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Journal articles on the topic 'Arzneimittelmarkt'

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1

Laschet, Helmut. "Deflation auf dem Arzneimittelmarkt." DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, no. 5 (2015): 53. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0794-5.

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2

Laschet, Helmut. "Deflation auf dem Arzneimittelmarkt." Uro-News 19, no. 5 (2015): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-015-0638-9.

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3

Dietrich, Eva Susanne. "Reformansätze im Arzneimittelmarkt – Eine kritische Analyse –." Gesundheits- und Sozialpolitik 60, no. 11-12 (2006): 35–38. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2006-11-12-35.

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4

Glaeske, Gerd. "Der Arzneimittelmarkt in Deutschland – eine Einführung." Public Health Forum 25, no. 3 (2017): 189–93. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Arzneimittelmarkt in Deutschland ist der viertgrößte der Welt, mit einem Herstellerumsatz von knapp 32 Mrd. Euro. Die Packungsverkäufe bei den rezeptpflichtigen und nicht-rezeptpflichtigen Mitteln sind ähnlich (jeweils rund 750 Mio.), der größte Umsatzanteil (ca. 80%) entfällt auf rezeptpflichtige Mittel wie gentechnologisch oder biologisch hergestellte Mittel, kostengünstiger sind dagegen Biosimilars und Generika. Seit 2011 orientieren sich Preisverhandlungen zu neuen Arzneimitteln durch das AMNOG am Patientennutzen.
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Ehrhardt, Jana. "Bittere Pille für Krankenhäuser." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 09 (2010): 22–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575723.

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Abstract:
Gesundheitsminister Philipp Rösler kratzt am Preismonopol der Pharmahersteller. Derzeit berät das Parlament über ein Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). Wer sich den Gesetzentwurf etwas genauer ansieht, entdeckt ein ziemlich breites Hintertürchen, durch das die Industrie ihre Gewinne weiterhin nach oben treiben kann.
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6

Wolff, Malte. "Analyse ausgewählter Struktur- und Mengensteuerungsinstrumente im deutschen Arzneimittelmarkt." Gesundheits- und Sozialpolitik 63, no. 1 (2009): 23–31. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2009-1-23.

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7

Wolff, M. "Folgen der Verwendung unterschiedlicher Mengenkonzepte im deutschen Arzneimittelmarkt." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 15, no. 02 (2010): 70–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109771.

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8

Herr, Annika. "Wettbewerb und Rationalisierung im deutschen Arzneimittelmarkt: Ein Überblick." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 39, no. 2 (2013): 163–81. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373047.

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9

Haas, Antje, Anja Tebinka-Olbrich, Annette Zentner, et al. "10 Jahre AMNOG: Eine Erfolgsgeschichte mit angezogener Handbremse." Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 1 (2021): 13–22. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-13.

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Abstract:
Kaum ein regulatorischer Bereich im Arzneimittelmarkt ist von so hoher Reformdynamik geprägt wie das AMNOG-Verfahren. Seit Verabschiedung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes Ende 2010 verging nahezu kein Jahr ohne mehr oder weniger einschneidende Veränderungen der rechtlichen Grundlagen. Nach zehn Jahren zieht der GKV-Spitzenverband in diesem Beitrag Bilanz und richten den Blick auf die Herausforderungen der Zukunft.
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10

Jablonka, Sabine, and Constanze Wolf. "Reformbedarf im patentfreien Markt – Wettbewerb und Versorgungssicherheit." Gesundheits- und Sozialpolitik 76, no. 3 (2022): 56–62. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2022-3-56.

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Abstract:
Im Arzneimittelmarkt richteten sich zuletzt die Blicke vor allem auf das Segment der neuen Arzneimittel, denn die Ausgabensteigerungen durch neue Präparate mit immer höheren Einstiegspreisen belasten die knappen Kassen der Kostenträger sehr. Nicht nur angesichts der anstehenden Substitution von Biologika in Apotheken, mit der erhebliche Wirtschaftlichkeitsreserven für die GKV erschlossen werden können, verdient auch der patentfreie Markt eine kritische Analyse.
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Bungenstock, Jan M. "Deutscher Arzneimittelmarkt zwischen Wettbewerb und Regulierung im zusammenwachsenden Europa." Wirtschaftsdienst 90, S1 (2010): 51–58. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-010-1034-4.

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Bullinger, Monika, Jens Kuhn, Karolina Leopold, Wolfgang Janetzky, and Rita Wietfeld. "Lebensqualität als Zielkriterium in der Schizophrenietherapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 06 (2018): 348–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-3951.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Berücksichtigung der Lebensqualität hat sich in den in den letzten 50 Jahren zu einem wichtigen Konzept einer patientenorientierten Medizin entwickelt. Mit ihm soll das subjektive Erleben der Patienten erfassbar und in seinen verschiedenen Dimensionen beschreibbar gemacht werden. Heute ist die Lebensqualität als patientenberichteter Endpunkt auch integraler Bestandteil der frühen Nutzenbewertung nach dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). In der Therapie schizophrener Patienten hat sich die Verbesserung der Lebensqualität als akzeptiertes Zielkriterium allerdings e
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Sonnenberg, Udo. "Versandapotheken – Sicherstellung oder Systemdefekt?" Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 1 (2021): 29–34. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-29.

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Abstract:
Kaum ein Thema im Gesundheitswesen wurde in den zurückliegenden Jahren so kontrovers diskutiert wie der Versandhandel mit Arzneimitteln. Wir haben einen einheitlichen Binnenmarkt in Europa und der Online-Handel kennt per Definition keine Grenzen. Das Gesundheitswesen und als besonderer Teil der Arzneimittelmarkt unterliegt aber in erster Linie nationalen Bestimmungen. In welcher Dimension sich entlang dieser Konfliktlinie Probleme aufbauen können, zeigt sich am Beispiel der Versandapotheken in Deutschland. Sie sind mittlerweile eine wichtige Säule in der pharmazeutischen Versorgung der Mensche
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Schmidt, Klaus. "Soziale Marktwirtschaft im Arzneimittelmarkt - Die GKV hat ein Einnahmen-, aber kein Ausgabenproblem." Diabetes aktuell 9, no. 01 (2011): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275158.

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Müller, Elvira, Ilse-Barbara Oelze, and Kurt Neeser. "PP21 High Risk Class Medical Devices Evaluation In Germany: Another Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz?" International Journal of Technology Assessment in Health Care 35, S1 (2019): 40–41. http://dx.doi.org/10.1017/s0266462319001909.

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Abstract:
IntroductionIn 2011 the Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) evaluation process for new drugs was implemented in Germany. Since then, the evidence requirements follow high standards and results impact reimbursement price negotiations. More recently, in 2016, a legal norm (§137h SGBV) to evaluate new treatment and diagnostic methods (MDs) of high risk classes by the Federal Joint Committee (G-BA) was introduced. The requirements, involved stakeholders, timing and results for both processes are outlined and compared.MethodsMethodological guidelines from G-BA and Institute for Quality and
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Lindner, U. K. "Der Arzneimittelmarkt in der Kostenfalle - weniger Rezepte und teurere Verordnungen Pressekonferenz, Bonn, 17.12.1998." Der Internist 40, no. 2 (1999): 237–40. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050329.

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Oduncu, Fuat S. "Kosten-Nutzen-Bewertung im Rahmen des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) unter besonderer Berücksichtigung der Onkologie." Medizinrecht 30, no. 11 (2012): 710–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-012-3273-4.

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Faller, Christine K., Hanna M. Seidling, and Walter E. Haefeli. "Gute Verordnungspraxis im ambulanten Sektor – Qualitätsanforderungen an die Rezeptschreibung in Deutschland." Therapeutische Umschau 71, no. 6 (2014): 317–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000519.

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Abstract:
Die schriftliche Verordnung von Medikamenten als persönliches Rezept ist eine komplexe ärztliche Tätigkeit mit multiplen landestypischen Fehlerquellen. Verschiedene Rezepttypen (rosa, blaues, grünes, T- und Betäubungsmittelrezepte), Rabattverträge und andere häufig wechselnde erstattungsrelevante Rahmenbedingungen, ein besonders großer Arzneimittelmarkt und die vielfach zwingend erforderliche formale Detailtreue machen die Rezeptschreibung in Deutschland vielschichtig und kompliziert und führen so besonders häufig zu Fehlern. Die erforderlichen Entscheidungsschritte sind in dieser Arbeit algor
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Kaiser, Thomas, and Regine Potthast. "Hypoglykämien in Arzneimittelstudien zu Typ2-Diabetes mellitus: Erhebung, Auswertung und Berichterstattung." Diabetologie und Stoffwechsel 18, no. 05 (2023): 376–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-2144-6601.

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Abstract:
ZusammenfassungBereits in den ersten Jahren der frühen Nutzenbewertung nach dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) drehte sich die Frage nach dem Zusatznutzen eines neuen Wirkstoffs oft darum, ob die in den Studien beobachteten Ergebnisse zu Hypoglykämien interpretierbar sind.Die wesentlichen Punkte zum Themenbereich „Hypoglykämien“ wurden auch in der Workshopreihe von AkdÄ, DDG, G-BA und IQWiG diskutiert. Dazu gehören die Operationalisierung schwerer und nicht schwerer Hypoglykämien, die gesonderte Auswertung nächtlicher Hypoglykämien, verschiedene durch das Studiendesign bedingte Ei
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Jütte, Robert, Michael Heinrich, Axel Helmstädter, et al. "Evidenz und Tradition am Beispiel der Phytopharmaka." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 05 (2017): 197–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118938.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Neben voll zugelassenen Phytopharmaka gibt es auch Produkte auf dem europäischen Arzneimittelmarkt, die auf Basis langjähriger Anwendung als traditionelle Arzneimittel registriert sind. Diese fallen durch das Raster des normalen Zulassungsverfahrens, weil sie den Wirksamkeitsnachweis, wie er zur Vollzulassung gesetzlich aufgrund einer EU-Richtlinie vorgeschrieben ist, derzeit nicht erbracht haben. Zur Zulassung ist unter anderem ein Traditionsnachweis erforderlich, der bislang unterschiedlich gehandhabt wird und nicht den erforderlichen Good Practice-Kriterien ents
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Müller, Elvira, Kurt Neeser, and Ilse-Barbara Oelze. "PP61 Advanced Therapy Medicinal Products Germany: Drugs Or Methods Review?" International Journal of Technology Assessment in Health Care 35, S1 (2019): 48–49. http://dx.doi.org/10.1017/s0266462319002125.

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Abstract:
IntroductionAdvanced Therapy Medicinal Products (ATMPs) comprise medicines for human use based on gene therapy, somatic cell therapy or bioprocessed tissue products. ATMPs are pharmaceutically manufactured drugs and mostly subject to central authorization requirements. In terms of social law, it is an ambiguous situation and more heterogeneously dealt with. ATMPs are assigned to method evaluation as well as to the Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) procedure designated for drugs.MethodsGuidelines from Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), Institute for Quality and Efficiency in Health Ca
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Dierks, Christian. "Versorgungsstrukturgesetz und Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes." Onkologie 36, s4 (2013): 12. http://dx.doi.org/10.1159/000350947.

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Dintsios, Charalabos-Markos, and Nadja Chernyak. "Diabetes und Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG)." Der Diabetologe 15, no. 6 (2019): 522–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-019-0516-2.

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Brösamle, O. "Handbuch für den Pharmareferenten in Ausbildung und Praxis. Band 2: Arzneimittelrecht und Arzneimittelmarkt, Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen, Gesetzliche Vorschriften und Rechtskunde, 2. Aufl. Hrsg. von D. Adam; Gustav Fischer Verlag Stuttgart – New York 1985. XII, 377 S., 47 Abb. u. zahlr. Tab., geb. DM 76,–." Pharmazie in Unserer Zeit 15, no. 2 (1986): 63. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19860150220.

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Greß, S., C. Kötting, U. May, and J. Wasem. "Rabattverträge in der gesetzlichen Krankenversicherung – Auswirkungen einer Oligopolisierung des generikafähigen Arzneimittelmarkts." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 14, no. 05 (2009): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109188.

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Weigeldt, Ulrich. "Hausarztzentrierte Versorgung: Beitrag zur rationalen Arzneimittelversorgung?" Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 1 (2021): 49–53. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-49.

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Abstract:
Mit dem AMNOG wurde der Gemeinsamen Selbstverwaltung ein Instrument an die Hand gegeben, die Struktur des Arzneimittelmarktes zu beeinflussen Der Realität sind jedoch Grenzen gesetzt. Weltweit zeigt sich, dass eine hausärztlich koordinierte Versorgung die Gesundheitssysteme insgesamt kosteneffizienter macht und die Gesundheitsausgaben durch eine hausarztbasierte Versorgung niedriger ausfallen. Die HZV setzt das international akzeptierte Gate-Keeping-Modell auf freiwilliger Basis in Deutschland um. Mit Blick auf die Arzneimittelversorgung in einem hausarztgestützten System bedeutet dies den Sch
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Greiner, Wolfgang. "Wettbewerb im Zusammenspiel mit alternativen Steuerungsstrukturen – Ein konsistenter Steuerungsmix als gesundheitspolitische Gestaltungsaufgabe." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 28, no. 04 (2023): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-2117-7898.

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Abstract:
ZusammenfassungWettbewerbliche Systeme sind im Grundsatz ergebnisoffen, d. h. die Wirkungen zeigen sich oft erst nach einer gewissen Weile, weshalb sie regelmäßig unabhängig evaluiert und ggf. angepasst werden sollten. Am Beispiel der sektorübergreifenden Akutversorgung und des Arzneimittelmarktes wird deutlich, dass die derzeit feststellbaren Defizite im Gesundheitswesen ihre Ursache vielfach nicht in einem Zuviel an marktwirtschaftlicher Steuerung haben, sondern (im Gegenteil) in einem fehlerhaften Ordnungsrahmen mit einem inkonsistenten Steuerungsmix, der zu Fehlallokationen und damit zu Ve
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Barth, J., T. Hammerschmidt, J. Vollmar, M. Bierbaum, and O. Schöffski. "Funktionsweise und Auswirkungen des Referenzpreissystems bei Impfstoffen nach §130a Abs. 2 SGB V: eine Analyse am Beispiel der Grippeimpfstoffe." Das Gesundheitswesen 76, no. 04 (2013): e7-e13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351272.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 01. Januar 2011 ist das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz, AMNOG) in Kraft getreten. In diesem Rahmen wurde für den Impfstoffmarkt ein Referenzpreissystem eingeführt um die deutschen Impfstoffpreise an das als niedriger vermutete Preisniveau anderer Staaten der europäischen Union (EU) anzupassen. Im Folgenden wird die Umsetzung, die Funktionsweise und die Auswirkungen dieses neuen Systems beschrieben. Des Weiteren wird anhand des Beispiels der Grippeimpfstoffe analysiert, welchen Einfluss die Referenzpreise auf das Preisgefüge h
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Wasem, Jürgen, Dea Niebuhr, Tanja Ulle, and Stefan Greß. "Reformperspektiven für den Arzneimittelmarkt." KrV Kranken- und Pflegeversicherung, no. 9 (September 1, 2005). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-5661.2005.09.11.

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"Soziale Marktwirtschaft im Arzneimittelmarkt." Der Klinikarzt 40, no. 01 (2011): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1271916.

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"Arzneimittelmarkt – Preiswettbewerb bei Analogpräparaten." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 20, no. 03 (2015): 102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1397804.

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32

"Wettbewerbsrecht: Zu einem Kartell auf dem Arzneimittelmarkt." Wirtschaftsrechtliche Blätter 32, no. 3 (2018): 144–45. http://dx.doi.org/10.33196/wbl201803014401.

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"ROTE LISTE® 2008 - Überblick über den Arzneimittelmarkt." Diabetes aktuell 6, no. 03 (2008): 100. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1082337.

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Fuerst, Anna-Miria. "Preisbildung von Arzneimitteln zwischen öffentlichem Kostendruck und privater Wettbewerbsfreiheit." GesundheitsRecht 9, no. 4 (2010). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-gesr-2010-183.

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Abstract:
Die zunehmende wettbewerbliche Ausrichtung der gesetzlichen Krankenversicherung hat zu neuen Ansätzen der Preisregulierung auf dem Arzneimittelmarkt geführt. Neben die zentrale Regulierung durch Verbände und Gremien des öffentlichen Gesundheitssystems tritt zunehmend die dezentrale Regulierung durch einzelne Krankenkassen. Der Beitrag arbeitet heraus, welche Auswirkung die je nach Regulierungsansatz unterschiedliche Art der Einflussnahme auf die Berufsfreiheit der pharmazeutischen Unternehmen aus Art. 12 I GG hat.
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Ginneken, E., J. Schreyögg, C. Gericke, and R. Busse. "Ein systematischer Review zur Wirkung der EU-Regulierung auf den europäischen Arzneimittelmarkt." Das Gesundheitswesen 67, no. 07 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-920517.

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"Überblick über den deutschen Arzneimittelmarkt – ROTE LISTE® feiert 70-jähriges Jubiläum." Der Klinikarzt 39, no. 06 (2010): 310. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1262349.

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Gabriel, Ulrich, and Stefanie Albrecht. "Grundzüge der bisherigen Entwicklung im Recht der Versandapotheken." GesundheitsRecht 7, no. 6 (2008). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-gesr-2008-291.

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Abstract:
Seit der Arzneimittelversand noch vor der Grundsatzentscheidung des EuGH im Fall „DocMorris“ durch den deutschen Gesetzgeber zum 1.1.2004 mit dem Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz) zugelassen wurde, wird über die genauen rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die diese Liberalisierung auf dem Arzneimittelmarkt eröffnet, umzusetzen sind, debattiert. Zentralfragen der Auseinandersetzung sind die Versandbefugnis EU-ausländischer Apotheken, die Anwendbarkeit der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) au
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Grotjahn, Jörn. "Zur Regulierung des Arzneimittelmarktes – eine Einführung." JURA - Juristische Ausbildung 37, no. 4 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/jura-2015-0068.

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Wille, Marion. "Die wichtigsten Regelungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarkts (AMNOG)." WzS Wege zur Sozialversicherung, no. 2 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.2191-7345.2011.02.04.

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"Arzneiverordnungs-Report 2018." Onkologische Welt 09, no. 05 (2018): 206. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677575.

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Abstract:
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2017 bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro bzw. 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. „Hauptursache dieses Anstiegs sind die patentgeschützten Arzneimittel, auf die im vergangenen Jahr 18,5 Milliarden Euro des GKV-Arzneimittelmarktes entfielen. Damit hat sich ihr Umsatzanteil in den letzten 20 Jahren von 33 % auf 45 % erhöht”, sagt Prof. em. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
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Maassen, Bernhard. "Rechte und Pflichten des pharmazeutischen Unternehmens bei der frühen Nutzenbewertung." GesundheitsRecht 10, no. 2 (2011). http://dx.doi.org/10.9785/ovs.gesr.2011.10.2.82.

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Abstract:
Mit dem Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz - AMNOG) hat der Gesetzgeber einen völlig neuen Rechtsrahmen für Bewertung und Preise von Arzneimittelinnovationen geschaffen. Eine der zentralen Säulen des Gesetzes ist die sog. frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Rechten und Pflichten des pharmazeutischen Unternehmers bei der frühen Nutzenbewertung. Wesentlichste Pflicht des pharmazeutischen Unternehmers ist die zeitgerechte Vorlage eines vollständigen Dossiers für
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