestörungen umfassen eine Reihe psychischer Erkrankungen und können relevante Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit haben. Die Arbeit stellt in der Regel eine wichtige Ressource in der Behandlung dar. Für die Einschätzung der Arbeitsfähigkeit ist nicht die Schwere oder Art des Traumas ausschlaggebend, sondern die krankheitsbedingten Funktionseinschränkungen müssen sorgfältig erhoben und mit den Anforderungen der Tätigkeit abgeglichen werden. Als hilfreiches Instrument bietet sich dafür das Rating mittels Mini-ICF-APP an. Eine wiedereingliederungsorientierte Haltung kann die Behandlung entscheidend unterstützen.
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Ehegartner, Veronika, Michaela Kirschneck, Dieter Frisch, Angela Schuh, and Sandra Kus. "Arbeitsfähigkeit von Pflegekräften in Deutschland – welchen Präventionsbedarf hat das Pflegepersonal: Ergebnisse einer Expertenbefragung." Das Gesundheitswesen 82, no. 05 (June 11, 2019): 422–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0905-3007.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die berufliche Belastung der Pflegekräfte in Deutschland steigt zunehmend. Spezifische Präventionsangebote können dabei helfen, der steigenden Beanspruchung entgegen zu wirken. Um solch ein Angebot entwickeln zu können, muss vorab der konkrete Bedarf der Pflegekräfte an Schulungen und Maßnahmen im Bereich der Prävention ermittelt werden. Das Ziel des Projektes „PFLEGEprevent“ (gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) ist es ein Präventionsprogramm zu entwickeln, das auf die speziellen Bedürfnisse von Pflegekräften ausgerichtet ist. Das Projekt besteht aus folgenden 4 Teilprojekten: (1) Identifizierung von Bedürfnissen, Arbeitsbelastungen und beruflichen Herausforderungen der Pflegekräfte und der wissenschaftlichen Evidenz (nationale Expertenbefragung und systematischer Literaturreview), (2) Entwicklung des Präventionsprogrammes für Pflegekräfte, (3) Implementierung und Evaluierung des Präventionsprogrammes (Interventionsstudie; DRKS00012870), (4) Ausarbeitung eines Manuals zur Umsetzung der Maßnahme (Übertragbarkeit). Methodik Zu Punkt (1) des Projektes „PFLEGEprevent“ wurde die aktuelle subjektive Arbeitsfähigkeit der Pflegekräfte in Deutschland und deren Bedarf im Bereich der Prävention mittels einer nationalen Expertenbefragung von Pflegekräften in Deutschland erhoben. Die Umfrage richtete sich an Pflegepersonal in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen und Kliniken. Neben personenbezogenen Angaben und Fragen zur aktuellen Arbeit und Einrichtung, wurden die subjektive Arbeitsfähigkeit der Pflegekräfte (anhand des Work Ability Index, WAI) und der Bedarf an Präventionsangeboten abgefragt. Ergebnisse Es wurden 1381 Fragebögen von Pflegekräften (w=81%) ausgewertet. Im Mittel waren die Befragten 40,1 Jahre alt (SD=12,0) und arbeiteten seit 16,3 Jahren (SD=10,9) in der Pflege. Im Schnitt ergabt sich ein WAI-Score von 37,2 (SD=7,1) Punkten, was einer gerade noch guten Arbeitsfähigkeit entspricht. Es zeigten sich jedoch Unterschiede in der Arbeitsfähigkeit nach Art der Einrichtung und Anzahl der Berufsjahre. Der Bedarf des Pflegepersonals bei Schulungsangeboten bestand v. a. zu den Themen Stress, Kommunikation und Teamarbeit. Praktische Präventionsmaßnahmen sind v. a. in den Bereichen Entspannung, Rückengesundheit und Kräftigung gefragt. 75% der Befragten wären bereit an einem 5-tägigen Präventionsprogramm teilzunehmen. Schlussfolgerung Die subjektive Arbeitsfähigkeit der befragten Pflegekräfte ist kritisch bis mäßig. Der Bedarf an einem speziell für Pflegekräfte entwickeltem Präventionsprogramm zur besseren Bewältigung von Belastungen und Herausforderungen des beruflichen Alltags liegt eindeutig vor.
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Spahn, Gunter, Nils Hubatschek, Thomas Claaßen, Gunther O. Hofmann, and Bernd Hartmann. "Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit nach primärer Hüftendoprothetik." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 11 (October 30, 2020): 705–12. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2011-8652.

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Abstract:
Return to work after primary hip-replacement Objectives: The aim of the retrospective study was to determine the rate of restoration of capacity for work after primary hip prosthesis. Method: The study included a total of 56 patients (29 men and 27 women) at an average age of 55.2 (SD 6.6) years who underwent the implant of a unilateral hip joint prosthesis due to coxarthrosis. Results: Preoperatively, 49 (87.5 %) patients had a light (6.1 %), moderate (61.2 %) or heavy (37.7 %) workload. The remaining patients were considered to be looking for work. At the time of the operation, 67.9 % of patients were able to work, 12.5 % were incapacitated for less than 4 weeks, and the remaining patients were incapacitated for more than 4 weeks. Only 30.4 % of patients had no concomitant diseases or obesity. In 42 patients (75.0 %) the ability to work was restored after an average of 13.1 (SD 7.5; 4–48) weeks. Retirement within the first postoperative year occurred in 8.9 % of cases. Overall, 37.2 % of patients switched to easier physical work. The presence of an accompanying disease (p = 0.001), obesity with a BMI > 30 (p = 0.834) or the presence of concomitant morbid obesity (p = 0.411) showed no link in terms of restoring work ability. Overall, a very good result was achieved in 71.4 % of cases and a good result in 26.8 %. However, there was no link between gender, comorbidity or occupational rehabilitation. Conclusions: In the vast majority of patients, it is possible to achieve satisfactory to good professional rehabilitation after implanting a hip prosthesis. Occupational stress factors and social factors in the workplace play a role in rehabilitation. A smaller proportion of patients currently have to accept a reduced physical workload as a precautionary measure. There is a need for more information on probationary periods at work after a hip replacement; this must be systematically collected and linked to actual occupational stress. Keywords: hip osteoarthritis – replacement – return to work
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Hohendorff, B., L. Staub, T. Kaiser, and U. von Wartburg. "Arbeitsfähigkeit nach Trapezium-Resektionsarthroplastik bei Rhizarthrose." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 40, no. 3 (June 2008): 175–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965752.

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Peters, E., K. Spanier, I. Mohnberg, F. Radoschewski, and M. Bethge. "Soziale Unterstützung als Ressource für Arbeitsfähigkeit." Die Rehabilitation 55, no. 02 (April 12, 2016): 102–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101337.

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Thöne. "Zweitmeinung in der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit." Praxis 101, no. 20 (October 1, 2012): 1287–94. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001103.

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Seibt, Reingard, Katja Meyer, Silvia Spitzer, Anne Steputat, and Gabriele Freude. "Arbeitsfähigkeit und physische Gesundheit von Lehrkräften." Prävention und Gesundheitsförderung 11, no. 3 (July 19, 2016): 162–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-016-0545-2.

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Doelfs, Guntram. "Laborausrüster: Europaweit am Limit." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 04 (April 2021): 32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729373.

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Amler, N., S. Felder, W. Mau, S. Merkesdal, and O. Schöffski. "Instrumente zur Messung von Effekten einer Frühintervention auf den Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit in Deutschland – Stellungnahme einer interdisziplinären Arbeitsgruppe." Das Gesundheitswesen 80, no. 01 (December 22, 2015): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110678.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung: In Projekten zur Frühintervention werden eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente zur Messung von Interventionseffekten auf den Erhalt bzw. die Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit eingesetzt. Ziel dieser Arbeit ist es, ein geeignetes Instrument bzw. eine Auswahl geeigneter Instrumente vorzuschlagen, damit in Zukunft verschiedene Interventionsansätze verglichen und die Datenqualität verbessert werden kann. Methodik: Es wurde eine systematischen Literaturrecherche durchgeführt, um die aktuell vorhandenen Messinstrumente in der verfügbaren internationalen Literatur abzubilden. Zudem wurde anhand strukturierter Interviews mit Leitern bestehender Frühinterventionsprojekte oder Repräsentanten anderer Interventionsansätze die Kenntnis und Anwendung der Messinstrumente in Deutschland eruiert. Anschließend wurde im Rahmen eines Arbeitstreffens aus den Ergebnissen der Literaturrecherche und der Interviews eine Empfehlung abgeleitet. Ergebnisse und Stellungnahme: Es gibt derzeit kein Instrument, das für die genannte Zielsetzung uneingeschränkt empfohlen werden könnte. Nach den Ergebnissen der Literaturrecherche und der Interviews empfiehlt die Arbeitsgruppe als ersten Schritt den Work Ability Index (WAI, Schwerpunkt Arbeitsfähigkeit) und den Work Productivity and Activity Impairment Questionnaire (WPAI, Schwerpunkt Absentismus und Präsentismus) zu nutzen. Beide Fragebögen sind frei in deutscher Sprache verfügbar und versprechen einen guten Kompromiss hinsichtlich psychometrischer Gütekriterien sowie Praktikabilität und Anwendungsrealität. Die Messinstrumente sollen weiterentwickelt werden mit dem Ziel ein optimiertes Instrument zu etablieren, das die Stärken beider Instrumente vereint. Schlussfolgerung: Wenn zukünftig bei möglichst vielen Frühinterventionsansätzen in Deutschland der WAI und der WPAI zum Einsatz kommen, würde sich die Datengrundlage im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit verbessern. Schwerpunkt der weiteren Forschungsarbeit muss es aber sein, ein optimiertes Instrument aus Elementen von WAI und WPAI zu entwickeln, um damit die Arbeitsfähigkeit sowie Effekte einer Intervention auf den Erhalt oder die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit in Deutschland unabhängig vom Setting messen zu können.
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Gehlen, Martin, Michael Pfeifer, Ana Doina Lazarescu, Sabrina Scholl, Christian Hinz, Anna Maier, and Michael Schwarz-Eywill. "Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung von Patienten mit Osteoporose." Osteologie 28, no. 03 (September 2019): 210–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0871-9199.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel gibt dem klinisch tätigen Osteologen einen Überblick über die sozialmedizinische Begutachtung von Patienten mit Osteoporose. Abhängig vom Begutachtungsanlass liegen unterschiedliche Rechtsgebiete mit unterschiedlichen Fragestellungen zugrunde. Die häufigsten Begutachtungsanlässe bei Patienten mit Osteoporose sind die Frage nach Arbeitsfähigkeit, Erwerbsfähigkeit, Grad der Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Rehabilitationsbedürftigkeit.Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Begutachtung der Erwerbsfähigkeit (Rentenrecht) und der Arbeitsfähigkeit (Krankenkassenrecht). Es werden Kriterien dargestellt, durch die das qualitative (Arbeitsschwere) und quantitative (Arbeitszeit) Leistungsvermögen im Rentenrecht begutachtet werden können. Es werden Risikogruppen definiert, denen eine maximale Hebebelastung zugeordnet wird. Die Begründung der sozialmedizinischen Einschätzung erfolgt anhand der Internationalen Klassifikation der Funktionsstörungen (ICF). Patienten mit Wirbelkörperfrakturen sollten im Rahmen einer stationären osteologischen Rehabilitation behandelt werden. Dort erfolgt eine umfassende sozialmedizinische Begutachtung.
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19

Schumann, Maria, Elvira Mauz, and Anja Voss. "Bewegung als Ressource für die Arbeitsfähigkeit pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen." Frühe Bildung 8, no. 2 (April 2019): 100–107. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000424.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindertageseinrichtungen werden bislang wenig auf ihre bewegungsförderlichen Potenziale für pädagogische Fachkräfte befragt, obwohl die Bedeutung von Bewegung als Medium zur Gesundheitsförderung und Prävention unumstritten und wissenschaftlich vielfach belegt ist. Der Beitrag widmet sich der Frage nach dem Wechselverhältnis von körperlicher Aktivität bzw. Bewegung und der Arbeitsfähigkeit von pädagogischen Fachkräften am Arbeitsplatz Kita und basiert auf Daten der STEGE-Studie zur Strukturqualität und Erzieher_innengesundheit in Nordrhein-Westfalen (NRW) ( Viernickel, Voss, Mauz & Schumann, 2014 ). Die Studie liefert erstmalig empirische Ergebnisse über den Zusammenhang zwischen den Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von pädagogischen Fachkräften, die auf repräsentativen Daten basieren. Abschließend werden Ansatzpunkte für eine bewegungsfördernde Gestaltung des Arbeitsplatzes Kita skizziert.
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Schulz, Anika D., Johannes Wendsche, Andrea Lohmann-Haislah, and Ina Schöllgen. "Erholungsbeeinträchtigungen bei Beschäftigten." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 70, no. 2 (September 19, 2019): 57–65. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-019-00373-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Thema Erholung von der Arbeit gewinnt in der Forschung und in der betrieblichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Auftretende Schwierigkeiten, sich zu erholen, können ein frühes Warnsignal für drohende Gesundheitseinschränkungen sein. Ziel der Arbeit Die vorliegende Untersuchung gibt einen Überblick über die Verbreitung von Erholungsbeeinträchtigungen bei Beschäftigten in Deutschland. Dabei werden verschiedene Beschäftigungsmerkmale und Berufsgruppen berücksichtigt. Außerdem werden Erholungsprobleme in Verbindung mit gesundheitsbezogenen Aspekten wie Arbeitsfähigkeit, Erschöpfung und depressiven Symptomen betrachtet. Methodik Es wurden repräsentative Daten von 4201 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland aus der ersten Erhebungswelle der Studie Mentale Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA) ausgewertet. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass 13 % der Befragten in ihrer Erholung beeinträchtigt sind. Personen mit einer hohen Anzahl an Wochenarbeitsstunden, ungeregelten Arbeitszeiten und/oder befristeten Verträgen sind anteilig am meisten von Erholungsproblemen betroffen. Erholungsschwierigkeiten treten prozentual am häufigsten bei Führungskräften und Beschäftigten mit Interaktionsarbeit auf. Mit steigendem Grad der Erholungsbeeinträchtigungen nimmt auch gleichzeitig der jeweilige Anteil an Beschäftigten mit Erschöpfung, depressiven Symptomen sowie verminderter Arbeitsfähigkeit zu. Diskussion Die Ergebnisse liefern Anhaltspunkte zur Identifikation beruflicher Risikogruppen für potenzielle Erholungsprobleme. Diese können mit reduzierter Arbeitsfähigkeit und eingeschränkter mentaler Gesundheit einhergehen. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung sollten folglich auch die Erholungsbedingungen während und nach der Arbeit in den Blick genommen werden.
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Stöckli. "Epilepsie – Arbeitsunfähigkeit und Fahruntauglichkeit." Therapeutische Umschau 64, no. 8 (August 1, 2007): 429–36. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.429.

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Abstract:
Die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit bei Epilepsie ist auf Grund der Vielfältigkeit des Krankheitsbildes sehr anspruchsvoll und erfordert entsprechende Sachkenntnis. Sie muss sehr individuell anhand der patientenspezifischen Daten erfolgen (Anfalltyp, Auslösermechanismen, Anfallshäufigkeit, zugrunde liegende Primärerkrankung oder sonstige Sekundärfolgen, eventuelle neuropsychologische Defizite). Oft sind es ursächliche Krankheiten oder Folgeerkrankungen, welche die Arbeitsfähigkeit einschränken und nicht primär die Tatsache, dass der Betroffene an epileptischen Anfällen leidet. Seltene oder gelegentliche Anfälle interferieren üblicherweise nicht oder kaum mit der Arbeitsfähigkeit. Gelegentlich führen auch medikamentöse Nebenwirkungen zu einer Leistungsverminderung. Zur korrekten Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit ist zudem eine präzise Kenntnis des Arbeitplatzes unumgänglich, eine pauschale Beschreibung genügt keineswegs. Nur so lässt sich eine allfällige epilepsiebedingte Fremd- oder Eigengefährdung am Arbeitsplatz richtig einschätzen. Auch eine epilepsiebedingte Fahruntauglichkeit kann die Arbeitsfähigkeit relevant beeinträchtigen. Wird die Berufstauglichkeit durch die Fahruntauglichkeit relevant und voraussichtlich für längere Dauer beeinträchtigt, ist möglichst frühzeitig mit Hilfe der zuständigen Stellen (Arbeitgeber, IV) nach alternativen Verweistätigkeiten zu suchen oder gar eine Umschulung in Erwägung zu ziehen. Vor einer entsprechenden Maßnahme ist immer der Frage nachzugehen, ob in Zusammenhang mit der Epilepsie eventuell neuropsychologische Defizite vorliegen, die sich in Bezug auf die vorgesehene Verweistätigkeit oder Umschulung als Rehabilitationshindernis erweisen könnten. Die in der Schweiz im Jahr 2006 revidierten Richtlinien bezüglich Fahrtauglichkeit und Epilepsie sind am Schluss des Artikels tabellarisch zusammengefasst.
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Bassler, Markus. "Arbeitsfähigkeit und sozialmedizinische Begutachtung bei Fatigue-Syndromen." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 09 (August 30, 2022): 561–64. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-216976.

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Abstract:
Die sozialmedizinische Begutachtung orientiert sich eng an der 2001 neu eingeführten „Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit stützt sich gemäß der ICF-Kriterien vorrangig auf den Abgleich der dem Individuum möglichen Aktivitäten und Fähigkeiten mit dem jeweiligen beruflichen Anforderungsprofil. Im Zusammenhang damit implizieren die Begriffe „Arbeits(un)fähigkeit“, „Erwerbs(un)fähigkeit bzw. „Erwerbsminderung“ deutlich mehr als bisher sozialrechtlich relevante Aspekte.
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Coggon and Palmer. "Beurteilung der Arbeitsfähigkeit und Ausstellen einer Arbeitsfähigkeitsbescheinigung." Praxis 100, no. 16 (August 1, 2011): 977–81. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000628.

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Heinzl, Susanne. "Duloxetin – günstige Effekte auf Depression und Arbeitsfähigkeit." Die Psychiatrie 10, no. 03 (July 2013): 214. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670900.

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Schulz, F., H. Lach, A. Gehl, E. Hildebrand, T. Münch, and K. Püschel. "Gerichtsärztliche Prüfung der Haft-, Termin- und Arbeitsfähigkeit." Rechtsmedizin 22, no. 6 (November 7, 2012): 441–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-012-0857-2.

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Wilke, C., F. Muder, and I. Froböse. "Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit in der arbeitsplatzspezifischen Rehabilitation." Trauma und Berufskrankheit 15, no. 2 (November 16, 2012): 129–34. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-012-1907-4.

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Egger, Marion, and Klaus Jahn. "Post Covid: Ein Überblick über Symptome, Risikofaktoren, Pathophysiologie und Therapieansätze." neuroreha 14, no. 04 (December 2022): 182–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1956-0237.

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Abstract:
Post-Covid-Symptome treten relativ häufig auf und beeinflussen den Alltag der Betroffenen. Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit werden deutlich eingeschränkt. Die zunehmende Anzahl an Therapiestudien verdeutlicht die Notwendigkeit einer verbesserten und individualisierten Versorgung.
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Wasilewski, Janice, Josephine Otto, and Michael Linden. "Zunahme der Selbstpflege statt der Widerstandsbereitschaft bei Belastungen: Haupt- oder Nebenwirkung in der medizinisch–beruflich orientierten psychosomatischen Rehabilitation?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 09/10 (September 28, 2017): 417–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118656.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der beruflich orientierten psychosomatischen Rehabilitation sollen Patienten u. a. lernen, ihre Widerstands- und Durchhaltefähigkeit, d. h. Resistenz gegenüber beruflichen Stressoren zu erhöhen, als eine Voraussetzung für eine verbesserte berufliche Leistungsfähigkeit. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie sich die Resistenzorientierung im Verlauf einer stationären Rehabilitationsmaßnahme verändert und wie dies mit der Arbeitsfähigkeit bei Entlassung korreliert. Zugleich wurde auch erfasst, wie sich die Tendenz verändert, bei Belastung zunächst an Selbstpflege und Stressvermeidung, d. h. Regeneration zu denken. Es wurden 121 unausgewählte Patienten einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik mit der ReRe-Skala (Resistenz-Regenerations-Skala) zu Beginn und Ende des Aufenthalts untersucht, einschließlich der Selbsteinschätzung der Arbeitsfähigkeit bei Entlassung. Im Prä-Post-Vergleich fand sich eine Abnahme der Resistenzorientierung und Zunahme der Regenerationsorientierung. Eine höhere Regenerationsorientierung war im Gegensatz zur Resistenzorientierung bei Entlassung mit einer höheren Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Arbeit assoziiert. Die Abnahme der Resistenz- und deutliche Zunahme der Regenerationsorientierung im Verlauf einer medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation widerspricht auf den ersten Blick den Erwartungen und könnte sogar als Nebenwirkung eines Reha-Aufenthaltes verstanden werden. Bei Berücksichtigung des Endparameters Arbeitsfähigkeit scheint die Förderung von Selbstpflege und Regenerationsorientierung jedoch keine Nebenwirkung, sondern eine zielführende therapeutische Entwicklung zu sein. Die Ergebnisse werfen Fragen auf bzgl. der Therapiestrategien in der Behandlung von Stress im Allgemeinen, wie auch der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) im Speziellen. Des Weiteren illustriert es die Problematik, was die Kriterien von Haupt- und Nebenwirkungen in der Psychotherapie sind.
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Richter, Götz, and Inga Mühlenbrock. "Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung. Eckpunkte für die Praxis." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 05 (April 29, 2021): 246–50. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2105-8850.

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Abstract:
Das Durchschnittsalter in den Unternehmen steigt in den nächsten Jahren weiter. Gute Arbeitsbedingungen sind zentral, um die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten aller Altersgruppen zu fördern. Dabei sind verschiedene Gestaltungsansätze für eine alters- und alternsgerechte Arbeit von Bedeutung.
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Reber, Melanie, and Anne Jansen. "Arbeitsfähig bis ins Rentenalter." Arbeit 28, no. 2 (June 26, 2019): 149–75. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0010.

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Abstract:
Zusammenfassung Aufgrund des demografischen Wandels sowie der technisch-ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen hat das Thema „Active Aging“ im Kontext der Arbeit jüngst an Interesse gewonnen. Ziel ist, die Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeitenden zu fördern, um sie bis zur Pensionierung gesund, motiviert und leistungsfähig zu halten. Beschäftigte in Einfacharbeit standen dabei bisher nur selten im Fokus. Deshalb wird mittels Experteninterviews und Gruppendiskussionen mit betroffenen Beschäftigten in einem Fallunternehmen untersucht, wie die Faktoren zur Förderung der Arbeitsfähigkeit gestaltet werden können, um den spezifischen Herausforderungen von älteren Mitarbeitenden in Einfacharbeit in Produktionsunternehmen zu begegnen. Es zeigt sich, dass Interventionen zur Förderung der körperlichen Fitness in den Arbeitsalltag integriert und die Kompetenzentwicklung durch eine lernförderliche Gestaltung der Arbeitstätigkeit sichergestellt werden sollten. Potenzial wird auch bei der Unterstützung durch Führungskräfte und im sozialen Umfeld gesehen. Basierend auf den Ergebnissen werden Praxisempfehlungen und weiterführende Forschungsfragen diskutiert.
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Kranstedt, Alfred. "Mit Cloud Computing die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung sichern." Innovative Verwaltung 43, no. 10 (October 2021): 33–35. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-021-0688-7.

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Merlo, A., D. Stula, and M. Wasner. "Ergebnisse der perkutanen Diskektomie: Schmerzverlauf, Arbeitsfähigkeit und Therapieversagen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 119, no. 12 (March 25, 2008): 407–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058708.

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33

Roßbach, B. P., C. Faymonville, L. P. Müller, H. Stützer, and J. Isenberg. "Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit nach operativer Behandlung von Tibiakopffrakturen." Der Unfallchirurg 119, no. 1 (July 20, 2014): 27–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-014-2618-z.

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34

Pühl, Harald. "Wenn die Arbeitsfähigkeit gefährdet ist: Möglichkeiten institutioneller Konfliktbearbeitung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 9, no. 4 (December 2002): 307–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-002-0032-9.

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Walbaum, N., W. Hoffmann, and N. van den Berg. "Identifizierung von Determinanten der Arbeitsfähigkeit in einem Universitätskrankenhaus." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 65, no. 2 (December 17, 2014): 73–77. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-014-0082-9.

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36

Sigg, Patricia. "Sensibilisierung der Beschäftigten für ihre Arbeitsfähigkeit und -umgebung." Innovative Verwaltung 36, no. 7-8 (July 2014): 26–29. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-014-0318-8.

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Meck, Maurer, and Wandl. "Rückkehr zur Arbeitsfähigkeit – wie ist dies zu erreichen?" Therapeutische Umschau 64, no. 8 (August 1, 2007): 451–55. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.8.451.

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Abstract:
Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit verursachen in Deutschland hohe Kosten für die Privatwirtschaft und die Sozialversicherungsträger. Insbesondere für leistungsgeminderte Menschen ist die Rückkehr ins Arbeitsleben schwer. Um die zur Verfügung stehenden Mittel effizient zu nutzen, hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen neu geregelt. Höhere Erfolgsraten verspricht hierbei ein durchgängiges, konsequentes Case-Management. Dies ist am Beispiel eines privaten Rehabilitationsdienstes aufgezeigt.
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Pätzold, Robert, Volker Bühren, and Andreas Thannheimer. "Klinische Ergebnisse und Arbeitsfähigkeit nach intraartikulärer proximaler Tibiafraktur." Trauma und Berufskrankheit 20, no. 4 (October 23, 2018): 250–55. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-018-0405-8.

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Weigl, Matthias, and Andreas Müller. "Förderung und Erhalt von Arbeitsfähigkeit bei älteren Beschäftigten." NeuroTransmitter 28, no. 1 (January 2017): 13–19. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-017-5837-z.

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40

Liebermann, Thomas. "Beitrag der Arbeitsmedizin zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 01 (December 23, 2022): 19–20. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-245677.

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Abstract:
Die Beschäftigungsfähigkeit ist die Fähigkeit der oder des Einzelnen zur Teilhabe am Arbeits- und Berufsleben. Sie ergibt sich, wenn die Anforderungen der Arbeitswelt und die individuelle Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten (einschließlich der persönlichen, fachlichen, gesundheitlichen und sozialen Voraussetzungen) kompatibel sind.
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Köpnick, Anne, and Petra Hampel. "Der Einfluss der sozialen Lage auf den Rehabilitationserfolg von Rehabilitanden mit chronischem Rückenschmerz." Die Rehabilitation 59, no. 06 (August 31, 2020): 348–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1219-2661.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die soziale Ungleichheit in der medizinischen Rehabilitation findet zunehmend Beachtung. Die vorliegende Studie untersuchte die langfristige Wirksamkeit des Schmerzkompetenz- und Depressionspräventionstrainings Debora bei Rehabilitanden mit chronischen Rückenschmerzen in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation (VMO) in Abhängigkeit von der sozialen Lage. Methodik Die Kontrollgruppenstudie mit einer Cluster-Block-Randomisierung überprüfte die langfristige Veränderung der schmerzspezifischen Selbstwirksamkeit, psychischen Belastungen, Funktionskapazität und subjektiven Arbeitsfähigkeit bei 394 Rehabilitanden mit nicht-spezifischen chronischen Rückenschmerzen in Abhängigkeit von der Bedingung (Kontrollgruppe, KG: Schmerzkompetenztraining vs. Interventionsgruppe, IG: zusätzliches Depressionspräventionstraining) und der sozialen Lage (Unter-, Mittel- vs. Oberschicht; nach Deck [1]). Die Daten wurden zu fünf Zeitpunkten erhoben: Beginn (t0), Ende der Rehabilitation (t1), 6-(t2), 12-(t3) und 24-Monatskatamnese (t4). Die Auswertung erfolgte durch 2-faktorielle multi- bzw. univariate Varianzanalysen als per-protocol-(pp)-Analysen und im zweiten Schritt durch Analysen nach Multipler Imputation (MI; N=1089). Ergebnisse Rehabilitanden der Unterschicht wiesen in der Depressivität, Funktionskapazität und subjektiven Arbeitsfähigkeit generell signifikant schlechtere Werte im Vergleich zur Oberschicht auf. Zudem blieben positive Langzeiteffekte bei Rehabilitanden der Unterschicht eher aus. Dagegen verbesserten sich Rehabilitanden der Mittel- und Oberschicht insbesondere in der IG. Ferner zeigte sich, dass lediglich die IG langfristig in der subjektiven Arbeitsfähigkeit profitierte. Schlussfolgerung Die Studie belegt den Einfluss der sozialen Lage auf die psychophysische Gesundheit. Ferner wird eine soziale Ungleichheit im langfristigen Rehabilitationserfolg bei chronischen Rückenschmerzen nahegelegt, die durch die Gesundheitskompetenz vermittelt sein könnte. Somit sollten diese Aspekte bereits bei der Konzeption und insbesondere bei der Durchführung von psychologischen Gruppentrainings in der stationären medizinischen Rehabilitation bei chronischen Rückenschmerzen berücksichtigt werden.
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Marti, Arpagaus, and Hamel. "Der Patient als Stomaträger." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (September 1, 2007): 545–48. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.545.

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Abstract:
Die Lebensqualität von Patienten mit einem Stoma kann bezüglich Arbeitsfähigkeit, Freizeitaktivitäten und Sexualität kompromittiert sein. Aus diesem Grund dürfen Stomaträger nach Spitalentlassung nicht sich selber überlassen werden. Die umfassende psychosoziale Betreuung sollte anhand eines Netzwerkes von spezialisierter Stomaberatung, Sozialarbeiter und wo nötig Psychologen langfristig gesichert werden.
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Treier, Michael. "Moderne Instrumente des Gesundheitscontrollings und -Monitorings." Controlling 32, no. 5 (2020): 26–34. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-5-26.

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Abstract:
Gesundheit und Arbeitsfähigkeit sind erfolgskritisch für das Humankapital. Das IT-basierte Gesundheitscontrolling identifiziert Risiken (Prävention), ermittelt Erfolge (Legitimation) und erhöht die Wirksamkeit (Nachhaltigkeit). Gesundheitscontrolling erweist sich als Rückgrat der gesunden Organisation, entschlüsselt ihren Gesundheitscode jenseits klassischer Kennzahlen und trägt zur Aktivierung der Gesundheitsfürsorge bei. Gesunde Organisation ist kein Zufall mehr.
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Treier, Michael. "Moderne Instrumente des Gesundheitscontrollings und -Monitorings." Controlling 32, no. 5 (2020): 26–34. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-5-26.

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Abstract:
Gesundheit und Arbeitsfähigkeit sind erfolgskritisch für das Humankapital. Das IT-basierte Gesundheitscontrolling identifiziert Risiken (Prävention), ermittelt Erfolge (Legitimation) und erhöht die Wirksamkeit (Nachhaltigkeit). Gesundheitscontrolling erweist sich als Rückgrat der gesunden Organisation, entschlüsselt ihren Gesundheitscode jenseits klassischer Kennzahlen und trägt zur Aktivierung der Gesundheitsfürsorge bei. Gesunde Organisation ist kein Zufall mehr.
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Nienhaus, Albert. "COVID-19 – Arbeitsfähigkeit und Fehlzeiten bei Beschäftigten im Gesundheitswesen." Die Rehabilitation 61, no. 03 (June 2022): 154–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1830-0269.

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Bartel, Susanne, and Michael Niehaus. "Erhalt der Arbeitsfähigkeit durch überbetriebliche Tätigkeitswechsel – das Projekt TErrA." Public Health Forum 28, no. 2 (June 25, 2020): 99–102. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz gründlicher Standards im Arbeitsschutz gibt es Tätigkeiten, die durch sehr hohe Belastungen und Beanspruchungen gekennzeichnet sind und häufig nicht bis zum Renteneintrittsalter leistungsfähig ausgeübt werden können. Das TErrA-Projekt setzt hier an und hat mit dem Instrument „Überbetrieblicher Tätigkeitswechsel“ ein neues Präventionskonzept entwickelt, das auf die Passung von (neuen) Arbeitsanforderungen mit der Gesundheit, der Motivation, und Qualifikation der Beschäftigten ausgerichtet ist.
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Seifert Weinbacher, Bettina. "Einfluss chronisch obstruktiver Lungenerkrankungen auf die Arbeitsfähigkeit in Amerika." Praxis 92, no. 27 (2003): 1238–39. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.27.1238.

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STECKER, CHRISTINA, and CLEMENS ZIERLER. "Erhalt der Arbeitsfähigkeit von Generationen. Die Bedeutung von Führung." WSI-Mitteilungen 71, no. 1 (2018): 36–43. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2018-1-36.

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49

Heringshausen, Gordon, Matthias Nübling, and Gernot Brauchle. "Arbeitsplatz Rettungsdienst — Arbeitsfähigkeit als Indikator für Arbeitsbedingungen im Rettungsdienst." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 60, no. 3 (March 2010): 76–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03344261.

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Biallas, Bianca, Philip Ashton, Christiane Wilke, Tobias Elis, and Ingo Froböse. "Tätigkeits- und altersbezogene Analyse von Arbeitsfähigkeit und körperlicher Aktivität." Prävention und Gesundheitsförderung 10, no. 3 (May 6, 2015): 199–205. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-015-0496-z.

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