Academic literature on the topic 'Attestierung'

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Journal articles on the topic "Attestierung"

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Weih, Markus. "Attestierung gegenüber Familienkassen." NeuroTransmitter 36, no. 3 (2025): 28–29. https://doi.org/10.1007/s15016-025-3983-2.

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2

Schöpfer, J., A. Stenik, L. Eberle, M. B. Koeppel, M. Graw, and S. Gleich. "Attestierung der Infektionsgefahr bei der Leichenschau." Rechtsmedizin 29, no. 3 (2019): 190–202. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-019-0316-4.

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3

Kumkar, Nils, and Uwe Schimank. "Drei-Klassen-Gesellschaft? Bruch? Konfrontation? Eine Auseinandersetzung mit Andreas Reckwitz’ Diagnose der »Spätmoderne«." Leviathan 49, no. 1 (2021): 7–32. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2021-1-7.

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Abstract:
Andreas Reckwitz hat kürzlich mit dem Buch Das Ende der Illusionen (2019) eine einflussreiche Diagnose der aktuellen gesellschaftlichen Situation und ihrer Zukunftsperspektiven vorgelegt, die von uns einer kritischen Würdigung unterzogen wird. Die Attestierung theoretischer Eleganz geht mit einer längeren Mängelliste hinsichtlich der empirischen Haltbarkeit zentraler Thesen einher.
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4

Grannemann, Julia J., and Bettina Vahlbruch. "Tauchtauglichkeitsuntersuchungen an Bord von Kreuzfahrtschiffen." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 27, no. 05 (2020): 219–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1178-5545.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Trend zum Gerätetauchen besteht auch bei Kreuzfahrtgästen, die häufig spontan in ihrem Urlaub einen Tauchschein erwerben wollen. Es handelt sich nicht nur um junge, gesunde Gäste, sondern auch um Gäste mit Vorerkrankungen und um Kinder und Erwachsene über 40 Jahre. Wir beleuchten Möglichkeiten und Grenzen der Durchführung von leitliniengerechten Tauchtauglichkeitsuntersuchungen an Bord von Kreuzfahrtschiffen. Wenn an Bord eine Lungenfunktion und ein Ruhe-EKG durchgeführt werden können, ist von tauchmedizinisch qualifizierten Schiffsärzten die Beurteilung und Attestierung der Tauchtauglichkeit von Gästen bis 39 Jahren möglich. Bei Gästen über 40 Jahren sollte keine Tauchtauglichkeit attestiert werden, wenn die vorgeschriebene Belastungsergometrie an Bord nicht durchgeführt werden kann. Daher empfehlen wir aus für den Arzt rechtlichen Gründen und für den Gast zur gesundheitlichen Sicherheit auf die Ausstellung einer Tauchtauglichkeit für Gäste ab 40 Jahren zu verzichten, wenn die Voraussetzung der Durchführung einer Belastungsergometrie nicht vorliegt.
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5

Gorsky-Ostmeier, Edelgard, Frank Heckelmann, Sabine Grotkamp, and Bernhard van Treeck. "Klippen beim Attestieren und Begutachten." NeuroTransmitter 22, no. 11 (2011): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363610.

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6

Graw, Matthias. "Leichenschau im Pflegeheim: nicht leichtfertig einen natürlichen Tod attestieren!" MMW - Fortschritte der Medizin 162, no. 12 (2020): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0590-9.

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Konrad, Jörg. "Globus verteidigt Spitzenposition." Lebensmittel Zeitung 75, no. 42 (2023): 39–40. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-42-039.

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Abstract:
Die Verbraucher attestieren Bau- und Heimwerkermärkten eine niedrigere Zufriedenheit beim Preis-Leistungsverhältnis und bei Sonderangeboten. Weiterhin gute Noten verteilen die Kunden dagegen für Beratung und Online-Services, die das Gesamturteil einzelner Betreiber im „Kundenmonitor 2023“ absichern.
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Gaede, Kirsten. "Arbeitsplatz mit Anti-Stress-Programm." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 12 (2004): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573109.

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Abstract:
Fast jede zweite Pflegekraft zeigt ein ungesundes Arbeitsverhalten: Sie ähnelt einem Workaholic oder nähert sich dem Burn-out-Syndrom. Dies hat eine Studie an der ­Havellandklinik Nauen in Brandenburg bestätigt. Die Krankenhausleitung versucht mit Team-Seminaren, Entspannungskursen und Gesundheitszirkeln entgegenzuwirken, offenbar mit Erfolg. Patienten attestieren Krankenschwestern und Pflegern ein hohes Maß an Gelassenheit und Freundlichkeit.
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Tampin, Brigitte, and Annina Schmid. "Neurodynamik: Wissensstand und Missverständnisse." physiopraxis 21, no. 01 (2023): 22–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1964-3673.

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Abstract:
Bei neuromuskuloskelettalen Schmerzen gehören neurodynamische Tests zur physiotherapeutischen Standarduntersuchung. Oftmals aber werden sie falsch interpretiert. Tatsächlich eignen sie sich weder für die Diagnostik einer Nervenläsion noch attestieren sie eine Verkürzung oder verminderte Gleitfähigkeit eines Nervs. Ein Update zum aktuellen Wissensstand zur Neurodynamik rückt diese und andere Missverständnisse ins rechte Licht. Dreh- und Angelpunkt ist die erhöhte neurale Mechanosensitivität.
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Künster, Nils, Felix Schmitt, and Daniel Palm. "Erfolgsfaktoren für Blockchain Anwendungen in modernen Lieferketten/Expert survey on the introduction of tracking systems with blockchain in global supply chains – Success factors for blockchain applications in modern supply chains." wt Werkstattstechnik online 115, no. 01-02 (2025): 66–71. https://doi.org/10.37544/1436-4980-2025-01-02-70.

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Abstract:
Nachverfolgungssysteme spielen eine immer größere Rolle im Management interner und externen Erwartungen in globalen Lieferketten. Gleichzeitig steigt die Komplexität dieser Aufgabe durch komplexere und dynamischere Lieferketten. Vor diesem Hintergrund attestieren viele wissenschaftliche Publikationen Blockchain Technologie (BCT) großes Potenzial bei der Umsetzung dezentralen Nachverfolgungssystemen in globalen Lieferketten. In der praktischen Umsetzung zeigen sich allerdings kaum erfolgreiche Anwendungen. Dieser Beitrag arbeitet auf Basis von Experteninterviews Gründe für dieses Situation, in Form von Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Blockchain Systemen in globalen Lieferketten, heraus.
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More sources

Book chapters on the topic "Attestierung"

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Beivers, Andreas. "Die Pandemie und die zunehmende Bedeutung der Verteilungsgerechtigkeit: Der Versuch einer wirtschaftsethischen und gesundheitsökonomischen Analyse." In Krankenhaus-Report 2022. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64685-4_15.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie und die daraus resultierende (Welt-)Wirtschaftskrise reißt tiefe Löcher in das Finanzierungssystem der gesetzlichen Krankenkassen – und damit auch in die Krankenhausfinanzierung. Es droht die Gefahr impliziter Rationierung und ein Handeln im Affekt mit Spar-Gesetzen, die schnelle Wirkung entfalten. Die Frage nach der gerechten Allokation knapper Ressourcen stellte und stellt sich in mannigfaltiger Art und Weise. Auch die Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser in der Pandemie führen zu Verteilungseffekten, die kontrovers diskutiert wurden. Im Zwischenfazit scheinen sich sehr unterschiedliche Effekte auf Krankenhausebene abzuzeichnen, die zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht abschließend und mit der nötigen Validität beurteilt werden können. Der effiziente Einsatz knapper Ressourcen hingegen ist eine zentrale Grundlage ökonomischen Denkens und reicht lange zurück: Mit Fragen des gerechten Preises hat sich schon Aristoteles im Rahmen der nikomachischen Ethik beschäftigt. Führende Wohlfahrtsökonomen attestieren, dass keine Konkurrenz zwischen Effizienz und Verteilungsgerechtigkeit existiert. Es ist Zeit für ein Umdenken, für das Etablieren neuer, gerechter Ansätze. Zeit, mit neuen Anreizen Effizienz und Gerechtigkeit gegenüber allen Beteiligten zu verbinden. Zeit, auch wirtschaftsethische und philosophische Ansätze zu integrieren. Zeit für einen neuen, moralisch geformten Ordnungsrahmen auch im Gesundheitswesen, wie es Homann fordert. Klassische, ökonomische Anreize werden sicherlich helfen, greifen aber alleine zu kurz, wie die Historie zeigt. Es ist Zeit anhand von konkreten Verteilungsprinzipien einen neuen, moralisch geformten Ordnungsrahmen zu schaffen. Ein Prinzip ist dabei besonders zentral: Die Generationengerechtigkeit. Deswegen bedeutet effizienter Einsatz von Ressourcen vor allem auch eines: Gerechtigkeit gegenüber der Generation unserer Kinder – der Zukunft unseres Sozialstaates.
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"4 Begutachtung und Attestierung." In Rechtsmedizinische Aspekte der Notfallmedizin, edited by Thomas Ahne, Sieglinde Ahne, and Michael Bohnert. Georg Thieme Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-42764.

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Scheutzow, R. "Quecksilber in Standardgesteinsproben und die Möglichkeit seiner Attestierung." In Dezember 1988. De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783112560228-006.

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Herrmann, Markus. "Hausärztliche Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden – Ein Problemaufriss." In Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis. Verlag Barbara Budrich, 2023. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv362chqd.5.

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Reports on the topic "Attestierung"

1

Faix, Nora Vanessa. Zur diskursiven Konstruktion der AdressatInnen von Planung : das Beispiel der Innenstadtsanierung Rüsselsheim. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, 2011. http://dx.doi.org/10.21248/gups.21846.

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Abstract:
Im Kontext des Wandels des fordistischen Wohlfahrtsstaates, hin zu einer neoliberalen Formation von Staatlichkeit, werden seit den 1980er Jahren Veränderungen der sozioökonomischen Strukturen von Städten, wie auch innerhalb des Städtesystems, beobachtet. Das politische Argumentationsmuster der Städtekonkurrenz ist ein Resultat dieser Veränderung, wobei es in die Verantwortungen der Städte verlagert wird, sich als Standort profilieren zu müssen, indem Aufwertungsmaßnahmen durchgeführt und städtische Potenziale ausgebaut werden (Heeg und Rosol 2007: 492). Bob Jessop spricht in diesem Zusammenhang von einer Naturalisierung der neoliberalen Prinzipien, die auf der Ebene der Stadt zur Folge hat, dass Städte als chancengleich und damit selbstverantwortlich für ihre ökonomische Lage, d.h. für ihr Wohlergehen und die Möglichkeit attraktive Orte für Unternehmen und Bevölkerung zu sein, gesehen werden (Jessop 2002: 468). Folglich verschieben sich auch die Prioritäten der Stadtplanung, so dass nicht mehr die Versorgung der Bevölkerung und der Abbau von sozialräumlichen Disparitäten als Ziel der Stadtplanung an erster Stelle stehen, sondern das Hauptziel zunehmend darin besteht, die fiskalische und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Städte selbst zu erhalten (Schneider-Sliwa 1996: 318). Um im Wettbewerb zu bestehen, gilt es eine prosperierende, attraktive Innenstadt als Aushängeschild der Stadt vorweisen zu können bzw. herzustellen. In Rüsselheim wird die Situation der Innenstadt, gemessen an der wirtschaftlichen Lage, momentan sehr negativ beurteilt. Auch Zeitungsartikel zeichnen ein pessimistisches Bild der Rüsselsheimer Innenstadt1: So druckt die Frankfurter Rundschau, um ein Beispiel heraus zu greifen, eine großformatige Kollage, bestehend aus den Schaufenstern der vielen leerstehenden Ladenflächen (Frankfurter Rundschau 27/28.02.10: R24). Die Sanierung der Innenstadt befindet sich bereits seit den 1990er Jahren in der Vorbereitung. Von der Stadt in Auftrag gegebene Studien attestieren dem gesamten öffentlichen Raum eine erhebliche Beeinträchtigung seiner Funktion als Geschäftsstandort, da die städtebauliche Gestalt nicht der für den Einzelhandel erforderlichen Aufenthaltsqualität und Atmosphäre gerecht wird. Dem soll mit umfassenden Sanierungsmaßnahmen begegnet werden, die als Antwort auf den Städtewettbewerb und die Standortkonkurrenz zu verstehen sind, in denen sich die Stadt besser aufstellen möchte. Die Planungen sind, so meine These, ausgerichtet auf eine Zielgruppe, die noch nicht vor Ort ist, d.h. Maßnahmen sollen die Stadt, insbesondere die Innenstadt, für eine „gewünschte Bevölkerung― erst attraktiv machen. Die derzeitigen Nutzungen und BewohnerInnen entsprechen nicht den Vorstellungen einer repräsentablen Innenstadt, worauf mit einer Umdefinition des Stadtraumes reagiert wird, um bestimmte Nutzungen zu verdrängen. In meiner Diplomarbeit möchte ich mich mit dem Diskurs um die Innenstadtsanierung in Rüsselsheim beschäftigen. Rüsselsheim erscheint mir für dieses Vorhaben sehr interessant, da sich die Diskussionen in dem großen Widerspruch zwischen Hoffnungen und Visionen für die Planung mit dem Ziel der Herstellung einer prosperierenden Stadt und der Ohnmacht, ob der unlösbaren (finanziellen) Situation, bewegen. Zudem spielt das Verhältnis der Stadt zu Opel eine Rolle, da die Wahrnehmung der Stadt verknüpft ist mit der Wahrnehmung der Situation des Unternehmens Opel und auch Stadtentwicklung und Unternehmensentwicklung miteinander verschränkt sind, was sich im Stadtbild wieder findet. Womöglich lässt das den Diskurs um Planungen im Bezug auf den Wandel vom Fordismus zum Postfordismus besonders deutlich zu Tage treten, da Rüsselsheim zu Zeiten des Fordismus massiv expandierte und heute in diesem Zusammenhang stehende, strukturelle Probleme zu bearbeiten hat. Diese Situation ist mitbestimmend für die Diskussion um die durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen.
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