To see the other types of publications on this topic, follow the link: Ästhetische Erfahrung.

Journal articles on the topic 'Ästhetische Erfahrung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Ästhetische Erfahrung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Sell, Matthias. "Kunst, Beziehung und Transzendenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000084.

Full text
Abstract:
Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt und mit anderen Schwellenerfahrungen konstrastiert: psychotherapeutische Prozesse und der Transzendenzerfahrung. Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Schwellenerfahrung in der ästhetischen Erfahrung nun wird dann auch als eine Erfahrung von Transzendenz vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Schwellenerfahrung auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine Transzendenz eröffnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Sell, Matthias. "Ästhetische Erfahrung in der Musik und humanistische transaktionsanalytische Psychotherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 2 (June 3, 2014): 67–80. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000179.

Full text
Abstract:
Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Musik wird als ästhetische Erfahrung speziell in der Improvisation vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Improvisation auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine wechselseitige Improvisation eröffnet, wobei dies unterschiedliche Standpunkte und Blickweisen auf Gleichheiten oder Unterschiede der Erfahrung von Kunst eröffnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Scheurle, Christoph. "Was ist ästhetische Bildung?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000222.

Full text
Abstract:
Ästhetische Erfahrungen sind ubiquitär. Sie lassen sich überall machen und haben mit Kunst zunächst nichts zu tun. Fragen Sie nur einfach einmal jemanden in Neapel nach einer Straße und ergötzen Sie sich an der Erklärung. Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um den Kollaps jener Kategorien, in denen wir Welt wahrnehmen. Gute Kunst nötigt uns, all den Schemata auf den Grund zu gehen, mit denen wir wie selbstverständlich operieren. (Buergel, 2004 S. 374)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Karimi, Edith. "Mimetische Kommunikation." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 94–97. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.18.

Full text
Abstract:
Im Fokus meines Forschungsinteresses und meiner Arbeit stehen Sprachbildung und -förderung durch ästhetische Erfahrung. Meine Forschung und meine Arbeit in literarischen Kunstprojekten mit Kindern haben mich davon überzeugt, dass Sprache in mimetischen Prozessen erworben wird. Die Verständigung wurzelt in mimetischer Begabung des Menschen (vgl. Gebauer & Wulf 2003; Karimi 2016). Mit dem Bildungswissenschaftler Alex Baumgartner verstehe ich Erfahrung „als ein Sich-Einlassen auf das zu begreifende Objekt“ (Baumgartner 1999: 195). Ästhetische Erfahrung wird durch die Voraussetzungen unseres Wahrnehmens konstituiert. Sich auf einen Gegenstand ästhetisch einzulassen, um ihn zu begreifen, setzt nämlich voraus, dass er leiblich und sinnlich erkannt wird. Eine ästhetische Erfahrung ist eine sinnlich-sinnhafte und emotionale Erfahrung. Verankert ist sie im mimetischen Gestaltungsvermögen des Menschen an sich selbst und an der Welt (vgl. Mollenhauer 1999; Baumgartner 1999; Wulf et al. 2005, 2007, 2014a). Wulf führt dazu aus: „Die mimetische Begegnung mit der Welt erfolgt mit allen Sinnen, die im Verlauf dieser Prozesse ihre Sensibilität entfalten“ (Wulf 2007: 95). Dabei wird der menschliche Körper zum Ort der erlebten Bilder-, Klangkörper-, Tast-, Geruchs- und Geschmackswelten (vgl. Wulf et al. 1999, 2005, 2007, 2014a, 2014b). Drei Voraussetzungen gelten, so der deutsche Anthropologe, wenn von Mimesis gesprochen wird (vgl. Wulf 2014b: 247f): Der Mensch ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Matteucci, Giovanni. "Adorno’s Aesthetic Constellation from Shudder to Fashion." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, no. 1 (2017): 42–65. http://dx.doi.org/10.28937/1000107635.

Full text
Abstract:
Indem er den Vorschlag Adornos ernst nimmt, demzufolge Kunst als etwas Gewordenes zu verstehen ist, will der Beitrag eine Rekonstruktion von Adornos ästhetischer Programmatik präsentieren. Adorno verortet Kunst innerhalb einer Kurve, die mit der anthropologischen Erfahrung des Schauders beginnt und mit dem Verschwimmen der ästhetischen Dimension (dank der »Logik« der Mode) endet. Mit dieser Rekonstruktion soll gezeigt werden, dass die Kritische Theorie auf fatale Weise dieser ästhetischen Konstellation zuneigt. Sie verdient heute besondere Aufmerksamkeit aufgrund der Analogie mit den ästhetisierenden Entwicklungen des späten Kapitalismus. Folglich kann Adorno als ein kritischer Denker der Globalisierung betrachtet werden, insofern seine Theorie in einem prägnanten Sinne ästhetisch ist. Seine ästhetische Konstellation mag sogar die konstitutiven oder zumindest einige wesentliche Elemente umgreifen, die notwendig sind, um die »ästhetische Lebensform« in den Vordergrund zu rücken. By taking seriously an Adornian suggestion, according to which art should be understood as something that “has become what it is”, the main purpose of this essay is to provide an essential reconstruction of Adorno’s aesthetic program. The latter places art within a curve, or constellation, that has the experience of the “shudder” as its anthropological beginning and an ending corresponding to the current context, characterized by the widespread diffusion of the aesthetic dimension (thanks to the “logic” of fashion). Our reconstruction aims to suggest that critical theory is fatally inclined towards this aesthetic constellation as a whole, and therefore it deserves today special attention by virtue of a parallelism with the aestheticizing developments of late-capitalism. As a consequence, Adorno may be considered a (critical) philosopher of globalization, insofar as his theory is aesthetic in a pregnant sense. His aesthetic constellation might in fact encompass the constitutive elements, or at least some essential elements, which are useful to bring the “aesthetic form of life” to the fore.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Knežević, Jelena. "Transkulturelle Vermittlung von Literatur - die kompetenzfördernde Erfahrung des ästhetischen Lernens." Informatologia 54, no. 1-2 (February 8, 2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.32914/i.54.1-2.2.

Full text
Abstract:
Im Rahmen dieses Aufsatzes werden einige wichtige Aspekte des ästhetischen Lernens bei der transkulturellen Vermittlung von Literatur dargestellt, mit dem Ziel zu zeigen, wie die systematische Interpretation ausgezeichneter literarischer Werke in der Ausbildung von Lehrenden zur humanistischen Bildung bzw. transkulturellen Vermittlung humanistischer Werte beiträgt, während gleichzeitig die Sprachkompetenzen der Lernenden gefördert werden. Die vorliegende Untersuchung fand im Rahmen eines universitären Unterrichtsprojektes statt. Sie zeigt auf, wie die ästhetische Erfahrung bei der literarischen Übersetzung durch den spielerischen Umgang mit Sprache ermöglicht wird sowie durch die Auseinandersetzung mit gelungenen sprachlich vermittelten Bildern, Sinnbildern und Metaphern, die nicht unbedingt kulturologisch geprägt sind, sondern vielmehr mit der Transformation von der persönlichen zur universal-menschlichen Erfahrung zu tun haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Dorsch, Fabian. "Die Grenzen des ästhetisch en Empirismus." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 98–110. http://dx.doi.org/10.28937/1000107596.

Full text
Abstract:
In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere möchte ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; solcher, die sich der empirischen Methoden der Psychologie und der Soziologie bedienen, um unsere ästhetischen Beurteilungen einzelner Werke oder Werkgruppen zu untersuchen; und schließlich solcher, die unser allgemeines ästhetisches Urteilsvermögen einer kognitionswissenschaftlichen Überprüfung unterziehen.<br><br>In recent years, it has become rather popular to rely on the results of empirical studies in trying to answer some of the traditional questions in philosophical aesthetics, such as the one concerning the nature and justification of aesthetic evaluation. In opposition to this very empiricist approach, I would like to put forward a more rationalist picture of the aesthetic experience and evaluation of artworks. More specifically, I aim to critically discuss the aesthetic relevance of three kinds of empirical studies: of those that examine particular artworks by means of scientific or historical investigations; of those that use the empirical methods of psychology and sociology in order to examine our aesthetic evaluations of single works or groups of work; and finally of those that scrutinize our general faculty for aesthetic judgement by means of the cognitive sciences.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Shusterman, Richard. "Ästhetische Erfahrung und die Macht der Besitzergreifung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 3 (May 5, 2020): 327–57. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0023.

Full text
Abstract:
AbstractAfter briefly noting key contemporary critiques of aesthetic experience, this article revisits its original account in Plato’s theory of aesthetic experience as the madness of divine possession and then Aristotle’s response of defending art’s rationality as poiesis, which largely dominates the ensuing aesthetic tradition. I subsequently explore how the mysterious notion of possession continues to surface in important modern accounts of aesthetic experience (e. g. in Theodor W. Adorno, T. S. Eliot, John Dewey) and explain how the supernatural idea of possession could find a naturalistic explanation that integrates the concepts of artworld, habitus and atmosphere. The article then exemplifies this naturalistic explanation through an analysis of the possession experience pertaining to performance art as documented in The Adventures of the Man in Gold.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Gräb, Wilhelm. "Ästhetische und religiöse Erfahrung in der Religionspädagogik." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 57, no. 4 (December 1, 2005): 375–85. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2005-0406.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hindrichs, Gunnar. "Scheitern als Rettung Ästhetische Erfahrung nach Adorno." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 74, no. 1 (March 2000): 146–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375536.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Steinweg, Marcus. "Dialektik der Rastlosigkeit." Performance Philosophy 3, no. 2 (December 21, 2017): 429. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32186.

Full text
Abstract:
In dem Abschnitt von „Aktive Passivität“ (2014), der „Ästhetik des Nichtwissens“ betitelt ist, folgt Martin Seel Adornos Formulierung einer „bestimmten Unbestimmtheit“, um eine „Feier des Ungewissen“ als das „Telos jeder ästhetischen Wahrnehmung“ zu proklamieren (Seel 2014, 102ff). Zweifellos trifft es zu, dass Unbestimmtheit und Nichtwissen, ebenso wie die ästhetische Reflexion, Anteil an der Erfahrung eines Kunstwerkes haben. Adornos Formulierung begrenzt die Dimensionen des Gewissen und des Ungewissen, des Gewussten und des Nichtwissens, des Bestimmten und des Unbestimmten. Alles hängt davon ab, den Charakter dieser Begrenzung zu erfassen. Es lässt sich von einer Dialektik sprechen, insofern als diese eine negative Dialektik bleibt, welche die finale Synthese verweigert – eine Dialektik der Rastlosigkeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Klausnitzer, Ralf. "Unter Druck. Kategoriale Erkenntnis und ästhetische Erfahrung in Lehrwerken." Zeitschrift für Germanistik 21, no. 1 (January 1, 2011): 25–51. http://dx.doi.org/10.3726/92132_25.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Triki, Rachida. "Ästhetische Erfahrung und Emotion: Das künstlerische Schaffen als Probe." Paragrana 20, no. 2 (December 2011): 181–88. http://dx.doi.org/10.1524/para.2011.0043.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Althans, Birgit, and Kathrin Audehm. "Bildung, Kultur, ästhetische Erfahrung? Eine Einladung zur begrifflichen Reflexion." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 13, no. 2 (December 1, 2019): 9–16. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2019-130202.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Sexl, Martin. "Health Care between art and science – Experience and problems of professional jargon in nursing and health care." Pflege 14, no. 2 (April 1, 2001): 85–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.2.85.

Full text
Abstract:
Die zunehmende Orientierung der Pflege an den Standards der Wissenschaft (Objektivierung, Formulierung, Standardisierung und Quantifizierung des berufsspezifischen Erfahrungswissens) ist nicht nur positiv zu sehen, sondern wirft die Frage auf, ob wesentliche Teile beruflicher Erfahrung durch diesen Prozess überhaupt adäquat erfasst werden können, oder ob diese Teile nicht vielmehr notwendigerweise implizit bleiben müssen. In diesem Beitrag wird auf erkenntnistheoretischer Ebene den Strukturen des rationalen Aussagewissens der Wissenschaft, welches im medizinischen Weltbild dominant ist, das Erfahrungswissen der Pflege gegenübergestellt. In einem zweiten Schritt wird dafür plädiert, den sprachlichen Zugriff auf pflegerisches Erfahrungswissen nicht nur über eine rationale Fachsprache zu suchen – welche wichtige Teile dieses Wissens nicht erfassen kann, sondern auch über eine ästhetisch strukturierte Sprache. Literarische Texte wiederum bieten als ästhetische Sprachverwendung par excellence sowohl eine Form der Reflexion und Vermittlung von implizitem Wissen wie auch die Möglichkeit der ethischen Reflexion über jene Überzeugungen und Weltbilder, die – meist unbewusst – als Prämisse hinter dem medizinischen und pflegerischen Handeln wirksam sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Liessmann, Konrad Paul. "Die Schönen Dinge." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 54, no. 2 (2009): 11–22. http://dx.doi.org/10.28937/1000106155.

Full text
Abstract:
Ist von der Ästhetisierung der Lebenswelt die Rede, meint man damit in der Regel alle Versuche, den Alltag zu verschönern und mit Kunst, Design und ästhetischen Reizen anzureichern. Es gibt aber auch eine ästhetische Dimension des banalen Alltags selbst. Im ersten Teil des Aufsatzes wird die These vertreten, daß zwei Aspekte diese Ästhetik des Alltags wesentlich bestimmen: Das Ästhetische ist im Alltag entweder flüchtig und peripher oder es ist das Gewohnte und ständig Präsente. Entweder es ist überraschend, läßt sich aber nicht festhalten, oder es umgibt uns ständig, hat seinen Reiz aber längst verloren. In beiden Fällen kommt es zu keiner starken ästhetischen Erfahrung, sondern zu flüchtigen ästhetischen Empfindungen, die zwischen Spannung und Langeweile, Interesse und Desinteresse, Aufmerksamkeit und Ignoranz schwanken. Im zweiten Teil wird untersucht, was es bedeutet, wenn anspruchsvolle ästhetische Konzepte, wie sie etwa der Kunst zugrunde liegen, mit dem Alltag konfrontiert werden. Kunst kann dabei entweder als eine Möglichkeit, den Alltag zu unterbrechen, aufgefaßt werden, oder sie wird in den Alltag integriert. Dann aber unterliegt sie dessen Gesetzen und kann nur mehr peripher wahrgenommen werden. Als entscheidende Kategorie der Alltagsästhetik wird sich aber das Schöne erweisen. When we talk about making the everyday world more aesthetically pleasing, we generally mean all attempts to enrich daily life with art, design and aesthetic aspects. But there also is a certain aesthetic dimension to the banality of daily life. In the first part of the essay, I suggest that two aspects dominate aesthetics in daily life: Beauty is in everyday life either short-term and peripheral or is that to which we are used and which is omnipresent. Either it is surprising but ungraspable or it is always with us but has long since lost its allure. In both cases it does not result in a strong aesthetic experience but in short-term aesthetic sensitivities that alternate between excitement and boredom, interest and disinterest, attention and ignorance. In the second part of the essay I examine what it means if demanding aesthetic and artistic concepts are confronted with everyday life. Art can either be seen as interrupting daily life or can be integrated into the ordinary. Then art must follow the rules of the ordinary and can only be perceived as peripheral. Still, beauty emerges as a decisive category in the aesthetics of everyday living.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Debus, Stephan, and Roland Posner. "Semiotik und Soziale Psychiatrie: Kooperation, Nutzen und Ausblick – PART VI: „Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie“ (SRZP)." Psychiatrische Praxis 46, S 01 (February 11, 2019): S60—S68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-6602.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeigt, wie die Themen der Sozialen Psychiatrie im Rahmen einer semiotischen Kulturtheorie etwa durch Begriffe wie „Institution“, „Code“, „Sinn“, „Kommunikation“ oder „ästhetische Erfahrung“ diskutiert werden können. In diesem Sinne hatte die Soziale Psychiatrie zwar immer schon Bezug zur Kulturtheorie, insbesondere zu einer phänomenologisch-hermeneutisch begründeten Theorie des „Sinns“. Mit der Theorie der Semiosen (Zeichenprozesse) wird gezeigt, wie der kommunikative Sinn von Sprechakten formal repräsentiert werden kann: zum Nutzen einer arbeitsteiligen Kooperation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Mikos, Lothar. "Ästhetische Erfahrung und visuelle Kompetenz: Zur Erweiterung der diskursiven Medienkompetenz um präsentative Elemente." Medienkompetenz 1, Medienkompetenz (March 19, 2000): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/01/2000.03.19.x.

Full text
Abstract:
Der Autor beschreibt den gegenwärtigen theoretischen Diskurs um den Begriff der Medienkompetenz und stellt fest, dass ihm das gerade bei Kindern und Jugendlichen bedeutende Element der ästhetischen Erfahrung darin fehlt. Als solche bezeichnet er nichtsprachliche Elemente des gemeinsamen medialen Erlebens. Zunächst wird dies an der Rockmusik ausgeführt, die Teil einer bestimmten Jugendkultur ist. Die Rockmusik wird vom Autor in Zusammenhang gesetzt mit milieuspezifischer Sozialisation, Gefühls- und Erfahrungswelten. Ähnlich wie die Musik sind auch Bilder ein wichtiger Bestandteil der ästhetischen Kultur von Kindern und Jugendlichen, wie der Autor unter Ausführung semiotischer und kognitionspsychologischer Grundlagen der Bildwahrnehmung ausführt. Anschließend setzt er die kognitiven Reifeprozesse in Zusammenhang mit der Entwicklung medialer Kompetenzen, Er plädiert dafür, die visuelle und die musikalische Kompetenz nicht der linearen, auf Eindeutigkeit ausgerichteten Lesekompetenz unterzuordnen, sondern alle als Bestandteil der Medienkompetenz zu betrachten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Kwastek, Katja. "Geopoetik Die ästhetische Erfahrung lokativer Medienkunst zwischen Materialität, Zeichenhaftigkeit und (Selbst)Reflexion." Sprache und Literatur 42, no. 2 (November 22, 2011): 22–37. http://dx.doi.org/10.1163/25890859-042-02-90000004.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Jany, Christian. "Harry Lehmann: Ästhetische Erfahrung: eine Diskursanalyse. Paderborn: Wilhelm Fink, 2016. 143 S." arcadia 52, no. 1 (May 24, 2017): 211–16. http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2017-0012.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Limberg, Renate. "Evaluation in der Kunsttherapie: Die Objektivierung des Subjektiven?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 3 (July 2006): 117–23. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.3.117.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Eine an der naturwissenschaftlichen quantitativen Forschung orientierte Evaluation reduziert die Wirkungskontrolle auf die Erfassung einzelner, abgrenzbarer Parameter und schließt komplexe Fragestellungen aus. Dieses Forschungsdesign ist auf die künstlerischen Therapien nicht übertragbar. Das ästhetische Paradigma erweitert dagegen den rationalen Forschungszugang um die Dimension der sinnlichen Erfahrung. Dabei steht die Wirkung der therapeutischen Maßnahmen auf den Einzelnen und seinen individuellen Entwicklungsprozess im Vordergrund. Dieser Prozess kann nur aus der subjektiven Wahrnehmung des Einzelnen beurteilt und bewertet werden. An einem Beispiel wird ein Weg der Effektivitätskontrolle, der einem erweiterten Wissenschaftsverständnis entspricht, vorgestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Kasten, Ingrid. "Bild, Meditation und ästhetische Erfahrung: Max Ernst: L’ange du foyer ou Le triomphe du surréalisme." Paragrana 22, no. 2 (November 2013): 181–88. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.181.

Full text
Abstract:
Von der Frömmigkeitspraxis des Mittelalters ausgehend, in der bildliche Darstellungen (etwa der Passion Christi) als Mittel der Meditation eine Rolle spielen konnten, vertritt der Beitrag mit Blick auf ein Gemälde von Max Ernst die These, dass auch in der säkularisierten Moderne Bilder den Betrachter dazu führen können, nachdenkend in sie einzudringen. Diese Art der Meditation zielt zwar nicht auf die Transzendierung der Grenze zwischen Gott und Mensch; sie eröffnet jedoch einen Raum der ästhetischen Erfahrung, der auch ein transzendierendes Moment eigen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Gütling. "Chemical-peelings – an update." Therapeutische Umschau 56, no. 4 (April 1, 1999): 182–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.4.182.

Full text
Abstract:
Die vermehrte Sonnenexposition sowie die stets zunehmende Lebenserwartung sind die hauptsächlichen Ursachen des sogenannten «photo-aging» der Haut, welchem in der Dermatologie eine immer größere Rolle zukommt. Mit den «chemical peels» steht nun ein potentes Mittel zur Verfügung, welches nicht nur die ästhetische Seite mit dem Effekt der Hautverjüngung, sondern auch rein medizinische Aspekte angeht. So können sowohl Hautpigmentierungen beseitigt, feine Fältchen geglättet, als auch solare Keratosen entfernt werden. Entscheidend für den Behandlungserfolg ist die richtige Auswahl der geeigneten Peelingsmethode, welche sich immer nach der jeweiligen Indikation richten muß, und neben dem technischen Können auch Fingerspitzengefühl und Erfahrung abverlangt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Sklenár, Robert. "Antje Wessels: Ästhetisierung und ästhetische Erfahrung von Gewalt. Eine Untersuchung zu Senecas Tragödien." Gnomon 88, no. 6 (2016): 512–14. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417-2016-6-512.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

이경미. "Die post-avangardische Wende im modernen Theater und die ästhetische Erfahrung des Zuschauers." Journal of korean theatre studies association ll, no. 37 (April 2009): 205–44. http://dx.doi.org/10.18396/ktsa.2009..37.006.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

DUBOST, JEAN-PIERRE. "Automobil und Literatur Europäische Wertkrise und ästhetische Erfahrung am Beispiel der Automobilfahrt (1902–1918)." arcadia - International Journal for Literary Studies 25, no. 1 (January 1990): 29–43. http://dx.doi.org/10.1515/arca.1990.25.1.29.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Winkler, Reinhard. "Susanne Spies: Ästhetische Erfahrung Mathematik – Über das Phänomen schöner Beweise und den Mathematiker als Künstler." Mathematische Semesterberichte 64, no. 2 (June 26, 2017): 241–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-017-0197-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Beck, Christian. ""Kaspar Maase (Hrsg.) (2008): Die Schönheiten des Populären. Ästhetische Erfahrung der Gegenwart. Frankfurt / New York: Campus"." Medien & Kommunikationswissenschaft 56, no. 3-4 (2008): 480–81. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2008-3-4-480.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Sinapius, Peter. "Der therapeutische Blick." Psychotherapie im Alter 16, no. 1 (March 2019): 9–22. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2019-1-9.

Full text
Abstract:
In der Gesundheitsversorgung spielt der Begriff »Krankheitsbild« eine Rolle, der eine Symptomatik in eine statistisch darstellbare Größe überführt. In der therapeutischen Praxis – wie z.B. in der humanistischen Psychologie – spielt darüber hinaus das »Menschenbild« eine Rolle, das einen entscheidenden Einfluss hat auf die therapeutische Beziehung und das individuelle Bild, das der Therapeut vom Patienten gewinnt. Rezeptionsästhetisch lässt sich der Begriff »Bild«, der hier in unterschiedlicher Weise Verwendung findet, differenziert beschreiben und mit ihm anthropologische und ästhetische Aspekte der therapeutischen Beziehung. Die Art und Weise der Wahrnehmung, mit der der Therapeut dem Patienten begegnet, bringt dabei nicht nur etwas über ihn in Erfahrung, sondern zeigt sich auch als aktive Geste, die Wirklichkeit neu konstituiert. Diese Wahrnehmung zeigt sich insbesondere da als relevant, wo sie auf ein Gegenüber trifft, das – wie z.B. Menschen im hohen Alter – aus einer pathologischen Perspektive in erster Linie an seinem Unvermögen oder seinen Defiziten gemessen wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Fink, Sabine Gebhardt. "Ambient in Kunst, Musik und Theater." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 54. Heft 1 54, no. 1 (2009): 121–32. http://dx.doi.org/10.28937/1000106143.

Full text
Abstract:
In performativen künstlerischen Projekten der Ambient Art werden Raum und Körper neu erzeugt. Diese These verdeutliche ich mit Beispielen aus den Bereichen Musik, Theater und Kunst, die das transdisziplinäre Phänomen Ambient als komplexe mediale Struktur erklären. Des weiteren gehe ich vom Modell des gelebten Raums aus, um auszuführen, wie der Ort eines künstlerischen Projekts die Art und Weise der Verkörperungen seiner Teilnehmer definiert. Umgekehrt wird deutlich, daß die immersive ästhetische Erfahrung von Ambient erst Präsenz und Raum konstituiert. During performative artistic projects in Ambient Art, both space and structures of embodiment are constituted. I illustrate this thesis with examples of performative works in music, theatre and art, in order to analyze the transdisciplinary phenomenon of Ambient Art as a complex structure. My point of departure is a model of lived space in which the bodily enactment in the performative artwork produces place and, vice versa, the place of the artwork determines the active body as an immersive aesthetic experience.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Alharbi, Sarah. "Les Souffrances du jeune Werther de Goethe comme réponse à La Nouvelle Héloïse de Rousseau." Revue Romane / Langue et littérature. International Journal of Romance Languages and Literatures 48, no. 1 (June 21, 2013): 147–61. http://dx.doi.org/10.1075/rro.48.1.08alh.

Full text
Abstract:
This article pursues the analysis of Hans Robert Jauss’s conception of “Aesthetic Experience”, as developed in Ästhetische Erfahrung und literarische Hermeneutik. The critical implication of hermeneutics in literary analysis is still considered problematic. In his book, Jauss goes beyond disciplinary limits and asserts that a hermeneutical methodology is in fact relevant in postmodern literary theory. He then provides the principles of this approach : historical consciousness and dialectical hermeneutics are here considered to be the main events involved in the act of interpretation, for they broaden one’s understanding of the text. This study, divided into two parts — theoretical and literary —, examines first the conceptual nature of “Aesthetic Experience”. It then presents an example of one of Jauss’s most important hermeneutical essays : a comparative reading of The Sorrows of Young Werther and The New Héloïse. We wish to prove the relevance of literary hermeneutics and the significance of its application, a process that understands the author “better than he understood himself”.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Münchberg, Katharina. "Die Potentialität des Kunstwerks." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 51. Heft 2 51, no. 2 (2006): 6–23. http://dx.doi.org/10.28937/1000107601.

Full text
Abstract:
Der Begriff des Kunstwerks ist in seiner grundlegenden Bedeutung durch die Wende zur ästhetischen Erfahrung in Vergessenheit geraten. Aber das Kunstwerk kann durch den Akt der ästhetischen Erfahrung nicht vollständig erfaßt werden; es ist vielmehr der Ort, an dem der wesentliche Bezug zwischen ästhetischer und existentieller Erfahrung hervortritt. Das Kunstwerk ist reine Potentialität, die in der Aktualität der ästhetischen Erfahrung zur Erscheinung kommt. Jenseits der Differenz von Potentialität und Aktualität, von Objekt und Subjekt existiert das Kunstwerk im ontologischen Modus des Sein-Könnens, des Offen-Seins für die Welt. The concept and central place ›work of art‹ has been neglected by the turn to aesthetic experience. But the work of art cannot be grasped fully by the act of aesthetic experience; it is rather a place, where the essential relation between aesthetic and existential experience becomes known. The work of art is mere potentiality, which appears in the actuality of aesthetic experience. Beyond the difference of potentiality and actuality, object and subject, the work of art exists in the ontological mode of can-being, of being open to the world.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Hinz, Melanie. "Sozialkünstlerisches Handeln zwischen Alltag und Performancekunst." Paragrana 26, no. 2 (November 27, 2017): 109–22. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0024.

Full text
Abstract:
AbstractDer Beitrag geht anhand zweier Projekte der Frl. Wunder AG der Frage nach, wie Alltagshandeln in künstlerischen Prozessen der Performancekunst ästhetisch untersucht und künstlerisch eingesetzt wird. Während in der ethnografischen Recherche zur Stückentwicklung von Ein Bankett für Tiere (2012) Alltagspraktiken und -räume selbst zu ästhetischen Erfahrungen führen, fallen in der Stadtintervention Pimp my Town (2006) künstlerisches und alltägliches Handeln ineinander. Diese Wechselseitigkeit von Alltag und Kunst wird mit dem Begriff des sozialkünstlerischen Handelns als Ineinandergreifen von ästhetisch-leiblichen Erfahrungsräumen, Kunstproduktion und sozialer Teilhabe beschrieben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Münchberg, Katharina. "Der fliegende Pfeil." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 55, no. 1 (2010): 69–89. http://dx.doi.org/10.28937/1000106164.

Full text
Abstract:
Die Kunst der Moderne, insbesondere die Lyrik, entwickelt eine eigene ästhetische Konzeption der Bewegung, die mit der klassischen Vorstellung der Bewegung als räumlicher Veränderung eines Körpers in der Zeit bricht. Baudelaires À une Passante, Rimbauds Bateauivre und Paul Valérys Le Cimetière marin sind drei paradigmatische Texte der französischen Moderne, in denen Bewegung als zeiträumliches Kontinuum reflektiert und in der Dynamik der Sprache materialisiert wird. Die moderne Kunst, so erweist sich, ist selbst Bewegung und stiftet Bewegung. Sie wird zu einer Kunst des Werdens, nicht der Substanz, zu einer Kunst der reinen sinnlichen Wahrnehmung, nicht des Begriffes, zu einer Kunst der diskontinuierlichen Erlebnisse, nicht der Erfahrung.<br><br>The art of the modern age, particularly the lyric poetry, develops an own aesthetic conception of the movement which breaks with the classic idea of the movement as a spatial change of a body in time. Baudelaires À une Passante, Rimbauds Bateau ivre and Paul Valérys Le Cimetière Marin are three paradigmatic texts of the French modern age, in which movement is reflected as a time-space-continuum and materialized in the dynamic of language. Modern art is itself movement and causes movement. It becomes an art of the development, not sub- stance, an art of pure sensory perception, not concept, an art of discontinuous adventures, not experience.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Ette, Ottmar. "“Tout comprendre, c’est tout pardonner?” The “Case of Jauss”." Philological Encounters 2, no. 3-4 (August 16, 2017): 388–402. http://dx.doi.org/10.1163/24519197-12340028.

Full text
Abstract:
Hans Robert Jauss cannot simply be excluded from the history of Romance Studies, or from the history of literary science in 20th century Germany: the attractive power of his style of thought, writing and scholarship was too profound, his machine de guerre too powerful. If the “case of Jauss” is now on its way to becoming the “paradigm of Jauss,” it is time to examine scientifically the text and work, the impact and the reception of the author of Ästhetische Erfahrung und literarische Hermeneutik (“Aesthetic Experience and Literary Hermeneutics”), and to illuminate them from the perspective of Romance Studies. The considerations put forth in this essay should in no way diminish the undeniable merits of the founder of “Reader-response criticism”. With him and with his words, one may surely hold on to the hope that “the triadic relationship of technology, communication, and world view” can be brought “once more into equilibrium.” Hans Robert Jauss—to use the words of Jorge Semprún—traveled the very short, and at the same time very long, path from Buchenwald to Weimar: a path that first led him into the most abysmal, reprehensible, and rational form of human barbarism, which he wished to leave behind him as quickly as possible after the end of the war. His path to Weimar, as the symbol of a “refined” western culture, was extremely short: indeed, all too short.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Hansen, Mark B. N. "Appearance In-Itself, Data-Propagation, and External Relationality: Towards a Realist Phenomenology of »Firstness«." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 1 (2016): 45–60. http://dx.doi.org/10.28937/1000106454.

Full text
Abstract:
Drawing on American philosopher Charles Sanders Peirce›s »phaneroscopy«, and particularly on its point of disjunction from more orthodox phenomenology concerning the status and necessity of reception, this article argues that today’s databases phenomenalize the aesthetic dimension of worldly sensibility. Although database phenomenalizing explicitly substitutes for the phenomenalizing performed by consciousness on standard accounts of phenomenology, the important point is that it does so without severing contact with human experience. What is ultimately at stake here is the status of the phenomenon itself: insofar as it hosts the self-manifestation of the world without necessarily manifesting it to anyone or anything, the phenomenon can be disjoined from its subjective anchoring in consciousness (or any of its avatars) and ascribed to the operationality of worldly sensibility itself. </br></br>Gestützt auf die sog. »phaneroscopy« des amerikanischen Philosophen Charles Sanders Peirce und insbesondere auf ihre Differenz zur orthodoxeren Phänomenologie in Bezug auf den Status und die Notwendigkeit der Rezeption argumentiert dieser Beitrag, dass die heutigen Datenbanken die ästhetische Dimension weltlicher Sinnlichkeit phänomenalisieren. Auch wenn die Phänomenalisierung durch Datenbanken diejenige durch Bewusstsein explizit ersetzt, bleibt es bedeutsam, dass dies geschieht, ohne den Kontakt mit menschlicher Erfahrung abzubrechen. Worum es letztlich geht, ist der Status des Phänomens selbst: Insoweit es die Selbst-Manifestation der Welt beherbergt, ohne sie notwendigerweise für irgendjemand oder irgendetwas zu manifestieren, kann das Phänomen von seiner subjektiven Verankerung im Bewusstsein (oder jedem seiner Avatare) gelöst werden und der Operationalität weltlicher Sensibilität selbst zugeschrieben werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Müller, Hans-Rüdiger. "2. Gunter Otto: Lehren und Lernen zwischen Didaktik und Ästhetik. Bd. 1: Ästhetische Erfahrung und Lernen. Bd. 2: Schule und Museum. Bd. 3: Didaktik und Ästhetik." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 4, no. 1 (March 2001): 131–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-001-0010-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Jakaitė, Dalia. "Literatūros mokslas ir teologija: dialogiško santykio realijos ir krikščioniškos mistinės tradicijos laukas." Literatūra 53, no. 1 (January 1, 2011): 7. http://dx.doi.org/10.15388/litera.2011.1.2690.

Full text
Abstract:
Literatūros (mokslo) ir krikščioniškos teologijos dialogas – šiuolaikinės humanistikos srityse įvairialypiai tiriama ir vertinama interdisciplininė literatūros mokslo problematika, kuri ypač ryški vokiečių kalba rašytuose filologijos, teologijos ir kitų sričių specialistų tyrimuose. Iš hermeneutinės teorijos perspektyvos straipsnyje nagrinėjamos tokios abipusio santykio kategorijos, kaip antai teopoetika (teopoezija), teologinė recepcija, literatūros teologija ir kita. Analizės pagrindas – K. J. Kuschelio,D. Sölle`s, D. Mietho, W. Braungarto ir kitų autorių koncepcijos. Šiuolaikiniam literatūros (mokslo) ir teologijos dialogo tyrimui pasitelkiama ne tik XX a. pradžios (H. U. Balthasaras), bet ir gilesnė – ankstyvosios krikščionybės ir viduramžių minties tradicija (Aurelijus Augustinas, Klemensas Aleksandrietis, Bonaventūra). Mistikos teologija, būdama aktuali skirtingų literatūros kūrinių recepcijoje, leidžia geriau suvokti bendrąjį teorinį nagrinėjamo dialogo funkcionavimą. Gilinantis į literatūros (mokslo) ir teologijos dialogą, reikšmingos pasirodo esančios tokios krikščioniškos mistikos realijos, kaip antai meilės pokalbis, meno dieviškumas ir žmogiškumas, mistikos ir mito bendrumas, kita.Literaturwissenschaft und Theologie: Realien des dialogischen Verhältnisses und das Feld der mystischen ErfahrungDalia Jakaitė ZusammenfassungDas wichtigste Ziel des vorliegenden Artikels ist eine Bedeutung der Mystik für die Autoren des Dialogs zwischen der Literatur(wissenschaft) und Theologie zu zeigen. Dabei wird die Tradition der frühchristlichen Kirche aktualisiert. Die christliche Tradition der Mystik kommt schon in der Bibel zum Vorschein, so z. B. in der Paulusrede auf dem Areopag, die mit der Literaturtheologie in Beziehung gesetzt wird. Als Untersuchungsgegenstand dienen theoretische Studien und einige Arbeiten der Literaturkritik. Die Erfahrung erscheint als ein wesentliches Problem im Bereich der Literatur und Theologie.Kuschel, als Verbindungskette zweier bedeutungsvoller Forschungsetappen des Dialogs zwischen Literatur und Theologie in Deutschland, formuliert einen sich dynamisch verändernden Netz der strukturellen Analogien, der Theopoetik und anderer Begriffe. Als eine der wichtigsten Säulen dient in seinen Arbeiten die Steiners Konzeption der Kunstmetaphysik, die auch für andere nach einem interdisziplinären Dialog suchenden Autoren aktuell ist. Braungart betont die ästhetische Richtung der Theologie, die Literaturwissenschaft wird laut Braungart in Zusammenhang mit ästhetisch und exegetisch-hermeneutisch orientierter Theologie gesetzt. Das ästhetische Kriterium für die Bewertung der Literatur wird in Arbeiten von Sölle durch ein starkes theologisches Interesse ergänzt. Diese Autorin sucht nach Unterstützung des dialogischen Denkens und bedient sich der figurischen Methode in Auffassung von Auerbach. Im Rahmen dieser Problematik wird kontraverse Betrachtung des Begriffs der Literaturtheologie deutlich, zum Verständnis dessen Mieths Ansicht von großer Bedeutung ist. Seiner Meinung nach sei die Literaturtheologie ohne Autonomie der Poesie nicht zu gerechtfertigen, Theologie sei genausoviel ideologisch gefährlich wie gefährlich eine für die Literaturwissenschaft typische leere Ideologie sei.Die Mystik der Kircheenväter und des Mittelaters weist Gemeinsamkeiten im Bereich der Weltauffassung und des Stils auf und kann mit der Kunst- und Poesieauffassung moderner Autoren verglichen werden. Das Verständnis der Mysterie der „poetischen Versuchung“ und des mystischen Wissens in Arbeiten von Clemens von Alexandria erscheint erneut in der Kunstmetaphysik von Steiner und Kuschel, in der Reflexion der Beziehung zwischen der Literatur und Theologie. Für die moderne Problematik der Beziehung zwischen Literatur und Theologie sind wichtig die metaphysische Raum- und Lichtsymbolik in Schriften von Augustinus, der Vergleich Gottes und der menschlichen Kunst, die Anpreisung Gottes und seiner Schöpfung in der Theologie von Bonaventura. Das Offensein für die mystische Tradition ist im Begriff der Theoart bei Tschuggnall sehr deutlich, die Kunstkonzeption von Pannenberg weist bestimmte Ähnlichkeiten mit Auerbach auf: die Zusammenwirkung der Inspiration und der Prophezeiung, der Kreativität und der visionären Ansicht. Durch Aktualisierung der mittelarterlichen und modernen Mystikquellen zeigt Krenski die Rolle der mystischen Tradition in der Balthasars Poesiereflexion. Die Wichtigkeit der mystischen Einheitlichkeit wird in Sölles Versuchen Beziehung zwischen Gebet und Poesie zu finden erkennbar. In die Suche nach Dialog zwischen der Literatur und Theologie zieht Sölle auch die Problematik des mytischen Narrativs heran. Die Zusammenwirkung der Mystik und des Mythos wird in vielen theoretischen und praktischen Reflexionen der analysierten Autoren erkennbar. Die Mysteriösität der Kunst rekonstruiert Steiner durch die Wende zur Verschmelzung von Mythos und Religion in der Kunst. Die für die Kunstmetaphysik aktuellen Grenzzonen von Mythos und Mystik werden in der Kontemplation des Karsamstags deutlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Lindemann, Jörg, Anna Schmadl, Marc Oliver Scheithauer, Thomas K. Hoffmann, Fabian Sommer, Anna-Sophia Grossi, and Franziska Stupp. "Analyse von Gesichtsasymmetrien bei Patienten mit Schiefnasen." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 11 (August 28, 2019): 797–802. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-9945.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das chirurgische Management der Schiefnase stellt selbst für erfahrene Rhinochirurgen eine Herausforderung dar, obwohl zahlreiche Techniken zur Korrektur beschrieben sind. Nicht selten besteht zusätzlich zur Schiefnase eine Asymmetrie des Gesichtes, die das ästhetische Ergebnis der Operation beeinflusst. In dieser Studie sollte festgestellt werden, wie häufig bei Patienten mit einer Schiefnase zusätzlich eine anthrometrische Asymmetrie des Gesichtes besteht. Material und Methoden Hierzu wurden retrospektiv die Daten von Patienten mit Schiefnasen (n = 607, 304 Frauen, 303 Männer, mittleres Alter 30 Jahre) ausgewertet. Die präoperativen Fotos des Gesichtes wurden standardisiert anthrometrisch anhand von Winkelmessungen ausgewertet. Ergebnisse 382 der 607 Patienten hatten eine C-förmige (63 %) und 225 eine I-förmige (37 %) Schiefnase. Mehr als Dreiviertel der Patienten wiesen eine Gesichtsasymmetrie bezüglich der Pupillenverbindungs-/Nasenbasislinie auf. 49 % der Patienten gaben ein Nasentrauma in der Vorgeschichte an, dieses hatte jedoch keinen relevanten Einfluss auf die Häufigkeit einer Gesichtsasymmetrie. Schlussfolgerungen Eine vorbestehende Gesichtsasymmetrie ist sehr häufig und kann das ästhetische Operationsergebnis erheblich beeinträchtigen. Dies sollte im Rahmen der präoperativen Aufklärung angesprochen werden. Insbesondere sollte erwähnt werden, dass das Operationsergebnis bei Schiefnasen ästhetisch erheblich hinter den Erwartungen bleiben kann und nicht selten eine Revisionsoperation notwendig werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Küpper, Joachim. "Kants »Kritik der Urteilskraft« und die Philosophie der Aufklärung." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 55, no. 1 (2010): 9–23. http://dx.doi.org/10.28937/1000106172.

Full text
Abstract:
Der Aufsatz diskutiert die Frage nach der Relation von Kants ästhetischer Theorie zur Philosophie der Aufklärung anhand zweier zentraler Komplexe der Kritik der Urteilskraft: Zur Analytik des Erhabenen wird vertreten, daß sich aus Kants Argumenten heraus die Auffassung entwickeln konnte, die Erfahrung des (spezifisch modernen) Kunstschönen sei ein Vehikel, den Menschen mit einem Bewußtsein seiner selbst als rationalem Wesen auszustatten. Zum Komplex der ›ästhetischen Ideen‹ wird argumentiert, daß sich bei Kant der Gedanke von der Erfahrung des Kunstschönen als einer Kompensation des Rationalitätsdrucks der im 18. Jahrhundert einsetzenden Moderne entwickelt. This paper seeks to examine the relation between Kant’s aesthetic theory and the philosophy of Enlightenment. My study will focus on two central aspects from the Critique of Judgment: In connection with the Analytic of the Sublime, I will argue that Kant’s discussion of the concept enabled the development of the opinion that experiencing the specifically modern artistic beauty works as a means to equip us with an awareness of ourselves as beings equipped with reason. The second aspect I want to discuss is that of the aesthetic ideas. I will show that in the Third Critique, the idea of experiencing artistic beauty functions as a compensation for the pressure of rationality that sets in together with modernity in the 18th century.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Hamker, Anne. "Irrungen und Wirrungen." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 112–25. http://dx.doi.org/10.28937/1000107597.

Full text
Abstract:
Die Analyse ästhetischer Phänomene mit naturwissenschaftlichen Methoden verschleiert in ihrem Resultat zuweilen die Problematik einer experimentellen Ästhetik. In der Studie zu Bill Violas Videoinstallation The Greeting konkretisiert sich exemplarisch die Diskrepanz von theoretischem Anspruch und experimenteller Wirklichkeit. Das hochgesteckte Ziel einer Aufschlüsselung der (emotional-ästhetischen) Rezeption von The Greeting folgt den Standards experimenteller/empirischer Forschung. Die entsprechende Datenlage aber bietet nicht nur bestätigende Korrelationen, sie überrascht und zugleich ernüchtert auch mit interpretativen Sackgassen und nötigt zur Revision der These. Mit geklärtem Rückblick auf das abgeschlossene Experiment und gezieltem Seitenblick auf verwandte Untersuchungen bestätigt sich der Verdacht, dass die Erprobung ästhetischer Erfahrung mit den Mitteln der Naturwissenschaft zwar aufschlussreich, aber ebenso limitiert ist.<br><br>The analysis of aesthetic phenomena using scientific methods sometimes conceals the difficulties of experimental aesthetics. In the study with Bill Viola’s videoinstallation The Greeting, the discrepancy of theoretical claim and experimental reality takes shape exemplarily. The ambitious aim of dissecting the (emotional-aesthetic) perception of The Greeting follows the standards of experimental/empirical research. The data, however, offers not only confirming correlations, but also unexpected findings and interpretive impasses that force a revision of the thesis. With a retrospective view on the completed experiment, the suspicion is confirmed that proving aesthetic experience with the means of the natural sciences is informative, but also limited.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Russe, Elisabeth, Andrea Wenger, Gottfried Wechselberger, and Hildegunde Piza-Katzer. "Vollständigkeit und Plausibilität von Operationsberichten: Eine retrospektive Analyse der Dokumentationsqualität am Beispiel des Morbus Dupuytren." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 03 (August 2017): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115221.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Operationsbericht ist die Aufzeichnung des Chirurgen über die von ihm durchgeführte Operation. Ziel dieser Arbeit war OP-Berichte am Beispiel des Morbus Dupuytren auf Vollständigkeit sowie Richtigkeit zu überprüfen. Material und Methoden In einer retrospektiven Analyse wurden OP-Berichte einer Erstoperation eines Morbus Dupuytren an einer akademischen Abteilung für Plastische-, Ästhetische- und Rekonstruktive Chirurgie von 1999 bis 2007 erfasst und auf ihre Vollständigkeit überprüft. Hierzu wurden die Angaben zur Indikation, zum Fingerbefall sowie der Seite und Ausprägung der Kontraktur, zur Blutleere, Operationsmethode und Schnittführung analysiert. OP-Berichte von Assistenz- und Fachärzten wurden auf ihre Vollständigkeit und die Exaktheit der OP-Berichte über totale Fasziektomien anhand der intra- oder postoperativen Fotodokumentation miteinander verglichen. Ergebnisse Es wurden 424 OP-Berichte von 366 Patienten erfasst, 275 erstellt von Fach-, 149 von Assistenzärzten. Insgesamt waren 49,5 % der OP-Berichte lückenlos, in 13 Fällen fehlte die Seiten- und 8 Mal die Fingerangabe. Die Indikation wurde in 53 Fällen nicht dokumentiert, 5 Mal fehlte die Angabe zur Operationsmethode und 82 Mal zur Schnittführung. In 29 OP-Berichten fehlte die Angabe zur Blutleere. In der Analyse der Dokumentationsqualität von Assistenz- zu Fachärzten zeigte sich eine statistisch signifikant bessere Dokumentation für die Indikation, der Ausprägung der Dupuytrenʼschen Kontraktur sowie der Verwendung einer Blutleere zugunsten der Assistenzärzte (p < 0,000). Zur Exaktheit der Operationsberichte konnte anhand intra- oder postoperativer Fotodokumentation in 26 Fällen gezeigt werden, dass aufgrund der Schnittführung lediglich in 11 (42 %) dieser Eingriffe eine totale Fasziektomie erfolgt sein konnte. Schlussfolgerung OP-Berichte sind häufig unvollständig und ungenau, unabhängig ob sie von Assistenz- oder Fachärzten erstellt wurden, wobei mit zunehmender Erfahrung mehr auf operationstechnische Details Wert gelegt wird. Auch wenn OP-Berichte primär für Ärzte und nicht für forensische Zwecke bestimmt sind, sollte es jedoch im eigenen Interesse des Operateurs liegen, Operationsberichte möglichst vollständig und exakt zu erstellen. Da es bisher keine verbindliche Einigung gibt, was obligatorisch in einem Operationsbericht dokumentiert werden soll, empfehlen wir die Erarbeitung einer gemeinsamen Leitlinie durch die verschiedenen chirurgischen Fachgesellschaften.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Yattara-Baratti, C. L., V. Kehl, A. Kowert, H. G. Machens, A. Schilling, and C. I. Günter. "Retrospective long-term evaluation of the quality of life and the results of a modified transilluminated powered phlebectomy (TPP) technique." Phlebologie 44, no. 03 (May 2015): 139–47. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2248-3-2015.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEinleitung: Transilluminierte Powered Phlebektomie (TPP) mit der Trivex-Methode ist mittlerweile eine etablierte Methode zur Behandlung der Seitenastvaricosis. Untersuchungen mit Follow-up-Zeiten bis zu 2 Jahren zeigen, dass die TPP mit weniger Inzisionen auskommt und eine reduzierte Operations-zeit sowie verbesserte kosmetische Ergebnisse aufweist, als die herkömmliche Häkchenphlebektomie. Bisher lassen sich in der Literatur keine langfristigen Follow-up-Untersuchungen/Ergebnisse von mehr als 2 Jahren finden, zudem wurde bisher noch keine systematische Evaluation der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach TPP-Phlebektomie mittels SQOR-V Score durchgeführt.Material und Methode: Zwischen 2001–02 und 2009–05 wurden 627 Patienten mit Varizen mittels TPP, unter Verwendung einer modifizierten Operationstechnik, in der Praxisklinik Zollikerberg operiert. Insgesamt 141 Patienten dieser Patienten hatten bereits zuvor Krampfadernoperation mit verschiedenen nicht-TPP-Operationsmethoden erlebt. Diese 141 Patienten wurden im Rahmen einer retrospektiven Evaluation angeschrieben. SQOR-V und ein zusätzlicher neuer hausintern entwickelter TPP-Fragebogen wurden verwendet. 69 Patienten erklärten sich mit der Datenerhebung einverstanden (Informed Consent), beantworteten die Fragebögen und wurden in die Analyse inkludiert. Ergebnisse von TPP-Operation und nicht-TPP-Operationen wurden explorativ verglichen. Der postoperative Verlauf (6 Wochen) wurde analysiert, einschließ-lich Prä- und Post-OP-Foto-Dokumentation. Die Patienten wurden für eine Follow-up-Fotodokumentation und klinische Beurteilung in die Klinik eingeladen. 18 Patienten folgten dieser Einladung.Ergebnisse: Der Follow-Up-Zeitraum betrug maximal 8 Jahre und 2 Monate, minimal 2 Monate (Durchschnitt: 4,58 Jahre, Median: 4,25 Jahre). Der ästhetische Eindruck hatte sich bei 70 % der Patienten nach der TPP-OP mäßig bis sehr verbessert. 87 % der Patienten hatten keine oder lediglich eine minimale Reduktion der Aktivitäten nach der TPP-OP. Keine oder minimale Ödeme wurden von 60 % der Patienten nach der TPP-OP berichtet. Zwei Patienten mit peripherer Thrombose wurden nach TPP-OP beobachtet, aber keine tiefen Venenthrombose. Hingegen erlitten 6 Patienten bei der nicht-TPP-OP tiefe Beinvenenthrombosen. Nach der eigenen Erfahrung mit beiden Arten von Krampfader-Operationen berichteten die Patienten über signifikant weniger Schmerzen nach der TPP-OP (p=0,001). Sie waren statistisch signifikant häufiger mit den Ergebnissen des TPP-OP (82 %) als mit der nicht-TPP-OP (7 %) (p<0,001) zufrieden. Nach nicht-TPP-OPs hatten mehr Patienten Rezidiv-Varizen und venöse Ulzera als nach der TPP-OP (Rezidiv: nicht-TPP 100 % vs. TPP 42 % bzw., Ulcus: nicht-TPP 3 % vs. TPP 1,4 %). Hämatome waren nach der TPP-OP stärker ausgeprägt (starke 35,3 %, moderate 38,2 %) und dauerte länger an (>4 Wochen 39,4 %), als nach der nicht-TP-OP (23,9 %, 43,3 %, >4 Wochen 32,4 %). Pigmentierungen wurden häufiger nach der TPP-OP (31 %) als nach nicht-TPP-OP (18 %) beobachtet.Diskussion: Die Zufriedenheit mit den ästhetischen Ergebnissen der TPP-OP und die geringeren Schmerzen nach der TPP-OP waren statistisch signifikant besser als bei nichtTPP-OP. Klinisch wichtig ist die reduzierte Anzahl der Rezidiv-Varizen und die kleinere Zahl von Komplikationen nach der TPP-OP. Nachteilig sind die Hämatome und die Pigmentierungen, die jedoch überraschend gut toleriert wurden. Um diese vielversprechenden Ergebnisse zu bestätigen, sollten randomisierte klinische Studien durchgeführt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Popp, Judith-Frederike. "Von der Kunst, sich fremd werden zu können." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 63. Heft 2 63, no. 2 (2019): 227–46. http://dx.doi.org/10.28937/1000108213.

Full text
Abstract:
"Von der Kunst, sich fremd werden zu können Der ästhetische Standpunkt als Korrektiv praktischer VernünftigkeitDer Beitrag folgt der These, dass die ästhetische Dimension des vernünftigenStandpunkts das zentrale Element einer angemessenen Perspektive darauf bildet,wie das Zusammenspiel von Rationalität und Irrationalität zur praktischen Selbstbestimmungals Person beitragen kann. Den Ausgangspunkt bildet eine Auseinandersetzungmit der Position, die normativen Implikationen praktischer Vernünftigkeitund Selbstbestimmung ließen sich aus einem abstrakten Moment derreflexiven Distanznahme ableiten. Der Blick auf Christine Korsgaards Version dieserIdee macht deutlich, dass die dabei aktualisierte Vorstellung des praktischenStandpunkts sowohl einer mangelnden methodologischen Reflexion anheimfälltals auch der Besonderheit irrationaler Handlungen und Erfahrungen nicht gerechtzu werden vermag. Der weitere Text zeigt auf, dass die Suche nach einer alternativenKonzeption, die beide Aspekte berücksichtigt, von einer Gegenüberstellungmit der Psychoanalyse profitiert, da diese in der Lage ist, die Philosophie auf dasoriginäre Potential zurückzuverweisen, das sie in ihren ästhetischen Perspektivenauf praktische Standpunkte zu entfalten vermag. The article follows the hypothesis that the aesthetic dimension of the standpoint of reason providesthe main element for an appropriate perspective on how the interplay between rationalityand irrationality is able to contribute to practical self-determination as a person. The startingpoint is formed by the critical discussion of the position considering that it is possible to derivethe normative implications of practical reasonableness and self-determination from an abstractmomentum of reflective distance. Whilst taking a look at Christine Korsgaard’s version ofthis idea it becomes clear that it rests on a conception of the practical standpoint that suffersboth from a lack of methodological self-reflection and from neglecting the special features andpotentials of irrational actions and experiences. The following text shows how the search foran alternative conception, which takes both aspects into account, benefits from a comparisonwith psychoanalysis, since this discipline is able to methodologically refer philosophy back tothe original potential it unfolds in its aesthetic perspectives on practical standpoints. "
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Korte, Jule. "Kultur, Qualität, Trash? Zur ästhetischen Erfahrung des Fernsehens." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 13, no. 2 (December 1, 2019): 55–68. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2019-130207.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Weise, Patrick, and Robert Prohl. "Der Sport als Institution der Produktion ästhetischer Erfahrung." Sportwissenschaft 39, no. 3 (August 21, 2009): 186–96. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-009-0056-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Kraft, Melanie, and Doris Eberhardt. "Vom Aufbruch ins Ungewohnte." PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 24–29. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000225.

Full text
Abstract:
In einem Workshop wird aufgezeigt, wie plastisches Gestalten mit dem Ziel ästhetischer Bildung in der Pflege eingesetzt werden kann. Es treten besonders zwei Aspekte in den Vordergrund: Die Phasen des kreativen Prozesses, der sich wie ein roter Faden durch den Workshop zieht und die Wahrnehmungsschulung als konstitutives Moment ästhetischer Lernprozesse. Ebenfalls werden die in der Regel fehlenden Vorkenntnisse bzw. Erfahrungen der Zielgruppe mit künstlerischem Arbeiten berücksichtigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Wulf, Christoph. "Mimetisches Handeln als Geflecht von actio und passio." Paragrana 18, no. 2 (February 2010): 23–34. http://dx.doi.org/10.1524/para.2009.0021.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm mimetischen Handeln überlagern sich Aktivität und Passivität und bilden ein Geflecht, in dem diese Elemente nur analytisch unterscheidbar sind. Dies gilt für die antiken Konzeptionen von ”Mimesis“ wie für die Vorstellungen Benjamins und Adornos. In Untersuchungen zu den mimetischen Grundlagen des Sozialen lässt sich zeigen, dass praktisches Wissen und soziale Kompetenz weitgehend mimetisch erworben werden. Auch für ästhetische Erfahrungen oder für Erfahrungen von Alterität sind mimetische Prozesse konstitutiv. In ihnen wird Anähnlichung und Differenz erfahrbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Venus, Jochen. "Ausnahme Pop. Über die Unwahrscheinlichkeit einer besonderen ästhetischen Erfahrung." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 46, no. 3 (September 2016): 333–47. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-016-0026-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Laufer, Daniela. "Von Anfang an - Der ästhetische Zugang auf Welt." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 18, no. 1 (January 2007): 17–21. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.18.1.17.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Definition des Ästhetischen als eines “sinnlich-vielfältigen Erlebens“ ( Seubert, 1997, S. 141 ) und damit als ein “eigener Modus des In-der-Welt-Seins“ (Kleimann, 1996, zit. nach Otto, 1998, S. 90 ) zeigt dieser Beitrag die Entwicklung des ästhetischen Empfindens, Erfahrens und Erlebens auf unter besonderer Berücksichtigung des Musikalischen vom absoluten Beginn des menschlichen Lebens an. Dabei wird deutlich, dass Ästhetik kein evolutionärer Luxus, sondern tief greifender menschlicher Zugang auf Welt ist - von Anfang an.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography