Academic literature on the topic 'Ästhetische Kommunikation'

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Journal articles on the topic "Ästhetische Kommunikation"

1

Karimi, Edith. "Mimetische Kommunikation." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 94–97. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.18.

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Abstract:
Im Fokus meines Forschungsinteresses und meiner Arbeit stehen Sprachbildung und -förderung durch ästhetische Erfahrung. Meine Forschung und meine Arbeit in literarischen Kunstprojekten mit Kindern haben mich davon überzeugt, dass Sprache in mimetischen Prozessen erworben wird. Die Verständigung wurzelt in mimetischer Begabung des Menschen (vgl. Gebauer & Wulf 2003; Karimi 2016). Mit dem Bildungswissenschaftler Alex Baumgartner verstehe ich Erfahrung „als ein Sich-Einlassen auf das zu begreifende Objekt“ (Baumgartner 1999: 195). Ästhetische Erfahrung wird durch die Voraussetzungen unseres Wahrnehmens konstituiert. Sich auf einen Gegenstand ästhetisch einzulassen, um ihn zu begreifen, setzt nämlich voraus, dass er leiblich und sinnlich erkannt wird. Eine ästhetische Erfahrung ist eine sinnlich-sinnhafte und emotionale Erfahrung. Verankert ist sie im mimetischen Gestaltungsvermögen des Menschen an sich selbst und an der Welt (vgl. Mollenhauer 1999; Baumgartner 1999; Wulf et al. 2005, 2007, 2014a). Wulf führt dazu aus: „Die mimetische Begegnung mit der Welt erfolgt mit allen Sinnen, die im Verlauf dieser Prozesse ihre Sensibilität entfalten“ (Wulf 2007: 95). Dabei wird der menschliche Körper zum Ort der erlebten Bilder-, Klangkörper-, Tast-, Geruchs- und Geschmackswelten (vgl. Wulf et al. 1999, 2005, 2007, 2014a, 2014b). Drei Voraussetzungen gelten, so der deutsche Anthropologe, wenn von Mimesis gesprochen wird (vgl. Wulf 2014b: 247f): Der Mensch ...
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2

Debus, Stephan, and Roland Posner. "Semiotik und Soziale Psychiatrie: Kooperation, Nutzen und Ausblick – PART VI: „Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie“ (SRZP)." Psychiatrische Praxis 46, S 01 (February 11, 2019): S60—S68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-6602.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeigt, wie die Themen der Sozialen Psychiatrie im Rahmen einer semiotischen Kulturtheorie etwa durch Begriffe wie „Institution“, „Code“, „Sinn“, „Kommunikation“ oder „ästhetische Erfahrung“ diskutiert werden können. In diesem Sinne hatte die Soziale Psychiatrie zwar immer schon Bezug zur Kulturtheorie, insbesondere zu einer phänomenologisch-hermeneutisch begründeten Theorie des „Sinns“. Mit der Theorie der Semiosen (Zeichenprozesse) wird gezeigt, wie der kommunikative Sinn von Sprechakten formal repräsentiert werden kann: zum Nutzen einer arbeitsteiligen Kooperation.
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3

Stöver-Blahak, Anke. "Sprechen und Vortragen mit Gedichten – Ästhetische Kommunikation im Fremdsprachenunterricht." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 88–90. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.16.

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Abstract:
„Ich habe es eher als ein Arbeitswerkzeug betrachtet als ein richtiges Gedicht.“1 Der Workshop ist zweigeteilt: Im ersten Teil erhalten die TeilnehmerInnen eine kurze Einführung in die theoretischen Grundlagen (Konstruktivismus, Lernerautonomie, Sprecherziehung, Ästhetische Kommunikation) und bekommen einen Überblick über die Rahmenbedingungen, unter denen das vorgestellte Konzept in der Praxis umgesetzt wird: studienbegleitender Kurs Deutsch als Fremdsprache am Fachsprachenzentrum, für alle Fakultäten, alle Studienabschlüsse, 13 Wochen, 2 SWS, durchschnittlich 10 Kurs-TeilnehmerInnen, Raum mit Videokameras. Im zweiten Teil werden in gestraffter Form alle Elemente des Sprechens und Vortragens mit den im Kurs eingesetzten Übungen durchgespielt. Es beginnt mit Übungen zum Auftreten, zur Körperhaltung, Atmung, zu Einzellauten und suprasegmentalen Phänomenen. Dann werden in Kleingruppen drei Gedichte erarbeitet und drei Videoaufnahmen gemacht. Diese werden, wie im Kurs, gemeinsam angesehen und besprochen. Zugrunde liegen Kriterien für einen guten Vortrag, wie sie von Studierenden im Kurs entwickelt wurden. Die Workshop-TeilnehmerInnen durchlaufen so zumindest einmal eine Feedbackschleife (innerer Monitor, Peer-Feedback, Videoaufzeichnungen) und reflektieren ihre eigene sowie die „Sprechleistung“ der anderen. Sie können erfahren, wie sich auf diesem Weg eine Sprechfassung entwickelt, die sowohl der vortragenden Person, als auch dem Gedicht und der Vortragssituation gerecht wird. Zwei Videobeispiele eines Kursteilnehmers vom Anfang und Ende des Kurses illustrieren einen ...
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4

Pekar, Thomas. "Volkmer, Ingrid: Medien und ästhetische Kultur. Zur gesellschaftlichen Dynamik ästhetischer Kommunikation. Opladen : Leske & Budrich, 1991." Informationen Deutsch als Fremdsprache 18, no. 5-6 (December 1, 1991): 677–78. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1991-185-689.

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5

Günther, Christiane. "Gerlinde Kempendorff-Hoene (2010): Lehrer und Kabarettisten — oder : Über die Kommunikationskultur und die Notwendigkeit ihrer Ausbildung mittels grundlegender Schlüsselkompetenzen an Hochschulen mit besonderem Akzent auf der Lehrerbildung unter Einbeziehung ästhetischer und methodischer Aspekte des deutschen Kabaretts. Berlin: Lehmanns Media O Berlin. ISBN 978-3-86541-382-6." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 2 (July 1, 2011): 105–8. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.2.10.

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Abstract:
Bühnenpräsenz, guter Stimmansatz und Begeisterung fürs Spielen: Können Lehrende diese Kompetenzen von Kabarettisten erlernen? Gerlinde Kempendorff-Hoene, selbst Lehrerin und Bühnenkünstlerin, sagt „Ja!“. In ihrem Dissertationswerk Lehrer und Kabarettisten gibt sie gleich zu Beginn einen kurzen Überblick zur Beziehung zwischen Bildung und Bühne, zeigt Parallelen von Lehrer/Schüler/Klassenzimmer zu Kabarettist/Publikum/Bühne auf. Kabarettistische Kunst erzeugt gelungene Kommunikation, die ihrerseits lebendige Sphäre für Lernprozesse eines Publikums ist. (...) Kabarettisten und Pädagogen (...) sind beide Kommunikatoren mit dem Ziel, eigensinnige Lernprozesse ihrer Mitmenschen anzuregen. (147) Die Autorin macht bereits auf den ersten Seiten deutlich, dass in der Lehrerausbildung (Lehrer werden hier stellvertretend für Menschen in Führungspositionen genannt) essentielle Grundlagen der Kommunikation verloren gehen: vor allem in Bezug auf die Stimme, die Präsenz und die Kommunikationskultur. Es ist nicht neu, dass ästhetische Erlebnisse gepaart mit Freude großen Einfluss auf die Aufwertung der Persönlichkeit haben und auch „der Erfolg (...) eine zuverlässige Droge für die Motivation“ ist „neue Herausforderungen anzunehmen.“(43). Die Autorin versucht durch den Vergleich Lehrer/Kabarettist die ästhetischen Erlebnisse von Schülern zu steigern, indem Lehrer didaktisches und methodisches Handwerkszeug erlernen. Gerlinde Kempendorff-Hoene konzentriert sich auf drei Aspekte: (43) Von Schiller bis zu den Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften heute – überall wird die Wichtigkeit, Dringlichkeit, ja ...
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6

Johnston, Andrew James. "Die Kunst des Geheimen. Esoterische Kommunikation und ästhetische Darstellung im 18. Jahrhundert." Poetica 34, no. 3-4 (December 18, 2002): 470–75. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-034-03-04-90000015.

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7

Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V., and (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. "Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (March 23, 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

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Abstract:
Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme sowie gesellschaftliche Risiken mit sich. Diese reichen von ethisch fragwürdigen Medienangeboten über soziale Benachteiligung bis hin zu fahrlässigen Formen des Umgangs mit (digitalen) Medien. Gerade der Umgang mit persönlichen Daten in der Internetkommunikation offenbart in letzter Zeit gravierende Fehlentwicklungen. Medienkompetentes Handeln setzt fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Medien voraus: Kenntnisse über technische Grundlagen und ästhetische Formen, über die Bedingungen und Formen medialer Produktion und Verbreitung in der Gesellschaft, ein Bewusstsein für die kulturell-kommunikative, ökonomische und politische Bedeutung, die Medien in globalisierten Gesellschaften haben. Medienkompetenz zielt auf die Fähigkeit zur sinnvollen, reflektierten und verantwortungsbewussten Nutzung der Medien. Hierzu gehören u.a. die Fähigkeit zu überlegter Auswahl, zum Verstehen und Interpretieren medialer Kodes, zu einer reflektierten Verwendung von Medien in Freizeit, Schule und Beruf. Das aktive und kreative Gestalten mit Medien für Selbstausdruck, für die Artikulation eigener Themen, für Kontakt und Kommunikation ist ein weiterer, zentraler Bereich von Medienkompetenz. Schließlich fördert Medienpädagogik die Medienkritik, die sich sowohl auf die gesellschaftliche Medienentwicklung als auch die (selbstreflexive) Mediennutzung und die eigene Gestaltung mit Medien bezieht.
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8

Lay, Tristan. "Filmästhetik als Potential medienkultureller Bildung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 1 (March 12, 2018): 80–96. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungDer systematischen Implementierung filmspezifischer Arbeit im Fremdsprachenunterricht kommt in der Unterrichtsrealität immer noch eine marginale Rolle zu. Auch wenn seit etwa zehn Jahren ein Anstieg der Forschungsarbeiten zu diesem Themenbereich in den Disziplinen, die sich mit dem Lehren und Lernen fremder Sprachen auseinandersetzen, zu konstatieren ist, besteht indes in Fachveröffentlichungen der letzten Jahre Konsens darüber, dass der gezielte Filmeinsatz im landeskundlichen Sprachunterricht eher sporadisch ausfällt. Vor dem Hintergrund einer sich bereits vollzogenen visuellen Zeitenwende, die auch und insbesondere die Lebenswelt und Perzeptionsgewohnheiten unserer Lerner tiefgreifend verändert hat, ist die marginale Bedeutung und der aktuelle Stellenwert des Mediums Film in institutionalisierten Bildungskontexten kritisch zu hinterfragen. Eine stärkere Auseinandersetzung mit fremdsprachigen Filmen in der Sprach- und Kulturvermittlung kann beispielsweise durch die Erarbeitung und Bereitstellung von leicht adaptierbaren und modifizierbaren Didaktisierungsvorgaben gefördert werden. Dieser Beitrag möchte anhand des Spielfilms Lore Möglichkeiten der Filmästhetik zur sprachlich-kulturellen Bildung von Deutschlernern aufzeigen, indem auf die Arbeit mit filmischen Gestaltungsmitteln für den Unterricht eingegangen wird, deren ästhetische Einbindung Voraussetzung einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Film und Rezipient darstellt.
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9

Kempendorff-Hoene, Gerlinde. "Stöver-Blahak, Anke: Sprechen und Vortragen lernen im Fremdsprachenunterricht. Interpretativ, kreativ und ganzheitlich mit Gedichten." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 106–8. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.9.

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Abstract:
Ausgerechnet Gedichte – literarische Hochsprache – im Fremdsprachenunterricht; ist das nicht zuviel Information für Fremdsprachler auf einmal? Lenkt es nicht vom eigentlichen Spracherwerb ab, auch noch auf die Interpretation von Gedichten (Rilke, Fried, Hesse...) zu achten und sich über die Bedeutung von Metaphern in einer fremden Sprache Gedanken machen zu müssen? Sich über Versmaß zu informieren und seine eigenen Gefühle in einer Fremdsprache zu artikulieren? Die Arbeit von Anke Stöver-Blank beweist empirisch mit einer Vielzahl praktischer Belege anhand von Versuchsreihen mit Studierenden in verschiedenen Stufen der Gedichterarbeitung (auch als DVD akribisch aufgearbeitet und dem Buch beigefügt) und mit wissenschaftlicher Penibilität, dass dies ein Gewinn in vielerlei Hinsicht ist. Nach neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung ist es sogar einem „alten Mann von 80 Jahren möglich, Chinesisch zu lernen, wenn er sich in eine Chinesin verliebt hat“ (frei zitiert nach Gerald Hüther). Das heißt, der emotionale Faktor bei Lernprozessen hat bisher zuwenig offizielle Beachtung gefunden. Anke Stöver-Blahak ist es gelungen dies wissenschaftlich nachzuweisen. Die Säule der Sprechwissenschaft/Sprecherziehung - „Ästhetische Kommunikation“ - wird durch das Arbeitsmaterial Gedichte in den Vordergrund gerückt. Die Autorin macht in ihrer Arbeit klar, dass dem bislang zuwenig Aufmerksamkeit gewidmet wird: Sie plädiert für den Ausbau bzw. die Förderung und ...
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10

Johnston, Andrew James. "Linda Simonis: Die Kunst des Geheimen. Esoterische Kommunikation und ästhetische Darstellung im 18. Jahrhundert. Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter, 2002. 456 S." Poetica 34, no. 3-4 (June 27, 2002): 470–75. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0340304014.

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Dissertations / Theses on the topic "Ästhetische Kommunikation"

1

Wallbaum, Christopher. "Relationale Schulmusik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243593251425-00656.

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Abstract:
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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2

Wallbaum, Christopher. "Produktionsdidaktik im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24736.

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3

Pettersson, Karin. "Hästfot, bockfot oder horbock? : Verhaltensweisen zum Stil in schwedischen Übersetzungen von Kleists Der zerbrochene Krug." Thesis, Högskolan Dalarna, Tyska, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-10289.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden drei schwedische Übersetzungen von Kleists Komödie Der zerbrochene Krug in Bezug auf die Verhaltensweisen zum Stil analysiert, die in den Übersetzungen zum Ausdruck kommen. Die Analyse betrifft vor allem solche stilistischen Mittel, die Werner Koller formal-ästhetische Qualitäten nennt, so wie Sprachspiel, den Blankvers oder Metaphorik. Ich habe einerseits versucht zu entscheiden, ob die Übersetzungen des betreffenden Stilmittels in erster Linie ziel- oder ausgangssprachlich ausgerichtet sind, andererseits inwiefern der stilistische Aspekt bei den Übersetzern überhaupt einen hohen Stellenwert hat oder ob er pragmatischen Rücksichten den Vorrang lassen muss. Die Übersetzungen weisen große Unterschiede auf. In Nils Personnes Übersetzung hat die Stiltreue im Verhältnis zur pragmatischen Adaption einen sehr hohen Stellenwert und er versucht den Stil durch ausgangssprachliche Mittel zu bewahren. In Carl-Edward Nattséns Übersetzung dagegen hat die pragmatische Adaption den höchsten Stellenwert, doch in den Fällen, wo er den Stil überhaupt wiedergibt, tut er das abwechselnd mit ziel- bzw. ausgangssprachlichen Mitteln. Nur in Horace Engdahls Übersetzung fällt eine überwiegend zielsprachliche Ausrichtung mit einem hohen Stellenwert des stilistischen Aspekts zusammen und nur dann wird der Stil im Sinne Kollers formal-ästhetischer Qualitäten in einem höheren Grad wiedergegeben. Die verschiedenen Strategien können mit den verschiedenen Zwecken der Übersetzer zusammenhängen, sowie mit den Übersetzungsidealen, die vorherrschend waren, als die Übersetzungen geschrieben wurden
I det här examensarbetet undersöks tre svenska översättningar av Kleists komedi Der zerbrochene Krug med avseende på de förhållningssätt till stil som där kommer till uttryck. Analysen gäller särskilt sådana stilistiska medel som Werner Koller kallar formal-estetiska kvaliteter, som ordlekar, blankvers och metaforik. Dels har jag försökt avgöra om översättningarna av de aktuella stilmedlen i första hand är mål- eller källspråksorienterade, dels huruvida den stilistiska aspekten överhuvudtaget prioriteras eller om den får vika för pragmatiska hänsyn. Analysen visar på stora skillnader mellan översättningarna. I Nils Personnes översättning har stiltrogenhet hög prioritet jämfört med den pragmatiska anpassningen och han försöker återge stilen med källspråkliga medel. I Carl-Edward Nattséns översättning däremot har den pragmatiska anpassningen högst prioritet men i de fall han alls återger stilen gör han det omväxlande med mål- och källspråkliga medel. Endast i Horace Engdahls översättning sammanfaller en målspråklig orientering med hög prioritet hos den stilistiska aspekten och bara där återges stilen i Kollers formal-estetiska bemärkelse i någon högre grad. De skilda strategierna kan förklaras med översättarnas olika syften och med de översättningsideal som var rådande när översättningarna gjordes.
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4

Beeke, Carina [Verfasser]. "Unternehmerische Beziehungsgestaltung am Beispiel der Kulturphänomene sozialer und ästhetischer Kommunikationen / eingereicht von Carina Beeke." 2007. http://d-nb.info/989351165/34.

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5

Bräutigam, Sarah [Verfasser]. "Transatlantische Bewegungen im Roadmovie : eine Analyse des Filmgenres Roadmovie unter Berücksichtigung seiner kulturellen und ästhetischen Verbindungen zu Europa / vorgelegt von Sarah Bräutigam." 2009. http://d-nb.info/101322308X/34.

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Books on the topic "Ästhetische Kommunikation"

1

Plumpe, Gerhard. Ästhetische Kommunikation der Moderne. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01433-1.

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2

Plumpe, Gerhard. Ästhetische Kommunikation der Moderne. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97031-2.

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3

Kaiser, Jochen. Singen in Gemeinschaft als ästhetische Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17711-9.

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4

Jöns-Anders, Gerrit. Intuition oder Kalkül?: Zur (Un-)Konventionalität ästhetischer Kommunikation am Beispiel der Musikproduktion. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 2003.

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5

Orgass, Stefan. Kommunikative Musikdidaktik: Ansätze zu ihrer ästhetischen und pädagogischen Begründung sowie zwei praktische Erprobungen. Augsburg: B. Wissner, 1996.

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6

Plumpe, Gerhard. Ästhetische Kommunikation der Moderne, Bd.2, Von Nietzsche bis zur Gegenwart. Westerwaldverlag Ingrid Görlich, 1993.

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7

Nikula, Henrik. Der literarische Text - eine Fiktion: Aspekte der ästhetischen Kommunikation durch Sprache. Francke A. Verlag, 2012.

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Book chapters on the topic "Ästhetische Kommunikation"

1

Baecker, Dirk. "Kommunikation." In Ästhetische Grundbegriffe, 384–426. Stuttgart: J.B. Metzler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00522-9_14.

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2

Volkmer, Ingrid. "Ästhetisch — ‘mediale’ Kommunikation." In Medien und ästhetische Kultur, 74–100. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97219-4_4.

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3

Baum, Markus. "Das Ästhetische." In Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation, 217–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20694-9_7.

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4

Kahrmann, Klaus-Ove. "Balance – Ästhetische Konstituenten kommunikativen Handelns." In Innovation durch Kommunikation, 231–51. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91869-3_17.

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5

Plumpe, Gerhard. "Ausdifferenzierung ästhetischer Kommunikation: Kant." In Ästhetische Kommunikation der Moderne, 47–106. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01433-1_3.

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6

Plumpe, Gerhard. "Historisierung ästhetischer Kommunikation: Hegel." In Ästhetische Kommunikation der Moderne, 251–355. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01433-1_8.

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7

Burgers, Hetty. "Ästhetische Debatten im Literatursystem der Nachkriegszeit." In Kommunikation und Differenz, 82–100. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94226-5_6.

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8

Plumpe, Gerhard. "Einleitung." In Ästhetische Kommunikation der Moderne, 7–26. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97031-2_1.

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9

Plumpe, Gerhard. "Nach der Ästhetik: Nietzsche." In Ästhetische Kommunikation der Moderne, 27–94. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97031-2_2.

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10

Plumpe, Gerhard. "Theorie und Politik der Kunst: Marx." In Ästhetische Kommunikation der Moderne, 95–122. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97031-2_3.

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