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Journal articles on the topic 'Asperger syndrom'

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1

Melfsen, Siebke, Susanne Walitza, Anthony Attwood, and Andreas Warnke. "Validierung der deutschen Version der Australian Scale of Asperger’s Syndrome (ASAS)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2005): 27–34. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ziel unserer Studie war es, die Validität der deutschen Übersetzung der Australian Scale for Asperger’s Syndrom (ASAS) zu überprüfen. Außerdem sollte der von der australischen Forschergruppe vorgeschlagene Auswertungsmodus der Skala überprüft werden. Methodik: Im Rahmen eines stationären Aufenthaltes in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg wurde die Skala den Müttern von 18 Kindern mit der Diagnose eines Asperger Syndroms, den Müttern von 18 Kindern mit der nicht bestätigten Verdachtsdiagnose eines Asperger Syndroms und den Müttern von 15 Kindern mit anderweitigen psychischen Störungen vorgelegt. Ergebnisse: Eine Varianzanalyse lässt signifikante Gruppenunterschiede zwischen allen drei Gruppen erkennen. Eine schrittweise Diskriminanzanalyse mit einer korrekten Klassifikationsrate von 60,78% ermöglichte ebenfalls eine signifikante Unterscheidung zwischen den Stichproben. Der von der australischen Arbeitsgruppe empfohlene Auswertungsmodus kann im Wesentlichen beibehalten werden. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass die Australian Scale for Asperger’s Syndrome (ASAS) adäquat Kinder und Jugendliche mit der Diagnose eines Asperger Syndroms identifiziert.
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2

Hippler, Kathrin, and Christian Klicpera. "Hans Asperger und «seine Kinder» - eine retrospektive Untersuchung des Spektrums der «autistischen Psychopathie» anhand von Wiener Krankenakten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2005): 35–47. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Wiener Pädiater Hans Asperger beschrieb erstmals 1944 die «autistische Psychopathie», versäumte es jedoch, eine quantitativ-deskriptive Darstellung «seines» Syndroms vorzunehmen. Ziel dieses zweiten Teils einer retrospektiven Analyse der Krankenakten Aspergers und seiner Kollegen ist zum einen die phänomenologische Beschreibung von Kindern mit der Diagnose «autistische Psychopathie», zum anderen die Beleuchtung der Idee eines Übergangs der «autistischen Psychopathie» in Richtung «Normalität». Es werden 181 Krankenakten der Jahre 1950 bis 1986 von Kindern mit einer klaren Diagnose der «autistischen Psychopathie» (AP) sowie von Kindern mit Zügen derselben (AZ) untersucht. In der Folge werden die gemeinsamen Merkmale dieser Kinder wie auch die Unterschiede zwischen der AP und AZ Gruppe dargestellt und mit den heutigen ICD-10 Diagnosekriterien für Asperger-Syndrom verglichen. Die Kinder der AZ Gruppe zeigten zwar auch die hohe Intelligenz und die Kombination aus Kontakt- und Instinktsstörung, wiesen aber einen geringeren Schweregrad der Symptomatik, ausgeprägtere Begabungsschwerpunkte und weniger komorbide Störungen auf. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass ein «autistischer Phänotyp» existiert, welcher mit spezifischen Defiziten und Stärken einhergeht und bei weniger beeinträchtigten Personen zu finden ist. Die heutigen ICD-10 Kriterien für Asperger-Syndrom scheinen nur teilweise mit dem Verständnis Aspergers übereinzustimmen und müssten neu diskutiert werden, sollte das AS in eine Überarbeitung der diagnostischen Klassifikationssysteme wieder aufgenommen werden.
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3

Gundelfinger, Ronnie. "Asperger-Syndrom." Pädiatrie up2date 6, no. 03 (September 2011): 295–310. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1256725.

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4

Frei, Heiner. "Polaritätsanalyse und Asperger-Syndrom." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 62, no. 02 (June 2018): 60–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0606-2459.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Asperger-Syndrom gehört zum Autismus-Spektrum und ist charakterisiert durch ein auffälliges Sozialverhalten, stereotypes Benehmen und z. T. ausgeprägte Spezialinteressen. Dem Syndrom liegen multiple Wahrnehmungsstörungen zugrunde – eine Gemeinsamkeit mit dem ADS/ADHS, welche es ermöglicht, bei der homöopathischen Mittelbestimmung bei beiden Leiden identisch vorzugehen. Dieser Artikel erläutert die Besonderheiten der Mittelbestimmung mit Polaritätsanalyse an 2 Fallbeispielen. Mit Verlaufsbeobachtungen bei 20 Patienten wird aufgezeigt, dass die Homöopathie einen wesentlichen Beitrag zur Behandlung des Asperger-Syndroms leisten kann. Die Resultate werden verglichen mit denjenigen der ADS-/ADHS-Behandlung.
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5

Czech, H. "Hans Asperger und der Nationalsozialismus: Konturen einer Kontroverse." Monatsschrift Kinderheilkunde 168, S3 (July 24, 2020): 163–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00947-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hans Asperger (1906–1980) bezeichnete 1938 als Erster eine Gruppe von Kindern mit charakteristischen psychologischen Merkmalen als „autistische Psychopathen“. Im Jahr 1944 publizierte er eine umfassende Arbeit zu diesem Thema, die ab den 1980er-Jahren internationale Anerkennung fand. Seither erlangte die Bezeichnung „Asperger-Syndrom“ zunehmende Verbreitung. Die Tatsache, dass Asperger zentrale Jahre seiner Karriere während der nationalsozialistischen (NS-)Herrschaft in Wien verbracht hatte, wurde gelegentlich im Hinblick auf eine mögliche Involvierung thematisiert. Es lagen aber kaum Dokumente vor, und letztlich setzte sich ein Narrativ durch, das Asperger eine aktiv widerständige Rolle gegen das NS-Regime zuschrieb. Ziel der Arbeit Hauptziel ist eine Überprüfung dieses apologetischen Narrativs. Basierend auf früheren Arbeiten des Autors bietet der Beitrag eine kritische, evidenzbasierte Untersuchung von Aspergers Leben, politischer Orientierung und beruflicher Laufbahn vor und während der NS-Zeit in Österreich. Material und Methoden Der Beitrag beruht auf einer Reihe von zeitgenössischen Publikationen und bisher unbekannten Archivdokumenten, einschließlich Aspergers Personalakten und von ihm verfasster Gutachten. Ergebnisse Asperger vollzog eine Anpassung an das NS-Regime und wurde für seine Loyalitätsbereitschaft mit Karrierechancen belohnt. Er trat mehreren NS-Organisationen bei (allerdings nicht der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei [NSDAP]), unterstützte öffentlich rassenhygienische Maßnahmen des Regimes wie z. B. die Zwangssterilisationen und kooperierte in mehreren Fällen mit der „Kindereuthanasie“. Diskussion Das Narrativ von Asperger als entschlossener Gegner des NS und mutiger Verteidiger seiner PatientInnen gegen die „Euthanasie“-Maßnahmen hält einer Überprüfung nicht stand. Asperger spielte insgesamt eine wesentlich problematischere Rolle als bisher bekannt.
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Dose, M. "Das Asperger-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 78, no. 04 (July 30, 2009): 233–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109588.

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Haker, Helene. "Asperger-Syndrom – eine Modediagnose?" Praxis 103, no. 20 (October 1, 2014): 1191–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001790.

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Abstract:
Das Asperger-Syndrom, ein – im Gegensatz zum frühkindlichen Autismus – leichteres Störungsbild aus dem Autismus-Spektrum, wurde 1943 zum ersten Mal beschrieben, aber erst 1992 ins ICD-10 aufgenommen. Das Wissen um dieses Störungsbild hat sich erst langsam verbreitet. Die ansteigenden Prävalenzzahlen lassen sich auf das zunehmende Wissen um und über diese Störung und die wachsende klinische Erfahrung damit zurückführen. Im Gegensatz zur Öffentlichkeit, die dieser Diagnose immer wieder mediale Aufmerksamkeit schenkt, und vermeintlich Betroffenen, die in einer Asperger-Diagnose eine attraktive Entschuldigung für soziale Schwierigkeiten sehen mögen, zeigen sich viele Psychiater zurückhaltend, eine Diagnose zu vergeben, mit der sie nicht schon seit vielen Jahren vertraut sind, und die im Verruf steht, eine Modediagnose zu sein.
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8

Ebert, Dieter. "Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 2 (March 2008): 105–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986219.

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Hippler, Kathrin, R. Sousek, and Brigitte Hackenberg. "Das Asperger-Syndrom bei Erwachsenen." Psychopraxis 13, no. 2 (April 2010): 18–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-010-0210-z.

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Ochs, Sybille. "An das Asperger-Syndrom denken." NeuroTransmitter 25, no. 1 (January 2014): 22–24. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0017-x.

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Remschmidt, H., and J. Hebebrand. "Das Asperger Syndrom. Eine aktuelle Übersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 1 (February 2001): 59–69. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.1.59.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Asperger-Syndrom (AS) ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsstörung, die meist im Vorschulalter evident wird, sowie durch eine qualitative Beeinträchtigung des Interaktionsverhaltens, mangelndes Einfühlungsvermögen, motorische Auffälligkeiten und (inkonstant) ausgeprägte Sonderinteressen. Es wird zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Als Ursache werden genetische Faktoren angenommen im Verein mit umschriebenen Hirnfunktionsstörungen und neuropsychologischen Ausfällen, die alle auf eine Einschränkung nonverbalen Lernens hinweisen, wobei sich das Intelligenzniveau meist im Normbereich bewegt. Die Behandlung stützt sich auf verhaltenstherapeutische Vorgehensweisen zur Einübung sozialer Fertigkeiten sowie die angemessene schulische Förderung und Beschäftigung, unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten des Einzelfalles. Eine medikamentöse Behandlung kann angezeigt sein, wenn besondere Symptome wie Hyperaktivität und Unruhe, aggressives Verhalten, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen auftreten.
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Bonus, B., H. J. Assion, and A. Deister. "Koinzidenz von Epilepsie und Asperger-Syndrom." Der Nervenarzt 68, no. 9 (September 18, 1997): 759–64. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050192.

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Schiffer, C., G. Ristow, K. Becker, and M. Schmidt. "Asperger-Syndrom - eine zu spät diagnostizierte Störung?" Klinische Pädiatrie 219, no. 2 (March 2007): 87–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-933382.

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Bonus, B., and H. Assion. "Asperger-Syndrom - eine Übersicht der diagnostischen Kriterien." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 65, no. 01 (January 1997): 41–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996308.

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Kosatka, Donald, and Celia Ona. "Eye Movement Desensitization and Reprocessing bei einem Patienten mit Asperger-Syndrom: ein Fallbericht." Journal of EMDR Practice and Research 10, no. 2 (2016): 77E—83E. http://dx.doi.org/10.1891/1933-3196.10.2.77.

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Abstract:
Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) hat sich als wirkungsvoll in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) erwiesen. Dieser Fall zeigt den erfolgreichen Einsatz von EMDR zur Behandlung von PTBS bei einem Patienten mit Asperger-Syndrom und untersucht potenzielle Schwierigkeiten beim Erkennen und Behandeln von PTBS bei Patienten mit Autismus-Spektrums-Störungen. Unsere Patientin war eine 21-jährige Frau mit diagnostiziertem Asperger-Syndrom und multiplen Traumata, die primär von körperlicher Misshandlung durch ihre Mitschüler herrührten. Die Behandlung wurde hochfrequent durchgeführt und erfolgte an drei Tagen pro Woche über einen Zeitraum von ungefähr drei Wochen mit mindestens einem Tag Intervall zwischen den Sitzungen. Nach 8 EMDRSitzungen verbesserte sich ihr Punktwert auf der Posttraumatic Checklist; diese Ergebnisse waren bei der Katamnese nach 8 Monaten unverändert.
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Weiss, Elisabeth M., Bianca Gschaidbauer, Liane Kaufmann, Ilona Papousek, and Andreas Fink. "Kreativität bei Kindern und Jugendlichen mit Asperger Syndrom." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (January 2014): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000126.

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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Studie war die systematische Erfassung der Kreativitätsleistung bei 5- bis 14-jährigen Jungen mit Asperger Syndrom im Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe (je n=24). Untersucht wurden sowohl quantitative Kreativitätsaspekte (Ideenflüssigkeit, Ideenflexibilität) als auch qualitative Kreativitätsaspekte (Originalität) bei zwei Altersgruppen (jüngere Kinder: 5 – 9 Jahre, ältere Kinder/Jugendliche: 10 – 14 Jahre). Die Ergebnisse zeigen, dass bei Kindern/Jugendlichen mit Asperger Syndrom primär die quantitativen Aspekte der Kreativität beeinträchtigt sind (Ideenflüssigkeit und -flexibilität bei gleichbleibenden Items aus dem 5-Punkte Test), während die Kreativitätsleistung bei den abwechslungsreicheren Bildergänzungsaufgaben des Torrance Test of Creative Thinking, bei denen die Qualität/Originalität im Vordergrund steht, unbeeinträchtigt ist. In unserer Stichproben waren die Alterseffekte signifikant (jüngere Kinder zeigten schlechtere Leistungen), aber über die Gruppen vergleichbar (d. h. die Interaktionseffekte waren nicht signifikant). Im Sinne einer ressourcenorientierten Diagnostik, die für eine maßgeschneiderte Interventionsplanung unerlässlich ist, sollten also zusätzlich zu den quantitativen auch die qualitativen Aspekte kreativer und exekutiver Denkleistungen erfasst werden.
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Roy, M., and D. Wolfgang. "Blickkontakt bei erwachsenen Patienten mit einem Asperger-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 83, no. 05 (May 27, 2015): 269–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1399489.

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Fischer, Christian, and Paul Probst. "Zwangsphänomene bei Asperger-Syndrom und High-functioning-Autismus." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 4 (January 2006): 277–92. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.277.

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Abstract:
Obwohl zwanghafte und stereotype Verhaltensmuster zu den Kernsymptomen autistischer Störungen gehören, wurden diese Phänomene bisher nur unzureichend erforscht. Beim Asperger-Syndrom sowie beim High-functioning-Autismus kommen zumeist umschriebene, stereotype Spezialinteressen hinzu, die oftmals als “Obsession” bezeichnet werden. Ebenso leiden autistische Patienten immer wieder unter Zwangsgedanken (obsessions) und Zwangshandlungen (compulsions) im Sinne der DSM-IV-Kriterien der Zwangsstörung (OCD), die mit Leidensdruck und Alltagsbeeinträchtigungen einhergehen. Zwangsstörungen und Autismus weisen phänomenologische und pathogenetische Gemeinsamkeiten auf, letztere vorwiegend auf neurobiologischer, kognitiver und genetischer Ebene. Autismusspezifische Zwangssymptome (ATZ) müssen grundsätzlich von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen abgegrenzt werden, wobei die Übergänge fließend sein können. Weitere Untersuchungen sind nötig, um der Beantwortung der Frage näher zu kommen, welche Zwangsphänomene als integraler Bestandteil autistischer Symptomatiken zu werten sind und in welchen Fällen sie als Symptome einer komorbiden Zwangsstörung aufgefasst werden müssen.
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Vogeley, K. "Zur Sichtbarkeit von Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter im DSM-5." Die Psychiatrie 12, no. 02 (April 2015): 94–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669892.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Das im Jahr 2013 herausgegebene „Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM-5)“ führt bei der diagnostischen Gruppe der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) zu den folgenden maßgeblichen Veränderungen: 1. die Überführung aller autistischen Störungen in eine einzige diagnostische Kategorie der ASS, 2. die Veränderung der diagnostischen Kriterien, 3. die zusätzliche Einteilung hinsichtlich klinischer Schweregrade, 4. die detaillierte Darstellung von ASS über die Lebensspanne sowie 5. die Möglichkeit, zugleich weitere Störungen zu diagnostizieren. Ausblick: Erste empirische Untersuchungen unter Anwendung von DSM-5 lassen vermuten, dass insbesondere im „niedrigfunktionalen“ Grenzbereich (nicht näher spezifizierte, tiefgreifende Entwicklungsstörungen) sowie im „hochfunktionalen“ Grenzbereich des Spektrums (hochfunktionaler Autismus, Asperger-Syndrom) die Diagnosestellung von ASS nach DSM-5 restriktiver sein wird. Das kann zu einem erschwerten Zugang zu Therapien und psychosozialen Unterstützungsmaßnahmen führen. Außerdem kann der Wegfall der diagnostischen Kategorie des Asperger-Syndroms zu einem Identitätsverlust für Betroffene führen. Der flexiblere Umgang mit dem Alterskriterium und die detaillierten Erläuterungen von ASS für den Erwachsenenbe-reich könnten die Diagnosestellung im Erwachsenenalter begünstigen.
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Asperger Felder, Maria. "Asperger Syndrom – von den Schwierigkeiten mit Diagnostik und Behandlung." Praxis 103, no. 20 (October 1, 2014): 1167. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001824.

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Valente, Andrea. "What’s in a Name? Asperger’s Syndrome in the Formation of Otherness." Rhetoric and Communications, no. 50 (January 22, 2022): 19–34. http://dx.doi.org/10.55206/xkmg1497.

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Abstract:
Abstract: In this contribution I revise the changes that have been put in place for phasing out Asperger's syndrome based on the DSM-5 and question its implication to individuals with Asperger’s in terms of their disability identity and positionality as the Other in autism spectrum disorder. Moreover, recent backlash against the eponym of Asperger's syndrome have struck the autistic/Asperger community affecting once again their self-concept and sense of belonging. In view of these two instances in the Asperger community, I argue that fluctuations in the disability identity have become a matter of rhetoric of naming and of a repositioning of Otherness as a result of complex relations and contexts that involve clinical medicine and history. Hence, I aim to show that Asperger’s disorder has become a contested diagnosis of Otherness in autism studies by analysing extracts from Temple Grandin’s published autobiography Thinking in picture and from comments posted by viewers of a YouTube Channel, “The Aspies World”, in which a video reveals Hans Asperger’s involvements with the Third Reich during the annexation of Austria. Keywords: Hans Asperger; DSM-5; disability identity; Otherness; Temple Grandin.
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Bostanova, Zarina, Bernd Feige, Dieter Riemann, and Chiara Baglioni. "Polysomnographische Befunde bei Insomnie & anderen psychischen Störungen." Schlaf 05, no. 03 (2016): 114–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624648.

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Abstract:
Beeinträchtigungen des Schlafes als Symptom psychischer Störungen sind ein wichtiges Forschungsfeld. Folgender Artikel wertet die Ergebnisse zweier Metaanalysen aus der Universität Freiburg aus, bei denen Polysomnographie als wichtige Methode zur Erkennung von Schlafauffälligkeiten eingesetzt wurde. Untersucht wurden die polysomnographischen Daten bei Insomnie sowie einer Reihe anderer psychischer Störungen: Affektive Störungen, Ess- Angst- und Persönlichkeitsstörungen, sowie ADHS, Asperger-Syndrom, Autismus und Schizophrenie.
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MIZYTHRA, Spyridoula, Mariana SOKOL, and Galyna ROZLUTSKA. "THEORETICAL AND PEDAGOGICAL BACKGROUNDS TO CHILDREN’S ASPERGER SYNDROME DEFINITION." Освітні обрії 52, no. 1 (March 28, 2021): 48–52. http://dx.doi.org/10.15330/obrii.52.1.48-52.

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Abstract:
The article is dedicated to the study of theoretical and pedagogical principles of studying the concept of childhood Asperger's syndrome in order to improve the quality of education. It has been stated that Asperger syndrome refers to diffuse developmental disorders and was classified as a separate disorder first in ICD −10 (World Health Organization, 1992) and then in DSM – IV (American Psychiatric Organization, 1994). The aim of the study is to outline the theoretical preconditions for the definition of childhood Asperger's syndrome. In order to achieve the goal they have been guided by the theoretical and bibliographic method, for the study, generalization of scientific and educational literature. In order to systematize, specify the basic concepts of the study, identify features of Asperger's syndrome in the educational environment, the interpretive method has been used to rethink the role of children with Asperger's syndrome by social institutions in the educational environment, as well as to form a comprehensive understanding of this subgroup. It has been defined that Asperger’s syndrome is a subset of the pervasive developmental disorder that is characterized by autism spectrum disorders, difficulty communicating and interacting, and stereotyping. A review of the literature showed that people with Asperger syndrome experience great difficulties in basic social behaviors, such as failure to develop and build friendships or to seek fun activities with others. They also have difficulty understanding non-verbal communication (body language) and facial expressions, postures and eye contact. The early recognition of Asperger syndrome is imperative, with the ultimate goal of continuous information and awareness of all health professionals, in the light of the interdisciplinary approach and the public towards it. It has been concluded that Asperger’s syndrome is defined by a group of symptoms related to low performance in social interaction and communication skills, as well as increased stereotypical action in different activities and interests. Moreover, Asperger’s syndrome has some common with autism symptoms, such as unique peculiarities mainly in the linguistic and social fields.
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Schmidt, Stefanie J., Ayla Behar, and Frauke Schultze-Lutter. "Asperger-Syndrom und/oder klinisch erhöhtes Psychoserisiko? Eine differenzialdiagnostische Herausforderung." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 67, no. 3 (March 7, 2018): 274–93. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2018.67.3.274.

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Freitag, Christine M. "Autismus-Spektrum Störung nach DSM-5." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 3 (May 2014): 185–92. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000288.

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Abstract:
Die Autismus-Spektrum Störung (ASS) wird in DSM-5 als eine Erkrankung aus den ICD-10 bzw. DSM-IV TR-Diagnosen frühkindlicher Autismus, Asperger Syndrom und atypischer Autismus/PDD-nos zusammengefasst und weist entsprechend revidierte Kriterien auf. In dem vorliegenden Artikel werden diese Kriterien vergleichend dargestellt, Studien zu Validität und Reliabilität der neuen ASS-Diagnose präsentiert und offene Fragen diskutiert. Ein Ausblick auf die klinische und wissenschaftliche Bedeutung wird gegeben.
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Tanet, A., A. Philippe, C. Cavezian, and S. Chokron. "A Case Report of Asperger Syndrom with Associated Visuo-Attentional Disorders." European Psychiatry 24, S1 (January 2009): 1. http://dx.doi.org/10.1016/s0924-9338(09)71099-5.

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Abstract:
In Pervasive Developmental Disorders, visual perception deficits, such as impaired face and object recognition, have been previously described. More particularly, Kracke (1994) as well as Pietz and colleagues (2003) reported prosopagnosia in individuals fulfilling criteria for Asperger Syndrome (AS). Moreover, anatomical or functional anomalies in the temporo-occipital areas have been observed in neuroimaging studies in autistic patients. Besides, this region is known to underlie visuo-attentional functions. Yet, the examination of such cognitive functions in autistic disorders is scarce, even in clinical practice.This poster presents the case study of a teenager (male, 14 years) diagnosed with AS on the basis of his developmental history and current presentation: marked social abnormalities, lack of ocular contact, good language although with verbal and non-verbal communication difficulties, circumscribed special interests and motor impairments.A neuropsychological and neuroophtalmological assessment of visuo-attentional cognitive functions revealed a visual field concentric reduction, signs of left unilateral spatial neglect, impaired visual pursuit, visuo-constructive apraxia and visual extinction. The anatomical MRI showed a mild enlargement of the left posterior ventricular horn (facing the occipital lobe), probably consecutive to a cortical atrophy (in the occipito-parietal parenchyma).This case study emphasizes that visuo-attentional cognitive difficulties such as visual recognition deficit, visual field defect and attentional bias may be associated to behavioural signs of AS. In addition to previous descriptions in the literature, our case study leads us to consider that neuropsychological assessments of visuo-attentional functions in children with autistic symptoms may provide invaluable clinical and theoretical information.
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Kamp-Becker, Inge, Sanna Stroth, Thomas Stehr, and Lisa Weber. "Segen oder Fluch? Das Internet als Informationsquelle über Autismus und Asperger-Syndrom." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 2 (March 1, 2020): 133–43. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000693.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Sehr viele Menschen informieren sich heutzutage über gesundheitsrelevante Themen im Internet, wobei die Qualität dieser Informationen fraglich ist. In der vorliegenden Studie soll beispielhaft für ein psychisches Störungsbild (Autismus-Spektrum-Störung) die Qualität der Informationsquelle Internet sowie die sich daraus ergebenden Implikationen diskutiert werden. Methodik: Es wurde eine systematische Auswertung von 96 deutschsprachigen Internetseiten durchgeführt mit dem Ziel, neben konkreten Charakteristika der Internetseiten auch die Zuverlässigkeit der Publikationen, die Informationsdarstellung sowie die Gesamtqualität der Internetseiten zu bewerten und die sich aus der Darstellung ergebenden klinischen Implikationen zu analysieren. Ergebnisse: Nur bei 39 % der Internetseiten ließen sich Referenzen für wissenschaftlich fundierte Informationen feststellen, Werbung war hingegen auf 53 % der Internetseiten vorhanden. Die meisten falschen Informationen wurden im Bereich der „Behandlung“ (17 %) verbreitet. Bei 75 % der Internetseiten traf die Vollständigkeit nicht zu. Lediglich 10 % der Internetseiten thematisierte die Beeinträchtigung bzw. Belastung der Familien. Die Qualität der Seiten wurde bei 30 % als ungenügend, bei 41 % als mangelhaft und nur bei 6 % als gut beurteilt. Schlussfolgerungen: Ähnlich wie durch die bereits vorliegenden Analysen zu englischsprachigen Internetseiten festgestellt, können für viele der deutschsprachigen Seiten deutliche Qualitätsmängel konstatiert werden. Die Implikationen in Bezug auf Bestätigungsfehler, Stigmatisierung, Überidentifikation, Ingroup-Outgroup-Effekte, Kontrast- und Schneeballeffekte werden diskutiert.
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Kaland, Nils. "Tiltak mot mobbing i skolen overfor elever med Asperger-syndrom eller høytfungerende autisme." Norsk pedagogisk tidsskrift 94, no. 02 (May 3, 2010): 148–62. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-2987-2010-02-06.

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Kosatka, Donald, and Celia Ona. "Eye Movement Desensitization and Reprocessing bei einem Patienten mit Asperger-Syndrom: ein Fallbericht." Journal of EMDR Practice and Research 10, no. 2 (May 1, 2016): 77–83. http://dx.doi.org/10.1891/1933-3196.10.2.e77.

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Nuca, Astrid. "Fachbeitrag: Raumstation Kinderhaus. Tanztherapie, Rollenspiele und Improvisation bei einem Kind mit Asperger-Syndrom." körper – tanz – bewegung 7, no. 2 (March 27, 2019): 54–62. http://dx.doi.org/10.2378/ktb2019.art10d.

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Freitag, Christine M. "Autismus-Spektrum-Störung." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (April 2021): 109–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1366-6625.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn der überarbeiteten Version der Internationalen Klassifikation von Erkrankungen, der ICD-11, wird das Krankheitsbild Autismus-Spektrum-Störung (ASS) neu eingeführt. ASS nach ICD-11 umfasst die ehemaligen Diagnosen frühkindlicher Autismus und Asperger-Syndrom nach ICD-10. Zahlreiche weitere Änderungen sieht die überarbeitete ICD-11-Version vor, die in dem vorliegenden Artikel zusammengefasst werden. Die aktuelle AWMF-S3-Leitlinie, Teil 1 Diagnostik, zu Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter kann mit kleinen Anpassungen weiterhin eingesetzt werden. Im zweiten Teil des Artikels werden wesentliche aktuelle Aspekte hinsichtlich möglicher verhaltenstherapeutischer und medikamentöser Intervention zusammengefasst, die im zweiten Teil zur Therapie der AWMF-S3-Leitlinie zu Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter enthalten sein werden. Der Teil Therapie der Leitlinie wird im Frühjahr 2021 nach abschließender Zustimmung der beteiligten Fachgesellschaften online über AWMF.org zugänglich sein.
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Kamp-Becker, Inge, Fritz Mattejat, Karin Wolf-Ostermann, and Helmut Remschmidt. "Die Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom (MBAS) - ein Screening-Verfahren für autistische Störungen auf hohem Funktionsniveau." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2005): 15–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.15.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einleitung: Das Asperger-Syndrom (AS) ist eine Störung von unsicherer nosologischer Validität, deren Abgrenzung zum sogenannten High-functioning Autismus sehr schwierig ist. Diese Störungen werden bis heute leider erst sehr spät erkannt, oft werden zunächst einige andere Diagnosen gestellt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, ein Instrument (MBAS) vorzustellen, welches für die Erfassung dieser Störungen sensibel ist. Methodik: Der Fragebogen wurde insgesamt 91 Probanden (44 mit einer autistischen Diagnose, 47 mit nicht-autistischen Diagnosen) vorgelegt. Ergebnisse: Die Items der MBAS erweisen sich überwiegend als mittelschwer und überwiegend gut trennscharf. Die interne Konsistenz der gesamten Skala ist als sehr hoch zu bewerten (Cronbach’s alpha = .91). Es liegt eine konvergente Validität der Ergebnisse aus der MBAS und dem ADI-R vor (r = 0.61, p = .001) Vergleicht man die gebildeten Gruppen «autistisch» vs. «nicht autistisch» in Bezug auf den Gesamtscore miteinander, so zeigt sich, dass der Fragebogen sehr gut zwischen den beiden Vergleichsgruppen unterscheidet. Bei einer Sensitivität von 95.5% und einer Spezifität von 95.7% kommt es nur zu wenigen Fehlklassifikationen, falsch negative Einschätzungen kamen in unserer Stichprobe lediglich bei sehr jungen Probanden vor. Schlussfolgerungen: Die «MBAS» erweist sich als reliabel und diagnostisch valide. Zum Zwecke der Präselektion oder Generierung von Verdachtsdiagnosen des Autismus auf hohem Funktionsniveau ist dieser Fragebogen gut geeignet.
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Meyer, Christine Sandra, Priska Hagmann-von Arx, and Alexander Grob. "Die Intelligence and Development Scale Sozial-Emotionale Kompetenz (IDS-SEK)." Diagnostica 55, no. 4 (October 2009): 234–44. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.4.234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisher fehlten geeignete Messinstrumente zur Erfassung sozial-emotionaler Fähigkeiten bei Kindern weitgehend. Zur Schliessung dieser Lücke in der Testdiagnostik wurde die Sozial-Emotionale Kompetenz Skala (IDS-SEK) der Intelligence and Development Scales (IDS) entwickelt. Sie umfasst die folgenden vier sozial-emotionalen Kompetenzdimensionen: 1. Emotionen Erkennen (EE), 2. Emotionen Regulieren (ER), 3. Soziale Situationen Verstehen (SV) und 4. Sozial Kompetent Handeln (SH). Die Skalenvalidität wurde in mehreren Studien mit insgesamt 839 Kindern aus der Schweiz im Alter von 5 bis 10 Jahren geprüft. Die Ergebnisse sprechen für die Kriteriums- und Konstruktvalidität. Vergleiche zwischen Kindern mit Asperger-Syndrom (N = 38) beziehungsweise aggressiver Verhaltensauffälligkeit (N = 57) und nach Alter, Geschlecht sowie Intelligenzquotienten gepaarten verhaltensunauffälligen Kindern belegen zudem die Differenzierungsfähigkeit der Skala. Die IDS-SEK eignet sich zur mehrdimensionalen Erfassung von Ressourcen und Defiziten im sozial-emotionalen Bereich. Sie kann als Basis für spezifische Förderung verwendet werden.
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Remschmidt, Helmut. "Ein integratives Forschungsmodell für die Kinder- und Jugendpsychiatrie: die Zusammenführung von biologischen, psychologischen und sozialen Untersuchungsansätzen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 6 (November 2006): 417–24. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.6.417.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nach kurzen Hinweisen auf die derzeitige Forschungssituation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland wird ein Forschungskonzept beschrieben, das sich in 30-jähriger Erprobung und Weiterentwicklung als erfolgreich erwiesen hat, sowohl im Hinblick auf die Etablierung von wissenschaftlichen Projekten als auch im Hinblick auf die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Mittelpunkt steht eine von den Aufgaben der routinemäßigen Krankenversorgung weitgehend entlastete eigenständige Forschungseinheit mit einigen dauerhaft beschäftigten Naturwissenschaftlern, ergänzt durch befristet tätige junge Wissenschaftler (Ärzte und Psychologen), die eine wissenschaftliche Laufbahn anstreben. Die Aufgaben der Forschungseinheit erstrecken sich sowohl auf Serviceleistungen für wissenschaftliche Projekte als auch auf Grundlagenforschung und Methodenentwicklung. Die Forschungseinheit wurde ergänzt durch eine DFG-geförderte Klinische Forschergruppe, die sich als Forschungsmotor (z.B. über die Einwerbung umfangreicher Drittmittel) und als Qualifikationsinstrument für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewährt hat. Am Beispiel von vier Forschungsschwerpunkten (Schizophrenieforschung, Legasthenieforschung, Untersuchungen zum Asperger-Syndrom und Qualitäts- und Therapieevaluationsforschung) werden einige Ergebnisse beschrieben, die mit diesem Forschungsansatz erzielt werden konnten.
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Springer, S., E. Wriedt, and M. Noterdaeme. "Früherkennung von autistischen Störungen." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S38—S39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627277.

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Abstract:
ZusammenfassungFragestellung: Die Früherkennung von autistischen Störungen ist von entscheidender Bedeutung für die Prognose der betroffenen Menschen. Die diagnostischen Instrumente ermöglichen eine relativ sichere Einschätzung ab einem Entwicklungsalter von 18 Monaten. Es wird untersucht, in welchem Alter die ersten Symptome berichtet werden und wann die Diagnose einer autistischen Störung in der Versorgungsregion Oberbayern gestellt wird. Methodik: Die Stichprobe besteht aus 488 Patienten, bei denen zwischen 1997 und 2007 die Diagnose einer autistischen Störung gestellt wurde. Bei allen Patienten liegen ausführliche anamnestische, psychiatrische, neurologische und neuropsychologische Daten vor. Ergebnisse: Es stellt sich heraus, dass für die Kategorie ,,frühkindlicher Autismus (F84.0)“ Eltern vor dem 2. Lebensjahr über deutliche Probleme berichten. Die diagnostische Zuordnung erfolgt im Alter von sechs Jahren. Beim Asperger Syndrom (F84.5) werden die Probleme zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr deutlich, die Diagnosestellung erfolgt mit neun Jahren. Schlussfolgerungen: Obwohl autistische Störungen früh beginnen und Eltern in den ersten Lebensjahren über Auffälligkeiten berichten, wird die Diagnose erst nach mehreren Jahren gestellt.
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Jenny, Bettina, and Camille Schär. "Personzentrierte Gruppenpsychotherapie für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen – das KOMPASS-Training." PERSON 14, no. 1 (May 1, 2010): 5–20. http://dx.doi.org/10.24989/person.v14i1.2726.

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Abstract:
Im Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich wurde der Personzentrierte Ansatz konzeptuell auf Kinder-Gruppentherapien übertragen und bei verschiedenen Störungsbildern evaluiert. Da es zur konkreten gruppentherapeutischen Umsetzung für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung kaum Literatur gibt, entwickelten die Therapeuten1 im Rahmen einer intensiven Auseinandersetzung mit den spezifischen Besonderheiten dieser Jugendlichen ein eigenes Behandlungskonzept auf personzentrierter Grundlage, das Kompetenztraining in der Gruppe für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen (KOMPASS). Die praktische Vorgehensweise wird beispielhaft an Hand der KOMPASS-Module ‚Emotionen‘ und ‚Small Talk‘ geschildert, in denen sich zwei therapeutische Vorgehensweisen darstellen lassen. Inzwischen wurden vier sogenannte Basis-Trainings, in denen 28 Mädchen und Jungen im Alter von 12 –18 Jahren mit Asperger-Syndrom oder Atypischem Autismus behandelt wurden, evaluiert und mit einer Kontroll-Wartegruppe (n = 19) verglichen. Die vorläufigen Ergebnisse mit zufriedenstellenden bis guten Effektstärken sprechen für die Wirksamkeit des Gruppentrainings. Eltern und Lehrpersonen geben einen signifikanten Abbau der autistischen Symptomatik und einen Zuwachs an sozialen Kompetenzen an.
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Scott, Derek W. "Asperger's syndrome and non-verbal communication: a pilot study." Psychological Medicine 15, no. 3 (August 1985): 683–87. http://dx.doi.org/10.1017/s0033291700031548.

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Abstract:
SynopsisThe study investigated the ability of 10 patients with Asperger's syndrome to recognize and produce non-verbal aspects of facial and spoken (e.g. vocal intonation) communication by use of photographs, audiotape and videotape. It also aimed to establish materials to differentiate individuals with this condition from a comparable non-Asperger group. Asperger subjects tended to be poorer than comparable patients on all subtests.
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Yaakub, Zuraini Binti, and Zuliza Binti Mohd Kusrin. "Common Symptoms of Autistic Spectrum Disorder (ASD) Adolescent ] Sintom Lazim Remaja Autistic Spectrum Disorders (ASD)." Jurnal Islam dan Masyarakat Kontemporari 12 (January 1, 2016): 10–20. http://dx.doi.org/10.37231/jimk.2016.12.0.145.

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Abstract:
Autistic Spectrum Disorders (ASD) is a mental disorders development that resulted towards its sufferers’ syntoms differences from other normal adolacents. The increasement numbers of ASD in Malaysia has resulting to the need to identify the ordinary syntoms of the ASD in order to educate society with the existence of this special groups that needs due attention. The objective of this article is to analyse on the common syntoms of the ASD’s adolescent that is claimed to be different from the normal adolescents. The research methodology used is content analysis that refers to books, journals and previous researches related to the common syntoms of the autism’s adolescents. The data gathered was analysed descriptively. The analysis done discovered that there are four types of development of syndrome of disorder that causes a person to be considered as ASD adolescents such as Sindrom of Asperger, Sindrom of Rett, Childhood Disintegrative Disorder (CDD) dan Pervasive Developmental Disorder (PDD). The previous research had proven that that syndrome has created common syntoms that is considered as synonym with the autism. They are incapability to have an interpersonal and social interaction, delays in speaking and suffering from impulsive phenomenon such as repeatation of sterotype activities and difficulties in adapting any changes. This has shown that there are several consistent bases that can be considered as a set of signs to diagnose the ASD’s disorders. Keywords: common behavior, Autistic Spectrum Disorders (ASD), syndrom, social relation and communication.
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Perez Torres, Lisset. "Disorders of the autistic spectrum: asperger syndrome and its repercussion in academic performance." Journal of America health 1, no. 2 (July 2, 2018): 22–38. http://dx.doi.org/10.37958/jah.v1i2.8.

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Abstract:
This research based on social, health and especially educational reality, involves us professionally in view of the fact that the majority of professional people, especially teachers, are not familiar with autism spectrum disorder, specifically with Asperger's Syndrome. and they may come to think that a child with an autistic ability behaves in a different way, and they find it difficult to interact with other classmates, therefore this may be difficult to understand conventional social rules and may seem of little importance for society, people with Asperger Syndrome (SA), in English Asperger syndrome (AS), have an average IQ and are likely to have teaching and learning problems like those who do not, however, have their learning needs They may be different from those of other children. Asperger's syndrome is a type of autism. Autism affects the way in which a person interprets the language, communicates and socializes. Until 2013, this syndrome used to be considered a condition in itself, with its own diagnosis. From that moment on, the guide used by doctors, the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, commonly known as DSM-5, changed the classification of Asperger's syndrome.
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Freitag, Christine M., Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz, Christiane Seitz, Haukur Palmason, Jobst Meyer, Michael Rösler, and Alexander von Gontard. "Evaluation der deutschen Version des Autismus-Spektrum-Quotienten (AQ) - die Kurzversion AQ-k." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 280–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Autistische Störungen zeichnen sich durch Einschränkungen in den Bereichen Soziale Interaktion, Kommunikation und stereotypes, restriktives Verhalten aus. Bisher existiert noch kein deutschsprachiges Selbstbeurteilungsinstrument, das zum Screening bei Verdacht auf autistische Störung eingesetzt werden kann. Fragestellung: Testtheoretische Analyse des Screening-Fragebogens Autismus-Spektrum-Quotient (AQ). Methode: Die psychometrischen Kennwerte des AQ wurden in zwei nicht-klinischen, einer klinisch-forensischen und einer Stichprobe mit High-functioning Autismus/Asperger Syndrom ermittelt. Ergebnisse: Auf Grund einer teilweise sehr niedriger Trennschärfe der Einzelitems wurde eine Kurzversion des Fragebogens (AQ-k) gebildet, bestehend aus Items mit ausreichender Trennschärfe. Die Hauptkomponentenanalyse des AQ-k resultierte in drei Faktoren (Soziale Interaktion und Spontaneität, Fantasie und Vorstellungsvermögen, Kommunikation und Reziprozität), deren innere Konsistenzen zwischen 0,65-0,87 lagen. Die Retest-Reliabilität war zufrieden stellend, ebenso die externe Validität. Die Sensitivitätsanalyse ergab einen cut-off-Wert von 17. Schlussfolgerung: Der AQ-k eignet sich als Selbstbeurteilungsinstrument zum Screening auf autistische Störung bei normal begabten Personen ab 16 Jahren. Eine Diagnose kann durch das Instrument nicht gestellt werden.
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Anggreni, Dhitya, and M. Manugeren. "THE CHARACTERISTICS OF AUTISM ASPERGER SYNDROME IN MARK HADDON’S NOVEL THE CURIOUS INCIDENT OF THE DOG IN THE NIGHT." JOURNAL OF LANGUAGE 1, no. 2 (April 21, 2020): 112–19. http://dx.doi.org/10.30743/jol.v1i2.2455.

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Abstract:
This article is concerned with the protagonist of the story suffering from Asperger Syndrome. He finds difficulty in social interaction, be it appearance, language, attitude, or thinking. In addition, he has got an intelligent ability to interpret objects around him well. He has also the ability to make patterns of activities that he does every time. The whole analysis is conducted by means of qualitative research method supported by library research. The grand theory used is on autism, picturing Asperger Syndrome as an autism spectrum disorder on the high functioning end; referred to as “dash of autism”. Asperger syndrome, also known as Asperger’s, is a developmental disorder characterized by significant difficulties in social interaction and nonverbal communication, along with restricted and repetitive patterns of behavior and interests. The results show that the protagonist of the novel has got some significant features of Asperger Syndrome: Lacking of Social Activity, Ability of Interpreting Object, and Ability to Set Routine Patterns.
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Hippler, Kathrin, and Christian Klicpera. "A retrospective analysis of the clinical case records of ‘autistic psychopaths’ diagnosed by Hans Asperger and his team at the University Children's Hospital, Vienna." Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series B: Biological Sciences 358, no. 1430 (February 28, 2003): 291–301. http://dx.doi.org/10.1098/rstb.2002.1197.

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Abstract:
To date, it is questionable whether the diagnostic criteria for Asperger syndrome (AS) as stated by ICD–10 or DSM–IV still reflect Asperger's original account of ‘autistic psychopathy’ (AP) from the 1940s. The present study examined 74 clinical case records of children with AP diagnosed by Hans Asperger and his team at the Viennese Children's Clinic and Asperger's private practice between 1950 and 1986. The characteristic features of the children are outlined, including reasons for referral, parental background, behavioural problems, cognitive functioning, communication and interests. Results show that the patients of Asperger described in our study represent a subgroup of children with very high intellectual functioning, specific circumscribed interests and talents but impaired social, communication and motor skills. Sixty–eight percent of the sample met ICD–10 criteria for AS, while 25% fulfilled the diagnostic criteria for autism. Implications for the diagnosis of AS are discussed.
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Bedrossian, Louise. "Understand ASD differences in women for accurate referral, diagnosis, accommodations." Student Affairs Today 26, no. 7 (September 21, 2023): 3–7. http://dx.doi.org/10.1002/say.31294.

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Abstract:
Leo Kanner (1943) and Hans Asperger (1944), whose studies included only boys, initially and independently identified autism, noting three basic characteristics: (1) social difficulties, (2) communication problems, and (3) repetitive and restrictive activities. But it wasn’t until 1980 that the term “autism” appeared in the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders‐III. Not until 1994 did Asperger's syndrome, or high‐functioning autism, appear in the DSM‐IV. And in the 2013 DSM‐5, Asperger's syndrome disappeared, merging into the integrated category of autism spectrum disorder.
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Shilpa Merlyn Jose, Keerthi Sasanka, and Jothi Priya A. "Awareness of Asperger’s syndrome among College Students." International Journal of Research in Pharmaceutical Sciences 11, SPL3 (September 16, 2020): 596–601. http://dx.doi.org/10.26452/ijrps.v11ispl3.2989.

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Abstract:
To determine the awareness of Asperger's syndrome among college students. Asperger’s syndrome is a developmental disorder affecting ability to socialize and communicate. It is an autism spectrum. People affected with this syndrome have problems in understanding others point of view. People affected with this syndrome have intense focus on a particular area or subject. The symptoms of Asperger’s syndrome varies from behavioural aggression to depression. People affected with Asperger’s syndrome generally have higher brain functioning than others. This syndrome can be acquired during life time or from birth. There is neither particular diagnostic criteria nor treatment for this syndrome. It may sometimes last for life long. Preparation of self structured questions and circulated through online survey link-Google forms. From the results We can conclude that awareness of Asperger's syndrome among college students was good but it was often considered as autism which is a neurological disorder.
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Bowman, Eimer Philbin. "Asperger's Syndrome and Autism: The Case for a Connection." British Journal of Psychiatry 152, no. 3 (March 1988): 377–82. http://dx.doi.org/10.1192/bjp.152.3.377.

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Abstract:
There is considerable disagreement on the classification of Asperger's syndrome and its relationship to autism. Unlike autism, Asperger's is not usually recognised before 30 months of age, and speech delay is not typical. However, if a child exhibits all the symptoms of autism apart from these two features, are these sufficient grounds for withholding a diagnosis of autism? This paper describes four boys and their father who, by presenting at various points on the autistic/Asperger spectrum, embody this dilemma for the diagnostician. The implications for research and clinical practice are discussed.
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Korendo, Marta. "Typy zaburzeń językowych w zespole Aspergera." ANNALES UNIVERSITATIS PAEDAGOGICAE CRACOVIENSIS. STUDIA LINGUISTICA, no. 18 (December 30, 2023): 161–68. http://dx.doi.org/10.24917/20831765.18.12.

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Abstract:
For many years, both the DSM‑IV and ICD-10 have built up the misconception that there are no language disorders in Asperger’s syndrome. This has had a significant impact on the problems with the diagnosis of Asperger syndrome, and has been the cause of many misdiagnoses. The current editions: DSM-5 and ICD-11 have not changed the established approach. Many years of research and clinical experience have allowed the author of this article to verify the view of normal speech and communication development in Asperger syndrome. We now know that children with ZA may manifest different types of disorders, concerning both systemic and communicative competence. The author of the article characterises the types of language problems observed in ZA, including: the specificity of early speech development, alalia (delayed speech development), aphasia, comprehension of speech and intonation of speech and indicates their sources and examples. This is of great importance in the context of the correct diagnosis and therapy of children on the autism spectrum, including the differential diagnosis of autism and Asperger syndrome.
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Bölte, S., and F. Poustka. "Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen (ADOS): Erste Ergebnisse zur Zuverlässigkeit und Gültigkeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2004): 45–50. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Abklärung der psychometrischen Eigenschaften der Diagnostischen Beobachtungsskala für Autistische Störungen, der deutschsprachigen Fassung des Autism Diagnostic Observation Schedule (ADOS). Methodik: In einer Stichprobe von 137 Probanden mit frühkindlichem Autismus, 23 mit atypischem Autismus oder nicht näher bezeichneter tiefgreifender Entwicklungsstörung, 16 mit Asperger-Syndrom und 13 mit einer anderen psychiatrischen Störung nach ICD-10 wurden die Interrater- und Retestreliabilität, interne Konsistenz, konvergente und diagnostische Validität bestimmt. Ergebnisse: Interrater- und Retestreliabilität erwiesen sich sowohl auf Diagnosen- (kappaw = 1.00 bzw. .62) als auch auf Skalenebene (rtt = .84 bzw. .79) als gut, ebenso die interne Konsistenz der Algorithmusskala Kommunikation und soziale Interaktion der Module 1 bis 4 (rtt = .78 bis .89). Die Diagnosenkonvergenz mit dem Autismus Diagnostischen Interview-Revision (ADI-R) lag bei 79% (kappa = .23), bei moderater Korrelation der korrespondierenden Subskalen der Verfahren (rtc = .31 bis .45). Die Übereinstimmung von ADOS und klinischer Konsensusdiagnose war 77% (kappaw = .37), bei einer Sensitivität des Verfahrens von 90.4% und einer Spezifität von 48.1% für die Diskrimination von Autismus und anderen autistischen Störungen. Schlussfolgerungen: Das ADOS ist ein für die Erfassung autistischer Störungen zuverlässiges und ausreichend sensitives klinisches Diagnostikum. Damit eine psychiatrische Diagnose nach ICD-10 und DSM-IV gestellt werden kann und um hohe Spezifität der psychiatrischen Klassifikation zu gewährleisten, muss das ADOS durch Informationen zu stereotypem, repetitivem Verhalten sowie anamnestische Daten (z.B. aus dem ADI-R) ergänzt werden.
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Sinzig, Judith, Nicole Bruning, Dagmar Morsch, and Gerd Lehmkuhl. "Altersabhängige Unterschiede in neuropsychologischen Leistungsprofilen bei ADHS und Autismus." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 2 (March 2007): 95–106. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: In dieser Studie wurden Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung und solche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit gesunden Kindern und Jugendlichen mit normaler Entwicklung hinsichtlich der Ausprägung von neuropsychologischen Variablen in drei unterschiedlichen Altersgruppen verglichen. Methodik: Es wurden 42 Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung (High-Functioning Autismus bzw. Asperger-Syndrom), 31 Kinder mit einem ADHS (nach ICD-10 und DSM-IV) sowie 30 gesunde Kontrollkinder im Rahmen der Studie untersucht. Dabei wurden folgende neuropsychologische Testverfahren eingesetzt: 1. Testbatterie für Aufmerksamkeitsstörungen (TAP) (Daueraufmerksamkeit, Inhibition und Reaktionswechsel); 2. Cambridge Neuropsychological Automated Test Battery (CANTAB) zur Erfassung exekutiver Funktionen (Arbeitsgedächtnis und Planungsverhalten); 3 «Frankfurt Test und Training von fazialem Affekt» (FEFA) zur emotionsbezogenen Gesichtererkennung. Ergebnisse: Unsere Daten liefern Hinweise dafür, dass sich die von uns untersuchten Aufmerksamkeitsfunktionen mit zunehmendem Alter verbessern. Deutliche Unterschiede zwischen den beiden klinischen Gruppen fanden sich insbesondere für 11 bis 14-jährige im Bereich der Daueraufmerksamkeit und der Inhibition. Sowohl in Bezug auf die Exekutivfunktionen, als auch im Bereich der emotionsbezogenen Gesichtererkennung fanden sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede zwischen den drei Gruppen. Schlussfolgerungen: Obwohl unsere Ergebnisse aufgrund des deskriptiven Charakters der Untersuchung und der sehr kleinen Stichproben nur mit Einschränkung zu interpretieren sind, erscheint die Berücksichtigung des Alters bei der Anwendung neuropsychologischer Testverfahren sinnvoll, um so den individuellen Leistungsvoraussetzungen der unterschiedlichen Patientengruppen besser gerecht zu werden.
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Vllasaliu, Leonora, Katrin Jensen, Matthias Dose, Ulrich Hagenah, Helmut Hollmann, Inge Kamp-Becker, Claus Lechmann, et al. "Diagnostik von Autismus- Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter: Überblick zu den wesentlichen Fragestellungen und Ergebnissen des ersten Teils der S3-Leitlinie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 4 (July 1, 2019): 359–70. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000621.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) umfassen die ICD-10-Diagnosen (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom und atypischer Autismus und zeigen eine Lebenszeitprävalenz von bis zu 1 %. Die S3-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. hat zum Ziel, evidenzbasierte Diagnostik und Therapie für professionelle Akteure im Gesundheits- und Sozialsystem systematisch zusammenzufassen und klinische Empfehlungen zu konsentieren. Der vorliegende Artikel fasst die wesentlichen Ergebnisse zum Teil Diagnostik zusammen. Methodik: Die Leitliniengruppe besteht aus 14 klinischen und wissenschaftlichen Fachgesellschaften sowie Patienten-/Angehörigen-Vertretern. Die Empfehlungen basieren dabei auf den Ergebnissen systematischer Literatursuche, Datenextraktion, Studienqualitäts-Bewertung sowie metaanalytischer Datenaggregation in Kombination mit der klinischen Expertise der jeweiligen Vertreter. Die Empfehlungen wurden anhand eines nominalen Gruppenprozesses abgestimmt. Ergebnisse: Der aktuelle Forschungsstand zur Diagnostik wird zusammengefasst. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Frage der Notwendigkeit und Entbehrlichkeit verschiedener Bestandteile des diagnostischen Prozesses. Nach einer allgemeinen Einführung zum Krankheitsbild werden insbesondere die wesentlichen Aspekte der Anamnese, die sinnvolle Verwendung von Screening- und Diagnostikinstrumenten, die internistisch-neurologische Untersuchung, apparative Diagnostik, testpsychologische Untersuchung, Aufklärung und Beratung sowie sinnvolle Verlaufsdiagnostik detailliert dargestellt. Schlussfolgerung: Die ASS-Leitlinie gibt evidenzbasierte, klinisch konsentierte Empfehlungen zum Prozess der Diagnostik von ASS im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Sie bietet Anwendern zudem die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit über die Hintergründe der Störung sowie verschiedene diagnostische Instrumente zu informieren.
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Pankert, Kilian, Azarakhsh Pankert, Leon David Lotter, Beate Herpertz-Dahlmann, and Kerstin Konrad. "Autismus-Spektrum-Symptome bei Kindern mit Geburtsblindheit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 4 (June 1, 2020): 289–302. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000738.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Kinder mit Beeinträchtigungen des Sehens (BS) zeigten in einigen Untersuchungen autismusähnliche Verhaltensweisen. Die Anwendung vorhandener diagnostischer Screening-Instrumente für Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) ist problematisch, da diese in der Regel ein intaktes Sehvermögen voraussetzen. Ziel dieser explorativen Studie war es, die prinzipielle Anwendbarkeit von drei ASS-Screening-Fragebögen bei Kindern mit Geburtsblindheit zu überprüfen. Methodik: 15 Kinder mit Geburtsblindheit, 15 Kinder mit ASS (ohne BS) und 20 Kontrollprobandinnen und –probanden wurden mittels des „Fragebogens zur Sozialen Kommunikation“ (FSK), der „Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom“ (MBAS) und der „Social Responsiveness Scale“ (SRS) untersucht. Ergebnisse: Items, die motorische oder mimisch-gestische Auffälligkeiten und geteilte Aufmerksamkeit erfassten, wurden bei Kindern mit Geburtsblindheit häufig als auffällig beschrieben. Insgesamt zeigten diese Kinder in den ASS-Screening-Instrumenten höhere Werte als Kontrollpersonen, aber meist niedrigere Werte als sehende Kinder mit ASS. Je nach Fragebogen erreichten zwischen 23 und 67 % der Stichprobe mit Geburtsblindheit den klinischen Cut-Off-Wert für ASS. In dieser Gruppe korrelierte der SRS-Gesamtwert negativ mit der kognitiven Empathie und der verbalen Intelligenz. Schlussfolgerungen: Mütter von Kindern mit BS beschreiben in ASS-Screening-Instrumenten vermehrt ASS-Symptome. Dies könnte auf einer ausgeprägten Symptomüberschneidung von ASS und Blindheit beruhen. ASS-Screeningverfahren sollten zukünftig an die spezifischen Besonderheiten von Personen mit beeinträchtigten visuellen Fähigkeiten angepasst und mit Gold-Standard-Methoden validiert werden.
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