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Journal articles on the topic 'Arbeitsmarktteilhabe für geflüchtete Frauen'

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Menke, Katrin. "Arbeitsmarktaktivierung im Interesse geflüchteter Frauen ?" WSI-Mitteilungen 75, no. 1 (2022): 66–71. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-1-66.

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Abstract:
Die Interessen geflüchteter Frauen gelten gemeinhin als schwach im Sozialstaat. Selten werden sie als eigenständige Akteure betrachtet, Lebensumstände wie ein befristeter Aufenthaltsstatus, Sorgeverpflichtungen und fehlende Erwerbsteilhabe erschweren die Organisation und Durchsetzung von Interessen. Über ihre frauen- und migrationsspezifischen Bedürfnisse ist zudem wenig bekannt. Der Beitrag präsentiert qualitative Forschung zur Arbeitsmarktteilhabe geflüchteter Frauen, die an den Erfahrungen der Frauen ansetzt. Er liefert einen Überblick über ihr Interesse an Arbeitsmarktteilhabe in Deutschla
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Menke, Katrin. "Arbeitsmarktteilhabe migrierter Frauen in Deutschland: Plädoyer für eine intersektionale Sozialpolitikforschung." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 33, no. 2-2024 (2024): 44–58. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v33i2.04.

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Abstract:
Der Beitrag präsentiert erste theoretisch-konzeptionelle Grundlagen für eine intersektionale Sozialstaatsforschung und illustriert deren erkenntnistheoretischen Mehrwert am Beispiel der Arbeitsmarktteilhabe von Migrantinnen in Deutschland. Ich argumentiere, dass die bisherige (auch feministische) Sozialstaatstheorie der nationalstaatlichen Rahmung von Sozialstaaten zu wenig Aufmerksamkeit schenkt und Migrationsverhältnisse daher anders als Geschlechterverhältnisse nicht als systematisches Verhältnis von Sozialstaaten begreift. Anknüpfend an bestehende internationale Forschung schlägt der Beitr
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Menke, Katrin. "Geflüchtete Musliminnen im SGB II-Bezug. Antimuslimischer Rassismus und Gender im Kontext ihrer Vermittlung in Erwerbsarbeit." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 7, no. 2 (2023): 360–90. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2023-2-360.

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Abstract:
Eine Vielzahl an Forschung zur Arbeitsmarktteilhabe Geflüchteter wirft einen kritischen Blick auf die Konstruktion geflüchteter Frauen als besondere Problemgruppe am Arbeitsmarkt. Zwar benennen diese auch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen als spezifische Hürde gesellschaftlicher Teilhabe, eine explizit rassismuskritische Perspektive auf die Arbeitsmarktteilhabe geflüchteter Frauen in Deutschland steht jedoch aus. Auf Grundlage qualitativer Interviews mit geflüchteten Frauen und lokalen Arbeitsmarktakteur*innen stellt der Beitrag das Zusammenspiel von antimuslimischem Rassismus und Gender
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Kötter, Jana. "Zu wenig Schutz für geflüchtete Frauen." CME 14, no. 5 (2017): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-017-6174-z.

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Sylla, Nadine, and Weena Mallmann. "Individualität anerkennen und Mitgestaltung ermöglichen." Betrifft Mädchen, no. 4 (September 30, 2019): 165–68. http://dx.doi.org/10.3262/bem1904165.

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Abstract:
Das Bewusstsein für geflüchtete Frauen und Mädchen hat im öffentlichen Diskurs zwar zugenommen, geht aber teilweise auch mit einseitigen Fremdzuschreibungen oder Viktimisierung einher. In diesem Beitrag plädieren wir für eine pädagogische Sichtweise auf geflüchtete Mädchen, die die Individualität, Vielfalt und Ressourcen in den Vordergrund stellt und die pädagogische Arbeit an den Kriterien Zugangsmöglichkeiten, Partizipation und Zugehörigkeit ausrichtet.
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Büchner, Jelena, and Wiebke Waburg. "Mädchen als Geflüchtete und die Gefahr sexualisierter Gewalt – Pädagogische Herausforderungen." Betrifft Mädchen, no. 3 (July 11, 2023): 137–41. http://dx.doi.org/10.3262/bem2303137.

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Abstract:
UNICEF konstatiert anhand von Zahlen aus Oktober 2021, dass seit 2015 ca. 1,75 Millionen geflüchtete und migrierte Menschen in Deutschland Asyl beantragt haben. Fast die Hälfte von ihnen sind Kinder und Jugendliche (Deutsches Komitee für UNICEF 2022). Mit Blick auf Asylanträge ist festzuhalten, dass unter den von Januar bis Oktober 2022 Antragstellenden in Deutschland ca. 34 Prozent Mädchen und Frauen waren. In der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen lag der Anteil weiblicher Antragstellender bei ca. 21 Prozent. Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren gleicht sich der Anteil zwischen män
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Frings, Dorothee, and Anne Pertsch. "Die Bedeutung der Istanbul-Konvention für geflüchtete Frauen." djbZ 21, no. 4 (2018): 213–16. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2018-4-213.

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Ebers, Juliana Alina, and Viola Schlichting. "Veränderungen gemeinsam gestalten – geflüchtete Jugendliche in der Kommune konsultieren." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (July 3, 2020): 182–88. http://dx.doi.org/10.3262/mig2002182.

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Abstract:
Das Programm "Willkommen bei Freunden - Bündnisse für junge Flüchtlinge" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstütze Landkreise, Städte und Gemeinden dabei, geflüchtete Kinder und Jugendliche gut aufzunehmen und zu betreuen. In der Programmlaufzeit (2015-2018) sind dafür über 100 solcher Bündnisse entstanden. Um die Perspektive geflüchteter Menschen in Planungsprozesse in den Kommunen einzubinden, wurden „Konsultationsworkshops mit jungen Geflüchteten“ entwickelt. Junge Geflüchtete sollen sich in den Workshops als Exp
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Patzelt, Lisa, Martha Engelhardt, and Theda Borde. "Perspektiven von Familienhebammen zur Versorgung geflüchteter Frauen und Familien." Public Health Forum 31, no. 2 (2023): 113–15. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Familienhebammen haben eine wichtige Rolle in der gesundheitlichen und psychosozialen Versorgung von Familien in belasteten Lebenslagen. Eine qualitative Befragung von Familienhebammen in Berlin weist auf die Bedeutung der Informations- und Lotsinnenfunktion der Familienhebammen für geflüchtete Familien hin. Sie ermöglichen Zugänge und sorgen für Versorgungskontinuität rund um Schwangerschaft und Geburt. Die Kooperationsstrukturen mit Frauen- und Kinderärzt:innen sollten gestärkt werden.
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Enßle-Reinhardt, Friederike. "Mutterschaft als Ressource. Eine geographisch-intersektionale Perspektive auf den Ankommensprozess geflüchteter jesidischer Frauen." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 6, no. 1 (2022): 3–33. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2022-1-3.

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Abstract:
Bestehende Studien zur Lebenssituation geflüchteter Frauen verweisen auf eine Schlechterstellung dieser im Vergleich zu geflüchteten Männern. Dies wird vor allem durch familiäre Verpflichtungen, insbesondere Sorgearbeit für Kinder begründet. Anhand einer qualitativen, intersektionalen Forschung mit geflüchteten jesidischen Frauen, ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Institutionenvertreterinnen in einer süddeutschen Mittelstadt ändert der Artikel den Blickwinkel. Eine geographische Analyse der Verhandlung von Zuschreibungen, die geflüchtete Frauen mit und ohne Kinder erleben, zeigt entlang von
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Frey, Carina. "Jugendberufshilfe mit und für geflüchtete Mädchen* und Frauen* in Essen." Betrifft Mädchen, no. 3 (July 4, 2019): 129–30. http://dx.doi.org/10.3262/bem1903129.

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Abstract:
In einer Stadt ankommen, eine Wohnung finden, einen Beruf lernen, das Tarifsystem des ÖPNV verstehen, wissen, wohin man sich wendet, wenn das Portemonnaie geklaut wurde – und all das in einem Land, in dem die neue Sprache und neue Strukturen erst langsam vertraut werden. Seit 2015 mussten sich über 1,5 Millionen Menschen, die einen Asylerstantrag gestellt haben, mit solchen Herausforderungen auseinandersetzen. Im Jahr 2018 waren 43,3 % dieser Personengruppe weiblich (vgl. www. bamf.de/Infothek/Statistik/Asyl/aktuelle-zahlen-zu-asyl-dezember-2018) Viele dieser Mädchen* und Frauen* befinden sich
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Mehmetaj-Bassfeld, Adrijane. "Für eine dezentrale, quarantänegerechte und familiengerechte Unterbringung für Geflüchtete mit Anbindung an die Sozialberatung." Betrifft Mädchen, no. 1 (January 28, 2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.3262/bem2101007.

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Abstract:
Nach Ausbruch der Corona Pandemie und der damit vorübergehenden Schließung u.a. auch von Anlaufstellen für Menschen in Notlagen, war agisra e.V. (Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung) eine der wenigen Beratungsstellen in Köln, die ratsuchende Frauen* und Mädchen* weiterhin kontinuierlich unterstützt hat. Dies stellte unter den gegebenen Umständen für uns eine enorme Herausforderung dar, da Kolleginnen*, die u.a. zur Risikogruppe gehören, nicht vor Ort sein konnten und andere Kolleginnen* mit Kindern den Spagat zwischen Homeoffice, Homeschooling und Care
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Pertsch, Anne. "Gleicher Schutz für alle? Die Auswirkungen der Pandemie auf geflüchtete Frauen* in Europa." djbZ 23, no. 4 (2020): 171–72. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2020-4-171.

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Zwengel, Almut. "Die Separierung der Geschlechter." Hochschule und Geschlecht 11, no. 1-2019 (2019): 140–55. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i1.10.

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Abstract:
Interaktionen zwischen männlichen Geflüchteten und alteingesessenen Frauen werden seit den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015 in Köln als problematisch gefasst. Hier wird ein Zugang zur geschlechterübergreifenden Interaktion gewählt, der von positiven Alltagskontakten ausgeht, nämlich der Interaktion zwischen Geflüchteten und ehrenamtlich für sie Engagierten. Leitfadengestützte Interviews mit 26 ehrenamtlich Engagierten werden in Anlehnung an die Grounded Theory analysiert. Die aus dieser Analyse heraus entwickelte Kernkategorie „Separierung der Geschlechter“ verweist vor allem a
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Witz, Christina, and Helge Jannink. "Sexualpädagogische Arbeit mit jungen Geflüchteten – Ein Praxiseinblick." Zeitschrift für Sexualforschung 30, no. 04 (2017): 368–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121974.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Praxisbeitrag werden zwei Projekte vorgestellt, die der Autor und die Autorin unabhängig voneinander durchgeführt haben, und die zeitlich vor und nach der großen in Deutschland bemerkbaren Fluchtbewegung 2015 liegen: Christina Witz hat von Juni 2013 bis Dezember 2014 im Medienzentrum der GWA St. Pauli Hamburg in einem Langzeitprojekt mit jungen farsischsprachigen Frauen den Kurzfilm „Gut zu wissen – Besuch bei der Frauenärztin“ erarbeitet. Helge Jannink hat im Rahmen des sexualpädagogischen Angebots des Familienplanungszentrums e. V. Hamburg im Jahr 2016 mehrere Kurzze
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Barry, Céline. "Schwarzer Feminismus der Grenze. Die Refugee-Frauenbewegung und das Schwarze Mittelmeer." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 30, no. 2-2021 (2021): 36–48. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i2.04.

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Abstract:
Im dominanten neoliberalen Kontext gerät die Frage der Dekolonisierung – im materiellen Sinn – oft in den Hintergrund antirassistischer Politiken. Wie radikale Schwarze feministische Zusammenhänge historisch sowie gegenwärtig einfordern, ist die Frage der Dekolonisierung in Kämpfen gegen Rassismus jedoch zentral. In diesem Sinne behandelt mein Artikel die Frage der antikolonialen Ausrichtung der Schwarzen Frauenbewegung in Deutschland: An welchen Stellen werden vergeschlechtlichte Manifestationen anti-Schwarzen Rassismus mit der Frage neokolonialer Grenzregime, die an der Basis heteropatriarch
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Brigitte, Reichl. "Ausbildungsmarktzugang für Geflüchtete -Situation in München." April 21, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.4707086.

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Abstract:
Junge Geflüchtete finden schwer Zugang zum Ausbildungsmarkt und haben große Schwierigkeiten, eine Ausbildung erfolgreich zu beenden. Der Text beschreibt die Ausgangslage und benennt Hürden zu bestehenden Angeboten des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes. Hilfe bietet das Projekt Zukunftswerkstatt von "Campus di Monaco - Internationale Montessorischule München". Das Projekt unterstützt junge Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung bei Schulabschlüssen und der folgenden Ausbildungszeit. In Zusammenarbeit mit Betrieben wird die fehlende praktische, fachli
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Gottschall, Karin. "Flexible Erwerbsbürgerschaft auch für Frauen?" Arbeit 11, no. 2 (2002). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2002-0202.

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Abstract:
AbstractAusgangspunkt des Beitrags ist die jüngere politische Orientierung am Leitbild ‘flexibler Erwerbsbürgerschaft’. Sie wird in einigen europäische Länder bereits seit längerem in Form einer aktivierenden Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik realisiert. Für die Bundesrepublik, so die hier vertretene These, stellt die Orientierung an einer ‘Beschäftigungsfähigkeit für alle’ eine besondere Herausforderung dar. Denn die sozialstaatlichen Rahmenbedingungen sind auch im wiedervereinigten Deutschland nach wie vor vorrangig an der Arbeitsmarktteilhabe eines männlichen Familienernährers und weniger an
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Romppel, Joachim, and Rebecca Hassan. "Gemeinwesenarbeit in Erzählcafés für geflüchtete Frauen." Sozial Extra, August 8, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-022-00507-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sozialarbeiterin Yildiz Sahinde Demirer hat mit anderen Frauen das Projekt „Erzählcafés für geflüchtete Frauen“ in Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover (2018 bis 2021) konzipiert und umgesetzt. In fünf Stadtteilen konnten sich die Frauen regelmäßig treffen und austauschen, sich beteiligen und kamen zu Wort. Ihre Arbeit bezeichnet Demirer als Gemeinwesenarbeit mit politischen und feministischen Schwerpunkten. Die wissenschaftliche Begleitung durch Rebecca Hassan und Joachim Romppel von der Hochschule Hannover führte zur Dokumentation und Auswertung des Modellprojekts. D
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"Internationaler Mädchentag: Schutz für geflüchtete Mädchen* und Frauen* sicherstellen!" Forum Erziehungshilfen, no. 5 (December 10, 2024): 239. https://doi.org/10.3262/foe2405239.

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Abstract:
Zum Internationalen Mädchentag am 11.10.2024 erhebt der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF e.V) mit weiteren Bündnispartner*innen (darunter auch die IGfH) Forderungen für den Schutz, die spezifischen Bedarfe, das Wohnen und die Gesundheitsversorgung und Wohnen von geflüchteten Mädchen* und jungen Frauen*.
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Mohammadi, Maryam, Anna Huber, Dennis Odukoya, Marcus Wächter-Raquet, and Hella von Unger. "Health promotion with refugee women: strengths and challenges of a peer approach." Prävention und Gesundheitsförderung, April 12, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-024-01111-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Geflüchtete Frauen sind gesundheitlichen Herausforderungen ausgesetzt und verfügen gleichzeitig über Ressourcen, die verstärkt zur Gesundheitsförderung genutzt werden können. Peer-Ansätze sind in vielen Bereichen der Gesundheitsförderung erfolgreich. Es bestehen jedoch offene Fragen zu deren Möglichkeiten und Grenzen im Kontext nach der Flucht. Ziel Im Rahmen des EMPOW-Projekts wurde eine peer-basierte Intervention der Gesundheitsförderung mit geflüchteten Frauen partizipativ entwickelt und evaluiert, um Erkenntnisse über deren Potenziale zur Gesundheitsförderung un
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"Women’s Health Team – die fahrende Praxis." Die Hebamme 31, no. 04 (2018): 284. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0688.

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Abstract:
Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat steht ein umgebauter Rettungswagen auf dem Hansaplatz in St. Georg – das WHT-Mobil. WHT steht für Women’s Health Team, eine Gruppe von Hebammen und Gynäkologinnen, die seit 2015 geflüchtete Frauen in Hamburg beraten und unterstützen.
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Prantl, Janine. "Konfliktbehaftetes Asyl für geflüchtete Mädchen und Frauen aus Afghanistan im Vergleich." Jusletter, no. 1237 (2025). https://doi.org/10.38023/86cdf812-74fa-4117-9171-313dfeb80390.

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Menke, Katrin, and Johanna Ullmann. "Participation through qualification? De-, dis-, and special qualification of refugee women in the German vocational training system." Österreichische Zeitschrift für Soziologie, April 9, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-024-00559-1.

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Abstract:
ZusammenfassungBerufliche Qualifizierung gilt international gemeinhin als Garant für nachhaltige Erwerbsarbeit von Geflüchteten. Seit der erhöhten Fluchtzuwanderung im Jahr 2015 hat sich das Feld beruflicher Qualifizierung in Deutschland erheblich ausdifferenziert. Trotz hoher Erwerbsambitionen und bestehender Qualifizierungsbedarfe landen geflüchtete Frauen bisher jedoch kaum in qualifizierter Erwerbsarbeit oder beruflicher Ausbildung. Dieser Beitrag bearbeitet den Zusammenhang zwischen beruflicher Qualifizierung und Arbeitsmarktsegmentierungen am Beispiel fluchtmigrierter Frauen in Deutschla
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Buchcik, J., F. Metzner, S. Kaltenbach, V. Kovach, and A. Adedeji. "Prä- und perimigratorische Stressoren und Ressourcen ukrainischer Frauen in Deutschland – eine qualitative Betrachtung." Prävention und Gesundheitsförderung, February 28, 2025. https://doi.org/10.1007/s11553-025-01196-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Frauen leiden seit der humanitären Krise in der Ukraine im Besonderem unter psychischen Belastungen. Es gibt nur eingeschränkte Studien, die Einblicke in die psychische Gesundheit, das Stressempfinden und möglichen Ressourcen ukrainischer Frauen in Deutschland geben, da diese die Komplexität von Belastungs- und Bewältigungserleben nicht subjektiv erfassen oder geschlechterübergreifend auswerten. Um diese Forschungslücke zu schließen, wird die folgende Forschungsfrage adressiert: Welche prä- und perimigratorischen Stressoren und Ressourcen nehmen geflüchtete Frau
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