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Wittenhagen, Julia. "„Minderheiten bekommen zu häufig Recht“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 43 (2021): 75. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-43-075-1.

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Abstract:
Ben Schulz hat sich früh auf Personal Branding spezialisiert. Mit der Umfirmierung seiner Agentur Werdewelt in Ben Schulz & Partner möchte er noch stärker Unternehmen dabei unterstützen, sich authentisch zu positionieren.
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2

Runge, B. "Einflu� der Stanztoleranz zwischen Stab und Blechpaket auf die W�rme�bergangszahl bei unverstemmten Rotorst�ben." Electrical Engineering 79, no. 6 (December 1996): 443–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf01232908.

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3

Leuchter, Mark. "The Royal Background of Deut 18,15–18." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, no. 3 (September 3, 2018): 364–83. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-3006.

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Abstract:
Zusammenfassung Dtn 18,15–18 beinhaltet das berühmte Diktum, dass JHWH einen Propheten wie Mose für die nachfolgenden Generationen erwecken will. Dieses Konzept von Prophetie wird sinnvollerweise auf das Wort aus Hosea 12,14 zurückgeführt, wobei dieses Orakel wiederum auf eine frühere, im Nordreich wurzelnde Tradition zurückzuführen ist. Das Nordreich beförderte einen Mythos, dass der Exodus erneut durch die Teilnahme an dem durch Jerobeam ben Nebat etablierten Kult zu erleben sei. In dessen Hintergrund stand die typologische Verbindung von Jerobeam und Mose. Die Jerobeam-Mose Verbindung wurde auf alle nachfolgenden Könige des Nordreichs bezogen, die an der Spitze des Staatskults standen: So wie der Exodus durch die Teilnahme am Kult erneut erfahren wird, so verstand man den regierenden König als neuen Mose. Die Autoren von Dtn 18,15–18 beziehen sich auf ebendieses Konzept und trennen Mose von dem königlichen und staatlichen Bereich.
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4

Bachmair, Ben. "Laudatio von Ben Bachmair zu Alessandro Barberis Diskurs zu Baackes Begriff der Medienkompetenz." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (December 25, 2019): 5. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2019.12.25.x.

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Abstract:
Die Herausgeber der Zeitschrift MedienPädagogik haben sich in Abstimmung mit dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft dazu entschlossen, die Laudatio von Prof. Dr. Ben Bachmair in die Rubrik Rezension aufzunehmen, um den Preisträger des Promotionspreises in besonderer Weise zu würdigen und um auf die vorgelegte Dissertation aufmerksam zu machen. Diese Vorgehensweise soll etabliert werden und in den kommenden Jahren für die Preisträger des Promotionspreises der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft fortführen. Alessandro Barberi hat seine Dissertation «Diskurspragmatik und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik» im Oktober 2018 verteidigt und mit summa cum laude promoviert. Die beiden Gutachter Prof. Dr. Sven Kommer (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Christian Swertz (Universität Wien) haben die Dissertation für den Promotionspreis 2019 der Sektion Medienpädagogik der DGfE vorgeschlagen und die Juroren der Sektion sind diesem Vorschlag gefolgt. Bei der Herbsttagung 2019 in Zürich wurde ihm der Preis überreicht und der vorliegende Text ist die leicht überarbeitete Fassung der Laudatio von Ben Bachmair.
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5

Mäurer, M., K. V. Toyka, and R. Gold. "Therapie immunvermittelter Neuropathien." Nervenheilkunde 22, no. 03 (2003): 131–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624385.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Guillain-Barré-Syndrom (GBS), die chronische Polyneuritis (inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie [CIDP]), die multifokale motorische Neuropathie (MMN) und die paraproteinämischen Polyneuropathien sind behandelbare immunvermittelte Neuropathien. Beim GBS sind Plasmapherese und intravenöse Immunglobuline (IVIG) in der Akutphase in gleichem Maße wirksam. Patienten mit CIDP und MMN benötigen ne ben der Akuttherapie längerfristige Behandlungsmaßnahmen. Im Gegensatz zur CIDP, die sowohl auf polyvalente intravenöse Immunglobuline (IVIG) als auch auf Kortikosteroide gut anspricht, sind bei der MMN IVIG das Mittel der ersten Wahl. Für die Langzeittherapie sind immunsuppressive Therapien von Bedeutung, wobei jedoch kontrollierte Studien zum Einsatz dieser Medikamente bei immunvermittelten Neuropathien weitgehend fehlen. Für die paraproteinämischen Neropathien gelten ähnliche Behandlungsstrategien wie für die CIDP, wobei allerdings die Polyneuropathie mit Antikörpern gegen Myelinassoziiertes Glykoprotein (MAG) eine Sonderstellung einnimmt. Hier sind starke Immunsuppressiva nötig. Neuere Strategien wie der Einsatz von Antikörpern gegen CD20 sind hier Erfolg versprechend.
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6

Faxneld, Per. "The Strange Case of Ben Kadosh: A Luciferian Pamphlet from 1906 and its Current Renaissance." Aries 11, no. 1 (2011): 1–22. http://dx.doi.org/10.1163/156798911x546152.

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Abstract:
AbstractIn diesem Aufsatz wird ein früher und ziemlich unbekannter Satanist namens Ben Kadosh behandelt (Carl William Hansen 1872–1936), der in Dänemark am Anfang des 20en Jahrhunderts tätig war. Kadosh hat in der Gründung mehreren Freimauerlogen teilgenommen und stand mit einer Reihe von wohlbekannten esoterischen und literarischen Persönlischkeiten in Verbindung. Als sein System eine eklektische Mischung darstellte, wo der griechische Gott Pan beispielsweise mit Gnostizismus, Freimauermystizismus und Lobpreisungen von Luzifer verbunden wird, können verschiedene möglische Influenzen auf seine Lehre angeführt werden. Es ist ganz unwahrscheinlich, daß Kadosch in seiner Zeit mehrere Anhänger gewonnen hat. Heutzutage sind aber seine Idéen von einer Gruppe rehabilitiert worden, die hauptsätzlich in Dänemark und Schweden aktiv ist. Wichtiger für die Anhänger dieser Gruppe erscheint die Verwendung von Kadosh als ein Werkzeug um ihre eigene Wirksamkeit Legitimität und historische Würzeln zu geben, als für die eigentliche Fortsetzung seiner Gedanken zu sorgen.
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Strömberg, Anna. "Von Pflegepersonen geleitete Herzinsuffizienzambulanzen: Die zehnjährigen Erfahrungen in Schweden." Pflege 17, no. 4 (August 1, 2004): 237–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.237.

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Abstract:
In diesem Artikel wird die Entwicklung der pflegerischen Herzinsuffizienzambulanz in Schweden beschrie-ben und dargestellt, welche verschiedenen Möglichkeiten sie eröffnen. Ferner werden die Auswirkungen dieser Pflegepraxis auf die Patientinnen1, auf das Gesundheitssystem und die Pflegenden erläutert. Im Rahmen der Nachsorge in Herzinsuffizienzambulanzen, die von Pflegepersonen geleitet werden, finden Patientenschulungen statt. Die Behandlung wird optimiert und soziale Unterstützung wird geboten, was dazu geführt hat, dass sich die Überlebensraten und das Selbstpflegeverhalten von Personen mit Herzinsuffizienz verbessert und die Krankenhauseinweisungen reduziert haben. Dieses Betreuungsmodell hat sich von Schweden aus auf viele europäische Länder ausgebreitet. Gleichwohl erfährt bislang nur eine kleine Gruppe von Patientinnen, die aufgrund einer Herzinsuffizienz im Krankenhaus behandelt werden, diese Art der Nachsorge. Sie sollte sehr viel mehr Patientinnen in Europa zugute kommen. Die Organisation der pflegerischen Herzinsuffizienzambulanzen muss sich an den Bedürfnissen der unterschiedlichen Personen innerhalb der Population herzkranker Menschen orientieren und dem Gesundheitssystem des jeweiligen Landes angepasst werden. Damit Pflegende, die sich auf die Betreuung von Menschen mit Herzinsuffizienz spezialisiert haben, ihr Klientel wirklich optimal versorgen können, müssen sie ihr Wissen fortlaufend aktualisieren und ihre Kompetenz kontinuierlich steigern. Das kann durch eine verbesserte Ausbildung und durch stärkere nationale und internationale Zusammenarbeit der auf die Betreuung herzkranker Menschen spezialisierten Pflegepersonen geschehen. Entscheidend ist, dass sich diese Pflegenden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene miteinander vernetzen. Gemeinsame Aktivitäten wie Studienreisen, nationale und internationale Arbeitsgruppen, Konferenzen, Workshops und Forschungsprojekte können als wichtige Instrumente diese Entwicklung fördern.
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8

Böni, Bogdan, and Xin. "Cytogenetics of malignant melanoma." Therapeutische Umschau 56, no. 6 (June 1, 1999): 309–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.6.309.

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Abstract:
Ähnlich wie beim Kolonkarzinom bereits beschrie-ben wurde, scheint auch beim malignen Melanom eine Sequenz genetischer Veränderungen abzulaufen, die von der Transformation einzelner Melanozyten zu histologisch dysplastischen Nävi und zur Ausbil-dung kutaner Melanome mit zunächst horizontalem, schließlich vertikalem Wachstum neigen, welche das Potential zur Metastasierung besitzen. Vor dem Hintergrund dieser Hypothese sind die bisher publizierten Errungenschaften sowie eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet zusammengestellt.
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9

Hahn, Hans-Joachim. "Mosche Ya’akov Ben-Gavriêl (Eugen Hoeflich): Jerusalem wird verkauft oder Gold auf der Straße. Ein Tatsachenroman (Tagebuch 1917)." Yearbook for European Jewish Literature Studies 3, no. 1 (May 23, 2016): 254–56. http://dx.doi.org/10.1515/yejls-2016-0016.

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Lange, Armin. "DIE WURZEL PHZ UND IHRE KONNOTATIONEN." Vetus Testamentum 51, no. 4 (2001): 497–510. http://dx.doi.org/10.1163/15685330152939514.

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Abstract:
AbstractDie Wurzel phz und ihre Derivate wurden entweder im Kontext zweier arab. Wurzeln (”fakhaza «to boast»; fakhkhadha, fakhadha «to scatter»“) auf zwei unterschiedliche hebr. Wurzeln gleicher Bedeutung zurückgeführt (Ch. Rabin) oder vor dem Hintergrund später Vorkommen bei Ben Sira, im Aramaic Levi Document und in Texten aus der Bibliothek von Qumran mit ”«wanton» or «lascivious»“ übersetzt (J.C. Greenfield). R. De Hoop schlug demgegenüber auf Grund von Hi. vi 15-20 und Jer. xv 18 als Grundbedeutung ”something like «to deceive»“ vor. Alle Arbeiten lessen jedoch eine in der Diskussion um die Samuelbücher schon lange bekannte varia lectio außer Betracht. 4QSamb bezeugt in 1 Sam. xx 34a wyphz. Der in nachexilisher Zeit nur noch schwer verständliche Text wurde späterhin mit wyqm übersetzt (MT etc.). Diese hebräisch-hebräische Übersetzung legt für die Wurzel phz eine Grundbedeutung ”aufstehen, sich erheben“ nahe. Die vorexilisch-exilischen Belege der Wurzel (Gen. il 4a; DAT ii 8; Zeph. iii 4; Jdc. ix 4b; Jer. xxiii 32aβ) bestätigen diese Annahme und bezeugen darüber hinaus eine übertragene Bedeutung von phz und seinen Derivaten im Sinne von ”sich gegen jemanden erheben“. In nachexilischer Zeit kann die Wurzel neben den beobachteten Konnotationen auch ein unbewußtes und leichtfertiges Handeln beschreiben.
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Popovic, Radovan. "Böhmes De signatura rerum." Zbornik Matice srpske za drustvene nauke, no. 124 (2008): 89–107. http://dx.doi.org/10.2298/zmsdn0824089p.

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Abstract:
(nemacki) Das Grundanliegen dieses Aufsatzes ist, aus einer Synthese mehrerer theoretischer Auffassungen verschiedenen von ausgehend Autoren, die Grundlage f?r einen analytischen Zutritt zum Werk Jakob B?hmes zu schaffen. Durch die Kontextualisierung der B?hmes Auffassungen im geistesgeschichtlichen Zeitraum, f?r den das analogische Denken eigent?mlich ist - im Unterschied zum diskursiven Denken - B?hmes Begriff der Sch?pfung ist wie ein unaufh?rlicher Prozess der Konotationsherstellung bestimmt. Wie auch jeder Bereich des Seienden nur deutet auf das wirklich Seiende hin, es wird in diesem Text f?r B?hmes ontologische Hierarchie das Syntagma vestigiale (Spur-) Struktur ben?tzt, das von dem Spurbegriff in der Jacque Derridas Theorie her-r?hrt. Die gesamte Wirklichkeit im B?hmes Werk formiert sich in zwei Gestalten: in vertikal-hierarchischer (die Stufen der Wirklichkeit) und horisontal-funktioneller (konkrete Zusammenh?nge, in denen sich die Momente der Vertikalstratifikation ?ussern). Auf B?hmes Gottesbegriff wird Jakobsons analytische Formel von Fonem angewendet, die aus differentiellen Einheiten aufgrund des Prinzips der Binaropposition konstruiert wird. Die Sch?pfung ist eigentlich ein freier ilokutorischer Akt, durch den sich der Gott im obengenannten Konzept der Wirklichkeit ausdr?ckt. Insofern repr?sentiert die Wirklichkeit nach B?hme eine strukturierte Aussage Gottes in der Welt. B?hmes Schrift De signatura rerum ist zur Analyse gew?hlt, weil sie f?r die analogische Denkart repr?sentativ ist, also kurzgefasst enth?lt sie alle wichtige Aspekte B?hmes Kosmologie. Der Autor dieses Aufsatzes findet, dass der hier angewendete Zutritt, obgleich noch unvollkommen entwickelt und etwas inkoherent, legitim auf andere Autoren, die dem Renaissance geisetsgeschichtlichen Paradigma angeh?ren, angewendet werden kann. .
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Kofler, J., B. Fürst-Waltl, M. Dourakas, F. Steininger, and C. Egger-Danner. "Impact of lameness on milk yield in dairy cows in Austria – results from the Efficient-Cow-project." Schweiz Arch Tierheilkd 163, no. 2 (February 5, 2021): 123–38. http://dx.doi.org/10.17236/sat00290.

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Fürst-Waltl, B., C. Egger-Danner, S. Guggenbichler, and J. Kofler. "Impact of lameness on fertility traits in Austrian Fleckvieh cows – results from the Efficient-Cow-project." Schweiz Arch Tierheilkd 164, no. 11 (November 5, 2021): 721–36. http://dx.doi.org/10.17236/sat00323.

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Nowack, Gerd. "Impulsschaltungen fur die digitale Kurzzeitmessung." Facta universitatis - series: Electronics and Energetics 15, no. 3 (2002): 319–32. http://dx.doi.org/10.2298/fuee0203319n.

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Abstract:
(nemacki) Bei der "Messung kleiner Grofien" ist die "Messung kurzer Zeiten" technisch weit fortgeschritten. In der schnellen Digitaltechnik geht es dabei meist um Laufzeiten oder Taktperioden im Nano- bzw. Subnanosekunden-bereich. Bei der Realisierung von Massenspektrometern F?r die Weltraum-Teilchenstrahlung wird neben der Energie die Laufzeit zwischen zwei Sensor-folien gemessen. Aus Energie und Geschwindigkeit folgt dann rechnerisch die Massenzahl des Teilchens. Bei dieser Mefianordnung fiihrt ein raumlich kom-pakter Aufbau ebenfalls zu sehr kurzen Mefizeiten. Bei der Verwendung normaler Leveltrigger entstehen systematische Mefi-fehler, wenn die Start- und Stopsignale nicht identisch sind. Dazu kommt noch der Jitterfehler als Folge des Amplituden- Kanalrauschens bei endlichen Im-pulsanstiegszeiten Insbesondere der relativ grofie amplitudenabhangige Walk-fehler kann durch den Einsatz von Constant-Fraction- Triggern (CFT) voll-standig unterdr?ckt werden. Dazu werden Nullspannungsdiskriminatoren ben?tigt. Die bekannten CFT's beruhen auf der Verarbeitung von Spannungs-signalen, deren Bandbreite oft durch die Hohe der Arbeitswiderstande und der parasitaxen Kapazitaten limitiert wird. Unter der Voraussetzung, dafi in modernen mikroelektronischen Aufbauten der kapazitive den induktiven Para-sitareinflufi iibersteigt, ist es sinnvoll, die traditionellen Schaltungen mit Hilfe der Dualitat in Schaltungen umzuwandeln, bei denen die Informationen als Parameter von Stromsignalen auftreten. Es werden CFT's fur Stromsignale sowie Nullstromtriggerschaltungen entworfen, aufgebaut und getestet.
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ΔΗΜΗΤΡΟΥΚΑΣ, Ι. "Ενδείξεις για τη διάρκεια των χερσαίων ταξιδιών και μετακινήσεων στο Βυζάντιο (6ος-11ος αιώνας)." BYZANTINA SYMMEIKTA 12 (September 29, 1998): 7. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.844.

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Abstract:
&nbsp; <p>I. Dimitroukas</p><p>Angaben &uuml;ber die Dauer der Landreisen und Bewegungen in Byzanz (6.- 11. Jh). </p><p>Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden die Landreisenzeiten in Byzanz vom Anfang des 6. bis in die Mitte des 11. Jh.s eingehend er&ouml;rtert. Zu den Faktoren, die auf die Reisegeschwindigkeit entscheidenden Einflu&szlig; aus&uuml;bten, geh&ouml;rten die Absicht des Reisenden, die naturr&auml;umlichen und klimatischen Voraussetzungen, die jeweilige milit&auml;risch-politische Situation, die Benutzung von gepflasterten Stra&szlig;en oder Maultierwegen, die Reisemittel, die auch vom (privaten oder offiziellen) Charakter der Reise abh&auml;ngig waren und die Art der Reise (einzeln bzw. in mehr oder weniger kleinen oder gro&szlig;en Gruppen). Die auf sechs Gruppen verteilten Reisen weisen s&auml;mtlich ein breites Spektrum von Zeiten auf, weshalb die Berechnung von Mittelwerten &auml;u&szlig;erst problematisch ist. Weniger gilt dies f&uuml;r Reisen einer und derselben Gruppe. Mit Hilfe solcher Erfahrungswerte konnte der Regierungsapparat, aber auch das einfache Volk Unternehmungen, Umz&uuml;ge und Reisen mit ziemlicher Genauigkeit vorplanen und erfolgreich durchf&uuml;hren bzw. durchf&uuml;hren lassen. Im allgemeinen k&ouml;nnen folgende Schl&uuml;sse gezogen werden: </p><p>Bei Privatreisen -dazu geh&ouml;rten auch die Pilgerreisen- und Truppenbewegungen wurde allgemein sehr langsam und geruhsam gereist, au&szlig;er wenn es bestimmte Gr&uuml;nde f&uuml;r das Gegenteil gab. Eine 15 km-Tagesleistung galt noch in der Zeit Justinians als normal f&uuml;r das Heer (";;;iter iustum";;;). Vergleichbare Leistungen werden bei Verbannungen ber&uuml;hmter Str&auml;flinge (wie z. B. des Theodoros Studites) festgestellt. Unter den dienstlich Reisenden reisten Gesandte, insbesondere die sog. ";;;Gro&szlig;gesandten";;;, die von einer zahlreichen Dienerschaft begleitet wurden, am langsamsten. Weniger wichtige und deshalb zahlenm&auml;&szlig;ig kleinere Delegationen und Delegationen, die zeitbefristete Auftr&auml;ge durchf&uuml;hrten, erreichten zeitweise Leistungen, die der ";;;Tagesleistung eines r&uuml;stigen Wanderers";;; nahekamen (40-50 km). Mit diesem technischen Begriff wird die gr&ouml;&szlig;te Tagesleistung eines Fu&szlig;wanderers bezeichnet, der ohne Gep&auml;ck reist. Brieftr&auml;ger und kleine Gruppen legten pro Tag 60 bis 100 km zur&uuml;ck, w&auml;hrend Depeschentr&auml;ger und die &uuml;brigen Beamten der Staatspost dank dem Gebrauch von robusten, in den einzelnen Stationen befindlichen Pferden noch h&ouml;here und bisweilen Rekordzeiten erreichen konnten. Bei der Beurteilung der Zuverl&auml;ssigkeit entsprechender Informationen mu&szlig; man sehr vorsichtig vorgehen, da ihre Zeitangaben manchmal &uuml;bertrieben und von der Aura des Wunderbaren umwoben sind. </p><p>Im relativ langen Zeitraum, der uns hier interessiert, sind zwei Bl&uuml;tezeiten des byzantinischen Verkehrswesens zu unterscheiden: Die erste reicht bis in die 70er Jahre des 6. Jh.s und h&auml;ngt mit der Perfektion des r&ouml;mischen <em>cursus</em> <em>publicus</em> eng zusammen, die zweite umfa&szlig;t das 9., 10. und 11. Jh. und f&auml;llt mit einer Neugliederung der Staatspost als <em>&Delta;&eta;&mu;ό&sigma;&iota;&omicron;&sigmaf;</em> <em>&Delta;&rho;ό&mu;&omicron;&sigmaf;</em> zeitlich zusammen. Diese Entwicklung ist klar an den Gegebenheiten zu erkennen, die den Verkehr auf einem &nbsp;bestimmten Verkehrsader, n&auml;mlich der Via Egnatia, betreffen. Im 10. Jh. ben&ouml;tigte man ungef&auml;hr 25. Tage, um sie zu befahren; etwas besser waren die Reiseleistungen auf derselben Stra&szlig;e im 6. Jh., wie die Reisen des Brieftr&auml;gers Paulinus und des agens in rebus Eulogius zeigen k&ouml;nnen. Dies ist darauf zur&uuml;ckzuf&uuml;hren, da&szlig; nach der Krise der sog. ";;;dunklen Jahrhunderte";;;, die auch als Krise des byzantinischen Verkehrswesens verstanden werden mu&szlig;, die technische Perfektion der alten r&ouml;mischen Reichs-stra&szlig;en trotz anzunehmender Reparaturen nie g&auml;nzlich wiederhergestellt werden konnte. Manche Indizien sprechen daf&uuml;r, da&szlig; sich in der Zeit der Krise die Reisegeschwindigkeit verschlechterte, was mit der Verschlechterung des Stra&szlig;enzustandes, der allgemeinen Unsicherheit und der Ben&uuml;tzung von langen Umwegen (z. B. zwischen Italien und Byzanz und zwischen Byzanz und dem Norden) erkl&auml;rt werden kann. </p><p>&nbsp;</p>
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Dallapiazza, Michael. "Aforismi e alfabeti. A cura di Giulia Cantarutti, Andrea Ceccherelli e Gino Ruozzi. 245 S. Bologna: 2016 (Scorciatoie. Collana del Dipartimento di Lingue, Letterature e Culture Moderne dell’Università di Bologna)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 296–97. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_296.

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Abstract:
Abstract Die von Giulia Cantarutti 2001 ins Leben gerufene Reihe bezieht sich mit ihrem Namen auf den Titel eines Erzählungsbandes von Umberto Saba, Scorciatoie e racconti (1946) und sind nicht nur den Kleinen Formen gewidmet, sondern allen offenen Formen, die zu oft durch das Raster der traditionellen literarischen Genres hindurchfallen, vergessen oder unterschätzt werden. International anerkannte Expertin der deutschen und europäischen Aufklärung, vor allem Lichtenbergs, hat sie einen Gutteil ihrer wissenschaftlichen Arbeit der Aphoristik gewidmet, zu deren herausragendsten internationalen Kennern sie zu zählen ist. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf eine Tagung in Bologna zurück, die sich einem besonderen Gebiet der aphoristischen Gattung zuwendete, der abecedarischen Literatur, die wie der Aphorismus selbst ein eher unerklärliches Schattendasein in den Literaturgeschichten führt, obwohl das Abecedarium seit dem frühen Mittelalter ein zentraler Texttyp der Sachliteratur ist. Neben heute durchaus noch bekannten Werken und Autoren gilt hier die Aufmerksamkeit vielen auch dem Literaturwissenschaftler nicht mehr unbedingt geläufigen Texten. So rückt Wolfgang Adams Praeludium Erdmann Neumeisters De Poetis Germanicis hujus seculi (1695) in den Blick, der darin einen kritischen Überblick der deutschen Barockdichtung lieferte. Jean Mondot untersucht die Aphoristik Lichtenbergs unter dem Aspekt ihres subversiven Charakters. Als Dialog mit dem heute auch Germanisten kaum mehr bekannten Schriftsteller und Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener stellt Giulia Cantarutti Lichtenbergs kurze satirische Wörterbücher vor: Dizionarietti satirici e aforismi nel Settecento tedesco. Giovanna Perini Folesani widmet sich den erst postum publizierten Aphorismen Johann Heinrich Füsslis. Der zweite Teil des Buches beginnt mit Lorenza Regas Abhandlung zu Franz Bleis Das große Bestiarium der modernen Literatur (1923), das zu den heute noch bekannten Werken Bleis gehört und in denen die Dichter als exotische Tiere dargestellt werden. In diesem Teil sind des weiteren nichtdeutsche Autoren Gegenstand. Werner Helmich skizziert den Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila als alteuropäischen, den französischen Moralisten verpflichteten Autor. Es folgen Maria Betânia Amorosas Beitrag zu Murilo Mendes und derjenige Anna Paola Soncini Frattas zu Luois Scutenaire. Auf die Aufsätze von Alessandro Niero zu Dmitrij Aleksandrovic Prigov und Andrea Ceccherelli zum Abecedarium von Czeslaw Milosz folgen Silvia Albertazzis Darstellung zu Ben Okri und Gino Ruozzis Vortrag zu italienischen Aphoristikern. Es folgt abschließend, Prospettive genannt ein überaus anregendes Interview der Herausgeber mit dem Schriftsteller und Übersetzer Valerio Magrelli, Dieci domande a Valerio Magrelli. Es ist zu hoffen, dass dieser schöne und reichhaltige Band viele Leser auch außerhalb Italiens finden wird.
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Glisic, Biljana, Zorka Stanic, Snezana Rajkovic, Vesna Kojic, Gordana Bogdanovic, and Milos Djuran. "Solution study under physiological conditions and cytotoxic activity of the gold(III) complexes with L-histidine-containing peptides." Journal of the Serbian Chemical Society 78, no. 12 (2013): 1911–24. http://dx.doi.org/10.2298/jsc130920105g.

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Abstract:
Proton NMR spectroscopy and cyclic voltammetry have been applied to study the stability of three gold(III) complexes with L-histidine-containing peptides, [Au(Gly-L-His-N,N?,N??)Cl]NO3.1.25H2O (Au1), [Au(L-Ala-L-His-N,N?,N??)Cl]NO3.2.5H2O (Au2) and [Au(Gly-Gly-L-His-N,N?,N??,N???)]Cl.H2O (Au3) under physiologically relevant conditions. It was found that tridentate coordination of Gly-L-His and L-Ala-L-His dipeptides, as well as tetradentate coordination of Gly-Gly-L-His tripeptide in Au1, Au2 and Au3 complexes, respectively, stabilized +3 oxidation state of gold and prevented its reduction to Au(I) and Au(0). No release of the coordinated peptides from Au(III) was observed under these experimental conditions. Considering remarkable stability of Au1, Au2 and Au3 complexes, their cytotoxic activity was evaluated by MTT (3-(4,5-dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyltetrazolium bromide) assay toward five human tumor cell lines, MCF-7 (human breast adenocarcinoma), HT-29 (human colon adenocarcinoma), HeLa (human cervix carcinoma), HL-60 (human promyelocytic leukemia), Raji (human Burkitt?s lymphoma) and one human normal cell line MRC-5 (human fetal lung fibroblasts). While the cytotoxic activity of Au1, Au2 and Au3 against investigated human malignant cell lines was strongly cell line dependent, none of these complexes was cytotoxic against normal MRC-5 cell line. This study can contribute to the future development of gold(III)-peptide complexes as potential antitumor agents.
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Lundberg, Jan. "BGH: Kein Anspruch auf besondere Verschlüsselungstechnik bei beA." Computer und Recht 37, no. 5 (May 1, 2021): r49. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2021-370503.

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Nürnberg, Jan-Hendrik, Jürgen Siebels, and Joachim Hebe. "Tachykarde Rhythmusstörungen bei EMAH – Aspekte der katheterinterventionellen Therapie." Aktuelle Kardiologie 10, no. 05 (October 2021): 408–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1579-0599.

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Abstract:
ZusammenfassungTachykarde Rhythmusstörungen bei Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) haben großen Einfluss auf Morbidität und Letalität dieser Patientengruppe. Sie basieren in der Mehrzahl auf erworbenen Substraten, die eine typische Langzeitfolge des angeborenen Herzfehlers (AHF) insbesondere nach herzchirurgischen Eingriffen darstellen. Antiarrhythmika können akut effektiv eingesetzt werden, sind aber als langfristige Behandlungsstrategie meist wenig verlässlich zur Unterdrückung von Tachykardierezidiven. Zusätzlich können Kontraindikationen bestehen bei eingeschränkter Ventrikelfunktion, hämodynamischen Rest-Fehlbelastungen, bradykardem Grundrhythmus sowie Arzneimittelnebenwirkungen. Vor diesem Hintergrund hat sich die katheterinterventionelle Ablationsbehandlung in den beiden letzten Jahrzehnten als Therapie der Wahl für die Mehrheit der Tachykardieformen bei EMAH mit zunehmend hohen Erfolgs- und niedrigen Komplikationsquoten etabliert.
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Mösseler, A., J. Kamphues, and P. Wolf. "Untersuchung von Futtermitteln für Schweine, eingesandt aus der tierärztlichen Praxis zur Qualitätskontrolle." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 03 (2011): 148–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624630.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Anlässe für die Einsendung von Futterproben zur Qualitätskontrolle sind vielfältig, wobei oft gesundheitliche Störungen oder Leistungseinbußen im Bestand vorliegen. Die Studie soll einen überblick über häufige nutritiv bedingte Probleme im Schweinebestand geben und einen möglichen kausalen Zusammenhang zum Futter aufzeigen. Material und Methoden: Die Analyseergebnisse der in den Jahren 2000-2009 an das Institut für Tierernährung eingesandten Futtermittelproben (n = 4560) wurden retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse: Bestimmte “Trends” waren zu erkennen. Gaben früher häufiger Fruchtbarkeitsstörungen Anlass für Einsendungen von Futtermittelproben, war in den letzten Jahren der Vermahlungsgrad des Futters (möglicher kausaler Zusammenhang mit Magen - ulzera) von besonderem Interesse. Während schrotförmige Futter (n = 143) einen üblichen Vermahlungsgrad hatten, wiesen die pelletierten bzw. gebröselten Mischfuttermittel (n = 207) häufiger unerwünscht hohe Anteile an feineren Partikeln (< 0,2 mm) auf. Ein Besatz mit Vorratsschädlingen konnte nur noch bei einem sehr geringen Anteil an Proben (0,9% der 2007 untersuchten Futtermittel) nachgewiesen werden. Der mikrobiologische Status war nahezu ausnahmslos als zufriedenstellend zu bezeichnen. Hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung der Futtermittel zeigten sich insbesondere bei der Rohfaser (63,0% von 138 untersuchten Proben) Unstimmigkeiten zwischen deklarierten und analysierten Gehalten. Abweichungen in der botanischen Zusammensetzung ergaben sich bei mehr als 50% der Futtermittel (n = 64). Bei den mittlerweile in zunehmendem Umfang untersuchten Tränkwasserproben (n = 120 in 2009) gehörten erhöhte Gehalte an Eisen sowie aero ben Bakterien (50% bzw. 30,8% der Proben) zu den häufigsten Beanstandungen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Das Untersuchungsspektrum an Futtermitteln konnte in den vergangenen Jahren ständig erweitert werden. Oftmals ließ sich bei nutritiv bedingten Störungen ein kausaler Zusammenhang zwischen den klinischen Symptomen und den Abweichungen im Futter/am Tränkwasser herstellen.
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Kromeyer, Katrin, and U. Jaeger. "Effects of changed living conditions on body height and weight of preschool children in Jena, Germany." Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie 81, no. 1 (December 15, 1995): 91–100. http://dx.doi.org/10.1127/zma/81/1995/91.

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Tekavčić, Pavao. "L'Istroromanzo in una recente pubblicazione lunguistica." Linguistica 28, no. 1 (December 1, 1988): 111–24. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.28.1.111-124.

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Abstract:
Aggiunte, commenti, rettifiche, risposte alla problematica istroromanza nel volume omaggio a Žarko Muljačić Romania et Slavia Adriatica Il recente volume omaggio a Žarko Muljačić Romania et Slavia Adriatica (Hamburg, Buske Verlag, 1987) riserva, come è naturale, una notevole parte dello spazio ai dialetti chiamati istroromanzi o istrioti: infatti, sui 41 contributi ben 8 concernono l'istroromanzo (in seguito: IR). Vi sono discusse o almeno toccate tutte le questioni della genesi, della storia e della posizione dell'IR nella Romània. Prescindendo ovviamente dal nostro contributo, intendiamo soffermarci sul testo introduttivo di G. Holtus e J. Kramer Streiflichter auf Forschungen zum Dalmatischen und zum Istroromanischen, pp. 43-53 (soprattutto p. 48 sgg.) e sui contributi di J. Kramer (Was sind italienische Mundarten? Bemerkungen zur Klassifikation des «lstroromanischem>, pp. 91-100), E. Blasco Ferrer (L 'istroromanzo, una lengua-puente. Analisi tipologica e genetica della desinenza di persona dell'indicativo presente, pp. 101-113) e G. Ineichen (Bemerkungen zur Stellung des Istriotischen, pp. 115-125). C} soffermeremo inoltre sul testo di M. Iliescu (Les caractéristiques de la flexion synthétique des verbes réguliers en istro-roman en perspective romane, pp. 365-372), mentre non abbiamo trovato elementi discutibili negli articoli di M. Doria (Note etimologiche al lessico istro-veneto ed istrioto, pp. 255_...:265) e di G. Holtus (Beiträge zur Lexikographie des Istroromanischen: der «Vocabolario giuliano» von Enrico Rosamani, pp. 525-535).
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Rohn, Karl, Martina Hoedemaker, and Pamela Oetting-Neumann. "Management der Trockensteh- und Transitphase von Milchkühen in Boxenlaufställen in Niedersachsen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 01 (January 2018): 13–21. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170544.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Ermittlung der Verbreitung von chronischer Hypokalzämie, ge-steigerter Lipomobilisation und subklinischer Ketose als Herdenpro-blem in Milchkuhbetrieben und Identifizierung von Risikofaktoren. Material und Methode: In 51 Milchkuhbetrieben erfolgte eine Be-fragung zu Haltungs-, Fütterungs- und Managementaspekten, Tierge-sundheit und Prophylaxemaßnahmen. Bei 20% der Kühe und 30% der Färsen eines Betriebs (= Herdenstichprobe) wurden in der Woche ante partum (a. p.) die Serumkonzentrationen von Kalzium (Ca), Magne sium (Mg), Phosphor (P) sowie nicht veresterten freien Fettsäuren (NEFA) und post partum (p. p.) die Konzentration von p-Hydroxybuty-rat (BHB) bestimmt. Zur Beurteilung der Stichprobenergebnisse wurde der Prozentsatz der Tiere ermittelt, bei denen der Laborwert eines Parameters einen festgelegten Grenzwert überschritt. Lag eine Über-schreitung über einen bestimmten Schwellen-(Alarm-)wert vor, wurde von einer Herdenproblematik ausgegangen. Ergebnisse Bei den Mi-neralstoffen (Alarmwert 10%) gab es bei den Kühen eine Alarmwert-überschreitung in 13,7% der Herdenstichproben für Ca, in 13,7% für Mg und in 25,7% für P (zu niedrig) bzw. 7,8% P (zu hoch). Für NEFA a. p. und BHB p. p. (Alarmwert 30%) zeigte sich eine Alarmwertüber-schreitung in 47,1% (Kühe) und 51,0% (Färsen) der Stichproben für NEFA und in 33,3% (Kühe) und 13,7% (Färsen) der Stichproben für BHB. Risikofaktoren waren Haltung der Transitkühe in großen Gruppen (Ca, Mg), Weidehaltung (Ca, BHB), einphasige Fütterung der Trocken-steher (Mg, BHB) und keine separate Haltung der Trockensteher (BHB). Bei den Färsen ergaben sich als Risikofaktoren eine fehlende Weidehaltung der Nachzucht (NEFA) und das zu wenig häufige Heranschie-ben von Futter (BHB). Schlussfolgerung und klinische Relevanz Subklinische Ketose bei Kühen und gesteigerte Lipomobilisation bei Färsen sind häufig Probleme auf Herdenebene mit Bezug zu Haltung, Fütterung und Management. Im Rahmen der tierärztlichen Bestands-betreuung sollten diese Krankheitskomplexe daher über Etablierung von Prophylaxemaßnahmen besonders intensiv bearbeitet werden.
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Schäfer, E., J. Petersen, and H. Drexler. "Impacts of chair mechanics, sitting postures and sitting concepts of office chairs on back health: a systematic review." ASU International 2014, no. 09 (September 1, 2014): 694–97. http://dx.doi.org/10.17147/asui.2014-09-01-02.

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Wörner, A., J. Christoph, and V. Mahler. "Challenges for occupational health assessment: Type I Allergies to Storage Mites in Occupationally Exposed and Non-exposed Patients." ASU International 2014, no. 11 (November 10, 2014): 844–49. http://dx.doi.org/10.17147/asui.2014-11-10-05.

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Cevrim, Mustafa, Harald Heinz, Lutz Müller, and Harro Stolpe. "Evaluation of Geogenic and Anthropogenic Influences on Groundwater Chemistry during Landfill Site Investigations." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 141, no. 2 (December 1, 1990): 408–14. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/141/1990/408.

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Nubert, Roxana, and Ana-Maria Dascălu-Romițan. "Animals and Humans in Herta Müller's Texts." Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung 22 (May 20, 2022): 159–74. http://dx.doi.org/10.31926/kbzgf.2022.22.10.

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Abstract:
Schon in ihrem Debütband Niederungen (1982/1984) erschei­nen zahlreiche Tiere in Assoziation mit der Menschengesellschaft unabhängig davon, ob sie mit dem Dorfmilieu oder mit der von der Diktatur dominierten Stadt assoziiert wer­den. Die Buchtitel Der Mensch ist ein großer Fasan auf der Welt (1986) oder Der Fuchs war damals schon der Jäger (1992) zeigen, wie die Autorin die Tiere als Symbole verwendet, um über Menschen und ihre Leiden zu schreiben. Im Bild des Frosches konzentriert sich das Gefühl der sozialen Kontrolle im banatschwäbischen Dorf (als deutscher Frosch) sowie das Gefühl permanenter Überwachung und Verfolgung im totalitären Staat Ceauşescus (als Frosch des Diktators). Im Allgemeinen weisen Tiere bei Herta Müller auf die Machtbeziehungen in der Gesellschaft hin. Ein treffendes Beispiel dafür ist der Roman Herztier (1994). Ein besonderer Aspekt der Mensch-Tier-Beziehung ist die Tier­schlachtung, wobei das Leiden und die Ohnmacht der Tiere Leiden und Ohnmacht der unterdrückten Menschen, vor allem der Frauen, auf dem Dorf und in der Stadt dar­stellen. Herta Müllers Texte spiegeln einmalige Beziehungen zwischen Tier und Mensch wider.
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Gehrmann, Oliver, and Thomas Aigner. "The Schilfsandstein (Upper Triassic), near Heilbronn (SW-Germany): evidence for tidal influence." Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie - Abhandlungen 223, no. 3 (March 22, 2002): 377–403. http://dx.doi.org/10.1127/njgpa/223/2002/377.

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Dorn, Matthias. "A new Method for the Interpretation of Geoelectric Deep Soundings for Groundwater Prospecting." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 136, no. 1 (December 1, 1985): 253–75. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/136/1985/253.

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Garcia Bartels, Natalie. "Sonnenschutz bei Säuglingen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 07, no. 05 (October 2018): 190–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-6886.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Haut von Säuglingen und Kleinkindern reagiert besonders empfindlich auf Sonnenexposition. Ein umfassender Sonnenschutz baut auf drei Säulen auf – dem mechanischen, physikalischen und chemischen Sonnenschutz. Die Autorin fasst aktuelle Studienergebnisse zusammen und gibt Tipps für die praktische Umsetzung im Familienalltag.
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Emrich, Insa E., Michael Böhm, and Gunnar H. Heine. "Anämie und Eisenmangel – Behandlungsoptionen bei chronischer Nierenerkrankung und chronischer Herzinsuffizienz." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 24 (November 30, 2020): 1775–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1133-7849.

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Abstract:
Was ist neu? Therapie mit Eisenpräparaten Mit PIVOTAL erschien 2018 die erste kardiovaskuläre Endpunktstudie zur Eisensubstitution bei Dialysepatienten, die eine prognostische Überlegenheit einer Hochdosiseisentherapie gegenüber einer restriktiveren Eisenapplikation aufzeigte. Mit AFFIRM-AHF, IRONMAN, FAIR-HF2 und HEART-FID überprüfen aktuell gleich 4 Studien die Bedeutung einer intravenösen Eisenapplikation auf kardiovaskuläre Endpunkte bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Ausblick HIF-Stabilisatoren erlauben eine orale Anämie-Behandlung bei chronischer Nierenerkrankung. Erste klinische Studien zeigten eine „Nichtunterlegenheit“ von HIF-Stabilisatoren gegenüber der Behandlung mittels rekombinanten Erythropoetins (EPO)/Erythropoese-stimulierenden Agenzien (ESA) in Bezug auf den Hämoglobinanstieg. Finale Ergebnisse großer Studien mit kardiovaskulären Endpunkten sind aktuell noch ausstehend. In diesen Studien muss das Sicherheitsprofil von HIF-Stabilisatoren überprüft werden, da HIF-Stabilisatoren die Transkription zahlreicher Gene auch jenseits der Hämatopoese verändern. In der klinischen Kardiologie spielen HIF-Stabilisatoren aktuell (noch) keine Rolle. Unter der Therapie mittels SGLT-II-Inhibitoren konnte ein Anstieg des Hämatokrits beobachtet werden, welcher sich nicht allein durch diuretische Effekte erklären lässt. Die genaue pharmakodynamische Wirkweise ist noch offen.
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Schultz, Katharina, Uwe Maus, Thomas Brabant, Niklas Wergen, and Christoph Beyersdorf. "Ernährungsaspekte bei Osteoporose." Osteologie 31, no. 03 (August 2022): 176–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1916-8597.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteoporose und Sarkopenie sind entscheidende Faktoren für den altersabhängigen Anstieg des Frakturrisikos. Eine knochenbewusste Ernährung ist entscheidender Bestandteil sowohl der Prävention als auch der Basistherapie der Osteoporose. Eine ausreichende Zufuhr von Calcium als wichtiger Bestandteil des Knochengewebes ist sowohl zur Erreichung der peak bone mass während der Wachstumsphase als auch bei Osteoporose essentiell. Gerade auch unter einer medikamentösen Osteoporosetherapie sollte auf eine ausreichende Zufuhr geachtet werden. Ein Großteil der europäischen Gesellschaft weist einen Vitamin-D-Mangel auf. Neben einem Effekt auf die Calciumhomöostase und die Knochenmineralisation, beeinflusst Vitamin D auch die Muskulatur und das Sturzrisiko. Gerade eine kombinierte Substitution von Calcium und Vitamin D scheint sich günstig auf das Frakturrisiko auszuwirken. Ebenso ist ein Mangel von Vitamin K weit verbreitet. Vitamin K hat eine relevante Funktion bei der Knochenmineralisation sowie bei der Verhinderung von ektopen Mineralisationen. Welche Wirkung eine Substitution auf das Frakturrisiko hat, wird aktuell noch kontrovers diskutiert. Proteine sind ein wesentlicher Baustein von Muskulatur und Knochen. Darüberhinaus führt eine erhöhte Zufuhr zur Sekretion von IGF-I, welches verschiedene günstige Effekte auf den Knochenstoffwechsel hat. Bezüglich einer Senkung des Frakturrisikos sind auch hier inkonsistente Studienergebnisse zu finden. Der über längere Zeit postulierte negative Effekt von tierischem Eiweiß auf die Knochenhomöostase konnte in neueren Studien nicht verifiziert werden.
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Lüthi, K., C. Bähler, G. Overesch, and M. Kaske. "Laboratory diagnostic examinations as part of «Pathocalf» in case of herd problems on Swiss calf rearing and fattening farms." Schweiz Arch Tierheilkd 163, no. 7 (July 5, 2021): 493–503. http://dx.doi.org/10.17236/sat00310.

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Agarwal, Kamayni. "Ayurveda bei zervikalen Schmerzen." AkupunkturPraxis 02, no. 03 (August 2021): 181–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1481-3757.

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Abstract:
Die Therapie nach ayurvedischen Prinzipien als traditionelle Heilkunst basiert auf den alten heiligen indischen Schriften und gilt als die älteste überlieferte Heilkunde. Das Wort „Ayurveda“ bedeutet wörtlich „Lebensweisheit“ oder „Wissen vom Leben“ und setzt sich aus den Bestandteilen „Ayu“ (sanskrit: Leben) und „Veda“ (sanskrit: Wissen, Weisheit) zusammen. Die Behandlung beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz und fußt auf diversen Säulen im Sinne eines multimodalen Ansatzes. Sie konzentriert sich auf die Prophylaxe, Früherkennung sowie Beseitigung pathogener Faktoren in der Umgebung der Betroffenen und nicht auf beklagte Symptome. Die Diagnostik beruht auf Beobachtung (Darshana), Abtasten (Sparshana) und Befragung (Prashna). Die Funktionen des Körpers basieren in der Philosophie des Ayurveda auf der Einheit von 3 Lebensenergien bzw. Wirkkräften (Doshas). Die Doshas entsprechen am ehesten in ihrer Gesamtheit dem Yin und Yang aus der TCM und basieren auf den 5 Grundelementen Erde, Feuer, Luft, Wasser und Raum im Gegensatz zur TCM mit den Elementen Erde, Feuer, Holz, Metall und Wasser. Gesund ist ein Mensch im Ayurveda dann, wenn sich die Lebensenergien im individuellen Gleichgewicht befinden. Analog wird in der TCM davon ausgegangen, dass die Lebensenergie Qi frei durch die Leitbahnen fließen muss, damit ein Mensch gesund ist und bleibt. Krankheit bedeutet demnach im Ayurveda, dass es zu einem Ungleichgewicht der Doshas kommt, während in der TCM die Stagnation bzw. der Mangel an Qi die Basis von Symptomen bilden 6.
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Holtstraeter, Reinhard. "Keine Begleitperson bei Begutachtungen." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 12 (November 27, 2020): 760–62. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2012-8252.

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Abstract:
Nur für die psychiatrische Begutachtung ist bisher höchstrichterlich geklärt, dass kein Anspruch auf die Anwesenheit einer Vertrauensperson bei Anamneseerhebung und Untersuchung besteht. Als wesentlichen Aspekt hatte das Landessozialgericht zu beurteilen, ob das Verbot der Begleitperson auch für Untersuchungen bei sozialgerichtlich bestellten Sachverständigen auf orthopädischem Sachgebiet greift. In der auch für andere Fachgebiete richtungsweisenden Entscheidung verneint der Senat ein grundsätzliches Recht auf Begleitung. Die konsequente Weigerung des Klägers, eine Untersuchung durch gerichtlich bestellten Sachverständigen ohne Begleitung zu akzeptieren, könne zudem zum Verlust des Rechts auf Benennung eines eigenen Gutachters1 nach § 109 SGG führen.
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Hagmann, Dana. "Bewegungsförderung bei Patienten." Dialyse aktuell 25, no. 03 (April 2021): 120–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1269-6681.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDurch kontinuierliche Forschung und Weiterentwicklung pflegerischer Bewegungskonzepte entstehen Konzeptionen wie das Viv-Arte® Pflegekonzept nach Bauder-Mißbach. Das Ziel dieses Beitrags ist, zu evaluieren, wie die Pflegekräfte der Station M2e der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Ulm dieses Konzept nutzen und umsetzen. Die Forschungsfrage lautet: „Warum wird das Viv-Arte® Pflegekonzept auf der Station M2e von examinierten Pflegekräften nur begrenzt angewendet?“. Die Arbeit beruht auf einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im Theorieteil werden zunächst die relevanten Begrifflichkeiten definiert. Für den praktischen Teil werden mittels eines Fragebogens die im Theorieteil dargestellten Grundlagen auf ihre Umsetzung in der Praxis hin untersucht. Dies basiert auf einer hauptsächlich quantitativen Methode. Zudem erfolgt die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse mit daraus resultierenden Handlungsempfehlungen für die Station M2e. Die Ergebnisse zeigen, dass das Konzept bei kontinuierlicher und richtiger Anwendung positive Effekte auf die Pflegekräfte, die Pflegeempfänger und die Wirtschaftlichkeit eines Klinikums haben. Es wird empfohlen, die Vorteile des Viv-Arte® Pflegekonzepts den Pflegekräften näher zu bringen, deren Vorurteile abzubauen und bestehende Denkweisen zu ändern. Zudem ist eine Zusammenarbeit mit der Stabstelle Bewegungsförderung anzuraten.
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Torricelli, R. "Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf Soforttypallergie auf Penicilline." Der Hautarzt 47, no. 5 (May 21, 1996): 392–93. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050439.

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Herzog, Jürgen. "Prognose bei schweren Bewusstseinsstörungen." neuroreha 11, no. 02 (June 2019): 78–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-5927.

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Abstract:
Die Prognosestellung bei Patienten mit schweren Bewusstseinsstörungen ist besonders komplex. Denn hier treffen medizinische Fragen auf ethische. Die Qualität der Prognose nimmt Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit im Akutstadium, die Länge und Intensität der stationären Behandlung sowie auf die Langzeitversorgung. Wie breit die Diagnose aufgestellt sein muss, um eine fundierte prognostische Einschätzung geben zu können, berichtet dieser Artikel.
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Schär, Marcel, and Guy Bodenmann. "Behandlungsverlauf bei depressiven Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 1 (January 2011): 42–52. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000069.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Derzeit ist unklar, auf welche Faktoren frühe Symptomveränderungen während einer Psychotherapie zurückzuführen sind. Fragestellung: Die vorliegende Studie untersucht verschiedene intrapsychische und interpersonelle Prädiktoren des Patienten und seines Partners auf den Symptomverlauf während einer Depressionsbehandlung. Methode: Die Analysen wurden mittels hierarchisch-linearen Modellen durchgeführt und basieren auf Daten von 60 Paaren, die im Rahmen einer kontrolliert-randomisierten Studie Psychotherapie in Anspruch nahmen. Resultate: Die Ergebnisse zeigen, dass bei den intrapsychischen Variablen vor allem Depressionsdauer, individuelles Coping und allgemeine Lebenszufriedenheit und bei den interpersonellen Variablen die soziale Unterstützung und das negative Verhalten im Konfliktgespräch den Symptomverlauf während der Therapie vorhersagen können. Das Hinzufügen von interpersonellen zu den intrapsychischen Variablen erhöht die Varianzaufklärung von 30% auf 50%. Schlussfolgerung: Interpersonelle Probleme sollten vermehrt in die Therapieplanung einbezogen werden, da sie einen wichtigen Einfluss auf den Symptomverlauf haben, jedoch bisher oft vernachlässigt wurden.
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van Oterendorp, Christian. "Glaukomchirurgie bei Vorderabschnittsdysgenesien." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 06 (May 2, 2019): 745–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-9091.

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Abstract:
ZusammenfassungKongenitale Vorderabschnittsdysgenesien sind selten und treten meist sporadisch auf. Ihre phänotypische Ausprägung ist sehr variabel. In etwa 50% aller Fälle tritt ein Glaukom auf – entweder als Teil der Dysgenesie oder als Sekundärglaukom, vor allem nach Lentektomie bei kongenitaler Katarakt. In diesem Übersichtsartikel werden neben den embryologischen Grundlagen und dem Spektrum der Erkrankungen vor allem die chirurgischen Möglichkeiten zu Senkung des intraokularen Drucks vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der in letzter Zeit zunehmend angewandten mikrokatheterassistierten 360°-Trabekulotomie sowie dem Einsatz von Drainageimplantaten.
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Terras, Rita, and Herta Müller. "Reisende auf einem Bein." World Literature Today 64, no. 3 (1990): 455. http://dx.doi.org/10.2307/40146673.

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Heimig, Dieter. "Behn setzt auf Innovationen." Lebensmittel Zeitung 73, no. 19 (2021): 46. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-19-046.

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Weimer, Tobias. "Augen auf bei B2B." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 08 (August 2016): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578383.

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Krah, Eva-Susanne. "Auf Besuch bei Nachbarn." Sales Business 21, no. 4 (April 2012): 55. http://dx.doi.org/10.1365/s35141-012-0283-9.

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Nuri, Midia. "Augen auf bei Bargeldgeschäften." Der Freie Zahnarzt 61, no. 11 (October 27, 2017): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-017-7041-8.

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Zimmermann, Eliane. "Evidenzbasierte Aromatherapie bei Schmerzen." Erfahrungsheilkunde 71, no. 03 (June 2022): 128–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1724-5860.

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Abstract:
ZusammenfassungMonoterpene können die Nozizeption, also die Wahrnehmung von Schmerzen im Körper, deutlich herabsetzen und haben so eine beruhigende Wirkung auf das Schmerzgeschehen. Dies macht man sich bei der Aromatherapie zunutze. Dieser sog. Counterirritant-Effekt, ausgelöst durch Monoterpene, wurde bereits in zahlreichen Studien nachgewiesen. Der Beitrag zeigt die breite Studienlage auf und geht auf verschiedene Studien in unterschiedlichen Schmerzarealen und Körperregionen ein.
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Happ, Roland, and Olga Zlatkin-Troitschanskaia. "Unterschiede im Sprachverständnis bei angehenden Lehrkräften." PADUA 13, no. 5 (December 2018): 353–61. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000462.

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Zusammenfassung. In der Regel werden migrationsspezifische Unterschiede im Sprachverständnis bei Schülerinnen und Schülern kritisch diskutiert. Dieser Beitrag fokussiert auf das Sprachverständnis angehender Lehrkräfte und zeigt deutliche Unterschiede auf, die nicht nur auf den Migrationshintergrund und den Zweitspracherwerb, sondern auch auf den Bildungshintergrund des Elternhauses, aus dem die angehenden Lehrkräfte stammen, zurückgeführt werden können.
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Grube, Dietmar, and Ulrike Barth. "Rechenleistung bei Grundschülern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 245–48. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.245.

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Zusammenfassung: Achtundvierzig Viertklässler bearbeiteten einen Mathematiktest, Aufgaben zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20 (Abruf basaler arithmetischer Fakten) sowie Aufgaben der Gedächtnisspanne vorwärts (als Maß für die Kapazität der phonologischen Schleife nach Baddeley, 1986 ) und rückwärts (als Maß für die Leistungsfähigkeit der zentralen Exekutive). Die durchgeführten Zusammenhangsanalysen unterstützen die Annahme von Einflüssen der zentralen Exekutive, der phonologischen Schleife und der Qualität des basalen arithmetischen Faktenabrufs auf die Rechenleistung von Viertklässlern. Das Muster von Zusammenhängen weist auf eine herausragende Rolle der zentralen Exekutive in ihrem Einfluss auf Faktenabruf und fortgeschrittenes Rechnen hin.
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Hebisch, Ralph, Ulrich Prott, Anita Woznica, Jürgen Walter, Michael Hustedt, and Stefan Kaierle. "Stoffbelastungen bei der additiven Fertigung mit Pulverbettverfahren/Exposure to hazardous substances during additive manufacturing using powder-bed processes." Gefahrstoffe 81, no. 01-02 (2021): 53–59. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-01-02-55.

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Abstract:
Die auch als 3D-Druck bezeichnete additive Fertigung findet zunehmend Verbreitung bei der Herstellung von Prototypen und Werkzeugen sowie industriellen Bauteilen. Daher hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Exposition von Beschäftigten gegenüber den eingesetzten Stoffen und den z. B. als Zersetzungsprodukte freigesetzten flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC) näher untersucht [1]. Die Untersuchungen fokussierten sich auf die additive Fertigung mittels Pulverbettverfahren und erfolgten in zehn Betrieben, die überwiegend Metallpulver und in geringerem Umfang auch Kunststoffpulver einsetzten. Es wurden sowohl personengetragene als auch ortsfeste Messungen durchgeführt, deren Schwerpunkt auf der Ermittlung der Exposition gegenüber der einatembaren (E-Staub) und alveolengängigen Staubfraktion (A-Staub) sowie deren Inhaltsstoffen lag. Die Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW) für E- und A-Staub wurden mit Ausnahme eines Betriebes, der Kunststoffpulver verarbeitete, stets eingehalten. Bei der Verarbeitung von Metallpulvern kam es hingegen mehrfach zu Überschreitungen der Beurteilungsmaßstäbe (BM) metallischer Legierungsbestandteile in den Staubfraktionen. Basierend auf den Messergebnissen und betrieblichen Bedingungen wurden Empfehlungen abgeleitet, um Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in dieser aufstrebenden Fertigungsmethode sicher zu gestalten.
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Gallin-Anliker, T., S. Wiedemann, C. Bähler, and M. Kaske. "Usage of antimicrobials on seven farms of beef producers in Switzerland." Schweiz Arch Tierheilkd 163, no. 12 (December 5, 2021): 859–70. http://dx.doi.org/10.17236/sat00332.

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