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Dissertations / Theses on the topic 'Ästhetische Bildung'

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Wallbaum, Christopher. "Bildung mit Stimme." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78626.

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Abstract:
Der Text erkundet das Singen bzw. Formen der Vokalpraxis in musikpädagogischen Situationen. Die musikdidaktische Perspektive ist von zwei wissenschaftlichen Perspektiven geleitet: Ästhetik im Sinne des philosophischen Pragmatismus (Dewey, Habermas, Seel) und Musikethnologie. Beide schließen phenomenologische Aspekte ein. Der Angelpunkt für drei Abschnitte des Texts ist Praxis: (1) Singen als ästhetische und kulturelle Praxis, (2) musikalische Bildung als ästhetische und kulturelle Praxis und Erfahrung und (3) Aspekte und Formen vokaler Praxis um Klassenraum
The article (paper) explores singing resp. forms of vocal practice/exercise/training in musical education. The didactics are guided by two scientific positions: by the aesthetics as defined by philosophical pragmatism (Dewey, Habermas, and Martin Seel) and by ethnology of music, both of them including phenomenological aspects. Key issue for three parts of this article/paper is practice: (1) the aesthetic and cultural practice of singing, (2) musical education resp. Bildung as aesthetic and cultural practice and experience and (3) characteristics and forms of vocal training in the classroom
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Wallbaum, Christopher. "Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238663641194-57600.

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Abstract:
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Noll, Felizitas [Verfasser]. "Vom schönen Klang. Ästhetische Bildung am Klavier / Felizitas Noll." Aachen : Shaker, 2013. http://d-nb.info/105157059X/34.

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4

Wallbaum, Christopher. "Relationale Schulmusik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243593251425-00656.

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Abstract:
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Wallbaum, Christopher. "Ästhetische Wahrnehmung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38395.

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6

Willatt, Herrera Carlos Jose. "Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/20823.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht.
This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100637.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music
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Wallbaum, Christopher. "Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238662886231-99024.

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Abstract:
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht: Didaktische und methodische Überlegungen zu Unterrichtsgesprächen über Musik." Reden über Kunst : fachdidaktisches Forschungssymposium in Literatur, Kunst und Musik / Johannes Kirschenmann ... (Hg.). - München : kopaed, 2011. - S. 507-535. - (Kontext Kunstpädagogik ; 28). - ISBN 3867361282, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2720.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden.
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Wallbaum, Christopher. "Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33229.

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Abstract:
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte
What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education
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Wallbaum, Christopher. "Ist Grooven ästhetisch bildend?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33383.

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Abstract:
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt
The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung
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Wallbaum, Christopher. "Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100646.

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Abstract:
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt
The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century
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Wallbaum, Christopher. "Neue SchulMusik: ÄSTHETISCHE PRAXIS ODER ENKULTURATION?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25071.

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Abstract:
Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.
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Wallbaum, Christopher. "Mit fremden Ohren hören oder: Den Geschmack mit dem Hemd wechseln?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238744308847-84937.

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Abstract:
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich kann das Musikstück ändern, bis es mir gefällt, oder ich kann mich ändern, bis es mir gefällt. Mit der dritten Möglichkeit experimentiert der vorliegende Entwurf, der sich sowohl für eine Projektwoche als auch für eine mehrwöchige Phase im laufenden Unterricht eignet.
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Rolle, Christian. "Musikdidaktische Reflexionen: Was heißt musikalische Bildung durch Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87626.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt (Videoaufzeichnungen von) drei Musikstunden aus der Perspektive ästhetischer Bildung. Interaktion, Argumentation und Partizipation sind die zentralen Konzepte der Untersuchung. Das Fazit lautet: Musikalische Praxis ist dann relevant für Bildung, wenn ästhetische Erfahrungen ermöglicht und gefördert werden
The article describes (video recordings of) three music lessons from an aesthetic education perspective. Interaction, argumentation, and participation are essential concepts of the examination. The conclusion: Musical praxis is relevant for Bildung if and when it facilitates aesthetic experience
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Rolle, Christian. "Musikdidaktische Reflexionen: Was heißt musikalische Bildung durch Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume?" Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2152.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt (Videoaufzeichnungen von) drei Musikstunden aus der Perspektive ästhetischer Bildung. Interaktion, Argumentation und Partizipation sind die zentralen Konzepte der Untersuchung. Das Fazit lautet: Musikalische Praxis ist dann relevant für Bildung, wenn ästhetische Erfahrungen ermöglicht und gefördert werden.
The article describes (video recordings of) three music lessons from an aesthetic education perspective. Interaction, argumentation, and participation are essential concepts of the examination. The conclusion: Musical praxis is relevant for Bildung if and when it facilitates aesthetic experience.
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Rora, Constanze. "Blickwechsel - Zur Thematisierung von Perspektivität als Aufgabe und Chance ästhetischer Bildung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87584.

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Abstract:
Im Mittelpunkt steht eine Schülergruppe in einer der drei Musikstunden auf DVD, die sich mit dem Erfinden einer Choreografie befasst. Ausgehend von dem bildungsgangdidaktischen Konstrukt der Entwicklungsaufgabe werden die unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert, aus denen heraus Schüler und Lehrer die in der Aufgabenstellung enthaltenen Anreize und Schwierigkeiten wahrnehmen
The article focuses on a group of students/ pupils in one of the music lessons on DVD, that is concerned with the invention of a choreograhy. Taking developmental tasks into consideration, It deals with the different perspectives of pupils and teacher and the related obstacles and incentives inherent in the original tasks
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Rora, Constanze. "Blickwechsel - Zur Thematisierung von Perspektivität als Aufgabe und Chance ästhetischer Bildung." Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2147.

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Abstract:
Im Mittelpunkt steht eine Schülergruppe in einer der drei Musikstunden auf DVD, die sich mit dem Erfinden einer Choreografie befasst. Ausgehend von dem bildungsgangdidaktischen Konstrukt der Entwicklungsaufgabe werden die unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert, aus denen heraus Schüler und Lehrer die in der Aufgabenstellung enthaltenen Anreize und Schwierigkeiten wahrnehmen.
The article focuses on a group of students/ pupils in one of the music lessons on DVD, that is concerned with the invention of a choreograhy. Taking developmental tasks into consideration, It deals with the different perspectives of pupils and teacher and the related obstacles and incentives inherent in the original tasks.
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Wallbaum, Christopher. "Zur Funktion ästhetischer Produkte bei der produktionsdidaktischen Gestaltung musikalischer Erfahrungssituationen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-83930.

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Abstract:
Nach einer einleitenden Begründung, warum die Theorie-Perspektive des philosophischen Pragmatismus dem Handeln in Unterrichtssituationen weitgehend entspricht, stellt der Aufsatz dar, dass die Bedeutung der ästhetischen Produkte in schulischen Musikproduktionen kaum zu überschätzen ist, sofern es darum geht, ästhetische Erfahrungen anzuregen. Das Argument ist, dass das Zielen auf die Herstellung ästhetisch attraktiver Produkte die Schüler während des gesamten Produktionsprozesses stets von neuem zu ästhetischer Praxis anregt und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Schüler erfüllte ästhetische Erfahrungen machen. Es geht hier ausschließlich um das Ermöglichen ästhetischer Erfahrungen, unabhängig von deren bildungs- oder vermittlungstheoretischem Begründungszusammenhang. Der Aufsatz argumentiert nach der Einleitung in zwei weiteren Schritten. Im zweiten Schritt wird die Funktion des Produkts, das auch ein Ereignis sein kann, in ästhetischer Praxis verdeutlicht und – im Anschluss an Martin Seel – wird besonders auf Dreierlei hingewiesen: (I) Jedes Objekt kann ein ästhetisches sein, es hängt von der Art der Wahrnehmung ab, (2) die ästhetische Qualität eines Produkts erweist sich in der Wahrnehmung und (3) die ästhetische Qualität ist zwar relativ, aber nicht beliebig. Sie behauptet sich in ästhetischer Kommunikation. Im dritten Schritt wird gezeigt, wie sich in schulischen Produktionsprozessen von der Planung bis zur Präsentation wiederholt Situationen ästhetischer Praxis und Erfahrung ergeben, sofern die Aktivitäten der Schüler der Qualität (Attraktivität, Gelungenheit) ihres Produkts gelten
The paper’s central thesis is that the production of aesthetically attractive products (including events) in the classroom will most likely generate situations of aesthetic musical practice and experience. The article consists of three parts. The first suggests reasons to select the theoretical perspective of philosophical pragmatism in reflections about music education. A pedagogical reason is that the perspective of pragmatism is on principal identical to the perspective of the teacher’s and pupil’s acting in the classroom. The second part points out the function of an aesthetic product in aesthetic practice with regard to three aspects: (1) No object is aesthetic in itself although we perceive it in an aesthetic attitude (even performing is understood as an action of perception), (2) the aesthetic quality turns out in perception, and (3) the quality of a product is relative to perception, but not at will. It has to prove itself in aesthetic communication. The third part shows that aiming at an attractive product during the process of exploring, trying, composing, rehearsing, reflecting, and performing a peace of music produces situations of aesthetic practice in the classroom
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Wallbaum, Christopher. "Zur Funktion ästhetischer Produkte bei der produktionsdidaktischen Gestaltung musikalischer Erfahrungssituationen." Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte / Mechthild von Schoenebeck (Hrsg.). - Essen : Verl. Die Blaue Eule, 2001. - S. 245 - 260, 2001. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7344.

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Abstract:
Nach einer einleitenden Begründung, warum die Theorie-Perspektive des philosophischen Pragmatismus dem Handeln in Unterrichtssituationen weitgehend entspricht, stellt der Aufsatz dar, dass die Bedeutung der ästhetischen Produkte in schulischen Musikproduktionen kaum zu überschätzen ist, sofern es darum geht, ästhetische Erfahrungen anzuregen. Das Argument ist, dass das Zielen auf die Herstellung ästhetisch attraktiver Produkte die Schüler während des gesamten Produktionsprozesses stets von neuem zu ästhetischer Praxis anregt und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Schüler erfüllte ästhetische Erfahrungen machen. Es geht hier ausschließlich um das Ermöglichen ästhetischer Erfahrungen, unabhängig von deren bildungs- oder vermittlungstheoretischem Begründungszusammenhang. Der Aufsatz argumentiert nach der Einleitung in zwei weiteren Schritten. Im zweiten Schritt wird die Funktion des Produkts, das auch ein Ereignis sein kann, in ästhetischer Praxis verdeutlicht und – im Anschluss an Martin Seel – wird besonders auf Dreierlei hingewiesen: (I) Jedes Objekt kann ein ästhetisches sein, es hängt von der Art der Wahrnehmung ab, (2) die ästhetische Qualität eines Produkts erweist sich in der Wahrnehmung und (3) die ästhetische Qualität ist zwar relativ, aber nicht beliebig. Sie behauptet sich in ästhetischer Kommunikation. Im dritten Schritt wird gezeigt, wie sich in schulischen Produktionsprozessen von der Planung bis zur Präsentation wiederholt Situationen ästhetischer Praxis und Erfahrung ergeben, sofern die Aktivitäten der Schüler der Qualität (Attraktivität, Gelungenheit) ihres Produkts gelten.
The paper’s central thesis is that the production of aesthetically attractive products (including events) in the classroom will most likely generate situations of aesthetic musical practice and experience. The article consists of three parts. The first suggests reasons to select the theoretical perspective of philosophical pragmatism in reflections about music education. A pedagogical reason is that the perspective of pragmatism is on principal identical to the perspective of the teacher’s and pupil’s acting in the classroom. The second part points out the function of an aesthetic product in aesthetic practice with regard to three aspects: (1) No object is aesthetic in itself although we perceive it in an aesthetic attitude (even performing is understood as an action of perception), (2) the aesthetic quality turns out in perception, and (3) the quality of a product is relative to perception, but not at will. It has to prove itself in aesthetic communication. The third part shows that aiming at an attractive product during the process of exploring, trying, composing, rehearsing, reflecting, and performing a peace of music produces situations of aesthetic practice in the classroom.
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Willatt, Herrera Carlos Jose [Verfasser], Malte [Gutachter] Brinkmann, and Gabriele [Gutachter] Weiß. "Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung / Carlos José Willatt Herrera ; Gutachter: Malte Brinkmann, Gabriele Weiß." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://d-nb.info/1200917294/34.

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Gies, Stefan, and Christopher Wallbaum. "Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100515.

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Abstract:
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept
The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject's and to the pupil's needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts
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Wegener, Judith. "Zuhören lernen - die didaktische Funktion des Hörens im Religionsunterricht zwischen überfachlicher Kompetenz und Kompetenzen religiöser Bildung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-226309.

Full text
Abstract:
In der Dissertation wird die Frage nach einer überfachlichen Zuhörkompetenz, ihrem Verhältnis zu Kompetenzen religiöser Bildung sowie nach Möglichkeiten beides im Religionsunterricht zu fördern, gestellt. Bezugspunkte bilden dabei die Lernkompetenz nach Czerwanski et al. sowie der Orientierungsrahmen der EKD für die Sekundarstufe I. Nach der Darstellung des Forschungsstandes wird Hören/Zuhören in Beziehung zu Wahrnehmung, Ästhetischer Bildung sowie Evangelischer Bildungstheorie gesetzt und damit der bildungstheoretische Bezugsrahmen der Thematik beschrieben. An praktischen Beispielen aus dem Unterricht können anschließend die verschiedenen Zuhörarten in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht gezeigt werden, bevor die besondere Bedeutung des Hörens im religiösen Kontext untersucht wird. Die in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse werden schließlich in Form von Thesen anhand einer per Video aufgezeichneten und transkribierten Unterrichtseinheit einer Lerngruppe der Klassenstufe 5 überprüft. Dabei steht die Frage nach konkret in dieser Unterrichtseinheit geförderten Teilkompetenzen einer überfachlichen Zuhörkompetenz sowie Kompetenzen religiöser Bildung im Vordergrund. Den Abschluss bildet der Entwurf eines Kompetenzmodells, das die systematische Förderung des Zuhörens im Religionsunterricht möglich macht. Im Abstract genannte Literatur: Czerwanski, Annette/ Solzbacher, Claudia/ Vollstädt, Wittloff (Hg.): Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Bd. 1. Recherche und Empfehlungen, Gütersloh (Verlag Stiftung Bertelsmann) 2002. Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen, Hannover 2010.
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Vollprecht, Anselm. "Eine Handreichung für 'Musikpraxen erfahren und vergleichen'?: Die kooperativen Lernmethoden von Frits Evelein." Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Leipzig, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38845.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht, ob die Handreichung Kooperative Lernmethoden im Musikunterricht des niederländischen Musikpädagogen Frits Evelein als praktische Umsetzung des musikdidaktischen Modells 'Musikpraxen erfahren und vergleichen' (Mev) von Christopher Wallbaum verstanden werden kann. Zu diesem Zweck werden die Vorgaben des Modells rekonstruiert und in Vergleich mit Eveleins musikdidaktischen Vorstellungen gesetzt. Aus der Handreichung werden Unterrichtssituationen entworfen und auf ihre Kompatibilität mit Mev-Kriterien untersucht. Das Ergebnis zeigt zwar Gemeinsamkeiten, aber auch erhebliche Unterschiede – etwa hinsichtlich der Musik-, Kultur- und Praxisbegriffe – sodass die Ausgangshypothese, Evelein sei ‚Wallbaum für die Praxis‘, nicht bestätigt werden kann. Dennoch liefert die Arbeit einen Gewinn: Sie fasst die Kriterien des musikdidaktischen Modells »Musikpraxen erfahren und vergleichen« aus verschiedenen Schriften Wallbaums zusammen und zeigt Unterrichtspraktiken auf, die für Gestaltungen im Sinne des Modells vielversprechend erscheinen. Damit bietet der Beitrag sowohl Ergebnisse in Bezug auf die Forschungsfrage als auch Anregungen für weitere Konkretisierungen des musikdidaktischen Modells.
The paper compares the cooperative methods of the teaching book Kooperative Lernmethoden im Musikunterricht by the dutch music educator Frits Evelein to the music teaching concept “Musikpraxen erfahren und vergleichen” by Christopher Wallbaum. As a conclusion, the hypothesis that Evelein was ‘Wallbaum for praxis’ cannot be confirmed.
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Gies, Stefan, and Christopher Wallbaum. "Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?" Zwischen Rockklassikern und Eintagsfliegen : 50 Jahre populäre Musik in der Schule / Georg Maas ; Jürgen Terhag (Hg.). - Oldershausen : Lugert, 2010, S. 83-91. - (Musikunterricht heute : Beiträge zur Praxis und Theorie / Institut für Didaktik Populärer Musik ; 8). - ISBN 3-89760-367-5, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2718.

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Abstract:
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept.
The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject''s and to the pupil''s needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts.
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Romelli, Tiziana. "Bewegendes Sammeln." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16127.

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Abstract:
Diese Arbeit geht der Frage nach den bildungstheoretischen Absichten der Sammlungspraktiken zweier außerordentlicher Kunstkennerinnen und -sammlerinnen der Renaissance nach, Isabella d''Este und Margarethe von Österreich. Ihre Sammlungen formten einen neuen Wissenstypus, indem sie mittels Strukturierung und Visualisierung deutende Ordnungen der Welt erstellten. In den Studioli von Isabella d''Este und von Margarethe von Österreich, die zu Marksteinen einer Entwicklung wurden, die in Nordeuropa erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu ihrer Entfaltung kam, dienen Kunstverständnis, Kunstförderung und Kunsterwerb der höfischen Selbstdarstellung. Mit ihrer Ausstattung repräsentieren sie darüber hinaus die Frühform eines Sammlungsraumes, in dem zukunftsweisende Bildungsprozesse stattfinden. Die vorliegende Arbeit versteht sich somit als Rekonstruktion und Analyse eines impliziten Bildungsprogramms.
The study compares the history of two Renaissance collections, the "studiolo" of Isabella d’Este (1474-1539) and the "petit cabinet" of Margaret of Austria (1480-1530), two extraordinary art experts and collectors sixteenth century. They modelled a new type of knowledge by their method of acquisition as they created an interpretative classification of the world through the use of structure and visualisation. The work focuses on the concepts of knowledge inscribed into the visual structure of those two collections and the pedagogical approaches they enacted. Isabella d’Este’s and Margaret of Austria’s collection rooms became a landmark in a development, which only came into being in northern Europe in the second half of the sixteenth century. This is, in part, due to the fact that the understanding, promotion and acquisition of art became an important aspect of courtly self representation. Furthermore, their collection represents an early form of collection space which created the foundation for future educational processes. Therefore, this work is aims to be a historiography of an educational process as well as the reconstruction and analysis of an implicit pedagogical program. Following an interdisciplinary approach, the research is designed to systematically and historically reconstruct the order, production and representation of knowledge within its social context. The comparative approach aims to grasp the specific pedagogical perspective of each collection. Furthermore it focuses on parallels of their concern of transformation and the functionality of such extraordinary collection activities. Analytical categories such as space, time and hierarchies are used in the analysis of the primary sources. In this way, the collections and corresponding materials will be analysed in order to explain how the implicit educational program can be understood as a forerunner of an educational theory.
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Wallbaum, Christopher. "Der außeraustralische Schumann: Vorbereitende Überlegungen für eine ästhetisch und interkulturell orientierte Didaktik der Klassik-Romantik." Robert Schumann für die Jugend / Georg Maas ... (Hg.). - Mainz [u. a.] : Schott, 2008. - S. 15 - 33, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A785.

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Abstract:
Der Beitrag skizziert (1) vier musikdidaktische Grundpositionen zur Gestaltung von Musikunterricht. Für alle vier spielt das Erfahren bzw. das Erfahrungen Machen oder Haben eine bedeutende Rolle, aber jeweils in sehr unterschiedlicher Weise. Sie gehen vom Kunstwerk, vom Schüler, von Musikkulturen und von der Klassensituation aus. Nach (2) einer didaktischen Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur werden (3) die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für ästhetische Praxis in der Klasse reflektiert und erst zum Schluss wird ein Ausblick auf die Thematisierung von Schumann im Musikunterricht unternommen. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik-Romantik signalisieren.
The article drafts (1) four basical positions to model music in the classroom. For all of them the experience of music is central, but in different ways. They take their starting point from masterpieces, pupils, musical cultur and the situation in the classroom. After (2) an didactic interpretation of the classic-romantic culture of music (3) the article reflects possibilities to model this musical culture as aesthetic practice in the classroom. Only then Robert Schumann moves into the focus as a theme of music in the classroom. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view.
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Wallbaum, Christopher. "Musik in einer Profil-Oberstufe." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38381.

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Abstract:
Der Text resummiert die Erfahrungen mit dem Fach Musik, die aus einem wissenschaftlich begleiteten Modellversuch "Profiloberstufe" der Max Brauer Schule in Hamburg hervorgegangen sind. Im Kern steht erstens die Darstellung von Systematisierungen, die sich verallgemeinerbar für fachübergreifendes und fächerverbindendes Gestalten von Lehr-Lern-Situationen ergeben haben, sowie die Fokussierung des Fachspezifischen des Schulfachs Musik im Unterschied zu anderen Schulfächern wie Geschichte, Fremsprache, Religion u.a. Darüber hinaus stellt das Musik-Curriculum einen Umsetzungsversuch der von Martin Seel unterschiedenen drei Dimensionen des Ästhetischen dar
The text sums up the experiences with a school subject Music in a "Profiloberstufe", which means a way of inter- and multidisciplinary way of teaching and learning in the upper secondary level. The experiences result from a model test in Hamburg (Max-Brauer-School) with accompanied research. The central points are general categories for different wayx to organize inter- and multidisciplinary works and a thesis about the curricular role of a school subject Music among the other school subjects like history, language or religion. In addition the concret Music-curriculum in the model test outlines an exemple, how to use different dimensions of aesthetic practice and awareness to model a music-curriculum
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Wallbaum, Christopher. "Heimliche Lehrpläne im Klassenmusizieren." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-112723.

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Abstract:
Der Beitrag macht anhand von Videobeispielen modellhafte Zusammenhänge zwischen Formen des Klassenmusizierens und musikpädagogischen Zielen sichtbar. Bei der Analyse werden als Formen Aufstellungen, Sprechweisen und Kulturtechniken und als Ziele “Musikalische Fähigkeiten aufbauen”, “Ästhetische Praxis” und etwas “Zeigen” unterschieden. Die Ziele verweisen auf weitergehende Begründungszusammenhänge verschiedener Art, die nicht Gegenstand des Beitrags sind. Es wird gezeigt, dass Zusammenhänge zwischen den Formen und Zielen zwar nicht notwendig sind, aber so naheliegend, dass sie bewusst gemacht werden sollten, damit sie die Lehr-Lern-Situation nicht unkontrolliert als heimliche Lehrpläne beeinflussen
The paper derives connections between forms of making music in the classroom and aims of music education, and it illustrates them with examples from lessons on video. The forms are analyzed with regard to setting, way of speaking and cultural techniques, the aims with regard to “building skills”, “showing something” and “aesthetic practice”. The results refer to further reasonable reflections about music education (Didactics), which are not objective of the paper. The paper shows connections between forms of making music (in the classroom) and aims of music education, which are not inevitable, but so obvious, that they should be noticed to not influence the situations of teaching & learning uncontrolled like a hidden curriculum
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Wallbaum, Christopher. "Der außeraustralische Schumann." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-37788.

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Abstract:
Der Beitrag skizziert (1) vier musikdidaktische Grundpositionen zur Gestaltung von Musikunterricht. Für alle vier spielt das Erfahren bzw. das Erfahrungen Machen oder Haben eine bedeutende Rolle, aber jeweils in sehr unterschiedlicher Weise. Sie gehen vom Kunstwerk, vom Schüler, von Musikkulturen und von der Klassensituation aus. Nach (2) einer didaktischen Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur werden (3) die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für ästhetische Praxis in der Klasse reflektiert und erst zum Schluss wird ein Ausblick auf die Thematisierung von Schumann im Musikunterricht unternommen. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik-Romantik signalisieren
The article drafts (1) four basical positions to model music in the classroom. For all of them the experience of music is central, but in different ways. They take their starting point from masterpieces, pupils, musical cultur and the situation in the classroom. After (2) an didactic interpretation of the classic-romantic culture of music (3) the article reflects possibilities to model this musical culture as aesthetic practice in the classroom. Only then Robert Schumann moves into the focus as a theme of music in the classroom. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view
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Wallbaum, Christopher. "Perspektiven der Musikdidaktik." Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2138.

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Abstract:
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich. Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht. Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen der Printausgabe des Bandes bei. Die von den Autoren detailliert besprochenen Video-Ausschnitte sind in der hier vorliegenden elektronischen Ausgabe mit dem Text verlinkt.
A lesson in the light of different theories: experts on music education from German universities observe a typical music lesson and use it to explain their positions. This shows us a range of perspectives on music education which can be related to one another through the shared example, thus creating a map of current musical education theories. That was the original idea. At the centre of the Leipzig conference were three well-documented music lessons from different parts of Germany, which twelve educationalists referred to. They were able to observe each lesson from three different camera perspectives, and there were also guiding interviews with both teachers and learners. After every four presentations the speakers met in fishbowl discussions which were open to the audience. Abridged versions of these discussions are included alongside the essays. The DVDs of the lessons, sample excerpts from the speakers, and transcriptions of the interviews accompany the volume.
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Wallbaum, Christopher. "Wenn Musik nur in erfüllter Praxis erscheint." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87542.

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Abstract:
Der Artikel stellt eine musikdidaktische Perspektive dar, die ihren Ausgang bei der Frage nimmt, ob und wie Musik im Musikunterricht erscheint, sofern das Phänomen Musik nur in erfüllter Praxis erscheint. Erfüllte Praxis wird verstanden als eine gelingende Konstellation verschiedener Situationsmerkmale wie Wahrnehmungsinteressen, Themen, Vollzugs-, Interaktions- und Kommunikationsweisen der beteiligten Personen. Nach einer erfahrungsbezogenen Einleitung wird im ersten Abschnitt der Praxisbegriff als Dreh- und Angelpunkt der musikdidaktischen Theorie und auch Videographie dargestellt. Im zweiten und dritten Abschnitt werden ästhetische Praxis und kulturelle Bedeutung als allgemeine Form und inhaltliche Konkretisierung erfüllter Praxis dargestellt. Zweimal vier Kriterien für die Analyse und Gestaltung von erfüllter Praxis im Musikunterricht (=SchulMusik) werden ausgewiesen und mit den gemeinsamen Videos des Symposions und des Buchs veranschaulicht. Über den deskriptiven Kern des Artikels hinaus, der auf normative Setzungen verzichtet, wird in einem Exkurs ein musikdidaktisches Modell „Musikpraxen erfahren und vergleichen“ entworfen
The article constitutes an approach on music education, which takes its starting point from a question: Does music appear in music lessons and how, assuming the phenomenon music appears in fulfilling praxis only. Fulfilling praxis is defined as a meaningful constellation of different characteristics, such as the attitude of perception, the topic, the ways of action, interaction and communication of the participating people. The introduction leads from observations in school settings to the keypoints of music didactics, focusing on three different scientific parts of the related issues. Part one portrays “praxis” as the key issue connecting different theories ranging from epistemology to videography. Part two and three depict aesthetical praxis as general form and culture-related meaning as specification of fulfilling musical praxis. Two times four criteria identify aesthetical and cultural aspects of fulfilling musical praxis in the classroom (=SchoolMusic) and are illustrated by the joint music lessons on DVD, which are appended to the book. While the main emphasis of the article is descriptive and does not aim for normative purposes, an excursus drafts a model of music education called “Experiencing and comparing different kinds of musical praxis”
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Wallbaum, Christopher. "RED – A supposedly universal quality as the core of music education." Georg Olms Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34616.

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Abstract:
The Chapter consists in two sections complementing Analytical Short Films. The first is about a supposedly universal atmosphere called RED in the Bavaria-Lesson, the second about different cultures in voice and posture coming together in the Beijing-Lesson. Both are related to theory as well as German philosophies of music education.
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34

Wallbaum, Christopher. "Wenn Musik nur in erfüllter Praxis erscheint." Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1070.

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Abstract:
Der Artikel stellt eine musikdidaktische Perspektive dar, die ihren Ausgang bei der Frage nimmt, ob und wie Musik im Musikunterricht erscheint, sofern das Phänomen Musik nur in erfüllter Praxis erscheint. Erfüllte Praxis wird verstanden als eine gelingende Konstellation verschiedener Situationsmerkmale wie Wahrnehmungsinteressen, Themen, Vollzugs-, Interaktions- und Kommunikationsweisen der beteiligten Personen. Nach einer erfahrungsbezogenen Einleitung wird im ersten Abschnitt der Praxisbegriff als Dreh- und Angelpunkt der musikdidaktischen Theorie und auch Videographie dargestellt. Im zweiten und dritten Abschnitt werden ästhetische Praxis und kulturelle Bedeutung als allgemeine Form und inhaltliche Konkretisierung erfüllter Praxis dargestellt. Zweimal vier Kriterien für die Analyse und Gestaltung von erfüllter Praxis im Musikunterricht (=SchulMusik) werden ausgewiesen und mit den gemeinsamen Videos des Symposions und des Buchs veranschaulicht. Über den deskriptiven Kern des Artikels hinaus, der auf normative Setzungen verzichtet, wird in einem Exkurs ein musikdidaktisches Modell „Musikpraxen erfahren und vergleichen“ entworfen.
The article constitutes an approach on music education, which takes its starting point from a question: Does music appear in music lessons and how, assuming the phenomenon music appears in fulfilling praxis only. Fulfilling praxis is defined as a meaningful constellation of different characteristics, such as the attitude of perception, the topic, the ways of action, interaction and communication of the participating people. The introduction leads from observations in school settings to the keypoints of music didactics, focusing on three different scientific parts of the related issues. Part one portrays “praxis” as the key issue connecting different theories ranging from epistemology to videography. Part two and three depict aesthetical praxis as general form and culture-related meaning as specification of fulfilling musical praxis. Two times four criteria identify aesthetical and cultural aspects of fulfilling musical praxis in the classroom (=SchoolMusic) and are illustrated by the joint music lessons on DVD, which are appended to the book. While the main emphasis of the article is descriptive and does not aim for normative purposes, an excursus drafts a model of music education called “Experiencing and comparing different kinds of musical praxis”.
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Rolle, Christian. "Über das Verhältnis von ästhetischer Bildung und kultureller Identität in musikdidaktischer Perspektive." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71852.

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Martin, Kai. "Das »menschlichste Gefühl des Menschen«. Zur Relevanz von Humboldts Konzeption ästhetischer Bildung für die Musikpädagogik." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72051.

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Ota, Koji [Verfasser]. "Der freie Gebrauch des Eigenen : zur Konzeption von Bildung und ästhetischer Erziehung bei Friedrich Hölderlin / Koji Ota." Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1070168394/34.

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Heynitz, Martina von [Verfasser]. "Bildung und literarische Kompetenz nach PISA : Konzeptualisierungen literar-ästhetischen Verstehens am Beispiel von Test-, Prüf- und Lernaufgaben / Martina von Heynitz." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2012. http://d-nb.info/1042468990/34.

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Wallbaum, Christopher. "Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38698.

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Abstract:
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung
The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher
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Wallbaum, Christopher. "Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?" Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A816.

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Abstract:
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung.
The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher.
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Wallbaum, Christopher. "Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63569.

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Abstract:
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar
The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach
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Seelinger, Anette [Verfasser]. "Ästhetische Konstellationen : zur Konzeption kritisch-ästhetischer Bildung in der medien-technologischen Gesellschaft / vorgelegt von Anette Seelinger-Leyh." 2000. http://d-nb.info/962749818/34.

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Weingart, Petra [Verfasser]. "Kind und Farbe : ästhetische Bildung und Entwicklung ästhetischen Interesses durch Farberfahrung ; eine Studie zum interessen-differenzierten und projekt-orientierten Kunstunterricht in der Regel-Grundschule unter besonderer Berücksichtigung der Jahrgangsstufen drei und vier / vorgelegt von Petra Weingart." 2002. http://d-nb.info/968370322/34.

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Schnell, Wolfgang [Verfasser]. "Ästhetische Bildung : eine empirische Untersuchung zu den Auswirkungen einer theaterpädagogischen Unterrichtseinheit / vorgelegt von Wolfgang Schnell." 2008. http://d-nb.info/995057443/34.

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"Fishbowl C." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87669.

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Abstract:
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht
The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples
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Wegener, Judith. "Zuhören lernen - die didaktische Funktion des Hörens im Religionsunterricht zwischen überfachlicher Kompetenz und Kompetenzen religiöser Bildung." Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30366.

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Abstract:
In der Dissertation wird die Frage nach einer überfachlichen Zuhörkompetenz, ihrem Verhältnis zu Kompetenzen religiöser Bildung sowie nach Möglichkeiten beides im Religionsunterricht zu fördern, gestellt. Bezugspunkte bilden dabei die Lernkompetenz nach Czerwanski et al. sowie der Orientierungsrahmen der EKD für die Sekundarstufe I. Nach der Darstellung des Forschungsstandes wird Hören/Zuhören in Beziehung zu Wahrnehmung, Ästhetischer Bildung sowie Evangelischer Bildungstheorie gesetzt und damit der bildungstheoretische Bezugsrahmen der Thematik beschrieben. An praktischen Beispielen aus dem Unterricht können anschließend die verschiedenen Zuhörarten in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht gezeigt werden, bevor die besondere Bedeutung des Hörens im religiösen Kontext untersucht wird. Die in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse werden schließlich in Form von Thesen anhand einer per Video aufgezeichneten und transkribierten Unterrichtseinheit einer Lerngruppe der Klassenstufe 5 überprüft. Dabei steht die Frage nach konkret in dieser Unterrichtseinheit geförderten Teilkompetenzen einer überfachlichen Zuhörkompetenz sowie Kompetenzen religiöser Bildung im Vordergrund. Den Abschluss bildet der Entwurf eines Kompetenzmodells, das die systematische Förderung des Zuhörens im Religionsunterricht möglich macht. Im Abstract genannte Literatur: Czerwanski, Annette/ Solzbacher, Claudia/ Vollstädt, Wittloff (Hg.): Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Bd. 1. Recherche und Empfehlungen, Gütersloh (Verlag Stiftung Bertelsmann) 2002. Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen, Hannover 2010.:Tabellen, Abbildung- und Abkürzungsverzeichnis 4 Einleitung: Ziele und Aufbau der Arbeit – Stand der Forschung 6 1 Das Thema und die Diskussion um Kompetenzen 10 1.1 Verortung des Themas in der religionspädagogischen und allgemeindidaktischen Diskussion um Bildungsstandards und Kompetenzen 10 1.2 Die Leitbegriffe Wahrnehmung und Hören in der Kompetenzdebatte 13 1.2.1 Wahrnehmung 14 1.2.2 Hören im Rahmen von Kommunikativer Kompetenz und Dialogfähigkeit sowie allgemeiner Kompetenz 19 1.3 Zusammenfassung Kapitel 1 21 2 Wahrnehmung als Ausgangspunkt für Hören und Zuhören 23 2.1 Wahrnehmung als Grundbegriff in Philosophie und Psychologie 23 2.1.1 Die philosophische Perspektive 23 2.1.2 Die wahrnehmungspsychologische Perspektive 26 2.1.3 Die lernpsychologische Perspektive 28 2.2 Von der Wahrnehmung zur Ästhetik in Theologie und Didaktik 31 2.2.1 Praktisch-theologische Perspektive 31 2.2.2 Wahrnehmung als elementarer Bestandteil Ästhetischer Bildung 34 2.2.3 Zum Begriff der Ästhetischen Bildung 37 2.2.4 Ästhetische Bildung im Religionsunterricht 39 2.2.5 Wahrnehmung und Ästhetische Bildung im Rahmen einer evangelischen Bildungstheorie 47 2.3 Zusammenfassung Kapitel 2 54 3 Die didaktische Funktion des Hörens: (Zu-) Hören als überfachliche Kompetenz 58 3.1 Der physiologische Hörprozess und Zuhören als Prozess der Verarbeitung auditiver Informationen 58 3.2 „Comprehensive listening“ - Verstehensorientiertes Zuhören in Schule und Unterricht 65 3.2.1 Sprachverstehen 66 3.2.2 Textverstehen 72 3.2.3 Resultierende Anforderungen an den Zuhörer 76 3.2.4 Überblick: Zuhörkompetenz für das Verstehen gesprochener Sprache 81 3.2.5 Didaktische Konsequenzen für die Gestaltung von Lernprozessen im Unterricht 84 3.3 „Appreciative listening“ – Würdigendes Zuhören in Schule und Unterricht am Beispiel von Musik 87 3.3.1 Musikwahrnehmung 87 3.3.2 Wirkungen von Musik 91 3.3.3 Schlussfolgerungen für einen ästhetisch orientierten Religionsunterricht und die Frage nach Kompetenzen 93 3.4 Empathisches und Relationales Zuhören in Schule und Unterricht 95 3.4.1 Eine Beispielsituation aus dem Schulalltag 95 3.4.2 Aktives Zuhören als Haltung und Kommunikationstechnik im Schulalltag 97 3.4.3 Zur didaktischen Funktion Aktiven Zuhörens im Rahmen Empathischen und Relationalen Zuhörens 99 3.5 Kritisches Zuhören 105 3.5.1 Zur Notwendigkeit einer Erziehung zum Kritischen Zuhören 107 3.5.2 Zum Begriff „Kritisches Zuhören“ 108 3.5.3 Bedeutung für den Religionsunterricht 111 3.5.4 Unterrichtsskizze „Mauretania Gregor deutet Ihre Urlaubsauguststerne“ 114 3.5.5 Fazit und Ausblick 116 3.6 Zusammenfassung Kapitel 3: Zuhören als Teilkompetenz überfachlicher Kompetenz sowie Teil von Kompetenzen religiöser Bildung 118 4 Theologische Aspekte des Hörens in der jüdischen und christlichen Tradition - Hören als Teil prozessbezogener Kompetenz religiöser Bildung 122 4.1 Theologische Aspekte des Begriffs Hören - der biblisch-theologische Befund 122 4. 2 Hören und Religiöses Lernen im Alten und Neuen Testament 134 4.2.1 Hören und religiöses Lernen im Alten Testament 134 4.2.2 Hören und religiöses Lernen im Neuen Testament 139 4.3 Zusammenfassung Kapitel 4: Hören als Teil prozessbezogener Kompetenz religiöser Bildung 143 5 Anwendung der Ergebnisse auf eine Unterrichtseinheit der Klasse 5 zum Thema Psalmen 147 5.1 Die Unterrichtseinheit 148 5.1.1 Begründung für die Auswahl der Unterrichtseinheit 148 5.1.2 Lernziele und Verlauf der Unterrichtseinheit im Überblick 148 5.2 Überprüfung der Thesen durch Interpretation der Schüleräußerungen 152 5.2.1 Gesprächssequenz 1: 1. Stunde – Gespräch nach Antonio Vivaldis „Frühling“ 153 5.2.2 Gesprächssequenz 2: 1. Stunde – Gespräch nach dem Hören des Psalms 104 154 5.2.3 Gesprächssequenz 3: 1. Stunde – Gespräch nach dem wiederholten Hören des Psalms 104 155 5.2.4 Schriftliche Äußerungen zu Psalm 104 157 5.2.5 Erkenntnisse aus den Stunden 2 und 3 157 5.2.6 Gesprächssequenz 4: 4. Stunde – Gespräch nach dem Hören des Psalms 121 158 5.2.7 Gesprächssequenz 5: 4. Stunde – Gespräch nach dem wiederholten Hören des Psalms 121 159 5.3 Zusammenfassung Kapitel 5 162 6 Zusammenfassung 163 7 Literaturverzeichnis 169 8 Anhang 178 Gedächtnisprotokoll – Doppelstunde: Das Kreuz von San Damiano, Klassenstufe 9, Gymnasium zu Kapitel 2.2.4 178 Transkript des Augusthoroskops der Astrologin Mauretania Gregor zu Kapitel 3.5.4 182 Unterrichtsprotokolle zu Kapitel 5 183 Unterrichtsstunde 1 183 Unterrichtsstunde 2 190 Unterrichtsstunde 3 196 Unterrichtsstunde 4 204 Schriftliche Ergebnisse der Kinder aus Stunde 1 der Unterrichtseinheit zu Kapitel 5 211 Schriftliche Ergebnisse der Kinder aus Stunde 4 der Unterrichtseinheit zu Kapitel 5 214
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"Fishbowl C." Georg Olms Verlag, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2156.

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Abstract:
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht.
The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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"Perspektiven der Musikdidaktik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87491.

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Abstract:
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich. Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht. Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen der Printausgabe des Bandes bei. Die von den Autoren detailliert besprochenen Video-Ausschnitte sind in der hier vorliegenden elektronischen Ausgabe mit dem Text verlinkt
A lesson in the light of different theories: experts on music education from German universities observe a typical music lesson and use it to explain their positions. This shows us a range of perspectives on music education which can be related to one another through the shared example, thus creating a map of current musical education theories. That was the original idea. At the centre of the Leipzig conference were three well-documented music lessons from different parts of Germany, which twelve educationalists referred to. They were able to observe each lesson from three different camera perspectives, and there were also guiding interviews with both teachers and learners. After every four presentations the speakers met in fishbowl discussions which were open to the audience. Abridged versions of these discussions are included alongside the essays. The DVDs of the lessons, sample excerpts from the speakers, and transcriptions of the interviews accompany the volume
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Seydel, Fritz [Verfasser]. "Biografische Arbeit als ästhetischer Erfahrungsprozess in der Lehrer-innen(aus)bildung / von Friedrich Seydel." 2004. http://d-nb.info/972564845/34.

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Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle [Verfasser]. "Theaterpädagogische Prozesse in Biographieverläufen unter dem Aspekt der ästhetischen Bildung / vorgelegt von Vanessa-Isabelle Reinwand." 2008. http://d-nb.info/991217179/34.

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