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Zündorf, Ilse. "Aromatische Amine und Imine als Neuroprotektoren?" Pharmazie in unserer Zeit 31, no. 1 (2002): 11. http://dx.doi.org/10.1002/1615-1003(200201)31:1<11::aid-pauz11>3.0.co;2-p.

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Krvavica, Marina, and Sara Bešlija. "Hlapivi spojevi arome dalmatinske pečenice proizvedene različitim postupcima dimljenja." Meso 20, no. 5 (2018): 405–18. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.5.2.

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Abstract:
Flüchtige aromatische Verbindungen im geräucherten dalmatinischen Schweinskarree (dalmatinische pečenica), das mit unterschiedlichen Räucherungsverfahren hergestellt wurde Ziel dieser Untersuchung war es festzulegen, in welchem Umfang sich die Unterschiede beim Räucherungsverfahren (Räucherofen innerhalb oder außerhalb des Betriebs und Rauchzuführung) auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen bei der Dalmatinischen pečenica auswirken, insbesondere auf den Anteil von flüchtigen Verbindungen, die aus dem Rauch stammen. Zu diesem Zweck wurde je 1 Probe der Dalmatinischen pečenica aus zwei unterschiedlichen Verarbeitungsbetrieben in Dalmatien entnommen, in welchen die Dalmatinische pečenica auf eine ähnliche Weise hergestellt wird (mit Ausnahme der Räucherung). Die Rohstoffe stammen von demselben Lieferanten und die Bearbeitung ist in den zwei Betrieben sehr ähnlich. Die Pökelung erfolgte in beiden Betrieben durch reines grobkörniges Meersalz in Dauer von 3 Tagen. Die Trocknung und Reifung dauerte in beiden Betrieben 45 Tage. In den ersten 20 Tagen der Trocknungsphase wurde die Räucherung im Betrieb A 6 mal durchgeführt (6 Tage) und im Betrieb B 4 mal (4 Tage), wobei im Betrieb A ein offener Räucherofen in der Räucherkammer verwendet wurde (direkte Räucherung unterhalb des Produkts), während sich der Räucherofen im Betrieb B außerhalb der Räucherkammer befand und der Rauch per Rauchführung zugeführt wurde. Die Rauchtemperatur (gemessen in unmittelbarer Nähe des Fleisches) betrug im Betrieb A &amp;lt;22°C und im Betrieb B &amp;lt;18°C. Anhand der Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen bei der Dalmatinisches pečenica (Methode der Festphasenmikroextraktion, HS-SPME, Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen anhand der Gaschromatographie und Massenspektrometrie, GCMS) wurden 113 chemische Verbindungen identifiziert, davon 6 Alkohole, 4 Aldehyde, 17 Ketone, 7 Ester, 4 Amide, 2 Säuren, 5 Amine, 10 Alkane, 8 Alkene, 15 aromatische Kohlenwasserstoffe, 3 polyzyklische Kohlenwasserstoffe (PAK), 1 Terpen, 6 Furane, 15 Phenole (darunter sogar 10 Methoxyphenole), 5 Organoschwefelverbindungen und 5 heterozyklische Stickstoffverbindungen. Das Aroma der Dalmatinischen pečenica enthält einen hohen Anteil an Rauchverbindungen; darunter ist der Anteil von Phenolen (45,43 %) besonders hoch; diese stammen aus der Gruppe der wünschenswerten Metoxyphenolen (32,94 %), die wegen der niedrigen Detektionsschwelle eine bedeutende Auswirkung auf das Gesamtaroma des Produktes haben. In den Proben aus dem Betrieb A wurden 64 und aus dem Betrieb B 76 chemische Verbindungen festgestellt, wobei der größte Unterschied bei der Zahl und dem Anteil von aromatischen Kohlenwasserstoffen (A vs. B; 13 vs. 2; 17,59 vs. 2,47 %), polyzyklischen aromatischen Kohlenwassserstoffen - PAK (A vs. B; 3 vs. 0; 6,88 % vs. Wurden nicht detektiert), Phenolen (A vs. B; 11 vs. 13; 47,33 % vs. 43,54 %), Methoxyphenolen (A vs. B; 6 vs. 8; 36,81 % vs. 23,82 %) und der Organoschwefelverbindungen (A vs. B; 0 vs. 5; wurden nicht detektiert vs. 2,66 %) beobachtet wurden. Hohe Anteile von Phenolen, mit einem höchsten Anteil der wünschenswerten Methoxyphenolen (bei einem hohen Anteil von Guajakolen und Kreosolen), die durch Pyrolyse von Lignin gewonnen werden, wurden in beiden Probegruppen ermittelt, obwohl ihr Anteil in den Proben aus dem Betrieb A erheblich größer war. Die meisten Unterschiede ergeben sich wahrscheinlich aus dem unterschiedlichen Räucherungsverfahren, das in den Betrieben eingesetzt wird; insbesondere wurde eine negative Auswirkung der Räucherung bei offenen Räucheröfen im Betrieb beobachtet, welche sich negativ auf die Zahl und den Anteil der aromatischen Kohlenwasserstoffe auswirkt, in erster Linie der polyzyklischen Kohlenwasserstoffe, was in den Proben aus dem Betrieb B nicht festgestellt werde konnte.
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Henschler, Dietrich, Klaus Norpoth, Heinz Walter Thielmann, and Hans-Joachim Woitowitz. "Blasenkrebs durch aromatische Amine als Berufskrankheit: Zur Validität der neuen berufsgenossenschaftlichen Dosisgrenzwerte." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 62, no. 2 (2012): 64–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346136.

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4

Krvavica, Marina, and Vedrana Milak. "Hlapivi spojevi arome dalmatinske pancete proizvedene u različitim tehnološkim uvjetima." Meso 19, no. 5 (2017): 406–19. http://dx.doi.org/10.31727/m.19.5.5.

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Abstract:
Flüchtige aromatische Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck, der in unterschiedlichen technologischen bedingungen Hergestellt wurde Ziel dieser Untersuchung war es festzulegen, in welchem Umfang sich die Unterschiede beim Pökeln (mit oder ohne Zusatzstoffe, Verbrauch von Salz/Pökellake, Pökeldauer), die Art des Räucherns (Räucherofen innerhalb oder außerhalb des Betriebs und Rauchtemperatur) sowie die Dauer des Räucherns und Reifens auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck auswirken. Zu diesem Zweck wurden je zwei Proben des Dalmatinischen Bauchspecks aus zwei unterschiedlichen Verarbeitungsbetrieben in Dalmatien entnommen, in welchen der Bauchspeck auf folgende Weise hergestellt wurde: Betrieb A – Pökeln mit einer Mischung von Nitritsalz, Antioxidantien und Gewürzen in Dauer von 10 Tagen bei einem Verbrauch der Pökellake pro kg rohen Bauchspeck von 8,61%, Räuchern – externer Räucherofen und Rachkanal bei einer Rauchtemperatur von &amp;lt;18°C, die Trocknungs-/Reifungsphase dauerte 80 Tage; Betrieb B – Pökeln mit reinem Meersalz in Dauer von 4 Tagen bei einem Salzverbrauch von 4,77%, Räuchern – innerer Räucherofen bei einer Rauchtemperatur von &amp;lt;22°C, die Trocknungs-/Reifungsphase dauerte 63 Tage. Anhand einer Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen beim Dalmatinischen Bauchspeck (Methode der Festphasenmikroextraktion, HS-SPME; Analyse der flüchtigen aromatischen Verbindungen anhand der Gaschromatographie und Massenspektrometrie, GC-MS) wurden 122 unterschiedliche Verbindungen identifiziert, davon 10 Alkohole, 5 Aldehyde, 19 Ketone (zwei davon enthalten in der Struktur PAH-Anthrazen), 6 Ester, 6 Säuren und Amide (4 Säuren, 1 Propionamid, 1 Carbonsäureanhydrid), 18 Kohlenwasserstoffe (aliphatische, zyklische und heterozyklische), 18 aromatische Kohlenwasserstoffe, 5 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAH), 5 Terpene und Terpenoide, 7 Furane, Pyrazine, Pyrimidine, Pyrrolidine, 16 Phenole und 7 Organoschwefelverbindungen. Im Bauchspeck aus dem Betrieb A wurden 90 und aus dem Objekt B 100 diverse flüchtige Verbindungen identifiziert. Der Bauchspeck aus dem Objekt A wies einen größeren Anteil an Säuren und Amiden (P&amp;lt;0,01), Terpenen und Terpenoiden (P&amp;lt;0,001) sowie Organoschwefelverbindungen (P&amp;lt;0,001) auf, während der Bauschspeck aus dem Objekt B einen höheren Gehalt von Alkohol (P&amp;lt;0,05), Ketonen (P&amp;lt;0,001), Ester (P&amp;lt;0,05), Kohlenwasserstoffen (P&amp;lt;0,05), aromatischen Kohlenwasserstoffen (P&amp;lt;0,001) sowie PAH (P&amp;lt;0,001) enthielt. Die bedeutend höhere Zahl und der Anteil an Verbindungen, die aus dem Rauch stammen, insbesondere der polyzyklischen Kohlenwasserstoffe (PAH) und der aromatischen Kohlenwasserstoffe sowie einiger Phenole (Bisphenol), die im Bauchspeck aus dem Objekt B stammen, weisen auf eine negative Auswirkung des Räucherns von Produkten mit einem offenen Räucherofen innerhalb des Betriebs hin. Der größere Estergehalt im Bauchspeck aus dem Betrieb B, am wahrscheinlichsten verursacht durch eine Aktivität der Mikrobe, könnte mit dem Pökeln mit Meersalz, dem geringeren Salzverbrauch und der kürzeren Pökeldauer in Verbindung gebracht werden. Eine häufigere Anwesenheit von Terpenen im Betrieb A ergibt sich wahrscheinlich aus dem Gebrauch von Kräutern für die Pökellake. Die Unterschiede bei der Verarbeitungstechnologie des Dalmatinischen Bauschspecks, bei einer möglichen Auswirkung der klimatischen Merkmale eines engeren Bereichs, haben wahrscheinlich einen bedeutenden Einfluss auf die Zusammensetzung der flüchtigen aromatischen Verbindungen, somit auch auf die Qualität und die endgültigen Eigenschaften des Dalmatinischen Bauchspecks.
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Kantlehner, Willi, Ernst Anders, Jochen Mezger, et al. "Orthoamide, LXVII [1]. Bis(diformylamino)methan – ein neues leistungsfähiges Formylierungsmittel für aromatische Verbindungen / Orthoamides, LXVII [1]. Bis(diformylamino)methane – a New Efficient Formylating Reagent for Aromatic Compounds." Zeitschrift für Naturforschung B 63, no. 4 (2008): 395–406. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2008-0406.

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Abstract:
AbstractFormaldehyde reacts with diformamide (10) to give N-(hydroxymethyl)diformamide (11), which upon treatment with thionylchloride yields N-(chlormethyl)diformamide (12) together with small amounts of oxydimethylenebis(diformamide) (13). Various diformylamine derivatives, such as diformylaminomethyl formiate (14), diformylaminomethylisothiocyanate (15) and the N-diformylaminomethylated guanidinium salt 16, can be prepared from 12. Bis(diformylamino) methane (7) can be obtained by the reaction of sodium diformamide (8) with either 1-(chloromethyl)pyridinium chloride (9) or N-(chloromethyl)diformamide (12) in acetonitrile. The action of tris(chloromethyl) amine (18) on sodium diformamide (8) affords tris(diformylaminomethyl)amine (19). The constitution of the compounds 7, 11 and 19 was confirmed by crystal structure determination. The nature of the products from the reactions of aromatic compounds with 12 depends on the Lewis acid which is used as activator. Thus the N-benzylformamides 20a, b can be obtained from toluene and mesitylene and 12/BF3-ether, whereas 1,2,4-trimethoxybenzene is formylated by 12/AlCl3 to give the aldehyde 22. Interestingly enough, a novel and efficient formylating reagent resulted from these investigations: bis(diformylamino)methane (7), which can be activated by Lewis acids, e. g. AlCl3. The scope of this procedure is comparable with that of the Olah-formylation method (formylfluoride/BF3).
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Weiß, Tobias, Jana Henry, and Thomas Brüning. "Leserbrief zur Originalarbeit „Blasenkrebs durch aromatische Amine als Berufskrankheit: Zur Validität der neuen berufsgenossenschaftlichen Dosisgrenzwerte” in Zbl Arbeitsmed 62 (2012) 64–75." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 62, no. 4 (2012): 228–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346152.

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Münch, Klaus. "Leserbrief zur Originalarbeit „Blasenkrebs durch aromatische Amine als Berufskrankheit: Zur Validität der neuen berufsgenossenschaftlichen Dosisgrenzwerte” in Zbl Arbeitsmed 62 (2012) 64–75." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 62, no. 4 (2012): 231–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346154.

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Slupinski, Heino. "Leserbrief zur Originalarbeit „Blasenkrebs durch aromatische Amine als Berufskrankheit: zur Validität der neuen berufsgenossenschaftlichen Dosisgrenzwerte” in Zbl Arbeitsmed 62 (2012) 64–75." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 63, no. 1 (2013): 46–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346184.

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9

Zieloff, K., H. Paul, and G. Hilgetag. "Zur Einwirkung primärer aromatischer Amine auf Phosphonessigsäuretriäthylester." Zeitschrift für Chemie 4, no. 4 (2010): 148–49. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19640040410.

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Boche, Gernot, Reinhard H. Sommerlade, and Ferdnand Bosold. "N-Aryl-O-(diphenylphosphinoyl)hydroxylamine: Elektrophile Aminierung von Aminen zu Hydrazinen; zur Cancerogenität aromatischer Amine." Angewandte Chemie 98, no. 6 (1986): 563–64. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19860980620.

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11

Wild, D. "Verbesserte mikrobiologische Bestimmung heterozyklischer aromatischer Amine in erhitzten Nahrungsmitteln." Zeitschrift für Ernährungswissenschaft 34, no. 1 (1995): 22–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf01612781.

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12

Hollmann, Dirk, Sebastian Bähn, Annegret Tillack, and Matthias Beller. "Eine allgemeine rutheniumkatalysierte Synthese von aromatischen Aminen." Angewandte Chemie 119, no. 43 (2007): 8440–44. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200703119.

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Rohrmann, Sabine, Sophie Cabaset, and Jakob Linseisen. "Fleischkonsum und Krebsrisiko – darf man noch Fleisch essen?" Praxis 106, no. 16 (2017): 871–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002747.

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Abstract:
Zusammenfassung.In der Schweiz werden pro Tag im Schnitt 110 g Fleisch verzehrt, darunter 40 g verarbeitetes Fleisch. Ein hoher Verzehr besonders von verarbeitetem Fleisch wurde von der International Agency for Research on Cancer als krebserregend eingestuft, wobei die Evidenz vor allem auf dem Zusammenhang mit Dickdarmkrebs beruht. Als mögliche Mechanismen gelten eine hohe Aufnahme von Kochsalz (im Zusammenhang mit Magenkrebs), die Aufnahme sowie die endogene Bildung von N-Nitroso-Verbindungen (teilweise gefördert durch den hohen Gehalt von Hämeisen in rotem Fleisch) und die Bildung von polyzyklischen Kohlenwasserstoffen und heterozyklischen aromatischen Amine bei der Fleischzubereitung. Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt aus diesem Grund, lediglich 2–3 Portionen Fleisch und Fleischprodukte pro Woche zu verzehren.
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Velich, V., J. Medek, and A. Hottmarová. "Anwendung thermometrischer Methoden auf die Untersuchung von oxydationsmechanismen aromatischer Amine." Journal of Thermal Analysis 30, no. 4 (1985): 951–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf01913323.

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Rösler, Sina, Michael Ertl, Torsten Irrgang, and Rhett Kempe. "Cobalt-katalysierte Alkylierung von aromatischen Aminen durch Alkohole." Angewandte Chemie 127, no. 50 (2015): 15260–64. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201507955.

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Fäseke, Vincent C., and Christof Sparr. "Stereoselektive arenbildende Aldolkondensation: Synthese axial-chiraler aromatischer Amide." Angewandte Chemie 128, no. 25 (2016): 7378–81. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201602689.

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Clayden, Jonathan, Robert P. Davies, Mark A. Hendy, Ronald Snaith, and Andrew E. H. Wheatley. "Kristallographische Befunde zur Struktur ortholithiierter aromatischer tertiärer Amide." Angewandte Chemie 113, no. 7 (2001): 1282–85. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20010401)113:7<1282::aid-ange1282>3.0.co;2-i.

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Müller, Cristina, and Roger Schibli. "99mTc-PSMA Radioliganden für die SPECT Bildgebung von Prostatakrebs – Eine Alternative zu PET?" Der Nuklearmediziner 41, no. 04 (2018): 326–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-5458.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Prostatakrebs ist die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Männern und gehört weltweit zu den häufigsten Todesursachen infolge Krebs. Eine präzise und sensitive Methode zur Diagnose der Krankheit, insbesondere bei Metastasierung ist von größter Bedeutung. Das Prostata-spezifische Membran-Antigen (PSMA), auch unter dem Namen Folathydrolase I oder Glutamat Carboxypeptidase II bekannt, ist in fast allen Fällen von Prostatakrebs inklusive deren Metastasen überexprimiert, was das Protein für das Tumor-Targeting außerordentlich interessant macht. Die Entwicklung des Liganden PSMA-11, radioaktiv markiert mit dem Positronenemitter 68Ga, hat sich in wenigen Jahren als neuer „Goldstandard“ für die nuklearmedizinische Untersuchung des metastasierenden Prostatakarzinoms etabliert und die Cholin-basierten Radiotracer 11C- und 18F-Cholin fast verdrängt. Trotz der erfolgreichen Anwendung von 68Ga-PSMA-11 darf nicht vergessen werden, dass Gammakameras weitverbreiteter sind als PET-Scanner und Technetium-99 m (99 mTc) immer noch das am häufigsten verwendete Radionuklid in der Nuklearmedizin repräsentiert. Dieser Übersichtsartikel fasst die relevanten Entwicklungen 99 mTc-basierter PSMA-Radioliganden in den letzten Jahren zusammen. Ergebnisse Verschiedene Arbeitsgruppen haben aus diesem Grund in den letzten Jahren gezielt Verbindungen entwickelt, die an PSMA binden und mit 99 mTc markiert werden können. Eine Reihe von 99 mTc-Radioliganden wurde bereits erfolgreich klinisch getestet. 3 grundlegende Parameter wurden variiert respektive untersucht: 1) Das Chelatorsystem bzw. die Oxidationsstufe des Metallzentrums; 2) die Linkereinheit zwischen dem 99 mTc-Komplex und der PSMA-bindenden Einheit und 3) die PSMA-bindende Einheit. Für 99 mTc in der Oxidationsstufe + V wurden vielfach tetradentate Derivate von MAG3 (Mercaptoacetyltriglycin) aber auch Hydrazinonikotinsäure (HYNIC) erfolgreich eingesetzt. Der 99 mTc-Tricarbonyl-Kern wird in Kombination mit tridentaten Chelatoren für die Koordination von 99 mTc in der Oxidationsstufen + I verwendet. Ferner wurden Linkereinheiten verschiedener Länge und mit respektive ohne aromatische Seitenketten getestet. Dabei zeigten Derivate mit Chelatoren und Linkereinheiten mit einer höheren Hydrophilie meistens eine raschere Pharmakokinetik. Radioliganden mit aromatischen Seitenketten im Linker zeigten eine höhere Anreicherung und Retention im Tumorgewebe. Kleine Unterschiede wurden bei Derivaten mit den PSMA-bindenden Einheiten Glutamat-Urea-Glutamat und Glutamat-Urea-Lysin beobachtet. Die alternative PSMA-bindende Einheit (2[(3-Amino-3-Carboxypropyl)(Hydroxy)(Phosphinyl)-Methyl]Pentan-1,5-Disäure) (GPI) wurde auch zur Markierung mit 99 mTc funktionalisiert, jedoch haben 99 mTc-DPI Derivate bisher die klinische Phase nicht erreicht. Schlussfolgerungen Basierend auf den momentanen klinischen Resultaten ist noch unklar, welcher der 99 mTc-basierten Radioliganden sich für das PSMA-Targeting klinisch durchsetzen wird. Dazu braucht es ausgedehntere und insbesondere (mit 68Ga-PSMA-11 als Goldstandard) vergleichende klinische Studien. Es steht allerding außer Frage, dass 99 mTc-basierte PSMA-Radioliganden in die nuklearmedizinische Routine Einzug halten werden.
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Ji, Li, and Gerrit Schüürmann. "Modell und Mechanismus: N-Hydroxylierung primärer aromatischer Amine durch Cytochrom P450." Angewandte Chemie 125, no. 2 (2012): 772–76. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201204116.

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Rösler, Sina, Michael Ertl, Torsten Irrgang, and Rhett Kempe. "Frontispiz: Cobalt-katalysierte Alkylierung von aromatischen Aminen durch Alkohole." Angewandte Chemie 127, no. 50 (2015): n/a. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201585061.

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Wolf, F., and T. Kojtscheff. "Zur Sulfochlorierung von aromatischen Aminen mit Säureamid-Säurechlorid-Komplexen." Zeitschrift für Chemie 7, no. 1 (2010): 20–21. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19670070117.

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Koch, Siegfried, Gerhard Ackermann, and Peter Lindner. "Spektralphotometrische Bestimmung von aromatischen Aminen mit Eisen(III)/1,10-Phenanthrolin." Zeitschrift für Chemie 30, no. 2 (2010): 74–75. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19900300221.

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Haas, D. "Über die Reaktion von Arsensäuretrialkylestern mit überschüssigen primären aromatischen Aminen." Zeitschrift für Chemie 4, no. 9 (2010): 353. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19640040916.

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Immel, Otto, Reinhard Schomäcker, Christian Fröhlich, Volker Glock, and Helmut Waldmann. "Niobsäure, ein neuer technischer Katalysator zur Ethylierung von aromatischen Aminen." Chemie Ingenieur Technik 66, no. 8 (1994): 1082–84. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330660817.

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Lawerenz, A., H. Goralczyk, and H. Hermenau. "Dünnschichtchromatographische Analyse primärer aromatischer Amine, Chlorphenole, Phenole und einiger herbizider Wirkstoffgruppen im Wasser." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 14, no. 2 (1986): 121–33. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19860140205.

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Krohn, Karsten, Jochen Küpke, and Hagen Rieger. "Zirkonium-katalysierte Oxidation von primären aromatischen Aminen zu Nitroverbindungen mittert-Butylhydroperoxid." Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 339, no. 1 (1997): 335–39. http://dx.doi.org/10.1002/prac.19973390161.

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Boche, Gernot, Ferdinand Bosold, and Stefan Schröder. "N-Aryl-O-acylhydroxylamine: Herstellung durchO-Acylierung oderN→O-Umacylierung und Umsetzung mit Aminen; Modellreaktionen für Schlüsselschritte im Zusammenhang mit der Carcinogenität aromatischer Amine." Angewandte Chemie 100, no. 7 (1988): 965–66. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19881000716.

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Domschke, Günter, and Ilka Heimbold. "Benzo[c] [1,2,5]thiadiazolo aus primären aromatischen Aminen und 1,3,5-Trichlor-1,3,5,2,4,6-trithiatriazin." Zeitschrift für Chemie 27, no. 1 (2010): 31–32. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19870270113.

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Janetzky, E. F. J., P. E. Verkade, and J. Lieste. "Untersuchungen über Indolderivate VI.: Die Reaktion Zwischen Monobromaceton und Primären und Sekundären Aromatischen Aminen." Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 65, no. 3 (2010): 193–202. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19460650307.

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Janetzky, E. F. J., P. E. Verkade, and W. Meerburg. "Untersuchungen über Indolderivate. XI: Die Reaktion zwischen Monobromacetaldehyd-diäthylacetal und primären und sekundären aromatischen aminen." Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 66, no. 5 (2010): 317–22. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19470660507.

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Lindauer, Dirk, Rainer Beckert, Manfred D�ring, Peer Fehling, and Helmar G�rls. "Zur Aminolyse von Bis-Imidoylchloriden der Oxals�ure. I. Umsetzung mit aromatischen und aliphatischen Aminen." Journal f�r Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 337, no. 1 (1995): 143–52. http://dx.doi.org/10.1002/prac.19953370130.

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Heldt, Ingo, Tobias Borrmann, and Ulrich Behrens. "Strukturen der Alkalimetallsalze aromatischer, heterocyclischer Amide: Synthese und Struktur von Kronenether-Addukten der Alkalimetall-indolide." Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie 629, no. 11 (2003): 1980–85. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.200300241.

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Heldt, Ingo, and Ulrich Behrens. "Strukturen der Alkalimetallsalze aromatischer, heterocyclischer Amide: Synthese und Struktur von Kronenether-Addukten der Alkalimetall-Pyrrolide." Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 631, no. 4 (2005): 749–58. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.200400449.

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Esbak, Hoda, and Ulrich Behrens. "Strukturen der Alkalimetallsalze aromatischer, heterocyclischer Amide: Synthese und Struktur von Kronenether-Addukten der Alkalimetall-Carbazolide." Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie 631, no. 9 (2005): 1581–87. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.200500035.

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Wolf, Friedrich, and Wolfram Ranner. "Zur Kondensation von 1,5-Dichlor-2, 4-dinitrobenzol mit aromatischen Aminen; Neue Vorprodukte für Schwefelfarbstoffe." Zeitschrift für Chemie 8, no. 10 (2010): 386. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19680081016.

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Prokop, Petra, Rainer Richter, and Lothar Beyer. "Zur Reaktion von 2,4-Dioxo-4-ferrocenyl-butansäureethylester mit primären aromatischen Aminen / On the Reaction of Ethyl 2,4-Dioxo-4-ferrocenyl-butanoate with Primary Aromatic Amines." Zeitschrift für Naturforschung B 54, no. 7 (1999): 849–57. http://dx.doi.org/10.1515/znb-1999-0705.

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Abstract:
Starting from ethyl 2,4-dioxo-4-ferrocenyl-butanoate (1) a series of new ferrocene derivatives has been prepared. While the reaction with o-phenylene diamine leads to two ferrocene-containing heterocyclic compounds, 4-ferrocenyl-3H-1,5-benzodiazepine-2-carbonic acid ethyl ester (3) and 3-(2-ferrocenyl-2-oxo-ethylidene)-3,4-dihydro-1H-quinoxalin-2-one · H20 (4), reactions with m- and p-phenylene diamine give both the mono- and disubstituted products 5 - 8, respectively. The conversion of 4 by Lawesson’s reagent results in 2-ferrocenvl-thieno[2,3- b]quinoxaline (9). The new compounds have been characterized by their 1H, 13C NMR, and mass spectra. The molecular structures of 4-ferrocenyl-4-oxo-2-phenylamino-but-2-enoic acid ethyl ester 2, and of 4 and 9 have been determined by X-ray crystal structure analysis.
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Janetzky, E. F. J., та P. E. Verkade. "Untersuchungen über Indolderivate. VII . Die Reaktion zwischen Methyl-α-bromäthylketon und primären und sekundären aromatischen Aminen". Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 65, № 9 (2010): 691–705. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19460650908.

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Janetzky, E. F. J., та P. E. Verkade. "Untersuchungen über Indolderivate. IX . Die reaktion zwischen methyl-α-brompropylketon und primären und sekundären aromatischen aminen". Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 65, № 12 (2010): 905–11. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19460651207.

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Fischer, F., and H. J. Siemann. "Umsetzung von Cyanurchlorid mit p-substituierten aromatischen Aminen und Äthylenimin zu Substanzen mit möglicher carcinostatischer Wirkung." Zeitschrift für Chemie 5, no. 4 (2010): 155. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19650050425.

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Meier, Chris, та Gernot Boche. "N-Aryl-O-(α-aminoacyl)hydroxylamine: Modellreaktionen zur Aktivierung von monocyclischen aromatischen Aminen zu ultimaten Carcinogenen durch α-Aminosäuren". Chemische Berichte 123, № 8 (1990): 1691–98. http://dx.doi.org/10.1002/cber.19901230819.

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Janetzky, E. F. J., та P. E. Verkade. "Untersuchungen über Indolderivate. III: Die Reaktion Zwischen Methyl-(β-Phenyl-α-Bromäthyl)keton und Primären und Sekundären Aromatischen Aminen". Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 64, № 5 (2010): 129–38. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19450640503.

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Maringgele, Walter, and Anton Meller. "Reaktionen der Natrium-Komplexe aromatischer Ether mit Dichlor(diorganylamino)boranen/Reactions of Sodium Complexes of Aromatic Ethers with Dichloro(diorganylamino)boranes." Zeitschrift für Naturforschung B 44, no. 1 (1989): 67–73. http://dx.doi.org/10.1515/znb-1989-0116.

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Abstract:
Abstract The reaction of anisole with Na/K-alloy and subsequent reaction with dichloro(diisopropyl-amino)borane yields diisopropylamino(diphenoxy)borane (1). In reacting the sodium complex of 1-or 2-m ethoxynaphthalene, respectively, with dichloro(diorganylamino)boranes the ether bond is cleaved. One obtains the methoxy-2-naphthoxy-diorganylam inoboranes (2a -d) besides the di-2-naphthoxy-diorganylam inoboranes (3a-e), the 2-naphthoxy-bis(diorganylamino)boranes (4a-b) and the solvated sodium-2-naphtholate (6). By-products are 1,2-bis[(diisopropylamino)-1- or 2-naphthoxyboryl]ethyne derivatives 5a and 5b, terized analytically and spectroscopically (MS; NMR: 1H, 11B, 13C).
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Meier, Chris, та Gernot Boche. "N-Aryl-O-(α-aminoacyl)hydroxylamine: Modellreaktionen mit Desoxyguanosin, Guanosin und 5′-Guanosinmonophosphat zur Aktivierung monocyclischer aromatischer Amine (z. B. Phenacetin) zu ultimaten Carcinogenen". Chemische Berichte 123, № 8 (1990): 1699–705. http://dx.doi.org/10.1002/cber.19901230820.

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Saalfrank, Rolf W., Michael Fischer, Uwe Wirth, and Helmuth Zimmermann. "(E)-2-(1-Aryl-4,5-dihydro-1H-tetrazol-5-yliden)-2-cyanessigsäure-methylester aus 3,3-Diazido-2-cyanacrylsäure-methylester und primären aromatischen Aminen." Angewandte Chemie 99, no. 11 (1987): 1218–19. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19870991137.

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Lippmann, Eberhard, and Hann-Georg Stolpmann. "Reaktion von Aldehyden mit 11 H-Indeno[1,2-b]chinoxalin sowie Kondensation von 11 H-Indeno[1,2-b]-chinoxalin-11-on mit aromatischen Aminen." Zeitschrift für Chemie 11, no. 4 (2010): 150. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19710110410.

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Schmid, Florian, and Cédric Poyet. "Massnahmen zur Prävention und Früherkennung des Urothelkarzinoms der Harnblase." Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz, July 26, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41975-021-00205-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Urothelkarzinom der Harnblase gehört zu den 10 häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Die Verteilung der Risikofaktoren, Möglichkeiten der Früherkennung, Diagnostik und Therapie variieren je nach Region stark. Die Behandlungsform und Invasivität der Therapie sowie auch deren Prognose sind stark abhängig vom initialen Tumorstadium. Die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung eines Urothelkarzinoms der Harnblase umfassen das Rauchen und die berufliche Exposition zu aromatischen Aminen oder chlorierten sowie polyzyklisch-aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Industrie. Die Bestrebungen der Arbeitsmedizin im Verlauf der letzten Jahrzehnte haben zu einer deutlichen Risikoreduktion von exponierten Arbeitnehmenden geführt. Die Bemühungen in der Anbindung von Patienten an Rauchentwöhnungsprogramme müssen hingegen noch weiter intensiviert werden. Nur gerade ein Drittel der Raucher mit Diagnose eines Urothelkarzinoms der Harnblase schaffen es, im weiteren Verlauf den Rauchabusus komplett zu sistieren. Ein Screening wird aufgrund der vergleichsweise niedrigen Inzidenz und der kurzen Vorlaufzeit der Erkrankung nicht empfohlen. Hingegen sollten Patienten mit dem Symptom einer schmerzlosen Makrohämaturie in jedem Fall auf das Vorliegen eines Karzinoms im unteren oder oberen Urogenitaltrakt abgeklärt werden. Für die Durchführung einer gründlichen Diagnostik ist die Zuweisung an einen Urologen sinnvoll.
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KREUTZBERGER, A., and M. SELLHEIM. "ChemInform Abstract: Anthelminthische Wirkstoffe. l. Mitt. Die Einwirkung aromatischer Amine auf N,N-Bis-carbethoxycyanamid." Chemischer Informationsdienst 16, no. 46 (1985). http://dx.doi.org/10.1002/chin.198546125.

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