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Matteucci, Giovanni. "Adorno’s Aesthetic Constellation from Shudder to Fashion." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, no. 1 (2017): 42–65. http://dx.doi.org/10.28937/1000107635.

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Abstract:
Indem er den Vorschlag Adornos ernst nimmt, demzufolge Kunst als etwas Gewordenes zu verstehen ist, will der Beitrag eine Rekonstruktion von Adornos ästhetischer Programmatik präsentieren. Adorno verortet Kunst innerhalb einer Kurve, die mit der anthropologischen Erfahrung des Schauders beginnt und mit dem Verschwimmen der ästhetischen Dimension (dank der »Logik« der Mode) endet. Mit dieser Rekonstruktion soll gezeigt werden, dass die Kritische Theorie auf fatale Weise dieser ästhetischen Konstellation zuneigt. Sie verdient heute besondere Aufmerksamkeit aufgrund der Analogie mit den ästhetisierenden Entwicklungen des späten Kapitalismus. Folglich kann Adorno als ein kritischer Denker der Globalisierung betrachtet werden, insofern seine Theorie in einem prägnanten Sinne ästhetisch ist. Seine ästhetische Konstellation mag sogar die konstitutiven oder zumindest einige wesentliche Elemente umgreifen, die notwendig sind, um die »ästhetische Lebensform« in den Vordergrund zu rücken. By taking seriously an Adornian suggestion, according to which art should be understood as something that “has become what it is”, the main purpose of this essay is to provide an essential reconstruction of Adorno’s aesthetic program. The latter places art within a curve, or constellation, that has the experience of the “shudder” as its anthropological beginning and an ending corresponding to the current context, characterized by the widespread diffusion of the aesthetic dimension (thanks to the “logic” of fashion). Our reconstruction aims to suggest that critical theory is fatally inclined towards this aesthetic constellation as a whole, and therefore it deserves today special attention by virtue of a parallelism with the aestheticizing developments of late-capitalism. As a consequence, Adorno may be considered a (critical) philosopher of globalization, insofar as his theory is aesthetic in a pregnant sense. His aesthetic constellation might in fact encompass the constitutive elements, or at least some essential elements, which are useful to bring the “aesthetic form of life” to the fore.
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2

Shon,Seung-Kil. "Kant's Ästhetische Theorie." Journal of Seokdang Academy ll, no. 42 (September 2008): 413–42. http://dx.doi.org/10.17842/jsa.2008..42.413.

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3

Ruge, Wolfgang B. "Filmbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (January 20, 2014): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2014.01.20.x.

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Debus, Stephan, and Roland Posner. "Semiotik und Soziale Psychiatrie: Kooperation, Nutzen und Ausblick – PART VI: „Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie“ (SRZP)." Psychiatrische Praxis 46, S 01 (February 11, 2019): S60—S68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-6602.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeigt, wie die Themen der Sozialen Psychiatrie im Rahmen einer semiotischen Kulturtheorie etwa durch Begriffe wie „Institution“, „Code“, „Sinn“, „Kommunikation“ oder „ästhetische Erfahrung“ diskutiert werden können. In diesem Sinne hatte die Soziale Psychiatrie zwar immer schon Bezug zur Kulturtheorie, insbesondere zu einer phänomenologisch-hermeneutisch begründeten Theorie des „Sinns“. Mit der Theorie der Semiosen (Zeichenprozesse) wird gezeigt, wie der kommunikative Sinn von Sprechakten formal repräsentiert werden kann: zum Nutzen einer arbeitsteiligen Kooperation.
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Hebing, Niklas. "Die ästhetische Geburt selbstbefreiter Subjektivität: Hegels dreifache Theorie der klassischen Komödie." Filozofija i drustvo 24, no. 1 (2013): 212–38. http://dx.doi.org/10.2298/fid1301212h.

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Abstract:
Eine Theorie der antiken Kom?die entwirft Hegel sowohl in seinem fr?hen Naturrechtsaufsatz, in der Ph?nomenologie des Geistes als auch in seinen Berliner Vorlesungen ?ber die ?sthetik. In allen drei Ans?tzen steht die Kom?die in einer engen Beziehung auf die Trag?die und daher im Zusammenhang umfangreicher politischer, religions- und geschichtsphilosophischer Bestimmungen. In dieser Weise kontextualisiert, arbeitet der Aufsatz Hegels Begriff der dramatischen Gattung des Komischen vor dem Hintergrund der allgemeinen geistphilosophischen Kategorien Sittlichkeit und Substantialit?t als Ende der klassischen Kunst und zugleich als Entstehung der modernen Subjektivit?t in ihrer freien Selbstbez?glichkeit heraus. Dabei wird immerzu gefragt, wie die absolutgeistigen Entwicklungen auf dem Gebiet des ?sthetischen objektivgeistige Entwicklungen im Bereich von Staat und Gesellschaft, etwa den in der Kom?die bewusst werdenden Untergang des Weltzustands der Polis, aufgreifen und reflektieren. Nicht zuletzt die werkgeschichtliche Dimension von der fr?hen Position Hegels zum reifen System gibt Aufschluss dar?ber, dass die Kom?dienform eine ausgezeichnete Gestalt der Kunst ist, Fragen nach den geistphilosophischen Bruchlinien der Modernit?t zu verhandeln.
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Bondeli, Martin. "Schillers zwei Arten der Freiheit. Eine ästhetische Transformation von Reinholds Theorie der Willensfreiheit." Kant-Studien 111, no. 2 (May 26, 2020): 227–47. http://dx.doi.org/10.1515/kant-2020-0015.

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Abstract:
AbstractIn his treatment of a Kantian concept of moral freedom, Schiller argues for two kinds of freedom: freedom in the spirit of autonomous practical reason and freedom in which man is considered a mixed (sensual and rational) being. It is apparent that Schiller is on a Reinholdian path. He follows Reinhold’s theory of free will in conceiving of moral freedom primarily as the capacity to decide between the material drive as a sensible, self-interested drive and the formal drive as a rational, unselfish drive. But it is also obvious that Schiller modifies Reinhold’s results in order to obtain a concept of aesthetic freedom. This project is important in view of a deeper understanding of the concept of aesthetic consciousness but is of little use in achieving a better understanding of the concept of moral freedom.
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Wichelhaus, Barbara. "Zur ästhetischen Differenz von Kunst und Leben in den künstlerischen Therapien." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 209–15. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000081.

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Abstract:
Künstlerische Therapien haben sich gemäß der Vielfältigkeit von Auffassungen über Kunst und Therapie und unter Berücksichtigung der spezifischen Lebenspraxis von Menschen in Ausnahmesituationen entwickelt. Dabei sind sehr unterschiedliche Ansätze entstanden, die sich einerseits diskursiv selbst behaupten, andererseits Andersdenkende oft hartnäckig ignorieren. Im nachfolgenden Beitrag wird ein Diskurs über die ästhetische Differenz von Kunst und Leben „angestoßen”, der sich auf Theorie und Praxis in den Künstlerischen Therapien bezieht, einen Schwerpunkt in der Kunsttherapie hat und sich als schulenübergreifend versteht.
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Ibarlucía, Ricardo. "Simiente de lobo: Celan, Adorno y la poesía después de Auschwitz." Trans/Form/Ação 21-22, no. 1 (1999): 131–50. http://dx.doi.org/10.1590/s0101-31731999000100011.

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Abstract:
A partir de un poema póstumo de Paul Celan, el presente artículo analiza el dictum de Theodor W. Adorno sobre la imposibilidad de la lírica después de Auschwitz y busca determinar el impacto de tal proposición en la obra de Celan. Al mismo tiempo, indaga la recepción de la poesía de Celan en las ideas mismas de Adorno, particularmente en Negative Dialektik y Ästhetische Theorie. Por último, explora las paradojas de cualquier lenguaje poético que pretenda dar cuenta del Holocausto artísticamente.
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Hösle, Vittorio. "Poetische Poetiken in der Neuzeit: Boileau, Pope, Friedrich Schlegel und Adorno." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 55, no. 1 (2010): 25–47. http://dx.doi.org/10.28937/1000106162.

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Abstract:
"Eine einzige der Spezialästhetiken, nämlich die Poetik, kann versuchen, mit der Kunst zu wetteifern, die sie thematisiert, indem sie selbst in poetisch schöner Form erklärt, was gute Dichtung ist, und damit die Normen instantiiert, die sie lehrt. Die klassische Weise, dies zu tun, ist das Lehrgedicht – sowohl Boileaus L’Art Poétique als auch Alexander Popes An Essay on Criticism werden als paradigmatische Beispiele des Genres des poetologischen Lehrgedichtes gedeutet. Nach dem Niedergang dieses Genres versucht Friedrich Schlegel das Fragment und den romantischen Dialog als neue Formen poetisch anspruchsvoller Literaturtheorie einzuführen. Adornos Ästhetische Theorie schließlich ist zwar ein Traktat, weist aber jene Dissonanz selbst auf, die ihm zufolge das Wesen moderner Kunst ausmacht. Damit freilich erweist sich Harmonie als auf der Metaebene unvermeidlich. <br><br>Of the special aesthetics dedicated to the single arts, only one can vie with the art that is its subject, namely poetics, which may explain in poetically beautiful form what is good poetry and thus instantiate the norms that it teaches. The classical way of doing so is the didactic poem. Both Boileau’s L’Art Poétique and Alexander Pope’s An Essay on Criticism are interpreted as paradigmatic examples of the genre of the poetological didactic poem. After the decline of this genre, Friedrich Schlegel tries to introduce the fragment and the romantic dialogue as new forms of a literary criticism that is itself poetically ambitious. Adorno’s Ästhetische Theorie finally is a treatise, which manifests itself the dissonance that, according to the theory, constitutes the essence of modern art. Thus, on the meta-level harmony proves inevitable."
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Hlobil, Tomáš. "Ernst Stöckmann, Anthropologische Ästhetik: Philosophie, Psychologie und ästhetische Theorie der Emotionen im Diskurs der Aufklärung." Estetika: The European Journal of Aesthetics 48, no. 1 (May 15, 2011): 121. http://dx.doi.org/10.33134/eeja.79.

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Baumgarten, Stefan. "Translation and hegemonic knowledge under advanced capitalism." Target. International Journal of Translation Studies 29, no. 2 (June 29, 2017): 244–63. http://dx.doi.org/10.1075/target.29.2.03bau.

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Abstract:
Translation occurs in a context of power asymmetries. Using two English translations of Adorno’s seminal Ästhetische Theorie as an example, this paper elaborates an eclectic phenomenology of power structured alongside three symbolic images: the street market, the assembly line, and a technological gadget. By aligning some key concepts of critical theory with the evolutionary stages of capitalism, it will be argued that recontextualisations of Adornian thought in English may reflect the well-known antagonism between Adorno’s philosophical thought and the dominant scientistic mindset of mid-20th century American social science. Ultimately, this paper contemplates the extent to which Adorno’s Anglophone mirror image has been refracted through a positivist and neoliberal order of discourse that is at odds with the ideological, or utopian, convictions of German critical theory.
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Backhaus, N. "Landschaften wahrnehmen und nachhaltig entwickeln : ein transdisziplinäres Modell für Forschung und Praxis." Geographica Helvetica 65, no. 1 (March 31, 2010): 48–58. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-48-2010.

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Abstract:
Abstract. Landschaften sind eine wichtige Ressource, die von verschiedenen Interessengruppen mit unterschiedlichen Ansprüchen genutzt werden will. Unterschiedliche Wahrnehmungen der Landschaft und Ansprüche an sie können zu Konflikten führen, vor allem dann wenn nicht erkannt wird, dass die eigene Wahrnehmung eine von vielen ist und es keine absolute Sicht der Landschaft gibt. Das im Beitrag vorgestellte Landschaftsmodell soll Transparenz schaffen, indem es unterschiedliche Aspekte der Wahrnehmung und des wissenschaftlichen Zugangs in Relation zueinander stellt, ohne einem bestimmten Paradigma oder einer bestimmten Theorie den Vorzug zu geben. Dem Feld der Landschaftswahrnehmung liegen die vier Pole Natur, Kultur, Individuum und Gesellschaft zugrunde. Darin können wiederum sechs landschaftsrelevante Dimensionen verortet werden: die körperlich-sinnliche, die ästhetische, die identifikatorische, die ökologische, die politische und die ökonomische Dimension. Die Sichtbarmachung dieser unterschiedlichen Zugänge ist ein erster Schritt zu einem partizipativen Aushandlungsprozess in Landschaftsentwicklungsprozessen.
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Rodrigues, Ubiratane Morais. "PRÉ-APARÊNCIA (VOR-SCHEIN) E ENIGMA (RÄTSEL) NA OBRA DE ARTE: UTOPIA E ESTÉTICA EM ERNST BLOCH E THEODOR W. ADORNO." Philósophos - Revista de Filosofia 21, no. 1 (August 28, 2016): 189. http://dx.doi.org/10.5216/phi.v21i1.39743.

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Abstract:
Este artigo objetiva apresentar a utopia no horizonte estético de Ernst Bloch e T.W. Adorno A partir da abordagem dialética do Princípio Esperança (Das Prinzip Hoffnung) e da Teoria Estética (Ästhetische Theorie). Parti-se da origem e dos desdobramentos dos conceitos de Pré-Aparência (Vor-Schein) e Enigma (Rätsel) e suas relações com a utopia. A noção pré-aparência (Vor-Schein) está intimamente ligada aos sonhos acordados que são os modeladores da arte. Como modelador da arte, os sonhos diurnos antecipam um mundo melhor que a arte antecipa pela Pré-Aparência (Vor-Schein) do visível. Em Adorno, partimos da relação entre o conteúdo de verdade e Enigma (Rätsel) para encontrar um nexo entre esta relação e a utopia. Assim, nossa hipótese interpretativa é que no horizonte estético de Bloch e Adorno a utopia aproxima estes dois filósofos.
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Bleumer, Hartmut. "Dramatische Dispositive." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (September 2020): 373–95. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00173-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Skizze schlägt vor, die Metapher des Dispositivs für historische Begriffsbildungen zu den Phänomenen des Spiels, frühen Dramas und Theaters zu nutzen. Die Anregung lautet: Die performative Medialität der Spielphänomene zwischen Stimme und Blick sowie Wort und Bild lässt sich über das Dispositiv als Doppelkonzept fassen, wenn man dazu das medientheoretische Dispositivverständnis des theatralen Rahmens nach Jean-Louis Baudry mit dem diskursiven Dispositivkonzept Michel Foucaults kombiniert, das sich als dramatisch-textuelles auffassen lässt. In der Korrelation dieser gegenläufigen Auffassungen müsste sich dann jener Ort genauer beobachten lassen, der durch die wechselseitigen Transgressionen beider Dispositive diesseits fester terminologischer Bestimmungen immer wieder ästhetisch emergiert und den insbesondere die mediävistische Forschung bei der Konstituierung ihrer Begriffe und Befunde immer schon vorausgesetzt hat. Der Vorschlag plädiert damit für eine stärkere Berücksichtigung der Paradoxie ästhetischer Begriffe mit Blick auf die frühen Formen von Spiel, Drama und Theater und deren ästhetische Blickregime.
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Darbon, Nicolas. "L’idéologie en musicologie. L’Essai sur la complexité de Célestin Deliège." Nouvelles perspectives en sciences sociales 7, no. 2 (November 20, 2012): 133–71. http://dx.doi.org/10.7202/1013057ar.

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Abstract:
Cet article analyse la production de certaines idées en musicologie, concentrant la focale sur l’Essai sur la complexité de Célestin Deliège. Il croise les approches de l’idéologie d’Edgar Morin et de Raymond Boudon. Est présenté le courant musical de la fin du XXe siècle, la New Complexity et son représentant le plus connu, Brian Ferneyhough. Pour comprendre les ressorts de la pensée de Deliège d’autres écrits permettent de cerner les « bonnes raisons » qui l’ont conduit à définir la Modernité (à travers ce que l’auteur appelle son dodécalogue), cet idéo-mythe contemporain. Le système philosophique sous-jacent est celui de Theodor W. Adorno. Il est intéressant d’observer le cheminement d’une idée originelle vers son interprétation, à travers la notion de « tour de force » (tirée de la Ästhetische Theorie), que Deliège perçoit dans le hiatus entre virtuosité et résultat esthétique. Ou encore dans le voyage de la notion de critique entre sociologie et politique. L’article étudie les « effets » de position ou de communication en direction d’une « musicologie critique ». Deliège incarne le paradoxe du musicologue, entre science et doctrine, entre rationnalisation et lucidité. Il réalise la justesse de la critique selon Baudelaire, partiale, passionnée et politique.
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Horn, Eva. "Luft als Element." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 95, no. 3 (August 30, 2021): 353–75. http://dx.doi.org/10.1007/s41245-021-00133-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDas aktuelle Interesse an Phänomenen der Atmosphäre wie Wetter und Klima hat sich bislang vor allem auf die literarische Auseinandersetzung mit der frühen Meteorologie gerichtet. Der vorliegende Aufsatz schlägt eine wissenshistorische und ästhetische Erweiterung der Perspektive vor: ein Blick auf die sehr viel ältere, aber höchst wirkmächtige Tradition, Luft als Element zu verstehen. Von der antiken Medizin bis ins späte 19. Jahrhundert ist Luft – als Witterungsphänomen, lokales Klima oder Medium schädlicher Dünste – eine spürbare und intensiv wirksame Dimension von Umwelt, die auf Körper, Seelen und Gesellschaften einwirkt. Diese Tradition wird in der Moderne langsam verdrängt, überdauert aber in der Literatur. Während die Wissenschaften von der Atmosphäre die Luft entsinnlichen, bewahren literarische Texte ein Sensorium für ihre Qualitäten und Wirkmacht, das es neu zu entziffern gilt. Als Beispiel einer solchen meteorologischen Lektüre liest der Aufsatz Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig (1912) als einen Text, der sich exakt am Übergang von der alten Theorie der Luft als Element zu einem modernen Verständnis von Atmosphäre und Ansteckung situiert. In den Stimmungen und Witterungen, die der Text entfaltet, zeigt sich Luft als Resonanzraum und maßgeblicher Schrittmacher für Aschenbachs Untergang.
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Dengscherz, Sabine. "Nils Bernstein und Charlotte Lerchner (Hrsg.): Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht. Literatur – Theater – Bildende Kunst – Musik – Film." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 1 (January 1, 2015): 148–52. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.1.10.

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Abstract:
§ Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO.§ Das Potenzial ästhetischen Lernens könnte im Fremd- und Zweitsprachenunterricht noch viel stärker genützt werden. Dies ist der Grundtenor des von Nils Bernstein und Charlotte Lerchner herausgegebenen Sammelbandes „Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht“, in dem auch gleich viele Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie dieses Potenzial ausgeschöpft werden könnte. Der Band geht auf einen DaF-Kongress im März 2013 an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt zurück. Die Buchpublikation wurde um die Dimension DaZ erweitert und versammelt 25 Beiträge mit theoretischen Überlegungen, empirischen Forschungsergebnissen und vor allem vielen praktischen Anregungen zum ästhetischen Lernen im DaF/DaZ-Unterricht. Dabei wird Ästhetik nicht nur im engen Sinne einer „allgemeinen Theorie des Schönen“, sondern auch in der ursprünglich viel weiter gefassten Bedeutung des altgriechischen Begriffs aisthesis verstanden, der „erst einmal nur wertfrei Wahrnehmung“ meint (vgl. u.a. den Beitrag von Susanne Even, S. 192). So können sinnliche Wahrnehmung und die damit einhergehenden Emotionen, Gedanken, Eindrücke als Voraussetzung für die Auseinandersetzung mit künstlerischen Qualitäten analysiert und fruchtbar gemacht werden. Der Band ist in Abschnitte zu Literatur, Theater, Bildende Kunst, Musik und Film gegliedert, wobei die Grenzen ...
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Santos, Jéverton Soares dos, and Robson da Rosa Almeida. "A estética dos extremos: notas sobre a relação entre a arte rupestre e a reprodutibilidade técnica em Theodor Adorno." Griot : Revista de Filosofia 14, no. 2 (December 18, 2016): 427–52. http://dx.doi.org/10.31977/grirfi.v14i2.704.

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Abstract:
O artigo propõe uma aproximação entre dois campos de pesquisa distintos, mas com notórias afinidades eletivas: o campo da arqueologia e o da estética filosófica. Pretende-se saber de que modo, no interior do pensamento dialético de Adorno, articulam-se os conceitos de pré-história e proto-história, tendo como fio condutor a temática da arte rupestre e a sua contrapartida moderna, isto é, a reprodutibilidade técnica. Tal aproximação tem como ponto de partida um instigante parágrafo da obra póstuma de Adorno, “Ästhetische Theorie”, presente na subseção assim classificada por Rolf Tiedmann como "Moderne Kunst und Industrielle Produktion", no qual Adorno afirma que há uma convergência entre a arte rupestre e a câmera fotográfica, que se daria na objetivação (Objektivation), isto é, na ação de separar o ato subjetivo do objeto que é visto. A partir desta constatação, a contribuição maior deste artigo estaria em identificar uma espécie de proto-história da reprodutibilidade técnica no mundo pré-histórico. Deste modo, numa perspectiva radicalmente dialética pode-se dizer que o progresso virtual e tecnológico sentido nas últimas décadas não representa algo qualitativamente novo na história humana, sendo apenas um desdobramento de uma tendência já contida na pré-história, algo que nos leva a crer que não conseguimos ainda superar o estado de imanência mítica denunciado amplamente por Adorno e Horkheimer na “Dialektik der Aufklärung. Para demonstrar isto o presente artigo almeja reconstruir as principais linhas de força da "Dialética do Esclarecimento", centrando na categoria de mito (Seção 1). Após, pretende apresentar a relação entre pré-história e proto-história no contexto do pensamento adorniano, especialmente nas obras e nos ensaios do período intermediário de sua bibliografia, tais como “Minima Moralia” e “Prismen” (Seção 2). Por último, deseja apresentar algumas reflexões de Adorno sobre a arte rupestre e a reprodutibilidade técnica presentes na Teoria Estética (Seção 3).
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Fludernik, Monika. "Werner Wolf: Ästhetische Illusion und Illusionsdurchbrechung in der Erzählkunst. Theorie und Geschichte mit Schwerpunkt auf englischem illusionsstörenden Erzählen (Buchreihe der Anglia Zeitschrift für Englische Philologie. 32). Tübingen: Niemeyer, 1993. XIl-762 S." Poetica 27, no. 1-2 (August 14, 1995): 218–24. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0270102009.

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Endres, Martin. "Von der Produktionsseite. Zur Revision der «Ästhetischen Theorie»." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 1 (2019): 97–106. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-1-97.

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Küpper, Joachim. "Kants »Kritik der Urteilskraft« und die Philosophie der Aufklärung." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 55, no. 1 (2010): 9–23. http://dx.doi.org/10.28937/1000106172.

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Abstract:
Der Aufsatz diskutiert die Frage nach der Relation von Kants ästhetischer Theorie zur Philosophie der Aufklärung anhand zweier zentraler Komplexe der Kritik der Urteilskraft: Zur Analytik des Erhabenen wird vertreten, daß sich aus Kants Argumenten heraus die Auffassung entwickeln konnte, die Erfahrung des (spezifisch modernen) Kunstschönen sei ein Vehikel, den Menschen mit einem Bewußtsein seiner selbst als rationalem Wesen auszustatten. Zum Komplex der ›ästhetischen Ideen‹ wird argumentiert, daß sich bei Kant der Gedanke von der Erfahrung des Kunstschönen als einer Kompensation des Rationalitätsdrucks der im 18. Jahrhundert einsetzenden Moderne entwickelt. This paper seeks to examine the relation between Kant’s aesthetic theory and the philosophy of Enlightenment. My study will focus on two central aspects from the Critique of Judgment: In connection with the Analytic of the Sublime, I will argue that Kant’s discussion of the concept enabled the development of the opinion that experiencing the specifically modern artistic beauty works as a means to equip us with an awareness of ourselves as beings equipped with reason. The second aspect I want to discuss is that of the aesthetic ideas. I will show that in the Third Critique, the idea of experiencing artistic beauty functions as a compensation for the pressure of rationality that sets in together with modernity in the 18th century.
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Wiebel, Andreas Christian. "Marcus Quent und Eckardt Lindner: Das Versprechen der Kunst." Zeitschrift für philosophische Literatur 3, no. 1 (February 20, 2015): 33–41. http://dx.doi.org/10.21827/zfphl.3.1.35352.

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Wolf, Norbert Christian. "Ästhetische Objektivität." Poetica 34, no. 1-2 (June 27, 2002): 125–69. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0340102006.

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Schnell, Holger Jens. "Der Extremsport im Lichte von Kants Theorie des Erhabenen." Paragrana 19, no. 1 (November 2010): 246–58. http://dx.doi.org/10.1524/para.2010.0016.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag knüpft an die moderne Popularität von Extremsportarten an und bringt einen wiederkehrenden Erlebnisaspekt des Extremsports mit Immanuel Kants Theorie des Erhabenen in Zusammenhang. Der „Nervenkitzel“ der Extremsportler, so die These, lässt sich in seiner spezifischen, lustvoll empfundenen Ambivalenz durch Kants Analyse der Gemütsbewegung des „Erhabenen“ strukturell erklären und in einen weiteren ästhetischen Kontext der Naturerfahrung stellen. Ferner geht der Beitrag den Implikationen für die Frage nach der Attraktivität von Extremsportarten, für die Rolle von Imagination, Technik und Sicherheit sowie die Motive der Naturbezwingung und des sportlichen Grenzgängertums nach.
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Virant, Špela. ",,Auch die Länder in Osteuropa haben klare Namen“: Das Bild Südosteuropas in den sozialkritischen Kriminalromanen Veit Heinichens." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 259–73. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_259.

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Abstract:
Abstract Obwohl Kriminalromane seit Langem Gegenstand der Literaturwissenschaft sind, steht das Genre immer noch grundsätzlich unter Verdacht und seine Erforschung wird oft den Studien der Trivialliteratur zugeordnet.1 Auch Viktor Žmegac, der bereits im Jahr 1971 einen Sammelband zur Theorie des Kriminalromans herausgab, klagte in seinem darin erschienenen Artikel über den Mangel an Welthaltigkeit und die Schablonenhaftigkeit der Detektivromane. Gleichzeitig stellte er fest, dass viele Intellektuelle das Genre schätzten, und kam zu dem Schluss, dass gerade sein Schematismus seine Stärke sei, da er Erwartungen und Bedürfnisse von Lesern befriedige, die sich nicht der Provokation und dem ästhetischen Schock stellen wollten, die ,,Kunstwerke von Rang“ ihnen zumuteten.2 Bevor auf die Darstellung Südosteuropas in den Kriminalromanen Veit Heinichens näher eingegangen wird, erscheint es deshalb unumgänglich, seine Werke auch in Bezug auf die Theorien des Genres zu beleuchten.
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Gregory, Stephan. "Imagination, Kombination, Defiguration." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 1 (2017): 139–56. http://dx.doi.org/10.28937/1000107627.

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Abstract:
"Untersuchungen zur Poetologie des Ungeheuers oder zur Ästhetik des Monströsen im 18. Jahrhundert haben sich bisher fast ausschließlich mit dem Paradigma der ›weiblichen Einbildungskraft‹ beschäftigt. Im Mittelpunkt dieses Aufsatzes stehen dagegen Holbachs und Diderots Theorien der Monstrogenese, die einen radikalen Bruch mit dem Modell der Imagination, der Ähnlichkeit und der Autorschaft verfügen. Deren interessanteste ästhetische Konsequenz bildet das neue Denken des Ungeheuren, wie es gegen Ende des 18. Jahrhunderts u. a. in der Malerei Goyas hervortritt. Studies in 18th century poetics and aesthetics of the monstrous have so far been concerned almost exclusively with the paradigm of ›feminine imagination.‹ This paper, in turn, focuses on Holbach’s and Diderot’s theories of ›monstrogenesis‹, which articulate a radical break with the model of imagination, similarity and authorship. One of their most interest- ing aesthetic consequences is the new thinking of monstrosity as it appears at the end of the 18th century in Goya’s paintings. "
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Voss, Dietmar. "Ästhetische Semiotik des Bösen." KulturPoetik 16, no. 2 (September 30, 2016): 173–94. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2016.16.2.173.

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Strohmaier, Alexandra. "Transsubstantiation als ästhetische Kategorie." KulturPoetik 21, no. 2 (September 20, 2021): 210–39. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2021.21.2.210.

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Hoffmann, Torsten. "Ästhetischer Dünger." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 95, no. 2 (May 31, 2021): 219–54. http://dx.doi.org/10.1007/s41245-021-00127-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Neue Rechte betreibt seit 2000 eine umfangreiche Literaturpolitik. Aktionen im Literaturbetrieb, eigene Publikationen sowie ein expandierender Literaturjournalismus (der neben Büchern und Zeitschriften auch Internetblogs, Podcasts und Videos umfasst) werden mit zunehmendem Geschick und Erfolg dazu genutzt, neurechte Ideologien im Kulturbetrieb zu verankern. Dies zeigte sich u.a. in der 2020 um die Schriftstellerin Monika Maron geführten Debatte, die der Aufsatz zum Ausgangspunkt nimmt, um die wichtigsten metapolitischen Strategien neurechter Literaturpolitik vorzustellen: eine Veränderung des Lektürekanons, eine politische Funktionalisierung von Ästhetik und ästhetischer Erziehung sowie literaturbetriebliche Aktionen. Abschließend wird am Streit um den Debutroman von Simon Strauß diskutiert, wie sich angemessen (auch literaturwissenschaftlich) auf neurechte Literaturpolitik reagieren lässt.
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Menninghaus, Winfried. "Ekel-Tabu und Omnipräsenz Des „Ekel‟ in der Ästhetischen Theorie (1740-1790)." Poetica 29, no. 3-4 (August 14, 1997): 405–31. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0290304005.

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Rittelmeyer, Christian. "Transferwirkungen künstlerischer Tätigkeiten. Ihre kritische Kommentierung durch eine umfassende Theorie ästhetischer Bildung." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 217–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0436-7.

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Nieraad, Jürgen. "Engagement als Ästhetische Radikalität." Poetica 28, no. 3-4 (August 14, 1996): 408–31. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0280304010.

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Voß, Torsten. "Ästhetisch konstruierte Traditionen?" Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 44, no. 2 (November 8, 2019): 442–70. http://dx.doi.org/10.1515/iasl-2019-0022.

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Abstract:
Abstract Throughout various literary and artistic periods, artists have referred to or even converted to Catholicism as a means of conjuring a certain perception of a European tradition. In doing this, they seek to create an aesthetic of romanticism and/or an idea and concept of beauty, the artist, artwork etc. After giving a brief overview of this discursive practice in modern avant-garde movements, this article focuses on early forms of literary Catholic movements, such as the French Renouveau catholique and François-René de Chateaubriand’s Le Génie du Christianisme (The Genius of Christianity), as well as Novalis’ ‘invention’ of German romanticism in his essay Die Christenheit oder Europa (Christianity or Europe). It shows that there are a variety of parallels to be identified across these periods and places, namely, in programs, performances, rhetoric-building and group-building processes, and in cultivating an anti-bourgeois distinction, both in the texts themselves and in the positioning of the artists within the literary field. Despite accusations of being reactionary, writers and artists who elaborate a Catholic concept of art and literature aim to develop a traditionalist and anti-modern stance within (aesthetical and social) modernity.
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Schaub, Mirjam. "1 + 1 = 3. Die Konjunktion zählt mit – Zeitgenössische Theorien des Ästhetischen." Philosophische Rundschau 63, no. 4 (2016): 316. http://dx.doi.org/10.1628/003181516x14799885341141.

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Napoles, Juliane Noack. "Das Fluchttier, das den Körper ausschaltet und als Mängelwesen in der Matrix existiert." Paragrana 29, no. 2 (December 1, 2020): 26–36. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0022.

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Abstract:
Abstract Der Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist die Entwicklungstheorie von Paul Alsberg (1883-1965) und deren Prinzip der Körperausschaltung. Erkenntnisleitend ist die Frage, wohin diese Ausschaltung führt, wenn sie realisiert wird. Ein Szenario, das – so die hier vertretene These – das vollzogene Prinzip der Körperausschaltung mit den Mitteln des ästhetischen Ausdrucks thematisiert, ist der Film Matrix (1999). In diesem Sinne wird zuerst Alsberg und dessen Werk vorgestellt. Anschließend folgt eine kurze Einführung in seine Theorie der menschlichen Entwicklung durch Körperausschaltung in ihren wesentlichen Gesichtspunkten. Darauf basierend werden durch die Brille dieser anthropologischen Theorie des Menschen als Mängelwesen einzelne, die Thematik des Films Matrix konstituierende Aspekte beleuchtet.
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Sevin, Dieter, and Wilfried Grauert. "Ästhetische Modernisierung bei Volker Braun." German Quarterly 70, no. 2 (1997): 209. http://dx.doi.org/10.2307/407577.

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Sanna, Simonetta. "Schlegels Lucinde oder der ästhetische Roman." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 61, no. 3 (September 1987): 457–79. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375892.

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Böhm, Peter. "Ob das ächte Schöne erkannt werden könne? Überlegungen zu Karl Philipp Moritz' ästhetischer Theorie." Perspektiven der Philosophie 14 (1988): 31–49. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1988144.

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Clement, Christian. "Trauerspiel und Offenbarung: Apokalyptik als Reflexionsfläche ästhetischer Theorie in Andreas Gryphius' Catharina von Georgien." Monatshefte 104, no. 1 (2012): 1–15. http://dx.doi.org/10.1353/mon.2012.0025.

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Naguib, Nagi. "Ägypten Als Kunstwerk Oder Ästhetische Idee." Die Welt des Islams 28, no. 1-4 (1988): 363–78. http://dx.doi.org/10.1163/157006088x00276.

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Odendahl, Johannes. "Ästhetische Erziehung in Zeiten des Postfaktischen." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 47, no. 3 (August 29, 2017): 413–28. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-017-0066-2.

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Hindrichs, Gunnar. "Scheitern als Rettung Ästhetische Erfahrung nach Adorno." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 74, no. 1 (March 2000): 146–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375536.

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Bickenbach, Matthias. "Die Eigen-Werte der Literatur." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 54. Heft 1 54, no. 1 (2009): 103–19. http://dx.doi.org/10.28937/1000106149.

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Abstract:
Eine der zentralen Fragen moderner Poetik ist, wie der Werkentstehungsprozeß von kreativer Materialfülle zur ästhetischen Bestimmtheit des Erzählten als autonomem Kunstwerk übergeht. Sten Nadolnys Poetikvorlesung gibt überraschende Einsichten in die Selbstorganisation von Steuerungsbewegungen, die noch unterhalb der Ebene des Schreibens liegen und die als Theorie der Eigenwerte in der Literatur herauszustellen ist. One of the central questions in modern poetics is, how literary writing proceeds from the creative richness of its material to an aesthetic determination as autonomous art. Sten Nadolnys lectures on his poetics enable an astonishing insight into the self-organisation of operations beyond writing, which can be considered as a theory of self-values in literature.
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Guarda, Sylvain. "StiftersAbdias: Kindheit in ästhetischer Spiegelung." German Life and Letters 61, no. 3 (July 2008): 297–310. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.2008.00426.x.

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Port, Ulrich. "„Pathologisches Interesse“ und „Ästhetisches Spiel“." Poetica 33, no. 3-4 (June 27, 2001): 423–44. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0330304008.

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Port, Ulrich. "„Pathologisches Interesse“ und „ästhetisches Spiel“." Poetica 33, no. 3-4 (April 5, 2001): 423–44. http://dx.doi.org/10.1163/25890530-0330304008.

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Kilcher, Andreas B. "Der Sprachmythos der Kabbala und die Ästhetische Moderne." Poetica 25, no. 3-4 (August 14, 1993): 237–61. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0250304002.

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Klausnitzer, Ralf. "Unter Druck. Kategoriale Erkenntnis und ästhetische Erfahrung in Lehrwerken." Zeitschrift für Germanistik 21, no. 1 (January 1, 2011): 25–51. http://dx.doi.org/10.3726/92132_25.

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Ulrich, Hans. "Ein gelassen-dreifaches Hoch auf ›operative Ontologien‹." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 115–24. http://dx.doi.org/10.28937/1000107976.

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Abstract:
"›Operative Ontologien‹ erscheinen als eine sehr plausible Gegenwartsreaktion auf die Geschichte der westlichen Erkenntnistheorien seit der frühen Moderne. Sie basiert auf der meta-theoretischen Prämisse, dass derartig grundlegende Theorien sich heute nicht mehr als zwingend ›notwendig‹ erweisen, sondern zu einem Gegenstand der Wahl geworden sind. Eine Reihe von überzeugenden existentiellen, intellektuellen und ästhetischen Gründen spricht für die Wahl der ›operativen Ontologien‹ des IKKM. ‘Operative Ontologies’ appear as a highly plausible present-day reaction to the history of Western epistemologies since Early Modernity, based on the meta-theoretical premise that such frameworks, instead of imposing themselves as ‘necessary,’ have become an object of choice today. In this spirit, the IKKM’s choice of ‘operative ontologies’ has a number of compelling existential, intellectual, and aesthetic reasons speaking for itself."
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Buccioni, Eva. "Die Rangordnung der drei griechischen Tragiker. Ein Problem aus der Geschichte der Poetik als Lackmustest ästhetischer Theorien." Symposium 16, no. 1 (2012): 286–94. http://dx.doi.org/10.5840/symposium201216122.

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