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Journal articles on the topic 'Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom'

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1

Rupprecht, T., S. Schellmoser, M. Wagner, D. Wenzel, and H. G. Topf. "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)." Monatsschrift Kinderheilkunde 153, no. 5 (May 2005): 463–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-004-0889-0.

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2

Toussaint, A., and F. Petermann. "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom im Grundschulalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 159, no. 12 (September 8, 2011): 1221–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-011-2499-y.

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3

Krause, K. H., J. Krause, and G. E. Trott. "Das hyperkinetische Syndrom (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung) des Erwachsenenalters." Der Nervenarzt 69, no. 7 (July 6, 1998): 543–56. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050311.

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4

Mautner, V. F. "Das hyperkinetische Syndrom (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung) des Erwachsenenalters." Der Nervenarzt 70, no. 1 (January 21, 1999): 83. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050406.

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5

Sinzig, J. K., and A. von Gontard. "Absenzen als Differenzialdiagnose bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom." Klinische Pädiatrie 217, no. 4 (July 2005): 230–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820328.

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6

Hermann, Ismene, Swantje Matthies, and Ludger Tebartz van Elst. "Sekundäre Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Nervenheilkunde 38, no. 09 (September 2019): 625–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-9207.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten neuropsychiatrischen Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Die Ätiologie ist Gegenstand der Forschung. In den meisten Fällen wird eine polygenetische Verursachung angenommen, die dann zu der bekannten ADHS-Symptomatik mit Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität führt. Diese Fälle können nach der hier vorgeschlagenen Kategorisierung als „primäre“ ADHS bezeichnet werden. Zusätzlich können verschiedene vererbliche oder erworbene organische Ursachen zu einem ADHS-Syndrom, einer hier sogenannten „sekundären“ ADHS führen. Wir geben einen Überblick über aktuell anerkannte und diskutierte Ursachen der sekundären ADHS und diskutieren die Relevanz von ätiopathogenetischen neuropsychiatrischen Subklassifikationen der ADHS.
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7

Ogal, Mercedes. "ADHS: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 04 (July 2017): 12–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115092.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt den aktuellen Stand der möglichen Ursachen/Auslöser in Bezug auf ein primäres AD(H)S (ADHS=Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) dar. Die aktuellen Erkenntnisse sprechen für eine multifaktorielle Genese, ein komplexes, bisher wenig verstandenes Zusammenspiel aus neurobiologischen, genetischen, psychischen und sozialen Faktoren. Mehr oder weniger ausgeprägt spricht man von einer Funktionsstörung des Gehirns in den Bereichen Problemlösung, Planung und Impulskontrolle. Die Ursachen für ein sekundäres AD(H)S werden nur am Rande gestreift, da diese auf die persönlichen Lebensumstände des jeweiligen Kindes zurückzuführen sind.Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten werden in Umgebungszentrierte und Kindzentrierte Interventionen gegliedert und vorgestellt. Anhand eines Fallbeispiels wird ein mögliches Vorgehen in der Praxis aufgezeigt.
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8

Banaschewski, T., M. Siniatchkin, H. Uebel, and A. Rothenberger. "Zwangsphänomene bei Kindern mit Tic-Störung bzw. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 3 (August 2003): 203–11. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.203.

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Abstract:
Zusammenfassung: Tic-Störungen, Zwangsstörungen und die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind oft mit Impulskontrolldefiziten und aggressivem Verhalten verbunden. Auf epidemiologischer, psychopathologischer und neurobiologischer Ebene besteht eine enge Nachbarschaft von Tic-Störungen und Zwangsstörungen; ADHS und Zwangsphänomene scheinen dagegen zunächst eher gegensätzlicher Pole zu sein. Der diesbezügliche Forschungsstand zur klinischen Bedeutung von assoziiertem zwanghaftem Verhalten wird dargestellt und mit neuen eigenen Daten verbunden. So zeigten die Analysen einer weltweiten Datenbank zum Tourette-Syndrom (TS) (N = 4833), dass dabei vor allem die assoziierte Symptomatik aus dem Bereich des Zwangsspektrums hervorzuheben ist. In weiteren Untersuchungen waren bei Kindern mit Tic-Störungen zwangsnahe sensomotorische Wahrnehmungen mit dem älter werden häufiger. Koexistente Zwangsstörungen waren insbesondere mit impulsivem und aggressivem Verhalten sowie Depressivität/Ängstlichkeit assoziiert; die Befunde implizieren eine verminderte serotonerge Transmission. Kinder mit ADHS gaben - im Gegensatz zur Fremdbeurteilung - in der Selbstbeurteilung eine signifikant stärkere quantitative Ausprägung der Zwangsphänomene als Kinder mit TS an. Diese Ergebnisse legen nahe, dass zusätzliche Zwangssymptome bei Kindern mit ADHS in der Fremdbeurteilung bisher zu wenig Beachtung fanden. Insgesamt schält sich ein komplexes psychopathologisches Muster von Tic, Zwang, Impulsivität und internalisierender Symptomatik heraus, welches eine differenzierte Diagnostik und Behandlung erfordert.
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9

Frölich, Jan, Martina Starck, Tobias Banaschewski, and Gerd Lehmkuhl. "Aripiprazol." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 4 (January 2010): 291–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000049.

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Abstract:
Fragestellung: Fallberichte von sieben Patienten mit Ticstörungen mit einer Krankheitsdauer von mindestens zwei Jahren sollen Hinweise zur Wirksamkeit des partiellen Dopamin-Agonisten, Aripiprazol, geben, welches sich in der Behandlung von Ticstörungen als wirksam und gut verträglich erwiesen hat. Methodik: Fünf Patienten mit einem Tourette-Syndrom (TS) und zwei mit chronisch motorischer Ticstörung (Alter 8;7–18;1 Jahre), bei denen zuvor eingesetzte Neuroleptika ungenügend wirksam waren oder wegen nicht tolerierbarer Nebenwirkungen abgesetzt werden mussten, wurden mindestens acht Wochen lang mit Aripiprazol behandelt. Vor und nach der Behandlung beantworteten die Eltern der Patienten das Ausmaß der vokalen und motorischen Ticsymptomstärke auf der Yale-Tourette-Syndrom-Symptomliste. Ergebnisse: Innerhalb des Beobachtungszeitraums kam es zu einem deutlichen Rückgang der motorischen Ticsymptomatik um 66 % sowie zu einem Rückgang der vokalen Ticsymptomstärke um 26 %, bei einer mittleren Tagesdosis von 14.3 mg (min. 5 mg, max. 30 mg). Symptome einer komorbiden Aufmerksamkeitsdefizit-Störung sowie einer Zwangserkrankung wurden durch die Behandlung nicht wesentlich beeinflusst. Während der Behandlung traten leichte Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Müdigkeit und Weinerlichkeit auf. Behandlungsabbrüche wurden nicht beobachtet. Schlussfolgerungen: Aripiprazol stellt womöglich eine wirkungsvolle und gut verträgliche, nebenwirkungsarme Alternative zur bisher üblichen neuroleptischen Behandlung von Ticstörungen dar. Die Wirksamkeit, insbesondere im Hinblick auf Komorbiditäten, sollte in klinisch kontrollierten Studien verifiziert werden.
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10

Frölich, J., G. Lehmkuhl, and A. Wiater. "Schlafstörungen bei hyperkinetischen Kindern - Zusammenhänge zu Arousalstörungen, differentialdiagnostische Abgrenzungen und Komorbiditäten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 2 (May 2003): 133–43. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.2.133.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Schlafstörungen stellen ein häufiges Begleitphänomen bei hyperkinetischen Störungen und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) dar. Zugleich besteht allerdings weitgehende Unklarheit darüber, wie häufig sie begleitend auftreten, ob sie gegenüber anderen psychopathologischen Störungsbildern spezifische Charakteristika aufweisen und ob sie in einem pathogenetischen Zusammenhang zu der Entwicklung der Kernsymptome der ADHS stehen. Methoden: Des Weiteren liegen nur wenige überschneidende Befunde zu internistischen und neurologischen Krankheitsbildern wie dem Schlafapnoesyndrom und den Restless-Legs Syndrom vor, die in der Differentialdiagnostik der ADHS zu berücksichtigen sind. Resultate: Zusammenfassend ist die aktuelle Befundlage vielfältig, aber nicht zusammenhängend. In unserer Übersichtsarbeit werden die vorliegenden Forschungsergebnisse detailliert dargelegt. Schlussfolgerung: Abschließend werden Perspektiven für Fragestellungen zukünftiger empirischer Arbeiten formuliert, nämlich vor allem 1. die Bedeutung eines möglichen pathogentischen Einflusses von Schlafstörungen bei der ADHS aufzuklären und 2. differentialdiagnostisch bedeutsame Zusammenhänge zu schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) zu untersuchen.
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11

Ganos, Christos, and Anaïs Djodari-Irani. "Tics und Tourette-Störung für die Praxis." Nervenheilkunde 39, no. 05 (May 2020): 320–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1133-6915.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPrimäre Tic-Störungen und das Tourette-Syndrom (TS) sind häufige neuropsychiatrische Erkrankungen, die sich im frühen Lebensalter manifestieren und durch motorische und/oder vokale Tics gekennzeichnet sind. Oftmals bestehen bei den Betroffenen psychiatrische Komorbiditäten wie Zwangsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Angst- und affektive Störungen. Differenzialdiagnostisch stellen neben anderen Bewegungsstörungen wie zum Beispiel Chorea oder Stereotypien, die funktionellen Tic-ähnlichen Störungen eine besondere Herausforderung dar. Tiermodelle, Post-mortem-Studien, behaviorale und bildgebende Studienbefunde weisen auf Veränderungen im kortiko-striato-thalamo-kortikalen Regelkreis in der primären Tic-Störung und dem TS hin, wobei in der Genese dieser Erkrankungen das dopaminerge System eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Therapeutisch werden spezifische verhaltenstherapeutische Strategien wie das Habit Reversal Learning oder das Exposure and Response Prevention in erster Linie empfohlen. Pharmakotherapien beinhalten antipsychotische Medikation, Botulinumtoxin-Injektionen sowie cannabisbasierte Medikamente. In therapieresistent verlaufenden Fällen kann die tiefe Hirnstimulation erwogen werden.
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Gerlach, M., T. Banaschewski, A. Warnke, and A. Rothenberger. "Ist ein Parkinson-Syndrom als Spätfolge einer Methylphenidatbehandlung im Kindesalter möglich?" Nervenheilkunde 22, no. 02 (2003): 80–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624376.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wirksamkeit von Psychostimulanzien wie Methylphenidat (MPH) in der Therapie von Kindern und Jugendlichen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wurde in zahlreichen klinischen Studien belegt. Bislang wurde bei sachgemäßer Anwendung von keinen schwerwiegenden Nebenwirkungen berichtet. Dennoch gibt es immer wieder Bedenken, dass diese Arzneimittel auch bei sachgemäßer Anwendung eine Abhängigkeit auslösen und möglicherweise Spätfolgen auf die Gehirnentwicklung haben könnten. Durch diese Mutmaßungen, die, wie im Folgenden detailliert dargelegt, durch die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Befunde nicht gerechtfertigt sind, sind nicht nur Kinderärzte sowie Kinder- und Jugendpsychiater stark verunsichert, sondern vor allem auch die ADHS-Patienten und deren Angehörigen. Die bisher vorliegenden tierexperimentellen Ergebnisse rechtfertigen auf keinen Fall Spekulationen hinsichtlich irgendwelcher Spätfolgen. Aufgrund methodischer Grenzen lässt sich aus den Ergebnissen nicht schlussfolgern, dass MPH das Auswachsen dopaminerger Axone unterdrückt und/oder eine reduzierte Bildung von dopaminergen Synapsen hervorruft. Tierexperimentelle und klinische Untersuchungen lassen dagegen den Schluss zu, dass die Gefahr, nach einer MPH-Therapie im Kindes-und Jugendalter in späteren Jahren an einem Parkinson-Syndrom zu erkranken, mit höchster Wahrscheinlichkeit als nicht gegeben angesehen werden kann.
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Gohlke, Bettina C., Markus Bettendorf, Gerhard Binder, Berthold Hauffa, Thomas Reinehr, Helmuth-Guenther Dörr, and Joachim Wölfle. "Einfluss von psychosozialen Belastungsfaktoren auf das Längenwachstum." Klinische Pädiatrie 234, no. 02 (December 13, 2021): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1672-4759.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Wachstum wird durch Hormone, genetische und exogene Faktoren beeinflusst. Fragestellungen Welche Bedeutung haben Psyche, Lebensumstände oder maternaler Drogenkonsum in der Schwangerschaft für das Wachstum von Kindern? Methoden Ergebnisse eines Arbeitstreffens pädiatrischer Endokrinologen mit aktueller Literaturrecherche. Ergebnisse Psychosoziale Deprivation kann bei Kindern mit Kleinwuchs und einem Wachstums-hormon (WH)-Mangel einhergehen, der bei Änderung der Umgebung und unter psychosozialer Unterstützung reversibel ist. Krieg und Migration gehen häufig mit Untergewicht, Wachstumsstörung und schlechter Gesundheitsversorgung einher. Diese bessern sich nach Konfliktende, die Kinder bleiben dennoch häufig zu klein. Alkohol- oder Drogenkonsum von Schwangeren sind mit einem niedrigeren Geburtsgewicht und einem erhöhten Risiko für Früh- und „small for gestational age“ (SGA)-Geburtlichkeit assoziiert. Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) zeigten meist nach Beginn einer Stimulanzientherapie eine leichte Wachstumsverlangsamung, erreichen aber eine normale Endhöhe. Schlussfolgerungen Bei Kindern mit idiopathischem Kleinwuchs sollte differenzialdiagnostisch die psychosoziale Genese in Betracht gezogen werden. Eine Stimulanzientherapie bei ADHS wirkt sich demgegenüber auf das Wachstum kaum aus.
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Sinzig, Judith, Nicole Bruning, Dagmar Morsch, and Gerd Lehmkuhl. "Altersabhängige Unterschiede in neuropsychologischen Leistungsprofilen bei ADHS und Autismus." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 2 (March 2007): 95–106. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: In dieser Studie wurden Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung und solche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit gesunden Kindern und Jugendlichen mit normaler Entwicklung hinsichtlich der Ausprägung von neuropsychologischen Variablen in drei unterschiedlichen Altersgruppen verglichen. Methodik: Es wurden 42 Kinder und Jugendliche mit einer autistischen Störung (High-Functioning Autismus bzw. Asperger-Syndrom), 31 Kinder mit einem ADHS (nach ICD-10 und DSM-IV) sowie 30 gesunde Kontrollkinder im Rahmen der Studie untersucht. Dabei wurden folgende neuropsychologische Testverfahren eingesetzt: 1. Testbatterie für Aufmerksamkeitsstörungen (TAP) (Daueraufmerksamkeit, Inhibition und Reaktionswechsel); 2. Cambridge Neuropsychological Automated Test Battery (CANTAB) zur Erfassung exekutiver Funktionen (Arbeitsgedächtnis und Planungsverhalten); 3 «Frankfurt Test und Training von fazialem Affekt» (FEFA) zur emotionsbezogenen Gesichtererkennung. Ergebnisse: Unsere Daten liefern Hinweise dafür, dass sich die von uns untersuchten Aufmerksamkeitsfunktionen mit zunehmendem Alter verbessern. Deutliche Unterschiede zwischen den beiden klinischen Gruppen fanden sich insbesondere für 11 bis 14-jährige im Bereich der Daueraufmerksamkeit und der Inhibition. Sowohl in Bezug auf die Exekutivfunktionen, als auch im Bereich der emotionsbezogenen Gesichtererkennung fanden sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede zwischen den drei Gruppen. Schlussfolgerungen: Obwohl unsere Ergebnisse aufgrund des deskriptiven Charakters der Untersuchung und der sehr kleinen Stichproben nur mit Einschränkung zu interpretieren sind, erscheint die Berücksichtigung des Alters bei der Anwendung neuropsychologischer Testverfahren sinnvoll, um so den individuellen Leistungsvoraussetzungen der unterschiedlichen Patientengruppen besser gerecht zu werden.
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"Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom." Psychopraxis 15, no. 1 (February 2012): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-012-0343-3.

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"Keine Leistungspflicht der GKV für Off-Label-Use beim Hyperaktivitätsund Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS)." Medizinrecht 25, no. 9 (September 2007): 563–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-007-2020-8.

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Wessels, Carina, and Georg Winterer. "Neuronale Entwicklung: Nikotinabhängige morphologische und funktionelle Veränderungen des Zentralnervensystems." e-Neuroforum 14, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2008-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDie somatischen Konsequenzen des Zigarettenrauchens und die resultierenden gesundheitsökonomischen Probleme sind bekannt, die Auswirkungen einer während der Gehirnentwicklung stattfindenden Nikotinexposition werden derzeit noch unterschätzt. Nikotinabhängigkeit sowie das ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts- Syndrom) sind mit einem Nikotinkonsum der Mütter der Betroffenen während der Schwangerschaft assoziiert. Auch finden sich erste Hinweise darauf, dass Nikotinmissbrauch in der Jugend die Funktion des zerebralen Aufmerksamkeitsnetzwerkes und das Gedächtnis nachhaltig beeinträchtigen kann. Unklar ist hingegen bislang, welche Auswirkungen eine Nikotinexposition auf die Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen hat. Tierexperimentelle und klinische Studien haben ergeben, dass eine Nikotinexposition während der Gehirnentwicklung - beginnend pränatal bis zur Adoleszenz - neben morphologischen Veränderungen zu einer persistierenden Beeinflussung neuronaler Transmissionssysteme führen kann. Es sollte mehr Aufklärung in der Bevölkerung erfolgen, um Nikotinkonsum bereits während der Schwangerschaft sowie bei Kindern und Jugendlichen zu vermeiden.Von entscheidender Bedeutung wird es außerdem sein, dass die zentralnervösen Nikotineffekte während der neuronalen Entwicklung noch besser verstanden werden. Unter anderem zu diesem Zweck wurde im vergangenen Jahr ein Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingerichtet; Nikotin: Molekulare und physiologische Effekte im zentralen Nervensystem (SPP1226).
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Hulpke-Wette, M., D. Hagenbeck, and C. Irtel von Brenndorff. "Anwendungsbeobachtung zur Erfassung möglicher Blutdruckveränderungen bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) unter Methylphenidat-Therapie mit Hilfe von 24-Stunden Langzeitblutdruckmessungen." Thoracic and Cardiovascular Surgeon 64, S 02 (February 16, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1571915.

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