Academic literature on the topic 'Aufwachsen in der Stadt'

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Journal articles on the topic "Aufwachsen in der Stadt"

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Grube, Alf. "Eiszerfallsformen, Esker sowie subglaziale und subaerische Talbildungen am Lütjensee / Forst Seebergen (Stormarn, Schleswig-Holstein)." E&G Quaternary Science Journal 65, no. 1 (July 5, 2016): 24–40. http://dx.doi.org/10.3285/eg.65.1.02.

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Abstract:
Abstract. Die Landschaft im Jungmoränengebiet (Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein) wurde maßgeblich während der Abschmelzphase der Weichsel-Gletscher geprägt. Der nördliche Bereich des Untersuchungsgebietes stellt eine Hohlform, vermutlich ein glazifluviatil oder durch Toteis überprägtes Gletscherschürfbecken dar. In diesem erfolgte eine organogene Sedimentation seit dem Spätglazial (Bölling /Alleröd), gefolgt von einer längeren limnischen Phase sowie dem Aufwachsen eines Niedermoores ab ca. 5.000 a BP (14C-Alter). Eine Hochmoorbildung fand nicht statt, vermutlich weil die zur Setzung neigenden Mudden im Untergrund das Aufwachsen eines Hochmoores über dem Grundwasser verhinderten. Typische Formen im Eiszerfallsbereich des zentralen Untersuchungsgebietes sind Kames und Esker, bzw. Esker-artige Vollformen. Ringförmige Glazifluviatil-Strukturen werden als Subzirkular-Esker interpretiert. Im Zentrum dieser Strukturen entwickelten sich spätestens ab ca. 5.000 a BP (Atlantikum/Subboreal) Kesselmoore. Der südliche, bzw. südöstliche Untersuchungsbereich stellt einen Hochflächen-artigen Moränenbereich, mit einem glazitektonisch gestauchten saalezeitlichen Kern dar. Die in diesen eingetieften, parallel verlaufenden Rinnen wurden überwiegend als subglaziale Schmelzwasser-Rinnen (Tunneltäler) gebildet. Räumlich begrenzte Becken sind mit glazilimnischen Beckentonen gefüllt. Die bei mehreren Rinnen zu beobachtende Asymmetrie im Querprofil geht vorwiegend auf einen periglaziären Hangabtrag zurück. Teilweise sehr blockreiche periglaziale Ablagerungen bilden heute die Talsohlen im Liegenden der holozänen Moore. Einige Rinnenabschnitte wurden vor der Vermoorung, spätestens ab dem Präboreal mit mächtigen See-Ablagerungen gefüllt. Strangförmige Moore entwickelten sich vielfach auf den glazilimnischen Beckentonen.
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Klimsa, Anja. "Aufwachsen im Medienzeitalter." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (July 13, 2011): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2011.07.13.x.

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Bozkulak, Ilkiz, and Haci-Halil Uslucan. "Psychisch gesundes Aufwachsen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 61, no. 10 (September 6, 2018): 1252–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-018-2813-0.

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Kittel, Cäcilia. "Aufwachsen in Medienwelten." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 11 (January 22, 2021): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/11/04.

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5

Vaahtoranta, Enni. "Aufwachsen mit zwei Sprachen." Lernen und Lernstörungen 6, no. 2 (April 2017): 106. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000172.

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Herrmann, Jessy, Christa Engelhardt-Lohrke, Julia Martini, Holger Christiansen, and Florian Schepper. "Aufwachsen als gesundes Geschwisterkind." Prävention und Gesundheitsförderung 14, no. 4 (April 26, 2019): 313–18. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-019-00717-4.

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Lindemann-Wittke, Dagmar. "Mit einem komplexen Herzfehler aufwachsen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 01 (February 2020): 35–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1065-6703.

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Abstract:
Svea Thiedemann lebt mit einem hypoplastischen Linksherzsyndrom. Die mittlerweile 23-Jährige wurde seit ihrer Geburt immer wieder operiert, sie hat diverse Untersuchungen im Herzkatheterlabor hinter sich und im MRT. Der folgende Beitrag beleuchtet Sveas Weg und lässt die Mutter und Svea selbst zu Wort kommen, was es bedeutet, mit HLHS zu leben.
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Maimann, Regine R. "Aufwachsen im Sozialisationsumfeld alkoholbelasteter Familien." Psychotherapie Forum 20, no. 1-2 (May 21, 2015): 59–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-015-0038-3.

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Kottenkamp, Wiebke. "peb-Kongress „Gesund aufwachsen in einer digitalen Welt“: Potenziale und Risiken für ein gesundes Aufwachsen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 03 (June 2019): 165–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-8604.

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Eisenwort, Brigitte, Anna Felnhofer, and Claudia Klier. "Mehrsprachiges Aufwachsen und Sprachentwicklungsstörungen. Eine Übersichtsarbeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 6 (November 1, 2018): 488–96. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000599.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für viele Kinder mit Migrationshintergrund ist das Erlernen der Zweitsprache im Aufnahmeland eine bedeutende Hürde für den Bildungserfolg. Durch die Vielzahl der Sprachen, die noch nicht detailliert linguistisch beschrieben sind, ist die Entwicklung von entsprechenden validen und reliablen Diagnoseinstrumenten und Screeningverfahren äußerst erschwert. Daraus entsteht ein diagnostisches Dilemma, da Kinder mit Erwerbsproblemen der Zweitsprache mit sprachentwicklungsgestörten Kindern (engl. Specific language impairment [SLI]) verwechselt werden können. Kinder mit Migrationshintergrund können linguistische Profile aufweisen, die oberflächlich an Kinder mit Sprachentwicklungsstörung erinnern. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt ein selektives Review der relevanten Literatur dar und bietet Vorschläge für den Umgang mit den entsprechenden Herausforderungen. Es wird davon ausgegangen, dass die Prävalenz für die Sprachentwicklungsstörung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht höher ist als bei einsprachig aufwachsenden Kindern und mehrsprachig aufwachsende Kinder ebenfalls subtile kognitive Schwächen zeigen können. Die Bedeutung von Sprachentwicklungsstörungen bei psychiatrisch erkrankten einsprachig und mehrsprachig aufwachsenden Kindern ist hinreichend belegt und muss bei der umfassenden Diagnostik mitbedacht werden. Eine essenzielle Maßnahme für jene Kinder mit Migrationshintergrund, die größere Probleme beim Erwerb der Zweitsprache haben, ist eine Sprachdiagnostik in der jeweiligen Muttersprache.
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Dissertations / Theses on the topic "Aufwachsen in der Stadt"

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Wesener, Sabine. "Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im Aufwachsen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-220782.

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Abstract:
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.
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Burfeindt, Yvonne [Verfasser]. "Kindheit als pädagogisches Moratorium? Aufwachsen in Zeiten der Beschleunigung / Yvonne Burfeindt." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2014. http://d-nb.info/1052020291/34.

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Kollbach, Claudia. "Aufwachsen bei Hof Aufklärung und fürstliche Erziehung in Hessen und Baden." Frankfurt, M. New York, NY Campus-Verl, 2006. http://d-nb.info/992153468/04.

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Nowacki, Katja. "Aufwachsen in Pflegefamilie oder Heim : Bindungsrepräsentation, psychische Belastung und Persönlichkeit bei jungen Erwachsenen /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2971-7.htm.

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Frigerio, Sayilir Cornelia. "Zweisprachig aufwachsen - zweisprachig sein der Erwerb zweier Erstsprachen aus der handlungstheoretischen Sicht der kooperativen Pädagogik." Münster; New York München Berlin Waxmann, 2006. http://www.waxmann.com/kat/1833.html.

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Schmitt, Jürgen, and Angela Poppitz. "Stadt Land Fluss." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200601777.

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Abstract:
Wenn über 10 Jahre nach der sogenannten „Wende“ in den Fluren einer ostdeutschen Universität die Polizei eine unangemeldete Demonstration auflösen muß, bei der nicht nur Transparente mit „Der Kiez gehört uns!!“ und „Kein Verkauf an Frankfurter Immobilienhaie“ getragen werden, sondern auch Hand gegen die RepräsentantInnen der Stadt und einer Immobilienfirma nicht mehr auszuschließen sind, dann kann man sich wohl sicher sein, daß es sich nur um ein Spiel handelt. Genauer gesagt um ein Planspiel: Die beschriebene Szene stammt aus dem ersten Probedurchlauf eines Planspiels zur Sozialplanung in ostdeutschen Städten, das im Rahmen der Lehrforschung an der Professur Regionalforschung und Sozialplanung der TU Chemnitz gemeinsam mit StudentInnen entwickelt wurde . Ziel dieser Entwicklung war die Schaffung eines methodischen Hilfsmittels, mit dem das Agieren in dem konfliktreichen und komplexen Praxisfeld der Sozialplanung „geübt“ werden kann. Als Zielgruppe waren dabei einerseits StudentInnen in entsprechenden Disziplinen als zukünftige AkteurInnen solcher Prozesse im Blickfeld, gleichzeitig aber auch und gerade PraktikerInnen, die bereits im Feld der Sozialplanung tätig sind. Gerade ihnen sollte das Planspiel eine Möglichkeit bieten, die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten in der Sozialplanung auszutesten, ohne dass daraus sofort Konsequenzen für den eigenen Praxisalltag erwachsen. Hintergrund der Spielentwicklung war dabei nicht zuletzt die Praxiserfahrungen der beiden AutorInnen, die in Chemnitzer Stadtteilen aktiv in der Sozialplanung tätig waren, unter anderem im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN und des Bund-Länder-Programms „Stadteile mit besonderem Erneuerungsbedarf – die soziale Stadt“.
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Petry, Klaus. "Schrumpfende Stadt Wittenberge." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5195/.

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Merkel, Janet. "Kreativität und Stadt." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16892.

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Abstract:
Seit mehr als zehn Jahren wird in Städten weltweit über die „Kreative Stadt“ debattiert. Doch können Städte Kreativität fördern? Aus einer stadtsoziologischen Perspektive wird zunächst gefragt, welche Möglichkeiten die Stadt zur Entfaltung von Kreativität bietet. Das Verhältnis von Kreativität und Stadt wird als eine Wechselwirkung konzipiert, bei der Städte besondere Gelegenheitsstrukturen und Möglichkeitsräume für die Entstehung und Bewertung von Kreativität darstellen können, die mit Anthony Giddens Strukturationstheorie als Regeln und Ressourcen interpretiert und in den Interaktionen, Beziehungen und Institutionen verortet werden, die mit und zwischen Kreativtätigen in Städten entstehen. Aus einer Governanceperspektive wird dann gefragt, welche sozialen und soziopolitischen Arrangements sich zur Koordination von Kreativität in Städten herausbilden. Im Fokus der empirisch-analytischen Untersuchung stehen horizontale Kooperationsformen wie Netzwerke und Steuerungskreise von kreativwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren deren Ziel die Unterstützung der kreativwirtschaftlichen Branchen ist. Diese Governancestrukturen werden als intermediäre Strukturen betrachtet, die für die Beförderung von Kreativität wesentliche Koordinations- und Vermittlungsleistungen erbringen können. In einem explorativen, multimethodischen, qualitativen Fallstudienansatz werden jeweils zwei Governancearrangements in Berlin und London untersucht. Allen gemeinsam ist, dass sie eher symbolische Funktionen erfüllen, die Kooperationsbereitschaft anzeigen als Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse und die Erarbeitung gemeinsamer Problemdefinitionen und Lösungsansätze. Trotz intensiver „Kreative Stadt“ - Diskussionen bildet „Kreativität als Ressource der Stadtentwicklung“ noch kein Deutungsrahmen, mit dem sich politische Mehrheiten für gezielte Strategien in den Städten mobilisieren lassen.
In the last decade, creativity has been promoted as the new key resource of urban development. From a governance perspective, the empirical-analytical inquiry focuses on the question how the ‘creative city’ has been translated into new governance processes and how creativity can be governed in cities. The empirical research draws on four governance arrangements between creative industries stakeholders and public bodies in Berlin and London and is based on an embedded multi-case-study-design with different qualitative methods such as interviews, content analysis and participant observation. These unfolding governance arrangements share objectively several productive features for success and policy innovation in that particular policy field: they combine a diversity of new actors and stakeholders in open and inclusive designs, exhibit passion and endurance of key actors, display a common interest and are matched by supportive, new strategic objectives from the two urban governments. Nevertheless, they also miss several features: a common frame of reference for defining a problem and for integrating disparate knowledge between all stakeholders, no prior cooperation experiences, hardly any financial resources, and eventually, a rather opportunistic and week commitment by urban governments. As in many other cities, the idea of a ‘creative city’ was rather used a ‘rhetorical device’ by urban politics to refashion existing policies instead of appropriate policy-making that supports cultural production in its multifaceted ways.
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Mongu, Blanka. "Stadt – Frau – Amerika." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16614.

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Abstract:
Ziel dieser Untersuchung ist es, feuilletonistische Entwürfe von „Amerika“ in der Zeit von 1918 bis 1938 zu analysieren. Der Amerika-Diskurs in der deutschen Presse diente mir dabei als Folie für eine weitere Untersuchung im Kontext der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Der Hauptbeitrag der vorliegenden Arbeit liegt daher in einer gänzlich neuen Perspektive auf die Perzeption der USA sowie im Vergleich dieser tschechoslowakischen Sicht mit der deutschen. In den 1920er- und 1930er-Jahren vermochte insbesondere das Feuilleton als modernes urbanes Genre die aktuellen zeitgenössischen Diskurse einerseits aufzunehmen, andererseits mitzugestalten. Deshalb diente es mir als Quelle. In der vorliegenden Arbeit wurde die Modernisierung als komplexes Phänomen untersucht, das alle Bereiche des Alltags erfasste. Anhand ausgewählter Themenbereiche – Amerika, Stadt, Frau – wurde herausgearbeitet, wie sich die Zeitgenossen mit diesem Prozess auseinandersetzten. Da die Modernisierung mit Amerikanisierung gleichgesetzt wurde, ist der so genannte Amerikanisierungsdiskurs zentraler Bestandteil der Untersuchung. Amerika diente sowohl in der Weimarer Republik wie in der ČSR als Projektionsfläche für Wunschvorstellungen sowie für Probleme im Umgang mit der Modernisierung. Das Zentrum der Moderne war der urbane Raum. Daher konzentriert sich meine Arbeit auf die Großstädte Berlin und Prag. Als deren Bezugsgröße diente New York. Analysiert wurden die Selbst- und im Falle Berlins auch die Fremddarstellungen der Metropolen im Hinblick auf ihre voranschreitende Urbanisierung. Der gesellschaftliche Wandel manifestierte sich in den 1920er-Jahren am deutlichsten an der gesellschaftlichen Aufwertung der Frau; sie profitierte am meisten vom Prozess der Modernisierung. Die Weiblichkeitskonstruktionen widerspiegeln daher wichtige Aspekte der Auseinandersetzung mit der Modernisierung / Amerikanisierung.
The goal of this research is the analysis of perceptions about the American model of modernity in the period between 1918 and 1938. The debate about America in Germany serves as the template for its examination in the context of the first Czechoslovak Republic, which will present an entirely new perspective. The main contribution of this thesis is the removal of the one-sided approach to German perceptions of America by means of comparison and perspective from Czechoslovakia. In the ‘20s and ‘30s played in particular the feuilleton a crucial role in creating popular perceptions of society. As a modern urban genre it enabled both the depiction and the formation of contemporary discourse. The subject of this thesis is a study of modernization, a complex phenomenon that has touched upon all aspects of everyday life. The analysis of selected topics – the USA, the city, and the woman – shows how people responded to this process. Due to the fact that modernization became equated with Americanization, a discourse about the latter is central to this analysis. Both in the German Weimar Republic as well as in Czechoslovakia America was used as a backdrop for projecting; both the visions and challenges that occurred while dealing with modernization. The center of modernism was the urban environment. This fact has led the focus of this examination to the cities of Prague and Berlin, with the reference point for both being New York. This thesis analyzes the way these cities presented themselves from the point of view of urbanization – in the case of Berlin it also includes perception of the city by outsiders. In the ‘20s social change was predominantly manifest in the empowerment of women and it was also women who profited most from modernization of the social sphere. The evolution of the notion of femininity is thus reflected in important aspects of this confrontation with modernization / Americanization.
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Handl, Daniela. "HotFlow und StAdT." Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2003. http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/331/1/DissHandl.pdf.

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Abstract:
Der elektronische Handel ist meist auf die Abarbeitung großer Mengen an Bestelldaten ausgerichtet und daher formularbasiert. Zahlreiche Vorgänge lassen sich jedoch nicht mit Formularen abbilden, sondern erfordern den Austausch von Dokumenten. Die Abwicklung solcher Vorgänge wurde bisher nur rudimentär unterstützt. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein auf der Sprechakt-Theorie basierendes Konzept zur dynamischen Steuerung und Unterstützung dokumentbasierter Geschäftsvorgänge sowie dessen prototypische Umsetzung: StAdT (Sprechakt-theoretischer Ablauf dokumentbasierter Transaktionen) ist ein schematisches Konzept für den Austausch von Dokumenten in elektronischen Geschäftsvorgängen und ermöglicht insbesondere komplexe Verhandlungen. HotFlow ist eine in Smalltalk programmierte prototypische Umsetzung von StAdT und unterstützt durch die Möglichkeit, Vorgänge durch Bedingungen miteinander zu verbinden, auch die Abwicklung von Geschäften, an denen mehrere Partner beteiligt sind.
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Books on the topic "Aufwachsen in der Stadt"

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Bruhns, Kirsten, and Wolfgang Mack, eds. Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2.

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2

Otto, Ulrich, ed. Aufwachsen in Armut. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92285-4.

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3

Wegener, Claudia. Aufwachsen mit Medien. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00843-7.

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4

Herwartz-Emden, Leonie, Verena Schurt, and Wiebke Waburg. Aufwachsen in heterogenen Sozialisationskontexten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92481-6.

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5

Büchner, Peter, and Heinz-Hermann Krüger, eds. Aufwachsen hüben und drüben. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01396-9.

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6

Elschenbroich, Donata, ed. Aufwachsen und Lernen in Japan. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91465-1.

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7

Witte, Matthias D., and Yvonne Niekrenz, eds. Aufwachsen zwischen Traditions- und Zukunftsorientierung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00694-5.

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8

Stasi-Kinder: Aufwachsen im Überwachungsstaat. Berlin: Propyläen, 2012.

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9

Robert, Günther, Kristin Pfeifer, and Thomas Drößler, eds. Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92693-3.

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10

Moser, Heinz. Einfuhrung in die Medienpädagogik: Aufwachsen im Medienzeitalter. 2nd ed. Opladen: Leske & Budrich, 1999.

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Book chapters on the topic "Aufwachsen in der Stadt"

1

Häußermann, Hartmut. "Aufwachsen im Ghetto?" In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 37–51. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_4.

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2

Bruhns, Kirsten, and Wolfgang Mack. "Die Entwicklung der Sozialen Stadt durch Lernen und Bildung." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 339–44. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_14.

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Bruhns, Kirsten, and Wolfgang Mack. "Einleitung." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 9–17. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_1.

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Lappe, Lothar. "Jugendarbeitslosigkeit unter sozialräumlicher Perspektive." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 217–58. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_10.

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Hopf, Wulf. "Die Verweigerung politischer Beteiligung in problembelasteten Stadtquartieren — Abstinenz oder Protest?" In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 265–85. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_11.

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Eckert, Roland. "Dritte Welt in der Ersten? — Die Entstehung einer Social Underclass." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 291–328. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_12.

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7

Hofmann, Jan. "Eindrücke und Ansichten." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 335–38. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_13.

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Richter, Ingo. "Begrüßung." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 19–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_2.

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Haupt, Peter. "Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten — Ein Programm." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 27–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_3.

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Richter, Ingo. "Die achte Todsünde der Bildungspolitik — Die Vernachlässigung sozialer Brennpunkte." In Aufwachsen und Lernen in der Sozialen Stadt, 53–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09315-2_5.

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Conference papers on the topic "Aufwachsen in der Stadt"

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Wiedemann, C., and M. Coenen. "Gesund Aufwachsen: Kinder und Jugendliche betrachten ihr Stadtviertel durch die Kameralinse." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667664.

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Kaiser, B., and M. Coenen. "Gesundes Aufwachsen im eigenen Stadtviertel: Erfahrungen und Wünsche von Münchner Eltern." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667803.

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"Hof-Stadt-Kloster." In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0031d680.

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Kappelhoff, C. "Ernährung und Verpflegung für gesundes Aufwachsen." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679271.

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Firsching, M., A. Manns, G. Bohnenberger, S. Voigt-Grau, U. Stecher, M. Koch, and G. Roller. "Gesunde Gemeinde – Gesunde Stadt im Landkreis Reutlingen." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639240.

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Em, SM, A. Friedl, V. Gumhold, S. Kniely, M. Platzer, M. Reiner, S. Titze, and T. Wernbacher. "Walk Your City – die Stadt neu entdecken." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708934.

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7

Mahler, Boris, and Helmut Strasser. "Stadt Werk Lehen: Solar Heating in a Concerto District." In EuroSun 2010. Freiburg, Germany: International Solar Energy Society, 2010. http://dx.doi.org/10.18086/eurosun.2010.05.05.

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"Burg und Stadt Freistadt zwischen Landesherrschaft, Adel und Bürgerschaft." In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0031d66e.

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Feddern, S. "Die Seiteinsteigendenuntersuchung am Gesundheitsamt der Stadt Köln – Probleme, Herausforderungen, Lösungsansätze." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639219.

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"Bilder, Ansichten und Einschätzungen von Stadt im lateinischen Westen Europas." In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x00388726.

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Reports on the topic "Aufwachsen in der Stadt"

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Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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Jäger, Svenja, Mira Freiermuth, Fanny Gruhl, and Michael Storz. MitmachX – Das Heft. Partizipation im Stadtlabor Chemnitz. Edited by Andreas Bischof. Technische Universität Chemnitz, March 2021. http://dx.doi.org/10.51382/2021.1.

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Abstract:
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen. In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.
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