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Journal articles on the topic 'Attraktivt arbete'

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1

Lederle, Mareike, Priscilla Kotzjan, Christiane Niehues, Silke Brüggemann, and Eva-Maria Bitzer. "Die medizinische Rehabilitation als attraktives Arbeitsfeld für Ärztinnen und Ärzte? – Eine qualitative Befragung." Die Rehabilitation 56, no. 05 (March 30, 2017): 344–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100013.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschen Gesundheitssystem gibt es einen zunehmenden Wettbewerb bei der Rekrutierung von Fachpersonal, insbesondere für die medizinische Rehabilitation, die als weniger attraktiv angesehen wird. Die vorliegende Studie untersucht daher die Attraktivität des Arbeitsfeldes der medizinischen Rehabilitation aus der Sicht des ärztlichen Personals. Wir haben 16 leitfadengestützte Interviews mit Ärztinnen und Ärzten aus 7 Reha-Einrichtungen unterschiedlicher fachlicher Ausrichtung geführt. Die Interviews wurden digitalisiert, transkribiert und nach der strukturierenden Inhaltsanalyse mithilfe der Analysesoftware MAXQDA 11 ausgewertet. Identifiziert wurden 745 Codes mit den übergeordneten Kategorien „Attraktivität“, „Ungünstige Aspekte“ und „Besonderheiten“ der Rehabilitation. Die Befragten schätzten im Vergleich zur Akutmedizin vor allem das planbare, flexible und mit weniger Zeitdruck verbundene Arbeiten in der medizinischen Rehabilitation. Neben der Arbeit mit den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden erwies sich die Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team als bedeutsamer Faktor. Zu den Besonderheiten der Rehabilitation gehört die im Vergleich zur Akutmedizin höhere Relevanz des bio-psycho-sozialen Modells von Gesundheit und Krankheit sowie der höhere Kommunikations- und Organisationsbedarf. Die medizinische Rehabilitation ist ein attraktives Arbeitsfeld für Ärztinnen und Ärzte, ein Merkmal, das in der Außendarstellung stärker als bisher genutzt werden sollte.
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2

Heber, Jens. "Attraktive Arbeitsperspektiven." physiopraxis 3, no. 11/12 (November 2005): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307925.

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Abstract:
Wer im Ausland arbeiten möchte, ohne eine neue Sprache lernen zu müssen, kann dies zum Beispiel in Österreich tun. Doch obwohl die Sprachhürde wegfällt und einige Strukturen im österreichischen Gesundheitswesen den deutschen ähneln, gibt es interessante Unterschiede. Welche das sind, beschreibt Jens Heber.
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3

Schalek, Kurt. "Attraktive Arbeit in den Gesundheitsberufen." ProCare 24, no. 4 (May 2019): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-019-1044-4.

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4

Scherr, Albert. "Soziale Arbeit als attraktive Scheinlösung." Sozial Extra 43, no. 3 (May 2, 2019): 172–75. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-019-00174-5.

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5

König, Romy. "Gut gekleidet fällt die Arbeit leichter." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 12 (December 2013): 46–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577157.

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Abstract:
Die Kliniken knausern bei der Arbeitskleidung. Doch lohnt es sich, bei diesem vergleichsweise bescheidenen Posten den Sparstift anzusetzen? Nein, sind Experten überzeugt: Attraktive Kasacks und Kittel erhöhen Wohlbefinden und Motivation.
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6

Bormann, Sarah, and Hanna Stellwag. "Aufwertung der Ausbildungen in der Sozialen Arbeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 133–35. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-133.

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Abstract:
Die Reform der Ausbildungen in der Sozialen Arbeit ist schon längst überfällig. Um die Ausbildungen attraktiv zu gestalten, sind bundesweit einheitliche Standards, die Kostenfreiheit der Ausbildung und der gesetzliche Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung notwendig.
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7

Gaede, Kirsten. "„Der Teamgeist ist hier ausgeprägter”." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 02 (February 2014): 62–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577234.

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8

Strandvad, Sara Malou. "Kreativt arbejde — tiltrækkende opgaver og usikre karriereveje." Tidsskrift for Arbejdsliv 11, no. 2 (June 1, 2009): 041–55. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v11i2.108788.

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Abstract:
Med afsæt i to empiriske studier af danske filmskaberes arbejdsliv søger denne artikel at indkredse, hvad der karakteriserer kreativt arbejde, og hvorfor det opleves som attraktivt. Kreativt arbejde udgør en atypisk beskæftigelsesform, der har mødt større bevågenhed de senere år, hvor kultur- og oplevelsesøkonomi er blevet lanceret som et vækstområde. De oftest forekommende forklaringer på kreativt arbejdes særegenhed og tiltrækningskraft handler om selvrealisering igennem arbejdet. Artiklen her søger at nuancere og supplere denne forklaringsmodel ved også at inddrage den sociale dimension i arbejdet og relationen til det skabte.
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9

Zimmer, Annette, and Eckhard Priller. "Frauen im Nonprofit-Sektor." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 225–33. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit rund 2,6 Millionen Beschäftigten und einer Frauenquote von 75 Prozent ist der Nonprofit-Sektor ein wachsender Arbeitsmarkt speziell für Frauen. Allerdings, so die Ergebnisse empirischer Studien, arbeitet die Mehrheit der Frauen in Teilzeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen. Auf den Führungsebenen der NPOs sind Frauen, analog zu den Konkurrenzsektoren Markt und Staat, kaum vertreten, so die Ergebnisse einer qualitativen durch das BMFSFJ geförderten Studie.Es gilt die Faustregel:„Je wichtiger das Gremium, desto weniger Frauen!“ Neben allgemeingesellschaftlichen Faktoren, insbesondere Geschlechterstereotypen, wirken sich Strukturbesonderheiten von NPOs z. T. negativ auf die Aufstiegschancen von Frauen aus. Einerseits bevorzugen überwiegend männlich besetzte ehrenamtliche Vorstände Männer in Rekrutierungsverfahren. Andererseits ermöglichen NPOs selbstbestimmtes Arbeiten und attraktive Positionen auch unterhalb der Top-Leitungsebene, sodass sich Karriere nur bedingt lohnt. Politik wie NPOs sind gefordert, aktiv zu werden und insbesondere eine Quotierung für Führungspositionen einzuführen.
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10

Janning, Martina. "Die Wohlfühl-Klinik." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 05 (May 2005): 68–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573296.

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Abstract:
Um im Wettbewerb zu bestehen, müssen Kliniken attraktiv und wirtschaftlich sein. Das stellt die Planer vor Herausforderungen. Optimale Arbeitsabläufe sollen Kosten reduzieren und stressfreies Arbeiten ermöglichen. Und eine ansprechende Gestaltung soll Patienten anlocken und Heilungsprozesse unterstützen.
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11

Doelfs, Guntram. "Der siebte Himmel für Pflegewissenschaftler." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 05 (May 2013): 64–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576924.

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Abstract:
Das ist fast einmalig in Deutschland: Gleich sieben Pflegewissenschaftler arbeiten in einem diakonischen Haus nach dem Konzept der Advanced Nursing Practice (ANP). Mit großem Erfolg: Die Patienten schätzen die kompetente und spezialisierte Betreuung, und für Pflegekräfte wird das Haus attraktiver.
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Härter, Dagmar. "Bibliothek im Wandel: Die (Weiter-)Entwicklung der Bereichsbibliothek Medizin der SUB Göttingen als Lern-, Arbeits- und Kommunikationsort von 2013 bis heute." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 97–103. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungDer digitale Wandel und das veränderte Nutzerverhalten stellen Bibliotheken schon seit längerer Zeit vor völlig neue Herausforderungen. Traditionelle Arbeits- und Aufgabenbereiche verlieren an Bedeutung bzw. entfallen, dafür kommen andere Tätigkeiten hinzu, auf die das Personal teilweise erst vorbereitet werden muss. Wie man es mit einem immer kleiner werdenden Mitarbeiterpool dennoch schaffen kann, die Bibliothek weiterhin als attraktiven Lern-, Arbeits- und Kommunikationsort zu erhalten und auszubauen, zeigt dieser Erfahrungsbericht exemplarisch am Beispiel der Bereichsbibliothek Medizin in Göttingen.
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Krupp, Ramona. "Die Attraktivität von Geburtshäusern als Arbeitsplatz." Die Hebamme 31, no. 05 (October 2018): 358–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-5408.

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Abstract:
Geburtshäusern und Hebammenpraxen mangelt es an Nachwuchskräften. Junge Hebammen zu gewinnen, gestaltet sich zunehmend als Herausforderung. Wie attraktiv ist das Geburtshaus als Arbeitsplatz? Und wie lassen sich Berufseinsteigerinnen für diese Arbeit begeistern? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. In Kooperation mit dem Geburtshaus Bonn entwickelte die Autorin eine standardisierte Umfrage, um die Zufriedenheit der Geburtshaus-Hebammen mit ihrem Arbeitsplatz zu untersuchen, potenzielle Einflussfaktoren zu ermitteln und Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten.
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Kießling, Klaus. "Amor und Psyche. Attraktion, Liebe und Grenzüberschreitung in der pastoralpsychologischen Arbeit." Wege zum Menschen 67, no. 1 (January 2015): 4–20. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2015.67.1.4.

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Deacon, M., T. Warne, and S. McAndrew. "Nähe, Chaos und Krisen: Was macht die Arbeit auf der psychiatrischen Akutstation attraktiv." Psych. Pflege Heute 14, no. 04 (August 2008): 201–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027665.

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Mühnikel, Ingrid. "Die Kleinen beißen die Hunde." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 10 (October 2005): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573461.

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Abstract:
Das Ruhrgebiet ist eine der bevölkerungsreichsten Regionen Europas. Es ist nicht nur ein interessanter Absatzmarkt, sondern auch wegen seiner Bevölkerungsdichte ein attraktiver Markt für Gesundheitsdienstleistungen. Politik und Wirtschaft arbeiten gemeinsam daran, die Region als Standort für die Gesundheitswirtschaft zu verkaufen. Doch bis es so weit ist, wird eine beispiellose Marktbereinigung die Zahl der Krankenhäuser reduzieren. Und wenn alles gut läuft, springt vielleicht in der Zwischenzeit der Wachstumsmotor Biomedizin und Medizintechnik an.
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Schaab, Rupert. "Podium und Schauraum für die Wissenschaften – Der Erweiterungsbau der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart." ABI Technik 41, no. 3 (August 1, 2021): 159–70. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2021-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart hat einen großen Anbau erhalten (7 215 qm HNF). Es war nicht einfach, in der beengten Situation, in der prominenten Nachbarschaft der Kulturmeile Stuttgart und an der städtebaulichen Bruchlinie der Bundesstraße B 14 eine überzeugende Lösung zu finden. Entstanden ist ein markanter Baukörper mit attraktiven Flächen für Veranstaltungen, Ausstellungen und konzentriertes Arbeiten. Da die wichtigsten Servicebereiche nun hier Platz gefunden haben, kann der Altbau für die anstehende Sanierung freigezogen werden.
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Tandjung, Ryan, Deborah Garaventa-Tadres, Thomas Rosemann, and Sima Djalali. "Spezifische Weiterbildungsangebote für Hausarztmedizin in der Schweiz – Bestandsaufnahme verschiedener kantonaler Programme." Praxis 102, no. 14 (July 1, 2013): 843–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001347.

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Abstract:
Die Schweiz blickt einem Hausarztmangel entgegen − dies hat an verschiedenen Orten dazu geführt, die Angebote hausarztspezifischer Weiterbildungsinhalte wie Praxisassistenz oder Curricula auszubauen. Ziel dieser Arbeit war die Bestandsaufnahme der zurzeit bestehenden kantonalen bzw. nationalen spezifischen Weiterbildungen für Hausarztmedizin. Die Übersicht zeigt, dass die Praxisassistenzprogramme der Kantone zunehmend quantitativ ausgebaut werden, während hausarztspezifische Curricula mit Rotationen in verschiedene hausarztrelevante Spezialitäten immer noch sehr selten sind. Insbesondere diese attraktiven Curricula sollten ausgebaut werden. Um eine hohe Qualität der Weiterbildung zu gewährleisten, sollten Praxisassistenzen und Curricula regelmässig evaluiert werden und die Ergebnisse publiziert werden.
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Brintzinger, Klaus-Rainer. "Die Fachbibliothek Philologicum der Universitätsbibliothek der LMU München. Ein Neubau in einem historischen Gebäude." ABI Technik 40, no. 3 (August 5, 2020): 229–45. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-2019.

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Abstract:
ZusammenfassungIm September 2019 wurde das Philologicum eröffnet, Fachbibliothek für die sprach- und literaturwissenschaftlichen Disziplinen und größter Standort der Universitätsbibliothek der LMU München. In enger Absprache mit der Universitätsbibliothek wurde in dem denkmalgeschützten Gebäude an der Ludwigstraße die Vision eines modernen Lern- und Arbeitsortes realisiert. Mit einer horizontalen Gebäudegliederung durch zusätzliche Zwischenstockwerke und einem innovativen Zonierungskonzept, das vielfältige Nutzerbedürfnisse ins Zentrum rückt, wurden die historische Fassade, Eckrisalite und Kubatur nicht nur erhalten, sondern in das lichte Raum- und Bibliothekskonzept eingebunden – so ist ein attraktiver Ort des Lesens, Lernens, der Arbeit und der Begegnung entstanden.
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Spirgat, Corinna. "AWMF fordert: Forschungsaktivitäten junger Medizinerinnen und Mediziner als Weiterbildungszeit anerkennen." Der Klinikarzt 48, no. 10 (October 2019): 444. http://dx.doi.org/10.1055/a-1009-6131.

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Abstract:
Für eine wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung braucht es wissenschaftlich tätige Medizinerinnen und Mediziner: Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. setzt sich daher seit vielen Jahren dafür ein, wissenschaftliches Arbeiten von ärztlichem Fachpersonal stärker zu fördern. Es sei daher der richtige Weg, Initiativen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „Clinician Scientists“ mit Forschungs- und Weiterbildungsprogrammen zu unterstützen. Allerdings fehle es immer noch an attraktiven Karrierewegen für forschende Ärztinnen und Ärzte. Außerdem müssten Zeiten für Forschung während der Weiterbildung auch auf diese angerechnet werden.
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Kellersohn, Antje, Susanne Röckel, and Christine Schneider. "Die neue Bibliothek für Wirtschaftswissenschaften – ein Baustein im Open-Space-Konzept der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg." ABI Technik 41, no. 2 (April 30, 2021): 90–105. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2021-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Juni 2020 wurde die neue Bibliothek für Wirtschaftswissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit insgesamt 210 Arbeitsplätzen für die Nutzerinnen und Nutzer und einem Bestand an Printmedien von 85 000 Bänden eröffnet. Sie ist eine der größeren Fachbibliotheken im zweischichtigen Bibliothekssystem der Universität. Der Neubau wurde in enger Abstimmung der Architektinnen und Architekten, Fachplanerinnen und Fachplaner, der Bauverwaltung, der Bibliotheksvertreterinnen und -vertreter sowie der Nutzerinnen und Nutzer auf Basis eines Co-Creation-Ansatzes entwickelt. Dabei wurde auch auf das in der zentralen Universitätsbibliothek bereits erfolgreich etablierte Lernortkonzept zurückgegriffen. Die klare und offene Gestaltung des Gebäudes, die vielfältige Möblierung im Innern und der attraktive Bibliotheksgarten fördern ein konzentriertes Lernen als auch das kreative Arbeiten in der Gruppe und den wissenschaftlichen Austausch. Die Bibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist ein wichtiger Baustein im Open-Space-Konzept der Albert-Ludwigs-Universität.
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Löhle, M., and A. Storch. "Experimentelle Therapiestrategien." Nervenheilkunde 29, no. 06 (2010): 372–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628774.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die restaurative Therapie verloren gegangener Zell- und Gewebefunktionen hat sich der Einsatz von Stammzellen in vielen medizinischen Bereichen als attraktive Strategie erwiesen, sodass Stammzelltherapien in einigen Fachgebieten mittlerweile zum klinischen Alltag gehören. Die Komplexität des Gewebes im zentralen Nervensystem beschränkt die therapeutischen Anstrengungen häufig auf die Rekonstitution umschriebener, gut bekannter Neurotransmitterdefizite, wie beispielsweise die Rekonstitution des nigrostriatalen Systems beim Morbus Parkinson. So wurden in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer innovativer Stammzellquellen für die Zellersatztherapie des Morbus Parkinson entwickelt. Dazu zählen die embryonalen Stammzellen, adulte und fetale gewebsspezifische neurale Stammzellen und die neuen induzierten pluripotenten Stammzellen, die für autologe Therapiestrategien verfügbar wären. Daneben wurden durch die Entwicklung von innovativen Biomaterialien neue orthotope Strategien möglich, die möglicherweise eine Rekonstruktion des dopaminergen nigrostriatalen Systems erlauben. In dieser Arbeit möchten wir verschiedene Strategien der Nutzung von Stammzellen zur Therapie des Morbus Parkinson vorstellen und deren mögliche klinische Anwendung kritisch diskutieren.
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Wiborg, Gudrun, and Reiner Hanewinkel. "Konzeption und Prozessevaluation eines schulischen Nichtraucherwettbewerbs." SUCHT 47, no. 1 (January 2001): 25–32. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.1.25.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Prozessevaluation eines Wettbewerbs zum Nichtrauchen. »Be Smart – Don’t Start« zielt auf Schüler der Klassenstufen sieben und acht ab. Die Ziele des Wettbewerbs liegen in der Verzögerung bzw.Verhinderung des Einstiegs in das Rauchen. Die teilnehmenden Klassen entscheiden sich, für sechs Monate eine »rauchfreie« Klasse zu sein. Die Klassen, die bis zum Ende am Wettbewerb teilnehmen, können attraktive Geld- und Sachpreise gewinnen. Zur Evaluation wurde eine Stichprobe von 305 Lehrkräften und 21 Schulklassen (N der Schüler =393) zu dem Wettbewerb befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zielgruppe der Siebt- und Achtklässler weitgehend erreicht werden konnte, dass jedoch eine Ausdehnung des Wettbewerbs auf Sechstklässler von einem Großteil der Lehrkräfte und der Schüler als notwendig empfunden wird. Der Wettbewerb und seine Regeln werden insgesamt betrachtet sehr gut bewertet. Negativer Gruppendruck wurde nach Angaben der Lehrkräfte und der Schüler nur selten ausgeübt. Der Wettbewerb kann problemlos in eine Reihe verschiedener Unterrichtsfächer integriert werden, was eine Teilnahme vieler Schulklassen ermöglicht.
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Seiler, Roland. "Angewandte Sportpsychologie in der Schweiz: Ausbildungskonzeption und Berufsfeldperspektiven." Zeitschrift für Sportpsychologie 16, no. 1 (January 2009): 29–34. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Sportpsychologie in der Schweiz geht auf die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ein geschichtlicher Rückblick zeigt, dass sie sich anders als in Deutschland jedoch nicht an den Hochschulen etablieren konnte, sondern sich vor allem in der Trainerausbildung und in der direkten praktischen Arbeit im Spitzensport verankerte. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Kooperation mit dem Sportdachverband Swiss Olympic und die Integration in dessen Betreuungskonzepte. Die organisatorische und fachliche Orientierung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie SASP erfolgt seit 20 Jahren an den Standards des psychologischen Dachverbandes FSP. Um nach Negativschlagzeilen durch unseriöse Mentaltrainer nicht in ein schlechtes Licht zu kommen, wurde vor gut 10 Jahren verstärkt mit der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Sportpsychologie begonnen. Ein von der FSP anerkannter Fachtitel für Sportpsychologie und ein berufsbegleitend zu absolvierendes Postgraduiertencurriculum führen neben der Anerkennung durch den Sport auch zu einem zunehmend attraktiven Berufsfeld.
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Bertrams, Alex, Alexander Unger und, and Oliver Dickhäuser. "Momentan verfügbare ­Selbstkontrollkraft – Vorstellung eines Messinstruments und erste Befunde aus pädagogisch-­psychologischen Kontexten 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 3 (April 2011): 185–96. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000042.

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Abstract:
Zusammenfassung.Selbstkontrolle spielt in pädagogischen Kontexten oft eine entscheidende Rolle, beispielsweise wenn Lernende attraktiven Handlungsalternativen widerstehen müssen. Etliche Studien zeigen, dass die erfolgreiche Ausübung von Selbstkontrolle von der momentanen Verfügbarkeit an Selbstkontrollkraft abhängt. Zur Erfassung der momentanen Selbstkontrollkraft in deutschsprachigen Stichproben, wurde die State Self-Control Capacity Scale ins Deutsche adaptiert. In der vorliegenden Arbeit wird über fünf Teilstudien berichtet, in denen die psychometrische Güte dieser Skala überprüft wurde. Über alle Studien hinweg erwies sich die eindimensionale Skala als sehr reliabel (Cronbachs Alphas ≥ .93). Bezüglich ihrer Validität zeigten sich erwartete Zusammenhänge mit Validitätskriterien (z. B. Angst, Stress, am gegenwärtigen Tag bereits in Lehrveranstaltungen verbrachte Zeit); zusätzlich gelang die empirische Trennung von verschiedenen Stimmungsaspekten. Des Weiteren bildete die neue Skala (quasi-) experimentell im Labor und im Feld (Hochschule) induzierte Unterschiede in der Selbstkontrollkraft ab. Auch eine aus zehn Items bestehende Kurzskala erwies sich als hinreichend reliabel und valide.
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Häusler, Joachim, and Markus Sommer. "Neuronale Netze: Nichtlineare Methoden der statistischen Urteilsbildung in der psychologischen Eignungsdiagnostik." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 1 (January 2006): 4–15. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.1.4.

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Abstract:
Zusammenfassung. Künstliche Neuronale Netze stellen eine innovative und attraktive Form der statistischen Urteilsbildung dar, da sie im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden auch nichtlineare Zusammenhänge modellieren können, ohne dass diese a priori bekannt sein müssen. In der vorliegenden Arbeit soll die Annahme, dass durch explorative, nichtlineare Modellierung die Validität der Vorhersage verbessert werden kann, anhand eines Methodenvergleichs zwischen linearen und nichtlinearen Methoden der statistischen Urteilsbildung überprüft werden. Hierzu wurde eine Reanalyse der Daten von Schmidt-Atzert, Deter und Jaeckel (2004 ) durchgeführt. Das Künstliche Neuronale Netz erweist sich dabei im Vergleich zu linearen Methoden wie der Diskriminanzanalyse mit Validitäten von R = 0.645 für den theoretischen Teil und R = 0.586 für die praktischen Teil der Lehrabschlussprüfung als leistungsfähiger bei der Vorhersage der beiden Indikatoren des Ausbildungserfolgs. Gleichzeitig konnte die Befürchtung, Künstliche Neuronale Netze führten zwangsläufig zu einer Überanpassung an die vorliegenden Daten, entkräftet werden. Die Ergebnisse bleiben sowohl nach der Jackknife-Validierung als auch in einer internen Bootstrap-Validierung stabil. Die Vorhersage mittels nichtlinearer Klassifikationsmethoden erweist sich daher als nützlicher Fortschritt in der psychologischen Eignungsdiagnostik, sodass eine generelle Methodologie zum Umgang mit auf Künstlichen Neuronalen Netzen basierenden diagnostischen Expertensystemen abgeleitet werden kann.
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Lang, Ewald, and Ljudmila Geist. "Kopula-Prädikativ-Konstruktionen als Syntax/Semantik-Schnittstellen." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): 256. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.1.

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Abstract:
Anders als man auf den ersten Blick vermuten könnte ist die vorliegende Sammlung von Aufsätzen nicht aus den Beiträgen eines thematisch einschlägigen Workshops kompiliert worden (ein solcher ist erst für Herbst 1999 vorgesehen), sondern sie entstammt den Diskussionsrunden des Lexikonzirkels am ZAS, die - initiiert vom Projekt "Schnittstellen der Semantik: Kopula-Prädikativ-Konstruktionen" - seit 1997 regelmäßig und mit zunehmender Einbindung externer Mitarbeiter stattgefunden haben. Daß das 1998 mit nur anderthalb DFG-Stellen besetzte Projekt am ZAS eine solche Irradiationswirkung ausübt, verdankt sich wohl dem Zusammentreffen zweier günstiger Bedingungen. Die erste Bedingung liefern die im Konzept des ZAS angelegten Möglichkeiten kooperativer Forschungsförderung, die hier in beherzter Überschreitung administrativer Grenzen erfolgreich umgesetzt werden konnten. Die Beiträge sind eine Zwischenbilanz von Studien, die im ZAS-Projekt selbst betrieben wurden, und von Studien, die - vom Projekt angeregt - nach kurzem so in dessen Forschung verwickelt waren, daß die resultierende Verflechtung zur unverzichtbaren Grundlage der weiteren Arbeit des Projekts geworden ist. Die zweite Bedingung besteht offenkundig in der Problemhaltigkeit des Themas und der daraus resultierenden theoretischen Attraktivität. Was macht Kopula-Prädikativ-Konstruktionen unter dem Blickwinkel ihrer grammatischen Schnittstellen so attraktiv?
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Roeth, Anjali, and Markus Mille. "Was wollen die jungen Chirurgen? Moderne Anforderungen an chirurgische Chefs." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (February 2018): 50–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122678.

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Abstract:
ZusammenfassungUm dem Mangel an chirurgischen Fachärzten entgegenzuwirken, muss man sich fragen, was der chirurgische Nachwuchs eigentlich will und wie man die Faszination des Faches Allgemein- und Viszeralchirurgie unterstreichen kann. Die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Junge Chirurgen (CAJC) der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) hat die Kernpunkte eines attraktiven chirurgischen Arbeitsplatzes gegliedert und zusammengefasst und bietet so Lösungsansätze. Auf der einen Seite steht die strukturierte und transparente Weiterbildung, die ein festes Weiterbildungscurriculum, die Assistenz von Teilschritten einer OP, regelmäßige Weiterbildungsgespräche, das Führen eines Logbuches, innerklinische Übungsmöglichkeiten sowie die Freistellung zu Weiterbildungsmaßnahmen beinhalten sollte. Hand in Hand damit geht eine „lebenswerte Chirurgie“, die sich durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine bessere Planung des Klinikalltags, eine positive Feedback-Kultur, Work-Life-Balance, neue Arbeits(zeit)modelle sowie mehr Zeit für Lehre und Forschung auszeichnet. Bei vielen dieser Punkte sollte der Chefarzt zentralen Vorbildcharakter übernehmen und dadurch den Grundstein für einen Strukturwandel innerhalb der Klinik legen, besonders da viele Punkte leicht umzusetzen sind. So kann die Attraktivität der Faches Chirurgie schnell gesteigert werden und eine „lebenswerte Chirurgie“ gelebt werden.
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Roeth, Anjali A., and Markus Mille. "Was wollen die jungen Chirurgen?" Der Klinikarzt 47, no. 07 (July 2018): 322–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-5554.

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Abstract:
ZusammenfassungUm dem Mangel an chirurgischen Fachärzten entgegenzuwirken, muss man sich fragen, was der chirurgische Nachwuchs eigentlich will und wie man die Faszination des Faches Allgemein- und Viszeralchirurgie unterstreichen kann. Die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Junge Chirurgen (CAJC) der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) hat die Kernpunkte eines attraktiven chirurgischen Arbeitsplatzes gegliedert und zusammengefasst und bietet so Lösungsansätze. Auf der einen Seite steht die strukturierte und transparente Weiterbildung, die ein festes Weiterbildungscurriculum, die Assistenz von Teilschritten einer OP, regelmäßige Weiterbildungsgespräche, das Führen eines Logbuches, innerklinische Übungsmöglichkeiten sowie die Freistellung zu Weiterbildungsmaßnahmen beinhalten sollte. Hand in Hand damit geht eine „lebenswerte Chirurgie“, die sich durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine bessere Planung des Klinikalltags, eine positive Feedback-Kultur, Work-Life-Balance, neue Arbeits(zeit)modelle sowie mehr Zeit für Lehre und Forschung auszeichnet. Bei vielen dieser Punkte sollte der Chefarzt zentralen Vorbildcharakter übernehmen und dadurch den Grundstein für einen Strukturwandel innerhalb der Klinik legen, besonders da viele Punkte leicht umzusetzen sind. So kann die Attraktivität der Faches Chirurgie schnell gesteigert werden und eine „lebenswerte Chirurgie“ gelebt werden.
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Haucap, Justus, Alexander Kahlmann, Philipp Auer, and Rainer Hüther. "Gatekeeper aus neutraler Sicht: Drei Perspektiven." MedienWirtschaft 9, no. 4 (2012): 40–49. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-4-40.

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Abstract:
Unternehmen, die eine Marktposition einnehmen, bei der sie den Zugang zu Kunden für andere Unternehmen spürbar beeinflussen können, werden als „Gatekeeper“ bezeichnet. In Heft 3/2012 der MedienWirtschaft hatten wir uns dieses Konzepts für die digitale Medienwelt angenommen (vgl. Hess/Matt: Gatekeeper in der digitalen Medienwelt) und vier typische Gatekeeper herausgearbeitet. Gatekeeper an der Schnittstelle zum Rezipienten legen es darauf an, mittels überlegener Hardware den Abverkauf von Software oder Content zu steuern. Netzbetreiber versuchen, die Geschwindigkeit des Transports von Datenpaketen zu variieren und so das Angebot mehr oder weniger attraktiv zu machen. Betreiber von Branchenplattformen wollen eine sich beeinflussende Spirale von Angebot und Nachfrage aufbauen und kontrollieren den Zugang zum Kunden. Navigationshubs setzen auf ihre Bedeutung für die Lösung des Navigationsproblems des Internet-Nutzers. Aufbauend auf diese Klassifikation haben wir drei Autorenteams gebeten, ihre Sicht auf das Thema darzustellen. Bewusst haben wir dabei nicht Beteiligte, sondern dritte Sachkundige angesprochen. Nachfolgend finden sich die Beiträge von Justus Haucap, von Alexander Kahlmann und Philipp Auer sowie von Rainer Hüther. Haucap untersucht, inwieweit regulatorische Eingriffe gegen das faktische Monopol von Google adäquat sind. Kahlmann und Auer arbeiten mögliche Strategien von regionalen Zeitungsanbietern im Hinblick auf ein mögliches Ende der Netzneutralität heraus. Hüther skizziert die spezifischen Herausforderungen bei der Entwicklung von Apps für den Gatekeeper Apple.
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Urban, Susanne, and Zoran Slavnic. "Rekommodifieringen av taxibranschen - förändring av ekonomiska förhållanden och etnisk sammansättning." Dansk Sociologi 19, no. 1 (February 8, 2008): 75–94. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v19i1.2519.

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Abstract:
I denna artikel analyseras de socio-ekonomiska konsekvenserna av den hastigt avreglerade taxibranschen. Det har blivit vanligare för utrikes födda att arbeta i taxibranschen, men de har inte blivit integrerade på samma villkor som de infödda kollegerna. Trots att de utrikes födda är högre utbildade, har de lägre inkomst från taxibranschen än de infödda. Resultaten visar hur en bransch med försämrade arbetsvillkor kan erbjuda relativt attraktiva arbetsmöjligheter för utrikes födda, samtidigt som det resulterar i en oavsiktlig bieffekt, nämligen att utrikes födda påverkas hårdast av de rekommodifierande processerna i relationerna mellan arbetsmarknad och socialpolitik. ENGELSK ABSTRACT: Susanne Urban & Zoran Slavnic: Recommodification of the Taxi Sector: Changing of Economic Relations and Ethnic Composition This article addresses the socio-economic consequences of the rapid deregulation of the Swedish taxi sector. Foreign-born residents have become more involved in the taxi business, but they have not been integrated in the sector under the same conditions as their Swedish-born fellow workers. Although higher educated, they have lower incomes from the taxi sector than their Swedish-born colleagues. Our findings show how a sector with increasingly poorer working conditions appears to be an attractive employment opportunity for foreign-born citizens. However, at the same time, there is an unintended side-effect, in that the foreign born workers are severely affected by the recommodification processes in the relations between labour market and social policy. Key words: Taxi sector, ethnic segmentation, re-commodifi-cation, deregulation, ethnic divison of labor, informal economy.
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Ali, Zarqa, John Robert Zibert, and Simon Francis Thomsen. "Virtuelle klinische Studien: Perspektiven in der Dermatologie." Kompass Dermatologie 8, no. 4 (2020): 197–204. http://dx.doi.org/10.1159/000511813.

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Abstract:
Hintergrund: Die Kosten für die Entwicklung eines neuen Medikaments liegen bei etwa 2,6 Milliarden US-Dollar, und mehr als zwei Drittel der Gesamtkosten sind mit der klinischen Testphase verbunden. Hauptursache für Verzögerungen bei klinischen Studien ist die Patientenrekrutierung, und derartige Verzögerungen können für Pharmaunternehmen Umsatzeinbußen von bis zu 8 Millionen US-Dollar pro Tag zur Folge haben. Darüber hinaus ist es schwierig, Probanden in klinischen Studien zu halten, und bis zu 40 % brechen ihre Teilnahme ab. Zur Überwindung dieser Herausforderungen setzen Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen (z. B. Universitäten) zunehmend ein neu aufkommendes Konzept ein: virtuelle klinische Studien (VCTs), die auf einem Remote (Fern)-Ansatz basieren. Zusammenfassung: Virtuelle klinische Studien (VCTs) (ohne Prüfzentrum) sind eine vergleichsweise neue Methode zur Durchführung klinischer Studien, die die technologischen Möglichkeiten (Apps, Monitoring-Geräte usw.) sowie Internetplattformen (für die Rekrutierung, informierte Einwilligung, Beratung und Ermittlung von Endpunkten und etwaigen Nebenwirkungen) nutzt, um dem Patienten in jeder Phase der klinischen Studie eine Teilnahme in seiner häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Untersuchungen zufolge sind VCTs nicht nur operativ durchführbar, sondern auch erfolgreich. Sie weisen höhere Rekrutierungsraten, eine bessere Compliance und geringere Drop-out-Raten auf und sie lassen sich schneller durchführen als herkömmliche klinische Studien. Aufgrund der visuellen Natur dermatologischer Erkrankungen, der relativ einfach durchführbaren virtuellen Beurteilung von Hautkrankheiten sowie der Tatsache, dass Hautkrankheiten häufig nicht lebensbedrohlich sind und selten komplexe Untersuchungen erfordern, sind VCTs für die dermatologische Forschung sehr attraktiv. Zudem ist die korrekte Diagnosestellung auf Grundlage von Fotos und der Symptomatik des Patienten seit jeher Bestandteil der hautärztlichen Routine. Daher sind VCTs in vielfacher Weise wie geschaffen für die Dermatologie. In der folgenden Arbeit beschreiben wir die VCTs und ihre Bedeutung für die dermatologische Forschung.
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Neudecker, Clemens, and Georg Rehm. "Digitale Kuratierungstechnologien für Bibliotheken." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 4, no. 2 (November 11, 2016): 104–16. http://dx.doi.org/10.12685/027.7-4-2-158.

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Abstract:
In diesem Artikel werden digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie aktuell im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in verschiedenen Branchen und Domänen entwickelt werden. Der besondere Augenmerk liegt dabei auf deren Anwendungsszenarien in Bibliotheken – nach einer Einführung in die Herausforderungen, die sich durch die Massendigitalisierung in Bibliotheken stellen, werden exemplarisch Einsatzmöglichkeiten von Kuratierungstechnologien im Kontext von Bibliotheken vorgestellt. Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert, sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft, werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, -anreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.This article presents smart technologies for digital content curation that are currently under development in a collaborative project, coordinated by DFKI and funded by the German Federal Ministry of Education and Research. After a brief introduction into the concept of digital curation, the article goes on to explain the various technologies and their use cases across a number of sectors. In the following, we go into greater detail regarding the particular needs and requirements for digital curation technologies in the domain of libraries. Due to their large-scale digitisation activities, libraries are creating vast amounts of digital data. Technologies for digital curation can help leverage the full potential of these data for applications in scholarship, digital humanities, and the creative industries and produce new opportunities for research and industry, as illustrated by a number of examples from the Berlin State Library.
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Klinker, Sabine, and Marie Hvoslef Bilde. "Gadens Koder i A-town – status og respekt blandt etniske minoritetsfyre." Dansk Sociologi 20, no. 4 (December 23, 2009): 37–56. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v20i4.3136.

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Abstract:
På baggrund af feltarbejde blandt unge fyre med etnisk minoritetsbaggrund, som hænger ud på gaden i den københavnske Vestegnskommune Albertslund, giver vi i denne artikel et bud på, hvad der gør gaden til et attraktivt opholdssted for de unge fyre. Vi undersøger, hvilke koder for samvær som de unge handler og rationaliserer udfra på gaden. De unge fyre mødes på gaden i et stærkt fællesskab, der går på tværs af forskelle i fx alder, etnicitet, uddannelse uden, at de samles om en fælles interesse eller konkret aktivitet. Omdrejningspunktet for de unges samvær på gaden er et ønske om at til­eg­ne sig status og respekt fra de andre i gruppen, hvilket de gør gennem en venskabe­lig dyst om anerkendelse – det vi kalder positioneringssocialitet. Gennem positioneringssocialiteten konstruerer og forhandler de unge fortløbende de koder, som giver status og respekt på gaden, og her viser det sig, at såvel værdier, der relaterer sig til det at tage en uddannelse og passe et arbejde, som værdier omkring en maskulin hiphop- og gangsterattitude, benyttes til at tilegne sig respekt på gaden. Idet de unges positioneringsdyst foregår ud fra koder, som de unge selv konstruerer på gaden, opleves gaden af de unge som en arena, hvor de i højere grad har mulighed for at opnå status og respekt, end når de befinder sig på majoritetssamfundets præmisser fx i uddannelsessystemet eller på arbejdsmarkedet. Søgeord: Etnicitet, unge, Michel Maffesoli, perker, integration, feltarbejde. ENGELSK ABSTRACT: Sabine Klinker and Marie Hvoslef Bilde: Street Codes in A-town – Status and Respect among Ethnic Minority Adolescents In this article we explore how street codes are constructed and practiced among male adolescents with ethnic minority backgrounds who hang out on the street, and we explore the opportunities that these street codes hold for the adolescents in their search for status and respect. The study is based on fieldwork among male adolescents in the Copenhagen suburb of Albertslund. The adolescents hang out in groups. However, these groups do not have a leader or a solid hierarchy. Instead, the hierarchy is fluid and contextual. Therefore, adolescents continuously position themselves in order to achieve a high-status position in the hierarchy. We argue that the adolescents meet in a kind of positioning sociality – a friendly battle for status and respect. Street codes are the basis of this battle, and since the codes are constructs of the adolescents themselves, they reflect their abilities, logics and values. These conditions put the adolescents on a more equal footing in the competition for status, where as in the contexts of school and work they compete according to standards set by the society at large – standards which are different from those practiced on the street. Key words: Ethnicity, integration, adolescents, Michel Maffesoli, street culture, fieldwork.
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Redaktionen. "Unges vej til arbejdslivet." Tidsskrift for Arbejdsliv 15, no. 3 (September 1, 2013): 5–8. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v15i3.108943.

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Abstract:
S iden Tidsskrift for Arbejdsliv sidst-i 2006-havde unge som tema, er vældig meget forandret. I løbet af de syv år, som er gået, er vilkårene for unge på uddannelsesog arbejdsmarkedet skiftet fra en situation, hvor de fleste unge havde mange attraktive muligheder, til en situation, hvor alt for mange unge ikke har mulighed for at gøre eller blive det, de gerne vil. Den aktuelle økonomiske krise har blandt andet ramt de unge i form af stigende ungdomsarbejdsløshed. Ungdomsarbejdsløsheden i Dan-mark er høj, knapt 12 %. Danmark er dog sluppet forholdsvist nådigt i forhold til de øvrige EU-lande. Således er det ud af 27 EUlande kun Tyskland, ¯strig og Holland, der har en lavere arbejdsløshed blandt unge. I Sverige, som vi jo ofte sammenligner os med, er ungdomsarbejdsløsheden næsten dobbelt så høj, hvilket dog ikke er noget i sammenligning med situationen i Spanien, Grækenland og Kroatien, hvor den er over 50 % (Eurostat 2013). Sporene fra 1980'ernes rekordstore ungdomsarbejdsløshed skræmmer, og blandt politikere tales der om risikoen for at tabe endnu en ungdomsgeneration 'på gulvet'. Samtidig lykkes det trods alt mange unge at få et arbejde-med eller uden forudgående uddannelse. Men meget tyder på, at de har en anden tilgang til arbejdet og arbejdslivet end deres ældre kolleger og tidligere tiders unge. Feks. er organisationsprocenten meget lavere blandt unge end blandt ældre på arbejdsmarkedet, til trods for, at unge ofte er ansat under problematiske forhold, som i sig selv kunne kalde på en stærk organiseringsgrad. Denne problemstilling og de mange sager, der inden for de senere år har været om misbrug af unges arbejdskraft, er afsæt for temanummerets debatsektion. Krisen påvirker ikke kun unges muligheder på arbejdsmarkedet. Unge, som er startet på en erhvervsuddannelse, rammes af den økonomiske krisetilstand i erhvervslivet, som betyder, at manglen på praktikpladser er omfattende. De forringede jobmuligheder for unge uuddannede betyder, at søgningen til mange af de videregående uddannelser er støt stigende. I år slog optagelsen på de videregående uddannelser alle hidtidige rekorder, idet der var 9 % flere optagne end i 2012, som også var et rekordår. Den øgede søgning har ført til højere adgangskvotienter og langt flere afslag til unge, der søger ind på en uddannelse. Der-for rammer krisen også de unge, der ønsker en tænkepause efter at have afsluttet gymnasiet, idet deres studentereksamensgennemsnit risikerer at være devalueret i løbet af et år eller to. På Uddannelsesministeriets hjemmeside udtaler ministeren, Morten ¯stergaard, sin tilfredshed med de unges store søgning mod uddannelserne, idet han understreger, at det falder helt i tråd med målsætningen om, at den nuværende generation skal være den bedst uddannede no-gen sinde. Han glæder sig desuden over, at flere unge vælger videregående uddannelser, der er rettet mod beskæftigelse i private virksomheder. Da det er disse jobs, der skal sætte gang i væksten igen.
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"Management & Personalführung – Attraktives Arbeiten im Krankenhaus." Endo-Praxis 27, no. 03 (August 2011): 126. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1285976.

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Reichertz, Jo. "»Die Zeiten sind vorbei, in denen man nicht mehr laut sagen durfte, dass man besser ist als andere« - oder: Zur neuen Logik der (sozial-)wissenschaftlichen Mediennutzung." Soziale Systeme 11, no. 1 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2005-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungWer heute Wissenschaft betreibt, muss seine Arbeit immer häufiger und immer öfter mit Hilfe der Medien vorstellen. Die Öffentlichkeit, mit der er dann kommuniziert, ist nicht mehr nur eine Fachöffentlichkeit, sondern immer öfter muss er auch den Erwartungen der Politik, der Medien und der Steuerzahler entsprechen. In Zeiten knapp bemessener Geldmittel werden öffentliche Präsenz und öffentliche Anerkennung bedeutender, da sie dem Aufbau von Reputation dienlich sein können. Deshalb kommt es nicht nur darauf an, viel in die Medien zu bringen, sondern dies auch verständlich und attraktiv zu tun. Honoriert werden dabei auch Persönlichkeit und Ausstrahlung. Der Artikel fragt auch nach den Folgen, die dieser Wandel für das berufliche Tun von Wissenschaftlern mit sich bringt.
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Berger, Nichlas Permin, and Katrine Schepelern Johansen. "Jagten på en ADHD-diagnose: Analyse af situationer og kontekster, hvor det bliver attraktivt at være psykisk syg." Tidsskrift for Forskning i Sygdom og Samfund 13, no. 25 (December 8, 2016). http://dx.doi.org/10.7146/tfss.v13i25.24949.

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Abstract:
Med udgangspunkt i cases fra to feltstudier beskriver forfatterne, hvordan ADHD-diagnosen af flere forskellige grunde bliver attraktiv for professionelle og klienter med stofmisbrug i Kriminalforsorgens institutioner og i stofmisbrugsbehandlingsinstitutioner. Studierne fandt, at diagnosen bidrager med nye forklaringer til at forstå menneskers komplekse og vanskelige livsforløb og adfærdsmæssige problemstillinger. Det står centralt, at kriminel adfærd – ofte den udadreagerende og voldelige – samt stofbrug opfattes som symptomer på at have ADHD. Som en integreret del af dagligdagssproget indgår diagnosen som ressource og aktiv komponent i de indsattes identitetsarbejde, hvor stigma og afvigelser transformeres til sygdom, som kan behandles gennem brug af lovlig medicin fremfor illegale stoffer. ADHD-diagnosen giver de professionelle nogle særlige forståelser af de udfordringer, som de møder i deres klientrelaterede arbejde, da ADHD-diagnosen forskyder problematisk adfærd fra spørgsmål om moral eller jura til spørgsmål om psykisk sygdom. Afslutningsvist relateres fundene til Nikolas Roses teorier om livets politik og biologisering, og hvordan skellet mellem normalitet og patologi udviskes.The pursuit of an ADHD diagnosis: Analysis of situations and contexts in which it becomes advantageous to be mentally illBased on the cases of two field studies, the authors describe how, for several reasons, the ADHD diagnosis can become an advantageous diagnosis for professionals and clients with substance abuse in institutions under the Prison and Probation Service and in substance abuse treatment facilities. The studies found that the diagnosis contributes new explanations for understanding individuals’ complex and difficult life courses and behavioral issues. A crucial point is that criminal behavior – often of an outward reacting and violent kind – and drug use are seen as symptoms of having ADHD. As an integral part of everyday language, the diagnosis is drawn upon as a resource and an active component in prisoners’ identity work, in which stigma and deviations are construed as disease that is treatable using legal drugs rather than illegal drugs. The ADHD diagnosis provides professionals with a specific understanding of the challenges they face in their client-related work, since the ADHD diagnosis displaces problematic behavior from being a question of morality or law to a question of mental illness. Finally, the findings are related to Nikolas Rose’s theories about the politics of life and biologization and how the distinction between normality and pathology can be blurred.
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Kinder, Leonie, Teele Palumaa, and Moritz Lindner. "Intrinsisch photosensitive retinale Ganglienzellen." Der Ophthalmologe, August 4, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-021-01476-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Melanopsin exprimierende, intrinsisch-photosensitive retinale Ganglienzellen (ipRGCs) bilden neben Stäbchen und Zapfen die dritte Klasse von retinalen Photorezeptoren. Diese kleine, heterogene Zellfamilie vermittelt ein weites Spektrum an Aufgaben überwiegend des nicht-bildformenden Sehens. Fragestellung Diese Arbeit soll einen Einblick in das aktuelle Verständnis der Funktion und der funktionellen Diversität der ipRGCs geben sowie klinisch und translational relevante Aspekte beleuchten. Material und Methoden Narrative Übersichtsarbeit. Ergebnisse ipRGCs machen etwa 1–2 % aller retinalen Ganglienzellen aus und bilden dabei 6 spezialisierte Subtypen. Mit ihrem Photopigment Melanopsin sind sie in der Lage, unabhängig von synaptischem Input Lichtinformationen an das Gehirn weiterzuleiten oder lichtabhängig zu modifizieren. Je nach Subtyp vermitteln sie so nichtvisuelle Aufgaben wie die Synchronisation der inneren Uhr oder den Pupillenreflex, greifen aber auch in das bildformende System ein. ipRGCs weisen eine differenzielle Widerstandskraft gegenüber Optikusschädigung auf, was sie zu einem attraktiven Studienobjekt für die Entwicklung neuroprotektiver Therapieansätze macht. Melanopsin rückt zudem als optogenetisches Werkzeug, etwa in der prosthetischen Gentherapie, in den Fokus. Schlussfolgerungen Häufige klinische Beobachtungen lassen sich nur mit Kenntnis des ipRGC-Systems verstehen. Ihre neuronale Vernetzung und die intrazelluläre Signalverarbeitung sind Gegenstand aktiver Forschung, die neue translationale Ansätze hervorbringt.
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Schürmann, Astrid. "Marie Curie und ihr Laboratoire: Frauenförderung avant la lettre?" Feministische Studien 24, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/fs-2006-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungHat Marie Curie Frauenforderung avant la lettre betrieben? Entscheidend scheint mir zu sein, dass sie Frauen die Möglichkeit geboten hat, wissenschaftlich zu arbeiten, sei es durch ein Stipendium finanziell abgesichert oder als travailleur libre. Sie hat ihnen ihr Labor geöffnet, einen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, ihnen neue Forschungsmethoden vermittelt und sie mit seltenen, teilweise sehr wertvollen radioaktiven Präparaten experimentieren lassen. Frauen konnten bei ihr eine Promotion anfertigen oder sich über die Kenntnis neuer Verfahren weiterqualifizieren. Da viele von ihnen Ausländerinnen waren, hat sie auf diesem Weg einen großen Beitrag zur Internationalisierung des Faches geleistet, hat Frauen wie Gleditsch den Aufbau einer radioaktiven Forschung in ihren Heimatländern geebnet. Sie hat so auch zu einem Netzwerk beigetragen, durch das Frauen sich gegenseitig unterstützen konnten. Sie hat ihnen die Erfahrungen eines Auslandsaufenthaltes, das Gespräch mit erfahrenen französischen Kollegen geboten. Und sie hat ihnen, nicht zuletzt, einen Aufenthalt in Paris geschenkt!Dies scheint mir um so bemerkenswerter, als sie selbst als weithin sichtbare Frau in einer von Männern dominierten Wissenschaft sich in einer äußerst schwierigen Situation befand. Sie mußte vor allem um ihre eigene Reputation kämpfen, Kollegen und Studenten finden, die ihr die notwendige wissenschaftliche Unterstützung geben und den Ausbau ihres Labors fordern konnten. Sie hat ihren Erfolg gegen Anfeindungen, üble Nachreden und Verleumdungen verteidigt, internationale Kontakte ausgebaut und gepflegt und Frauen dadurch ein attraktives Rollenvorbild vermittelt. Aber erst seit sie im Ersten Weltkrieg die französische Armee mit den von ihr eingerichteten fahrbaren radiologischen Untersuchungswagen, den petits Curies, unterstützt hatte, wurde sie allmählich zu einer Ikone der französischen Wissenschaft, die heute in Umfragen unter den ersten Nennungen »Großer Franzosen« gleich hinter De Gaulle und Napoléon rangiert. 1996 wurde sie von »dem dankbaren Vaterland« in den patriotischen Olymp eingebürgert, als man sie in Anwesenheit des französischen Staatspräsidenten François Mitterand und seines polnischen Kollegen Lech Walesa zusammen mit ihrem Mann Pierre in das Panthéon umbettete. Curie ist bis heute die einzige Frau, die dort wegen ihrer Verdienste liegt.
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Graff-Iversen, Sidsel, and Henriette Øien. "Kroppsmasseindeks og vektutvikling: Hvilke forskjeller er det mellom kjønnene?" Norsk Epidemiologi 10, no. 1 (November 5, 2009). http://dx.doi.org/10.5324/nje.v10i1.520.

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Abstract:
<strong><span style="font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><p align="left"> </p></span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">SAMMENDRAG</span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">Det er klare forskjeller mellom kvinner og menn når det gjelder gjennomsnittlig kroppsmasseindeks</p><p align="left">(KMI), forekomsten av fedme og undervekt og endring av dette med økende alder. Før 50-60 års alder</p><p align="left">er gjennomsnittlig KMI lavere hos kvinner enn hos menn og en lavere andel kvinner enn menn har KMI</p><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">30 kg/m</p></span></span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left"> </p></span></span><p align="left"><span style="font-size: xx-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: xx-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;">2 </span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;">eller mer (fedme), mens det i høyere alder er omvendt. I alle aldersgrupper er undervekt, slanking<p align="left">og ønske om vektreduksjon mer vanlig blant kvinner enn blant menn. Hos menn stiger gjennomsnittlig</p><p align="left">KMI fram til 50 års alder, men blant kvinnene er det vist stigning helt fram til 60-70 års alder.</p><p align="left">Hvorfor er kjønnene ulike når det gjelder under- og overvekt? Selektiv tilvekst og tap av andre vev enn</p><p align="left">fett – styrt blant annet av kjønnshormoner – forklarer trolig en del. Men både norske data og internasjonale</p><p align="left">data viser at gjennomsnittlig KMI og andelen som har fedme synker med økende utdanning. Dette</p><p align="left">er mest uttalt blant kvinner. Holder de ”flinke damene” seg slanke fordi de vet at en tynn kropp er særlig</p><p align="left">viktig nettopp for dem, når det gjelder å være godt ansett og attraktiv i samfunnets høyere lag?</p><p align="left">Vektutviklingen var ulik for voksne kvinner og menn i en lang periode i dette århundre. Blant voksne</p><p align="left">menn har gjennomsnittlig KMI steget jevnt fra 1960-årene fram til i dag. Hos kvinner lå vekten høyt i</p><p align="left">1960-årene, men avtok fram til 1975 for så å øke fra omkring 1980. Blant ungdom av begge kjønn</p><p align="left">finner vi, i de data som foreligger, at gjennomsnittsvekten steg etter krigen, flatet ut i 1950 og gikk ned</p><p align="left">fra 1960 til 1975, for senere å stige. Hvilke forhold i etterkrigstiden har påvirket kjønnene spesifikt blant</p><p align="left">voksne, men mer likt blant ungdom? Som mulige årsaker drøftes de ulike trendene for kvinner og menn</p><p>når det gjelder røyking og overgangen fra tungt til lettere fysisk arbeid.</p></span></span></p>
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