Academic literature on the topic 'Ästhetische Bildung'

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Journal articles on the topic "Ästhetische Bildung"

1

Scheurle, Christoph. "Was ist ästhetische Bildung?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000222.

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Abstract:
Ästhetische Erfahrungen sind ubiquitär. Sie lassen sich überall machen und haben mit Kunst zunächst nichts zu tun. Fragen Sie nur einfach einmal jemanden in Neapel nach einer Straße und ergötzen Sie sich an der Erklärung. Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um den Kollaps jener Kategorien, in denen wir Welt wahrnehmen. Gute Kunst nötigt uns, all den Schemata auf den Grund zu gehen, mit denen wir wie selbstverständlich operieren. (Buergel, 2004 S. 374)
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2

Böttcher, Jeannette. "Moraitis, Anastasia; Mavruk, Gülsah; Schäfer, Andrea & Schmidt, Eva (Hg.) (2018): Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen. Sprachbildende Konzepte für die Lehrausbildung. Münster/New York: Waxmann." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 100–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.20.

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Abstract:
Wie hängt Lehre mit Theater zusammen? Welche neuen Wege gibt es, um (Sprachen-)Lehren und Lernen zu fördern? Wie kann ich mein eigenes Lehren verbessern? Und wie kann ich meinen Schülern und Schülerinnen, aber auch meinen Lehramtsstudierenden bessere Lernmöglichkeiten bieten? Diese Fragen sollten für jeden von Interesse sein, der lehrt und lernt, der sich immer wieder mit den komplexen Beziehungen zwischen (Fremd-)Sprachenlehren und -lernen, zwischen kultureller Bildung und Integration, konfrontiert sieht. Der Sammelband Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen – Sprachbildende Konzepte für die Lehrerausbildung der Herausgeberinnen Anastasia Moraitis, Gülsah Mavruk, Andrea Schäfer und Eva Schmidt präsentiert in elf Beiträgen unterschiedliche Kooperationsprojekte zum Thema kulturelle und ästhetische Bildung in vielschichtigen Lehr- und Lernszenarien. In Hinblick auf ästhetisches Lehren und Lernen bietet dieses Buch sowohl theoretische Grundlagen als auch konkrete Hinweise zur praktischen Umsetzung in alltäglichen Lehr- und Lernkontexten. Die einzelnen Beiträge stellen nicht nur verschiedene Konzepte und Methoden von ästhetischem Lernen und (Fremd-)Sprachenerwerb bzw. Erziehung und Bildung vor, sondern differenzieren sie in ihren spezifischen Zielsetzungen und Potenzialen. Darüber hinaus geben sie ausführliche und leicht nachvollziehbare Anregungen für die praktische Arbeit von Lehrenden nicht nur im Schulkontext, sondern auch in der universitären Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer. Die Bandbreite der Anregungen und ...
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3

Ruge, Wolfgang B. "Filmbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (January 20, 2014): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2014.01.20.x.

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4

Laner, Iris. "Aktuelles Stichwort: Ästhetische Bildung." motorik 42 (September 25, 2019): 193–96. http://dx.doi.org/10.2378/mot2019.art35d.

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5

Bernstein, Nils, and Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

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Abstract:
Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des Kongresses war es, die verschiedenen Kunstformen unter Beachtung ihrer jeweils eigenen Ästhetik in den Mittelpunkt zu stellen. Zwei zentrale Fragestellungen leiteten dabei die Diskussion: Zum einen wurde die Rolle der Künste im heutigen DaF-Unterricht hinterfragt. Zum anderen wurde erörtert, wie man das ästhetische Lernen vor dem Hintergrund der zunehmenden Kompetenzorientierung stärken kann. An dieser Stelle setzte der Eröffnungsvortrag zum Thema „Ästhetische Bildung im fremdsprachlichen Literaturunterricht als Grundlage für nachhaltiges Lernen – ein unterschätzter Zugang in DaF“ von Prof. Dr. Carmen Schier (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg) an. Sie verwies darauf, dass sowohl sinnliche Wahrnehmung als auch Emotionen in der heutigen Bildung kaum eine Rolle spielten, obwohl ästhetisches Lernen vielfältige Kompetenzen wie Kreativität, emotionale Intelligenz und flexibles Denken fördere und Nachhaltigkeit erzeugen könne. Am ...
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6

Liebau, Eckart. "Ästhetische Bildung: Eine systematische Annäherung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 27–41. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0433-x.

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7

Reimann, Daniela. "Informatische Modellbildung als Dimension einer künstlerisch-technisch konzipierten Medienbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (April 5, 2017): 109–30. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2017.04.05.x.

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Abstract:
Heute sind nicht nur diverse gestaltungsbezogene Disziplinen gefragt, sich aktiv mit der Digitalisierung von Information und ihren Potentialen und Nebenwirkungen für Bildungsprozesse auseinander zu setzen. In Deutschland haben sich Technikdidaktik und informatische Bildung getrennt von Medienpädagogik und Mediendidaktik entwickelt und wurden entsprechend unabhängig voneinander betrieben. Dies gilt auch für die Ästhetische Bildung, die informatisch-technische Inhalte kaum je curricular in die Auseinandersetzung mit digitaler Medienkultur integriert hat, schon gar nicht systematisch. Im diesem Artikel wird, ausgehend vom Stand der Forschung (zur Integration informatischer Inhalte in die Medienbildung) und den identifizierten Grundproblemen der Medienbildung zwecks Kompensation der Defizite, ein auf Gestaltung basierter Ansatz präsentiert, kontextualisiert und diskutiert, der Technikverständnis in ein Konzept integrierter Medienbildung einbezieht, dies als Bildungsziel im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von Welt begreift und daher disziplinüberschreitend angelegt ist. Der Ansatz geht über technokratische Vorstellungen einer Technikdidaktik hinaus, die Medientechnologien isoliert von lebensbedeutsamen, ästhetisch-künstlerisch gestalteten Kontexten betrachtet und vermittelt. Im didaktischen Konzept werden die Grundlagen informatischer Modellbildung als relevante Teilbereiche einer zeitgemässen, am Subjekt orientierten, gleichermassen ästhetisch-künstlerisch und technisch-informatisch geprägten Medienbildung aufgewiesen, ihre pädagogischen Vorläufer, Forschungsprojekte und Nachbardisziplinen benannt sowie Ausblicke für eine zeitgemässe Medienbildung gegeben.
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8

Knežević, Jelena. "Transkulturelle Vermittlung von Literatur - die kompetenzfördernde Erfahrung des ästhetischen Lernens." Informatologia 54, no. 1-2 (February 8, 2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.32914/i.54.1-2.2.

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Abstract:
Im Rahmen dieses Aufsatzes werden einige wichtige Aspekte des ästhetischen Lernens bei der transkulturellen Vermittlung von Literatur dargestellt, mit dem Ziel zu zeigen, wie die systematische Interpretation ausgezeichneter literarischer Werke in der Ausbildung von Lehrenden zur humanistischen Bildung bzw. transkulturellen Vermittlung humanistischer Werte beiträgt, während gleichzeitig die Sprachkompetenzen der Lernenden gefördert werden. Die vorliegende Untersuchung fand im Rahmen eines universitären Unterrichtsprojektes statt. Sie zeigt auf, wie die ästhetische Erfahrung bei der literarischen Übersetzung durch den spielerischen Umgang mit Sprache ermöglicht wird sowie durch die Auseinandersetzung mit gelungenen sprachlich vermittelten Bildern, Sinnbildern und Metaphern, die nicht unbedingt kulturologisch geprägt sind, sondern vielmehr mit der Transformation von der persönlichen zur universal-menschlichen Erfahrung zu tun haben.
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9

Scheunpflug, Annette, and Manfred Prenzel. "Kulturelle und ästhetische Bildung: Einführung in das Themenheft." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 1–5. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0424-y.

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10

Althans, Birgit, and Kathrin Audehm. "Bildung, Kultur, ästhetische Erfahrung? Eine Einladung zur begrifflichen Reflexion." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 13, no. 2 (December 1, 2019): 9–16. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2019-130202.

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Dissertations / Theses on the topic "Ästhetische Bildung"

1

Wallbaum, Christopher. "Bildung mit Stimme." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78626.

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Abstract:
Der Text erkundet das Singen bzw. Formen der Vokalpraxis in musikpädagogischen Situationen. Die musikdidaktische Perspektive ist von zwei wissenschaftlichen Perspektiven geleitet: Ästhetik im Sinne des philosophischen Pragmatismus (Dewey, Habermas, Seel) und Musikethnologie. Beide schließen phenomenologische Aspekte ein. Der Angelpunkt für drei Abschnitte des Texts ist Praxis: (1) Singen als ästhetische und kulturelle Praxis, (2) musikalische Bildung als ästhetische und kulturelle Praxis und Erfahrung und (3) Aspekte und Formen vokaler Praxis um Klassenraum
The article (paper) explores singing resp. forms of vocal practice/exercise/training in musical education. The didactics are guided by two scientific positions: by the aesthetics as defined by philosophical pragmatism (Dewey, Habermas, and Martin Seel) and by ethnology of music, both of them including phenomenological aspects. Key issue for three parts of this article/paper is practice: (1) the aesthetic and cultural practice of singing, (2) musical education resp. Bildung as aesthetic and cultural practice and experience and (3) characteristics and forms of vocal training in the classroom
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Wallbaum, Christopher. "Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238663641194-57600.

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Abstract:
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Noll, Felizitas [Verfasser]. "Vom schönen Klang. Ästhetische Bildung am Klavier / Felizitas Noll." Aachen : Shaker, 2013. http://d-nb.info/105157059X/34.

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4

Wallbaum, Christopher. "Relationale Schulmusik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243593251425-00656.

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Abstract:
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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5

Wallbaum, Christopher. "Ästhetische Wahrnehmung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38395.

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6

Willatt, Herrera Carlos Jose. "Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/20823.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht.
This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100637.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music
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Wallbaum, Christopher. "Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238662886231-99024.

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Abstract:
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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9

Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht: Didaktische und methodische Überlegungen zu Unterrichtsgesprächen über Musik." Reden über Kunst : fachdidaktisches Forschungssymposium in Literatur, Kunst und Musik / Johannes Kirschenmann ... (Hg.). - München : kopaed, 2011. - S. 507-535. - (Kontext Kunstpädagogik ; 28). - ISBN 3867361282, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2720.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden.
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Wallbaum, Christopher. "Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33229.

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Abstract:
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte
What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education
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Books on the topic "Ästhetische Bildung"

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Rora, Constanze. Ästhetische Bildung im musikalischen Gestaltungsspiel. Augsburg: Wissner, 2001.

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2

Dickel, Hans, and Peter Bubmann. Ästhetische Bildung in der Erinnerungskultur. Bielefeld: Transcript, 2014.

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3

Seubert, Harald D. Musikalische Entwicklung und ästhetische Bildung des Kindes. Regensburg: Roderer Verlag, 1997.

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4

Seelinger, Anette. Ästhetische Konstellationen: Neue Medien, Kunst und Bildung. München: Kopaed, 2005.

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5

Heyl, Thomas, and Lutz Schäfer. Frühe ästhetische Bildung – mit Kindern künstlerische Wege entdecken. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48105-9.

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6

Ästhetische Forschung: Wege durch Alltag, Kunst und Wissenschaft : zu einem innovativen Konzept ästhetischer Bildung. Köln: Salon, 2001.

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7

Ästhetische Film-Bildung: Studien zur Materialität und Medialität filmischer Bildungsprozesse. Bielefeld: [transcript], 2012.

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8

Brandstätter, Ursula. Bildende Kunst und Musik im Dialog: Ästhetische, zeichentheoretische und wahrnehmungspsychologische Überlegungen zu einem kunstspartenübergreifenden Konzept ästhetischer Bildung. Augsburg: Wissner-Verlag, 2004.

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9

Pongratz, Gregor. Evolutionäre Selbstorganisation und Goethes ästhetische Anschauung: Ein systemtheoretischer Beitrag zur interdisziplinären Begründung ästhetischer Bildung in Theorie und Praxis. Münster: Waxmann, 1996.

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10

Konsequenzen für ästhetische Bildung: Empirische Studien und ihre Folgen für den Unterricht. München: kopaed (muenchen), 2013.

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Book chapters on the topic "Ästhetische Bildung"

1

Franke, Ursula. "Bildung/Erziehung, ästhetische." In Ästhetische Grundbegriffe, 696–727. Stuttgart: J.B. Metzler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00520-5_21.

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2

Franke, Ursula. "Bildung/Erziehung, ästhetische." In Ästhetische Grundbegriffe, 696–727. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-98641-2_21.

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3

Reinwand, Vanessa-Isabelle. "Ästhetische Bildung – Eine Grundkategorie frühkindlicher Bildung." In Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, 573–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19066-2_40.

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4

Liebau, Eckart. "Kulturelle und Ästhetische Bildung." In Handbuch Bildungsforschung, 1–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-20002-6_54-1.

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Liebau, Eckart. "Kulturelle und Ästhetische Bildung." In Handbuch Bildungsforschung, 1219–39. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19981-8_54.

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Heyl, Thomas, and Lutz Schäfer. "Anthropologische Grundlagen ästhetischer Bildung." In Frühe ästhetische Bildung – mit Kindern künstlerische Wege entdecken, 1–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48105-9_1.

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7

Peskoller, Helga. "Der Sturz Horizontumkehr, Grenzziehung, ästhetische Bildung." In Über den Horizont, edited by Bärbel Frischmann and Christian Holtorf, 129–48. Berlin, Boston: De Gruyter, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110553291-009.

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Windheuser, Jeannette. "Ästhetische Bildung: Differenz und sinnliche Wahrnehmung." In Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik, 401–14. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18984-0_29.

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Weigl, Aron. "Künstlerisch-ästhetische Bildung in transkulturellen Beziehungen." In Auswärtige Kulturpolitik für Kinder, 311–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13251-4_13.

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10

Beichel, Johann J. "Ästhetische Bildung als Fundament der Lehrerbildung." In Reihe Pädagogik, 165–202. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-308-0_9.

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