Academic literature on the topic 'Ästhetische'

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Journal articles on the topic "Ästhetische"

1

Matteucci, Giovanni. "Adorno’s Aesthetic Constellation from Shudder to Fashion." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, no. 1 (2017): 42–65. http://dx.doi.org/10.28937/1000107635.

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Abstract:
Indem er den Vorschlag Adornos ernst nimmt, demzufolge Kunst als etwas Gewordenes zu verstehen ist, will der Beitrag eine Rekonstruktion von Adornos ästhetischer Programmatik präsentieren. Adorno verortet Kunst innerhalb einer Kurve, die mit der anthropologischen Erfahrung des Schauders beginnt und mit dem Verschwimmen der ästhetischen Dimension (dank der »Logik« der Mode) endet. Mit dieser Rekonstruktion soll gezeigt werden, dass die Kritische Theorie auf fatale Weise dieser ästhetischen Konstellation zuneigt. Sie verdient heute besondere Aufmerksamkeit aufgrund der Analogie mit den ästhetisierenden Entwicklungen des späten Kapitalismus. Folglich kann Adorno als ein kritischer Denker der Globalisierung betrachtet werden, insofern seine Theorie in einem prägnanten Sinne ästhetisch ist. Seine ästhetische Konstellation mag sogar die konstitutiven oder zumindest einige wesentliche Elemente umgreifen, die notwendig sind, um die »ästhetische Lebensform« in den Vordergrund zu rücken. By taking seriously an Adornian suggestion, according to which art should be understood as something that “has become what it is”, the main purpose of this essay is to provide an essential reconstruction of Adorno’s aesthetic program. The latter places art within a curve, or constellation, that has the experience of the “shudder” as its anthropological beginning and an ending corresponding to the current context, characterized by the widespread diffusion of the aesthetic dimension (thanks to the “logic” of fashion). Our reconstruction aims to suggest that critical theory is fatally inclined towards this aesthetic constellation as a whole, and therefore it deserves today special attention by virtue of a parallelism with the aestheticizing developments of late-capitalism. As a consequence, Adorno may be considered a (critical) philosopher of globalization, insofar as his theory is aesthetic in a pregnant sense. His aesthetic constellation might in fact encompass the constitutive elements, or at least some essential elements, which are useful to bring the “aesthetic form of life” to the fore.
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2

Sell, Matthias. "Kunst, Beziehung und Transzendenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000084.

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Abstract:
Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt und mit anderen Schwellenerfahrungen konstrastiert: psychotherapeutische Prozesse und der Transzendenzerfahrung. Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Schwellenerfahrung in der ästhetischen Erfahrung nun wird dann auch als eine Erfahrung von Transzendenz vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Schwellenerfahrung auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine Transzendenz eröffnet.
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Sell, Matthias. "Ästhetische Erfahrung in der Musik und humanistische transaktionsanalytische Psychotherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 2 (June 3, 2014): 67–80. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000179.

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Abstract:
Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Musik wird als ästhetische Erfahrung speziell in der Improvisation vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Improvisation auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine wechselseitige Improvisation eröffnet, wobei dies unterschiedliche Standpunkte und Blickweisen auf Gleichheiten oder Unterschiede der Erfahrung von Kunst eröffnet.
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Dorsch, Fabian. "Die Grenzen des ästhetisch en Empirismus." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 98–110. http://dx.doi.org/10.28937/1000107596.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere möchte ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; solcher, die sich der empirischen Methoden der Psychologie und der Soziologie bedienen, um unsere ästhetischen Beurteilungen einzelner Werke oder Werkgruppen zu untersuchen; und schließlich solcher, die unser allgemeines ästhetisches Urteilsvermögen einer kognitionswissenschaftlichen Überprüfung unterziehen.<br><br>In recent years, it has become rather popular to rely on the results of empirical studies in trying to answer some of the traditional questions in philosophical aesthetics, such as the one concerning the nature and justification of aesthetic evaluation. In opposition to this very empiricist approach, I would like to put forward a more rationalist picture of the aesthetic experience and evaluation of artworks. More specifically, I aim to critically discuss the aesthetic relevance of three kinds of empirical studies: of those that examine particular artworks by means of scientific or historical investigations; of those that use the empirical methods of psychology and sociology in order to examine our aesthetic evaluations of single works or groups of work; and finally of those that scrutinize our general faculty for aesthetic judgement by means of the cognitive sciences.
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Endres, Sigrid, and Jürgen Weibler. "Ästhetische Führung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 5 (2019): 50–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-5-50.

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Abstract:
Angesichts veränderter Umfeldbedingungen stoßen Vorstellungen über Führung, die auf einen rein rationalen, also kognitiven Zugang setzen, an ihre Grenzen. Dies ist in der Führungsforschung schon seit längerem erkannt worden. Neu ist im Ansatz der Ästhetischen Führung nun die Radikalität, das Vermögen aller Sinne – bis hin zur Körperempfindung – im Führungszusammenhang zu nutzen. Dies unter Einbeziehung eines kunstpraktischen Übens zur Kultivierung ästhetischer Wahrnehmungs- und Ausdrucksformen, um ausgetretenen Pfaden wie eingeübten Praktiken etwas entgegenzusetzen.
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Dejaco, Daniel, Tina Rauchenwald, Teresa Steinbichler, Dolores Wolfram, Evi Morandi, Elisabeth Appenroth, Gabriel Djedovic, Gerhard Pierer, and Herbert Riechelmann. "Fistelprophylaxe mit muskelsparendem, myofaszialem Pectoralis-major-Lappen bei Salvage-Laryngektomie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 04 (February 20, 2020): 229–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-9688.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei Rezidiv-Plattenepithelkarzinom des Hypopharynx/Larynx nach Bestrahlung stellt die Salvage-Laryngektomie (Salvage-LE) die beste kurative Therapieoption dar. Vorbestrahlung begünstigt die Entstehung pharyngokutaner Fisteln (pk-Fisteln). Transfer von unbestrahltem Gewebe in das OP-Gebiet reduziert die Fistelrate. Hierfür wird oft ein myokutaner Pectoralis-major-Lappen (PML) verwendet. Wir beschreiben einen muskelsparenden, myofaszialen PML (ms-PML) und dessen funktionelle und ästhetische Resultate. Methoden Über je eine 8 cm lange subklavikuläre und submammäre horizontale Inzision wird ein am R. pectoralis der A. thoracoacromialis gestielter kraniokaudaler Streifen des M. pectoralis major unter Schonung der Pars clavicularis präpariert und supraklavikulär auf den Pharynx aufgebracht. R0-Resektionsraten, Gesamtüberleben (GS), Komplikationen, stationäre Verweildauern und funktionelle und ästhetische Resultate wurden erhoben. Ergebnisse Bei 25 Patienten wurde eine Salvage-LE mit ms-PML durchgeführt. Die R0-Resektionsrate betrug 100 %, das mediane GS 1,3 (Beobachtungszeitraum: 2,8) Jahre, die Komplikationsrate 16 % (4 komplette Lappennekrosen, 3 pk-Fisteln) und die mediane stationäre Verweildauer 20 (11–78) Tage. Gute funktionelle Ergebnisse wurden beobachtet: Einschränkungen der oralen Nahrungsaufnahme traten bei 2, Einschränkungen der Stimmrehabilitation bei 3 Patienten auf. Wundheilungsstörungen ohne Lappennekrosen wurden nicht beobachtet. Die ästhetischen Resultate waren ansprechend. Schlussfolgerung Der ms-PML ist ein wenig invasives und sicheres Verfahren zur Fistelprophylaxe bei Salvage-LE mit günstigem funktionellem und ästhetischem Ergebnis.
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Scheurle, Christoph. "Was ist ästhetische Bildung?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000222.

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Abstract:
Ästhetische Erfahrungen sind ubiquitär. Sie lassen sich überall machen und haben mit Kunst zunächst nichts zu tun. Fragen Sie nur einfach einmal jemanden in Neapel nach einer Straße und ergötzen Sie sich an der Erklärung. Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um den Kollaps jener Kategorien, in denen wir Welt wahrnehmen. Gute Kunst nötigt uns, all den Schemata auf den Grund zu gehen, mit denen wir wie selbstverständlich operieren. (Buergel, 2004 S. 374)
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Herrmann, Christian. "Redende Einbände." WLBforum 15, no. 2 (October 15, 2013): 35–39. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v15i2.260.

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Abstract:
Ein Einband ist Teil der ästhetischen Gesamtkomposition eines Buches, hat aber je nach Gestaltung auch eine ästhetische und inhaltliche Eigenaussage. Das Phänomen eines „redenden Einbandes“ (reliure parlante) stellt eine Sonderform der Wechselwirkung zwischen Buchblock und Einband dar.
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Bleumer, Hartmut. "Dramatische Dispositive." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (September 2020): 373–95. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00173-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Skizze schlägt vor, die Metapher des Dispositivs für historische Begriffsbildungen zu den Phänomenen des Spiels, frühen Dramas und Theaters zu nutzen. Die Anregung lautet: Die performative Medialität der Spielphänomene zwischen Stimme und Blick sowie Wort und Bild lässt sich über das Dispositiv als Doppelkonzept fassen, wenn man dazu das medientheoretische Dispositivverständnis des theatralen Rahmens nach Jean-Louis Baudry mit dem diskursiven Dispositivkonzept Michel Foucaults kombiniert, das sich als dramatisch-textuelles auffassen lässt. In der Korrelation dieser gegenläufigen Auffassungen müsste sich dann jener Ort genauer beobachten lassen, der durch die wechselseitigen Transgressionen beider Dispositive diesseits fester terminologischer Bestimmungen immer wieder ästhetisch emergiert und den insbesondere die mediävistische Forschung bei der Konstituierung ihrer Begriffe und Befunde immer schon vorausgesetzt hat. Der Vorschlag plädiert damit für eine stärkere Berücksichtigung der Paradoxie ästhetischer Begriffe mit Blick auf die frühen Formen von Spiel, Drama und Theater und deren ästhetische Blickregime.
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Hartogh, Theo. "Pop goes Gregorian - Okkupation einer fremden Musik." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 4 (October 2002): 159–62. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.4.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der gregorianische Choral ist in der Musikgeschichte vielfach bearbeitet worden. Dieser Beitrag geht am Beispiel der Popgruppe “Gregorian” der Frage nach, inwieweit eine Verbindung von Gregorianik und Popmusik ästhetischen Ansprüchen genügt. Für den Musikunterricht ergeben sich ästhetische und wertpädagogische Fragestellungen, die mit Hilfe von unterrichtspraktischen Aufgabestellungen und Arbeitstexten behandelt werden können.
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Dissertations / Theses on the topic "Ästhetische"

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Kim, Chongki. "Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2007. http://dx.doi.org/10.18452/15661.

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Abstract:
In dieser Dissertation geht es darum, wie die Grenze der modernen Rationalität überwunden werden kann. Einen Ansatz will der Autor in Kants ästhetischem Gemeinsinn finden. Der Geschmack ist also eine gesellschaftliche Realität, die unaufhörlich zu kultivieren ist. Als nächstes wird die ästhetische Rationalität von Adorno und Habermas geprüft. Nach der Überprüfung der ästhetischen Rationalität Adornos wird behauptet: Adornos utopische Konzeption als Verwirklichung der Versöhnung durch ästhetische Rationalität muss – sofern sie Realität im Alltagsleben erlangen wollte – den Aspekt der Verständigung und Solidarität in sich aufnehmen. Habermas’ ästhetische Rationalität zielt nicht auf die Beurteilung der Kunstwerke, sondern auf die Begründung für die Beurteilung der Kunstwerke ab. Bezüglich der subjektiven ästhetischen Erfahrungen und der Beurteilung der dem Kunstwerk als deren Expression inhärenten ästhetischen Geltung fasst er die ästhetische Rationalität aus der Sicht der Überzeugungskraft der Argumente, die als Grundlage für die Beurteilung der ästhetischen Erfahrung fungieren. Von diesem Gesichtspunkt aus teilt Habermas Kants Fragestellung nicht, wonach individuell-subjektive Geschmacksurteile oder ästhetische Urteile Allgemeingültigkeit erlangen können. Deshalb ist die ästhetische Rationalität von Habermas eine bloße Rationalität, der die authentische ästhetische Erfahrung fehlt. Schließlich wird erklärt, dass man bei Kant die Rationalität des Geschmacks textimmanent finden und sie als Kants ästhetische Rationalität interpretieren kann. Man kann diese Rationalität über das Ästhetische hinaus entwickeln und zur emotionalen Rationalität erweitern. Darauf gegründet kann man Kants ästhetischen Gemeinsinn mit der Rationalität des Geschmacks verbinden, und dies sagt uns, dass Rationalität Gefühle und Emotionales nicht ausschließt. Eine solchermaßen interpretierte Rationalität ist eine praktische Rationalität, bei der man auf Grundlage des Emotionalen seine eigenen Gefühle und die der Anderen beachtet und die vom Standpunkt der Verständigung und Solidarität erfasst werden kann.
This dissertation aims to explore on how the limit of the modern rationality can be overcome. Firstly, the author attempts to find a clue in Kant’s aesthetic Gemeinsinn, which is reviewed text-immanent. As a result, the taste is a social reality which should be cultivated unceasingly. Secondly, the aesthetic rationality of Adorno and Habermas is investigated. Based on Adorno’s aesthetic rationality, it is claimed, that Adorno’s utopian conception is the realization of the conciliation through the aesthetic rationality, and it has to accept the aspect of communication and solidarity, if it is willing to attain reality in every-day life. On the contrary Habermas’ aesthetic rationality does not aim for the judgment of artworks, but for the reason for the judgment of artworks. From this point of view, Habermas does not share Kant’s question, whereupon individual-subjective judgments of taste or aesthetic judgments can achieve universality. Habermas’ aesthetic rationality is thus a mere rationality which lacks of authentic aesthetic experience. Finally, the author suggests that the rationality of taste can be found immanent in the text of Kant and interpreted as Kant’s aesthetic rationality. This rationality can be developed beyond the aesthetic and further to the emotional rationality. A rationality, which is interpreted in such a way, is a practical rationality, whereby one considers his own feelings and those of others on the basis of something emotional, and which can be grasped from the standpoint of communication and solidarity.
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Oehme, Astrid. "Ästhetisches Verständnis und ästhetische Wertschätzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6201/.

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Abstract:
Automobildesigner haben als Gestaltungsexperten die Aufgabe, die Identität und damit die Werte einer Marke in Formen zu übersetzen, welche eine Vielzahl von Kunden ansprechen (Giannini & Monti, 2003; Karjalainen, 2002). Für diesen Übersetzungsprozess ist es zielführend, ästhetische Kundenbedürfnisse zu kennen, denn die Qualität einer Designlösung hängt auch davon ab, inwieweit der Designer Kundenbe-dürfnisse und damit das Designproblem richtig erfasst hat (Ulrich, 2006). Eine Grundlage hierfür entsteht durch eine erfolgreiche Designer-Nutzer-Interaktion und den Aufbau eines gemeinsamen Kontextwissens (Lee, Popovich, Blackler & Lee, 2009). Zwischen Designern und Kunden findet jedoch häufig kein direkter Austausch statt (Zeisel, 2006). Zudem belegen Befunde der Kunst- und Produktästhetikforschung, dass der Erwerb von gestalterischem Wissen und damit die Entwicklung ästhetischer Expertise mit Veränderungen der kognitiven Verarbeitung ästhetischer Objekte einhergeht, die sich in Wahrnehmung, Bewertung und Verhalten manifestieren. Damit ist auch zu erwarten, dass die Präferenzurteile von Designern und Kunden bei der ästhetischen Bewertung von Design nicht immer konvergieren. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die systematische Untersuchung dieser expertisebedingten Wahrnehmungs- und Bewertungsunterschiede zwischen designge-schulten und ungeschulten Personen bei der Betrachtung von Automobildesign. Damit sollten Perzeption, Verarbeitung und Bewertung von Automobildesign durch design-ungeschulte Personen transparenter gemacht und mit der Verarbeitung designgeschul-ter Personen verglichen werden, um einen Beitrag zur gemeinsamen Wissensbasis und damit einer erfolgreichen Designer-Nutzer-Interaktion zu leisten. Die theoretische Einbettung der Arbeit basierte auf dem Modell ästhetischer Erfahrung und ästheti-schen Urteilens von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004), welches konkrete Annahmen zu Verarbeitungsunterschieden von ästhetischen Objekten zwischen Experten und Laien bietet, die bisher allerdings noch nicht umfassend geprüft wurden. Den ersten Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die Untersuchung von Unter-schieden zwischen Designern und designungeschulten Rezipienten bei der Beschrei-bung und Bewertung auf dem Markt vorhandenen Fahrzeugdesigns. Dabei sollte auch geprüft werden, ob eine lexikalische Verbindung zwischen Beschreibungsattributen von Fahrzeugrezipienten und den postulierten Markenwerten von Automobilmarken hergestellt werden kann. Diesem ersten Untersuchungsanliegen wurde in zwei Studien nachgegangen: Studie I diente der Erhebung von Beschreibungsattributen mittels Triadenvergleich in Anlehnung an Kelly (1955). Es wurde geprüft, ob designgeschulte Teilnehmer produkti-ver verbalisieren, dabei anteilig mehr symbolbezogene als formbezogene Attribute generieren und innerhalb ihrer Gruppe häufiger gleiche Attribute nutzen als designun-geschulte Teilnehmer. Hierfür beschrieben 20 designgeschulte Probanden und 20 designungeschulte Probanden mit selbst gewählten Adjektiven die Unterschiede zwischen vier präsentierten Fahrzeugen. Die Gruppen nutzten dabei entgegen der Annahmen sehr ähnliche Attribute und unterschieden sich somit auch nicht in ihrer Verwendung symbolbezogener und formbezogener Attribute. Die generierten Attribute wurden mittels Prototypenansatz (Amelang & Zielinski, 2002) den ermittelten und nachfolgend kategorisierten Markenwerten von 10 Automobilherstellern zugeordnet, so dass sechs Skalen zur Erfassung der ästhetischen Wirkung von Fahrzeugen entstanden. In Studie II wurde ein diese sechs Skalen umfassender Fragebogen an einer Stichprobe von 83 Designern und Designstudierenden sowie 98 Probanden ohne Designausbildung in einer Onlinebefragung hinsichtlich Skalenkonsistenz geprüft. Außerdem wurden erste Annahmen aus dem Modell von Leder et al. (2004) abgeleitet und durch einen Vergleich der beiden Teilnehmergruppen hinsichtlich der Bewertung der vier präsentierten Fahrzeugmodelle für die Skalen mit guter interner Konsistenz (Attraktivität, Dynamik, Fortschritt, Qualität), sowie eines ästhetischen Gesamturteils, der benötigten Bewertungszeit und der Automobilaffinität überprüft. Hierbei vergaben Designstudierende und insbesondere ausgebildete Designer radikalere Bewertungen als Designlaien, benötigten mehr Zeit bei der Bewertung und waren automobilaffiner als die ungeschulten Befragungsteilnehmer. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildete eine konzeptionelle Zusammen-führung der Annahmen des Modells von Leder et al. (2004) und der Postulate zur Wirkung von Objekteigenschaften auf ästhetische Urteile (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b). Konkret sollte geprüft werden, welchen Einfluss marktrelevante Objekteigenschaften, wie z.B. das Ausmaß an Innovativität, auf die durch Expertise moderierte Bewertung von Design haben. In den Studien III und IV wurden hierfür systematisch bezüglich Innovativität und Balance gestufte Linienmodelle von Fahrzeu-gen präsentiert. In Studie III wurden die Modelle in einer Onlinebefragung durch 18 Designstudierende und 20 Studenten der Fahrzeugtechnik hinsichtlich Attraktivität, Innovativität und Balance bewertet. Im Einklang mit den Annahmen konnte gezeigt werden, dass sehr neuartiges Design von den designungeschulten Probanden als weniger attraktiv bewertet wird als von Betrachtern eines Designstudienganges. In Studie IV wurden neben den Ästhetikbewertungen zusätzlich das Blickverhal-ten und der affektiver Zustand der Versuchsteilnehmer in einem Messwiederholungs-design mit einer zwischengelagerten Phase elaborierter Designbewertung, in welcher der in Studie II geprüfte Fragebogen eingesetzt wurde, erhoben. An der Laborstudie nahmen je 11 Designer, Ingenieure, und Geisteswissenschaftler teil. Wiederum wurde innovatives Design von den designungeschulten Gruppen als weniger attraktiv bewertet. Dieser Unterschied reduzierte sich jedoch nach wiederholter Bewertung der Modelle. Die Manifestation expertisebedingten Blickverhaltens konnte nicht beobach-tet werden, wie auch die durch eine angenommene bessere Bewältigung einherge-hende positivere Stimmung oder höhere Zufriedenheit in der Expertengruppe. Gemeinsam mit den Befunden aus den Studien II und III wurde deutlich, dass Designausbildung und, noch ausgeprägter, Designexpertise neben einer höheren Attraktivitätsbewertung innovativen Designs auch zu einer differenzierteren Beurtei-lung von Innovativität führt. Dies wurde mit der Erweiterung des mentalen Schemas für Fahrzeuge durch die Beschäftigung mit vielfältigen Modellvarianten bereits während des Studiums interpretiert. Es wurden Hinweise auf eine stilbezogene, elaboriertere Verarbeitung von Fahrzeugdesign durch designgeschulte Betrachter beobachtet sowie eine mit Expertise einhergehende Autonomität ästhetischer Urteile als Ausdruck einer hohen ästhetischen Entwicklungsstufe (Parsons, 1987). Mit diesen bei unterschiedlichen Stichproben beobachteten, stabilen expertisebedingten Bewer-tungsunterschieden wurde eine begründete Basis für die geforderte Sensibilisierung für ästhetische Kundenbedürfnisse im Gestaltungsprozess geschaffen. Der in dieser Arbeit entwickelte Fragebogen kann hierbei für eine elaborierte Messung von Fahrzeugdesignpräferenzen, zum Vergleich der ästhetischen Wirkung mit den intendierten Markenwerten sowie für die Diskussion von Nutzereindrücken eingesetzt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten tragen somit zur Erweiterung und Präzisierung des theoretischen Verständnisses von Ästhetikbewertungen bei und lassen sich gleichzeitig in die Praxis der Designausbildung und des Designprozesses übertragen.
Car designers are experts in creating car exteriors that transport a brand’s identity by giving a form to its values which has to appeal to a multitude of customers (Giannini & Monti, 2003; Karjalainen, 2002). In this process of translating values into forms it is quintessential to apprehend the customers’ requirements, as the designers understanding of these needs and thus of the design problem itself has a major impact on the quality of the design (Ulrich, 2011). One basis for this apprehension is shared contextual knowledge stemming from a successful interaction between the designer and the user (Lee, Popovich, Blackler & Lee, 2009). Unfortunately, there often is no direct exchange between designers and users (Zeisel, 2006). What is more, findings from research on the fine arts and product aesthetics prove that acquiring design knowledge and aesthetic expertise distinctly alters one’s cognitive processing of aesthetic objects, which also manifests in one’s perception, assessment, and behaviour. One should also expect experts’ preferential assessments to differ from the ones of users as far as aesthetic assessment is concerned. Considering these propositions, the goal of this doctoral thesis was to systematically examine these expertise-induced differences between design experts and laymen in perceiving and assessing automotive design. This thesis also contibutes to furthering the interaction between designers and users by establishing a shared knowledge basis and does so by analyzing the perception, processing, and assessment of car design by designers and laymen. Theoretical assumptions are based on the model of aesthetic appreciation by Leder, Belke, Oeberst and Augustin (2004), which provides detailed but hitherto untested assumptions on how experts and laymen differ in their processing of aesthetic objects. The thesis first focussed on examining the expertiseinduced differences in describing and assessing car design available „in the wild“, i.e. on the market. This and the lexical link between customers’ descriptive attributes and brand values as intended by the car companies were tested in two studies: Study I collected descriptive attributes by using Kelly’s (1955) method of triadic comparions. It also tested the assumption that experts verbalise more productively, generate a higher ratio of symbol-related to form-related attributes and are more homogenous in their use of attributes. In this study, 20 experts and 20 laymen were presented four cars and were to describe the differences between them using self-chosen adjectives. Contrary to the initial assumption, both groups used similar attributes and did thus also not differ in the ratio of symbol-related and form-related attributes. The attributes generated in this study were matched to the collected and categorised values of ten brands using a prototype approach (cp. Amelang & Zielinski, 2002), which resulted in six scales for covering the aesthetic impression of cars. Study II tested these scales for consistency on 83 designers and students of design and 98 design laymen in an online questionnaire. In addition, first predictions were derived from the model by Leder et al. (2004) and tested by comparing these two groups regarding their assessment of four cars on the scales that had shown a high level of internal consistency (attractiveness, dynamics, progressiveness and quality) as well as regarding their overall aesthetic appreciation, response time, and affinity for cars. In this study, the experts were more radical in their assessments, took more time working in the tasks, and cherished cars more than the laymen. The second focus of this work was to combine the assumptions of the model by Leder et al. (2004) and the postulations on how the characteristics of aesthetic objects influence aesthetic assessments (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b): Inhowfar do market-relevant characteristics such as innovativeness affect expertise-induced assessment of design? Study III and IV used line art models that were systematically graduated for innovativeness and balance to answer this question. In study III, 18 design students and 20 engineering students assessed these models in an online questionnaire regarding attractiveness, innovativeness, and balance. The results were in line with the assumptions and showed that laymen rated highly innovative design less attractive than experts. Study IV collected data on the aesthetic assessment, gaze behavior, and the participants’ affective state in a repeated measures design that included an intermediary phase of elaborately assessing design by using the questionnaire developed in study II. The sample consisted of 11 designers, 11 engineers, and 11 humanities scholars. Although highly innovative design – as in study III – was rated less attractive by the laymen, repeated measurement decreased this group difference. The study assumed but could not show effects of expertise-induced gaze behaviour, and an expertise-induced better coping with the task resulting in a greater satisfaction with one’s task performance. The findings of this thesis demonstrate that experience with design and – even more pronounced – expertise in this field result in a greater appreciation for innovative design and a more nuanced assessment of innovativeness. Probably, designers constantly enhance their mental schema due to being confronted with various variations of and solutions for a design problem. The studies suggest that experts process car design in a more style-related, elaborate manner and also that designers, due to their more advanced aesthetic level of development (Parsons, 1987) and expertise, are more autonomous in their assessment. These stable expertise-induced differences in assessment between laymen and experts could be demonstrated for various samples. Thus, they are a valid basis for dealing more sensitively with customers’ requirements in the design process. The questionnaire developed in this thesis can be applied to measure design preferences in detail, to compare the aesthetic impact to the intended brand statement, and to discuss users’ impressions. To conclude, the results presented in this thesis contribute to the theory of aesthetic assessment in providing a more precise understanding of aesthetic assessments and can also be applied to design education and design processes.
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Wallbaum, Christopher. "Ästhetische Wahrnehmung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38395.

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Kim, Chongki [Verfasser], Volker [Gutachter] Gerhardt, Oswald [Gutachter] Schwemmer, and Michael [Gutachter] Borgolte. "Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität / Chongki Kim ; Gutachter: Volker Gerhardt, Oswald Schwemmer, Michael Borgolte." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2007. http://d-nb.info/1208071440/34.

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5

Dahlhaus, Carl. "Bach-Rezeption und ästhetische Autonomie." Bärenreiter Verlag, 1987. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37182.

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Kubik, Reinhold. "Händels Opern als ästhetische Gegenwart?" Bärenreiter Verlag, 1987. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37223.

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Wallbaum, Christopher. "Relationale Schulmusik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243593251425-00656.

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Abstract:
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Wallbaum, Christopher. "Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238663641194-57600.

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Abstract:
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Wallbaum, Christopher. "Neue SchulMusik: ÄSTHETISCHE PRAXIS ODER ENKULTURATION?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25071.

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Abstract:
Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.
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10

Agnetta, Marco [Verfasser]. "Ästhetische Polysemiotizität und Translation / Marco Agnetta." Hildesheim : Universität Hildesheim, 2019. http://d-nb.info/1189813823/34.

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Books on the topic "Ästhetische"

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Otto, Marcus. Ästhetische Wertschätzung: Bausteine zu einer Theorie des Ästhetischen. Berlin: Akademie Verlag, 1993.

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2

Mendelssohn, Moses. Ästhetische Schriften. Hamburg: F. Meiner, 2005.

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3

Adorno, Theodor W. Ästhetische Theorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1997.

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Barck, Karlheinz, Martin Fontius, Dieter Schlenstedt, Burkhart Steinwachs, and Friedrich Wolfzettel, eds. Ästhetische Grundbegriffe. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-98641-2.

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5

Hönig, Johannes Franz. Ästhetische Chirurgie. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57727-7.

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6

Kauppert, Michael, and Heidrun Eberl, eds. Ästhetische Praxis. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12896-8.

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7

Barck, Karlheinz, ed. Ästhetische Grundbegriffe. Stuttgart: J.B. Metzler, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-98611-5.

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8

Barck, Karlheinz, Martin Fontius, Dieter Schlenstedt, Burkhart Steinwachs, and Friedrich Wolfzettel, eds. Ästhetische Grundbegriffe. Stuttgart: J.B. Metzler, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00517-5.

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9

Barck, Karlheinz, Martin Fontius, Dieter Schlenstedt, Burkhart Steinwachs, and Friedrich Wolfzettel, eds. Ästhetische Grundbegriffe. Stuttgart: J.B. Metzler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00520-5.

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10

Barck, Karlheinz, Martin Fontius, Dieter Schlenstedt, Burkhart Steinwachs, and Friedrich Wolfzettel, eds. Ästhetische Grundbegriffe. Stuttgart: J.B. Metzler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00521-2.

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Book chapters on the topic "Ästhetische"

1

Volkmer, Ingrid. "Spielräume der ästhetischen Verständigung: ästhetische Interaktion." In Medien und ästhetische Kultur, 101–27. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97219-4_5.

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2

Metelmann, Hans Robert, Roya Kahlili, and Fred Podmelle. "Ästhetische Plasmamedizin." In Plasmamedizin, 185–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52645-3_15.

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3

Sonderegger, Ruth. "Ästhetische Theorie." In Adorno-Handbuch, 521–33. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05458-6_57.

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4

Ruzicka, Thomas, Hans Wolff, Peter Thomas, and Jörg Prinz. "Ästhetische Dermatologie." In Fortschritte der praktischen Dermatologie und Venerologie, 157–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-10358-2_6.

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5

Müller, Götz, and Janina Knab. "Ästhetische Untersuchungen." In Jean Pauls Sämtliche Werke, 235–448. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02959-1_2.

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6

Biehl-Missal, Brigitte. "Ästhetische Phänomene." In Wirtschaftsästhetik, 45–66. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6737-4_3.

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7

Baum, Markus. "Das Ästhetische." In Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation, 217–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20694-9_7.

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8

Büttner, Frank. "Illusion (ästhetische)." In Metzler Lexikon Kunstwissenschaft, 201–4. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00331-7_78.

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9

Häussermann-Mangold, Liesl. "Ästhetische Dermatologie." In Die Verbesserung des Menschen, 43–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-00883-2_3.

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10

Metelmann, H. R., T. von Woedtke, K. D. Weltmann, P. Metelmann, R. Rutkowski, S. Hammes, and F. Podmelle. "Ästhetische Plasmamedizin." In Energie für die Haut, 423–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56436-3_32.

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Conference papers on the topic "Ästhetische"

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Müller, K., I. Morgenstern, AD Bach, and L. Schmidt. "Der ästhetische Bauchdeckenverschluss bei der DIEP-Lappenhebung – Tipps und Tricks." In 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651767.

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2

Scheiber, C., and G. Strauss. "4-D Gesichtsanalyse – Planungssicherheit in der ästhetischen HNO-Chirurgie." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686629.

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3

Franzen, Johannes. "Everyone's a critic : Rezensieren in Zeiten des ästhetischen Plebiszit." In Unterstellte Leseschaften. Kulturwissenschaftliches Institut Essen, 29. bis 30. September 2020. DuEPublico, 2021. http://dx.doi.org/10.37189/duepublico/74186.

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Morgenstern, I., K. Müller, and AD Bach. "Algorithmus zur ästhetischen Formung der Neobrust in der autologen Brustrekonstruktion." In 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651765.

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Reports on the topic "Ästhetische"

1

Horváth, Kathryn. Versuch einer ästhetischen Wertsetzung: zur Kunsttheorie von Benn und Nietzsche. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.923.

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