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Dissertations / Theses on the topic 'Arbeitsgedächtnis'

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Werner, Ines. "Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei dysgrammatisch-sprachgestörten Kindern." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-26465.

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Abstract:
Die Rolle des Arbeitsgedächtnisses für die Sprachentwicklung, insbesondere die Wortschatzentwicklung ist mittlerweile überzeugend nachgewiesen (z.B. Hasselhorn & Werner, 2000). Daran anknüpfend beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Wortschatzentwicklung bei dysgrammatisch bzw. spezifisch sprachgestörten Grundschulkindern und mit dem Einfluss des phonologischen Arbeitsgedächtnisses auf diesen Entwicklungsprozess. Besonders die Arbeitsgruppe um Gathercole und Baddeley konnten in einer Vielzahl von Arbeiten (z.B. Gathercole & Baddeley, 1990 a, b, 1993) stabile Zusammenhänge zwischen Arbeitsgedächtnis und Wortschatz bzw. Sprache bei normalentwickelten Kindern und spezifisch sprachgestörten Kindern nachweisen. Sie differenzieren 2 Komponenten des phonologischen Arbeitsgedächtnisses: den phonetischen Speicher, in dem akustische Informationen 1,5 bis 2 s erhalten bleibt und dann zerfällt, wenn diese Information nicht durch den Rehearsalprozess, eine Art inneres Sprechen wiederholt und damit aufgefrischt und erhalten wird. Das Arbeitsgedächtnis wurde dabei bevorzugt über das Nachsprechen von Kunstwörtern erfasst. Bezüglich dieses Vorgehen gaben z.B. Snowling, Chiat und Hulme (1991) und Bowey (1996, 2001) zu bedenken, dass durch die Komplexität des Kunstwörternachsprechens und die Redundanz zu anderen Aspekten der sprachlichen Verarbeitung der Einfluss des phonologischen Arbeitsgedächtnisses überschätzt werden könnte. Sie schlagen daher vor, eher allgemein von phonologischer Verarbeitung zu sprechen und das phonologische Arbeitsgedächtnis nicht davon zu differenzieren, zumindest müsse die Unabhängigkeit des Einflusses des phonologischen Arbeitsgedächtnisses von der phonologischen Bewusstheit nachgewiesen werden. Die Leistungsfähigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses hängt von den Qualitätsmerkmalen seiner beiden Komponenten ab. Nach Hasselhorn, Grube und Mähler (2000) lassen sich für beide Komponenten jeweils zwei Merkmale identifizieren: Die Qualität des phonetischen Speichers hängt von dessen zeitlich dimensionierter Größe und von der Präzision ab, mit der er akustische Information ablegt und wiedergibt. Die Leistungsfähigkeit des subvokalen Rehearsalprozesses wird von seiner (automatischen) Aktivierbarkeit und seiner Geschwindigkeit bestimmt. Längsschnittlich zeigten Gathercole, Willis, Emslie, & Baddeley (1992) Zusammenhänge zwischen früherem Arbeitsgedächtnis und späterem Wortschatz im Alter bis zu sechs Jahren, im Grundschulalter kehrte sich der Zusammenhang um. Diese Beiträge motivierten die vorliegende Arbeit, in der die Fragen gestellt wurden, ob sich das phonologische Gedächtnis von der phonologischen Verarbeitung im allgemeinen differenzieren lässt, welche Qualitätsmerkmale des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei sprachgestörten Kindern defizitär sind und wie sich die Entwicklungsdynamiken zwischen phonologischem Arbeitsgedächtnis und Wortschatz bei sprachgestörten und sprachlich unauffälligen Kindern gestalten. Um dies zu klären, wurde eine Längsschnittstudie realisiert, bei der 64 normalentwickelte und 33 sprachgestörte Kinder im Laufe des ersten und zweiten Grundschuljahres dreimal untersucht wurden; der zweite und dritte Meßzeitpunkt bildeten im wesentlichen die Grundlage der vorliegenden Arbeit. Es fanden sich starke empirische Argumente für die Position, dass Störungen im phonologischen Arbeitsgedächtnis eine Hauptursache für die Sprachauffälligkeiten dysgrammatisch-sprachgestörter Kinder sind. Abweichend von den Ergebnissen bei sprachlich unauffälligen Kindern, zeigten die sprachgestörten Kinder geringere Leistungen in allen Bereichen, weniger und niedrigere Korrelationen, das phonologische Arbeitsgedächtnis ließ sich faktorenanalytisch von der phonologischen Bewusstheit und dem phonologischen Langzeitwissen klar trennen. Bei der Betrachtung der vier Merkmale des phonologischen Arbeitsgedächtnisses (Hasselhorn, Grube & Mähler, 2000) zeigte sich kein Einsatz der Rehearsalstrategie und eine geringere Geschwindigkeit (letzteres vielleicht auch der Ausdruck eingeschränkter Sprechmotorik, siehe Gathercole, Service et al., 1999). Es gab einen Gruppenunterschied bei der Variablen für die Qualität des phonetischen Speichers. Auch die zeitliche Dimension schien reduziert, die sprachgestörten Kinder zeigten bei langen Kunstwörtern einen größeren Leistungsabfall. Bei verrauscht dargebotenen Kunstwörtern ließ sich nach Ausschluss des Einflusses von Alter und Intelligenz kein Gruppenunterschied mehr nachweisen, der bei unverrauscht dargebotenen Kunstwörtern vorhanden war, so dass die Qualität des phonetischen Speichers eine wesentliche Rolle für die Sprachentwicklung zu spielen scheint. Bei den dysgrammatischen Kindern ließ sich weiterhin eine kausale Asymmerie zwischen phonologischem Arbeitsgedächtnis und Wortschatz finden, dergestalt, dass das frühere phonologische Arbeitsgedächtnis einen größeren Einfluss auf den späteren Wortschatz hatte, als umgekehrt. Diese wurde wegen des Entwicklungsrückstands der sprachgestörten Kinder in dieser Form erwartet, bei den sprachlich-unauffälligen Kindern ließ sich kein Zusammenhang zeigen. Die phonologische Bewusstheit zeigte keinen entwicklungsrelevanten Einfluss auf den Wortschatz. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Ergebnisse der vorliegenden Studie die Hypothese stützen, dass die Ursache für kindliche Störungen des Spracherwerbs im phonologischen Arbeitsgedächtnis und speziell in der Qualität des phonetischen Speichers zu suchen sind. Literatur Bowey, J. A. (1996). On the association between phonological memory and receptive vocabulary in five-year-olds. Journal of Experimantel Child Psychology, 63(1), 44-78. Bowey, J. A. (2001). Nonword repetition and young children`s receptive vocabulary: a longitudinal study. Applied Psycholinguistics, 22, 441-469. Gathercole, S. E. & Baddeley, A. D. (1990a). Phonological memory deficits in language disordered children: Is there a cusal connection? Journal of Educational Psychology, 29, 336-360. Gathercole, S. E. & Baddeley, A. D. (1990b). The role of phonological memory in vocabulary acquisition: A study of young children learning new names. British Journal of Psychology, 81, 439-454. Gathercole, S. E. & Baddeley, A. D. (1993). Working memory and language. Hove, UK: Erlbaum. Gathercole, S. E., Service, E., Hitch, G.J., Adams, A.-M. & Martin, A. J. (1999). Phonological short-term memory and vocabulary development: Furter evidence on the nature of relationship. Applied cognitive psychology, 13, 65-77. Gathercole, S. E., Willis, C., Emslie, H., & Baddeley, A. D. (1992). Phonological memory and vocabulary development during the early school years: a longitudinal study. Developmental Psychology, 28, 887-898. Hasselhorn, M., Grube, D. & Mähler, C. (2000). Theoretisches Rahmenmodell für ein Diagnostikum zur differentiellen Funktionsanalyse des phonologischen Arbeitsgedächtnisses. In M. Hasselhorn, W. Schneider & H. Marx, Diagnostik von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, Tests und Trends, Bd. 1 (S.167-182). Hogrefe: Göttingen. Hasselhorn, M. & Werner, I. (2000). Zur Bedeutung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses für die Sprachentwicklung. In H. Grimm (Hrsg.), Sprachentwicklung (Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C: Theorie und Forschung, Serie III Sprache, Bd. 3) (S. 363-378). Göttingen: Hogrefe. Snowling, M., Chiat, S., & Hulme. C. (1991). Words, non-words, and phonological processes: Some comments on Gathercole, Willis, Emslie, and Baddeley. Applied Psycholinguistics, 12(3), 369-373.
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Hilbert, Sven. "Entwicklung und Diagnostik von Arbeitsgedächtnis und Inhibition." Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-152491.

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Ploner, Christoph Johannes. "Okulomotorische Studien zum räumlichen Arbeitsgedächtnis des Menschen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2001. http://dx.doi.org/10.18452/13771.

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Abstract:
In der vorliegenden Habilitationsschrift wurde eine Serie von Studien zusammengefasst, die menschliches räumliches Arbeitsgedächtnis, den "Visuospatialen Skizzenblock", untersucht haben. Dieses Kurzzeitgedächtnissystem ist häufig im Rahmen von Erkrankungen des frontalen Kortex und seiner mit ihm verbundenen Hirnareale, z.B. dem Morbus Parkinson, dem Morbus Alzheimer oder der Schizophrenie, beeinträchtigt und für einen relevanten Teil der kognitiven Defizite dieser Patienten verantwortlich. Wir untersuchten sowohl Gesunde als auch Patienten mit fokalen Läsionen des Gehirns mit Varianten des "Gedächtnissakkaden"-Paradigmas, einem etablierten okulomotorischen Verfahren zur Untersuchung von Raumgedächtnis. Es wurden sowohl behaviorale Aspekte von Arbeitsgedächtnis als auch mögliche anatomische Substrate dieses Gedächtnissystems sowie zeitstabilerer "Langzeit"-Gedächtnissysteme untersucht. Ziel war es, klarere Korrelationen zwischen messbarem Verhalten einerseits und Anatomie/Physiologie von Raumgedächtnis andererseits zu etablieren. Wir konnten erstmals zeigen, dass menschliches räumliches Arbeitsgedächtnis selektiv für aktuelles Verhalten relevante Wahrnehmungsinhalte repräsentiert. Der Zugang verhaltensirrelevanter Rauminformationen zu räumlichem Arbeitsgedächtnis wird offenbar durch effiziente (Aufmerksamkeits-) Filtermechanismen verhindert. Für die Existenz solcher Filtermechanismen gab es bislang nur elektrophysiologische Belege im Tiermodell. Da die Speicherkapazität von Arbeitsgedächtnis gering ist, erlauben diese Filtermechanismen möglicherweise einen effizienteren Umgang mit der Fülle und Komplexität unserer Umwelt. Umgekehrt lässt die in unserem Experiment sichtbar gewordene enge Verzahnung von Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit die Hypothese zu, dass eine gestörte Arbeitsgedächtniskapazität sowohl durch eine primäre Beeinträchtigung der Speichermechanismen selbst als auch durch Störungen der attentionalen Kontrolle derselben zustande kommen kann. Des weiteren konnten wir erstmals zeigen, dass menschliches räumliches Arbeitsgedächtnis eine klare Zeitgrenze hat, die für einzelne räumliche items bei ungefähr 20 Sekunden liegt. Jenseits dieser Zeitgrenze scheint eine vom Arbeitsgedächtnis unabhängige Raumrepräsentation für menschliches Verhalten bedeutsam zu werden. Der Begriff "Arbeitsgedächtnis" sollte also für Gedächtnisaufgaben reserviert bleiben, deren Gedächtnisphase 20 Sekunden nicht überschreitet. Unsere Befunde zeigen weiterhin, dass bei ansonsten konstantem Design einer Gedächtnisaufgabe, die Dauer der Gedächtnisphase bereits wesentlich darüber entscheidet, welches Gedächtnissystem untersucht wird. Die von uns durchgeführten Läsionsstudien an Patienten und neurophysiologischen Studien an Gesunden bestätigen, dass räumliches Arbeitsgedächtnis durch ein Netzwerk kortikaler Areale kontrolliert wird, das unter anderem den Dorsolateralen Präfrontalen Kortex, den Posterioren Parietalen Kortex und das Frontale Augenfeld umfasst. Innerhalb dieses Netzwerks nehmen diese Areale jedoch klar verschiedene kognitive Partialfunktionen wahr. Der Dorsolaterale Präfrontale Kortex und der Posteriore Parietale Kortex scheinen in erster Linie der Repräsentation von Raum in perzeptuellen Koordinaten, d.h. einem räumlichen "Wahrnehmungsbild" zu dienen, mit einer nur kurzfristigen Rolle des Posterioren Parietalen Kortex und einer dominierenden Rolle des Dorsolateralen Präfrontalen Kortex während der Gedächtnisphase einer Arbeitsgedächtnisaufgabe. Das Frontale Augenfeld scheint der Repräsentation von Raum in okulomotorischen Koordinaten zu dienen, d.h. der kurzzeitigen Speicherung einer geplanten okulomotorischen Antwort auf einen räumlichen Wahrnehmungsinhalt. Schließlich sprechen unsere Ergebnisse dafür, dass es mit dem Wechsel von Arbeitsgedächtnis zu einer zeitstabileren Raumrepräsentation bei Gedächtnisphasen von mehr als 20 Sekunden Länge auch zu einem Wechsel der anatomischen Substrate von Raumgedächtnis kommt. Die von uns durchgeführten Läsionsstudien zeigen, dass jenseits der Zeitgrenzen von räumlichem Arbeitsgedächtnis neokortikale Areale des Medialen Temporallappens eine aktive Rolle für Raumgedächtnis spielen. Hier konnten wir erstmals zeigen, dass der menschliche Parahippokampale Kortex eigenständige und vom Hippokampus unabhängige Raumgedächtnisfunktionen wahrnimmt. Möglicherweise ist diese Region das Substrat eines intermediären Gedächtnissystems zwischen räumlichem Arbeitsgedächtnis und Hippokampus-abhängigem Langzeitgedächtnis. Es wird ferner deutlich, dass in einer Gedächtnisaufgabe allein durch die Wahl verschiedener Dauern der Gedächtnisphase verschiedene anatomische Substrate von Gedächtnis untersucht werden können. Die in dieser Habilitationsschrift zusammengefassten Studien zeigen am Beispiel des räumlichen Arbeitsgedächtnisses, dass es möglich ist, mit einfachen physiologischen Paradigmen Gedächtnissysteme am Menschen zu untersuchen. Bestimmte mnestische Subfunktionen lassen sich mit den hier verwandten Paradigmen präzise quantifizieren und bestimmten Hirnregionen zuordnen. Wir glauben, dass dieser methodische Ansatz sowohl eine präzisere Diagnostik von kognitiven Defiziten bei Hirnerkrankungen erlaubt, als auch die Möglichkeit eröffnet, die Therapie von Gedächtnisstörungen effektiv zu kontrollieren.
This publication summarizes a series of experimental studies examining spatial working memory, the "visuospatial scratch pad", in humans. This short-term memory system is frequently affected in disorders involving the frontal cortex and connected subcortical structures, e.g. in Parkinson's disease, Alzheimer's disease or schizophrenia. Healthy human subjects and patients with focal cerebral lesions were tested with a series of "memory-guided saccade" paradigms, i.e. oculomotor spatial memory tasks. We examined both behavioural aspects and possible anatomical substrates of spatial working memory and more stable "long-term" memory systems. Our aim was to clarify the relationship between behavioural measures of spatial memory and its neuronal substrates. In a first experiment, we were able to show that visuospatial working memory selectively represents behaviourally relevant information. Access of irrelevant visuospatial information to working memory appears to be prevented by efficient attentional filters. Facing the limited storage capacity of spatial working memory, these filters may allow for successful behaviour in perceptually complex environments. Furthermore, the tight coupling of spatial attention and spatial working memory allows for the conclusion, that spatial working memory deficits in patients may likewise result from deficient storage systems and deficient attentional control. In a second experiment, we were able to demonstrate a clear temporal limit of about 20 seconds for spatial working memory. Beyond this temporal limit, an independent and more stable spatial memory system, less susceptible to the passage of time, becomes behaviourally relevant. Thus, the term "working memory" should be confined to spatial memory tasks where the memory delay does not exceed 20 seconds. In addition, these results show that selection of a certain memory delay in a given spatial memory task is a decisive factor when examining spatial memory systems. A third series of lesion studies in patients and neurophysiological experiments in healthy subjects confirmed that cortical control of spatial working memory involves dorsolateral prefrontal cortex, posterior parietal cortex and frontal eye field. Within this network, the dorsolateral prefrontal cortex and posterior parietal cortex appear to store spatial information in perceptual coordinates, with a transient role of the posterior parietal cortex at the very beginning of the memory delay and a dominating role of the dorsolateral prefrontal cortex for most of the delay. By contrast, the frontal eye field appears to store spatial information in oculomotor coordinates, i.e. to maintain a prepared eye movement to a remembered target location across a delay. A fourth series of lesion studies in patients showed that spatial memory for delays longer than 20 seconds is controlled by anatomical substrates distinct from those controlling spatial working memory. Beyond the temporal limits of spatial working memory, neocortical regions of the medial temporal lobe appear to contribute significantly to spatial memory. Within these neocortical regions, the parahippocampal cortex may carry spatial memory functions independent of the hippocampal formation and distinct from spatial working memory. We propose that this region is the neuronal substrate of an intermediate memory system, linking spatial working memory and spatial long-term memory both functionally and anatomically. Moreover, these results show that selection of a certain memory delay in a given spatial memory task is a decisive factor when examining neuronal substrates of spatial memory. Taken together, our experiments show that human memory can effectively be investigated with simple physiological paradigms. Spatial memory functions can precisely be quantified with oculomotor paradigms and related to defined anatomical substrates. This approach may allow for precise diagnosis of cognitive deficits and efficient monitoring of treatment of memory disorders.
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Röttger, Christian [Verfasser], and Volker [Akademischer Betreuer] Arolt. "Arbeitsgedächtnis und Emotion / Christian Röttger ; Betreuer: Volker Arolt." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2015. http://d-nb.info/1138279560/34.

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Schwager, Sabine. "Selektion beim Zugriff auf mentale Objekte im Arbeitsgedächtnis." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15464.

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Abstract:
Die vorliegende Dissertation behandelt die Frage nach Prozesskomponenten eines flexiblen Zugriffs auf im verbalen Arbeitsgedächtnis gehaltene "mentale Objekte" sowie nach deren Eigenschaften. Ein gängiges Arbeitsgedächtnismodell geht davon aus, dass das aktuell bearbeitete Objekt im Fokus der Aufmerksamkeit steht und beliebigen mentalen Operationen zur Verfügung steht, während die übrigen in einer "Region des direkten Zugriffs" aufrechterhalten werden. Ein Wechsel des mentalen Objekts führt zu zeitlichen Kosten, weil unter den Kandidaten eine erneute Objektselektion stattfinden muss (Oberauer, 2002). Mit Hilfe von vier Experimenten konnte gezeigt werden, dass diese Sichtweise erweitert werden muss: Mentale Objekte werden nicht für beliebige sondern spezifisch für die aktuelle Aufgabe bereitgestellt, während nicht mehr ausgewählte Objekte, deren Merkmalsinformation zerfällt, durch subvokales Rehearsal verfügbar gehalten werden und einer Neuselektion zunächst wahrscheinlich als phonologische Codes zugrunde liegen. Der Zugriff auf ein mentales Objekt erfordert somit neben der Objektselektion auch (anforderungsabhängig) Prozesse des Merkmalsabrufs und der Merkmalsselektion innerhalb des mentalen Objekts, welche die aktuell relevante Objektinformation bereitstellen. Sequenzen von Vergleichen mit wechselndem Zugriff auf Elemente einer Gedächtnismenge aus einstelligen Zahlen oder einsilbigen Wörtern ergaben höhere Objektwechselkosten, wenn die mentalen Objekte phonologisch ähnlich waren (Objektselektion), und wenn der Vergleich stärker semantische Objektinformation erforderte (Merkmalsabruf), sowie Kosten für einen Wechsel der relevanten Merkmale innerhalb eines Objekts (Merkmalsselektion), nicht aber bei Objektwechsel, der in jedem Fall die Selektion neuer Merkmale einschließt. Die Resultate sprechen für die postulierte Anforderungsabhängigkeit der Selektion im Arbeitsgedächtnis.
The dissertation aims at identifying component processes of access to "mental objects" from verbal working memory and characterizing the involved memory codes. In one of the current working memory models it is assumed that the object actually selected for processing is in the focus of attention and can be subjected to any upcoming mental operation while the remaining candidates are maintained within the "region of direct access". When the focus is moved to a new object this results in time costs since it requires the selection of a new object from the set (Oberauer, 2002). This task-independent view of working memory access has to be extended: The mental object in focus is usually selected for a certain (not any) operation while feature information of objects outside the focus of attention is subject to decay. Maintenance of objects currently not selected objects is probably realized by subvocal rehearsal that provides phonological codes of the objects - being the basis of a new object selection. Consequently, when switching mental objects there is not only object selection necessary but also feature retrieval and feature selection processes within the object that provide the task-relevant object information. Four Experiments were conducted. They consisted of sequences of comparisons using randomly changing elements from a memory set of one-digit numbers or monosyllabic german nouns. Object switching costs are higher when the memory set contains phonologically similar elements (object selection) and when the task requires semantic rather than superficial information (feature retrieval). There are costs for changing the relevant features within an object (feature selection) but not with an object switch that always includes the selection of new object features. The results strongly support the view of task-dependent selection processes in working memory.
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Rahm, Benjamin [Verfasser]. "Neuronale Korrelate des Abrufs aus dem visuellen Arbeitsgedächtnis / Benjamin Rahm." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2016. http://d-nb.info/1111810001/34.

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Richter, Sven [Verfasser]. "Arbeitsgedächtnis und Ruheperfusion - eine Continuous Arterial Spin Labeling Studie / Sven Richter." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/1037395107/34.

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Finke, Carsten. "Okulomotorische Untersuchungen zur Modulation visueller Aufmerksamkeit durch räumliches Arbeitsgedächtnis beim Menschen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15387.

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Abstract:
Erfolgreiches willkürliches Verhalten beruht auf der Selektion verhaltensrelevanter perzeptueller Informationen durch Aufmerksamkeit und deren kurzzeitiger Speicherung im Arbeitsgedächtnis. Bisherige Untersuchungen legen eine sowohl anatomische als auch funktionelle Interaktion beider kognitiver Funktionen nahe, insbesondere eine selektive Fazilitierung visueller Verarbeitung durch Arbeitsgedächtnisrepräsentationen. In der hier vorliegenden Arbeit wurde ein Gedächtnissakkadenparadigma (Gedächtnisphase von 6 Sekunden) mit einer visuellen Diskriminationsaufgabe kombiniert, die 1500, 2500 oder 3500 ms nach Präsentation des Gedächtnisstimulus durchzuführen war. Im Gegensatz zu den Erwartungen wurde eine transiente Verlängerung der Reaktionszeiten auf Diskriminationsstimuli beobachtet, die an aktuell erinnerten räumlichen Positionen präsentiert worden waren. In einem Kontrollexperiment ohne mnestische Anforderungen trat dieser Effekt hingegen nicht auf. Darüber hinaus hing die verzögerte Diskrimination von der Präzision der Gedächtnissakkaden und somit von der Güte der Arbeitsgedächtnisrepräsentation ab. Die räumliche Verteilung der Inhibition zeigte eine sog. „Center-Surround“-Organisation, wie sie für lokale neuronale Netzwerke im visuellen und präfrontalen Kortex bekannt ist. Es wird ein aktiver inhibitorischer Mechanismus postuliert, der den durch räumliches Arbeitsgedächtnis induzierten fazilitierenden Effekten entgegenwirkt und somit eine flexible Orientierung zu neuen Informationen während der Repräsentation von behavioral relevanten Informationen im räumlichen Arbeitsgedächtnis ermöglicht. Ein neurophysiologisches Korrelat für diesen Mechanismus könnte inhibitorische Gedächtnisphasenaktivität im präfrontalen Kortex darstellen, die über direkte präfrontotektale Projektionen vermittelt wird.
Voluntary behavior critically depends on attentional selection and short-term maintenance of perceptual information. Recent research suggests a tight coupling of both cognitive functions with visual processing being selectively enhanced by working memory representations. Here, a memoryguided saccade paradigm (6-s delay) was combined with a visual discrimination task, performed either 1,500, 2,500, or 3,500 ms after presentation of the memory cue. Contrary to what can be expected from previous studies, the results show that memory of spatial cues can transiently delay speeded discrimination of stimuli presented at remembered locations. This effect was not observed in a control experiment without memory requirements. Furthermore, delayed discrimination was dependent on the strength of actual memory representations as reflected by accuracy of memory-guided saccades. The spatial distribution of the observed discrimination inhibition showed a center-surround-organization reminiscent of activation patterns of local neuronal networks in prefrontal and visual cortex. An active inhibitory mechanism is proposed that counteracts facilitating effects of spatial working memory, promoting flexible orienting to novel information during maintenance of spatial memoranda for intended actions. Inhibitory delay-period activity in prefrontal cortex is a likely source for this mechanism which may be mediated by prefronto-tectal projections.
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Hilbert, Sven [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Bühner. "Entwicklung und Diagnostik von Arbeitsgedächtnis und Inhibition / Sven Hilbert. Betreuer: Markus Bühner." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://d-nb.info/1031630937/34.

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Rauscher, Yvonne [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Haarmaier. "Altersabhängigkeit visueller Wahrnehmungsleistungen : Bistabile Perzeption und Arbeitsgedächtnis / Yvonne Rauscher ; Betreuer: Thomas Haarmaier." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2017. http://d-nb.info/1167248147/34.

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Hilbert, Sven Lars [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Bühner. "Entwicklung und Diagnostik von Arbeitsgedächtnis und Inhibition / Sven Hilbert. Betreuer: Markus Bühner." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-152491.

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Müller, Lukas Benedikt [Verfasser]. "Quantitative Metaanalyse zur zerebralen, arbeitsgedächtnis–bezogenen Aktivierung bei Schizophrenie / Lukas Benedikt Müller." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1127045415/34.

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Neuser, Kirsa [Verfasser]. "Neuronale Netzwerke des Zentralkomplexes und ein räumliches Arbeitsgedächtnis von Drosophila melanogaster / Kirsa Neuser." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2012. http://d-nb.info/1032025301/34.

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Fukuda, Yu [Verfasser]. "Eine Studie zur effektiven Konnektivität im Arbeitsgedächtnis-Netzwerk bei subklinischer Wahnerfahrung / Yu Fukuda." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1241538557/34.

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Broutschek, Beatrix [Verfasser], Bernd [Akademischer Betreuer] Leplow, and Josef [Akademischer Betreuer] Lukas. "Räumliches Arbeitsgedächtnis und Strategiebildung bei Morbus Parkinson / Beatrix Broutschek. Betreuer: Bernd Leplow ; Josef Lukas." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010. http://d-nb.info/1025011260/34.

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Fürstenberg, Anne [Verfasser], Ralf [Akademischer Betreuer] Rummer, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Blanken. "Buchstaben im Arbeitsgedächtnis : Sind Repräsentationen von Schrift visuell? / Anne Fürstenberg. Gutachter: Ralf Rummer ; Gerhard Blanken." Erfurt : Universitätsbibliothek Erfurt, 2013. http://d-nb.info/1043957707/34.

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Hoffmann, Isabell [Verfasser]. "Der Einfluss von Humaninsulin auf das Arbeitsgedächtnis bei Typ 2 Diabetikern : fMRT-Studie / Isabell Hoffmann." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2013. http://d-nb.info/1037261127/34.

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Fürstenberg, Anne Verfasser], Ralf [Akademischer Betreuer] [Rummer, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Blanken. "Buchstaben im Arbeitsgedächtnis : Sind Repräsentationen von Schrift visuell? / Anne Fürstenberg. Gutachter: Ralf Rummer ; Gerhard Blanken." Erfurt : Universitätsbibliothek Erfurt, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:547-201300458.

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Ploner, Christoph Johannes [Verfasser], Karl [Gutachter] Zilles, and Wolfgang [Gutachter] Heide. "Okulomotorische Studien zum räumlichen Arbeitsgedächtnis des Menschen / Christoph Johannes Ploner ; Gutachter: Karl Zilles, Wolfgang Heide." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2001. http://d-nb.info/1207657050/34.

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Ropeter, Anna [Verfasser], and Sabina [Akademischer Betreuer] Pauen. "Das Arbeitsgedächtnis im Säuglingsalter. Zusammenhänge mit Informationsverarbeitungsfähigkeiten und dem frühkindlichen Temperament / Anna Ropeter ; Betreuer: Sabina Pauen." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2011. http://d-nb.info/1179229479/34.

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Deserno, Lorenz [Verfasser]. "Schizophrenie und kognitive Defizite : eine funktionell-modellbasierte Bildgebungsstudie zum Arbeitsgedächtnis und zur flexiblen Verhaltensanpassung / Lorenz Deserno." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1058105051/34.

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Yildiz-Erzberger, Kathrin [Verfasser], Jochen [Akademischer Betreuer] Kaiser, and Josef [Akademischer Betreuer] Unterreiner. "Neuronale Korrelate der Wiedererkennung im visuellen Arbeitsgedächtnis : eine MEG-Studie / Kathrin Erzberger. Gutachter: Jochen Kaiser ; Josef Unterreiner." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2011. http://d-nb.info/1044195010/34.

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Bretscher, Franziska [Verfasser], and Andreas J. [Akademischer Betreuer] Fallgatter. "Präfrontale Aktivierung während einer Aufgabe zum Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit ADHS / Franziska Bretscher. Betreuer: Andreas J. Fallgatter." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1017232946/34.

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Junker, Martina. "Der verflixte Akkusativ : Altersunterschiede und Altersinvarianz beim Verstehen von Sätzen mit unterschiedlich komplexer syntaktischer Struktur." Phd thesis, Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/378/.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird in mehreren Experimenten untersucht, wie gut junge und alte Erwachsene Sätze mit unterschiedlich komplexer syntaktischer Struktur verstehen können. Zentrales Thema dabei sind die Schwierigkeiten, die ältere Erwachsene mit der Objekt-vor-Subjekt-Wortstellung haben. Untersucht wird, inwiefern diese beobachteten Altersunterschiede durch eine reduzierte verbale Arbeitsgedächtniskapazität der älteren Erwachsenen erklärt werden können. Dabei stellt sich die Frage, ob die Defizite ein generelles verbales Arbeitsgedächtnis betreffen oder ob es ein eigenes Verarbeitungs-system für syntaktische Informationen gibt, dessen Kapazität mit dem Alter abnimmt. Es wurde versucht, die postulierte reduzierte Arbeitsgedächtniskapazität der älteren Erwachsenen an jungen Erwachsenen zu simulieren, indem deren Arbeitsgedächtniska-pazität durch eine Zusatzaufgabe künstlich eingeschränkt wurde. Weiterhin wurden die Altersunterschiede bei syntaktisch komplexen zentraleingebetteten Relativsätzen mit denen bei syntaktisch einfacheren koordinierten Hauptsätzen verglichen. Um die Studienteilnehmer mit den seltenen objektinitialen Strukturen zu konfrontieren und ihre Erfahrung mit solchen Sätzen zu verändern, wurden schließlich sowohl junge als auch alte Erwachsene mit Sätzen mit Objekt-vor-Subjekt-Wortstellung trainiert.
In this paper several experiments about age differences in comprehension of sentences with different syntactical structure are reported. The main focus is on the difficulties old adults experience when a sentence starts with an object. Can the age differences be explained by differences in working memory capacity? Have old adults less working memory capacity, or does there exist a separate working memory for syntactic information which declines with age? In an age simulation, young adults working memory capacity was reduced by an additional digit load. Age differences in comprehension of syntactical complex sentences were compared with age differences in sentences with less complex syntactical structure. To change their experience with the rare object initial word order participants were trained with object initial sentences.
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Röer, Jan Philipp Verfasser], Axel [Akademischer Betreuer] [Buchner, and Martin [Akademischer Betreuer] Heil. "Der Einfluss unerwarteter Distraktorwiederholungen auf den Irrelevant Sound-Effekt im Arbeitsgedächtnis / Jan Philipp Röer. Gutachter: Axel Buchner ; Martin Heil." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2011. http://d-nb.info/101545870X/34.

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Fuge, Philipp [Verfasser]. "Untersuchung der Effekte von Early Life Stress, Alter und Genotyp auf das Arbeitsgedächtnis unter Nutzung des EmoCogMeters / Philipp Fuge." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1113592621/34.

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Tandler, Frithjof [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Engel. "Der semantische Abgleich von visuellen und auditorischen Reizen im Arbeitsgedächtnis : eine multisensorische Elektroenzephalographie-Studie / Frithjof Tandler. Betreuer: Andreas Engel." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2011. http://d-nb.info/1020458283/34.

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Glöckner, Stefan [Verfasser], Andreas [Gutachter] Reif, and Marcel [Gutachter] Romanos. "Impulsivität und Arbeitsgedächtnis bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung in unterschiedlichen Krankheitsepisoden / Stefan Glöckner ; Gutachter: Andreas Reif, Marcel Romanos." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1215500963/34.

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Schmid, Inga Verfasser], Dietmar [Akademischer Betreuer] Grube, Marcus [Akademischer Betreuer] [Hasselhorn, and Claudia [Akademischer Betreuer] Mähler. "Arbeitsgedächtnis und Schulleistungen in Mathematik und Schriftsprache bei älteren Grundschülern / Inga Schmid. Gutachter: Marcus Hasselhorn ; Claudia Mähler. Betreuer: Dietmar Grube." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1042641587/34.

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Wilsch, Anna. "Neural oscillations in auditory working memory." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-177313.

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Abstract:
The present thesis investigated memory load and memory decay in auditory working memory. Alpha power as a marker for memory load served as the primary indicator for load and decay fluctuations hypothetically reflecting functional inhibition of irrelevant information. Memory load was induced by presenting auditory signals (syllables and pure-tone sequences) in noise because speech-in-noise has been shown before to increase memory load. The aim of the thesis was to assess with magnetoencephalography whether a-priori temporal expectations for the onset-time of a to-be-remembered stimulus reduces memory load. It was reported previously that top-down modulations such as spatial expectations reduce memory load and improve memory performance. However, this effect has neither been investigated with temporal expectations nor in the auditory domain. The present thesis showed that temporal expectations for a syllable in noise reduced memory load. Reduced alpha power during stimulus maintenance as well as improved performance indicated the decrease in memory load. Alpha power effects emerged from the right cingulo-opercular network, presumably reflecting a reduced need for functional inhibition. Critically, symbolic cues induced temporal expectations. This effect could not be replicated for clear speech. However, more implicit temporal expectations based on the passage of time elicited a similar decrease in alpha power for clear speech reflecting reduced memory load. Memory decay was assessed with variable delay phases in an auditory sensory memory task with pure-tone sequences. Similarly to memory performance, alpha power decreased with longer delay phases. Critically, temporal expectations counteracted memory decay and led to more sustained performance as well as alpha power across different delay phases. These alpha-power effects were localized to frontal and parietal attention networks as well as primary auditory and visual sensory areas. This implies the involvement of different brain regions relevant for encoding and maintenance in auditory memory and questions a parsimonious functional inhibition explanation. A correlation of alpha power and behavioral performance underpinned the importance of alpha power for auditory working memory. Altogether, the results of the present thesis provide evidence for a beneficial effect of a-priori temporal expectations for an auditory signal on working memory. Moreover, alpha dynamics were shown to be a distinct marker for the neural efficiency of managing working memory limitations.
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Michalczyk, Kurt [Verfasser], Marcus [Akademischer Betreuer] Hasselhorn, and Kristin [Akademischer Betreuer] Krajewski. "Arbeitsgedächtnis bei Kindern : Altersinvarianz der Struktur und Bedeutung für die Entwicklung früher numerischer Kompetenzen / Kurt Michalczyk. Gutachter: Marcus Hasselhorn ; Kristin Krajewski." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2012. http://d-nb.info/1044772492/34.

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Büttner, Claudia Sophia [Verfasser], and Caroline [Akademischer Betreuer] Jung-Sievers. "Assoziation von Polymorphismen im COMT-Gen mit der Schizophrenie und dem Arbeitsgedächtnis als Endophänotyp / Claudia Sophia Büttner. Betreuer: Caroline Jung-Sievers." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1106854578/34.

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Worgt, Maria Verfasser], Marcus [Akademischer Betreuer] [Hasselhorn, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Büttner. "Das Arbeitsgedächtnis bei Sprachauffälligkeiten infolge von Migrationshintergrund oder "Late Talker"-Diagnose / Maria Worgt. Gutachter: Marcus Hasselhorn ; Gerhard Büttner. Betreuer: Marcus Hasselhorn." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2015. http://d-nb.info/1076082351/34.

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Worgt, Maria [Verfasser], Marcus [Akademischer Betreuer] Hasselhorn, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Büttner. "Das Arbeitsgedächtnis bei Sprachauffälligkeiten infolge von Migrationshintergrund oder "Late Talker"-Diagnose / Maria Worgt. Gutachter: Marcus Hasselhorn ; Gerhard Büttner. Betreuer: Marcus Hasselhorn." Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2015. http://d-nb.info/1076082351/34.

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Lübke, Jan [Verfasser], Kirsten [Akademischer Betreuer] Jordan, Jürgen L. [Akademischer Betreuer] Müller, Peter [Akademischer Betreuer] Dechent, and Martin [Akademischer Betreuer] Oppermann. "Das verbale Arbeitsgedächtnis - Gedächtniseffekte, kortikale Kurzzeitplastizität und Strategieunterschiede / Jan Lübke. Gutachter: Jürgen L. Müller ; Peter Dechent ; Martin Oppermann. Betreuer: Kirsten Jordan." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1044051191/34.

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Finke, Carsten [Verfasser], C. J. [Gutachter] Ploner, Chr [Gutachter] Helmchen, and T. [Gutachter] Lempert. "Okulomotorische Untersuchungen zur Modulation visueller Aufmerksamkeit durch räumliches Arbeitsgedächtnis beim Menschen / Carsten Finke ; Gutachter: C. J. Ploner, Chr. Helmchen, T. Lempert." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2006. http://d-nb.info/1208079883/34.

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Gendt, Anja. "Eye movements under the control of working memory : the challenge of a reading-span task." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/6922/.

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Abstract:
During reading oculomotor processes guide the eyes over the text. The visual information recorded is accessed, evaluated and processed. Only by retrieving the meaning of a word from the long-term memory, as well as through the connection and storage of the information about each individual word, is it possible to access the semantic meaning of a sentence. Therefore memory, and here in particular working memory, plays a pivotal role in the basic processes of reading. The following dissertation investigates to what extent different demands on memory and memory capacity have an effect on eye movement behavior while reading. The frequently used paradigm of the reading span task, in which test subjects read and evaluate individual sentences, was used for the experimental review of the research questions. The results speak for the fact that working memory processes have a direct effect on various eye movement measurements. Thus a high working memory load, for example, reduced the perceptual span while reading. The lower the individual working memory capacity of the reader was, the stronger was the influence of the working memory load on the processing of the sentence.
Beim Lesen steuern okulomotorische Prozesse die Blickbewegungen über den Text. Die aufgenommenen visuellen Informationen werden erschlossen, beurteilt und verarbeitet. Erst durch den Abruf der Wortbedeutung aus dem Langzeitgedächtnis, und die Verknüpfung sowie Speicherung der einzelnen Wortinformationen erschließt sich die semantische Bedeutung eines Satzes. Somit stellt das Gedächtnis und hier insbesondere das Arbeitsgedächtnis eines der grundlegenden Prozesse für das Lesen dar. Die vorliegende Dissertation untersucht inwieweit sich unterschiedliche Gedächtnisanforderungen und Gedächtniskapazitäten auf das Blickverhalten während des Lesens auswirken. Für die experimentelle Überprüfung der Forschungsfragen wurde das in der Arbeitsgedächtnisforschung sehr häufig genutzte Paradigma der Lesespannenaufgabe verwendet, bei dem Probanden einzelne Sätze lesen und beurteilen. Die Ergebnisse sprechen für einen direkten Einfluss von Arbeitsgedächtnisprozessen auf verschiedene Blickbewegungsmaße. So reduzierte eine hohe Arbeitsgedächtnisbelastung beispielsweise die perzeptuelle Spanne während des Lesens. Je geringer die individuelle Arbeitsgedächtniskapazität des Lesers war, desto stärker war der Einfluss der Arbeitsgedächtnisbelastung auf die Satzverarbeitung.
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Klaus, Jana. "Speech production and working memory: The influence of cognitive load on sentence planning." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-161307.

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Abstract:
For the last four decades, psycholinguistic research has dealt with the question to what extent elements of simple sentences like “The monk read the book” are planned ahead both on the abstract-lexical and phonological processing level. While a number of studies have shown that all up to the final element can be activated on these two levels, empirical evidence on the flexibility of the respective planning scopes is inconsistent, and a systematic delineation of the influence of different forms of cognitive load has not yet been provided. This thesis presents a series of 9 picture-word interference experiments in which participants produced subject-verb-object sentences while ignoring auditory distractor words. Advance planning was assessed at an abstract-lexical (lemma) level and at a phonological (word form) level under varying working memory load conditions (no load, or visuospatial load, or verbal load). In the absence of a concurrent working memory load and with a concurrent visuospatial working memory load, subject and object nouns were found to be activated at the abstract-lexical and the phonological level prior to speech onset. By contrast, with a concurrent verbal working load, the scope of advance planning at the phonological level was reduced, while the scope of advance planning at the abstract-lexical level remained unaffected. Moreover, sentence planning had a more disruptive effect on verbal working memory performance than on visuospatial working memory performance. Overall, these results suggest that advance planning at the phonological level is more adaptive to external factors than advance planning at the abstract-lexical level. Also, they indicate an overlap of resources allocated to phonological processing in speech production and verbal working memory.
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Reinecke, Andrea. "Spatial and temporal processing biases in visual working memory in specific anxiety." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176379796267-73402.

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Abstract:
BACKGROUND.One group of theories aiming at providing a framework explaining the etiology, maintenance and phenomenology of anxiety disorders is classified as cognitive models of anxiety. These approaches assume that distortions in specific levels of information processing are relevant for the onset and maintenance of the disorder. A detailed knowledge about the nature of these distortions would have important implications for the therapy of anxiety, as the implementation of confrontative or cognitive elements precisely fitting the distortions might enhance efficacy. Still, these models and related empirical evidence provide conflicting assumptions about the nature of disorder-linked processing distortions. Many cognitive models of anxiety (e.g., Fox, Russo, & Dutton, 2002; Mathews & Mackintosh, 1998; Williams, Watts, MacLeod, & Mathews, 1997) postulate that anxiety-linked biases of attention imply hypervigilance to threat and distractibility from other stimuli in the presence of feared materials. This is convincingly confirmed by various experimentalclinical studies assessing attention for threat in anxious participants compared to non-anxious controls (for a review, seeMathews &MacLeod, 2005). In contrast, assumptions concerning anxiety-linked biased memory for threat are less convincing; based on the shared tendency for avoidance of deeper elaboration in anxiety disorders, some models predict memory biases only for implicit memory tasks (Williams et al., 1997) or even disclaim the relevance of memory in anxiety at all (e.g., Mogg, Bradley, Miles, & Dixon, 2004). Other theories restrict the possibility of measuring disorder-specific memory biases to tasks that require merely perceptual encoding of the materials instead of verbal-conceptual memory (e.g., Fox et al., 2002; Mathews &Mackintosh, 1998). On the one hand, none of these models has integrated all the inconsistencies in empirical data on the topic. On the other hand, the numerous empirical studies on memory in anxiety that have been conducted with varying materials, anxiety disorders, encoding and retrieval conditions do not allow final conclusions about the prerequisites for finding memory biases (for a review, see MacLeod & Mathews, 2004). A more detailed investigation of the complete spectrum of memory for threat utilizing carefully controlled variations of depth of encoding and materials is needed. In view of these inconsistencies, it is all the more surprising that one important part of this spectrum has so far remained completely uninvestigated: visual working memory (VWM). No study has ever differentially addressed VWM for threat in anxious vs. nonanxious participants and none of the cognitive models of anxiety provides any predictions concerning this stage of information processing. Research on cognitive biases in anxiety has thus far only addressed the two extremes of the processing continuum: attention and longer-term memory. In between, a gap remains, the bridging of which might bring us closer to defining the prerequisites of memory biases in anxiety. As empirical research has provided substantial and coherent knowledge concerning attention in anxiety, and as attention and VWM are so closely linked (see, for instance, Cowan, 1995), the thorough investigation of VWM may provide important clues for models of anxiety. Is anxiety related to VWM biases favoring the processing of threatening information, or does the avoidance presumed by cognitive models of anxiety already begin at this stage? RESEARCH AIMS. To investigate the relevance of biased VWM in anxiety, the present research focused in eight experiments on the following main research questions: (1) Is threat preferably stored in VWM in anxious individuals? (2) Does threat preference occur at the cost of the storage of other items, or is extra storage capacity provided? (3) Would the appearance of threat interrupt ongoing encoding of non-threatening items? (4) Does prioritized encoding of threat in anxiety occur strategically or automatically? (5) Are disorder-specific VWM biases also materials-specific? (6) Are VWM biases in anxiety modifiable through cognitive-behavioral therapy? METHODS. In Experiments 1-4, a spatial-sequential cueing paradigm was used. A subset of real-object display items was successively cued on each trial by a sudden change of the picture background for 150 ms each. After the cueing, one of the display pictures was hidden and probed for a memory test. On most trials, a cued item was tested, and memory accuracy was determined depending on the item’s position within the cue string and depending on its valence. In some cases, memory for an uncued item was tested. Experiment 1 and 2 were directed at discovering whether spider fearfuls and non-anxious controls would differ with respect to the accuracy in memorizing cued spiders and uncued spiders and, thus, reveal disorder-specific biases of VWM. In addition, the question whether the presence of a spider image is related to costs for the memorization of other images was tested. Experiment 3 addressed whether any disorder-specific VWM biases found earlier were specific to the feared spiders. Therefore, the critical stimuli here were a snake and a spider. Participants were spider fearfuls and non-anxious controls, both without snake anxiety. In Experiment 4, it was tested whether disorder-specific biases found in Experiment 1 and 2 were modifiable through cognitive-behavioral treatment. The critical stimulus was a spider image. Spider fearfuls were tested three times. Half of them received a cognitive-behavioral intervention after the first test, the other half only after the second test. In two additional experiments, VWM was assessed with a change-detection paradigm. The main aim was to clarify whether disorder-specific effects found in the previous experiments were associated with automatic or with strategic selective encoding of threatening materials, and whether any group differences in spider change detection were materials-specific to spiders, but not to snakes. In Experiment 5, several images were presented simultaneously in a study display for either 100 or 500 milliseconds. After a short interruption, a test display was presented including either the same items as the first one or one changed item. Participants’ accuracy in determining whether displays were the same or different was measured depending on the valence of the changed item, set size, and presentation time of the display. There were trials with and without spiders. If a change was made, it could involve either a non-spider or a spider item. Of specific interest was the condition in which a spider image was presented initially, but not in the test phase, as noticing this specific change would require storage of that image in VWM. Would group differences be particularly pronounced in the shorter encoding condition suggesting automatic encoding of threat, or would they occur in the longer encoding condition, suggesting strategic encoding of spiders? In Experiment 6, change detection accuracy for spiders vs. snakes was tested. The participants in both experiments were spider fearfuls vs. controls, but those of Experiment 6 were additionally required to lack snake anxiety. Moreover, a temporal VWM paradigm - an attentional blink task - was applied to assess whether a biased encoding of spider images in spider fearfuls would occur at the expense of non-threatening items undergoing concurrent processing, and whether this effect was specific to spiders, but not to snakes. Series of real-object pictures were presented at rates of 80 ms at the display center. The observer’s task was to identify and report the two target pictures indicated by a brighter background. In Experiment 7, the first target always depicted a neutral item. The valence of the second target was varied - either negative depicting a spider, positive, or neutral. Participants varied with respect to their spider anxiety. In Experiment 8, spider fearfuls and non-anxious controls, both without snake anxiety, were tested. The experiment was nearly the same as the previous one, but two negative target types were tested: disorder-relevant spiders and negative but not feared snakes. Of specific interest was whether the appearance of a threatening target would reduce the report probability of the earlier attended target, indicating the interruption of its VWM encoding in favor of the threat item. RESULTS. (1) Both anxious and non-anxious controls, showed VWM advantages for negative materials such as spider or snake images. (2) In addition, there were disorderspecific VWM biases: some effects were larger in spider fearfuls than in non-anxious controls and some effects occurred exclusively in spider fearfuls. (3) Group differences and, thus, disorder-specificity were particularly pronounced under competitive circumstances, that is, under the condition of numerous stimuli competing for processing resources: when only little orientation time was allowed, when only little time was provided for selecting and encoding items from a crowd, and when VWMfor the critical item required reflexive instead of voluntary attention. (4) Pronounced memory for task-relevant, voluntarily attended spiders was related to difficulties in disengaging attention from these items in the fearful group, reflected in reduced memory accuracy for the item following it. (5) Disorder-specific VWM biases seem to be based on attentional biases to threatening materials resulting in a very quick, automatic memory consolidation. However, this preferential encoding was not at the cost of neutral materials currently undergoing encoding processes. (6) All disorder-specific VWM biases occured only with fear-related materials, not with other negative materials. (7) Automatic and highly disorder-specific fear-related VWM biases – but not strategic VWM biases occuring in both groups - were modifiable through cognitive-behavioral intervention. CONCLUSIONS. This work provides additional information about informationprocessing distortions related to specific anxiety. With the experimental investigation of biased VWM, this work has been performed to fill a gap within research on cognitive biases in anxiety. Moreover, this dissertation contributes to cognitive theories of anxiety by proposing several recommendations for refinements of current theoretical approaches. Most important, it was suggested to extend existing models by a more detailed consideration of attention and memory. In view of numerous previous empirical studies on the topic and the conclusions of this dissertation, a differentiation of the attentional engagement and disengagement component appears inevitable. Even more important, in view of the data presented here predictions concerning VWM for threatening materials need to be taken into account. In addition, suggestions are provided for the differential consideration of biases occuring from prepotent threat value of negative stimuli vs. individual threat value. A proposal for a cognitive model of anxiety extended by all these aspects is provided to serve as an invitation of further research in the investigation of the nature of memory biases in anxiety disorders. REFERENCES: Cowan, N. (1995). Attention and Memory. An integrated framework.New York: Oxford University Press. Fox, E., Russo, R., & Dutton, K. (2002). Attentional bias for threat: Evidence for delayed disengagement from emotional faces. Cognition and Emotion, 16, 355-379. MacLeod, C., & Mathews, A. (2004). Selective memory effects in anxiety disorders: An overview of research findings and their implications. In D. Reisberg & P. Hertel (eds.), Memory and Emotion. Oxford: Oxford University Press. Mathews, A., & Mackintosh, B. (1998). A cognitive model of selective processing in anxiety. Cognitive Therapy and Research, 22 (6), 539-560. Mathews, A., & MacLeod, C. (2005). Cognitive vulnerability to emotional disorders. Annual Review of Clinical Psychology, 1, 167-195.Mathews, Mogg, May, & Eysenck (1989). Mogg, K., Bradley, B.P., Miles, F., & Dixon, R. (2004). Time course of attentional bias for threat scenes: Testing the vigilance avoidance hypothesis. Cognition and Emotion, 18(5), 689-700. Williams, J.M.G., Watts, F.N., MacLeod, C., & Mathews, A. (1997). Cognitive psychology and emotional disorders. Chichester: John Wiley.
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Zeintl, Melanie, and Matthias Kliegel. "Proactive and Coactive Interference in Age-Related Performance in a Recognition-Based Operation Span Task." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134877.

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Abstract:
Background: Generally, older adults perform worse than younger adults in complex working memory span tasks. So far, it is unclear which processes mainly contribute to age-related differences in working memory span. Objective: The aim of the present study was to investigate age effects and the roles of proactive and coactive interference in a recognition-based version of the operation span task. Methods: Younger and older adults performed standard versions and distracter versions of the operation span task. At retrieval, participants had to recognize target words in word lists containing targets as well as proactive and/or coactive interference-related lures. Results: Results show that, overall, younger adults outperformed older adults in the recognition of target words. Furthermore, analyses of error types indicate that, while younger adults were only affected by simultaneously presented distracter words, older adults had difficulties with both proactive and coactive interference. Conclusion: Results suggest that age effects in complex span tasks may not be mainly due to retrieval deficits in old age
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Seydack, Maren [Verfasser], and Christoph [Akademischer Betreuer] Klein. "Statistischer Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeitsdefizits- / Hyperaktivitätsstörung-Symptomatik und intra-individueller Variabilität verglichen mit Defiziten im Arbeitsgedächtnis in einer ADHS-Stichprobe und Kontrollgruppe gesunder Probanden." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1200352599/34.

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Kaminski, Jakob. "Stimulationsintensitäten in kognitiven Paradigmen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-189290.

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Abstract:
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist zu einer essentiellen Untersuchungsmethode der Neurowissenschaften geworden. Sie ermöglicht es, mittels eines kurzen, starken Magnetfeldes, Neuronen im Gehirn anzuregen und kurzfristig deren Aktivität zu modulieren. Diese Effekte sind allerdings nur bei Stimulation des motorischen Kortexes als motorisch evozierte Potentiale (MEP) an peripheren Muskeln direkt messbar. Hier lässt sich auch eine individuelle Reizschwelle (engl. motorthreshold, MT) bestimmen, die sich allerdings von Proband zu Proband stark unterscheidet. Bei Stimulation außerhalb des motorischen Kortexes, bei der durch Änderung der Aktivität einer umschriebenen Neuronengruppe, behaviorale Effekte erzeugt werden sollen, existiert ein solches direktes Maß der neuronalen Erregbarkeit nicht, weshalb häufig die Stimulationsintensität an die individuelle MT angepasst wird. Die vorliegenden Arbeit stellt, diese Anpassung der Intensität in Frage. Hierzu erhielten Probanden vor der Durchführung eines kognitiven Tests über einer mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) ermittelten Region des präfrontalen Kortex eine Stimulation. Die Intensität wurde hierbei einmal an die MT angepasst und einmal nicht. Erstmals konnte mittels einer Korrelationsanalyse gezeigt werden, dass es einen Zusammenhang zwischen der Sensitivität des präfrontalen Kortexes und der des Motorkortexes gibt. Dieser Zusammenhang kann zur nachträglichen Korrektur der behavioralen Daten genutzt werden, da die MT die zwischen den Probanden bestehenden relativen Unterschiede erklärt.
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Friedel, Eva [Verfasser]. "Genetische und pharmakologische Einflüsse auf die Verarbeitung affektiver Informationen und das Arbeitsgedächtnis : drei funktionelle MRT-Studien an drei klinischen Populationen und Gesunden / Eva Friedel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1028495331/34.

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Lehnert, Ina [Verfasser], Matthias [Akademischer Betreuer] Nagel, and Achim [Gutachter] Peters. "Das Arbeitsgedächtnis bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus im Vergleich zu Normalprobanden : fMRT-Studie / Ina Lehnert ; Gutachter: Achim Peters ; Akademischer Betreuer: Matthias Nagel." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2020. http://d-nb.info/1208739654/34.

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Vockenberg, Kerstin. "Updating of representations in working memory." Phd thesis, kostenfrei, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1176/.

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Walther, Julia-Caroline [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Bohus. "Implizite und explizite Emotionsregulation bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung: Wirksamkeit eines Emotionalen Arbeitsgedächtnis-Trainings in einer randomisiert-kontrollierten Studie / Julia-Caroline Walther ; Betreuer: Martin Bohus." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2019. http://d-nb.info/118803183X/34.

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Täschner, Anna Sophie [Verfasser]. "Lässt sich der Erfolg eines Gedächtnistrainings bei Älteren durch hirnstrukturelle Parameter (MRT) und die Performanz in den Domänen exekutive Funktionen und Arbeitsgedächtnis voraussagen? / Anna Sophie Täschner." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2020. http://d-nb.info/1212961099/34.

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Zeintl, Melanie, and Matthias Kliegel. "Proactive and Coactive Interference in Age-Related Performance in a Recognition-Based Operation Span Task." Karger, 2010. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27600.

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Abstract:
Background: Generally, older adults perform worse than younger adults in complex working memory span tasks. So far, it is unclear which processes mainly contribute to age-related differences in working memory span. Objective: The aim of the present study was to investigate age effects and the roles of proactive and coactive interference in a recognition-based version of the operation span task. Methods: Younger and older adults performed standard versions and distracter versions of the operation span task. At retrieval, participants had to recognize target words in word lists containing targets as well as proactive and/or coactive interference-related lures. Results: Results show that, overall, younger adults outperformed older adults in the recognition of target words. Furthermore, analyses of error types indicate that, while younger adults were only affected by simultaneously presented distracter words, older adults had difficulties with both proactive and coactive interference. Conclusion: Results suggest that age effects in complex span tasks may not be mainly due to retrieval deficits in old age.
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Schreppel, Theresa. "Der Einfluss von Aufmerksamkeit und Interferenzkontrolle auf die Verarbeitung visueller Stimuli." Doctoral thesis, kostenfrei, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32496.

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Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Frage, inwieweit die neuronale Verarbeitung visueller Stimuli durch Prozesse der Aufmerksamkeit und des Arbeitsgedächtnisses moduliert werden kann. Darüber hinaus wurde untersucht, welche „top down“ Prozesse diese Modulation steuern. Dabei wurden zwei konkurrierende Ansichten als mögliche Erklärungsmodelle zugrunde gelegt und überprüft. Zum einen wäre es möglich, dass selektive Aufmerksamkeit zwei qualitativ unterschiedliche Mechanismen beinhaltet. Demnach würde neben dem Fokussieren auf relevante Informationen auch ein aktiver Prozess der Inhibition der Verarbeitung irrelevanter Stimuli existieren. Zum anderen ist es aber auch denkbar, dass aufgrund begrenzter Verarbeitungsressourcen das Fokussieren auf relevante Reize automatisch mit dem Nichtbeachten irrelevanter Stimuli einhergeht und nur ein Mechanismus existiert. In einem ersten Experiment wurde vorab die Alertness als ein grundlegender Prozess der Aufmerksamkeit mit der Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) untersucht. Mittels eines zweigestuften Studiendesigns wurden in einem ersten Schritt für die Alertness relevante Regionen über fronto-temporalen Hirnarealen definiert. Als relevant erwiesen sich Areale des mittleren und superioren temporalen Kortex der rechten Hemisphäre und der ventrale Teil des inferioren frontalen Kortex der linken Hemisphäre. In einer zweiten Datenerhebung konnte für diese Regionen eine signifikant höhere Aktivierung während der Alertnessbedingung im Vergleich zu einer visuellen und motorischen Kontrollbedingung gefunden werden. Mit dem zweiten Experiment sollten bestehende, mit dem Elektroenzephalogramm (EEG) erhobene, Befunde zur Modulation der neuronalen Verarbeitung visueller Stimuli repliziert werden. Dies geschah mithilfe eines neu entwickelten Untersuchungsparadigmas, einer modifizierten n-back Aufgabe. Wie erwartet fand sich eine erhöhte Verarbeitung aufgaben-relevanter Reize im Vergleich zu einer perzeptuellen Kontrollbedingung. Die Verarbeitung irrelevanter Reize wurde allerdings nicht unterdrückt. Explorativ fand sich ein entsprechendes Korrelat der Aufmerksamkeitslenkung über frontalen Elektroden. In einem dritten Experiment wurde das modifizierte n-back Paradigma an die Anforderungen einer NIRS Messung angepasst, um frontale Effekte der Aufmerksamkeitslenkung direkter erfassen zu können als mit dem EEG. Wie erwartet fand sich bezüglich des Beachtens wie auch des Ignorierens von Stimuli eine Beteiligung frontaler Strukturen. Auf beachtete Stimuli folgte eine bilaterale Aktivierung des dorsolateralen präfrontalen Kortex (DL-PFK) und eine Aktivierung des linken inferioren frontalen Kortex bis hin zum prä- und postzentralen Kortex. Das Ignorieren visueller Stimuli führte zu einer weitläufigen Aktivierung des rechten präfrontalen Kortex (PFK). Eine Beteiligung des linken inferioren frontalen Gyrus an der Interferenzkontrolle konnte nicht wie erwartet nachgewiesen werden. Der Vergleich der beiden Aktivierungsmuster ergab keine signifikanten Unterschiede. Die zugrunde liegenden Prozesse des Arbeitsgedächtnisses und der Interferenzkontrolle führten also zu einer Aktivierung stark überlappender Hirnregionen. Nachdem die Ergebnisse der Experimente 2 und 3 keinerlei Hinweise auf einen aktiven Prozess der Interferenzinhibition nachweisen konnten, wurde im Experiment 4 die bisher genutzte 1-back Aufgabe durch eine schwierigere 2-back Aufgabe ersetzt. Aufgrund der erhöhten Auslastung des Arbeitsgedächtnisses sollte eine stärkere Anstrengung und damit eine verstärkte frontale Aktivierung bei der Interferenzinhibition auftreten. Diese Hypothese wurde mit einer frontalen NIRS Messung überprüft (Experiment 4a). Wie erwartet führte die erhöhte Auslastung des Arbeitsgedächtnisses zu einer verstärkten Aktivierung des PFK bezüglich beachteter Reize. Hinsichtlich ignorierter Reize fand sich allerdings keine frontale Beteiligung. Parallel erhobene EEG Daten zeigten keinen Unterschied zwischen der Verarbeitung beachteter und ignorierter Gesichter. Die Verarbeitung passiv betrachteter Gesichter war im Gegensatz zu beachteten und ignorierten Gesichtern vermindert. Im zweiten Teil der Studie (Experiment 4b) wurden erstmals die okzipitalen Effekte der Aufmerksamkeitslenkung mit der NIRS erfasst. Im Einklang mit den Ergebnissen der ersten EEG Studie (Experiment 2) fand sich zwar eine verstärkte Verarbeitung beachteter, aber keine verminderte Verarbeitung ignorierter Reize. Zusammengenommen sprechen die fehlende aktive Inhibition von Distraktorreizen im okzipitalen Kortex und die vergleichbaren neuronalen Korrelate von Prozessen des Arbeitsgedächtnisses und der Interferenzinhibition im frontalen Kortex für die Hypothese einer Aufteilung von begrenzten Verarbeitungsressourcen zugunsten beachteter Reize
The aim of the present work was to investigate, to what extend the neural processing of visual stimuli could be modulated by processes of attention and working memory and which top down processes control this modulation. Two competing explanatory models were proved in the present work. On the one hand it is possible that selective attention comprise two qualitatively different mechanisms, the focussing on relevant information and the active inhibition of irrelevant stimuli. On the other hand it is possible that the limited processing capacities lead to an automatic disregard of irrelevant stimuli when focussing on relevant information. According to this, there would be only one mechanism. In a first experiment alertness was investigated with near-infrared spectroscopy (NIRS) as a basic process of attention. In a two step design relevant areas for alertness over the fronto-temporal cortex were defined first. Alertness related activity was found in the middle and superior temporal cortex of the right hemisphere and in the ventral part of the inferior frontal cortex of the left hemisphere. The analyses of a second measurement for these specific regions revealed a significantly increased activation for alertness in contrast to a visual and a motor control condition. The aim of a second experiment was to replicate existing electroencephalographic (EEG) results of the modulation of the neural processing of visual stimuli with a new developed paradigm, a modified version of the n-back task. As expected there was a higher processing of relevant stimuli in comparison to a perceptual control condition. The processing of irrelevant stimuli was not suppressed. Explorative, there was an analogue result of the modulation of attention over frontal electrodes. In a third experiment the modified n-back paradigm was adjusted to the standards of NIRS measurements to capture frontal effects of attentional modulation more immediate than with EEG. As expected both attended and ignored stimuli were associated with activation of frontal structures. Relevant stimuli were linked with a bilateral activation of the dorsolateral prefrontal cortex (DL-PFC) and activation from the left inferior frontal cortex to the pre- and postcentral cortex. Irrelevant stimuli were linked with a distributed activation of the right PFC. An involvement of the left frontal gyrus could not be verified. The comparison of the two activation patterns revealed no significant difference, the basic processes of working memory and interference control led to an activation of highly overlapping brain regions. The results of the experiments 2 and 3 revealed no evidence of an active process of interference control. Therefore, the 1-back task was replaced by a more difficult 2-back task in experiment 4. Due to the higher working memory load, there should be a stronger effort and therefore a stronger frontal activation during interference inhibition. This hypothesis was proved with a frontal NIRS measurement (experiment 4a). As expected, the higher working memory load led to a stronger activation of the PFC in respect of the relevant stimuli. Concerning irrelevant stimuli, there was no frontal activation. EEG data that were collected simultaneously showed no difference between the processing of attended and ignored faces. In comparison to that the processing of passively viewed faces was decreased. The second part of this study examined occipital effects of attentional modulation with NIRS for the first time. In line with the results of the first EEG study (experiment 2) there was an enhanced processing of relevant, but no decreased processing of ignored stimuli. In sum, the absent active inhibition of distractors in the occipital cortex and the similar neural correlates of processes of working memory and interference inhibition in the frontal cortex argue for the hypothesis of one uniform mechanism of focussing attention without an active and independent mechanism of interference inhibition
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Salminen, Tiina. "On the cognitive and neuronal effects and mechanisms of working memory training." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17487.

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Abstract:
Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses (AG) sagt die Leistungsfähigkeit in diversen anderen kognitiven Funktionen voraus. Zusätzlich werden altersbedingte Beeinträchtigungen in AG mit Defiziten in anderen kognitiven Funktionen assoziiert, was sich im hohen Alter in der Minderung der Selbständigkeit und des Leistungsniveaus in alltäglichen Aufgaben widerspiegelt. Das AG kann durch Trainingsmaßnahmen verbessert werden, und auch andere kognitive Funktionen können von AG-Training profitieren. Die Befundlage bezüglich dieser Transfereffekte deutet darauf hin, dass AG-Training auch Mechanismen zur Verbesserung der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit umfasst. Obwohl es zunehmend Hinweise für die Möglichkeit gibt, kognitive Funktionen durch AG-Training zu verbessern, sind die genauen Mechanismen von Training und Transfer noch unklar. In der vorliegenden Dissertation präsentiere ich vier Studien, in denen ich die genauen Mechanismen von AG-Training untersucht habe. Ich konnte zeigen, dass Training die Leistung in verschiedenen Tests zu exekutiven Funktionen verbessert, und dass der Transfer von Trainingseffekten statt auf die Förderung einer allgemeinen kognitiven Fähigkeit auf die Verbesserung in einem spezifischen Prozess zurückzuführen ist. Weiterhin habe ich zum ersten Mal gezeigt, dass bereits 16 Sitzungen eines AG-Trainings zu strukturellen Veränderungen in der weißen Substanz führen. Diese ließen sich in den Nervenbahnen nachweisen, die die mit AG assoziierten Hirnareale verbinden. Ich zeigte erstmals auch, dass altersbedingte Unterschiede in AG zwischen jungen und älteren Erwachsenen bereits nach 16 Trainingssitzungen ausgeglichen werden können. Die Befunde der vorliegenden Arbeit werden in Bezug auf die Flexibilität der kognitiven Funktionen und auf die Plastizität des zugrunde liegenden neuronalen Substrats diskutiert. Zusätzlich werden neue Ansichten für Modelle von Training- und Transfermechanismen vorgestellt.
Working memory (WM) is a cognitive function that is engaged in several everyday tasks. WM performance predicts performance in diverse other cognitive functions. Additionally, WM decline at old age is associated with age-related impairments in others cognitive functions, thus affecting autonomous performance of everyday tasks. It has been shown that WM can be improved with training interventions, and evidence has accumulated showing that also other cognitive functions can profit from WM training. The transfer findings indicate that WM training might enclose a mechanism to improve cognitive functions in general. Even though there exists a growing body of evidence on the possibilities to improve cognitive functions with WM training in different populations, the exact mechanisms of training and transfer have remained unclear. In the current dissertation I examine the prospects and precise mechanisms of WM training with four studies using the bi-modal dual n-back paradigm. I showed that dual n-back training improved performance in various tests tapping executive functions. I could also demonstrate that the mechanisms underlying transfer result from an improvement in a specific process tapped by the training task rather than in the boosting of a general cognitive ability. Consequently, transfer can occur to tasks if they engage the same specific process. Additionally, I provided primary evidence that only 16 sessions of WM training produces microstructural changes in white matter pathways connecting brain regions that support WM functions. I also showed for the first time that age-related differences in WM performance between young and older adults can be compensated for after only 16 training sessions. The findings of the present dissertation are discussed in relation to the flexibility of cognitive functions and the plasticity of the underlying neuronal substrate; additionally, new conceptions to models of training and transfer mechanisms are presented.
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