Journal articles on the topic 'Ätiologie'

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1

Aulitzky, Anna, and Beata Seeber. "Primäre/sekundäre Amenorrhö – wann und wie abklären?" Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 31, no. 2 (April 6, 2021): 62–68. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-021-00181-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie primäre und sekundäre Amenorrhö sind häufige Symptome, die sich in ihrer Ätiologie beträchtlich unterscheiden können. Amenorrhö wird als Abwesenheit oder zeitliche Verzögerung der Menstruation definiert. Die Ursachen sind hierbei vielfältig und stellenweise sehr komplex. Auch Diagnostik und Therapie unterscheiden sich mitunter deutlich. Endokrinologische, anatomische, allgemein-internistische, neurologische, genetische, hypothalamische und ovarielle Ätiologien können hierbei eine Rolle spielen und sollten unterschieden werden. Die Diagnostik sollte daher nach einem systematischen Vorgehen erfolgen, um korrekte Diagnosen abzuleiten und Therapieoptionen zeitnah einleiten zu können. Auf den Hintergrund und die Gesamtkonstellation sowie die Wünsche der Patientinnen ist dabei unbedingt Rücksicht zu nehmen. Ein eventuell bestehender Kinderwunsch sollte früh thematisiert werden. In diesem Artikel wird eine Übersicht über die Ätiologie, Diagnostik und Therapie der primären und sekundären Amenorrhö dargelegt.
2

Schultze-Lutter, Frauke, and Stefanie Schmidt. "Ätiologie der Psychosen." PiD - Psychotherapie im Dialog 16, no. 03 (September 7, 2015): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-102234.

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3

Ferrari, Schneemann, and Zimmerli. "Fieber unklarer Ätiologie." Praxis 98, no. 22 (November 1, 2009): 1253–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.22.1253.

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4

Reith, Ch, G. Lausberg, and U. Wildförster. "Ätiologie lumbaler Bandscheibenvorfallrezidive." min - Minimally Invasive Neurosurgery 32, no. 01 (January 1989): 5–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1053992.

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5

Bosch, U., J. Zeichen, P. Lobenhoffer, M. Skutek, and M. van Griensven. "Ätiologie der Arthrofibrose." Arthroskopie 12, no. 5 (October 14, 1999): 215–21. http://dx.doi.org/10.1007/s001420050129.

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6

Weck, M., and S. Fischer. "Ätiologie der Adipositas." Der Internist 38, no. 3 (March 12, 1997): 204–13. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002635.

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7

Muth, Alexander, Peter Lohse, Erhard Hiller, and Oliver Weigert. "Junger Patient mit multiplen pathologischen Frakturen." Arthritis und Rheuma 24, no. 03 (2004): 102–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618465.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem 29-jährigen Patienten mit multiplen pathologischen Frakturen wurde nach Ausschluss sekundärer Ätiologien die Diagnose einer manifesten, idiopathischen Osteoporose des Mannes gestellt. Der Patient konnte als heterozygoter Merkmalsträger eines Guanin/Thymidin Polymorphismus im Bereich der Bindungsstelle des Transkriptionsfaktors Sp1 im Intron 1 des COL1A1-Gens identifiziert werden. Dabei handelt es sich um eine funktionelle genetische Variante, die durch Reduktion der Knochenquantität und -qualität zu osteoporotischen Frakturen prädisponiert. Die Ätiologie der primären Osteoporose beruht auf genetischer Prädisposition und modulierenden Umwelteinflüssen. In der klinischen Praxis ist wegen gegebenenfalls spezifischer Therapieoptionen der Ausschluss sekundärer Osteoporosen von entscheidender Bedeutung. Für alle Formen der Osteoporose stehen therapeutische und prophylaktische, evidenzbasierte Strategien und Substanzen zur Verfügung.
8

Gnaiger-Rathmanner, Jutta. "Wie kam die Ätiologie in die Homöopathie?" Zeitschrift für Klassische Homöopathie 60, no. 04 (December 2016): 164–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119293.

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Abstract:
ZusammenfassungDem Inhalt nach ist die Ätiologie schon im § 5 des Organon von Hahnemann begründet. Darin wird der Anfang einer Krankheit im Gegensatz zu ihrer tiefer liegenden Ursache behandelt. Der Begriff der Ätiologie selbst entwickelt sich über den Beitrag von Bönninghausens, über Hering und Kent stufenweise, bis Schmidt ihn deutlich formuliert und in seinem Alterswerk an die erste Stelle des Hierarchisierens stellt. Dorcsi formt die Ätiologie als wichtigen Baustein in seinem Lehrgebäude der Wiener Schule aus.In den neuen Repertorien finden sich ganz selbstverständlich die wertvollen Rubriken „ailments from“, „Beschwerden durch“.
9

Flockerzi, Elias, Ursula Löw, Tobias Hager, and Berthold Seitz. "Bilateraler Exophthalmus vaskulärer Ätiologie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 03 (May 2, 2019): 323–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0867-9825.

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10

Schindler, Hans, and Jens Türp. "Ätiologie, Diagnostik und Behandlungsoptionen:." Zeitschrift für Komplementärmedizin 05, no. 06 (November 29, 2013): 10–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360731.

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11

Nowak, M. "Fulminantes Leberversagen unklarer Ätiologie." Zeitschrift für Gastroenterologie 55, no. 05 (May 16, 2017): e28-e56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1603424.

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12

Jungheim, M., S. Meyer, and M. Ptok. "Ätiologie der velopharyngealen Insuffizienz." Sprache · Stimme · Gehör 36, no. 02 (July 4, 2012): 66–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1312631.

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13

Kern, Sabine. "Zur Ätiologie der Sucht." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 11, S1 (October 25, 2012): 23–45. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-012-0162-9.

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14

Makrantonaki, E., and C. C. Zouboulis. "Molekulare Ätiologie der Hautalterung." Der Hautarzt 62, no. 8 (June 18, 2011): 582–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-011-2136-7.

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15

Canbay, A., U. Treichel, and G. Gerken. "Leberversagen – Ätiologie und Klinik." Verdauungskrankheiten 21, no. 01 (January 1, 2003): 3–11. http://dx.doi.org/10.5414/vdp21003.

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16

Brunckhorst and Delacretaz. "Kammertachykardien – Ätiologie, Mechanismen, Therapie." Therapeutische Umschau 61, no. 4 (April 1, 2004): 257–64. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.4.257.

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Abstract:
Die Diagnostik, Prävention und Therapie der kardiovaskulären Erkrankungen hat in den letzten Jahrzehnten eine enorme Entwicklung durchlaufen. Dennoch stellen die Kammertachykardien (KT) häufig ein gravierendes Problem bei einer Vielzahl von kardiologischen Patienten dar. Die Analyse der Ätiologie und des Mechanismus der Tachykardie ist für eine spezifische Therapie von entscheidender Bedeutung. Die Morphologie der KTs im Oberflächen-EKG kann ein polymorphes oder monomorphes Erscheinungsbild haben. Polymorphe KTs haben eine kontinuierlich wechselne QRS-Morphologie, was eine variable ventrikuläre Aktivierung anzeigt, die keinem spezifischen Ursprungsort zuzuordnen ist. Die Ursache beruht meist auf einem akuten Störfaktor, oft einer Ischämie (abnorme Automatie) oder auf einer Repolarisationsstörung (getriggerte Aktivität). Diese KTs sind potenziell maligne; sie sind einer Katheterablation nicht zugänglich. Im Gegensatz hierzu haben monomorphe KTs eine konstante QRS-Morphologie, was auf eine jeweils gleichartige ventrikuläre Aktivierung hinweist. Hier liegt entweder ein Fokus (getriggerte Aktivität, Automatie, Micro-Reentry) oder ein arrhythmogenes Substrat (Reentry) vor. Die fokalen, idiopathischen KTs haben in der Regel eine benigne Prognose und die Katheterablation ist potenziell kurativ. Die substratbezogenen Reentry-Tachykardien stellen den größten Anteil der ventrikulären Rhythmusstörungen dar und beruhen häufig auf einer alten Infarktnarbe. Die Indikation zur Katheterablation wird meist bei medikamentöser Therapierefraktärität nach bereits erfolgter Versorgung mit einem implantierbaren Cardioverter/Defibrillator (ICD) gestellt. In vielen Fällen werden die verschiedenen Therapieverfahren nicht alternativ, sondern in Kombination angewandt.
17

Riad, A., and S. Felix. "Kardiomyopathien: Ätiologie und Klassifikation." Aktuelle Kardiologie 1, no. 04/05 (October 16, 2012): 254–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324831.

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18

Nagura, Shigeo. "Zur Ätiologie angeborener Deformitäten." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 120, no. 02 (March 18, 2008): 165–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1051596.

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Nepp, Johannes, Georg Rainer, Katharina Krepier, Ullrike Stolba, and Andreas Wedrich. "Ätiologie nicht penetrierender Hornhautverletzungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 215, no. 12 (December 1999): 334–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1034727.

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20

Angermann, Marc. "Ätiologie, Diagnose und Therapie." Osteopathische Medizin 15, no. 3 (September 2014): 36. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(14)60090-3.

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21

Bublak, Robert. "Neue Erkenntnisse zur Ätiologie?" hautnah dermatologie 28, no. 2 (March 2012): 57. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-012-0048-6.

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Bischoff, G., and U. Zimmermann-Bär. "Infraorale Petechien unklarer Ätiologie." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 4 (April 2007): 319–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1503-z.

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Stellzig, A., E. K. Basdra, and G. Komposch. "Mesiodentes: Inzidenz, morphologie, ätiologie." Journal of Orofacial Orthopedics / Fortschritte der Kieferorthopädie 58, no. 3 (May 1997): 144–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf02676545.

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Rosin, Christiane, and Roland Bingisser. "Synkope auf der Notfallstation." Therapeutische Umschau 70, no. 1 (January 1, 2013): 45–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000363.

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Abstract:
Die Synkope ist ein häufiges medizinisches Problem, wobei das strukturierte Vorgehen bei Anamnese, Untersuchung und Zusatzuntersuchungen hilft, die zugrundeliegende Ätiologie zu diagnostizieren. Bei Patienten mit gesicherter Diagnose einer Synkope, bei denen jedoch nach ersten Untersuchungen und klinischer Ersteinschätzung die Ätiologie unklar bleibt, helfen Risikostratifizierungsscores, Hochrisikopatienten zu identifizieren und einer stationären Abklärung zuzuführen.
25

Kühnisch, J. "Ätiologie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation." Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde 36, no. 4 (October 2014): 150–54. http://dx.doi.org/10.3238/opkzh.2014.0150-0154.

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26

Reuber, M. "Zur Ätiologie psychogener nichtepileptischer Anfälle." Aktuelle Neurologie 31, no. 2 (March 2004): 86–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-814818.

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27

Gnaiger-Rathmanner, Jutta. "Ätiologie in ihrer Bedeutung heute." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 60, no. 04 (December 2016): 172–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119378.

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Abstract:
ZusammenfassungÄtiologie als „causa externa“ wird klar von der Grundursache im Sinne von „causa prima" unterschieden. Es werden Bezüge zur Miasmenlehre Hahnemanns und zum Verständnis der Unterdrückung einerseits sowie zum psychischen Trauma und dem Menschenbild der Traumatheorie andererseits hergestellt.
28

Seifert, G. "Ätiologie und Differentialdiagnose der Sialadenitis*." Laryngo-Rhino-Otologie 74, no. 05 (May 1995): 274–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997739.

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29

Sanders, L., R. Görse, O. Treeck, and O. Ortmann. "Benigne Brusterkrankungen - Ätiologie und Klinik." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 67, no. 4 (April 2007): 321–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-955984.

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30

Batory, I. "Zur Ätiologie der angeborenen Fehlbildungen." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 123, no. 02 (March 18, 2008): 201–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1045135.

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31

Heyde, Christoph-Eckhard, Yohan Robinson, and Dezsö Jeszenszky. "Ätiologie und Pathogenese der Spondylodiszitis." Die Wirbelsäule 02, no. 01 (January 12, 2018): 84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125307.

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32

Neuhüttler, S., A. Kröll, and E. Brenner. "Ätiologie sekundärer Lymphödeme onkologischer Genese." Phlebologie 35, no. 03 (2006): 117–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622140.

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Abstract:
ZusammenfassungNeoplasien stellen eine wichtige Ursache für sekundäre Lymphödeme dar. Dabei kann der Tumor selbst (malignes Lymphödem) oder seine Therapie das Lymphödem auslösen. Die wichtigsten Neoplasien im Hinblick auf Lymphödeme betreffen – in absteigender absoluter Lymphödem-Inzidenz – die Mamma, die Prostata, die Haut (Melanom), das Ovar und die Harnblase. Jedoch können auch zahlreiche andere Tumore direkt oder indirekt ein sekundäres Lymphödem auslösen. Ganz klar erkennbar ist, dass mit der Radikalität der Therapien die Inzidenz von Lymphödemen zunimmt; Daten für einen Zusammenhang mit dem Schweregrad fehlen jedoch. Bei zunehmenden Überlebensraten steigt daher die Prävalenz von Patentinnen und Patienten mit einem Lymphödem mit physischen und/oder psychischen Beschwerden und Einschränkungen im Erwerbsund/oder Privatleben.
33

Baier, W., J. Kalich, and U. Krieger. "Beitrag zur Ätiologie der Colimastitis." Zentralblatt für Veterinärmedizin 1, no. 3 (May 13, 2010): 265–74. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1954.tb00021.x.

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34

Munding, J., and A. Tannapfel. "Übersicht – Pankreaskarzinome: Ätiologie und Epidemiologie." TumorDiagnostik & Therapie 33, no. 08 (January 7, 2013): 454–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319092.

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35

Fruth, K. "Epidemiologie und Ätiologie des Schilddrüsenkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 31, no. 01 (February 2010): 12–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245309.

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36

Stettler, Kull, Cathomas, and Meier. "Kreislaufwirksame gastrointestinale Blutung unklarer Ätiologie." Praxis 91, no. 17 (April 1, 2002): 748–49. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.17.748.

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Abstract:
Dieser Fall beschreibt einen jungen Mann mit rezidivierenden kreislaufwirksamen gastrointestinalen Blutungen aufgrund eines Meckel-Divertikels. Histologisch fand sich keine Schleimhautheterotopie, was eine Diagnostik mittels Szintigraphie verunmöglichte. Die Diagnose wurde schliesslich nach diversen Abklärungen im Rahmen einer diagnostischen Laparotomie gestellt; der Patient ist seit der operativen Abtragung des Divertikels beschwerdefrei.
37

Horstkotte, Dieter. "Wandel der Ätiologie bei Herzklappenfehlern." Der Klinikarzt 38, no. 07/08 (August 2009): 327. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240507.

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38

Blümcke, I., and H. M. Hamer. "Neuropathologie und Ätiologie fokaler Epilepsien." Der Nervenarzt 83, no. 2 (November 27, 2011): 181–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3336-1.

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39

Kathmann, Wiebke. "Ätiologie der Osteoarthrose besser verstanden." Orthopädie & Rheuma 22, no. 3 (June 2019): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-019-1610-y.

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40

Schuh, Theda E., D. Erdmann, and L. S. Levin. "Symmetrische periphere Gangrän unbekannter Ätiologie." Der Chirurg 73, no. 6 (June 2002): 638–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-001-0417-x.

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41

Baumgartner, Christoph, Johannes P. Koren, Clemens Lang, and Lea Zoche. "Temporallappenepilepsien – Ätiologie und elektroklinische Subtypen." Zeitschrift für Epileptologie 33, no. 1 (February 2020): 6–14. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-020-00312-0.

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42

Sommer, C., W. Häuser, M. Burgmer, R. Engelhardt, K. Gerhold, F. Petzke, T. Schmidt-Wilcke, et al. "Ätiologie und Pathophysiologie des Fibromyalgiesyndroms." Der Schmerz 26, no. 3 (June 2012): 259–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-012-1174-0.

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43

Üçeyler, N., M. Burgmer, E. Friedel, W. Greiner, F. Petzke, M. Sarholz, M. Schiltenwolf, A. Winkelmann, C. Sommer, and W. Häuser. "Ätiologie und Pathophysiologie des Fibromyalgiesyndroms." Der Schmerz 31, no. 3 (May 10, 2017): 239–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-017-0202-5.

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44

Holzgreve, Heinrich. "Seltsamer Hautausschlag mit ungewöhnlicher Ätiologie." hautnah dermatologie 35, no. 5 (September 2019): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-019-3175-5.

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45

Städele, M., and S. Poppelreuter. "Arbeitssucht – Ätiologie, Diagnostik und Therapie." Die Psychiatrie 6, no. 03 (July 2009): 147–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669654.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse zur Arbeitssucht. Neben einer kurzen Eingrenzung des Störungsbildes bzw. der Symptomatik an sich werden diagnostische Probleme und Grenzen diskutiert. Ebenfalls werden zwei Verfahren zur Erfassung von Arbeitssucht vorgestellt: der Work Addiction Risk Test von Robinson und die Skala für Arbeitssucht von Schneider. Außerdem werden Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitssucht aufgezeigt, die sich auf einer individuellen, einer Arbeitgeber- und einer gesamtpolitischen Ebene einordnen lassen.
46

Heyde, Christoph-Eckhard, Yohan Robinson, and Dezsö Jeszenszky. "Ätiologie und Pathogenese der Spondylodiszitis." Die Wirbelsäule 01, no. 04 (November 7, 2017): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114013.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Häufigkeit der unspezifischen „pyogenen“ und der verschiedenen Formen der spezifischen Spondylodiszitiden nimmt zu. Die Gründe dafür sind vielfältig. Diese Erkrankungen sind auch heute noch mit einer relevanten Morbidität und Mortalität vergesellschaftet. Die Diagnose erfolgt aufgrund der unspezifischen klinischen Manifestation häufig verzögert. Die Kenntnis der Epidemiologie, der Ätiologie und der Pathogenese der verschiedenen Formen der Spondylodiszitis kann die frühzeitige Diagnose und damit den Beginn der Therapie als auch die Therapie an sich erleichtern. In diesem Artikel werden deshalb epidemiologische Daten und wesentliche Aspekte der Ätiologie und Pathogenese der unspezifischen pyogenen Spondylodiszitis sowie der verschiedenen Formen der spezifischen Spondylodiszitis bei Tuberkulose, bei Brucellose und bei Pilzinfektionen diskutiert.
47

Oji, V. "Klinik und Ätiologie der Ichthyosen." Der Hautarzt 61, no. 10 (September 9, 2010): 891–905. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-010-2018-4.

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48

Umbach, G., H. Molinski, H. Schnürch, and H. Bender. "Rezidivierende Mastitis mit ungewöhnlicher Ätiologie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 46, no. 10 (October 1986): 748–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035956.

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49

SCHIÖTZ, CARL. "Die Strumafrage. Ätiologie und Pathogenese." Nordiskt Medicinskt Arkiv 46, no. 6 (April 24, 2009): 1–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1913.tb00490.x.

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50

Schröcksnadel, H., K. Heim, and O. Dapunt. "Die Claviculafraktur – Ätiologie und Prophylaxe." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 28, no. 2 (1988): 150–51. http://dx.doi.org/10.1159/000270803.

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