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Journal articles on the topic 'Arbeitsgedächtnis'

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1

Fengler, Anja, and Stephan Sallat. "Sprachliches Arbeitsgedächtnis." Sprache · Stimme · Gehör 46, no. 02 (June 2022): 70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1760-4908.

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2

Popp, C. H. "Visuelles Arbeitsgedächtnis." Der Radiologe 53, no. 7 (July 2013): 607–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-013-2479-4.

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3

Zimmer, Hubert D. "Visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis." Psychologische Rundschau 61, no. 1 (January 2010): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000007.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Multikomponentenkonzeption des Arbeitsgedächtnisses wird explizit eine separate visuelle Teilkomponente postuliert, die in einen Speicher für statische visuelle Informationen (Visual Cache) und einen dynamischen (räumlichen) Wiederholungsprozess (Inner Scribe) unterteilt wird. In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, dass eine solche Aufteilung begrifflich unscharf und nicht geeignet ist, die empirischen Befunde angemessen zu erklären. Die Unterscheidung statisch versus dynamisch trifft nicht die richtige Dimension. Stattdessen sprechen neurowissenschaftliche Befunde eher für eine Trennung zwischen räumlich und visuell, wobei die räumliche Komponente zum Teil supramodal ist, während die visuelle Komponente eine Binnendifferenzierung entlang den repräsentierten Inhalten aufweist. Es wird die These aufgestellt, dass kein separater Speicher postuliert werden muss, um die in der Literatur dokumentierten Phänomene zu erklären. Die Annahme von temporär im visuellen Wahrnehmungsprozess entstehenden Repräsentationen reicht aus, um kurzzeitiges Erinnern zu erklären. Folglich wird das Arbeitsgedächtnis im gleichen verteilten neuronalen Netzwerk realisiert, das die visuelle Informationsverarbeitung in der Wahrnehmung leistet.
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4

Dilger, Stefan, and Jürgen Bredenkamp. "Arbeitsgedächtnis und Versprecher." Sprache & Kognition 19, no. 1/2 (June 2000): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.19.12.23.

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Abstract:
Zusammenfassung: In drei Experimenten wurde geprüft, ob die Phonologische Schleife an der Entstehung von Sprechfehlern (Spoonerismen) beteiligt ist. Die Experimente bedienten sich der SLIP-Technik zur Erzeugung von Spoonerismen. Variiert wurde in allen Experimenten der zeitliche Abstand der Induktoren von den mit ihnen phonologisch interferierenden und auszusprechenden Zielwortpaaren. Experiment 1 zeigt das erwartete Resultat: Ein phonologischer Primingeffekt ist nur nachweisbar, wenn die Primes innerhalb von zwei Sekunden vor dem Zielwortpaar dargeboten werden. Diese Ergebnisstruktur zeigte sich auch unter den Bedingungen “irrelevante Sprache” (Experiment 2) und “artikulatorische Unterdrückung” (Experiment 3). Das Ergebnis des dritten Experiments ist unter Zugrundelegung der Arbeitsgedächtnistheorie von Baddeley unerwartet.
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Kiese-Himmel, Christiane. "Das Arbeitsgedächtnis – eine Bestandsaufnahme." Sprache · Stimme · Gehör 44, no. 02 (January 16, 2020): 107–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0899-6784.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Kurzzeitgedächtnis ist ein kapazitätslimitierter passiver Informationsspeicher. Seine Facette „Arbeitsgedächtnis“ hingegen ist nicht nur speicher-, sondern auch verarbeitungsorientiert, wodurch die aufgenommene Information ohne Zeitverzug für andere kognitive Prozesse zur Verfügung gestellt werden kann. Somit ist das Arbeitsgedächtnis ein dynamisches System zur Informationsverarbeitung, in dem alle bewussten Inhalte zusammentreffen. In den letzten 50 Jahren wurde das aus der Kognitiven Psychologie kommende Konstrukt „Arbeitsgedächtnis“ zunehmend mehr in klinische und pädagogische Kontexte übertragen. Insbesondere das hierarchische Mehrkomponentenmodell zum Arbeitsgedächtnis sensu Baddeley (1986, 2000) erhielt hohe Beachtung. Hier wird auf dessen ontogenetische Entwicklung, neuronalen Hintergrund, die Diagnostik im Kindesalter und klinische Relevanz des Konstrukts eingegangen.
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6

Knauff, Markus, and Gerhard Strube. "Anschauliches Denken und Arbeitsgedächtnis:." Psychologische Rundschau 53, no. 2 (April 2002): 49–60. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.2.49.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anschauliches Denken ist ein vitaler Bestandteil der menschlichen kognitiven Grundausstattung. Im psychologischen Labor blieben die Befunde zum Einfluß der Vorstellbarkeit des Materials auf die Leistung in Denkaufgaben allerdings inkonsistent. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Annahme, daß die Uneinheitlichkeit der Ergebnisse zum anschaulichen Denken auf eine Konfundierung visuell-bildhafter und räumlicher Prozesse im Arbeitsgedächtnis zurückgeht. Wir geben einen Überblick über die neuere Forschung einschließlich eigener Ergebnisse, wobei wir uns auf deduktive Schlußfolgerungen konzentrieren. Aufgaben unterschiedlicher Modalität, die das räumliche Arbeitsgedächtnis zusätzlich belasten, interferieren demnach mit anschaulichem Denken, nicht aber rein visuelle Aufgaben. Zudem begünstigt einfache räumliche Vorstellbarkeit die Leistung beim Schlußfolgern, während rein visuelles Vorstellen sogar beeinträchtigend wirken kann. In Experimenten mit Hilfe funktioneller Kernspintomographie (fMRT) findet sich außerdem erhöhte Aktivierung in Hirnregionen, die mit räumlichem Arbeitsgedächtnis in Verbindung gebracht werden, nicht aber in Arealen des visuellen Arbeitsgedächtnisses. Anscheinend hat anschauliches Denken, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, mit räumlichen und nicht mit visuellen Repräsentationen und Prozessen im Arbeitsgedächtnis zu tun.
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7

Klos, Thomas, Robert Lorenz, and Frank Reinhardt. "Repräsentationaler Neglect und Arbeitsgedächtnis." Zeitschrift für Neuropsychologie 19, no. 1 (January 2008): 23–32. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.19.1.23.

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Abstract:
Der Zusammenhang zwischen repräsentationalem Neglect (RN) und Arbeitsgedächtnis wurde bei Patient JLA hinsichtlich des Abrufs von räumlich-geografischen und visuellen Informationen aus dem Gedächtnis untersucht. Der Patient erlitt einen rechtsseitigen fronto-temporo-parietalen Hirninfarkt und hatte einen leichten visuellen Neglect. Bei der Beschreibung eines öffentlichen Platzes zeigte JLA einen reproduzierbaren RN mit Blick aus Perspektive A. Bei mentaler Rotation um 180° bestand kein RN aus der Gegenperspektive B. Bei Beschreibung einer Wohnstrasse mit wenigen Objekten, zeigte der Patient auch nach Perspektivwechsel keinen RN. Eine vergleichbare Aufgabe mit mehr Items ergab bei Perspektivwechsel einen deutlichen RN. Die Gedächtnisdiagnostik zeigte Störungen im visuellen Arbeitsgedächtnis, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Items variierten. Die verbalen Gedächtnisfunktionen waren leicht eingeschränkt.
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8

Kulisch, Bernd, Gunter Klosinski, and Martin Hautzinger. "Arbeitsgedächtnis bei schizophrenen Jugendlichen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 2 (April 2010): 87–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000017.

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Berti, Stefan, and Erich Schröger. "Die Bedeutung sensorischer Verarbeitung und Aufmerksamkeitssteuerung für Arbeitsgedächtnisfunktionen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 4 (October 2003): 193–201. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.4.193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Arbeitsgedächtnismodelle betonen meist die Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses als Informationsspeicher für höhere kognitive Aufgaben. Wir betrachten in unseren aktuellen Arbeiten zum Arbeitsgedächtnis einen anderen Aspekt: Aufbauend auf theoretischen Positionen, die eine enge Verbindung zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Aufmerksamkeitssystem postulieren (z.B. Cowan, 1999 ), untersuchen wir die unwillkürliche Aufmerksamkeitsablenkung im Zusammenspiel mit zentralen Steuerprozessen als Grundlage für flexibles Verhalten. Dabei zeigt sich, dass neben den bekannten Speicher- und Kontrollprozessen, die Einstellung der Distrahierbarkeit und die willkürliche Reorientierung auf aufgabenspezifische Information wichtige Aspekte des Arbeitsgedächtnis darstellen. Insgesamt ergibt sich ein differenziertes Bild der Interaktion verschiedener Prozesse (Informationsspeicherung, Aufmerksamkeitssteuerung, sensorische Verarbeitung), das wir in einem Arbeitsgedächtnismodell zusammenfassen.
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10

Hüll, Michael. "Arbeitsgedächtnis und Rechenfähigkeit geben Hinweise." InFo Neurologie + Psychiatrie 23, no. 9 (September 2021): 12–13. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-021-2051-0.

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11

Tischler, Lars, and Franz Petermann. "Räumlicher Suppressions-Arbeitsgedächtnis-Test (RSAT)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (September 2012): 315–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000132.

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Walter, H., and R. Wolf. "Arbeitsgedächtnis und Psychopathologie schizophrener Störungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 76, S 1 (May 2008): S16—S23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1038130.

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Wolgast, Anett, and Hartmut Neuf. "Das Arbeitsgedächtnis nach zu langem Schlaf." Prävention und Gesundheitsförderung 10, no. 2 (February 13, 2015): 147–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-015-0490-5.

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14

Mähler, Claudia, and Marcus Hasselhorn. "Automatische Aktivierung des Rehearsalprozesses im phonologischen Arbeitsgedächtnis bei lernbehinderten Kindern und Erwachsenen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (January 2003): 255–60. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.255.

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Abstract:
Zusammenfassung: In jüngster Zeit konnte mehrfach gezeigt werden, dass lernbehinderte Kinder im Vergleich zu jüngeren unauffälligen Kindern des gleichen Intelligenzalters keinen Wortlängeneffekt auf die Gedächtnisspanne aufweisen ( Hasselhorn & Mähler, 2002 ). Im Rahmen des Baddeleyschen Modells zum phonologischen Arbeitsgedächtnis lässt sich dies als Hinweis auf ein Defizit beim automatischen Aktivieren des subvokalen Rehearsals im Arbeitsgedächtnis interpretieren. In der vorliegenden Studie wurden zusätzlich lernbehinderte Erwachsene untersucht. Diese zeigen zwar den Wortlängeneffekt, schneiden jedoch sehr schlecht bei einem Test des phonetischen Speichers (Kunstwörternachsprechen) ab. Die Befunde werden im Hinblick auf die Bedeutung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses für das Phänomen der Lernbehinderung und seinen Entwicklungsverlauf diskutiert.
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Stollhoff, Kirsten. "Nach Absetzen von Methylphenidat Arbeitsgedächtnis sorgfältig kontrollieren." Pädiatrie 34, no. 1 (February 2022): 12–13. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-022-3961-0.

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Schöneck, Nina, and Axel Schölmerich. "Die computergestützte Aufmerksamkeitstestbatterie für Kinder (KITAP): Zusammenhänge mit dem Arbeitsgedächtnis und der Verarbeitungsgeschwindigkeit." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 2 (January 2013): 89–101. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000091.

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Abstract:
Die vorliegende Studie überprüft Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten der Aufmerksamkeit (Subtests der KITAP: Ablenkbarkeit, Alertness, Flexibilität, geteilte Aufmerksamkeit und Go/NoGo) mit kognitiven Leistungen (Subskalen im HAWIK-IV: Verarbeitungsgeschwindigkeit und Arbeitsgedächtnis). Dazu wurden N = 456 Kinder (52.2 % Jungen) im Alter von 7 bis 10 Jahren (M = 105 Monate, SD = 5.86) untersucht. Die Aspekte der Aufmerksamkeit ließen sich nicht überzeugend differenzieren, eine konfirmatorische Faktorenanalyse ergab zwei latente Variablen (Leistungsgeschwindigkeit und Leistungsgüte) mit gutem Modellfit. Die Leistungsgüte hängt signifikant mit dem Arbeitsgedächtnis und der Verarbeitungsgeschwindigkeit zusammen (r = -.31 bzw. r = -.24). Die Leistungsgeschwindigkeit zeigt bedeutsame, aber niedrigere Zusammenhänge mit den kognitiven Leistungen. Folgerungen für die differenzierte Interpretation der KITAP-Subtests werden diskutiert.
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Koerner, Julia Kerner auch, Monika Daseking, and Caterina Gawrilow. "Eine Längsschnittstudie zur Vorhersage von ADHS-Symptomen und Schulleistungen in der 1. Klasse durch exekutive Funktionen im Vorschulalter." Kindheit und Entwicklung 31, no. 3 (July 2022): 144–54. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Exekutive Funktionen (EF) stehen im Zusammenhang mit ADHS- Symptomen, Vorläuferfertigkeiten und schulischen Leistungen. Fragestellung: Durch Defizite in Inhibition, Arbeitsgedächtnis und Flexibilität im letzten Kindergartenjahr sollen ADHS-Symptome und Schulleistungen am Ende der 1. Klasse vorhergesagt werden. Methode: An einer Längsschnittstudie nahmen 55 Kinder im letzten Kindergartenjahr und am Ende der 1. Klasse teil. Ergebnisse: EF-Defizite im letzten Kindergartenjahr sagen Vorläuferfertigkeiten und ADHS-Symptome zum gleichen Zeitpunkt sowie ADHS-Symptome am Ende der 1. Klasse, nicht aber Schulleistungen vorher. Inhibitionsdefizite hatten einen höheren prädiktiven Wert für ADHS-Symptomen am Ende der 1. Klasse, als Defizite in Arbeitsgedächtnis/Flexibilität. Diskussion und Schlussfolgerung: Ein EF-Defizit Screening könnte deswegen ein wertvoller Ansatzpunkt sein, um Kinder mit einem Risiko für ADHS früh zu identifizieren.
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Schwab, Susanne, Barbara Gasteiger-Klicpera, Doreen Patzelt, Ingo C. Riemenschneider, Werner Knapp, and Diemut Kucharz. "Effekte sprachlicher Förderung sowie sozialer Aspekte auf sprachliche Lernzuwächse bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund im Vorschulalter." Lernen und Lernstörungen 3, no. 1 (January 2014): 39–51. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977.a000051.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht die Effekte von sozialen Aspekten, Alter, Förderung im Kindergartenalltag und spezieller Sprachförderung sowie des Ausgangsniveaus von Intelligenz und sprachlichen Fähigkeiten auf die sprachlichen Lernzuwächse von Vorschulkindern. Die Leistungsentwicklung von 1150 Kindergartenkindern wurde im Längsschnitt zu Beginn und am Ende eines Kindergartenjahres erfasst. Die sprachlichen Fähigkeiten wurden mit dem Sprachscreening für das Vorschulalter (SSV) getestet. Bei der multiplen Regressionsanalyse zur Vorhersage der Lernzuwächse im Satzgedächtnis zeigten neben dem Alter das phonologische Arbeitsgedächtnis für Nichtwörter, häuslicher Buchbestand sowie der Migrationshintergrund signifikante Einflüsse. Für Lernzuwächse im phonologischen Arbeitsgedächtnis erwiesen sich der Migrationshintergrund sowie die Ausgangsleistung im Satzgedächtnis als signifikante Prädiktoren. Einflüsse der Sprachförderung auf die sprachliche Leistungsentwicklung konnten nur bei geringen Ausgangsleistungen und bei Kindern mit Migrationshintergrund gefunden werden.
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Goebel, Simone, Tina Birkmann, and H. Maximilian Mehdorn. "Der Rey-Osterrieth Complex Figure Test und exekutive Funktionen – ein Beitrag zur Konstruktvalidierung." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (March 1, 2020): 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz seines häufigen Einsatzes ist bislang umstritten, in welchem Ausmaß der Rey-Osterrieth Complex Figure Test (ROCFT) neben visuo-konstruktiven auch exekutive Funktionen erfasst. In dieser Studie wurde an Gesunden (n = 198) sowie Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen (n = 161) untersucht, ob die basalen exekutiven Prozesse Arbeitsgedächtnis, Initiieren, Wechseln und Hemmen für die Abzeichenleistung im ROCFT relevant sind. Die Ergebnisse der durchgeführten Korrelations- und Regressionsanalysen liefern eine mögliche Erklärung für die bisher häufig widersprüchlichen Befunde: Möglicherweise aufgrund von Deckeneffekten tragen nur in der Patientenstichprobe basale exekutive Funktionen, insbesondere das Arbeitsgedächtnis, relevant zur Abzeichenleistung des ROCFT bei. Beeinträchtigte Testleistungen in der ROCFT-Copy-Bedingung sollten also unter Berücksichtigung von möglicherweise bestehenden Defiziten in exekutiven Funktionen, insbesondere des Arbeitsgedächtnisses, interpretiert werden.
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Grosche, Michael, and Matthias Grünke. "Beeinträchtigungen in der phono­logischen Informationsverarbeitung bei funktionalen Analphabeten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 4 (September 2011): 277–91. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000051.

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Abstract:
Zusammenfassung.Bislang werden meist soziale Benachteiligungen in der Kindheit als Gründe für das Auftreten von funktionalem Analphabetismus in literalisierten Gesellschaften postuliert. Im vorliegenden Beitrag wird hingegen überprüft, ob nicht auch Beeinträchtigungen in der phonologischen Informationsverarbeitung die Leseprobleme von funktionalen Analphabeten erklären können. In einem Reading Level Match Design bearbeiteten 54 funktionale Analphabeten und ebenso viele altersgleiche lesekundige Erwachsene sowie Grundschüler auf demselben Leseentwicklungsstand eine phonologische Testbatterie (phonologische Bewusstheit, verbales Arbeitsgedächtnis, Abrufgeschwindigkeit für phonologische Informationen). Analphabeten zeigten in der phonologischen Bewusstheit und im verbalen Arbeitsgedächtnis starke Defizite. Ebenfalls riefen sie phonologische Informationen deutlich langsamer ab, als aufgrund ihres Lebensalters zu erwarten gewesen wäre. Diese phonologischen Beeinträchtigungen scheinen (ähnlich wie bei Menschen mit Legasthenie und Lese-Rechtschreibstörungen) eine Ursache für die Leseprobleme der Analphabeten zu sein.
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Berti, Stefan. "Arbeitsgedächtnis: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines theoretischen Konstruktes." Psychologische Rundschau 61, no. 1 (January 2010): 3–9. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000004.

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Abstract:
Zusammenfassung. Arbeitsgedächtnis als theoretisches Konstrukt bietet einen Rahmen, das Speichern und Verwalten von Informationen für kognitive Funktionen und damit verbundener Ziele zu konzeptualisieren. Problematisch kann aber sein, dass die verschiedenen theoretischen Ansätze vor allem die Unterschiede zwischen Modellen betonen, so dass nicht immer klar ist, was der gemeinsame Kern der Arbeitsgedächtnisforschung ist und worin die Weiterentwicklung der Arbeitsgedächtnisperspektive gerade auch im Vergleich zum Kurzzeitgedächtniskonzept liegt. Im Anschluss an eine Analyse der Entwicklung des Arbeitsgedächtnisbegriffs wird eine Position dargelegt, die betont, dass im Kern des Arbeitsgedächtnisses die Interaktion von Prozessen der Bereitstellung von Information mit den darauf aufbauenden kognitiven Prozessen liegt. Auf Basis dieser Analyse lässt sich darüber hinaus feststellen, dass die Unterschiede der verschiedenen Modellvorstellungen geringer sind, als es den Anschein hat.
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Schmid, Corinne, Christof Zoelch, and Claudia M. Roebers. "Das Arbeitsgedächtnis von 4- bis 5-jährigen Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 1 (January 2008): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten und Grenzen der frühzeitigen, möglichst genauen und differenzierten Erfassung von Arbeitgedächtniskompetenzen bei Kindern untersucht. An einer Stichprobe von N = 84 4- bis 5-jährigen Kindern wurden acht verschiedene Aufgaben eingesetzt. Die eine Hälfte der Kinder wurde nach drei Wochen einer Wiederholungsmessung unterzogen, die andere Hälfte absolvierte zusätzlich Aufgaben zur Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und zu globaleren Maßen der kognitiven Leistungsfähigkeit. Die Ergebnisse deuten auf eine zuverlässige, spezifische Messung verschiedener Arbeitsgedächtnisprozesse hin: Die Leistungen der 4-Jährigen ließen sich von denen der 5-Jährigen statistisch abgrenzen, die Test-Retest-Reliabilitäten erwiesen sich als hoch und es ergaben sich differentielle Zusammenhangsmuster zu den externen Messinstrumenten. Die faktorenanalytischen Auswertungen erbrachten eine nicht unbedingt modellkonforme Struktur des Arbeitsgedächtnisses, die auf eine allmähliche Ausdifferenzierung der Teilprozesse mit zunehmendem Alter und zunehmendem Einsatz hindeuten könnte.
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Hoffmann, Vanessa, Martin Westhofen, Klaus Willmes, and Bruno Fimm. "Einfluss von chronisch subjektivem Tinnitus auf das Arbeitsgedächtnis." Sprache · Stimme · Gehör 41, no. 04 (December 2017): 184–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116200.

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Hacker, Winfried, Sven Handrick, Ines Heimann, Diana Oehm, Falk Richter, Pierre Sachse, and Michaela Schneider. "Individuelle Unterschiede im Arbeitsgedächtnis für numerisches Material: Rechenspanne." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (December 1999): 290–308. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.290.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Arbeitsgedächtnis kann aufgefaßt werden als eine aktiv koordinierende Verarbeitungskapazität, die mentalen Doppeltätigkeiten zu Grunde liegt. Es wird ein Ermittlungsverfahren der Arbeitsgedächtniskapazität für numerisches Material, die Rechenspanne, untersucht; sie ist ein Analogon zur Satzspanne als Prädiktor des Textverstehens. Das entwickelte Ermittlungsverfahren differenziert befriedigend zwischen verschiedenen Personen; es bestehen keine signifikanten Beziehungen zwischen Satz- und Rechenspanne, so daß mit ihnen unterschiedliche Leistungsbereiche diagnostiziert werden; die in der Literatur zufolge vermutbaren Beziehungen zum Geschlecht und zu Zustands- bzw. Eigenschaftsangst können nicht bestätigt werden; hingegen sind die individuellen Spannen abhängig von den kontrolliert eingesetzten Vorgehensweisen bei der Spannenermittlung. Nicht-elaborierende (den «Sklavensystemen» zuordenbare) Vorgehensweisen und elaborierende (einer «zentralen Exekutive» zuordenbare) stehen in gegensätzlicher Beziehung zur Spanne. Es gibt hochsignifikante Beziehungen der Spanne zu sprachfreien und sprachgebundenen Intelligenzleistungen, wobei im Gegensatz zu bisherigen Annahmen nahegelegt wird, daß intellektuelle Leistungen die mentale Verarbeitungskapazität deutlicher beeinflussen dürften als umgekehrt.
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Schöttke, Henning. "Arbeitsgedächtnis und Kontextinformationen mit dem Turm von Hanoi." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 4 (December 2000): 304–18. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.4.304.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist eine neuropsychologische Theorie für den Turm von Hanoi (TvH). Die Theorie basiert auf den theoretischen Konzepten des Arbeitsgedächtnisses und der Nutzung von Kontextinformationen. Die Verhaltensstörung (i. S. von Regelverstößen), die nach Frontalhirnläsion der linken Hemisphäre auftritt, kann als fehlerhafte Reaktionsauswahl aufgrund der läsionsbedingten fehlenden Berücksichtigung von Kontextinformation im Arbeitsgedächtnis definiert werden. Im empirischen Teil werden 146 hirngeschädigte Patienten und 150 gesunde Kontrollen mit dem TvH und einem Gedächtnistest (Tempoleistung und Merkfähigkeit Erwachsener; TME) untersucht. Neben vergleichbaren Zügen im TvH weisen die Hirngeschädigten verlängerte Lösungszeiten und vermehrt Regelverstöße auf. Die Regelverstöße korrelieren höher mit den Leistungen der visuellen Merkfähigkeit im TME als mit den Problemlöseindikatoren des TvH. Die Patienten mit unilateralen oder bilateralen frontalen Läsionen unterscheiden sich nicht in den Lösungszeiten gegenüber den Patienten mit multiplen oder unilateral, posterioren Läsionen. Dagegen weisen die Patienten mit links-frontalen, bilateral frontalen und multiplen Läsionen gehäuft Regelverstöße auf.
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Rummer, Ralf, Gilbert Mohr, and Hubert Zimmer. "Leistungsbegrenzungen im verbalen Arbeitsgedächtnis: Argumente gegen energetische Ressourcenkonzepte." Kognitionswissenschaft 7, no. 3 (March 1998): 134–40. http://dx.doi.org/10.1007/s001970050066.

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Lockl, Kathrin, Stefanie Schwarz, and Wolfgang Schneider. "Sprache und Theory of Mind:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 207–20. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.207.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Längsschnittstudie hat sich zum Ziel gesetzt, die Kausalrichtung der Beziehung zwischen sprachlichen Kompetenzen und Theory of Mind systematisch zu analysieren und dabei einen möglichen Einfluss des Arbeitsgedächtnisses zu berücksichtigen. Insgesamt wurden 179 dreijährige Kindergartenkinder zweimal im Abstand von 7 Monaten mit den gleichen Aufgaben zur Sprachentwicklung, zu Theory of Mind und zum Arbeitsgedächtnis konfrontiert. In Übereinstimmung mit Befunden aus dem englischen Sprachraum stellte sich heraus, dass frühere sprachliche Kompetenzen einen guten Prädiktor für spätere Theory of Mind-Leistungen darstellen, während eine umgekehrte Vorhersage nicht möglich war. Individuelle Unterschiede im Arbeitsgedächtnis konnten hierbei nicht im Sinne einer Drittvariablen die Fortschritte in der Sprachentwicklung und in den Theory of Mind-Leistungen erklären. Insgesamt sprechen die Ergebnisse dafür, dass der Erwerb sprachlicher Fähigkeiten eine wichtige Grundlage für die Theory of Mind-Entwicklung bildet.
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Schuchardt, Kirsten, Jeanette Piekny, Dietmar Grube, and Claudia Mähler. "Einfluss kognitiver Merkmale und häuslicher Umgebung auf die Entwicklung numerischer Kompetenzen im Vorschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 1 (January 2014): 24–34. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000099.

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Abstract:
Das Ziel der längsschnittlich angelegten Studie besteht darin, frühe Einflussfaktoren auf die numerische Entwicklung im Alter von sechs Jahren ausfindig zu machen. Hierzu werden kognitive Faktoren (Intelligenz, Arbeitsgedächtnis, Abruf von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis, phonologische Bewusstheit) sowie Merkmale der sozialen Umgebung (sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund, Home Numeracy Environment, Home Literacy Environment, mütterliche Selbsteinschätzung in Bezug auf Mathematik) als Prädiktoren für die numerischen Kompetenzen an einer Stichprobe von 132 Fünfjährigen analysiert. Die Ergebnisse legen ein multiples Bedingungsgefüge nahe. Während die Intelligenz und die phonologische Bewusstheit keinen bedeutsamen Beitrag zur Varianzaufklärung leisteten, stellten das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis sowie die Abrufgeschwindigkeit aus dem Langzeitgedächtnis wichtige Einflussfaktoren der frühen numerischen Leistungen dar. Von den Merkmalen der sozialen Umwelt konnten darüber hinaus der sozioökonomische Status und die häusliche numerische Umgebung zusätzlich bis zu 12 % Varianz aufklären. Die Bedeutung der Befunde für die Diagnostik und Intervention bei Risikokindern wird diskutiert.
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Hellwig-Brida, Susanne, Monika Daseking, Franz Petermann, and Lutz Goldbeck. "Intelligenz- und Aufmerksamkeitsleistungen von Jungen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (October 2010): 299–308. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000040.

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Abstract:
Es wurden die Leistungen von 85 Jungen mit unbehandeltem ADHS im Alter von 6 bis 13 Jahren in den Indizes Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit des HAWIK-IV sowie die Leistungen einer Teilstichprobe von 68 Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren in der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder (KITAP) erfasst. Zusätzlich zum Vergleich der Ergebnisse dieser Gruppen mit Normwerten wurden die Ergebnisse der Kinder mit kombiniertem und vorwiegend hyperaktiv-impulsivem ADHS-Typ sowie der Kinder mit dem vorwiegend unaufmerksamen ADHS-Typ getrennt analysiert. Es zeigten sich signifikante Defizite in den Bereichen Arbeitsgedächtnis, Reaktionszeitstabilität, Inhibition, kognitive Flexibilität, Daueraufmerksamkeit und geteilte Aufmerksamkeit mit Effektstärken im mittleren bis großen Bereich. Unterschiede zur Norm in der Verarbeitungsgeschwindigkeit traten nur in der Gruppe des unaufmerksamen Subtyps auf. Bei maximal 50 % der Kinder konnten in den genannten Parametern auffällige Minderleistungen festgestellt werden.
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Tutić, Andreas. "Die Dual-Process-Perspektive in der interdisziplinären Handlungstheorie: Stand und Perspektiven." Soziale Welt 73, no. 2 (2022): 203–38. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-2-203.

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Abstract:
Es wird die These entwickelt, dass die neue soziologische Handlungstheorie, die neuen Theorien der begrenzten Rationalität und der Dual-Process-Ansatz in der Kognitions- und Sozialpsychologie auf ein einheitliches Modell in der interdisziplinären Handlungstheorie konvergieren. Demnach lässt sich menschliches Handeln über die Interaktion zweier Selbste erklären. Das erste Selbst agiert autonom, schnell, beruht auf Assoziationen, seine Aktivität ist dem Entscheider nicht bewusst und es involviert nicht das Arbeitsgedächtnis. Das zweite Selbst unterliegt der Kontrolle, operiert langsam, prozessiert Kalküle, seine Aktivität ist dem Entscheider bewusst und es involviert das Arbeitsgedächtnis. Die Interaktion der zwei Selbste erklärt das Handeln; die Definition der Situation beeinflusst die Interaktion der zwei Selbste. Der Beitrag skizziert die Grundideen dieses einheitlichen Modells vor dem Hintergrund allgemeiner methodologischer Erwägungen zur Handlungstheorie, zeigt auf, wie damit Anomalien der Rational-Choice-Theorie prinzipiell erklärt werden können und formuliert eine axiomatische Charakterisierung einer entsprechenden Entscheidungsprozedur in Termen beobachtbaren Handelns.
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Schuchardt, Kirsten, and Claudia Mähler. "Arbeitsgedächtnisprofile von Kindern unterschiedlicher Begabungsniveaus." Lernen und Lernstörungen 1, no. 3 (September 2012): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000017.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Interesse der vorliegenden Arbeit besteht in der Klärung des Verhältnisses zwischen Arbeitsgedächtnis und Intelligenz. Es soll die Frage untersucht werden, ob Intelligenzunterschiede mit spezifischen Arbeitsgedächtnisprofilen, d. h. mit spezifischen Stärken und Schwächen im Arbeitsgedächtnis einhergehen. Hierbei wurde das Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley zugrunde gelegt, um differenzierte Analysen der Subsysteme Zentrale Exekutive, Phonologische Schleife und Visuell-räumlicher Notizblock vorzunehmen. An der Studie nahmen 18 Kinder mit weit überdurchschnittlicher Intelligenz (IQ von 121 bis 148), 21 Kinder mit deutlich unterdurchschnittlicher Intelligenz (IQ von 54 bis 79) und eine durchschnittliche Kontrollgruppe von 23 Kindern (IQ von 90 bis 110) teil. Alle Kinder bearbeiteten im Einzelversuch eine umfangreiche Testbatterie mit Aufgaben zu allen Subkomponenten des Arbeitsgedächtnisses. Die Ergebnisse belegen Gruppenunterschiede in allen Bereichen des Arbeitsgedächtnisses, aber auch subsystemspezifische Stärken bzw. Schwächen in Abhängigkeit vom Intelligenzniveau. Diese charakteristischen Leistungsmuster in den Arbeitsgedächtnisfunktionen werden als Grundlage für das jeweils unterschiedliche Lernpotenzial und Schulerfolg diskutiert.
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Vasic, N., H. Walter, and R. C. Wolf. "Kognitive Defizite in der Schizophrenie." Nervenheilkunde 24, no. 07 (2005): 573–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629998.

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Abstract:
ZusammenfassungErkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis und insbesondere die Schizophrenie sind oft mit Einbußen kognitiver Leistungen assoziiert. Aufmerksamkeit und Vigilanz sowie ‚höhere‘ geistige Funktionen wie etwa das Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen, episodisches und semantisches Gedächtnis und Sprachleistungen sind bei schizophrenen Patienten gestört und gelten zum Teil als reliable Verlaufsprädiktoren. Defizite im Arbeitsgedächtnis sowie im Bereich exekutiver Leistungen werden seit nunmehr dreißig Jahren mit einem empirisch nachweisbaren funktionellen Korrelat im präfrontalen Kortex in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Einsatz funktionell bildgebender Verfahren traten in den letzten Jahren auch gehäuft Zweifel am früher postulierten ‚Hypofrontalitätskonzept‘ auf. Neuere Untersuchungen weisen derzeit darauf hin, dass kognitive Defizite in der Schizophrenie weniger eine Folge einer isolierten, funktionell lokalisierbaren präfrontalen Dysfunktion sind sondern vielmehr als funktionelle Entkopplung eines frontotemporalen Netzwerks zu verstehen sind. Dieser Befund ist möglicherweise spezifisch für schizophrene Störungen und könnte sich in Zukunft als wertvoll für eine weiterführende Zusatzdiagnostik erweisen.
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Poltz, Nadine, Anne Wyschkon, Anna Höse, Michael von Aster, and Günter Esser. "Vom Fingergefühl zum Rechnen." Lernen und Lernstörungen 4, no. 3 (August 2015): 177–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000088.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aktuelle Studien belegen eine Verbindung zwischen Fingergnosie, der Fähigkeit einzelne Finger voneinander zu unterscheiden, zu benennen und nach Aufforderung vorzuzeigen ( Reeve & Humberstone, 2011 ), und numerisch-arithmetischen Fertigkeiten. Die Fingergnosie wird zum Teil als wichtiger spezifischer Prädiktor späterer mathematischer Fertigkeiten bezeichnet. Um den tatsächlichen Prädiktionswert fingergnostischer Leistungen zu untersuchen, werden hier neben den Leistungen in der nonverbalen Intelligenz, dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und der selektiven Aufmerksamkeit auch die numerisch-arithmetischen Leistungen zu einem früheren Zeitpunkt kontrolliert. Im Rahmen der SCHUES-Studie sind die Daten zweier Messzeitpunkte einer 1594 Kinder umfassenden epidemiologischen Längsschnittuntersuchung ausgewertet worden. Die Kindergartenkinder waren zum ersten Messzeitpunkt im Mittel 63 Monate alt. Der zweite Messzeitpunkt fand durchschnittlich neun Monate später statt. Fingergnosie und numerisch-arithmetische Fertigkeiten (getrennt nach Zählfertigkeiten, Ziffernkenntnis und Rechnen/Mengenerfassung) sowie nonverbale Intelligenz, visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis und selektive Aufmerksamkeit wurden in Individualtestungen erhoben. Die Korrelationen zwischen Fingergnosie und den numerisch-arithmetischen Fertigkeiten sind gering. In Pfadanalysen erweisen sich die analogen numerisch-arithmetischen Fertigkeiten zu einem früheren Messzeitpunkt als jeweils beste Prädiktoren. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der nonverbalen Intelligenz, des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses und der selektiven Aufmerksamkeit hat die Fingergnosie einen eigenen, aber geringen Prädiktionswert für Zählfertigkeiten und Rechnen/Mengenerfassung, nicht jedoch für die Ziffernkenntnis zum zweiten Messzeitpunkt. Nach den numerisch-arithmetischen Leistungen ist die nonverbale Intelligenz der bedeutsamste Prädiktor. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fingergnosie einen von der nonverbalen Intelligenz, dem visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und der selektiven Aufmerksamkeit unabhängigen Vorhersagebeitrag für Zählfertigkeiten und Rechnen/Mengenerfassung erbringt, aber in ihrer Prädiktionskraft späterer numerisch-arithmetischer Leistungen deutlich hinter jenem der frühen numerischen und intellektuellen Leistungsfähigkeit zurückbleibt.
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Röhm, Alexander. "Sprache, Arbeitsgedächtnis und mathematische Kompetenz von Schulkindern mit SES." Lernen und Lernstörungen 9, no. 2 (April 2020): 85–96. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000292.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mathematische Kompetenzen sind wesentlich an Sprache gebunden. Insbesondere Kinder mit umschriebener Sprachentwicklungsstörung (SES) zeigen Defizite in diesem Bereich. Eine differenzierte Analyse der Zusammenhänge zwischen beiden Kompetenzen sowie gemeinsamer Einflussfaktoren ist für die Erklärung der Schwierigkeiten und letztlich auch für den Bildungserfolg dieser Kinder von großer Bedeutung. Achtundvierzig Kinder mit SES in der Primarstufe wurden unter Kontrolle der nonverbalen Intelligenz hinsichtlich ihrer Sprachfähigkeiten, mathematischen Basiskompetenzen sowie Arbeitsgedächtnisleistungen untersucht. Regressionsanalysen weisen auf einen Einfluss der phonologischen Schleife sowie lexikalisch-semantischer Sprachkompetenzen auf sehr frühe mathematische Basiskompetenzen wie Zahlenfolge und Ziffernkenntnis hin, während der visuell-räumliche Notizblock mit frühen Anzahlkompetenzen assoziiert ist. Für grammatikalische und lexikalisch-semantische Sprachkompetenzen zeigt sich ein Zusammenhang mit späteren mathematischen Basiskompetenzen bzw. frühen Rechenleistungen. Die Bedeutung der komplexen Zusammenhänge und die enge Verwobenheit der Kompetenzbereiche für das mathematische Lernen von Kindern mit SES wird diskutiert.
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Hasselhorn, M., and D. Grube. "Das Arbeitsgedächtnis: Funktionsweise, Entwicklung und Bedeutung für kognitive Leistungsstörungen." Sprache · Stimme · Gehör 27, no. 1 (March 2003): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37875.

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Götze, Britta, Marcus Hasselhorn, and Christiane Kiese-Himmel. "Phonologisches Arbeitsgedächtnis, Wortschatz und morpho-syntaktische Sprachleistungen im Vorschulalter." Sprache & Kognition 19, no. 1/2 (June 2000): 15–21. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.19.12.15.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bei 101 dreieinhalb-, vier- und fünfjährigen Kindern wurden der aktive Objektwortschatz, die morpho-syntaktischen Fähigkeiten sowie die funktionale Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses erfasst. Substantielle korrelative Zusammenhänge zwischen den erhobenen Sprachmaßen und der Arbeitsgedächtniskapazität fanden sich bei den vier- und fünfjährigen Kindern. Die Altersdifferenzen im Wortschatz und in den morpho-syntaktischen Fähigkeiten blieben auch nach Auspartialisierung der Arbeitsgedächtniskapazität bedeutsam, während sich die Altersdifferenz für die funktionale Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei Berücksichtigung der morpho-syntaktischen Fähigkeiten eliminieren ließ. Die Befunde werden im Hinblick auf die Bedeutung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses für die Entwicklung verschiedener Sprachkomponenten diskutiert.
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Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (April 2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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Röhm, Alexander, Nurit Viesel-Nordmeyer, Anja Starke, Carina Lüke, and Ute Ritterfeld. "Arbeitsgedächtnis, Sprache und Mathematik bei Kindern mit und ohne SES." Sprache · Stimme · Gehör 46, no. 02 (June 2022): 71–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1768-5408.

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Janczyk, Markus, Hermann Schöler, and Joachim Grabowski. "Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit bei Vorschulkindern mit gestörter und unauffälliger Sprachentwicklung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 200–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Beeinträchtigung der Funktionen der Phonologischen Schleife wurde bei der Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen und ihren Bedingungsfaktoren mehrfach nachgewiesen. Durch ein Doppelaufgaben-Experiment wird nun im Vergleich von sprachunauffälligen mit sprachentwicklungsgestörten Kindern untersucht, ob auch die Funktion der Zentralen Exekutive, Aufmerksamkeit zuzuteilen, beeinträchtigt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nur die Phonologische Schleife, nicht aber die Zentrale Exekutive eine Rolle bei Sprachentwicklungsstörungen spielt.
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Hasselhorn, Marcus, Kirsten Schuchardt, and Claudia Mähler. "Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit diagnostizierter Lese- und/oder Rechtschreibstörung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 4 (October 2010): 211–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000024.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder mit der Diagnose „Lese-Rechtschreibstörung”, die das Diskrepanzkriterium zur Intelligenz über die Leseleistung, die Rechtschreibleistung oder sowohl die Lese- als auch die Rechtschreibleistung erfüllten sowie gleichaltrige unauffällige Kinder des gleichen Intelligenzniveaus bearbeiteten Gedächtnisspannenaufgaben mit einsilbigen und dreisilbigen Wörtern und Kunstwörtern. Neben statistisch bedeutsamen Haupteffekten für die Faktoren Itemlänge (bessere Leistung bei kürzeren Items), Lexikalität (bessere Leistung bei Wörtern im Vergleich zu Kunstwörtern) und Gruppe (schwächere Leistungen bei kombinierter Lese- und Rechtschreibstörung) sowie einem Interaktionseffekt zwischen Itemlänge und Lexikalität (Itemlängeneffekt bei Kunstwörtern stärker ausgeprägt als bei Wörtern) zeigte sich eine bedeutsame Interaktionen zwischen Gruppe und Lexikalität und eine tendenzielle Interaktion zwischen Gruppe und Itemlänge. Der direkte Vergleich zwischen Kindern mit isolierter Lese- vs. isolierter Rechtschreibstörung ergab als Grund für die beiden letztgenannten Interaktionen eine stärkere Ausprägung des Lexikalitätseffektes bei Kindern mit isolierter Lesestörung und einen ausgeprägteren Effekt der Itemlänge bei Kindern mit isolierter Rechtschreibstörung. Die Befunde legen nahe, dass zumindest im deutschen Sprachraum den Lese- vs. den Rechtschreibstörungen von Kindern unterschiedliche phonologische Arbeitsgedächtnisdefizite zugrunde liegen.
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Spitzer, M. "Zusammen mit TMS und fMRT dem Arbeitsgedächtnis auf der Spur." Nervenheilkunde 22, no. 07 (2003): 373–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626308.

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Lehmann, Martin, Michael Lingen, and Marcus Hasselhorn. "Zur adaptiven Qualität kumulativen Rehearsals beim freien Reproduzieren im späten Grundschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 4 (October 2005): 184–93. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.4.184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Qualität der verbalen Lernstrategie des Wiederholens (Rehearsal) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gedächtnisleistung bei der Bearbeitung serieller Lernaufgaben. Im Verlauf der Grundschuljahre wird ein Wechsel von eher passiven hin zu aktiveren Formen (kumulatives Rehearsal) dieser Gedächtnisstrategie berichtet. Die erstmalige strategische Nutzung kumulativen Rehearsals wird häufig in der zweiten Hälfte der Grundschuljahre beobachtet. Die Bestimmung der Qualität der Rehearsalstrategie erfolgte bisher über die Erfassung der durchschnittlichen Rehearsal-Set-Größe, bei der es sich um ein globales Maß handelt, ohne die Berücksichtigung adaptiver Prozesse des Lernverhaltens im Listenverlauf. In der vorliegenden Studie bearbeiteten 76 Grundschulkinder von Ende der dritten bis Ende der vierten Klasse dreimal im halbjährlichen Abstand eine Lernaufgabe mit serieller Darbietung der Items, sowie Aufgaben zum Arbeitsgedächtnis und zum Metagedächtnis. Zur Erfassung der adaptiven Qualität strategischen Verhaltens im Listenverlauf wurde ein Maß entwickelt, das die Häufigkeit der Einbettung der einzelnen Items in funktionale Wiederholungseinheiten (kumulative Rehearsal-Sets) berücksichtigt. Es zeigten sich Einflüsse von Arbeitsgedächtnis und Metagedächtnis auf die Qualität kumulativen Rehearsals sowie ein Zusammenhang zwischen dieser Qualität und der Gedächtnisleistung. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Strategie-Emergenz-Theorie von Hasselhorn (1995 , 1996 ) diskutiert.
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Jaščenoka, Julia, Mona Céline Schwörer, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Zum Zusammenhang von Arbeitsgedächtnisleistungen und ausgewählten Exekutivfunktionen bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 28, no. 2 (April 2019): 114–22. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000281.

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Abstract:
Zusammenfassung. Defizite in Exekutivfunktionen werden als ein wesentliches Merkmal einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung angesehen. Bisher liegen wenige standardisierte Testverfahren zur Erfassung solcher exekutiven Defizite vor, die bei Kindern und Jugendlichen besonders eng mit einer ADHS assoziiert scheinen (kognitive Flexibilität, Inhibition, Handlungsplanung, „Switching“). Das Hauptziel der vorliegenden Studie war deshalb die Validierung des neuropsychologischen Moduls des ADHS-Diagnostikums für Kinder und Jugendliche (ADHS-KJ-NPT). Diesbezüglich wurde eine Stichprobe von 58 ADHS-Kindern (77.6 % männlich) im Alter von 6 bis 12 Jahren ( M = 9.01 Jahre; SD = 1.43) mit dem ADHS-KJ-NPT sowie mit den Untertests des Index Arbeitsgedächtnis und des Index Verarbeitungsgeschwindigkeit des Wechsler-Intelligenztests (WISC-V) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die ADHS-KJ-NPT-Untertests, die darauf abzielen, Defizite in der Inhibitionsfähigkeit zu erfassen, mit dem WISC-V-Index Arbeitsgedächtnis korrelieren. Zudem wurden Korrelationen zwischen dem WISC-V-Index Verarbeitungsgeschwindigkeit und den ADHS-KJ-NPT-Untertests gefunden, mit denen Defizite in der flexiblen Aufmerksamkeitssteuerung und in der Inhibitionsfähigkeit auf äußere Reize erfasst werden sollen. Diese Korrelationen stellten sich bei 6- bis 9-jährigen Kindern als substanziell heraus, während dies bei 10- bis 12-Jährigen nicht der Fall ist. Die Studie trägt weiter zur Fundierung der Kriteriumsvalidität des neuropsychologischen Moduls des ADHS-KJ bei.
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Röhm, Alexander, Anja Starke, and Ute Ritterfeld. "Die Rolle von Arbeitsgedächtnis und Sprachkompetenz für den Erwerb mathematischer Basiskompetenzen im Vorschulalter." Psychologie in Erziehung und Unterricht 64, no. 2 (November 2, 2016): 1. http://dx.doi.org/10.2378/peu2016.art26d.

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Mähler, Claudia, Ariane von Goldammer, and Kirsten Schuchardt. "Möglichkeiten online-basierter Diagnostik von Arbeitsgedächtnis und Exekutiven Funktionen bei Kindern mit Lernstörungen." Lernen und Lernstörungen 7, no. 4 (October 2018): 225–29. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Forschung zu möglichen Ursachen für Lernstörungen kann anhand zahlreicher empirischer Arbeiten belegen, dass Lernstörungen mit weiteren Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen einhergehen. Hier wurden in jüngerer Zeit insbesondere das Arbeitsgedächtnis (AG) und die exekutiven Funktionen (EF) in den Blick genommen. Kinder mit verschiedenen Lernstörungen zeigen spezifische Defizite in einzelnen Teilbereichen dieser Systeme. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob und in welcher Weise AG und EF online-basiert erfasst werden können. Geeignete Aufgaben werden vorgestellt und sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen der technischen Umsetzung als Online-Diagnostikum diskutiert. Eine reliable und valide Diagnostik entsprechender Defizite liefert wichtige Hinweise für eine effektive Förderung von Kindern mit Lernstörungen, bei der Strategien zur Entlastung der begrenzten Ressourcen bzw. zur Kompensation vorhandener Funktionseinschränkungen vermittelt werden sollten.
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Göbel, Anna. "Neuropsychologische Effekte durch Veränderungen von Schilddrüsenhormonen, -rezeptoren und -transportern." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 4 (December 1, 2020): 240–46. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000285.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schilddrüsenhormone interagieren mit mannigfaltigen physiologischen und psychologischen Funktionen des Körpers. In dieser Übersichtsarbeit werden Effekte durch Variationen von Schilddrüsenhormonen, der Schilddrüsenhormonrezeptoren und der Schilddrüsenhormontransporter auf psychoneuroendokrinologische Mechanismen beschrieben. Erhöhte oder erniedrigte Serum-Konzentration der Schilddrüsenhormone beeinflussen u.a. die kognitive Entwicklung in der Kindheit, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und exekutive Funktionen. Schilddrüsenhormone interagieren zudem mit der Psychomotorik, der Sprachentwicklung, der Kognition und den intellektuellen Fähigkeiten. Veränderungen in Schilddrüsenhormon-Transportern können die Ängstlichkeit, die Risikobereitschaft und andere Emotionen modulieren. Die wissenschaftliche Analyse und das Verständnis dieser komplexen Interaktionen ist für die gezielte Prävention und die Behandlung zahlreicher schwerwiegender und lebenslanger Erkrankungen von zentraler Bedeutung.
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Majerus, Steve. "Das verbale Kurzzeitgedächtnis als Produkt der Interaktion zwischen Aufmerksamkeitskapazitäten, Sequenzverarbeitung und Aktivierung des Sprachsystems." Psychologische Rundschau 61, no. 1 (January 2010): 10–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000005.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird ein theoretisches Modell diskutiert, das das verbale Arbeitsgedächtnis als einen Systemverbund auffasst, in dem Aufmerksamkeitskapazitäten, das Sprachsystem und ein Sequenzverarbeitungssystem miteinander verbunden sind. Ausgangspunkt der Überlegungen ist der bekannte Zusammenhang zwischen Kurzzeitgedächtnis und lexikalischer Sprachentwicklung. Mittels Studien aus der Entwicklungspsychologie, der experimentellen Psychologie und der kognitiven Neurowissenschaften wird gezeigt, dass ein großer Teil der Prozesse, die mit Kurzzeitgedächtnistests gemessen werden, durch Aufmerksamkeitskapazitäten und eine Aktivierung des Sprachsystems erklärt werden können. Eine mögliche Ausnahme ist die Verarbeitung zeitlicher Abfolgeinformation. Dies könnte eine spezifische Funktion eines Kurzzeitgedächtnissystems darstellen, die ausschlaggebend ist für das Erlernen verbaler Sequenzen und neuer Wortformen.
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Grube, Dietmar, Michael Lingen, and Marcus Hasselhorn. "Entwicklung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 4 (October 2008): 200–207. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung zur Entwicklung des Effekts der phonologischen Ähnlichkeit gibt Aufschluss über die Abhängigkeit des Ähnlichkeitseffekts von Rehearsal und Lexikalität. Fünf- und neunjährige Kinder reproduzierten Serien von klangähnlichen und klangunähnlichen Wörtern bzw. Kunstwörtern unter Standardbedingungen und unter der Bedingung artikulatorischer Unterdrückung. Der Ähnlichkeitseffekt auf die Gedächtnisspanne zeigte sich in beiden Altersgruppen gleichermaßen ausgeprägt und reduzierte sich nicht unter der Bedingung artikulatorischer Unterdrückung. Der Ähnlichkeitseffekt fiel für Kunstwörter größer aus als für Wörter. Die Befunde deuten darauf hin, dass der phonologische Ähnlichkeitseffekt nicht auf die Nutzung von Rehearsal, sondern auf Verwechslungen bei der Rekonstruktion zerfallender Spuren im Arbeitsgedächtnis zurückgeht.
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Dittmann, J., and St Abel. "Verbales Arbeitsgedächtnis und verbales Lernen: Wort- und Pseudowortlernen in einem Fall von pathologischer Arbeitsgedächtnisbeeinträchtigung." Sprache · Stimme · Gehör 34, no. 02 (May 10, 2010): e1-e9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1253361.

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Kerer, Manuela, Josef Marksteiner, Hartmann Hinterhuber, Guerino Mazzola, Georg Kemmler, Harald R. Bliem, and Elisabeth M. Weiss. "Das Arbeitsgedächtnis für Musik bei PatientInnen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung und beginnender Alzheimer-Krankheit." neuropsychiatrie 27, no. 1 (January 18, 2013): 11–20. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-012-0054-2.

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