Academic literature on the topic 'Ästhetische Erfahrung'

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Journal articles on the topic "Ästhetische Erfahrung"

1

Sell, Matthias. "Kunst, Beziehung und Transzendenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000084.

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Abstract:
Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt und mit anderen Schwellenerfahrungen konstrastiert: psychotherapeutische Prozesse und der Transzendenzerfahrung. Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Schwellenerfahrung in der ästhetischen Erfahrung nun wird dann auch als eine Erfahrung von Transzendenz vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Schwellenerfahrung auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine Transzendenz eröffnet.
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Sell, Matthias. "Ästhetische Erfahrung in der Musik und humanistische transaktionsanalytische Psychotherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 2 (June 3, 2014): 67–80. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000179.

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Abstract:
Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Musik wird als ästhetische Erfahrung speziell in der Improvisation vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Improvisation auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine wechselseitige Improvisation eröffnet, wobei dies unterschiedliche Standpunkte und Blickweisen auf Gleichheiten oder Unterschiede der Erfahrung von Kunst eröffnet.
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Scheurle, Christoph. "Was ist ästhetische Bildung?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000222.

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Abstract:
Ästhetische Erfahrungen sind ubiquitär. Sie lassen sich überall machen und haben mit Kunst zunächst nichts zu tun. Fragen Sie nur einfach einmal jemanden in Neapel nach einer Straße und ergötzen Sie sich an der Erklärung. Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um den Kollaps jener Kategorien, in denen wir Welt wahrnehmen. Gute Kunst nötigt uns, all den Schemata auf den Grund zu gehen, mit denen wir wie selbstverständlich operieren. (Buergel, 2004 S. 374)
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Karimi, Edith. "Mimetische Kommunikation." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 94–97. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.18.

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Abstract:
Im Fokus meines Forschungsinteresses und meiner Arbeit stehen Sprachbildung und -förderung durch ästhetische Erfahrung. Meine Forschung und meine Arbeit in literarischen Kunstprojekten mit Kindern haben mich davon überzeugt, dass Sprache in mimetischen Prozessen erworben wird. Die Verständigung wurzelt in mimetischer Begabung des Menschen (vgl. Gebauer & Wulf 2003; Karimi 2016). Mit dem Bildungswissenschaftler Alex Baumgartner verstehe ich Erfahrung „als ein Sich-Einlassen auf das zu begreifende Objekt“ (Baumgartner 1999: 195). Ästhetische Erfahrung wird durch die Voraussetzungen unseres Wahrnehmens konstituiert. Sich auf einen Gegenstand ästhetisch einzulassen, um ihn zu begreifen, setzt nämlich voraus, dass er leiblich und sinnlich erkannt wird. Eine ästhetische Erfahrung ist eine sinnlich-sinnhafte und emotionale Erfahrung. Verankert ist sie im mimetischen Gestaltungsvermögen des Menschen an sich selbst und an der Welt (vgl. Mollenhauer 1999; Baumgartner 1999; Wulf et al. 2005, 2007, 2014a). Wulf führt dazu aus: „Die mimetische Begegnung mit der Welt erfolgt mit allen Sinnen, die im Verlauf dieser Prozesse ihre Sensibilität entfalten“ (Wulf 2007: 95). Dabei wird der menschliche Körper zum Ort der erlebten Bilder-, Klangkörper-, Tast-, Geruchs- und Geschmackswelten (vgl. Wulf et al. 1999, 2005, 2007, 2014a, 2014b). Drei Voraussetzungen gelten, so der deutsche Anthropologe, wenn von Mimesis gesprochen wird (vgl. Wulf 2014b: 247f): Der Mensch ...
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Matteucci, Giovanni. "Adorno’s Aesthetic Constellation from Shudder to Fashion." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, no. 1 (2017): 42–65. http://dx.doi.org/10.28937/1000107635.

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Abstract:
Indem er den Vorschlag Adornos ernst nimmt, demzufolge Kunst als etwas Gewordenes zu verstehen ist, will der Beitrag eine Rekonstruktion von Adornos ästhetischer Programmatik präsentieren. Adorno verortet Kunst innerhalb einer Kurve, die mit der anthropologischen Erfahrung des Schauders beginnt und mit dem Verschwimmen der ästhetischen Dimension (dank der »Logik« der Mode) endet. Mit dieser Rekonstruktion soll gezeigt werden, dass die Kritische Theorie auf fatale Weise dieser ästhetischen Konstellation zuneigt. Sie verdient heute besondere Aufmerksamkeit aufgrund der Analogie mit den ästhetisierenden Entwicklungen des späten Kapitalismus. Folglich kann Adorno als ein kritischer Denker der Globalisierung betrachtet werden, insofern seine Theorie in einem prägnanten Sinne ästhetisch ist. Seine ästhetische Konstellation mag sogar die konstitutiven oder zumindest einige wesentliche Elemente umgreifen, die notwendig sind, um die »ästhetische Lebensform« in den Vordergrund zu rücken. By taking seriously an Adornian suggestion, according to which art should be understood as something that “has become what it is”, the main purpose of this essay is to provide an essential reconstruction of Adorno’s aesthetic program. The latter places art within a curve, or constellation, that has the experience of the “shudder” as its anthropological beginning and an ending corresponding to the current context, characterized by the widespread diffusion of the aesthetic dimension (thanks to the “logic” of fashion). Our reconstruction aims to suggest that critical theory is fatally inclined towards this aesthetic constellation as a whole, and therefore it deserves today special attention by virtue of a parallelism with the aestheticizing developments of late-capitalism. As a consequence, Adorno may be considered a (critical) philosopher of globalization, insofar as his theory is aesthetic in a pregnant sense. His aesthetic constellation might in fact encompass the constitutive elements, or at least some essential elements, which are useful to bring the “aesthetic form of life” to the fore.
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Knežević, Jelena. "Transkulturelle Vermittlung von Literatur - die kompetenzfördernde Erfahrung des ästhetischen Lernens." Informatologia 54, no. 1-2 (February 8, 2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.32914/i.54.1-2.2.

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Abstract:
Im Rahmen dieses Aufsatzes werden einige wichtige Aspekte des ästhetischen Lernens bei der transkulturellen Vermittlung von Literatur dargestellt, mit dem Ziel zu zeigen, wie die systematische Interpretation ausgezeichneter literarischer Werke in der Ausbildung von Lehrenden zur humanistischen Bildung bzw. transkulturellen Vermittlung humanistischer Werte beiträgt, während gleichzeitig die Sprachkompetenzen der Lernenden gefördert werden. Die vorliegende Untersuchung fand im Rahmen eines universitären Unterrichtsprojektes statt. Sie zeigt auf, wie die ästhetische Erfahrung bei der literarischen Übersetzung durch den spielerischen Umgang mit Sprache ermöglicht wird sowie durch die Auseinandersetzung mit gelungenen sprachlich vermittelten Bildern, Sinnbildern und Metaphern, die nicht unbedingt kulturologisch geprägt sind, sondern vielmehr mit der Transformation von der persönlichen zur universal-menschlichen Erfahrung zu tun haben.
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Dorsch, Fabian. "Die Grenzen des ästhetisch en Empirismus." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 98–110. http://dx.doi.org/10.28937/1000107596.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere möchte ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; solcher, die sich der empirischen Methoden der Psychologie und der Soziologie bedienen, um unsere ästhetischen Beurteilungen einzelner Werke oder Werkgruppen zu untersuchen; und schließlich solcher, die unser allgemeines ästhetisches Urteilsvermögen einer kognitionswissenschaftlichen Überprüfung unterziehen.<br><br>In recent years, it has become rather popular to rely on the results of empirical studies in trying to answer some of the traditional questions in philosophical aesthetics, such as the one concerning the nature and justification of aesthetic evaluation. In opposition to this very empiricist approach, I would like to put forward a more rationalist picture of the aesthetic experience and evaluation of artworks. More specifically, I aim to critically discuss the aesthetic relevance of three kinds of empirical studies: of those that examine particular artworks by means of scientific or historical investigations; of those that use the empirical methods of psychology and sociology in order to examine our aesthetic evaluations of single works or groups of work; and finally of those that scrutinize our general faculty for aesthetic judgement by means of the cognitive sciences.
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8

Shusterman, Richard. "Ästhetische Erfahrung und die Macht der Besitzergreifung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 3 (May 5, 2020): 327–57. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0023.

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Abstract:
AbstractAfter briefly noting key contemporary critiques of aesthetic experience, this article revisits its original account in Plato’s theory of aesthetic experience as the madness of divine possession and then Aristotle’s response of defending art’s rationality as poiesis, which largely dominates the ensuing aesthetic tradition. I subsequently explore how the mysterious notion of possession continues to surface in important modern accounts of aesthetic experience (e. g. in Theodor W. Adorno, T. S. Eliot, John Dewey) and explain how the supernatural idea of possession could find a naturalistic explanation that integrates the concepts of artworld, habitus and atmosphere. The article then exemplifies this naturalistic explanation through an analysis of the possession experience pertaining to performance art as documented in The Adventures of the Man in Gold.
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Gräb, Wilhelm. "Ästhetische und religiöse Erfahrung in der Religionspädagogik." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 57, no. 4 (December 1, 2005): 375–85. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2005-0406.

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10

Hindrichs, Gunnar. "Scheitern als Rettung Ästhetische Erfahrung nach Adorno." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 74, no. 1 (March 2000): 146–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375536.

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Dissertations / Theses on the topic "Ästhetische Erfahrung"

1

Willatt, Herrera Carlos Jose. "Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/20823.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht.
This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Wallbaum, Christopher. "Produktionsdidaktik im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24736.

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3

Wallbaum, Christopher. "Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238663641194-57600.

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Abstract:
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Kringe, Janina [Verfasser]. "Ästhetische Erfahrung im Teufelsmoor? Künstlerische Lebensformen um 1900: Der Worpsweder Kreis / Janina Kringe." Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2012. http://d-nb.info/1024804275/34.

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Wallbaum, Christopher. "Mit fremden Ohren hören oder: Den Geschmack mit dem Hemd wechseln?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238744308847-84937.

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Abstract:
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich kann das Musikstück ändern, bis es mir gefällt, oder ich kann mich ändern, bis es mir gefällt. Mit der dritten Möglichkeit experimentiert der vorliegende Entwurf, der sich sowohl für eine Projektwoche als auch für eine mehrwöchige Phase im laufenden Unterricht eignet.
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Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100637.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music
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Spies, Susanne [Verfasser]. "Ästhetische Erfahrung Mathematik : über das Phänomen schöner Beweise und den Mathematiker als Künstler / Susanne Spies." Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2013. http://d-nb.info/1043371095/34.

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Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht: Didaktische und methodische Überlegungen zu Unterrichtsgesprächen über Musik." Reden über Kunst : fachdidaktisches Forschungssymposium in Literatur, Kunst und Musik / Johannes Kirschenmann ... (Hg.). - München : kopaed, 2011. - S. 507-535. - (Kontext Kunstpädagogik ; 28). - ISBN 3867361282, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2720.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden.
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Wallbaum, Christopher. "Zur Funktion ästhetischer Produkte bei der produktionsdidaktischen Gestaltung musikalischer Erfahrungssituationen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-83930.

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Abstract:
Nach einer einleitenden Begründung, warum die Theorie-Perspektive des philosophischen Pragmatismus dem Handeln in Unterrichtssituationen weitgehend entspricht, stellt der Aufsatz dar, dass die Bedeutung der ästhetischen Produkte in schulischen Musikproduktionen kaum zu überschätzen ist, sofern es darum geht, ästhetische Erfahrungen anzuregen. Das Argument ist, dass das Zielen auf die Herstellung ästhetisch attraktiver Produkte die Schüler während des gesamten Produktionsprozesses stets von neuem zu ästhetischer Praxis anregt und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Schüler erfüllte ästhetische Erfahrungen machen. Es geht hier ausschließlich um das Ermöglichen ästhetischer Erfahrungen, unabhängig von deren bildungs- oder vermittlungstheoretischem Begründungszusammenhang. Der Aufsatz argumentiert nach der Einleitung in zwei weiteren Schritten. Im zweiten Schritt wird die Funktion des Produkts, das auch ein Ereignis sein kann, in ästhetischer Praxis verdeutlicht und – im Anschluss an Martin Seel – wird besonders auf Dreierlei hingewiesen: (I) Jedes Objekt kann ein ästhetisches sein, es hängt von der Art der Wahrnehmung ab, (2) die ästhetische Qualität eines Produkts erweist sich in der Wahrnehmung und (3) die ästhetische Qualität ist zwar relativ, aber nicht beliebig. Sie behauptet sich in ästhetischer Kommunikation. Im dritten Schritt wird gezeigt, wie sich in schulischen Produktionsprozessen von der Planung bis zur Präsentation wiederholt Situationen ästhetischer Praxis und Erfahrung ergeben, sofern die Aktivitäten der Schüler der Qualität (Attraktivität, Gelungenheit) ihres Produkts gelten
The paper’s central thesis is that the production of aesthetically attractive products (including events) in the classroom will most likely generate situations of aesthetic musical practice and experience. The article consists of three parts. The first suggests reasons to select the theoretical perspective of philosophical pragmatism in reflections about music education. A pedagogical reason is that the perspective of pragmatism is on principal identical to the perspective of the teacher’s and pupil’s acting in the classroom. The second part points out the function of an aesthetic product in aesthetic practice with regard to three aspects: (1) No object is aesthetic in itself although we perceive it in an aesthetic attitude (even performing is understood as an action of perception), (2) the aesthetic quality turns out in perception, and (3) the quality of a product is relative to perception, but not at will. It has to prove itself in aesthetic communication. The third part shows that aiming at an attractive product during the process of exploring, trying, composing, rehearsing, reflecting, and performing a peace of music produces situations of aesthetic practice in the classroom
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Wallbaum, Christopher. "Ist Grooven ästhetisch bildend?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33383.

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Abstract:
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt
The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung
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Books on the topic "Ästhetische Erfahrung"

1

Simo, D. Interkulturalität und ästhetische Erfahrung. Stuttgart: J.B. Metzler, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03428-1.

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2

Falk, Rainer, and Gert Mattenklott, eds. Ästhetische Erfahrung und Edition. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2007. http://dx.doi.org/10.1515/9783110938845.

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3

Jauss, Hans Robert. Ästhetische Erfahrung und literarische Hermeneutik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1991.

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4

Fischer-Lichte, Erika. Ästhetische Erfahrung: Das Semiotische und das Performative. Tübingen: Francke, 2001.

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5

Clemenz, Manfred. Affekt und Form: Ästhetische Erfahrung und künstlerische Kreativität. Giessen: Psychosozial-Verlag, 2010.

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6

Menke-Eggers, Christoph. Die Souveränität der Kunst: Ästhetische Erfahrung nach Adorno und Derrida. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1991.

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7

Schwaderer, Isabella. Annäherungen an das Unaussprechliche: Ästhetische Erfahrung in kollektiven religiösen Praktiken. Bielefeld: transcript Verlag, 2020.

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8

Ästhetisierung und ästhetische Erfahrung von Gewalt: Eine Untersuchung zu Senecas Tragödien. Heidelberg: Winter, 2014.

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9

Morten, Brandt, ed. Autobiographie und ästhetische Erfahrung: Entdeckung und Wandel des Selbst in der Moderne. Frankfurt am Main: Campus, 2006.

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10

Spies, Susanne. Ästhetische Erfahrung Mathematik: Über das Phänomen schöner Beweise und den Mathematiker als Künstler. Siegen: universi, 2013.

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Book chapters on the topic "Ästhetische Erfahrung"

1

Seitz, Hanne. "In Bewegung – Ereignisfeld für ästhetische Erfahrung." In Erfahrung - Erfahrungen, 143–58. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00020-2_7.

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2

Maag, Georg. "Erfahrung." In Ästhetische Grundbegriffe, 260–75. Stuttgart: J.B. Metzler, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00517-5_10.

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Maag, Georg. "Erfahrung." In Ästhetische Grundbegriffe, 260–75. Stuttgart: J.B. Metzler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00521-2_10.

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4

Schödlbauer, Ulrich. "Ästhetische Erfahrung." In Erkenntnis der Literatur, 33–55. Stuttgart: J.B. Metzler, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03280-5_3.

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5

Zirfas, Jörg. "Ästhetische Erfahrung." In Kritische Lebenskunst, 134–42. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04644-4_19.

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6

Simo, D. "Ethnographische Erfahrung als ästhetische Erfahrung." In Interkulturalität und ästhetische Erfahrung, 30–67. Stuttgart: J.B. Metzler, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03428-1_2.

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7

Schmitt-Weidmann, Karolin. "2. Ästhetische Erfahrung versus alltägliche Erfahrung?" In Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt, 23–27. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839458457-003.

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8

Djoufack, Patrice. "Ästhetische als interkulturelle Erfahrung." In Der Selbe und der Andere, 17–36. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81348-0_3.

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9

Figal, Günter. "Ästhetische Erfahrung der Zeit." In Für eine Philosophie von Freiheit und Streit, 111–29. Stuttgart: J.B. Metzler, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03537-0_7.

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10

Eigenmann, Susanne. "Zuschauerwandlungen und ästhetische Erfahrung." In Zwischen ästhetischer Raserei und aufgeklärter Disziplin, 177–219. Stuttgart: J.B. Metzler, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03543-1_6.

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