Academic literature on the topic 'Arbeitsplatz'

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Journal articles on the topic "Arbeitsplatz"

1

Marelli, Renato, and Niklas Baer. "Psychische Gesundheit und Arbeitsplatz." Therapeutische Umschau 80, no. 02 (March 2023): 55–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001409.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit psychischen Einschränkungen geraten am Arbeitsplatz häufig in Schwierigkeiten, die in letzter Konsequenz den Arbeitsplatz gefährden können. In diesen Situationen kommt einer niedrigschwelligen Kommunikation zwischen Hausarzt und Arbeitgeber eine besondere Bedeutung zu, um Eskalationen und Verlust des Arbeitsplatzes zu vermeiden. Der Artikel beschreibt die einzelnen Schritte der psychosozialen Abklärung durch den Hausarzt und seine Interaktion mit Arbeitgebern und Vorgesetzten. Bei ihren Empfehlungen greifen die Autoren auf umfangreiche eigene Forschung und ihre langjährigen Erfahrungen mit der Schulung von Verantwortlichen für die berufliche Wiedereingliederung zurück.
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Zehnder, Adalbert. "Bitte mit System!" kma - Klinik Management aktuell 13, no. 12 (December 2008): 48–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574993.

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Abstract:
Es ist eine Binsenweisheit: Je attraktiver der Arbeitsplatz, desto lieber bleibt der Mitarbeiter und desto geringer ist die Fluktuation begehrter Fachkräfte. Eine Personalentwicklung mit gut strukturierten, individuellen Ausbildungsplänen kann zur Attraktivität des Arbeitsplatzes einen wertvollen Beitrag leisten.
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Allgeier, Linda, and Jürgen Bengel. "Einflussfaktoren auf die Rückkehr zur Arbeit bei chronischen Rückenschmerzen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 02 (February 15, 2018): 103–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124440.

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Abstract:
Zusammenfassung Theorie Die Mehrzahl der Menschen erlebt mind. eine Rückenschmerzepisode in ihrem Leben. Patienten mit chronischen Schmerzen verursachen durch Arbeitsunfähigkeit und Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen hohe Kosten. Die Rückkehr an den Arbeitsplatz stellt daher ein zentrales Rehabilitationsziel dar. Methode Die Literaturrecherche erfolgte in den Datenbanken PSYNDEX, PsycINFO, MEDLINE und ScienceDirect und ergab 27 Artikel. Ergebnisse Die untersuchten Einflussfaktoren ließen sich in 3 Gruppen einteilen: (1) psychische und psychosoziale, (2) arbeits- und arbeitsplatzbezogene und (3) (gesundheits-)systembezogene Einflussfaktoren. Geringe Genesungserwartungen, Rezidivangst, Fear-avoidance-beliefs und ein Mangel an sozialer Unterstützung am Arbeitsplatz stellen Hindernisse für Return to work dar. Hohe Selbstwirksamkeitserwartungen, Anpassungen des Arbeitsplatzes an die Bedürfnisse des Patienten, sowie Informationen durch Gesundheitsdienstleister wirken sich positiv aus.
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4

Albrod, Manfred. "Berücksichtigung von Altersaspekten in der betrieblichen Prävention." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2024, no. 07 (June 28, 2024): 437–41. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-371799.

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Abstract:
Die Leistung von Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz variiert inter- und intraindividuell innerhalb eines großen Spektrums. Hierzu tragen neben zahlreichen Faktoren des Arbeitsplatzes auch Merkmale der betreffenden Person selbst bei. Einen der personengebundenen Einflussfaktoren stellt das Lebensalter dar. Es wird daher vorgeschlagen, Altersaspekte im betrieblichen Gesundheitsschutz präventiv und systematisch zu berücksichtigen.
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5

Bohne-Lang, Andreas. "Übersichtsplan der PC-Belegung auf der Webseite einer Bibliothek." ABI Technik 38, no. 2 (July 4, 2018): 192–95. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2018-2009.

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Abstract:
ZusammenfassungWer sich eine einfache Übersicht über belegte und freie PC-Arbeitsplätze in einer Bibliothek verschaffen möchte, kann dies mit wenigen Programmzeilen für seine Bibliothek umsetzen und einen solchen Belegungsplan dynamisch auf einer Webseite darstellen. Ein solcher Belegungsplan, im Eingangsbereich einer Bibliothek dargestellt, hilft den hereinkommenden Benutzerinnen und Benutzern, einen freien PC-Arbeitsplatz zu finden. Ein Erfahrungsbericht.
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6

Dorn, Thomas. "Arbeit und Epilepsie – Fakten und Fantasien." Praxis 104, no. 23 (November 2015): 1279–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epilepsien tangieren nicht nur wegen der Anfälle, sondern auch wegen möglicher neurologischer, neuropsychologischer und psychiatrischer Begleitsymptome die Arbeitsfähigkeit an einem angestammten Arbeitsplatz bzw. die Wiedereingliederungsfähigkeit. Epileptische Anfälle können durch ihr Potenzial, sowohl beim Betroffenen selbst als auch bei anderen Personen zu Verletzungen zu führen, den Einsatz an einem bestimmten Arbeitsplatz verbieten bzw. einschränken. Die Beurteilung dieses Aspektes setzt zum einen eine genaue Kenntnis der Beschaffenheit dieses Arbeitsplatzes voraus, zum anderen sind aber auch Semiologie und Frequenz der Anfälle zu berücksichtigen. Sowohl die Anfälle als auch die sich auf die Arbeits- und Wiedereingliederungsfähigkeit auswirkenden oben erwähnten Begleitsymptome (z.B. Gedächtnisstörungen, Depressionen etc.) müssen hinsichtlich Prognose und Behandlungsstand gewürdigt werden. Im Rahmen der Schadensminderungspflicht wird vom Patienten erwartet, dass er um die regelmässige Einnahme einer antiepileptischen Pharmakotherapie, allenfalls auch von Psychopharmaka, besorgt ist. Eine epilepsiechirurgische Behandlung ist hingegen nicht als zumutbare Behandlung in diesem Sinne aufzufassen.
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7

Opper, Karin, and Simone Fiege. "Arbeitsplatz Milchküche." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 02, no. 02 (April 4, 2013): 64–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1341646.

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Reinecke, Matthias. "Arbeitsplatz Heroinambulanz." Psych. Pflege Heute 15, no. 06 (December 2009): 280–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1243787.

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Rimbach, Astrid. "Wohlfühlfaktor Arbeitsplatz." Im OP 2, no. 06 (October 26, 2012): 279–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329563.

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Wilms, Hans-Ulrich. "„Arbeitsplatz“ Leistungssport." PiD - Psychotherapie im Dialog 17, no. 02 (March 23, 2016): 90–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103855.

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Dissertations / Theses on the topic "Arbeitsplatz"

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Dietrich, Ute. "Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2007. http://d-nb.info/987597094/04.

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Baumberger, Roger. "Rauchen am Arbeitsplatz." Bern : Stämpfli, 2002. http://www.uni.recht.ch/uni/lpext.dll/uni/ebook/Dissertation/SSA/SSA57/inhssa57?f=templates&fn=index.html&2.0&vid=10.1082/Deu.

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3

Noss, Martina. "Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz /." Wiesbaden : Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Gabler, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009079613&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schwichtenberg, Tanja. "Interkulturelle Konflikte am Arbeitsplatz." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11195159.

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5

Wunderlich, Max. "Analyse von Wirbelsäulenbelastungen am Arbeitsplatz." Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999810871/34.

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6

Kummer, Katrin [Verfasser]. "Passivrauchen am Arbeitsplatz / Katrin Kummer." Aachen : Shaker, 2012. http://d-nb.info/106904606X/34.

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7

Schaub, Magdalena. "Der psychiatrische Langzeitpatient am Arbeitsplatz /." [S.l : s.n.], 1988. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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8

Breulmann, Nina. "Arbeitsplatzunsicherheit als personalwirtschaftliches Problem : Phänomenbeschreibung - Erklärungsansätze - Handlungsmöglichkeiten /." Marburg : Tectum-Verl, 2008. http://d-nb.info/990322815/04.

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9

Nievergelt, Barbara. "Rivalität am Arbeitsplatz - eine empirische Untersuchung /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0798.pdf.

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10

Rietiker, Jakob. "Produktives und kontraproduktives Extrarollenverhalten am Arbeitsplatz /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1925.pdf.

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Books on the topic "Arbeitsplatz"

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Burghardt, Juliane. Arbeitsplatz Wissenschaft. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63893-4.

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2

Rager, Günther, Petra Werner, and Bernd Weber. Arbeitsplatz Lokalradio. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01099-9.

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3

Hartmann, Birgit, and Wolfram Goertz. Arbeitsplatz Augenpraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-35259-1.

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Hartmann, Birgit, and Wolfram Goertz. Arbeitsplatz Augenpraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59106-2.

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5

Heuser, Heike. Arbeitsplatz Universitat. Marburg: [Universitätsbibliothek Marburg], 2002.

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6

Horst, A., K. Norpoth, and C. Verkoyen, eds. Krebsrisiken am Arbeitsplatz. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77128-6.

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7

Endriss, Lilo. Ignoranzfallen am Arbeitsplatz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21230-8.

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Jakobs, Eva-Maria, Katrin Lehnen, and Kirsten Schindler, eds. Schreiben am Arbeitsplatz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80777-9.

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9

Pfab, Werner. Konfliktkommunikation am Arbeitsplatz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30149-1.

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10

von Senarclens de Grancy, Moritz, and Rebekka Haug. Suizidalität am Arbeitsplatz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28057-4.

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Book chapters on the topic "Arbeitsplatz"

1

Buchert, Jürgen. "Arbeitsplatz." In PC nach Maß, 132–80. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-00223-9_4.

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2

Bolt, Hermann M., and Klaus Golka. "Arbeitsplatz." In Toxikologie, 359–76. Weinheim, Germany: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2011. http://dx.doi.org/10.1002/9783527635528.ch14.

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3

Konold, Peter, and Herbert Reger. "Arbeitsplatz." In Angewandte Montagetechnik, 151–66. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91818-5_8.

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4

Schneider, Markus. "Arbeitsplatz." In Lean Factory Design, 107–35. 2nd ed. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.3139/9783446468160.010.

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5

Bensberg, Gabriele. "Arbeitsplatz." In Survivalguide Studium, 41–47. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63895-8_4.

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Schneider, Markus. "Arbeitsplatz." In Lean Factory Design, 107–35. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.3139/9783446450066.010.

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Schneider, Markus. "Arbeitsplatz." In Lean Factory Design, 107–35. München, Germany: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-446-46816-0_10.

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8

Schneider, Markus. "Arbeitsplatz." In Lean Factory Design, 107–35. München, Germany: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-446-45006-6_10.

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Luther, Wolfram, and Martion Ohsmann. "Graphischer Arbeitsplatz." In Mathematische Grundlagen der Computergraphik, 1–23. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-00134-8_1.

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10

Hauser-Bischof, C., A. Ruef, Th Rymann-Baumann, B. von Orelli, I. Hannweber, J. Dvořák, H. Baumgartner, D. Grob, and V. Dvořák. "Arbeitsplatz / Liegen." In Vita-Rückenschule, 63–83. Basel: Birkhäuser Basel, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5232-6_4.

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Conference papers on the topic "Arbeitsplatz"

1

Rodriguez, FS, J. Spilski, and T. Lachmann. "Identifizieren psychologischer Belastung am Arbeitsplatz: Anwendung des kognitiven Belastungsmodels im Arbeitsplatz." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667806.

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2

Schleidt, Bettina. "Der Ingenieur an seinem Arbeitsplatz - gesund und kompetent!" In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.46.

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Abstract:
Seit Jahren steigen psychische und psychosoziale Belastungen im Arbeitsalltag von Ingenieuren* an, was unter anderem an der zunehmenden Zahl von Erkrankungen, die beispielsweise auf permanenten Stress zurückzuführen sind, erkennbar ist. Durch die Pandemie, die seit mehr als einem Jahr Alltag und Arbeitsleben maßgeblich beeinflusst, treten diese Belastungen noch deutlicher in den Vordergrund. Nach einer kurzen Einführung werden zunächst theoretische Grundlagen dargelegt und wesentliche Begriffe definiert. Mit Blick auf den Arbeitsplatz werden potenzielle Belastungen skizziert und die Bedeutung von Kompetenzen herausgearbeitet, die unterstützen können, um mit diesen Belastungen umzugehen. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob Ingenieure das nötige „Kompetenz bezogene Rüstzeug“ - sprich die persönlichen psychischen Ressourcen - haben, um mit den Anforderungen und Belastungen, die sich am Arbeitsplatz ergeben, adäquat umgehen zu können und welche Bedeutung der Hochschulausbildung dabei zukommt. Den Abschluss bildet ein Plädoyer für eine systematische (Neu-)Ausrichtung und regelmäßige Weiterentwicklung bzw. Anpassung der Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren anhand von ermittelten Anforderungen bzw. Belastungen am Arbeitsplatz – nicht zuletzt basierend auf einem Constructive Alignment.
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Meyer, Antje, Marius Hartmann, Layla Humpert, Eva Maria Bitzer, and Marie-Luise Dierks. "Gesundheitskompetenz am Arbeitsplatz stärken – Geko-A." In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770470.

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Reichel, K., EM Backé, M. Prigge, and U. Latza. "Risikofaktor Sitzen am Arbeitsplatz – Genderanalyse aktueller Befunde." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667807.

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5

Cervis, L., W. Witulla, and G. Petereit-Haack. "Update Berufskrankheiten durch inhalative Noxe am Arbeitsplatz." In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1778895.

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6

Pasch, U., and G. Zurek. "Tatort Arbeitsplatz – Welche Unterstützung benötigen Beschäftigte nach Übergriffen?" In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639181.

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7

Heinrichs, K., K. Schultz, S. Hummel, O. Jütjens, P. Angerer, and A. Loerbroks. "Mögliche Interventionen zur Verbesserung von Asthma-Selbstmanagement am Arbeitsplatz." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732126.

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8

Heinrichs, K., K. Schultz, S. Hummel, O. Jütjens, P. Angerer, and A. Loerbroks. "Mögliche Interventionen zur Verbesserung von Asthma-Selbstmanagement am Arbeitsplatz." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732126.

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Prigge, Michaela, Janice Hegewald, Eva Backé, Kathrin Reichel, and Ute Latza. "Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Primärstudien zur Gesundheit am Arbeitsplatz: Pilotierung und Auswertung anhand eines systematischen Review zu sitzendem Verhalten am Arbeitsplatz und kardiometabolischer Gesundheit." In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770615.

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Szabo, BA. "Gesundheitliche WIrkweisen des sozialen Netzwerkes von Volksschulleitungen am Arbeitsplatz Schule." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708974.

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Reports on the topic "Arbeitsplatz"

1

de Bienassis, Katherine, Luke Slawomirski, and Nicolaas S. Klazinga. Ökonomie der Patientensicherheit, Teil IV: Sicherheit am Arbeitsplatz. Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD), May 2022. http://dx.doi.org/10.1787/b6820c98-de.

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2

Müller, Sebastian, Christoph Teusch, Eva Kuhn, Alena Buyx, and Ludger Heidbrink. Gesundheitslabel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, June 2019. http://dx.doi.org/10.38071/876508745430731.

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Abstract:
Die Gesundheit von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ist ein Thema, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Forderung nach sozialer Verantwortung in ökonomischen Kontexten in vielen Industrienationen zusehends an Relevanz gewinnt. Ein klares Bekenntnis für die Mitarbeitendengesundheit stellen proaktive Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Gesundheitsmanagements dar. Für externe Unternehmen, Institutionen und ganz besonders für Endverbraucher bleiben diese Programme in der Regel allerdings intransparent. Verbraucher können die proaktive Fürsorge der Unternehmen nicht durch ihr Konsumverhalten honorieren, betrieblichen Partnern ist es nur vereinzelt möglich, kooperative Programme zu etablieren und hier Synergien zu nutzen und staatlichen Institutionen fällt es schwer, Regulierungen sinnvoll anzupassen. Vor diesem Hintergrund wurden viele in Deutschland gängige Label daraufhin überprüft, welche Einschätzung sie über die Gesundheitsförderung und das Gesundheitsmanagement des zertifizierten Unternehmens erlauben. Die Arbeit endet mit einer Evaluation der vielversprechendsten Label und einer politischen Empfehlung.
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Schubert, Steffi. Universität in Bewegung. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.39466.

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Abstract:
Die Goethe-Universität befindet sich seit einigen Jahren in einem deutlichen Wandel. Der Campus Westend wird zum Zentralcampus ausgebaut und auch personell wächst die Goethe-Universität. Fast 47.000 Studierende und mehr als 5.000 Beschäftigte (Stand Herbst 2014) studieren und arbeiten an den Campussen. Die Goethe-Universität ist damit einer der bedeutendsten Verkehrserzeuger in Frankfurt, da nahezu täglich über 50.000 Personen ihren Studien- oder Arbeitsplatz an der Goethe-Universität erreichen müssen und auch zwischen den verschiedenen Standorten pendeln. Das folgende Arbeitspapier befasst sich mit der Mobilität der Studierenden und der Beschäftigten der Goethe-Universität, die mittels zweier Online-Befragungen erhoben und analysiert wurden. Es werden die zentralen Erkenntnisse bezüglich der vorhandenen Mobilitätsressourcen und wohnungsnahen Mobilitätsangebote, des Verkehrsverhaltens hinsichtlich der Häufigkeit, Dauer und Länge von Wegen zu und zwischen den Campussen und der Nutzung von Verkehrsmitteln, den Einstellungen zu den verschiedenen Verkehrsmitteln und die Nutzungsbereitschaft bezüglich optionaler Mobilitätsangebote der Universität vorgestellt. Abschließend wird ein Resümee über den durch die Universität erzeugten Verkehr gezogen und auf Basis umfassender zielgruppenspezifischer Erkenntnisse werden Vorschläge zur Entzerrung, Verlagerung und Optimierung für ein universitäres Mobilitätsmanagement entwickelt.
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4

Vollenkemper, Lukas, Marvin Mönikes, Florian Wortmann, Melanie Rudolph-Puls, Martin Kohlhase, Angelika Röchter, and Christian Ewering. Humanzentrierte Produktionsplanung mit KI. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, March 2023. http://dx.doi.org/10.55594/uxit4205.

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Abstract:
Im Rahmen dieses Working Papers wird ein KI-gestütztes Assistenzsystem vorgestellt, welches dem Anwendungspartner Bette GmbH eine humanzentrierte Produktionsplanung ermöglicht. Dazu werden zunächst die Besonderheiten vorgestellt, welche die Produktionsplanung bei Bette herausfordernd machen. Dazu gehören insbesondere eine hohe Variantenvielfalt bei gleichzeitig hohen Qualitätsanforderungen. Außerdem führen stochastische Ereignisse wie Nacharbeit an einzelnen Produkten zu unerwarteten Mehraufwänden. In einer ersten Befragung wurden Belastungsfaktoren und die Einstellung der Beschäftigten gegenüber KI und Digitalisierung abgefragt. Die Beschäftigten zeigten sich offen gegenüber neuen Technologien und gaben an, dass Staus und ungeplante Belastungsspitzen für sie ein Problem darstellen. In einer weiteren, täglichen, Befragung konnten die Ergebnisse weiter differenziert werden und so Ursachen für die Belastung und besonders belastete Arbeitsplätze identifiziert werden. Aus den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen werden Anforderungen an ein Assistenzsystem abgeleitet, welches die Planung verbessern soll, um die Beschäftigten zu entlasten. Anschließend wird ein KI-gestütztes Simulationsmodell als Lösungsansatz präsentiert. Das Modell kombiniert klassische Methoden aus der Automatentheorie und der ereignisdiskreten Simulation mit Machine-Learning-Algorithmen, um Steuerungslogiken und stochastische Ereignisse abzubilden. Es wird zudem ein Workflow zur humanzentrierten Produktionsplanung vorgestellt. Dieser erweitert die klassische Arbeitsvorbereitung durch einen Feedback-Loop, welcher mithilfe des Simulationsmodells Belastungsfaktoren für die Beschäftigten direkt an den Planenden zurückgibt, sodass die Belastungen schon in der Planung verhindert werden können. Ziel ist es, eine gleichmäßige Auslastung der Arbeitsplätze untereinander und im Zeitverlauf zu gewährleisten. Das Assistenzsystem ist zum gegenwärtigen Projektstand in der Lage Belastungen (Anzahl Arbeitsgänge) für einzelne Arbeitsplätze für die nächsten fünf Stunden zuverlässig vorherzusagen. Dies bezieht insbesondere auch stochastisch auftretende Ereignisse wie Nacharbeiten mit ein, welche bisher zu ungeplanter Mehrarbeit an einzelnen Arbeitsplätzen geführt haben. Mithilfe dieser Information sollen in Zukunft gezielte Änderungen am Produktionsplan durchgeführt werden, die Belastungen verhindern. Der Erfolg des Assistenzsystems soll in einer weiteren Befragung am Ende des Projektes evaluiert werden.
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Schüle, Ralf, Philipp Schepelmann, Iris Fischl, and Joachim Kaufmann. Evaluierung des Programms Klima- und Energie-Modellregionen. Wuppertal Institut, October 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.576.

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Abstract:
Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) ist ein Programm des österreichischen Klima- und Energiefonds, das Gemeinden und Regionen bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen unterstützt. KEM folgt dabei der Leitvorgabe des Fonds, die Senkung der Treibhausgasemissionen Österreichs so schnell und nachhaltig wie möglich umzusetzen und dabei regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu generieren. Eine Evaluierung des Programms wurde durch das Wuppertal Institut und der KMU Forschung Austria zwischen Oktober 2018 und Juni 2019 durchgeführt. Ein breites Spektrum von Erhebungsmethoden kam darin zur Anwendung, durch die das Konzept und die Ziele des Programms, die Qualität des Programmmanagements und dessen Wirkungen evaluiert wurden. Insbesondere über zahlreiche Interviews mit Experten und Expertinnen, eine Online-Befragung der KEM-Managerinnen und -Manager und quantitative Wirkungsberechnungen getätigter Investförderungen konnten eine Fülle von Informationen gewonnen werden, anhand derer Vorschläge zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Programms formuliert wurden.
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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