To see the other types of publications on this topic, follow the link: Ästhetische Bildung.

Journal articles on the topic 'Ästhetische Bildung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Ästhetische Bildung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Scheurle, Christoph. "Was ist ästhetische Bildung?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000222.

Full text
Abstract:
Ästhetische Erfahrungen sind ubiquitär. Sie lassen sich überall machen und haben mit Kunst zunächst nichts zu tun. Fragen Sie nur einfach einmal jemanden in Neapel nach einer Straße und ergötzen Sie sich an der Erklärung. Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um den Kollaps jener Kategorien, in denen wir Welt wahrnehmen. Gute Kunst nötigt uns, all den Schemata auf den Grund zu gehen, mit denen wir wie selbstverständlich operieren. (Buergel, 2004 S. 374)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Böttcher, Jeannette. "Moraitis, Anastasia; Mavruk, Gülsah; Schäfer, Andrea & Schmidt, Eva (Hg.) (2018): Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen. Sprachbildende Konzepte für die Lehrausbildung. Münster/New York: Waxmann." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 100–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.20.

Full text
Abstract:
Wie hängt Lehre mit Theater zusammen? Welche neuen Wege gibt es, um (Sprachen-)Lehren und Lernen zu fördern? Wie kann ich mein eigenes Lehren verbessern? Und wie kann ich meinen Schülern und Schülerinnen, aber auch meinen Lehramtsstudierenden bessere Lernmöglichkeiten bieten? Diese Fragen sollten für jeden von Interesse sein, der lehrt und lernt, der sich immer wieder mit den komplexen Beziehungen zwischen (Fremd-)Sprachenlehren und -lernen, zwischen kultureller Bildung und Integration, konfrontiert sieht. Der Sammelband Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen – Sprachbildende Konzepte für die Lehrerausbildung der Herausgeberinnen Anastasia Moraitis, Gülsah Mavruk, Andrea Schäfer und Eva Schmidt präsentiert in elf Beiträgen unterschiedliche Kooperationsprojekte zum Thema kulturelle und ästhetische Bildung in vielschichtigen Lehr- und Lernszenarien. In Hinblick auf ästhetisches Lehren und Lernen bietet dieses Buch sowohl theoretische Grundlagen als auch konkrete Hinweise zur praktischen Umsetzung in alltäglichen Lehr- und Lernkontexten. Die einzelnen Beiträge stellen nicht nur verschiedene Konzepte und Methoden von ästhetischem Lernen und (Fremd-)Sprachenerwerb bzw. Erziehung und Bildung vor, sondern differenzieren sie in ihren spezifischen Zielsetzungen und Potenzialen. Darüber hinaus geben sie ausführliche und leicht nachvollziehbare Anregungen für die praktische Arbeit von Lehrenden nicht nur im Schulkontext, sondern auch in der universitären Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer. Die Bandbreite der Anregungen und ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Ruge, Wolfgang B. "Filmbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (January 20, 2014): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2014.01.20.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Laner, Iris. "Aktuelles Stichwort: Ästhetische Bildung." motorik 42 (September 25, 2019): 193–96. http://dx.doi.org/10.2378/mot2019.art35d.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bernstein, Nils, and Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

Full text
Abstract:
Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des Kongresses war es, die verschiedenen Kunstformen unter Beachtung ihrer jeweils eigenen Ästhetik in den Mittelpunkt zu stellen. Zwei zentrale Fragestellungen leiteten dabei die Diskussion: Zum einen wurde die Rolle der Künste im heutigen DaF-Unterricht hinterfragt. Zum anderen wurde erörtert, wie man das ästhetische Lernen vor dem Hintergrund der zunehmenden Kompetenzorientierung stärken kann. An dieser Stelle setzte der Eröffnungsvortrag zum Thema „Ästhetische Bildung im fremdsprachlichen Literaturunterricht als Grundlage für nachhaltiges Lernen – ein unterschätzter Zugang in DaF“ von Prof. Dr. Carmen Schier (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg) an. Sie verwies darauf, dass sowohl sinnliche Wahrnehmung als auch Emotionen in der heutigen Bildung kaum eine Rolle spielten, obwohl ästhetisches Lernen vielfältige Kompetenzen wie Kreativität, emotionale Intelligenz und flexibles Denken fördere und Nachhaltigkeit erzeugen könne. Am ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Liebau, Eckart. "Ästhetische Bildung: Eine systematische Annäherung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 27–41. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0433-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Reimann, Daniela. "Informatische Modellbildung als Dimension einer künstlerisch-technisch konzipierten Medienbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (April 5, 2017): 109–30. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2017.04.05.x.

Full text
Abstract:
Heute sind nicht nur diverse gestaltungsbezogene Disziplinen gefragt, sich aktiv mit der Digitalisierung von Information und ihren Potentialen und Nebenwirkungen für Bildungsprozesse auseinander zu setzen. In Deutschland haben sich Technikdidaktik und informatische Bildung getrennt von Medienpädagogik und Mediendidaktik entwickelt und wurden entsprechend unabhängig voneinander betrieben. Dies gilt auch für die Ästhetische Bildung, die informatisch-technische Inhalte kaum je curricular in die Auseinandersetzung mit digitaler Medienkultur integriert hat, schon gar nicht systematisch. Im diesem Artikel wird, ausgehend vom Stand der Forschung (zur Integration informatischer Inhalte in die Medienbildung) und den identifizierten Grundproblemen der Medienbildung zwecks Kompensation der Defizite, ein auf Gestaltung basierter Ansatz präsentiert, kontextualisiert und diskutiert, der Technikverständnis in ein Konzept integrierter Medienbildung einbezieht, dies als Bildungsziel im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von Welt begreift und daher disziplinüberschreitend angelegt ist. Der Ansatz geht über technokratische Vorstellungen einer Technikdidaktik hinaus, die Medientechnologien isoliert von lebensbedeutsamen, ästhetisch-künstlerisch gestalteten Kontexten betrachtet und vermittelt. Im didaktischen Konzept werden die Grundlagen informatischer Modellbildung als relevante Teilbereiche einer zeitgemässen, am Subjekt orientierten, gleichermassen ästhetisch-künstlerisch und technisch-informatisch geprägten Medienbildung aufgewiesen, ihre pädagogischen Vorläufer, Forschungsprojekte und Nachbardisziplinen benannt sowie Ausblicke für eine zeitgemässe Medienbildung gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Knežević, Jelena. "Transkulturelle Vermittlung von Literatur - die kompetenzfördernde Erfahrung des ästhetischen Lernens." Informatologia 54, no. 1-2 (February 8, 2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.32914/i.54.1-2.2.

Full text
Abstract:
Im Rahmen dieses Aufsatzes werden einige wichtige Aspekte des ästhetischen Lernens bei der transkulturellen Vermittlung von Literatur dargestellt, mit dem Ziel zu zeigen, wie die systematische Interpretation ausgezeichneter literarischer Werke in der Ausbildung von Lehrenden zur humanistischen Bildung bzw. transkulturellen Vermittlung humanistischer Werte beiträgt, während gleichzeitig die Sprachkompetenzen der Lernenden gefördert werden. Die vorliegende Untersuchung fand im Rahmen eines universitären Unterrichtsprojektes statt. Sie zeigt auf, wie die ästhetische Erfahrung bei der literarischen Übersetzung durch den spielerischen Umgang mit Sprache ermöglicht wird sowie durch die Auseinandersetzung mit gelungenen sprachlich vermittelten Bildern, Sinnbildern und Metaphern, die nicht unbedingt kulturologisch geprägt sind, sondern vielmehr mit der Transformation von der persönlichen zur universal-menschlichen Erfahrung zu tun haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Scheunpflug, Annette, and Manfred Prenzel. "Kulturelle und ästhetische Bildung: Einführung in das Themenheft." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 1–5. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0424-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Althans, Birgit, and Kathrin Audehm. "Bildung, Kultur, ästhetische Erfahrung? Eine Einladung zur begrifflichen Reflexion." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 13, no. 2 (December 1, 2019): 9–16. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2019-130202.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Jörissen, Benjamin. "Subjektivation und ästhetische Bildung in der post-digitalen Kultur." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 94, no. 1 (April 19, 2018): 51–70. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09401006.

Full text
Abstract:
The term ›Post-digital culture‹ describes a condition where digitality is deeply embedded not only into the medial aspects of everyday life, but also into the infrastructural and material layers of culture. The conditions of processes of subjectivation are transformed through the digital designs on multiple levels. Aesthetic education is discussed as a particular doorway to relate to transformations of the sensual, medial and material conditions of subjectivation through digital designs.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Theurer, Caroline, Verena Freytag, and Tatjana Hein. "Haltungen zu ästhetischer Bildung als interdisziplinäres Studienelement im Grundschullehramt." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 2, no. 2-2018 (December 10, 2018): 120–32. http://dx.doi.org/10.3224/zefh.v2i2.03.

Full text
Abstract:
Zugänge zu kulturell-ästhetischen Erfahrungsräumen sind stark von soziodemografischen Hintergrundmerkmalen beeinflusst. Schule und Unterricht kommt daher eine besondere Bedeutung zu, Gelegenheiten der Begegnung mit ästhetischer Praxis zu schaffen. Im Rahmen der Lehramtsausbildung werden Studierende jedoch unterschiedlich für diesen Bereich professionalisiert. Der Beitrag stellt Teilergebnisse einer Studie vor, in der u. a. Haltungen von Grundschullehramtsstudierenden am Standort Kassel untersucht werden. Wie sich zeigt, erkennen Studierende den Wert ästhetischer Bildung an und sehen sich selbst nach Absolvierung eines entsprechenden Moduls in der Verantwortung, ästhetisches Lernen zu fördern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Theurer, Caroline, Verena Freytag, and Tatjana Hein. "Haltungen zu ästhetischer Bildung als interdisziplinäres Studienelement im Grundschullehramt." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 2, no. 2-2018 (December 10, 2018): 120–32. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v2i2.03.

Full text
Abstract:
Zugänge zu kulturell-ästhetischen Erfahrungsräumen sind stark von soziodemografischen Hintergrundmerkmalen beeinflusst. Schule und Unterricht kommt daher eine besondere Bedeutung zu, Gelegenheiten der Begegnung mit ästhetischer Praxis zu schaffen. Im Rahmen der Lehramtsausbildung werden Studierende jedoch unterschiedlich für diesen Bereich professionalisiert. Der Beitrag stellt Teilergebnisse einer Studie vor, in der u. a. Haltungen von Grundschullehramtsstudierenden am Standort Kassel untersucht werden. Wie sich zeigt, erkennen Studierende den Wert ästhetischer Bildung an und sehen sich selbst nach Absolvierung eines entsprechenden Moduls in der Verantwortung, ästhetisches Lernen zu fördern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Winkler, Thomas, and Michael Herczeg. "Gestalten von sinnesübergreifenden Mixed-Reality-Lernräumen im Schulunterricht (Design of Multi-Sensory Mixed-Reality Learning Environments in School Education)." i-com 3, no. 1/2004 (January 1, 2004): 29–33. http://dx.doi.org/10.1524/icom.3.1.29.32964.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert die kombinierte und fachübergreifende ästhetische und informatische Bildung im Schulunterricht. Es wird erläutert, wie durch die Kombination von kostenlosen oder kostengünstigen Hard- und Software-Lösungen Mixed-Reality-Lernumgebungen geschaffen werden können. Durch das Zusammenführen von sinnlicher Wahrnehmen und der Co-Konstruktion von Wissen entsteht eine wirkungsvolle Form von erlebnisbasiertem Lernen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Gönsch, Iris, Anja Liersch, and Nora Merkel. "Kulturelle und musisch-ästhetische Bildung: Wie viel Zeit investieren Familien?" Zeitschrift für Familienforschung 30, no. 1 (March 20, 2018): 76–95. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v30i1.05.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Moon, Gwanghun. "Tragödie und Ästhetische Bildung - Die Pathosanalyse in Hegels Ästhetik(3) -." Hesse-Forschung 38 (December 31, 2017): 103–24. http://dx.doi.org/10.31133/hf.2017.12.38.103.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Wagner, Meike. "Das Spiel der Liebhaber – Ästhetische Bildung im bürgerlichen Amateur-Schauspiel." Forum Modernes Theater 31, no. 1-2 (2020): 7–25. http://dx.doi.org/10.1353/fmt.2020.0001.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Kröner, Stephan, Alexander Christ, and Marcus Penthin. "Stichwort: Digitalisierung in der kulturell-ästhetischen Bildung – eine konfigurierende Forschungssynthese." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 1 (February 2021): 9–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-00989-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDigitalisierung verändert zunehmend die kulturelle Bildung. Im Zuge des technologischen Fortschritts werden auch soziale Interaktionen, ästhetische Erfahrungen und Ausdrucksformen transformiert. In diesem Beitrag wird über eine konfigurierende Forschungssynthese zur Kartierung des sich entwickelnden Forschungsfeldes zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung berichtet. Dazu wurden im Fachportal Pädagogik und in Scopus empirisch ausgerichtete Originalarbeiten mit explizitem Bezug zu Digitalisierung in der kulturellen Bildung identifiziert und nach formalen sowie inhaltlichen Kriterien kategorisiert. Inhaltlich wird ein Schwerpunkt in den bildenden Künsten deutlich. Arbeiten zu aktuellen Entwicklungen wie Digital Making und Virtual Reality sind jedoch selten. Ein Großteil der vorliegenden Arbeiten fokussiert auf formale Bildungsprozesse. Im Zentrum steht oft die Frage nach Determinanten von Kompetenzerwerb, Interesse und Motivation. Resultierende Evidenz wird jedoch häufig begrenzt durch schwache Designs, naive Vergleiche analog/digital und unterausgewertete Datensätze. Diskutiert wird, wie diese Desiderate in künftiger quantitativer wie qualitativer Forschung adressiert werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Lay, Tristan. "Filmästhetik als Potential medienkultureller Bildung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 1 (March 12, 2018): 80–96. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0002.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer systematischen Implementierung filmspezifischer Arbeit im Fremdsprachenunterricht kommt in der Unterrichtsrealität immer noch eine marginale Rolle zu. Auch wenn seit etwa zehn Jahren ein Anstieg der Forschungsarbeiten zu diesem Themenbereich in den Disziplinen, die sich mit dem Lehren und Lernen fremder Sprachen auseinandersetzen, zu konstatieren ist, besteht indes in Fachveröffentlichungen der letzten Jahre Konsens darüber, dass der gezielte Filmeinsatz im landeskundlichen Sprachunterricht eher sporadisch ausfällt. Vor dem Hintergrund einer sich bereits vollzogenen visuellen Zeitenwende, die auch und insbesondere die Lebenswelt und Perzeptionsgewohnheiten unserer Lerner tiefgreifend verändert hat, ist die marginale Bedeutung und der aktuelle Stellenwert des Mediums Film in institutionalisierten Bildungskontexten kritisch zu hinterfragen. Eine stärkere Auseinandersetzung mit fremdsprachigen Filmen in der Sprach- und Kulturvermittlung kann beispielsweise durch die Erarbeitung und Bereitstellung von leicht adaptierbaren und modifizierbaren Didaktisierungsvorgaben gefördert werden. Dieser Beitrag möchte anhand des Spielfilms Lore Möglichkeiten der Filmästhetik zur sprachlich-kulturellen Bildung von Deutschlernern aufzeigen, indem auf die Arbeit mit filmischen Gestaltungsmitteln für den Unterricht eingegangen wird, deren ästhetische Einbindung Voraussetzung einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Film und Rezipient darstellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Günther, Christiane. "Gerlinde Kempendorff-Hoene (2010): Lehrer und Kabarettisten — oder : Über die Kommunikationskultur und die Notwendigkeit ihrer Ausbildung mittels grundlegender Schlüsselkompetenzen an Hochschulen mit besonderem Akzent auf der Lehrerbildung unter Einbeziehung ästhetischer und methodischer Aspekte des deutschen Kabaretts. Berlin: Lehmanns Media O Berlin. ISBN 978-3-86541-382-6." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 2 (July 1, 2011): 105–8. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.2.10.

Full text
Abstract:
Bühnenpräsenz, guter Stimmansatz und Begeisterung fürs Spielen: Können Lehrende diese Kompetenzen von Kabarettisten erlernen? Gerlinde Kempendorff-Hoene, selbst Lehrerin und Bühnenkünstlerin, sagt „Ja!“. In ihrem Dissertationswerk Lehrer und Kabarettisten gibt sie gleich zu Beginn einen kurzen Überblick zur Beziehung zwischen Bildung und Bühne, zeigt Parallelen von Lehrer/Schüler/Klassenzimmer zu Kabarettist/Publikum/Bühne auf. Kabarettistische Kunst erzeugt gelungene Kommunikation, die ihrerseits lebendige Sphäre für Lernprozesse eines Publikums ist. (...) Kabarettisten und Pädagogen (...) sind beide Kommunikatoren mit dem Ziel, eigensinnige Lernprozesse ihrer Mitmenschen anzuregen. (147) Die Autorin macht bereits auf den ersten Seiten deutlich, dass in der Lehrerausbildung (Lehrer werden hier stellvertretend für Menschen in Führungspositionen genannt) essentielle Grundlagen der Kommunikation verloren gehen: vor allem in Bezug auf die Stimme, die Präsenz und die Kommunikationskultur. Es ist nicht neu, dass ästhetische Erlebnisse gepaart mit Freude großen Einfluss auf die Aufwertung der Persönlichkeit haben und auch „der Erfolg (...) eine zuverlässige Droge für die Motivation“ ist „neue Herausforderungen anzunehmen.“(43). Die Autorin versucht durch den Vergleich Lehrer/Kabarettist die ästhetischen Erlebnisse von Schülern zu steigern, indem Lehrer didaktisches und methodisches Handwerkszeug erlernen. Gerlinde Kempendorff-Hoene konzentriert sich auf drei Aspekte: (43) Von Schiller bis zu den Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften heute – überall wird die Wichtigkeit, Dringlichkeit, ja ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Eschenauer, Sandrine. "Fleiner, Micha (2016): Performancekünste im Hochschulstudium. Transversale Sprach-, Literatur- und Kulturerfahrungen in der fremdsprachlichen Lehrerbildung." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research X, no. 2 (July 1, 2016): 107–17. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.10.2.10.

Full text
Abstract:
Der Mensch kommt nicht dahin, sich durch seine intellektuelle Bildung wirklich zu veredeln, wenn diese nicht auf die vollendete Ausbildung seines Herzens gebaut ist. (Pestalozzi, Sämtliche Werke 14/349) Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied. Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk macht, der hat wahrlich groß Acht zu geben, dass er das Tun nicht verlerne. (Pestalozzi, Sämtliche Werke 2/125) http://www.ucc.ie/en/scenario/scenariobooks/ Diese Doktorarbeit positioniert sich als evidenzbasierte Forschung („evidenced-based contribution“), die die Entwicklung und Förderung performativer Ansätze in der (Fremdsprachen)lehrerausbildung begründet und rechtfertigt. Das Theater wurde als Unterrichtsmedium schon vor vielen Jahrhunderten anerkannt und verwendet, insbesondere in der Antike von Aristoteles. Auch später spielten ästhetische Ansätze im Bereich der Pädagogik immer eine wichtige Rolle, wie zum Beispiel im Kontext des Pragmatismus (James, Dewey) und der Reformpädagogik (Reichwein, Steiner, Montessori etc.). Weit entfernt von einer reinen ästhetischen Lehre oder einem Schönheitskanon, die seit jeher umstritten waren und heftig diskutiert wurden, ist die Ästhetik im Rahmen einer aktivierenden Pädagogik „in den Grundelementen“ zu suchen, „bei den Ereignissen und Szenen, die das aufmerksame Auge und Ohr des Menschen auf sich lenken, sein Interesse wecken und, während er schaut und hört, sein Gefallen aufrufen“ (Dewey 1934/2014: 11). In Deutschland wurden diese Erziehungsansätze, ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V., and (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. "Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (March 23, 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

Full text
Abstract:
Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme sowie gesellschaftliche Risiken mit sich. Diese reichen von ethisch fragwürdigen Medienangeboten über soziale Benachteiligung bis hin zu fahrlässigen Formen des Umgangs mit (digitalen) Medien. Gerade der Umgang mit persönlichen Daten in der Internetkommunikation offenbart in letzter Zeit gravierende Fehlentwicklungen. Medienkompetentes Handeln setzt fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Medien voraus: Kenntnisse über technische Grundlagen und ästhetische Formen, über die Bedingungen und Formen medialer Produktion und Verbreitung in der Gesellschaft, ein Bewusstsein für die kulturell-kommunikative, ökonomische und politische Bedeutung, die Medien in globalisierten Gesellschaften haben. Medienkompetenz zielt auf die Fähigkeit zur sinnvollen, reflektierten und verantwortungsbewussten Nutzung der Medien. Hierzu gehören u.a. die Fähigkeit zu überlegter Auswahl, zum Verstehen und Interpretieren medialer Kodes, zu einer reflektierten Verwendung von Medien in Freizeit, Schule und Beruf. Das aktive und kreative Gestalten mit Medien für Selbstausdruck, für die Artikulation eigener Themen, für Kontakt und Kommunikation ist ein weiterer, zentraler Bereich von Medienkompetenz. Schließlich fördert Medienpädagogik die Medienkritik, die sich sowohl auf die gesellschaftliche Medienentwicklung als auch die (selbstreflexive) Mediennutzung und die eigene Gestaltung mit Medien bezieht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Mergenthaler, May. "Bürgerliche und ästhetische Öffentlichkeit bei Wieland, Schiller und Goethe: Eine Vorgeschichte der Leitkulturdebatte." Sprache und Literatur 49, no. 1 (August 24, 2020): 63–102. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-04901004.

Full text
Abstract:
Abstract This essay explores the concepts and practices of culture and the public sphere that Wieland, Goethe, and Schiller outline and realize in their journals, letters, and other writings. The background of this investigation is the ongoing debate in Germany about the function of a majority culture, based on a national tradition, in a multi-cultural, democratic society. The investigation of the three authors’ concepts and practices of both the public sphere and publishing demonstrates that majority cultures can be conceived in a variety of ways that can be more or less compatible with a liberal society. In their journals, Die Horen and Propyläen, Schiller and Goethe, respectively, are speaking to an ideal public, with the support of a select number of like-minded authors, aiming at the establishment of a national, symbolically structured culture and education (Bildung) that shows affinities to absolutist political structures. By contrast, Wieland opens his Der Teutsche Merkur up to a variety of contributors and readers, which are conceived and accepted as fallible, though teachable, with the goal of furthering the development, over a long period of time, of a national culture that is, at the same time, universal and timeless, thereby questioning the concept of nationhood.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Schwenzfeuer, Sebastian. "Über den Gelehrten als Erzieher der Menschheit. Fichte im Kontext der Bildungsdiskurse bei Kant und Schiller." Fichte-Studien 48 (2020): 261–76. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20204818.

Full text
Abstract:
The paper deals with Fichte’s concept of education in his popular Jena Lectures Concerning the Scholar’s Vocation. There, Fichte thinks the scholar as the educator of mankind. The aim is to show that the concept of being human, as interpreted by practical philosophy, can, in Fichte’s viewpoint, only find its realization in a society based on division of labour, as a place of reciprocal perfection. His social theory is markedly contrary to Schiller’s critical evaluation of this division of labour as fragmentation and one-sidedness of humanity in his Letters on the Aesthetic Education of Mankind published in 1795. Starting from the Kantian premise of human being as a project, that is as an object of practical philosophy and education, Fichte and Schiller both articulate its consequences in opposite directions: Fichte in the form of the scholar as the expression of a specialized education, Schiller in the form of the artist as the expression of an all-round and harmonic education.Der Beitrag behandelt Fichtes Begriff der Erziehung in seinen bekannten Jenenser Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten. Dort bestimmt Fichte den Gelehrten als Erzieher der Menschheit. Ziel ist es, zu zeigen, dass der praktizistisch gedeutete Begriff des Menschseins seine Realisation nach Fichtes Auffassung nur in einer arbeitsteiligen Gesellschaft als Ort wechselseitiger Vervollkommnung finden kann. Seine Gesellschaftstheorie steht damit in deutlichem Kontrast zu Schillers kritischer Bewertung dieser Arbeitsteiligkeit als Fragmentierung und Vereinseitigung des Menschseins in den 1795 erschienenen Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen. Ausgehend von der kantischen Pramisse des Menscheins als Projekt, d.h. als Gegenstand von praktischer Philosophie und Erziehung, artikulieren Fichte und Schiller deren Konsequenzen gegensätzlich: Fichte in der Gestalt des Gelehrten als Ausdruck einer spezialisierten Bildung, Schiller in der Gestalt des Kunstlers als dem Ausdruck einer allseitigen und harmonischen Bildung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Knobloch, Phillip D. Th. "Revision ästhetischer Bildung." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 94, no. 4 (November 30, 2018): 539–51. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09404004.

Full text
Abstract:
Aesthetic Education revisited New Perspectives via Victor’s Art Contemporary art, which is sold for extremely high prizes, is called ›victor’s art‹ by Wolfgang Ullrich, because it is art from victorious artists, produced for victorious clients. Therefore, the specific aesthetic potentials only come clear, if such artworks are understood both as art and as consumer products. This article focuses on the phenomenon of victor’s art in order to discus, if this aesthetic concept leads also to a revision of concepts of aesthetic education.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Napoles, Juliane Noack, and Jörg Zirfas. "Zur Anthropologie Ästhetischer Bildung." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 94, no. 4 (November 30, 2018): 505–20. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09404002.

Full text
Abstract:
On the Anthropology of Aesthetic Education A Historical-Systematic Proposition In this article we propose a systematization of Aesthetic Education from an anthropological perspective. Aesthetic Education is centred on anthropology in its dimensions of perception and thought, praxis and formation as well as emotion and relation. For each of them we present two very different authors and their conceptions of Aesthetic Education: with Baumgarten and Hegel we discuss perception and thought, with Locke and Nietzsche we focus praxis and formation, and with Lessing and Wagner we analyse forms of emotion and relation of Aesthetic Education. Aesthetic Education is realized as an anthropological ›interplay‹ of these dimensions, in which it gains its power.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Loeser, Martin. ""Mit dem Konzertrepertoire ist es wie mit der Bildergalerie..."." Die Musikforschung 58, no. 1 (September 22, 2021): 3–10. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2005.h1.603.

Full text
Abstract:
Das Museum war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Paris eine sehr populäre Institution, der nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem aufblühenden Historismus allgemeine Bedeutung zugebilligt wurde. Seine Funktion erschöpfte sich nicht im Konservieren von Kunstwerken und deren Darbietung zur ästhetischen Kontemplation, sondern wurde auch in der vorbildlichen Demonstration zur Vermittlung ästhetischer Bildung gesehen. Dies ging so weit, dass das Museumskonzept unmittelbar als Mittel zur generellen Stimulierung des künstlerischen wie wirtschaftlichen Fortschritts, als Vehikel der Zivilisation angesehen wurde; ein positiv konnotierter Fortschritt, der auf dem Bewusstsein der Vergangenheit fußte und von dieser profitierte. Im Zuge seiner Popularität und Funktionsvielfalt wurde der Museumsgedanke seit den 1830er Jahren auch verstärkt auf Musik projiziert, unter anderem von Hector Berlioz, Franz Liszt und Camille Saint-Saëns. Im Blickpunkt standen dabei Konzertinstitutionen wie die Société des Concerts du Conservatoire oder auch musikalische Editionen, in die museale Prinzipien einflossen. Neben der Pflege oder Konservierung von Musik wurde dabei ebenfalls deren Innovationspotential für die zeitgenössische Musikkultur reflektiert und akzentuiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Straubenmüller, Viola. "Pflege(n) ist ästhetisch!" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 19–23. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000224.

Full text
Abstract:
Empfindungen und sinnlich/-leibliche Wahrnehmungen sind wesentliche Wegweiser im Alltag, auch und insbesondere im pflegerischen Kontext (vgl. Weidert 2007). Der folgende Beitrag stellt Verbindungslinien zwischen Pflege als ästhetischer Arbeit und Bildungsprozessen her, die diese Empfindungen zum Gegenstand haben. Zudem werden Überlegungen zu Anlässen Ästhetischer Bildung auf unterschiedlichen Ebenen angestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Pfütze, Hermann. "(Rück)wege der Avantgarden in die Gesellschaft." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 54. Heft 1 54, no. 1 (2009): 133–41. http://dx.doi.org/10.28937/1000106150.

Full text
Abstract:
Avantgarden sind zugleich Elemente gesellschaftlicher Stabilität. Denn sie trauen den Verhältnissen, die sie ändern wollen. Das ist ihr, so Adorno, »Doppelcharakter« aus ästhetischer Autonomie und sozialer Tatsache, der den Zwiespalt zwischen elitärer Publikumsdistanz um der Autonomie willen und Publikumsnähe um des politischem und ästhetischen Engagements willen stets erneuert. Schönbergs Forderung nach Bildung, geistiger Beweglichkeit und individueller Neugier der Künstler und des Publikums ist eine gesellschaftliche Begründung der Avantgardekunst, die sie bis heute stärkt, während ihre Skandale, Verweigerungsgesten und Provokationen sie schwächen. Paradoxically, avant-gardes are elements of social stability, because they trust in what they want to change, according to their »double character« of aesthetic autonomy and social fact (Adorno). The avant-gardistic conflict between élite distance from the public for the sake of autonomy and egalitarian popularity for the sake of political or aesthetic commitment is therefore always being renewed. Schönberg’s demand for education, mental mobility and individual curiosity for the artists and the public as well, is a social argument that always has strengthened avant-garde-arts, while scandals, scorns and provocations weaken them.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Kraft, Melanie, and Doris Eberhardt. "Vom Aufbruch ins Ungewohnte." PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 24–29. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000225.

Full text
Abstract:
In einem Workshop wird aufgezeigt, wie plastisches Gestalten mit dem Ziel ästhetischer Bildung in der Pflege eingesetzt werden kann. Es treten besonders zwei Aspekte in den Vordergrund: Die Phasen des kreativen Prozesses, der sich wie ein roter Faden durch den Workshop zieht und die Wahrnehmungsschulung als konstitutives Moment ästhetischer Lernprozesse. Ebenfalls werden die in der Regel fehlenden Vorkenntnisse bzw. Erfahrungen der Zielgruppe mit künstlerischem Arbeiten berücksichtigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Zirfas, Jörg, and Leopold Klepacki. "Skizze zur Historiographie der Ästhetischen Bildung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 7–25. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0425-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Schmidt, Christoph. "Filmmusik als ästhetisches Objekt – Ästhetisches Bilden mit Filmmusik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 7 (January 1, 2005): 1–5. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/07/08.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Schüßler, Marion. "Theaterpädagogik – nur eine Methode?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 30–33. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000226.

Full text
Abstract:
Methoden gehören in den Planungshorizont eines jeweiligen Unterrichts. Diese können helfen, Inhalte verständlicher zu gestalten, denn sie helfen den Lernenden, sich den Inhalt aktiv anzueignen. Wieso aber Methoden der ästhetischen Bildung? Welche Vorteile haben diese gegenüber den tradierten? Dieser Artikel soll Antworten vermitteln. Exemplarisch geschieht dies anhand der Methode des berufsbiografischen Theaters.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Sang Sik Cho. "Zum Begriff ‘Bildung’ als eine ästhetisch-pädagogische Kategorie." Hegel-Studien (Hegel-Yeongu) ll, no. 29 (June 2011): 47–69. http://dx.doi.org/10.17281/khegel.2011..29.002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Jany, Christian. "Zeit und Nichtigkeit." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 63. Heft 2 63, no. 2 (2019): 205–26. http://dx.doi.org/10.28937/1000108212.

Full text
Abstract:
"Zeit und Nichtigkeit (Kant, Hegel, Novalis) Den Ausgangspunkt dieses Essays bildet die bereits von Augustinus vertretene Auffassung,dass die Zeit nichtig sei, also weder Gestalt noch Wesen an sich besitze.Kant, Hegel und Novalis teilen diese negative Zeitauffassung, gehen aber unterschiedlichdamit um: Kant mobilisiert den »Schematismus des Verstandes«, umdie formlose Form der Zeit zu bestimmen. Hegel macht aus der Not eine Tugendund erklärt die Vollzugsform der Zeit – Negation – zum Inbegriff aller Dinge,die erst im begrifflichen Wissen zur Ruhe kommt. Novalis schließlich leitet ausder ursprünglichen Unförmigkeit der Zeit den schönen Auftrag ab, sie sei mit denMitteln der Poesie zu bilden und geschichtlich zu gestalten. Von Bergsons Begriffder Dauer ausgehend, werfe ich abschließend die Frage auf, ob letztlich nicht jedePoetik der Zeit von ihrer Nichtigkeit ausgeht. Den theoretischen Horizont desGanzen bilden aktuelle Debatten über die Zeitlichkeit ästhetischer Formen unddie ästhetische Formung der Zeit gleichermaßen. The belief that time has neither form nor substance and is therefore nothing in itself is the startingpoint of this essay. Kant, Hegel, and Novalis share this negative concept of time, thoughthey each approach it differently. Kant mobilizes the »schematism of the understanding« inorder to positively define the formless form of time. Hegel turns the problem upside down byidentifying negation with the process of time, which cannot rest until it has become conceptualknowledge. Novalis infers an aesthetic task from the shapelessness of time, namely, the task ofshaping time through poetic storytelling. Interrogating Bergson’s positive concept of time, andwith reference to current discussions on the temporality of aesthetic forms, I finally examinewhether a poetics of time generally presupposes a negative concept of time. "
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Wolter, Andreas, Naja Pluto, Till Scholz, Jens Diedrichson, Andreas Arens-Landwehr, and Jutta Liebau. "Die Ribeiro-Technik bei Gigantomastie – Review von 294 Reduktionsplastiken in 8 Jahren." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 06 (August 1, 2017): 390–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113132.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Mammareduktionplastik bei Gigantomastie stellt eine Herausforderung in der Mammachirurgie selbst bei sehr erfahrenen plastischen Chirurgen dar. Extrem lange Mamillenstiele beeinträchtigen die Blutversorgung des Mamillenareolenkomplexes. Der massiv gedehnte Hautmantel erschwert die Brustformung und effektive Reduktion. Die Ribeiro-Technik stellt einen etablierten Standard zur Mammareduktion in unserer Klinik dar. Ziel der Studie war ein Review unserer Vorgehensweise bei Gigantomastie im Vergleich mit der aktuellen Literatur. Patienten und Methoden Im Zeitraum von 01/2009–12/2016 erfolgten in unserer Klinik bei 760 Patientinnen 1247 Mammareduktionsplastiken. In 294 Reduktionen (23,6 %) war das Einschlusskriterium der Gigantomastie (Resektionsgewicht > 1000 g pro Brust) erfüllt. Die Technik nach Ribeiro mit superomedialer Mamillenstielung und Bildung eines inferioren dermoglandulären Lappens zur Auffüllung des oberen Brustpols und Prävention eines bottoming outs wurde als Standard implementiert. Bei Patientinnen mit einem Mamillen-Jugulum-Abstand von > 40 cm erfolgte eine freie Brustwarzentransplantation. Die Outcome-Parameter Komplikationsrate, Patientenzufriedenheit, Brustwarzensensibilität und Notwendigkeit einer Korrekturoperation wurden retrospektiv überprüft. Ergebnisse Bei 174 Patientinnen erfolgten 294 Mammareduktionsplastiken mit mehr als 1000 g pro Brust. Das Resektionsgewicht lag im Mittel bei 1389,6 g pro Brust (1000–4580 g). Das Durchschnittsalter betrug 43,5 (18–76) Jahre, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) war 29,2 (19–40) kg/m2, der durchschnittliche Mamillen-Jugulum-Abstand war 34,8 (27–52) cm, die durchschnittliche OP-Dauer betrug 117 (72–213) Minuten. Bei 30 Reduktionen erfolgte eine freie Brustwarzentransplantation. Die Komplikationsrate lag bei insgesamt 7,8 %. Korrekturoperationen erfolgten in 16 %. 93 % der Patientinnen waren „sehr zufrieden“ bis „zufrieden“ mit dem ästhetischen Ergebnis bei in 88 % „sehr gut“ bis „gut“ erhaltener Brustwarzensensibilität. Fazit Bei der Ribeiro-Technik handelt es sich um eine gut etablierte, vielseitig einsetzbare Standardtechnik zur Mammareduktion, die reproduzierbare, formstabile Ergebnisse in hoher Qualität liefert. Bei Patientinnen mit Gigantomastie stellt dieses Verfahren ebenso eine effektive komplikationsarme Methode dar, um eine Volumenreduktion mit ästhetisch sehr zufriedenstellenden Ergebnissen zu erreichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Pietraß, Manuela. "Medienkompetenz oder Medienbildung? Zwei unterschiedliche theoretische Positionen und ihre Deutungskraft." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 16, 2011): 121–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.16.x.

Full text
Abstract:
Die aktuelle Debatte, ob Medienbildung oder Medienkompetenz der geeignetere der beiden Begriffe sei, wird vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen theoretischen Konzeptionen betrachtet. Dazu wird am Beispiel der Bildungstheorie untersucht, welche Perspektive sie auf den Medienumgang eröffnet im Vergleich zur Kompetenztheorie: Technische Medialität schafft Distanz von einer unmittelbar drängenden, existenziellen Verbindlichkeit, so dass Kommunikation mit Medien prinzipiell ästhetisch erfahrbar ist. Eine Bildung durch Medien muss sich der dadurch erzeugbaren Unverbindlichkeit von Medienrezeption und -interaktion stellen, hier vorgenommene Deutungen und Vereinbarungen müssen sich im sozialen Umgang bewähren. Fazit ist, dass nicht die Frage leitend sein sollte, welcher Begriff der tragfähigere ist, sondern in welchem Zusammenhang er jeweils verwendet wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Rittelmeyer, Christian. "Transferwirkungen künstlerischer Tätigkeiten. Ihre kritische Kommentierung durch eine umfassende Theorie ästhetischer Bildung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 217–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0436-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Wulf, Christoph. "Mimetisches Handeln als Geflecht von actio und passio." Paragrana 18, no. 2 (February 2010): 23–34. http://dx.doi.org/10.1524/para.2009.0021.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm mimetischen Handeln überlagern sich Aktivität und Passivität und bilden ein Geflecht, in dem diese Elemente nur analytisch unterscheidbar sind. Dies gilt für die antiken Konzeptionen von ”Mimesis“ wie für die Vorstellungen Benjamins und Adornos. In Untersuchungen zu den mimetischen Grundlagen des Sozialen lässt sich zeigen, dass praktisches Wissen und soziale Kompetenz weitgehend mimetisch erworben werden. Auch für ästhetische Erfahrungen oder für Erfahrungen von Alterität sind mimetische Prozesse konstitutiv. In ihnen wird Anähnlichung und Differenz erfahrbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Jürgens, Hans-Joachim. "Literarisches Lernen mit Kinderliteratur als Beitrag zur ästhetischen Bildung im Deutschunterricht der Primarstufe." Libri et Liberi 3, no. 1 (January 10, 2014): 75–94. http://dx.doi.org/10.21066/carcl.libri.2014-03(01).0027.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Hees, Johannes. "Denken und Betrachten." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 64. Heft 1 64, no. 1 (2019): 87–109. http://dx.doi.org/10.28937/1000108296.

Full text
Abstract:
Der Schulphilosoph Leibniz und der physikotheologische Dichter Brockes bilden eine historische Konstellation in der Frühaufklärung. Leibniz markiert eine Lücke in der rationalistischen Epistemologie: Er stößt in der Logik auf eine ästhetische Dimension der Erkenntnis, ohne dass er dabei die Ästhetik von der Logik trennt. Im Irdischen Vergnügen in Gott (1721-1748), dessen Zentrum die Wahrnehmung, Beobachtung und Beschreibung von Naturphänomenen bildet, inszeniert Brockes diese ästhetische Dimension der Erkenntnis. Die Gedichtsammlung entwickelt dabei eine Proto-Ästhetik in poetischer Form, deren Grundzüge in diesem Beitrag entwickelt werden sollen. Leibniz, the rationalist philosopher, and Brockes, the poet inspired by physicotheology, form a historical constellation within the early German enlightenment. Leibniz points to a gap within rationalist epistemology: Within logic he encounters an aesthetic mode of cognition without separating logic from aesthetics. In his ›Irdisches Vergnügen in Gott‹ (1721-1748), the main theme of which is the observation and description of natural phenomena, Brockes performs the aesthetic mode of cognition in poetic form. Consequently, Brockes’ monumental anthology develops a prototype of aesthetic theory in poetic form which shall be outlined in this article
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Weber, Florian, and Olaf Kühne. "Räume unter Strom." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 4 (August 31, 2016): 323–38. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0417-4.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Energiewende verändert in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernkraft und dem Ausbau erneuerbarer Energien in weitreichender Weise bisherige Strukturen der Energieversorgung und wirkt sich dabei räumlich stark aus. Einen Aspekt bilden hierbei Veränderungen im bestehenden Stromnetz. Vorhandene Leitungstrassen sollen ertüchtigt, andere umfänglich neu gebaut werden, was Widerstände und Konflikte mit sich bringt. Der Artikel untersucht vor diesem Hintergrund aus diskurstheoretischer Perspektive, wie der Stromnetzausbau und mögliche Widerstände verhandelt werden und welche Argumentationsmuster dabei vorherrschend sind. Die durchgeführten Analysen fußen auf einem Methodenmix aus quantitativ orientierten und qualitativen Analysebestandteilen, um sowohl zentrale Bezugnahmen auszudifferenzieren als auch Einzelaspekte detaillierter zu betrachten. Zusammenfassend bilden die Bedarfsfrage des Stromnetzausbaus, Beteiligung, die eingesetzte Technik, Gesundheit, Wirtschaft sowie Natur und Landschaft zentrale Konfliktfelder, die innerhalb des Stromnetzausbaus ausgehandelt werden und sich in eher kognitive, emotionale und ästhetische Bewertungsmuster einreihen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Fleiner, Micha. "Kunst und Curriculum: Zur Bedeutung ästhetischer Lehr-Lern-Prozesse im schulischen Bildungssektor." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VI, no. 1 (January 1, 2012): 135–38. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.6.1.9.

Full text
Abstract:
Mike Fleming (2012): The Arts in Education. An Introduction to Aesthetics, Theory and Pedagogy. London: Routledge. ISBN: 978-0-415-62029-1 Gegenwärtige Diskussionen um den Stellenwert der Künste in schulischen Curricula tragen bisweilen polarisierenden Charakter: So verweisen outputorientierte Bildungspragmatiker im Zusammenhang mit künstlerischen Lerninhalten stets auf die grundsätzliche Problematik einer präzisen Leistungsermittlung. Entschiedene Befürworter ästhetischer Lehr-Lern-Prozesse wiederum entgegnen, schulisches Lernen erschöpfe sich nicht in der alleinigen Vermittlung intersubjektiv überprüfbarer Wissensstrukturen, sondern habe vornehmlich der Entwicklung einer schöpferisch-imaginativen Lernerpersönlichkeit zu dienen. Dass – vermeintliche – Dichotomien solcherart heutzutage indes mitnichten als unüberbrückbar zu gelten haben, beweist Mike Flemings jüngst erschienene Monographie (134 S.), in welcher der Verfasser sinnhafte Verbindungslinien zwischen Kunst, Bildung und Lehrplan leserfreundlich aufzuzeigen unternimmt. Das Werk gliedert sich in zehn Kapitel gleichen Umfangs und folgt einer von Beginn an konsequent entwickelten Argumentationslinie. Bereits in der Einführung (1-7) konfrontiert Fleming den Leser mit der vordringlichen Frage, was unter dem Begriff ›Kunst‹ im Bereich des Unterrichts und der Erziehung letztlich zu verstehen sei. Es gelte, kritisch zu prüfen, ob eine ausschließliche Orientierung an etablierten Kunstgattungen im engeren Sinne wie Musik, Bildende Kunst, Theater und Tanz die symbolisch zunehmend verdichteten Gefühls- und Erfahrungswelten junger Schülerinnen und Schüler angemessen zu repräsentieren vermag, oder ob zeitgemäße ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Autenrieth, Daniel, Claudia Baumbusch, and Anja Marquardt. "Lehren und Lernen mit und über Medien in Kooperation von Schule, Hochschule und Museen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (August 14, 2020): 531–63. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.21.x.

Full text
Abstract:
Der Beitrag stellt das Entwicklungsprojekt ‹Reuchlin digital› (RD) am Museum Johannes Reuchlin (MJR) in Pforzheim vor, welches im Schnittfeld von kultureller Bildung (in schulischen und ausserschulischen Kontexten), Medienpädagogik und der Lehramtsausbildung verortet ist. Johannes Reuchlin (Humanist und Zeitgenosse der Medienrevolution des Buchdrucks) setzte sich für Toleranz und die Erkundung alles Fremden ein. Seine Botschaften stehen leitmotivisch über dem Projekt. RD ist als praxisbezogenes Entwicklungs- und Modellprojekt mit evaluativen Elementen angelegt. Der Schwerpunkt des Beitrags soll auf der Darstellung theoretisch-konzeptioneller Überlegungen sowie wichtiger Zwischenergebnisse liegen. RD wurde vom Kulturamt Pforzheim initiiert (Förderpartner: Innovationsfonds BW, Arbeitsstelle literarische Museen BW) mit Kooperationspartnern verschiedener Institutionen (PH Ludwigsburg, Medien- und Filmgesellschaft BW, Schulen verschiedener Schularten). Ein zentrales Anliegen von RD ist es, durch die aktiv-produktive, kreative und kritisch-reflexive Nutzung digitaler Medien und insbesondere durch die Vermittlung visueller, auditiver und audiovisueller Ausdrucksformen neue Lernwege zu eröffnen und einen ausserschulischen Lernort unter Einbezug kultureller, ästhetischer und medialer Aspekte handlungsorientiert zu erschliessen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Giesbrecht-Schutte, Sabine. "Lili Boulanger: „Clairières dans le Ciel” - ästhetischer Ausdruck und musikalische Form." Die Musikforschung 47, no. 4 (September 22, 2021): 384–402. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1994.h4.1132.

Full text
Abstract:
Charakteristisch für das Werk sind synästhetische Tendenzen auf drei Ebenen: 1. Der vom literarischen Symbolismus beeinflußte, bilderreiche Text wird im Parlandostil vorgetragen. Die Singstimme verdeutlicht dabei Sprachstrukturen und verzichtet auf selbständige melodisch-rhythmische Motive. 2. Im Klavierpart formieren sich Gruppen von Spielfiguren und deren Varianten zu meist asymmetrischen, dreiteiligen ABA-Formen. Ihre musikalische Binnenstruktur tendiert zum Malerischen: Figuren und Muster fügen sich gruppenweise zu pulsierenden Flächen und Klangräumen zusammen. 3. Eine vielschichtige Dynamik sowie differenzierte Angaben zu Ausdruck und Tempo bilden eine energetische Ebene, die sozusagen das vegetativ-psychologische Pendant zu den im Text aufgeführten Stationen einer verlorenen Liebe darstellt. (Giesbrecht-Schutte, Sabine)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Rittberger, Kevin. "If you don’t organize yourselves, you will be organized." Paragrana 26, no. 2 (November 27, 2017): 123–39. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0025.

Full text
Abstract:
AbstractIm vorliegenden Text versucht der Autor, die Kybernetisierung des Alltags innerhalb der Theaterinstallation Syntegrity zu beschreiben. Anhand der ästhetischen Umsetzung einer Kultur der Commons geht es darum zu untersuchen, wie die performative Vorwegnahme eines künftigen Alltags mit den Begriffen Präfiguration und Vorahmung beschrieben werden kann. Die zentralen Konzepte der Selbstorganisation und Selbstverwaltung bilden die diskursive Grundlage einer gemeinsamen Arbeit am Skript, das (nur) inmitten der technologisch-materiellen Umgebung des Labors entstehen kann. WissenschaftlerInnen, AktivistInnen, KünstlerInnen, AutorInnen und PerformerInnen können so bereits bestehende Forschungsprojekte nutzen, um künftigen Alltag mittels performativer Vorahmung als grundlegend andere Praxis erscheinen zu lassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Vetter, Patrick. "Patrick Vetter: Das Wesen der Schönheit. Zur Transzendentalität von Bildung und Freiheit in Friedrich Schillers ästhetischer Erziehung." Philosophischer Literaturanzeiger 72, no. 2 (June 15, 2019): 111–16. http://dx.doi.org/10.3196/219458451972214.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Howe, Sondra Wieland. "Book Review: Geschichte der Musikerziehung: Eine Kultur- und Sozialgeschichte vom Gesangunterricht der Aufkärungspädagogik zu Ästhetisch-Kultureller Bildung." Journal of Historical Research in Music Education 28, no. 1 (October 2006): 71–77. http://dx.doi.org/10.1177/153660060602800106.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Palej, Agnieszka. "Polnische Einwanderer in der österreichischen Literatur: Einige Bemerkungen über die österreichisch-polnischen literarischen Verwandtschaften im 21. Jahrhundert." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 75–86. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.07.

Full text
Abstract:
Österreich blickt auf eine lange Literaturgeschichte mit inter/transkultureller Prägung zurück. Viele der österreichischen Autoren sind Grenzgänger zwischen den Kulturen, ihre interkulturelle Bindung verleiht ihnen eine „brückenschlagende“ Funktion: Die literarischen Texte von Autoren mit Migrationshintergrund bilden heute einen festen Bestandteil der österreichischen Gegenwartsliteratur und sie geben der österreichischen Literatur literarisch und ästhetisch interessante Impulse. Viele von ihnen wollen sich unter neuen kulturellen Bedingungen, in einer anderen Umwelt durchsetzen, sich im Kulturkreis der neuen Heimat positionieren oder vielleicht sogar ihre kulturelle Identität neu entwerfen. In ihren Texten kann man neben Thematisierungen eines Zustands der kultureller Verpflanzung und Neuverortung auch der Auseinandersetzung mit Fragen der nationalen und kulturellen Identität finden. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, mit welchen Identitätsentwürfen der Leser in den Texten von einem inzwischen im deutschsprachigen Literaturbetrieb etablierten Autor mit Migrationshintergrund konfrontiert wird: Gegenstand der Analyse bilden ausgewählte Texte von Radek Knapp, einem literarischen „Brückenbauer“ des polnisch-österreichischen Kulturraums. Die ausgewählten literarischen Texte Knapps werden daraufhin befragt, wie (und ob) die dargestellten Figuren ihre Identität herstellen oder bewahren sowie wie Radek Knapp auf das „Österreichische“ ein bzw. mit dem „Österreichischen“ umgeht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Bachmair, Ben, Peter Diepold, and Claudia De Witt. "Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 5. Evaluation und Analyse." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 1, 2017): 7–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.01.x.

Full text
Abstract:
Evaluationsmethoden für E-Learning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und zur Analyse von Medienkulturen sind Gegenstand dieses Jahrbuchs Medienpädagogik. Dabei reicht das Spektrum der Medien von Fernsehen über Video bis zum Internet. Die Auswahl dieses Themenschwerpunkts kommt dabei nicht von ungefähr. Zum einen hat wissenschaftliche Medienforschung bereits eine lange Tradition und ist in vielen Disziplinen etabliert. Forschungsmethoden lieferten der medienpädagogischen Praxis empirisch fundierte Ergebnisse und Instrumente. Forschungsdesigns und Methodologien wurden entwickelt, um Mediennutzungsverhalten und Medienwirkungen zu erklären, Evaluationsmethoden eingesetzt, um Lernprozesse zu beurteilen. Zum anderen gewinnen Qualitätssicherung und Leistungsmessungen im Bildungssystem generell immer mehr an Bedeutung. In den Ergebnissen aktueller Evaluationen zeigen sich Bestrebungen nach Qualität von Bildungs- und Lernprozessen. Empirische Forschung kommt die Aufgabe zu medienpädagogische Wirkungsgrade und Zielerreichung zu überprüfen und zu kontrollieren. Quantitative Forschungsmethoden ermöglichen es Mediennutzungsverhalten bestimmter Zielgruppen in Wechselwirkung mit Programmstrukturen und -inhalten zu ermitteln. Nutzungsmuster von Medienangeboten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen – sind auch bei der Entwicklung medienpädagogischer Ansätze wichtig. Qualitative Medienforschung dient als Planungsinstrument für medienpädagogische Konzeptionen sowie für medienpädagogische Praxis und hilft bei der Entwicklung neuer, mehr als bisher an inhaltlichen Kriterien orientierter Angebote eingesetzt werden. Eine der zentralen Fragestellungen war und ist dabei, mit welchen kognitiven und ästhetischen Vermittlungsformen die Inhalte einer Sendung am besten kommuniziert werden können. Dies ist zugleich eine der Grundfragen im Hinblick auf den Medieneinsatz in pädagogisch orientierten Lernprozessen (vgl. Dichanz 1998).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography