Academic literature on the topic 'Auf ben'

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Journal articles on the topic "Auf ben"

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Wittenhagen, Julia. "„Minderheiten bekommen zu häufig Recht“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 43 (2021): 75. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-43-075-1.

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Abstract:
Ben Schulz hat sich früh auf Personal Branding spezialisiert. Mit der Umfirmierung seiner Agentur Werdewelt in Ben Schulz & Partner möchte er noch stärker Unternehmen dabei unterstützen, sich authentisch zu positionieren.
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Runge, B. "Einflu� der Stanztoleranz zwischen Stab und Blechpaket auf die W�rme�bergangszahl bei unverstemmten Rotorst�ben." Electrical Engineering 79, no. 6 (December 1996): 443–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf01232908.

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Leuchter, Mark. "The Royal Background of Deut 18,15–18." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, no. 3 (September 3, 2018): 364–83. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-3006.

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Abstract:
Zusammenfassung Dtn 18,15–18 beinhaltet das berühmte Diktum, dass JHWH einen Propheten wie Mose für die nachfolgenden Generationen erwecken will. Dieses Konzept von Prophetie wird sinnvollerweise auf das Wort aus Hosea 12,14 zurückgeführt, wobei dieses Orakel wiederum auf eine frühere, im Nordreich wurzelnde Tradition zurückzuführen ist. Das Nordreich beförderte einen Mythos, dass der Exodus erneut durch die Teilnahme an dem durch Jerobeam ben Nebat etablierten Kult zu erleben sei. In dessen Hintergrund stand die typologische Verbindung von Jerobeam und Mose. Die Jerobeam-Mose Verbindung wurde auf alle nachfolgenden Könige des Nordreichs bezogen, die an der Spitze des Staatskults standen: So wie der Exodus durch die Teilnahme am Kult erneut erfahren wird, so verstand man den regierenden König als neuen Mose. Die Autoren von Dtn 18,15–18 beziehen sich auf ebendieses Konzept und trennen Mose von dem königlichen und staatlichen Bereich.
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Bachmair, Ben. "Laudatio von Ben Bachmair zu Alessandro Barberis Diskurs zu Baackes Begriff der Medienkompetenz." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (December 25, 2019): 5. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2019.12.25.x.

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Abstract:
Die Herausgeber der Zeitschrift MedienPädagogik haben sich in Abstimmung mit dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft dazu entschlossen, die Laudatio von Prof. Dr. Ben Bachmair in die Rubrik Rezension aufzunehmen, um den Preisträger des Promotionspreises in besonderer Weise zu würdigen und um auf die vorgelegte Dissertation aufmerksam zu machen. Diese Vorgehensweise soll etabliert werden und in den kommenden Jahren für die Preisträger des Promotionspreises der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft fortführen. Alessandro Barberi hat seine Dissertation «Diskurspragmatik und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik» im Oktober 2018 verteidigt und mit summa cum laude promoviert. Die beiden Gutachter Prof. Dr. Sven Kommer (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Christian Swertz (Universität Wien) haben die Dissertation für den Promotionspreis 2019 der Sektion Medienpädagogik der DGfE vorgeschlagen und die Juroren der Sektion sind diesem Vorschlag gefolgt. Bei der Herbsttagung 2019 in Zürich wurde ihm der Preis überreicht und der vorliegende Text ist die leicht überarbeitete Fassung der Laudatio von Ben Bachmair.
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5

Mäurer, M., K. V. Toyka, and R. Gold. "Therapie immunvermittelter Neuropathien." Nervenheilkunde 22, no. 03 (2003): 131–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624385.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Guillain-Barré-Syndrom (GBS), die chronische Polyneuritis (inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie [CIDP]), die multifokale motorische Neuropathie (MMN) und die paraproteinämischen Polyneuropathien sind behandelbare immunvermittelte Neuropathien. Beim GBS sind Plasmapherese und intravenöse Immunglobuline (IVIG) in der Akutphase in gleichem Maße wirksam. Patienten mit CIDP und MMN benötigen ne ben der Akuttherapie längerfristige Behandlungsmaßnahmen. Im Gegensatz zur CIDP, die sowohl auf polyvalente intravenöse Immunglobuline (IVIG) als auch auf Kortikosteroide gut anspricht, sind bei der MMN IVIG das Mittel der ersten Wahl. Für die Langzeittherapie sind immunsuppressive Therapien von Bedeutung, wobei jedoch kontrollierte Studien zum Einsatz dieser Medikamente bei immunvermittelten Neuropathien weitgehend fehlen. Für die paraproteinämischen Neropathien gelten ähnliche Behandlungsstrategien wie für die CIDP, wobei allerdings die Polyneuropathie mit Antikörpern gegen Myelinassoziiertes Glykoprotein (MAG) eine Sonderstellung einnimmt. Hier sind starke Immunsuppressiva nötig. Neuere Strategien wie der Einsatz von Antikörpern gegen CD20 sind hier Erfolg versprechend.
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Faxneld, Per. "The Strange Case of Ben Kadosh: A Luciferian Pamphlet from 1906 and its Current Renaissance." Aries 11, no. 1 (2011): 1–22. http://dx.doi.org/10.1163/156798911x546152.

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Abstract:
AbstractIn diesem Aufsatz wird ein früher und ziemlich unbekannter Satanist namens Ben Kadosh behandelt (Carl William Hansen 1872–1936), der in Dänemark am Anfang des 20en Jahrhunderts tätig war. Kadosh hat in der Gründung mehreren Freimauerlogen teilgenommen und stand mit einer Reihe von wohlbekannten esoterischen und literarischen Persönlischkeiten in Verbindung. Als sein System eine eklektische Mischung darstellte, wo der griechische Gott Pan beispielsweise mit Gnostizismus, Freimauermystizismus und Lobpreisungen von Luzifer verbunden wird, können verschiedene möglische Influenzen auf seine Lehre angeführt werden. Es ist ganz unwahrscheinlich, daß Kadosch in seiner Zeit mehrere Anhänger gewonnen hat. Heutzutage sind aber seine Idéen von einer Gruppe rehabilitiert worden, die hauptsätzlich in Dänemark und Schweden aktiv ist. Wichtiger für die Anhänger dieser Gruppe erscheint die Verwendung von Kadosh als ein Werkzeug um ihre eigene Wirksamkeit Legitimität und historische Würzeln zu geben, als für die eigentliche Fortsetzung seiner Gedanken zu sorgen.
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Strömberg, Anna. "Von Pflegepersonen geleitete Herzinsuffizienzambulanzen: Die zehnjährigen Erfahrungen in Schweden." Pflege 17, no. 4 (August 1, 2004): 237–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.237.

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Abstract:
In diesem Artikel wird die Entwicklung der pflegerischen Herzinsuffizienzambulanz in Schweden beschrie-ben und dargestellt, welche verschiedenen Möglichkeiten sie eröffnen. Ferner werden die Auswirkungen dieser Pflegepraxis auf die Patientinnen1, auf das Gesundheitssystem und die Pflegenden erläutert. Im Rahmen der Nachsorge in Herzinsuffizienzambulanzen, die von Pflegepersonen geleitet werden, finden Patientenschulungen statt. Die Behandlung wird optimiert und soziale Unterstützung wird geboten, was dazu geführt hat, dass sich die Überlebensraten und das Selbstpflegeverhalten von Personen mit Herzinsuffizienz verbessert und die Krankenhauseinweisungen reduziert haben. Dieses Betreuungsmodell hat sich von Schweden aus auf viele europäische Länder ausgebreitet. Gleichwohl erfährt bislang nur eine kleine Gruppe von Patientinnen, die aufgrund einer Herzinsuffizienz im Krankenhaus behandelt werden, diese Art der Nachsorge. Sie sollte sehr viel mehr Patientinnen in Europa zugute kommen. Die Organisation der pflegerischen Herzinsuffizienzambulanzen muss sich an den Bedürfnissen der unterschiedlichen Personen innerhalb der Population herzkranker Menschen orientieren und dem Gesundheitssystem des jeweiligen Landes angepasst werden. Damit Pflegende, die sich auf die Betreuung von Menschen mit Herzinsuffizienz spezialisiert haben, ihr Klientel wirklich optimal versorgen können, müssen sie ihr Wissen fortlaufend aktualisieren und ihre Kompetenz kontinuierlich steigern. Das kann durch eine verbesserte Ausbildung und durch stärkere nationale und internationale Zusammenarbeit der auf die Betreuung herzkranker Menschen spezialisierten Pflegepersonen geschehen. Entscheidend ist, dass sich diese Pflegenden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene miteinander vernetzen. Gemeinsame Aktivitäten wie Studienreisen, nationale und internationale Arbeitsgruppen, Konferenzen, Workshops und Forschungsprojekte können als wichtige Instrumente diese Entwicklung fördern.
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Böni, Bogdan, and Xin. "Cytogenetics of malignant melanoma." Therapeutische Umschau 56, no. 6 (June 1, 1999): 309–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.6.309.

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Abstract:
Ähnlich wie beim Kolonkarzinom bereits beschrie-ben wurde, scheint auch beim malignen Melanom eine Sequenz genetischer Veränderungen abzulaufen, die von der Transformation einzelner Melanozyten zu histologisch dysplastischen Nävi und zur Ausbil-dung kutaner Melanome mit zunächst horizontalem, schließlich vertikalem Wachstum neigen, welche das Potential zur Metastasierung besitzen. Vor dem Hintergrund dieser Hypothese sind die bisher publizierten Errungenschaften sowie eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet zusammengestellt.
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Hahn, Hans-Joachim. "Mosche Ya’akov Ben-Gavriêl (Eugen Hoeflich): Jerusalem wird verkauft oder Gold auf der Straße. Ein Tatsachenroman (Tagebuch 1917)." Yearbook for European Jewish Literature Studies 3, no. 1 (May 23, 2016): 254–56. http://dx.doi.org/10.1515/yejls-2016-0016.

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Lange, Armin. "DIE WURZEL PHZ UND IHRE KONNOTATIONEN." Vetus Testamentum 51, no. 4 (2001): 497–510. http://dx.doi.org/10.1163/15685330152939514.

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Abstract:
AbstractDie Wurzel phz und ihre Derivate wurden entweder im Kontext zweier arab. Wurzeln (”fakhaza «to boast»; fakhkhadha, fakhadha «to scatter»“) auf zwei unterschiedliche hebr. Wurzeln gleicher Bedeutung zurückgeführt (Ch. Rabin) oder vor dem Hintergrund später Vorkommen bei Ben Sira, im Aramaic Levi Document und in Texten aus der Bibliothek von Qumran mit ”«wanton» or «lascivious»“ übersetzt (J.C. Greenfield). R. De Hoop schlug demgegenüber auf Grund von Hi. vi 15-20 und Jer. xv 18 als Grundbedeutung ”something like «to deceive»“ vor. Alle Arbeiten lessen jedoch eine in der Diskussion um die Samuelbücher schon lange bekannte varia lectio außer Betracht. 4QSamb bezeugt in 1 Sam. xx 34a wyphz. Der in nachexilisher Zeit nur noch schwer verständliche Text wurde späterhin mit wyqm übersetzt (MT etc.). Diese hebräisch-hebräische Übersetzung legt für die Wurzel phz eine Grundbedeutung ”aufstehen, sich erheben“ nahe. Die vorexilisch-exilischen Belege der Wurzel (Gen. il 4a; DAT ii 8; Zeph. iii 4; Jdc. ix 4b; Jer. xxiii 32aβ) bestätigen diese Annahme und bezeugen darüber hinaus eine übertragene Bedeutung von phz und seinen Derivaten im Sinne von ”sich gegen jemanden erheben“. In nachexilischer Zeit kann die Wurzel neben den beobachteten Konnotationen auch ein unbewußtes und leichtfertiges Handeln beschreiben.
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Dissertations / Theses on the topic "Auf ben"

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Hammer, Ben [Verfasser]. "Einfluss fraktionierter Niedrig-Dosis-Bestrahlung auf Neuroinflammation im juvenilen und adulten Hippocampus / Ben Hammer." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1218530197/34.

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Driouache, Al-Houcine [Verfasser]. "Optimierung der Abwasserreinigung durch Biogasverwertung auf der Kläranlage Ben Sergao/Agadir, Marokko / Al Houcine Driouache." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 1999. http://d-nb.info/1014058619/34.

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Ben, Said Marouen [Verfasser], and B. [Akademischer Betreuer] Nestler. "Phasenfeldmodellierung und Simulation des Benetzungsverhaltens von Flüssigkeiten auf festen Oberflächen / Marouen Ben Said ; Betreuer: B. Nestler." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2018. http://d-nb.info/117425212X/34.

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Weisweiler, Christian Ben Manfred [Verfasser]. "Tägliche antiseptische Ganzkörperwaschungen und ihr Einfluss auf die Besiedlung des Trachealsekretes und des Urins mit multiresistenten Erregern / Christian Ben Manfred Weisweiler." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1224270428/34.

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Weisweiler, Christian [Verfasser]. "Tägliche antiseptische Ganzkörperwaschungen und ihr Einfluss auf die Besiedlung des Trachealsekretes und des Urins mit multiresistenten Erregern / Christian Ben Manfred Weisweiler." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1224270428/34.

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Ben, Hamida Kerim [Verfasser]. "Einfluss der Energiepolitik auf Investitionsentscheidungen - Anwendung der optimal control theory an einem Vintage-Capital-Modell unter veränderten Energienebenkosten in Deutschland / Kerim Ben Hamida." Hamburg : Helmut-Schmidt-Universität, Bibliothek, 2019. http://d-nb.info/1184408394/34.

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Stanczus, Ben Erik Sören [Verfasser], and Dennis [Akademischer Betreuer] Säring. "Vergleich und Evaluation verschiedener Analysemethoden des Epiphysenfugenverschlusses zur Altersbestimmung auf der Basis von Knie-MRT Daten / Ben Erik Sören Stanczus ; Betreuer: Dennis Säring." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2018. http://d-nb.info/1169825958/34.

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Ott, Annina Elfriede Marianne [Verfasser], J. [Akademischer Betreuer] Windolf, and Ben [Akademischer Betreuer] Ostendorf. "Untersuchung zum Einfluss des Leukozyten-Inhibitions-Moduls auf die posthämorrhagische Aktivierung von neutrophilen Granulozyten im Tiermodell / Annina Elfriede Marianne Ott. Gutachter: Ben Ostendorf. Betreuer: J. Windolf." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2011. http://d-nb.info/1015458637/34.

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Thalmann, Ben Hannes [Verfasser], and Csaba [Gutachter] Mahotka. "Der Einfluss von blauem Licht einer Wellenlänge von 453nm auf die Proliferation endothelialer Zellen und deren Fähigkeit zur in-vitro und in-vivo Gefäßbildung / Ben Hannes Thalmann ; Gutachter: Csaba Mahotka." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/122862206X/34.

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10

Sandstede, Christoph. "Verhandlungen unter Unsicherheit auf Industriegütermärkten." Wiesbaden Gabler, 2009. http://d-nb.info/996781110/04.

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Books on the topic "Auf ben"

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Ben-Chorin, Schalom. Auf der Suche nach einer jüdischen Theologie: Der Briefwechsel zwischen Schalom Ben-Chorin und Hans-Joachim Schoeps. Frankfurt am Main: Athenäum, 1989.

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Brohmann, Bettina, Achim Brunnengräber, Peter Hocke, and Ana María Isidoro Losada, eds. Robuste Langzeit-Governance bei der Endlagersuche. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456682.

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Abstract:
Die Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland stellt die Gesellschaft und Politik vor große Herausforderungen. Und nach der Bekanntgabe der geologisch geeigneten Teilgebiete ist die weiße Landkarte eingefärbt. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren die soziotechnischen Dimensionen der Endlagerpolitik und erläutern aus wissenschaftlicher Sicht die damit verbundenen Schwierigkeiten. Dabei greifen sie die bestehenden Problemdimensionen zwischen technisch-naturwissenschaftlichem Wissen, politischem Handeln und gesellschaftlicher Beteiligung auf und gehen auf die drei Themenkomplexe Regulierung und Interdependenzen, Reversibilität als Verfahrensmerkmal sowie Planungs- und Langzeitprozesse vertieft ein.
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3

Müller, Herta. Reisende auf einem Bein. Berlin: Rotbuch Verlag, 1989.

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Müller, Herta. Reisende auf einem Bein. Berlin: Rotbuch Verlag, 1992.

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Reisende auf einem Bein. Berlin: Rotbuch-Verlag, 1989.

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Wettach, Angela. Rechtsprobleme bei "Verwahrung" auf Notaranderkonto. [Germany?: s.n.], 1994.

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Wagner, Marius. Handeln bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66593-0.

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8

Bachmann, Hugo, and Walter Ammann. Schwingungsprobleme bei Bauwerken. Zurich, Switzerland: International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE), 1987. http://dx.doi.org/10.2749/sed003d.

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Abstract:
<p>Das vorliegende Buch beschränkt sich im wesentlichen auf durch Menschen und Maschinen induzierte Bauwerksschwingungen. Menscheninduzierte Schwingungen entstehen insbesondere durch Gehen, Laufen, Hüpfen, Tanzen, etc. Dementsprechend treten sie meist bei Fussgängerbauwerken und einzelnen Hochbauten auf. Zu dieser Thematik gibt es bisher praktisch nur Publikationen über Detailprobleme. Hier wird der Versuch unternommen, über die menscheninduzierten Schwingungen eine systematische Gesamtdarstellung zu geben. Maschineninduzierte Schwingungen entstehen durch den Betrieb verschiedenartigster Maschinen und Geräte mit rotierenden, oszillierenden oder stossenden Teilen. Insbesondere über Maschinenfundamente, d. h. über die Lagerung meist grösserer Maschinen auf speziellen Unterkonstruktionen, existiert bereits eine umfangreiche Literatur. In der vorliegenden Arbeit stehen kleinere und mittlere Maschi­nen im Vordergrund, die auf normalen Geschossdecken in Industriebauten aufgestellt sind und unerwünschte Bauwerksschwingungen hervorrufen können. Entsprechende Fragestellungen sind bisher eher vernachlässigt worden. Es ergeben sich dabei aber weitgehend ähnliche Probleme wie bei den menscheninduzierten Schwingungen. Andere Fragestellungen, wie z.B. durch Maschinen induzierte Bodenerschütterungen und deren Auswirkungen auf andere Bauteile und Bauwerke, werden hier ebenfalls nicht behandelt.</p> <p>Das Buch ist somit bewusst auf die Bedürfnisse des vor allem im Hochbau tätigen Bauingenieurs ausgerichtet und nicht in erster Linie für den Dynamikspezialisten gedacht. Es ist auch ausdrücklich nicht das Ziel dieses Buches, Anleitungen für die Durchführung umfangreicher dynamischer Berechnungen zu geben. Vielmehr stehen folgende Zielsetzungen im Vordergrund:</p> <ol> <li>Aufzeigen, wo dynamische Probleme auftreten können und wo Vorsicht geboten ist.</li> <li>Fördern des Verständnisses für die auftretenden Phänomene und für die grundlegen­den Zusammenhänge.</li> <li>Vermitteln von Grundlagen zur Abschätzung des dynamischen Verhaltens der betroffenen Bauwerke bzw. Bauteile.</li> <li>Darstellen geeigneter Massnahmen sowohl vorbeugender Art bei Projektierungen als auch für den Fall erforderlicher Sanierungen.</li> </ol>
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Militärische Abwehrbefugnisse bei Angriffen auf Handelsschiffe. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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Herrmann, Anja Karina. Kaufverhalten bei Innovationen auf dem Lebensmittelmarkt. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81111-0.

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Book chapters on the topic "Auf ben"

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Grundmann, Regina. "„Wir stammen/Von Schlemihl ben Zuri Schadday“ — Judentum und Dichtertum als Schlemihltum." In »Rabbi Faibisch, Was auf Hochdeutsch heißt Apollo«, 359–431. Stuttgart: J.B. Metzler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5_7.

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Soto-Setzke, D., P. Hoberg, A. Murgoci, S. Franzbonenkamp, J. Gaß, T. Wolff, and H. Krcmar. "Digitale Transformation bei den Berliner Philharmonikern." In Digitale Transformation, 407–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37571-3_14.

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Abstract:
ZusammenfassungNeue technologische Entwicklungen haben das Konsumentenverhalten auf grundlegende und vielfältige Weise verändert. Inzwischen haben diese Veränderungen auch die Kulturbranche erreicht. Vielen Organisationen aus diesem Sektor fehlen jedoch die nötigen Erfahrungen und Expertise, um sich auf eine neue Generation von Kunden in der digitalen Welt einzustellen. Die Berliner Philharmoniker entwickelten sich auf ihrer Reise der digitalen Transformation von einem traditionellen, klassischen Musikorchester zu einem digitalen Pionier. Dabei stellte sich das Orchester den Herausforderungen des digitalen Zeitalters durch die Einführung nachhaltiger organisatorischer Änderungen und durch den Erwerb neuer digitaler Kompetenzen und Fähigkeiten.
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Rubach, Charlott, and Rebecca Lazarides. "Heterogene digitale Kompetenzselbsteinschätzungen bei Lehramtsstudierenden." In Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten, 453–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8_26.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag fokussiert die digitalen Kompetenzselbsteinschätzungen Studierender in der Lehrkräftebildung. Hier wird der Frage nachgegangen, inwiefern es möglich ist, Lehramtsstudierende im Hinblick auf selbst eingeschätzte digitale Kompetenzen in Gruppen einzuteilen. Eine weitere Forschungsfrage ist, welche individuellen Merkmale sowie spezifischen Einstellungen und Nutzungsverhaltensweisen bezüglich digitaler Medien Studierende aufweisen. Daran anschließend werden Handlungsbedarfe für Strategien einer individuelle Lernvoraussetzungen aufgreifenden Lehrkräftebildung aus den Ergebnissen abgeleitet. Für die Analysen wurden Fragebogendaten von N = 297 Studierenden (61,3 % weiblich) deutscher Universitäten genutzt. Drei unterschiedliche Typen (Profile) Lehramtsstudierender können in Bezug auf digitale Kompetenzselbsteinschätzungen zum Umgang mit digitalen Medien und der Erschaffung digitaler Inhalte identifiziert werden. Die Profile unterscheiden sich signifikant in Bezug auf ihren Studienabschluss, ihre Einstellungen zur Nutzung digitaler Medien und ihr Nutzungsverhalten.
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Froese, Julia, and Sebastian Straub. "Wem gehören die Daten? Vertragliche Regelungen, Möglichkeiten und Grenzen bei der Nutzung datenbasierter Produkte." In Digitalisierung souverän gestalten II, 136–51. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64408-9_11.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag nimmt die Geschäftsbeziehung zwischen Hersteller und Nutzer einer Maschine in den Blick und zeigt auf, welche Aspekte in Bezug auf die Daten, die bei der Nutzung der Maschine entstehen, vertraglich geregelt werden sollten. Aufbauend auf einer Einordnung der Thematik sowie einer kurzen Darstellung der gegenwärtigen (Rechts-)Lage werden anhand eines konkreten Fallbeispiels aus dem Werkzeugmaschinenbau die einzelnen Regelungsgegenstände, Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung aufgezeigt.
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Latniak, Erich, and Jennifer Schäfer. "Belastungs- und Ressourcensituation operativer Führungskräfte bei virtueller Teamarbeit. Herausforderungen für die Gestaltung der Arbeit." In Projekt- und Teamarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt, 75–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62231-5_4.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag werden die spezifischen Anforderungen an operative Führungskräfte (wie Team- oder Projektleitende) in virtuellen Arbeitsumgebungen skizziert. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Literaturanalyse und von Interviews wurden Ressourcen- und Belastungsfaktoren identifiziert und dann in Feedbackgesprächen bei operativen Führungskräften überwiegend im IT- Bereich explorativ erhoben. Erste Befunde zur Ressourcen- und Belastungssituation der befragten operativen Führungskräfte werden dargestellt. Aus diesen werden Ansatzpunkte für ein verbessertes Ressourcenmanagement und eine präventive Arbeitsgestaltung abgeleitet, die sowohl auf individuelle Handlungsmöglichkeiten wie auf arbeitspolitische Regulierung im Betrieb gerichtet sind.
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Staden, Isabel. "Gesundheitsförderliche Gestaltung des ambulanten Sozialdiensts bei vacances." In Flexible Dienstleistungsarbeit gesundheitsförderlich gestalten, 191–208. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37055-8_9.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Unternehmen vacances – Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH engagiert sich als aktiver Praxispartner im Projekt FlexiGesA, speziell im Bereich der gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung für Mitarbeiter*innen aus der Hauswirtschaft und Betreuung. Mittels Befragungen und in zahlreichen Workshops mit Mitarbeitenden konnten Belastungen, die die Interaktionsarbeit mit sich bringt, identifiziert werden. Mit Führungskräften konnten konkrete Maßnahmen entwickelt und erprobt werden, die perspektivisch die sog. Einfacharbeit in der Hauswirtschaft unterstützen und die Mitarbeiter*innen psychisch entlasten, wie die Einführung von regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergesprächen und Dienstbesprechungen. Während der Projektlaufzeit ist im Zuge der umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ein positiver Wandel im hauswirtschaftlichen Bereich sichtbar geworden. Im hier vorliegenden Beitrag werden sowohl die Forschungs- und Entwicklungsaktivtäten im Projekt als auch die Überführung konkreter Maßnahmen in die Praxis des Sozialdienstes bei vacances fokussiert. Dabei wird einerseits speziell auf die Wünsche und Bedarfe der in der Interaktionsarbeit tätigen Mitarbeiter*innen und andererseits auf arbeitsorganisatorische Aspekte aus Sicht der im Unternehmen tätigen Führungskräfte eingegangen.
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Störk, Stefan, Frank Peters-Klimm, Julian Bleek, Rajko Ninic, and Andreas Klöss. "Sektorübergreifende Versorgung bei Herzinsuffizienz." In Krankenhaus-Report 2021, 109–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62708-2_7.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenfassung Die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz ist gekennzeichnet durch hohe Behandlungsintensität und häufige Wechsel zwischen den Leistungssektoren. Dies macht ein hohes Maß an Abstimmung und Kommunikation zwischen den Leistungserbringern der beteiligten Versorgungsebenen erforderlich. Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwieweit das deutsche Gesundheitssystem Strukturen bereithält, die eine nahtlose Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten unterstützen.Als Ausgangspunkt der Betrachtungen diente eine Routinedatenanalyse auf der Grundlage bundesweiter Abrechnungsdaten von über 26 Mio. AOK-Versicherten aus den Jahren 2018–2019. Der Fokus lag auf zentralen Charakteristika der Herzinsuffizienz-Population und der Versorgungsprozesse sowie wichtigen Schnittstellen der Versorgung. Erwartungsgemäß fanden sich unter den Herzinsuffizienz-Patienten viele ältere und pflegebedürftige Menschen. Die Komorbiditätslast und Polypharmaziequote waren hoch. Dies spiegelte sich in einem hohen Betreuungsbedarf mit vielen Arztkontakten und Krankenhausaufenthalten wider.Studiendaten weisen auf Versorgungsdefizite hinsichtlich einer frühen und validen Diagnosestellung sowie der Langzeitbehandlung hin. Ungenügend implementierte Regelungen der Kooperation, fehlende Kommunikationsformate sowie Vergütungsstrukturen, die wenig Anreize für kooperative Versorgungsformen bieten, tragen dazu bei, dass das Zusammenspiel von Hausarzt und Kardiologe noch nicht optimal funktioniert. Ein optimaler Übergang vom Krankenhaus in die ambulante Weiterversorgung ist personal- und ressourcenintensiv und trotz sinnvoller gesetzgeberischer Vorgaben häufig nicht umgesetzt. Brüche bestehen zudem in Bezug auf die Anbindung des Patienten an das professionelle System.Die hier vorgestellten Case-Management-Strategien enthalten verschiedene Komponenten, die geeignet sind, Schwachstellen in der bestehenden Versorgung zu kompensieren. Neben der Erfassung von Körperwarnsignalen scheinen insbesondere verbindliche Regelungen zur Kooperation, die Einbindung nichtärztlicher Fachkräfte sowie die Etablierung sektorübergreifender Kommunikationsformen essentiell, um eine nahtlose Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten zu gewährleisten. Eine wichtige Rolle spielt zudem das Vergütungssystem, das mit seiner sektoralen Trennung und dem Bezug auf einzelne Leistungserbringer nicht ausreichend Anreize für eine kooperative Versorgung setzt.
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Kurzidim, Julian. "Unfreiwillig einsam." In Kulturen der Gesellschaft, 319–36. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463505-018.

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Abstract:
Soziale Ängste sind Ängste vor anderen Menschen. Der Text beschriebt, wie diese zu Einsamkeit führen können und kombiniert dazu wissenschaftliche Erkenntnisse mit Erfahrungen aus Selbsthilfegruppen. Bei den Ursachen sozialer Angst liegt der Schwerpunkt auf Angstenstehung durch Konditionierung. Doch der Text legt auch Wert auf positive Folgen sozialer Ängste. Im zweiten Teil beschreibt der Text mögliche Wege aus der sozialen Angst heraus. Nach einem Überblick über Psychotherapie wird das Konzept der Selbsthilfegruppen mit seinen Stärken, Schwächen und Erfolgen vorgestellt.
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Leeb, Susanne. "2. ACHTUNDSECHZIG ANTIKOLONIAL." In Image, 26–62. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839460023-002.

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Abstract:
Susanne Leeb fragt in diesem Beitrag nach dem Blickwechsel, der sich auf die (Kunst-)Geschichtsschreibung von 1968 ergibt, wenn man aus antikolonialer Perspektive auf '68 schaut. In den Blick kommt die Verknüpfung von globaler Imagination und lokaler Produktion. Exemplarisch stehen dafür die Plakate von Emory Douglas, dem Informationsminister der Black Panther Partei, und ihre Distribution bzw. ihr Vorkommen in anderen Szenen militanter Kulturproduktion, etwa bei Chris Marker, Sun Ra, Godard, William Klein u.a. Sie bilden eine Art visuelle Signatur eines Globalen 68 aus antikolonialer Perspektive. Als Ausblick erwähnt der Beitrag einige zeitgenössische künstlerische Arbeiten, die von heute aus ihre eigene Form von Geschichtsschreibung bzw. Geschichtspikotographie betreiben.
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Muth, Lydia. "Diskussion." In Ermittlung der Teilhabeförderung und des Finanzierungsbedarfs bei Chronisch Mehrfachgeschädigt/Mehrfachbeeinträchtigt Abhängigkeitskranken, 203–9. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39487-5_8.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Kapitel acht werden die angewandten Methoden wie auch die gewonnenen Ergebnisse diskutiert und bewertet. Des Weiteren erfolgt ein Vergleich des neu erstellten Verfahrens zur Erfassung des Finanzierungsbedarfes mit anderen für das Land Brandenburg relevanten Bedarfserfassungsinstrumenten (Brandenburger Instrument, ITP-Brandenburg). Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere aus den Ergebnissen ableitbare mögliche Forschungsthemen.
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Conference papers on the topic "Auf ben"

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Koschollek, C., K. Kajikhina, and C. Santos-Hövener. "Der Einfluss wahrgenommener Diskriminierung auf den subjektiven Gesundheitszustand bei Jugendlichen – Ergebnisse aus KiGGS Welle 2." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732146.

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Koschollek, C., K. Kajikhina, and C. Santos-Hövener. "Der Einfluss wahrgenommener Diskriminierung auf den subjektiven Gesundheitszustand bei Jugendlichen – Ergebnisse aus KiGGS Welle 2." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732146.

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3

Klösch, Christian. "NS-Raubgut und Verdachtsfälle auf Raubgut bei Erwerbungen aus dem (Kunst-)Handel im Technischen Museum Wien." In Historische Technische Instrumente. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945. Stiftung Deutsches Optisches Museum, Jena, 2022. http://dx.doi.org/10.25366/2022.38.

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Taumberger, N., R. Laky, A. Schütz, E. Petru, A. Bader, G. Trutnovsky, and K. Tamussino. "„Schnelle“ Laparoskopie bei Verdacht auf fortgeschrittenes Ovarialkarzinom." In Kongressabstracts zur Wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO) der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403400.

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5

Taumberger, N., R. Laky, M. Schütz A -, E. Petru, A. Bader, T. Aigmüller, G. Trutnovsky, and K. Tamussino. "„Schnelle“ Laparoskopie bei Verdacht auf fortgeschrittenes Ovarialkarzinom." In Kongressabstracts zur Jahrestagung 2020 der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713237.

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6

Pink, I., J. Rademacher, S. Konwert, A. de Roux, G. Barten-Neiner, A. Zurawski, T. Welte, and FC Ringshausen. "Der Einfluss von Gastroösophagealem Reflux und Protonenpumpeninhibitoren auf Exazerbationen bei Bronchiektasen: Daten aus dem Deutschen Bronchiektasenregister PROGNOSIS." In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403068.

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7

Petersen, J., K. Wursthorn, A. Stoehr, A. Burchard, K. Matschenz, and P. Buggisch. "1-jahres Therapieansprechen auf Ursodesoxycholsäure bei PBC entsprechend der Kriterien aktueller Leitlinien: Datenauswertung aus einem großen norddeutschen Leberzentrum." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605086.

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Rausch, V., E. Tahir, A. Heitele, P. Bannas, P. Stappenbeck, G. Adam, and F. Henes. "Wertigkeit der Teleradiologie bei der Notfalldiagnostik auf Kreuzfahrtschiffen." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703400.

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9

Zdravkovic, A., and R. Crevenna. "Die Auswirkung von Krafttraining auf Depression bei Krebspatienten." In Jahrestagung 2018 der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673296.

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Kunze, M., C. Schneider, R. Hentschel, H. Prömpeler, and F. Markfeld-Erol. "Screening auf multiresistente Erreger (MRE) bei Hochrisiko-Schwangeren." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607676.

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Reports on the topic "Auf ben"

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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler, et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, September 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Abstract:
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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Nahmer, Thomas. Die Investition in Fine Wine unter Diversifikations- und Kostengesichtspunkten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627710.

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Abstract:
Dieses Papier untersucht die Sinnhaftigkeit von Fine Wine als Alternatives Investment unter besonderer Berücksichtigung der Kosten eines Fine Wine Investments. Ist Fine Wine zur weiteren Diversifizierung und damit zur Verbesserung des Risikio-Return-Profils von global in Aktien und Anleihen investierenden Portfolios geeignet? Die Analyse erfolgt in einem ersten Schritt auf Indexbasis und in einem zweiten Schritt auf Basis von realen Investitions-möglichkeiten. Die Referenzwährungen sind der US-Dollar und der Euro. Für die Indexbetrachtung werden auf der Aktienseite der MSCI-World-Index und für die Anleihen der JPM-World-Government-Bond-Index verwendet. Bei den Daten für die Investition in Fine Wine liegt der Fokus auf dem Liv-ex-50-Index der im Jahre 1999 gegründeten Londoner Weinbörse Liv-ex. Bei der realen Investition werden für die Datenanalyse bei Aktien und Anleihen Indexfonds verwendet. Da es für die Investition in Fine Wine keinen Indexfonds gibt, wird der Liv-ex-50-Index inklusive aller Kosten einer realen Investition berechnet. Es werden verschiedene Portfoliozusammensetzungen verglichen. Zum einen wird ein Portfolio aus 50% Aktien und 50% Anleihen einem Portfolio aus 45% Aktien, 45% Anleihen und 10% Fine Wine gegenübergestellt. Zum an-deren wird ein Portfolio aus 25% Aktien und 75% Anleihen gegen ein Portfolio aus 20% Aktien, 70% Anleihen und 10% Fine Wine gemessen. Als Vergleichsmaßstab werden die annualisierte Rendite, die Standardabweichung sowie das Sharpe-Ratio der jeweiligen Portfolios berechnet. Die Ergebnisse für die genannten Zeiträume sind ernüchternd. Die Beimischung von Fine Wine führt auf Indexebene lediglich zu einer leichten Verbesserung der annualisierten Rendite aber zu einer markanten Erhöhung des Risi-kos. Bei der Betrachtung der realen Investition kommen die hohen Kosten eines Investments in Fine Wine zum Tragen. Die annualisierte Rendite ist im Vergleich zu den Portfolios ohne Beimischung von Fine Wine niedriger bei gleichzeitig höheren Risikowerten. Lediglich bei der Betrachtung auf Indexbasis in Euro kann bei einem Portfolio eine leichte Verbesserung der Sharpe-Ratio verzeichnet werden. Bei der Betrachtung nach Kosten führt in allen Fällen die Beimischung von Fine Wine zu einer Verschlechterung der Sharpe-Ratios.
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Francke, Angela, Sven Lißner, and Anke Juliane. Big Data im Radverkehr : Teil II. Technische Universität Dresden, September 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.241.

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Abstract:
Die Nutzung verfügbarer Radverkehrsdaten auf GPS-Basis stellt eine preisgünstige Möglichkeit für Kommunen dar, einen Überblick über das Nutzungsverhalten ihrer Radfahrenden zu erhalten. Mit den vorliegenden Ergebnissen soll eine Lücke bei der Interpretation von GPS-basierten Daten geschlossen werden. Die Radfahrtypologie auf Basis des geäußerten Verhaltens kann dabei helfen, GPS-Daten auch ohne detaillierte Kenntnisse der zugrundeliegenden Nutzergruppen zielgenauer zu interpretieren. Damit können zukünftig Kommunen die Potenziale entstehender oder bereits vorhandener Angebote an GPS-Radverkehrsdaten zielführender nutzen und ihre Radverkehrsinfrastruktur besser darauf abstimmen. In einem ersten Schritt wurde auf Basis einer Befragung eine empirisch belegte und wissenschaftlich hergeleitete multidimensionale Typologisierung von Radfahrenden erstellt. Anschließend wurde eine umfangreiche heterogene Probandengruppe mit unterschiedlichen soziodemografischen Ausprägungen mit Geräten für die Aufzeichnung ihrer Radrouten ausgestattet. Das auf diesem Weg erhobene Radverkehrsverhalten wurde, gestützt durch kontinuierliche begleitende Befragungen, ausgewertet und anhand unterschiedlicher Indikatoren beschrieben. Damit wurden Präferenzen einzelner Gruppen, z. B. im Hinblick auf Geschwindigkeit, Streckenlänge, Typ der Radverkehrsinfrastruktur, Fahrtzweck oder Routenwahl identifiziert. Auf Basis einer Onlineumfrage konnten vier unterschiedliche Typen von Radfahrenden beschrieben werden, die sich hinsichtlich der Nutzungshäufigkeit, zurückgelegter Entfernungen, Fahrverhalten, Sicherheitsempfinden, Identifikation als Radfahrerende, Wetterabhängigkeit und in motivationalen Aspekten unterscheiden. Anhand der unterschiedlichen Ausprägungen in diesen Merkmalen werden sie als die ambitionierten, die funktionellen, die pragmatischen und die passionierten Radfahrenden bezeichnet. Bezogen auf das Verkehrsverhalten steigt die Nutzungshäufigkeit von ambitionierten über passionierte und pragmatische Radfahrende an. Funktionelle Radfahrende geben die mit Abstand geringste Fahrradnutzung unter allen vier Typen an. Hinsichtlich der angegebenen Distanzen, die zurückgelegt werden, liegen passionierte, pragmatische und funktionelle Radfahrende dicht beieinander. Ambitionierte Radfahrende gaben dagegen an, deutlich größere Distanzen zurückzulegen. Die Ergebnisse aus der Umfrage zeigten sich in einer anschließenden Felduntersuchung in abgeschwächter Form. Insbesondere der ambitionierte Radfahrtyp lässt sich durch höhere Tageskilometerwerte, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen von den anderen Typen abgrenzen. Bei den anderen Typen ist eine Unterscheidung weniger ausgeprägt. Hier zeigte sich, dass vor allem die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Altersgruppe einen Einfluss auf das Fahrverhalten hat. In Übereinstimmung mit bisherigen Erkenntnissen zeigte sich, dass mit zunehmendem Alter tendenziell etwas langsamer und stetiger gefahren wird. Ebenso radeln auch weibliche Personen etwas langsamer und stetiger als männliche Radfahrer. In der Nutzerbefragung zeigten sich geringe Unterschiede für die Präferenz bei der Infrastrukturnutzung zwischen den Typen, z.B. bei funktionellen Radfahrenden, die eine getrennte Führung im Seitenraum bevorzugen. In der Feldstudie wurde dies ebenfalls untersucht. Auch hier zeigten sich nur geringe Unterschiede. Die Ergebnisse werden auch vor dem Hintergrund eines, eventuell durch die Versuchssituation veränderten Fahrverhaltens der teilnehmenden Radfahrenden, diskutiert. Es konnte vor allem eine hohe Nutzungsfrequenz und Häufigkeit beobachtet werden, die die angegebenen Werte aus der Typenbefragung übertrafen. Für die Nutzung von GPS-Daten für die Radverkehrsplanung wird aus den Ergebnissen abgeleitet, dass eine mögliche Skalierung beziehungsweise Wichtung von Daten entlang soziodemografischer Faktoren die größten Potenziale bietet.
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Filiz, Ibrahim. Overconfidence: Der Einfluss positiver und negativer Affekte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627598.

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Abstract:
Die Auswirkungen von Selbstüberschätzung betreffen viele Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Doch es sind bisher nur wenige Faktoren bekannt, die das Ausmaß möglicher Selbstüberschätzungen bestimmen. Zudem gibt es kaum Untersuchungen, ob positive oder negative Emotionen einen Einfluss auf die Selbsteinschätzung haben. Ob Emotionen mögliche Lerneffekte bei der Selbsteinschätzung beeinträchtigen können, ist bisher noch gar nicht untersucht worden. Die vorliegende Studie wendet sich dieser Fragestellung zu. In einem Real-Effort-Task-Experiment werden den Probanden in 5 Spielrunden Aufgaben gestellt. Nach jeder Spielrunde sollen die Probanden ihre Leistung einschätzen. Anschließend erhalten sie jeweils ein Feedback, wie sie tatsächlich abgeschnitten haben. Auf diese Weise werden Lerneffekte möglich. Die Stimmungsinduktion wird durch positive (Treatment „Positiv“), negative (Treatment „Negativ“) und neutrale (Treatment „Neutral“) Filmausschnitte erzeugt. Sowohl hinsichtlich der absoluten Overconfidence als auch hinsichtlich der relativen Overconfidence zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Treatments. Im Hinblick auf das Auftreten von Lerneffekten zeigt sich dann aber doch ein Unterschied zwischen den Stimmungslagen. Bei Betrachtung der absoluten Overconfidence zeigen sich in neutraler Stimmungslage deutliche Lerneffekte. Diese Lerneffekte bleiben hingegen sowohl bei positiver als auch bei negativer Stimmungslage aus.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Steigende Ausgaben für Wohnen, Energie und Gesundheit bei sinkenden Bildungs- und Verkehrsausgaben als Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den privaten Konsum. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627161.

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Abstract:
Wie auch andere Industrieländer sieht sich Österreich aktuell mit einer sinkenden Geburtenrate bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung konfrontiert, was im Ergebnis zu einer zunehmend alternden Bevölkerung führt. Bezogen auf die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts ist der private Konsum mit einem Anteil von mehr als 50 % ein wesentlicher Bestimmungsfaktor der jährlichen Wertschöpfung, was auf die bedeutende Rolle des Konsumverhaltens der privaten Haushalte für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs verweist. Der Konsum eines privaten Haushalts verändert sich dabei über dessen Lebenszyklus hinweg aufgrund eines altersabhängigen Wandels der individuellen Wünsche und Bedürfnisse (Präferenzen). Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die altersbedingten Unterschiede bezogen auf das Niveau und die Struktur des privaten Konsums näher zu untersuchen, die mit einer alternden Bevölkerung in Österreich verbunden sind. Dies erfolgt in drei Untersuchungsschritten: Zunächst werden sowohl die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Konsumverhalten und Bevölkerungsalterung als auch hierzu bereist vorliegende empirische Studien überblickartig dargestellt (Kapitel 2). Danach wird das der Prognose des zukünftigen Konsumverhaltens zugrunde liegende methodische Vorgehen sowie die verwendete Datenbasis eingehend beschrieben (Kapitel 3). Schließlich werden die für Österreich ermittelten Untersuchungsergebnisse dargestellt (Kapitel 4), wobei zunächst auf die gegebenen altersspezifischen Konsumniveaus und -strukturen eingegangen wird, um davon ausgehend die bis zum Jahr 2050 simulierten Auswirkungen des demographischen Wandels auf das private Konsumverhalten auf der nationalen wie auf der regionalen Ebene zu präsentieren. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse sowie einer Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs im Untersuchungsfeld (Kapitel 5).
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Rolfsmeier, Sebastian. Wohnumzüge und Mobilitätsverhalten. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, December 2015. http://dx.doi.org/10.21248/gups.37777.

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Abstract:
Für Arbeitswege charakteristisch sind eine räumliche und zeitliche Konzentration in Richtung Arbeitsplatzzentren und zu Tagesrandzeiten sowie ein überdurchschnittlich hoher Anteil des motorisierten Individualverkehrs an der Verkehrsmittelnutzung. So tragen Arbeitswege bedeutend zur zyklischen Belastung der Verkehrsinfrastruktur sowie zu städtischen Verkehrs- und Umweltproblemen bei. Da die Verkehrsmittelnutzung vor allem auch auf Arbeitswegen unter stabilen Rahmenbedingungen außerdem in hohem Maße routinisiert abläuft, kommt sogenannten Umbruchsereignissen in Mobilitätsbiographien eine zentrale Bedeutung hinsichtlich einer Reflexion des Mobilitätsverhaltens zu. Aufgrund dessen wird in dieser Arbeit zum einen untersucht, inwiefern überregionale Wohnumzüge (zwischen Bremen, Hamburg und dem Ruhrgebiet) zu einer Veränderung der Verkehrsmittelnutzung auf Arbeitswegen beitragen. Darauf aufbauend wird mittels multivariaten binär-logistischen Regressionsmodellen untersucht, welche Bedeutung veränderte raumstrukturelle Rahmenbedingungen sowie a priori vorhandene Verkehrsmittelpräferenzen für diese Veränderungen haben. Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass es im Anschluss an Wohnumzüge zu einer signifikanten Veränderung der Verkehrsmittelnutzung auf Arbeitswegen in Form von einer Anpassung dessen an die mobilitätsbezogenen Rahmenbedingungen des Zielortes des Wohnumzugs kommt. Anhand der multivariaten Regressionsmodelle kann darüber hinaus ein signifikanter Einfluss raumstruktur- und präferenzbezogener Faktoren auf die Veränderung der Verkehrsmittelnutzung auf Arbeitswegen nachgewiesen werden. Da sich der Einfluss dieser Faktoren je nach Verkehrsmittel zum Teil sehr unterschiedlich gestaltet, werden aus diesen Ergebnissen abschließend verkehrsmittelspezifische Maßnahmen, z.B. zur Gestaltung eines (betrieblichen) Mobilitätsmanagements, abgeleitet.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

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Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
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Döring, Thomas, and Thomas Brenner. Überprüfung des Altersindikators für die jüngere Bevölkerung bei der Finanzbedarfsermittlung im nordrhein-westfälischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, October 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627932.

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Abstract:
Verschiedene Testregressionen zum nordrhein-westfälischen Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) für die Jahre 2021 und 2022 deuten auf eine mangelnde Signifikanz einzelner Präferenz- und Bedarfsindikatoren im Rahmen des zur Anwendung kommenden robusten Regressionsverfahrens als Grundlage für die Verteilung der Schlüsselzuweisungen im Rahmen des Gemeindefinanzausgleichs hin. Namentlich handelt es sich hierbei um den Präferenzindikator der „Zahl der Einwohner unter 15 Jahre“ sowie den Bedarfsindikator der „Zahl der Halbtagsschüler“. Da der zuletzt genannte Indikator ein fester Bestandteil des Schüleransatzes als dem einzigen Nebenansatz innerhalb des Kreisfinanzausgleichs ist, steht dessen weitere Verwendung als Bedarfsindikator auf Gemeindeebene – trotz des aktuell fehlenden Signifikanznachweises – außer Frage. In Anbetracht dessen lag das Augenmerk der vorliegenden Untersuchung auf einer sowohl finanzwissenschaftlichen als auch statistisch-methodischen Überprüfung des Altersindikators für die jüngere Bevölkerung. Da es an einer ökonomisch eindeutigen Begründung für die Wahl des Präferenzindikators der „Zahl der Einwohner unter 15 Jahre“ mangelt, wird empfohlen, die entsprechende Kontrollvariable in ihrer Ausprägung nicht länger fest vorzugeben. Stattdessen sollte sie flexibel nach Maßgabe dessen bestimmt werden, welche Altersschwelle sich in der Gruppe der Jugendlichen als empirisch signifikant in ihrer Erklärung der Streuung der kommunalen Ausgaben erweist
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Döring, Thomas. Öffentliche Verschuldung (finanz-)psychologisch betrachtet. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627734.

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Abstract:
Die öffentliche Verschuldung gilt aus ökonomischer Sicht als ein ebenso bedeutsames wie problematisches Finanzierungsinstrument des Staates. Diese Einsicht speist sich nicht allein aus den Staatsschuldenkrisen eines Teils der Mitgliedsstaaten des Europäischen Währungsraums infolge der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Vielmehr handelt es sich bei diesen Krisen um ein historisch wiederkehrendes Phänomen, von dem auch andere Länder innerhalb und außerhalb Europas betroffen waren und sind. Blickt man allein auf solche Krisen, übersieht man leicht, dass die Finanzierung des Staates mittels Schuldaufnahme etwas Alltägliches darstellt. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die in den ausgewiesenen Daten widerspiegelnde Nutzung des staatlichen Verschuldungsinstruments ökonomisch erklären lässt. Zu diesem Zweck wer-den zunächst in knapper Form die bekannten finanzwissenschaftlichen Begründungen der öffentlichen Schuldaufnahme einschließlich der bestehenden politökonomischen Erklärungsversuche des zeitlichen Entwicklungsverlaufs der Staatsverschuldung dargestellt (Kapitel 2). Dieser Überblick bildet zugleich den Ausgangspunkt, um in einem weiteren Schritt danach zu fragen, welche zusätzlichen Erkenntnisse zum staatlichen Verschuldungsverhalten sich aus einer Berücksichtigung von psychologischen Überlegungen, wie sie sowohl im Rahmen der Steuer- und Finanzpsychologie als auch in neueren Ansätzen der Verhaltensökonomik formuliert werden, gewinnen lassen (Kapitel 3). Im Mittelpunkt stehen dabei das Phänomen der Schuldenillusion, seine verschiedenen Varianten, aber auch damit im Zusammenhang stehende Reizschwellen- und Reaktanz-Effekte, Wahrnehmungsverzerrungen sowie fehlende Lernprozesse auf Seiten der Bürger ebenso wie ein möglicher kognitiver Kontrollverlust bei den Regierungsakteuren. Daran anknüpfend werden abschließend einige finanzpolitische Schlussfolgerungen zur Begrenzung der öffentlichen Verschuldung abgeleitet (Kapitel 4).
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Führ, Martin. Öffentlich-rechtliche Fragestellungen in Prosumptions-Modellen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627840.

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Abstract:
Prosumptionsmodelle im Bereich Ernährung und Bekleidung bieten Potential für eine Nachhaltige Entwicklung. Dabei lässt sich das klassische Verhältnis zwischen Anbietern und Konsumierenden verändern. Statt – eher passiver – Nachfrage, geht es um aktive Beiträge der Konsumenten, die sich damit auf den Weg hin zu „Prosumern“ machen. Aus öffentlich-rechtlicher Sicht geht damit eine Rollenverschiebung einher, die sich auch in der daran geknüpften „Verantwortungs-Konstellation“ niederschlägt: Wer aktiv in das Austausch-Verhältnis eintritt, den treffen auch die damit verbundenen Pflichten. Dies gilt grundsätzlich für alle Rollenverschiebungen im vorgenannten Sinne, also etwa auch für den Bereich der Bekleidung. Allerdings sind die damit einhergehenden Risiken für die Kunden (im Sinne einer Gefährdung von Leben und Gesundheit) in der Regel deutlich geringer als bei der Vermarktung von Lebensmitteln. Verunreinigungen, seien sie herstellungsbedingt oder durch nachträgliche Kontamination mit Mikro-Organismen (Bakterien, Pilze etc.) hervorgerufen, können zu Gesundheitsgefährdungen führen. Diese Risiko-Konstellation hat den Staat veranlasst, ein vergleichsweise dichtes Geflecht an öffentlich-rechtlichen Vorgaben zu etablieren, die relevant sind sowohl für (Food-) Sharing-Ansätze als auch für Modelle der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Aus öffentlich-rechtlicher Perspektive stellen sich im Bereich der beiden vorgenannten Fallbeispiele aus dem Bereich der Lebensmittelwirtschaft vor allem Fragen im Zusammenhang mit den einzuhaltenden Hygiene-Anforderungen. In der Praxis gab es hier auch bereits Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden. Diese Stellungnahme konzentriert sich daher auf die damit zusammenhängenden Fragen.
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