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Journal articles on the topic 'Ästhetische'

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1

Matteucci, Giovanni. "Adorno’s Aesthetic Constellation from Shudder to Fashion." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, no. 1 (2017): 42–65. http://dx.doi.org/10.28937/1000107635.

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Abstract:
Indem er den Vorschlag Adornos ernst nimmt, demzufolge Kunst als etwas Gewordenes zu verstehen ist, will der Beitrag eine Rekonstruktion von Adornos ästhetischer Programmatik präsentieren. Adorno verortet Kunst innerhalb einer Kurve, die mit der anthropologischen Erfahrung des Schauders beginnt und mit dem Verschwimmen der ästhetischen Dimension (dank der »Logik« der Mode) endet. Mit dieser Rekonstruktion soll gezeigt werden, dass die Kritische Theorie auf fatale Weise dieser ästhetischen Konstellation zuneigt. Sie verdient heute besondere Aufmerksamkeit aufgrund der Analogie mit den ästhetisierenden Entwicklungen des späten Kapitalismus. Folglich kann Adorno als ein kritischer Denker der Globalisierung betrachtet werden, insofern seine Theorie in einem prägnanten Sinne ästhetisch ist. Seine ästhetische Konstellation mag sogar die konstitutiven oder zumindest einige wesentliche Elemente umgreifen, die notwendig sind, um die »ästhetische Lebensform« in den Vordergrund zu rücken. By taking seriously an Adornian suggestion, according to which art should be understood as something that “has become what it is”, the main purpose of this essay is to provide an essential reconstruction of Adorno’s aesthetic program. The latter places art within a curve, or constellation, that has the experience of the “shudder” as its anthropological beginning and an ending corresponding to the current context, characterized by the widespread diffusion of the aesthetic dimension (thanks to the “logic” of fashion). Our reconstruction aims to suggest that critical theory is fatally inclined towards this aesthetic constellation as a whole, and therefore it deserves today special attention by virtue of a parallelism with the aestheticizing developments of late-capitalism. As a consequence, Adorno may be considered a (critical) philosopher of globalization, insofar as his theory is aesthetic in a pregnant sense. His aesthetic constellation might in fact encompass the constitutive elements, or at least some essential elements, which are useful to bring the “aesthetic form of life” to the fore.
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2

Sell, Matthias. "Kunst, Beziehung und Transzendenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000084.

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Abstract:
Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt und mit anderen Schwellenerfahrungen konstrastiert: psychotherapeutische Prozesse und der Transzendenzerfahrung. Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Schwellenerfahrung in der ästhetischen Erfahrung nun wird dann auch als eine Erfahrung von Transzendenz vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Schwellenerfahrung auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine Transzendenz eröffnet.
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3

Sell, Matthias. "Ästhetische Erfahrung in der Musik und humanistische transaktionsanalytische Psychotherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 2 (June 3, 2014): 67–80. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000179.

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Abstract:
Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Musik wird als ästhetische Erfahrung speziell in der Improvisation vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Improvisation auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine wechselseitige Improvisation eröffnet, wobei dies unterschiedliche Standpunkte und Blickweisen auf Gleichheiten oder Unterschiede der Erfahrung von Kunst eröffnet.
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4

Dorsch, Fabian. "Die Grenzen des ästhetisch en Empirismus." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 98–110. http://dx.doi.org/10.28937/1000107596.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere möchte ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; solcher, die sich der empirischen Methoden der Psychologie und der Soziologie bedienen, um unsere ästhetischen Beurteilungen einzelner Werke oder Werkgruppen zu untersuchen; und schließlich solcher, die unser allgemeines ästhetisches Urteilsvermögen einer kognitionswissenschaftlichen Überprüfung unterziehen.<br><br>In recent years, it has become rather popular to rely on the results of empirical studies in trying to answer some of the traditional questions in philosophical aesthetics, such as the one concerning the nature and justification of aesthetic evaluation. In opposition to this very empiricist approach, I would like to put forward a more rationalist picture of the aesthetic experience and evaluation of artworks. More specifically, I aim to critically discuss the aesthetic relevance of three kinds of empirical studies: of those that examine particular artworks by means of scientific or historical investigations; of those that use the empirical methods of psychology and sociology in order to examine our aesthetic evaluations of single works or groups of work; and finally of those that scrutinize our general faculty for aesthetic judgement by means of the cognitive sciences.
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5

Endres, Sigrid, and Jürgen Weibler. "Ästhetische Führung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 5 (2019): 50–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-5-50.

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Abstract:
Angesichts veränderter Umfeldbedingungen stoßen Vorstellungen über Führung, die auf einen rein rationalen, also kognitiven Zugang setzen, an ihre Grenzen. Dies ist in der Führungsforschung schon seit längerem erkannt worden. Neu ist im Ansatz der Ästhetischen Führung nun die Radikalität, das Vermögen aller Sinne – bis hin zur Körperempfindung – im Führungszusammenhang zu nutzen. Dies unter Einbeziehung eines kunstpraktischen Übens zur Kultivierung ästhetischer Wahrnehmungs- und Ausdrucksformen, um ausgetretenen Pfaden wie eingeübten Praktiken etwas entgegenzusetzen.
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6

Dejaco, Daniel, Tina Rauchenwald, Teresa Steinbichler, Dolores Wolfram, Evi Morandi, Elisabeth Appenroth, Gabriel Djedovic, Gerhard Pierer, and Herbert Riechelmann. "Fistelprophylaxe mit muskelsparendem, myofaszialem Pectoralis-major-Lappen bei Salvage-Laryngektomie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 04 (February 20, 2020): 229–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-9688.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei Rezidiv-Plattenepithelkarzinom des Hypopharynx/Larynx nach Bestrahlung stellt die Salvage-Laryngektomie (Salvage-LE) die beste kurative Therapieoption dar. Vorbestrahlung begünstigt die Entstehung pharyngokutaner Fisteln (pk-Fisteln). Transfer von unbestrahltem Gewebe in das OP-Gebiet reduziert die Fistelrate. Hierfür wird oft ein myokutaner Pectoralis-major-Lappen (PML) verwendet. Wir beschreiben einen muskelsparenden, myofaszialen PML (ms-PML) und dessen funktionelle und ästhetische Resultate. Methoden Über je eine 8 cm lange subklavikuläre und submammäre horizontale Inzision wird ein am R. pectoralis der A. thoracoacromialis gestielter kraniokaudaler Streifen des M. pectoralis major unter Schonung der Pars clavicularis präpariert und supraklavikulär auf den Pharynx aufgebracht. R0-Resektionsraten, Gesamtüberleben (GS), Komplikationen, stationäre Verweildauern und funktionelle und ästhetische Resultate wurden erhoben. Ergebnisse Bei 25 Patienten wurde eine Salvage-LE mit ms-PML durchgeführt. Die R0-Resektionsrate betrug 100 %, das mediane GS 1,3 (Beobachtungszeitraum: 2,8) Jahre, die Komplikationsrate 16 % (4 komplette Lappennekrosen, 3 pk-Fisteln) und die mediane stationäre Verweildauer 20 (11–78) Tage. Gute funktionelle Ergebnisse wurden beobachtet: Einschränkungen der oralen Nahrungsaufnahme traten bei 2, Einschränkungen der Stimmrehabilitation bei 3 Patienten auf. Wundheilungsstörungen ohne Lappennekrosen wurden nicht beobachtet. Die ästhetischen Resultate waren ansprechend. Schlussfolgerung Der ms-PML ist ein wenig invasives und sicheres Verfahren zur Fistelprophylaxe bei Salvage-LE mit günstigem funktionellem und ästhetischem Ergebnis.
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7

Scheurle, Christoph. "Was ist ästhetische Bildung?" PADUA 10, no. 1 (February 1, 2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000222.

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Abstract:
Ästhetische Erfahrungen sind ubiquitär. Sie lassen sich überall machen und haben mit Kunst zunächst nichts zu tun. Fragen Sie nur einfach einmal jemanden in Neapel nach einer Straße und ergötzen Sie sich an der Erklärung. Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um den Kollaps jener Kategorien, in denen wir Welt wahrnehmen. Gute Kunst nötigt uns, all den Schemata auf den Grund zu gehen, mit denen wir wie selbstverständlich operieren. (Buergel, 2004 S. 374)
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8

Herrmann, Christian. "Redende Einbände." WLBforum 15, no. 2 (October 15, 2013): 35–39. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v15i2.260.

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Abstract:
Ein Einband ist Teil der ästhetischen Gesamtkomposition eines Buches, hat aber je nach Gestaltung auch eine ästhetische und inhaltliche Eigenaussage. Das Phänomen eines „redenden Einbandes“ (reliure parlante) stellt eine Sonderform der Wechselwirkung zwischen Buchblock und Einband dar.
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9

Bleumer, Hartmut. "Dramatische Dispositive." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (September 2020): 373–95. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00173-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Skizze schlägt vor, die Metapher des Dispositivs für historische Begriffsbildungen zu den Phänomenen des Spiels, frühen Dramas und Theaters zu nutzen. Die Anregung lautet: Die performative Medialität der Spielphänomene zwischen Stimme und Blick sowie Wort und Bild lässt sich über das Dispositiv als Doppelkonzept fassen, wenn man dazu das medientheoretische Dispositivverständnis des theatralen Rahmens nach Jean-Louis Baudry mit dem diskursiven Dispositivkonzept Michel Foucaults kombiniert, das sich als dramatisch-textuelles auffassen lässt. In der Korrelation dieser gegenläufigen Auffassungen müsste sich dann jener Ort genauer beobachten lassen, der durch die wechselseitigen Transgressionen beider Dispositive diesseits fester terminologischer Bestimmungen immer wieder ästhetisch emergiert und den insbesondere die mediävistische Forschung bei der Konstituierung ihrer Begriffe und Befunde immer schon vorausgesetzt hat. Der Vorschlag plädiert damit für eine stärkere Berücksichtigung der Paradoxie ästhetischer Begriffe mit Blick auf die frühen Formen von Spiel, Drama und Theater und deren ästhetische Blickregime.
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Hartogh, Theo. "Pop goes Gregorian - Okkupation einer fremden Musik." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 4 (October 2002): 159–62. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.4.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der gregorianische Choral ist in der Musikgeschichte vielfach bearbeitet worden. Dieser Beitrag geht am Beispiel der Popgruppe “Gregorian” der Frage nach, inwieweit eine Verbindung von Gregorianik und Popmusik ästhetischen Ansprüchen genügt. Für den Musikunterricht ergeben sich ästhetische und wertpädagogische Fragestellungen, die mit Hilfe von unterrichtspraktischen Aufgabestellungen und Arbeitstexten behandelt werden können.
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Böttcher, Jeannette. "Moraitis, Anastasia; Mavruk, Gülsah; Schäfer, Andrea & Schmidt, Eva (Hg.) (2018): Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen. Sprachbildende Konzepte für die Lehrausbildung. Münster/New York: Waxmann." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 100–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.20.

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Abstract:
Wie hängt Lehre mit Theater zusammen? Welche neuen Wege gibt es, um (Sprachen-)Lehren und Lernen zu fördern? Wie kann ich mein eigenes Lehren verbessern? Und wie kann ich meinen Schülern und Schülerinnen, aber auch meinen Lehramtsstudierenden bessere Lernmöglichkeiten bieten? Diese Fragen sollten für jeden von Interesse sein, der lehrt und lernt, der sich immer wieder mit den komplexen Beziehungen zwischen (Fremd-)Sprachenlehren und -lernen, zwischen kultureller Bildung und Integration, konfrontiert sieht. Der Sammelband Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen – Sprachbildende Konzepte für die Lehrerausbildung der Herausgeberinnen Anastasia Moraitis, Gülsah Mavruk, Andrea Schäfer und Eva Schmidt präsentiert in elf Beiträgen unterschiedliche Kooperationsprojekte zum Thema kulturelle und ästhetische Bildung in vielschichtigen Lehr- und Lernszenarien. In Hinblick auf ästhetisches Lehren und Lernen bietet dieses Buch sowohl theoretische Grundlagen als auch konkrete Hinweise zur praktischen Umsetzung in alltäglichen Lehr- und Lernkontexten. Die einzelnen Beiträge stellen nicht nur verschiedene Konzepte und Methoden von ästhetischem Lernen und (Fremd-)Sprachenerwerb bzw. Erziehung und Bildung vor, sondern differenzieren sie in ihren spezifischen Zielsetzungen und Potenzialen. Darüber hinaus geben sie ausführliche und leicht nachvollziehbare Anregungen für die praktische Arbeit von Lehrenden nicht nur im Schulkontext, sondern auch in der universitären Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer. Die Bandbreite der Anregungen und ...
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Bernstein, Nils, and Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

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Abstract:
Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des Kongresses war es, die verschiedenen Kunstformen unter Beachtung ihrer jeweils eigenen Ästhetik in den Mittelpunkt zu stellen. Zwei zentrale Fragestellungen leiteten dabei die Diskussion: Zum einen wurde die Rolle der Künste im heutigen DaF-Unterricht hinterfragt. Zum anderen wurde erörtert, wie man das ästhetische Lernen vor dem Hintergrund der zunehmenden Kompetenzorientierung stärken kann. An dieser Stelle setzte der Eröffnungsvortrag zum Thema „Ästhetische Bildung im fremdsprachlichen Literaturunterricht als Grundlage für nachhaltiges Lernen – ein unterschätzter Zugang in DaF“ von Prof. Dr. Carmen Schier (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg) an. Sie verwies darauf, dass sowohl sinnliche Wahrnehmung als auch Emotionen in der heutigen Bildung kaum eine Rolle spielten, obwohl ästhetisches Lernen vielfältige Kompetenzen wie Kreativität, emotionale Intelligenz und flexibles Denken fördere und Nachhaltigkeit erzeugen könne. Am ...
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Uyulmaz, Semra, Duveken Fontein, Lisanne Grünherz, and Nicole Lindenblatt. "Möglichkeiten der ästhetischen Mammaaugmentation ohne Silikonimplantate." Praxis 109, no. 14 (October 2020): 1127–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003548.

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Abstract:
Zusammenfassung. Methoden zur ästhetischen Brustvergrösserung ohne Silikonimplantate werden immer beliebter. Eine zumindest optische Brustaugmentation kann durch verschiedenen Mastopexieverfahren patientenspezifisch erreicht werden. Die Eigenfetttransplantation hat sich über die letzten Jahre in der rekonstruktiven und ästhetischen Brustchirurgie zu einem sicheren Standardverfahren in der Wiederherstellung eines natürlichen Erscheinungsbildes, zum Volumenaufbau und zur Angleichung von Asymmetrien und Konturunregelmässigkeiten, z.B. durch Narben im Brustbereich, bei bestimmten Patientinnen entwickelt. Die ästhetische Brustaugmentation mittels Eigenfett ist bei sehr kleinen Brüsten und Wunsch nach grösserem Volumen nur über eine Phase der Gewebeexpansion sinnvoll, um die Annahmerate des injizierten Fettgewebes zu erhöhen. Aufgrund der aktuellen Datenlage zur Sicherheit stellen Hyaluronsäureinjektionen keine valide Alternative zur ästhetischen Brustaugmentation dar und sind daher nicht zu empfehlen.
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Karimi, Edith. "Mimetische Kommunikation." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 94–97. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.18.

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Abstract:
Im Fokus meines Forschungsinteresses und meiner Arbeit stehen Sprachbildung und -förderung durch ästhetische Erfahrung. Meine Forschung und meine Arbeit in literarischen Kunstprojekten mit Kindern haben mich davon überzeugt, dass Sprache in mimetischen Prozessen erworben wird. Die Verständigung wurzelt in mimetischer Begabung des Menschen (vgl. Gebauer & Wulf 2003; Karimi 2016). Mit dem Bildungswissenschaftler Alex Baumgartner verstehe ich Erfahrung „als ein Sich-Einlassen auf das zu begreifende Objekt“ (Baumgartner 1999: 195). Ästhetische Erfahrung wird durch die Voraussetzungen unseres Wahrnehmens konstituiert. Sich auf einen Gegenstand ästhetisch einzulassen, um ihn zu begreifen, setzt nämlich voraus, dass er leiblich und sinnlich erkannt wird. Eine ästhetische Erfahrung ist eine sinnlich-sinnhafte und emotionale Erfahrung. Verankert ist sie im mimetischen Gestaltungsvermögen des Menschen an sich selbst und an der Welt (vgl. Mollenhauer 1999; Baumgartner 1999; Wulf et al. 2005, 2007, 2014a). Wulf führt dazu aus: „Die mimetische Begegnung mit der Welt erfolgt mit allen Sinnen, die im Verlauf dieser Prozesse ihre Sensibilität entfalten“ (Wulf 2007: 95). Dabei wird der menschliche Körper zum Ort der erlebten Bilder-, Klangkörper-, Tast-, Geruchs- und Geschmackswelten (vgl. Wulf et al. 1999, 2005, 2007, 2014a, 2014b). Drei Voraussetzungen gelten, so der deutsche Anthropologe, wenn von Mimesis gesprochen wird (vgl. Wulf 2014b: 247f): Der Mensch ...
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Stadler, R. "Ästhetische Varizenchirurgie." Aktuelle Dermatologie 29, no. 1/2 (January 2003): 43–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38233.

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Wolf, Norbert Christian. "Ästhetische Objektivität." Poetica 34, no. 1-2 (June 27, 2002): 125–69. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0340102006.

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Weiss, Gabriele. "Ästhetische Freiheit." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 82, no. 4 (December 22, 2006): 470–81. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-082-04-90000005.

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Bayerl, C. "Ästhetische Dermatologie." Aktuelle Dermatologie 43, no. 04 (April 11, 2017): 128–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103372.

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Esser, E., and F. Muggenthaler. "Ästhetische Gesichtschirurgie." Der MKG-Chirurg 1, no. 3 (November 2008): 173. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-008-0039-0.

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Metelmann, H. R., F. Podmelle, Ch Müller-Debus, W. Funk, U. Westermann, and S. Hammes. "Ästhetische Lasermedizin." Der MKG-Chirurg 4, no. 1 (January 2011): 47–58. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-010-0191-1.

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Jünger, M., and J. Krutmann. "Ästhetische Dermatologie." Der Hautarzt 58, no. 3 (March 2007): 198. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-007-1306-0.

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Egger, Sven, and Markus Greven. "Ästhetische Zahnmedizin." Der Freie Zahnarzt 64, no. 4 (April 2020): 88–91. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-020-9278-x.

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Muggenthaler, F. "Ästhetische Peelings." Journal für Ästhetische Chirurgie 11, no. 3 (June 11, 2018): 115–20. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-018-0136-5.

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Andree, Christoph. "Ästhetische Brustchirurgie." Journal für Ästhetische Chirurgie 13, no. 4 (November 2020): 146. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-020-00245-7.

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25

Bull, H. G. "Ästhetische Gesichtschirurgie." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4, S1 (May 2000): S343—S351. http://dx.doi.org/10.1007/pl00014557.

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Germann, G. "Ästhetische Chirurgie." Der Chirurg 82, no. 9 (August 25, 2011): 757–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-011-2091-y.

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Reichenberger, M. A., N. Biedermann, and G. Germann. "Ästhetische Mammaaugmentation." Der Chirurg 82, no. 9 (August 12, 2011): 782–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-011-2108-6.

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Harth, W., and U. Gieler. "Ästhetische Psychodermatologie." Der Hautarzt 68, no. 12 (November 2, 2017): 948–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-017-4069-2.

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Wichelhaus, Barbara. "Die „figürlich-ungegenständliche” gestische Malerei als Therapeutikum." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 4 (October 2013): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000144.

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Abstract:
Das breite Methodenspektrum für kunsttherapeutische Maßnahmen wird häufig nur ungenügend und nicht immer patientenbezogen genutzt. Die Gründe liegen u. a. in einseitigen Orientierungen mancher Ausbildungen, insbesondere in der geringen Berücksichtigung von künstlerisch-ästhetischen Potentialen kunsttherapeutischer Prozesse. Um diesen Aspekt verstärkt in den Fokus der Betrachtung zu rücken, auch in Kooperation mit anderen künstlerischen Therapien, wird die besonders vernachlässigte figürlich-ungegenständliche gestische Malerei als ästhetische Ausdrucksform in ihrer grundlegenden kunsttherapeutischen Bedeutung gewürdigt.
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Theurer, Caroline, Verena Freytag, and Tatjana Hein. "Haltungen zu ästhetischer Bildung als interdisziplinäres Studienelement im Grundschullehramt." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 2, no. 2-2018 (December 10, 2018): 120–32. http://dx.doi.org/10.3224/zefh.v2i2.03.

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Abstract:
Zugänge zu kulturell-ästhetischen Erfahrungsräumen sind stark von soziodemografischen Hintergrundmerkmalen beeinflusst. Schule und Unterricht kommt daher eine besondere Bedeutung zu, Gelegenheiten der Begegnung mit ästhetischer Praxis zu schaffen. Im Rahmen der Lehramtsausbildung werden Studierende jedoch unterschiedlich für diesen Bereich professionalisiert. Der Beitrag stellt Teilergebnisse einer Studie vor, in der u. a. Haltungen von Grundschullehramtsstudierenden am Standort Kassel untersucht werden. Wie sich zeigt, erkennen Studierende den Wert ästhetischer Bildung an und sehen sich selbst nach Absolvierung eines entsprechenden Moduls in der Verantwortung, ästhetisches Lernen zu fördern.
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Theurer, Caroline, Verena Freytag, and Tatjana Hein. "Haltungen zu ästhetischer Bildung als interdisziplinäres Studienelement im Grundschullehramt." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 2, no. 2-2018 (December 10, 2018): 120–32. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v2i2.03.

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Abstract:
Zugänge zu kulturell-ästhetischen Erfahrungsräumen sind stark von soziodemografischen Hintergrundmerkmalen beeinflusst. Schule und Unterricht kommt daher eine besondere Bedeutung zu, Gelegenheiten der Begegnung mit ästhetischer Praxis zu schaffen. Im Rahmen der Lehramtsausbildung werden Studierende jedoch unterschiedlich für diesen Bereich professionalisiert. Der Beitrag stellt Teilergebnisse einer Studie vor, in der u. a. Haltungen von Grundschullehramtsstudierenden am Standort Kassel untersucht werden. Wie sich zeigt, erkennen Studierende den Wert ästhetischer Bildung an und sehen sich selbst nach Absolvierung eines entsprechenden Moduls in der Verantwortung, ästhetisches Lernen zu fördern.
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Hampe, Ruth. "Zur Virtualität ästhetischer Transformationen des Bildlichen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 1 (January 2001): 37–48. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung.Die Untersuchung bezieht sich auf die Bedeutung des Bildlichen in den traditionellen und modernen Medien in ihrer Differenz. Die Beeinflussung zwischen Kunstpädagogik und Kunsttherapie bzw. Kunstpsychotherapie wird herausgearbeitet und bezogen auf die unterschiedlichen Aufgabenfelder erörtert. Anhand des ästhetischen Prozesses als Übergangspraxis wird die Virtualität des Bildlichen behandelt. Praxisbeispiele aus kunsttherapeutischen und kunstpädagogischen Settings verdeutlichen ästhetische Transformationen des Bildlichen in der Symbolisierung von Selbstbildern. Dem liegt ein biographisch-kulturhistorisches Verstehen von bildlichen Symbolisierungsformen zugrunde.
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Wörsdörfer, Anna. "Magische und ästhetische Affekterzeugung im französischen Schäferspiel um 1600." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 3 (December 10, 2019): 76–91. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.3.1463.

Full text
Abstract:
Der Beitrag zielt darauf ab, die Dynamiken magischer und ästhetischer Affekterzeugung in ihrer Historizität und gattungsspezifischen Bedingtheit am Beispiel der französischen Pastorale zu Beginn des 17. Jahrhunderts auszuloten und erklärbar zu machen. Die im frühneuzeitlichen Denken noch fest verankerte Magie stellt, so eine Leitthese, innerdramatisch ein historisches Erklärungsmuster bereit, nach dem die affektiven Figurenbeziehungen geschlossen und gelöst werden. Gemäß der zweiten These fungiert das Spektakel in theatralischer Perspektive als Bühnenzauber zur Hervorbringung der Affekte von Staunen und Bewunderung und somit als Katalysator ästhetischen Vergnügens bei den Zuschauern, die sich so in ihrer barocken Weltsicht bestätigt sehen.
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Liessmann, Konrad Paul. "Die Schönen Dinge." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 54, no. 2 (2009): 11–22. http://dx.doi.org/10.28937/1000106155.

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Abstract:
Ist von der Ästhetisierung der Lebenswelt die Rede, meint man damit in der Regel alle Versuche, den Alltag zu verschönern und mit Kunst, Design und ästhetischen Reizen anzureichern. Es gibt aber auch eine ästhetische Dimension des banalen Alltags selbst. Im ersten Teil des Aufsatzes wird die These vertreten, daß zwei Aspekte diese Ästhetik des Alltags wesentlich bestimmen: Das Ästhetische ist im Alltag entweder flüchtig und peripher oder es ist das Gewohnte und ständig Präsente. Entweder es ist überraschend, läßt sich aber nicht festhalten, oder es umgibt uns ständig, hat seinen Reiz aber längst verloren. In beiden Fällen kommt es zu keiner starken ästhetischen Erfahrung, sondern zu flüchtigen ästhetischen Empfindungen, die zwischen Spannung und Langeweile, Interesse und Desinteresse, Aufmerksamkeit und Ignoranz schwanken. Im zweiten Teil wird untersucht, was es bedeutet, wenn anspruchsvolle ästhetische Konzepte, wie sie etwa der Kunst zugrunde liegen, mit dem Alltag konfrontiert werden. Kunst kann dabei entweder als eine Möglichkeit, den Alltag zu unterbrechen, aufgefaßt werden, oder sie wird in den Alltag integriert. Dann aber unterliegt sie dessen Gesetzen und kann nur mehr peripher wahrgenommen werden. Als entscheidende Kategorie der Alltagsästhetik wird sich aber das Schöne erweisen. When we talk about making the everyday world more aesthetically pleasing, we generally mean all attempts to enrich daily life with art, design and aesthetic aspects. But there also is a certain aesthetic dimension to the banality of daily life. In the first part of the essay, I suggest that two aspects dominate aesthetics in daily life: Beauty is in everyday life either short-term and peripheral or is that to which we are used and which is omnipresent. Either it is surprising but ungraspable or it is always with us but has long since lost its allure. In both cases it does not result in a strong aesthetic experience but in short-term aesthetic sensitivities that alternate between excitement and boredom, interest and disinterest, attention and ignorance. In the second part of the essay I examine what it means if demanding aesthetic and artistic concepts are confronted with everyday life. Art can either be seen as interrupting daily life or can be integrated into the ordinary. Then art must follow the rules of the ordinary and can only be perceived as peripheral. Still, beauty emerges as a decisive category in the aesthetics of everyday living.
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Hindrichs, Gunnar. "Der ästhetische Ternar." Philosophische Rundschau 63, no. 4 (2016): 303. http://dx.doi.org/10.1628/003181516x14799885341105.

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36

Thiem, Peter. "Gute ästhetische Ergebnisse." Der Deutsche Dermatologe 68, no. 7 (July 2020): 524–29. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-020-3177-y.

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37

Shon,Seung-Kil. "Kant's Ästhetische Theorie." Journal of Seokdang Academy ll, no. 42 (September 2008): 413–42. http://dx.doi.org/10.17842/jsa.2008..42.413.

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38

Muggenthaler, F. "Minimalinvasive ästhetische Verfahren." Journal für Ästhetische Chirurgie 9, no. 4 (December 2016): 151–52. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-016-0066-z.

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39

Dian, D., L. Beck, W. Distler, and K. Friese. "Ästhetische plastische Chirurgie." Der Gynäkologe 41, no. 12 (November 28, 2008): 951–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-008-2276-8.

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Bayerl, C., G. Gauglitz, and R. Kaufmann. "Korrektiv-ästhetische Dermatologie." Der Hautarzt 66, no. 10 (September 8, 2015): 728–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-015-3693-y.

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red. "Optimierte ästhetische Behandlung." ästhetische dermatologie & kosmetologie 6, no. 6 (December 2014): 43. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-014-1020-8.

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42

Vollmer, Barbara. "Der kreative Prozess als Bewältigungs-Strategie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 3 (July 2012): 167–73. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000097.

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Abstract:
Kreative Prozesse können als Bewältigungs-Strategie gesehen werden. Sie bieten eine Plattform für die differenzierte Bearbeitung von Problemen. Grundlegende Bedürfnisse werden befriedigt: Während des Arbeitens werden Selbstwirksamkeits-Signale ausgeschüttet, durch die ästhetische Problembearbeitung wird die Bestimmtheit erhöht. Es kann eine affiliative Bedürfniserfüllung erwachsen. Die emotions-zentrierte Problembehandlung ermöglicht neue Lösungsfindungen. Widersprüche lassen sich durch den ästhetischen Vergleich zwischen Beobachtungen und Vorstellungen zu einem stimmigen Endergebnis verarbeiten, das stabilisiert und neue Perspektiven eröffnet. Dabei schwankende Bestimmtheits-Signale können Flow-Erleben erzeugen. Kennzeichnend ist die außerordentliche Überzeugungskraft, mit der die hier gewonnenen Erkenntnisse verfolgt werden.
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Augart, Julia. "Literaturvermittlung – kreativ. Beispiele zum Umgang mit Literatur im Südlichen Afrika." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 6 (December 1, 2015): 576–90. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0605.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Literaturdidaktik bildet einen wichtigen Teilbereich in der gesellschaftlichen Beschäftigung mit und Vermittlung von Literatur. Ziele des Literaturunterrichts sind neben der Wissensvermittlung und der kritischen Analyse literarischer Texte auch der Erwerb einer ästhetischen Kompetenz sowie die Förderung der eigenen Kreativität und des kreativen Umgangs mit Literatur. Im folgenden Beitrag sollen verschiedene Beispiele aus dem Literaturunterricht in Südafrika und Namibia den produktiven Umgang mit Literatur zeigen und veranschaulichen, wie Lerner durch eigene kreative Werke einen Zugang zur Literatur bekommen, aber auch eine ästhetische Kompetenz erlernen bzw. selbst kreativ werden können.
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Wißmann, Friederike. "Anmerkungen zu Material und Verfahren der Hanns Eisler Gesamtausgabe." Die Musikforschung 56, no. 4 (September 22, 2021): 391–97. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2003.h4.733.

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Abstract:
Hanns Eisler begegnet man häufig mit Skepsis, weil er unter politischem Verdacht steht. Verquickt mit seiner Abneigung gegen ausladende Musizierformen, dem Ineinandergreifen von politischer Überzeugung und ästhetischer Auffassung, fällt es bis heute schwer, Eisler zuerst und zuletzt als Musiker und Komponisten des zwanzigsten Jahrhunderts wahrzunehmen. Weil Eislers ästhetische Programmatik ohne seine gesellschaftskritische Weltsicht undenkbar wäre, sind die Charakteristika Eisler'schen Komponierens den Partituren immer eingeschrieben. Die Faktur der Noten und Schrifttexte birgt jene besonderen Kontexte, durch die sie überhaupt ihre Gestalt gewonnen haben. In der Auseinandersetzung mit Hanns Eisler wird ein kulturelles Klima des frühen zwanzigsten Jahrhunderts lebendig, für das die Ambivalenz selbst Charakteristikum ist. Hanns Eislers Kompositionen spiegeln auf einzigartige Weise den Geist dieser besonderen Epoche. Sie vermitteln in ihrer kompositorischen Komplexität eindrucksvoller ihre Zeitgenossenschaft, als es aufwändige Historiographien leisten können. Die Gesamtausgabe stellt also auch ein spezifisches Milieu in der individuellen Physiognomie des Komponisten dar. Zweck der Gesamtausgabe ist es nicht, Ideologien zu verbreiten. Apologeten und solche Rezipienten, die sich als Anwälte des jeweiligen Autors verstehen, sind bekanntlich keineswegs die besseren Editoren. Aufgabe der historisch-kritischen Edition ist die präzise Dokumentation und Auswertung vorliegender Materialien. Eine ästhetische oder ideologische Bewertung obliegt dem aufmerksamen und kritischen Leser.
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Lindemann, Jörg, Anna Schmadl, Marc Oliver Scheithauer, Thomas K. Hoffmann, Fabian Sommer, Anna-Sophia Grossi, and Franziska Stupp. "Analyse von Gesichtsasymmetrien bei Patienten mit Schiefnasen." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 11 (August 28, 2019): 797–802. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-9945.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das chirurgische Management der Schiefnase stellt selbst für erfahrene Rhinochirurgen eine Herausforderung dar, obwohl zahlreiche Techniken zur Korrektur beschrieben sind. Nicht selten besteht zusätzlich zur Schiefnase eine Asymmetrie des Gesichtes, die das ästhetische Ergebnis der Operation beeinflusst. In dieser Studie sollte festgestellt werden, wie häufig bei Patienten mit einer Schiefnase zusätzlich eine anthrometrische Asymmetrie des Gesichtes besteht. Material und Methoden Hierzu wurden retrospektiv die Daten von Patienten mit Schiefnasen (n = 607, 304 Frauen, 303 Männer, mittleres Alter 30 Jahre) ausgewertet. Die präoperativen Fotos des Gesichtes wurden standardisiert anthrometrisch anhand von Winkelmessungen ausgewertet. Ergebnisse 382 der 607 Patienten hatten eine C-förmige (63 %) und 225 eine I-förmige (37 %) Schiefnase. Mehr als Dreiviertel der Patienten wiesen eine Gesichtsasymmetrie bezüglich der Pupillenverbindungs-/Nasenbasislinie auf. 49 % der Patienten gaben ein Nasentrauma in der Vorgeschichte an, dieses hatte jedoch keinen relevanten Einfluss auf die Häufigkeit einer Gesichtsasymmetrie. Schlussfolgerungen Eine vorbestehende Gesichtsasymmetrie ist sehr häufig und kann das ästhetische Operationsergebnis erheblich beeinträchtigen. Dies sollte im Rahmen der präoperativen Aufklärung angesprochen werden. Insbesondere sollte erwähnt werden, dass das Operationsergebnis bei Schiefnasen ästhetisch erheblich hinter den Erwartungen bleiben kann und nicht selten eine Revisionsoperation notwendig werden kann.
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Mastnak, Wolfgang, and Yves Jensen. "Transcreative Integration (TCI)." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 4 (October 2015): 175–83. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000217.

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Abstract:
Zusammenfassung. TCI entstand aus künstlerisch-pädagogischer und psychologisch reflektierter Forschung und Praxis im hochschulischen Bereich in Nantes und Rennes. Sie schlägt eine Brücke zwischen Künsten, Erziehung und Medizin und ist als ästhetisch-kreativ orientierte Psychotherapie beziehungsweise psychosomatische Prävention konzipiert. Damit ist sie auch für den Einsatz im Musikunterricht gedacht. Methodologisch umfasst TCI vier Phasen, (a) ästhetische Empathie und Inspiration, (b) kreative Transformation, (c) künstlerischer Gestaltungsprozess und (d) Präsentation & Aufführung. Verbale sowie nonverbale Reflexion spielen dabei als komplementäre Prozesse eine wichtige Rolle. Hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen geht TCI vom therapeutischen Potential künstlerischer Interpretation von Umwelt, kreativer Transformationen und expressiver Darstellungen aus.
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Barsch, M., B. Buhren, and P. Gerber. "Ästhetische Behandlungen mit Fillern und das Management von Nebenwirkungen." Aktuelle Dermatologie 43, no. 10 (October 2017): 399–407. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115198.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinisch-ästhetische Behandlungen sind für die tägliche dermatologische Praxis von zunehmender Bedeutung. Als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzeptes sind dermale und Volumenfiller aus der modernen ästhetischen Therapie nicht mehr wegzudenken. Wegweisende Erkenntnisse zum Alterungsprozess des Gesichtes und zur Sicherheit und Spezifika der verschiedenen Typen von Füllstoffen der vergangenen Jahre bieten heute differenzierte Anwendungsmöglichkeiten von Volumenaugmentation bis hin zu Hydratation oder Kollageninduktion. Gleichsam sind aber auch der Markt an verfügbaren Injektionsprodukten und die verschiedenen Indikationen und Injektionstechniken nahezu unüberschaubar. Schließlich werden wir in der Praxis immer wieder mit Komplikationen nach unsachgemäßer Anwendung oder den Langzeitkomplikationen von in Deutschland längst nicht mehr verfügbaren Füllstoffen konfrontiert und auch bei regelhafter Injektion sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die am Markt verfügbaren aber auch relevanten historischen bzw. obsoleten Filler und ferner über mögliche Komplikationen und deren Management geben. Ferner finden sich persönliche Bewertungen zu besonderen Indikationen bzw. Injektionstechniken.
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Barsch, M., B. A. Buhren, and P. A. Gerber. "Ästhetische Behandlungen mit Fillern und das Management von Nebenwirkungen." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 04 (April 2019): 239–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0834-4134.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinisch-ästhetische Behandlungen sind für die tägliche dermatologische Praxis von zunehmender Bedeutung. Als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzeptes sind dermale und Volumenfiller aus der modernen ästhetischen Therapie nicht mehr wegzudenken. Wegweisende Erkenntnisse zum Alterungsprozess des Gesichtes und zur Sicherheit und Spezifika der verschiedenen Typen von Füllstoffen der vergangenen Jahre bieten heute differenzierte Anwendungsmöglichkeiten von Volumenaugmentation bis hin zu Hydratation oder Kollageninduktion. Gleichsam sind aber auch der Markt an verfügbaren Injektionsprodukten und die verschiedenen Indikationen und Injektionstechniken nahezu unüberschaubar. Schließlich werden wir in der Praxis immer wieder mit Komplikationen nach unsachgemäßer Anwendung oder den Langzeitkomplikationen von in Deutschland längst nicht mehr verfügbaren Füllstoffen konfrontiert und auch bei regelhafter Injektion sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die am Markt verfügbaren aber auch relevanten historischen bzw. obsoleten Filler und ferner über mögliche Komplikationen und deren Management geben. Ferner finden sich persönliche Bewertungen zu besonderen Indikationen bzw. Injektionstechniken.
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Lotter, Konrad. "Gesundheit als ästhetische Kategorie." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 52. Heft 2 52, no. 2 (2007): 101–16. http://dx.doi.org/10.28937/1000106122.

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Laner, Iris. "Aktuelles Stichwort: Ästhetische Bildung." motorik 42 (September 25, 2019): 193–96. http://dx.doi.org/10.2378/mot2019.art35d.

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