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Journal articles on the topic 'Arbeitsmotivation'

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Kessemeier, Franziska, Christiane Stöckler, Franz Petermann, Markus Bassler, Wolfgang Pfeiffer, and Axel Kobelt. "Die Bedeutung von Arbeitsmotivation für den Reha-Erfolg." Die Rehabilitation 57, no. 04 (2017): 256–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118196.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Neben der Symptomreduktion und der Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit ist die Rückkehr ins Erwerbsleben langfristiges Ziel medizinischer Rehabilitation. Die vorliegende Studie soll klären, welche Bedeutung Arbeitsmotivation für den Rehabilitationsoutcome hat. Methodik Datengrundlage bilden N=998 Rehabilitanden der psychosomatischen Abteilung des Rehazentrum Oberharz sowie Daten aus den Versichertenkonten der Deutschen Rentenversicherung. Mittels multiplen linearen Regressionsanalysen wird untersucht, ob und in welchem Umfang Aspekte der Arbeitsmotivation Beh
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Pifczyk, Alexander, and Uwe Kleinbeck. "Zum Einfluß leistungs- und anschlußthematischer Variablen auf die Arbeitsmotivation und die Arbeitszufriedenheit in einem anschlußthematisch geprägten Arbeitsfeld." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 2 (2000): 57–68. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die Vorhersage arbeitsbezogener Einstellungen wurde in bisherigen Untersuchungen ausschließlich ein leistungsthematisches Erklärungsmuster verwendet. Arbeitssituationen bieten jedoch in mehrfacher Hinsicht Motivierungspotentiale, die der Befriedigung auch andersthematischer Motivziele dienen können. Es wird angenommen, daß die Tätigkeiten in sozialen Arbeitsfeldern eher anschluß- als leistungsthematisch geprägt sind. In diesen Feldern muß zur Erklärung der Arbeitsmotivation auch das Wirken anschlußthematischer Größen berücksichtigt werden. In der vorliegenden Untersuchung,
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Holler, Marianne, Bernhard Fellner, and Erich Kirchler. "Selbstregulation, Regulationsfokus und Arbeitsmotivation." Journal für Betriebswirtschaft 55, no. 2 (2005): 145–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11301-005-0011-2.

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4

Bönisch, Rainer, Scott Stock Gissendanner, Gerhard Schmid-Ott, and Franz Petermann. "Arbeitsmotivation und Interesse bei depressiven Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 2 (2016): 103–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000268.

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Abstract:
Zusammenfassung. Antriebslosigkeit und Motivationsdefizite im Beruf sind für viele Personen wichtige Aspekte bei depressiven Störungen. In der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) der Depression nach Beck ist die Förderung der berufsbezogenen Motivation bislang ein untergeordnetes Ziel. Dieser Beitrag stellt Aussagen und Wirkungen der kognitiven Verhaltenstherapie zum Thema Arbeitsmotivation dar und fragt nach ihren motivationalen Folgen. Es wird ein erwartungs-wert-bezogener Ansatz für Emotionen und Motivation nahegelegt. Um zu einer systematischeren Förderung der beruflichen Motivation in der
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5

Wiesmann, Ulrich, Walter Machtems, and Hans-Joachim Hannich. "Multiple Sklerose und Arbeitsmotivation — eine quantitative Studie." Journal of Public Health 8, no. 1 (2000): 26–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf02956468.

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Fiedler, Rolf G., Andreas Ranft, Bernhard Greitemann, and Gereon Heuft. "Arbeitsmotivation - Diagnostikinstrumente und ihre Relevanz in der Patientenversorgung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 55, no. 11 (2005): 469–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866946.

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Ranft, Andreas, Rolf Fiedler, Bernhard Greitemann, and Gereon Heuft. "Optimierung und Konstruktvalidierung des Diagnostikinstruments für Arbeitsmotivation (DIAMO)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, no. 01 (2007): 21–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986296.

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Kessemeier, Franziska, Franz Petermann, Ulrike de Vries, et al. "Wie beeinflusst Mobbing im Beruf Arbeitsmotivation und die psychische Gesundheit?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (2017): 241–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000327.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein wichtiges Ziel medizinischer Rehabilitation ist, berufliche Probleme zu identifizieren und den Patienten Maßnahmen zukommen zu lassen, die den Verbleib im Beruf sichern, bzw. die Wiedereingliederung erleichtern. Berufliche Problemlagen, die in diesem Zusammenhang in der Rehabilitation besondere Beachtung finden, sind lange Arbeitsunfähigkeitszeiten, Arbeitslosigkeit vor Antragstellung, laufende Rentenverfahren sowie eine negative subjektive Erwerbsprognose. Mobbing stellt in der rehabilitativen Praxis ein für den sozialmedizinischen Verlauf verkomplizierendes Problem mit h
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Maier, Günter W., Monika Wastian, and Lutz von Rosenstiel. "Der differenzielle Einfluss der Berufsorientierungen auf Berufserfolg und Arbeitsmotivation." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 3 (2009): 104–20. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.3.104.

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Abstract:
In dieser Studie wurde der langfristige Einfluss der Berufsorientierungen (Karriereorientierung, Freizeitorientierung, alternatives Engagement) auf Indikatoren des extrinsischen Berufserfolgs und der Arbeitsmotivation untersucht. Teilnehmer waren 833 Personen mit wirtschafts- bzw. ingenieur-/naturwissenschaftlichem Studienabschluss, die zum ersten Erhebungszeitpunkt (T1) unmittelbar vor ihrem Abschlussexamen standen und beim zweiten Erhebungszeitpunkt (T2) seit 5.6 Jahren berufstätig waren. Zu T1 wurden die Berufsorientierungen, zu T2 der extrinsische Berufserfolg (Gehalt), motivationale Einst
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Gerdes, Sinah, and Corinne Senn. "Mit Classcraft motivierend Wirtschaft – Arbeit – Haushalt (WAH) unterrichten." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 4-2019 (2019): 104–17. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i4.07.

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Abstract:
Der Einzug von PC, Laptop, Tablet und Co. in den Unterricht ermöglicht eine Vielzahl von neuen Unterrichtssettings. „Onlinesein“, „Apps“, „Gamen“, „Chatten“ – Begrifflichkeiten, die aus dem Sprachgebrauch der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken sind. Die Implementierung von Classcraft holt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Lebenswelt ab und führt aufgrund des Computerspielcharakters zu einer erhöhten Lern- und Arbeitsmotivation.
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Ihme, Toni Alexander, Jens Möller, and Britta Pohlmann. "Effekte von Kooperation auf die Qualität von Lehrmaterial." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (2009): 259–63. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.259.

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Abstract:
Während das kooperative Lernen inzwischen relativ häufig Forschungsgegenstand ist, gibt es kaum Untersuchungen zu Effekten von Kooperation in der Lehre. Um die Auswirkungen von Kooperation auf die Erstellung von Lehrmaterialien zu ermitteln, wurden in zwei Studien N = 82 Schüler (Studie 1) bzw. N = 63 Studierende (Studie 2) vor die Aufgabe gestellt, ein Flipchart zur Vermittlung der Inhalte eines Textes zu entwerfen. Das Versuchsdesign unterschied jeweils zwei Bedingungen: Kooperative Arbeit in einer Dyade und Einzelarbeit. Probanden in den Dyaden wiesen eine höhere Arbeitsmotivation auf und p
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Unterweger, Imhof, Mohr, Römpler, and Kubik-Huch. "Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitszufriedenheit und -motivation an einem Institut für Radiologie?" Praxis 96, no. 35 (2007): 1299–306. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.35.1299.

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Abstract:
Wie die Empirie belegt, sinken mit steigender Arbeitszufriedenheit und -motivation die Fluktuations- und Absenzkosten in einem Betrieb. Den Mitarbeitenden ein motivierendes Betriebsklima zur Verfügung zu stellen, ist auch im Gesundheitswesen und damit im Fachgebiet Radiologie in zunehmendem Masse wichtig. Ziel dieser Arbeit war es deshalb, die aktuelle berufliche Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die dafür wichtigen Einflussfaktoren zu evaluieren. Methodik: Zur Datenerhebung wurde ein standardisierter Fragebogen gewählt. Es wurden anhand von Befragungen in einer Fokusgruppe neun Indikatoren
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Wittmann, Linus, Petra Hampel, Ulrike Peter, Anne Karow, Jürgen Gallinat, and Gunter Groen. "Die gruppentherapeutische Intervention „Gesund bleiben im Beruf“ zur Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 2 (2019): 101–9. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000533.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der psychotherapeutischen Forschung und Versorgung wurde die Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit bislang nur unzureichend berücksichtigt. Einige Studien weisen jedoch auf die Wirksamkeit arbeitsbezogener kognitiv-verhaltenstherapeutischer Therapieansätze hin. Fragestellung: Die vorliegende Pilotstudie soll ein neues Gruppentherapiekonzept mit dem Ziel der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit evaluieren. Methoden: Es wurden Daten von N = 17 Teilnehmenden mit depressiven Störungen erhoben. Dafür wurden die Arbeitsfähigkeit, Arbeitsmotivation, generell
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Fiedler, Rolf G., Andreas Ranft, Claudia Schubmann, Bernhard Greitemann, and Gereon Heuft. "Diagnostik von Arbeitsmotivation in der Rehabilitation - Vorstellung und Befunde zur faktoriellen Struktur neuer Konzepte." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 55, no. 11 (2005): 476–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866947.

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Bernard, Ursin, Roger Gfrörer, and Bruno Staffelbach. "Der Einfluss von Telearbeit auf das Team: Empirisch analysiert am Beispiel eines Versicherungsunternehmens." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (2005): 120–38. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900202.

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Abstract:
Mobile Arbeitsformen wie die Telearbeit gewinnen im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Diskussionen zu Arbeitsflexibilisierung, dezentralen Organisationsstrukturen und virtuellen Teams zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Studie fokussiert den Einfluss von Telearbeit auf das Team, insbesondere die Teamidentifikation, welche auf zentrale HRM-Bereiche wie die Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation oder den Wissenstransfer Auswirkungen hat. Auf der Basis einer systematischen Analyse der relevanten Literatur wird ein zweistufiges empirisches Forschungsmodell entwickelt. Dieses erklärt nicht n
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Kobelt, Axel, Michael Winkler, Julia Göbber, Wolfgang Pfeiffer, and Franz Petermann. "Hängt die subjektive Prognose der Erwerbstätigkeit vom Migrationsstatus ab?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 3 (2010): 189–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000027.

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Abstract:
Die psychosomatische Rehabilitation von Migranten ist in vielen Fällen nicht erfolgreich. Neben der sprachlichen Barriere wird die sozialmedizinische Situation, die Somatisierungstendenz, aber auch der häufig zu späte Zeitpunkt der Behandlung zur Erklärung herangezogen, dass Migranten sich bei Aufnahme in eine psychosomatische Rehabilitationsklinik bereits in einem fortgeschrittenen Desintegrationsprozess befinden. Fragestellung und Methodik: Es wird untersucht, welche Vorhersagevalidität der Migrationshintergrund für die subjektive Prognose der Erwerbstätigkeit unter Berücksichtigung persönli
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Kessemeier, Franziska, Franz Petermann, Christiane Stöckler, Markus Bassler, Wolfgang Pfeiffer, and Axel Kobelt. "Förderung berufsbezogener Ziele in der psychosomatischen Rehabilitation durch Mentales Kontrastieren und Wenn-Dann-Pläne." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, no. 2 (2018): 89–100. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000474.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der medizinischen Rehabilitation besteht ein Bedarf an Interventionen zur Förderung von Arbeitsmotivation. Mental Contrasting with Implementation Intentions (MCII) hat sich als Methode zur Unterstützung von Zielverfolgung, -bindung und -erreichung etabliert. Die vorliegende Studie untersuchte die Frage: Kann MCII berufsbezogene Ziele fördern? Methode: Patient_innen der psychosomatischen Rehabilitation nahmen an einer berufsbezogenen MCII-Intervention teil (IG; n = 100). Die Kontrollgruppe (KG; n = 100) erhielt eine MBOR-Behandlung ohne MCII-Interv
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Hörsten, Nele von, Wolfgang Schulz, Scott Stock Gissendanner, and Gerhard Schmid-Ott. "Geschlechterunterschiede im Verlauf und Erfolg psychosomatischer Rehabilitation." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 04 (2019): 190–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-3471.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Ziel dieser Studie ist es, die Bedeutsamkeit des Geschlechts im Verlauf und Erfolg psychosomatischer Rehabilitation genauer zu bestimmen. Methoden Die Stichprobe besteht aus 401 Rehabilitanden einer stationären psychosomatischen Rehabilitation, 72% Frauen, 28% Männer, Durchschnittsalter 49 Jahre. Sie wurden zu Rehabilitationsbeginn, -ende sowie 12 Monate danach befragt. Die Rücklaufquote zum Follow-up beträgt 74%. Ergebnisse Die Ergebnisse zum Verlauf zeigen bei fast allen untersuchten Variablen signifikante Verbesserungen, am deutlichsten bei den ressourcenbezoge
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Stegmann, Sebastian, Rolf van Dick, Johannes Ullrich, et al. "Der Work Design Questionnaire." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 1 (2010): 1–28. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000002.

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Abstract:
Der Work Design Questionnaire (WDQ, Morgeson & Humphrey, 2006 ) ist ein Fragebogen zur Analyse von Arbeitstätigkeiten. Er umfasst Aufgaben-, Wissens-, soziale und kontextuelle Arbeitsplatzmerkmale (insgesamt 21 Skalen). In diesem Beitrag wird eine deutsche Übersetzung des WDQ vorgestellt. Wir berichten Ergebnisse aus vier Studien, in denen die deutsche Version erstmals eingesetzt und überprüft wurde. In Studie 1 zeigten sich gute bis sehr gute interne Konsistenzen für die Skalen. Im Hinblick auf die Validität der Skalen konnten einige postulierte Zusammenhänge der über den WDQ erfassten Ar
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Sarges, Werner. "Fragebogen zur Messung der Arbeitsmotivation: “AVEM - Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster” von U. Schaarschmidt und A. Fischer (1996) 1(Frankfurt am Main: Swets Test Services, DM 267,50)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 1 (2000): 38–42. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.1.38.

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Hänel, Patricia, and Markus Herrmann. "Motivation von Hausärzten: Eigentlich zufrieden, aber. . ." Public Health Forum 20, no. 4 (2012). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.09.010.

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Abstract:
EinleitungDer hausärztlichen Versorgung in Deutschland droht ein Versorgungsengpass. Eine Antwort darauf wäre, die hausärztlichen Arbeitsbedingungen auf ihre Passung zur ärztlichen Arbeitsmotivation zu untersuchen. Die wichtigen Motivationsfaktoren von Hausärzten sind eine hohe fachliche Herausforderung, eine intensive Arzt-Patienten-Beziehung, flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten und ein hoher Sozialstatus. Diese Motivationsfaktoren sind jedoch im derzeitigen Versorgungssystem bedroht.
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"Zum Zusammenhang von Führungsstil, Emotionen und Arbeitsmotivation von Mitarbeiter*innen." Konfliktdynamik 9, no. 3 (2020): 158. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-3-158.

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Jungmann, Andrea, Martina Bierbichler, Birgit Peuker, and Martin Voss. "Sinn in der Arbeit von Kontrollkräften am Flughafen – soziologische und psychologische Reflexionen einer empirischen Studie." Arbeit 24, no. 1-2 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2016-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungSinnstiftung in der Arbeit ist ein vielschichtiges Phänomen. Sowohl in der Soziologie als auch der Psychologie wird es als verschiedene Bedeutungsordnungen - von der Handlungsebene bis hin zu institutionellen Strukturen - verbindend betrachtet. Wie diese Ebenen zusammenspielen und welcher Zusammenhang zwischen Sinnstiftung, Berufsidentität und Arbeitsmotivation besteht, diskutiert dieser Beitrag. Anhand empirischer Daten zum Arbeitsalltag von Kontrollkräften - dem Personal, das täglich mit den Zugangskontrollen zu den Sicherheitsbereichen am Flughafen betraut ist - wird die Thes
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Feißel, A., E. Swart, and S. March. "Der Zusammenhang zwischen Arbeitsmotivation und Gesundheit – Eine Untersuchung bei älteren Arbeitnehmern im Rahmen der lidA-Studie." Das Gesundheitswesen 77, no. 08/09 (2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1563056.

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Büttner, Ricardo. "Zum situativen Einfluss der Weltwirtschaftskrise 2008 ff. auf die Arbeitsmotivation und die Arbeitszufriedenheit: Eine empirische Studie zu Einstellungsveränderungen hinsichtlich der Motivations- und Hygienefaktoren der 2-Faktoren-Theorie." Arbeit 19, no. 4 (2010). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2010-0407.

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