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Journal articles on the topic 'Aufwachsen in der Stadt'

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1

Grube, Alf. "Eiszerfallsformen, Esker sowie subglaziale und subaerische Talbildungen am Lütjensee / Forst Seebergen (Stormarn, Schleswig-Holstein)." E&G Quaternary Science Journal 65, no. 1 (July 5, 2016): 24–40. http://dx.doi.org/10.3285/eg.65.1.02.

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Abstract:
Abstract. Die Landschaft im Jungmoränengebiet (Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein) wurde maßgeblich während der Abschmelzphase der Weichsel-Gletscher geprägt. Der nördliche Bereich des Untersuchungsgebietes stellt eine Hohlform, vermutlich ein glazifluviatil oder durch Toteis überprägtes Gletscherschürfbecken dar. In diesem erfolgte eine organogene Sedimentation seit dem Spätglazial (Bölling /Alleröd), gefolgt von einer längeren limnischen Phase sowie dem Aufwachsen eines Niedermoores ab ca. 5.000 a BP (14C-Alter). Eine Hochmoorbildung fand nicht statt, vermutlich weil die zur Setzung neigenden Mudden im Untergrund das Aufwachsen eines Hochmoores über dem Grundwasser verhinderten. Typische Formen im Eiszerfallsbereich des zentralen Untersuchungsgebietes sind Kames und Esker, bzw. Esker-artige Vollformen. Ringförmige Glazifluviatil-Strukturen werden als Subzirkular-Esker interpretiert. Im Zentrum dieser Strukturen entwickelten sich spätestens ab ca. 5.000 a BP (Atlantikum/Subboreal) Kesselmoore. Der südliche, bzw. südöstliche Untersuchungsbereich stellt einen Hochflächen-artigen Moränenbereich, mit einem glazitektonisch gestauchten saalezeitlichen Kern dar. Die in diesen eingetieften, parallel verlaufenden Rinnen wurden überwiegend als subglaziale Schmelzwasser-Rinnen (Tunneltäler) gebildet. Räumlich begrenzte Becken sind mit glazilimnischen Beckentonen gefüllt. Die bei mehreren Rinnen zu beobachtende Asymmetrie im Querprofil geht vorwiegend auf einen periglaziären Hangabtrag zurück. Teilweise sehr blockreiche periglaziale Ablagerungen bilden heute die Talsohlen im Liegenden der holozänen Moore. Einige Rinnenabschnitte wurden vor der Vermoorung, spätestens ab dem Präboreal mit mächtigen See-Ablagerungen gefüllt. Strangförmige Moore entwickelten sich vielfach auf den glazilimnischen Beckentonen.
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2

Klimsa, Anja. "Aufwachsen im Medienzeitalter." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (July 13, 2011): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2011.07.13.x.

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3

Bozkulak, Ilkiz, and Haci-Halil Uslucan. "Psychisch gesundes Aufwachsen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 61, no. 10 (September 6, 2018): 1252–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-018-2813-0.

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4

Kittel, Cäcilia. "Aufwachsen in Medienwelten." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 11 (January 22, 2021): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/11/04.

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5

Vaahtoranta, Enni. "Aufwachsen mit zwei Sprachen." Lernen und Lernstörungen 6, no. 2 (April 2017): 106. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000172.

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6

Herrmann, Jessy, Christa Engelhardt-Lohrke, Julia Martini, Holger Christiansen, and Florian Schepper. "Aufwachsen als gesundes Geschwisterkind." Prävention und Gesundheitsförderung 14, no. 4 (April 26, 2019): 313–18. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-019-00717-4.

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7

Lindemann-Wittke, Dagmar. "Mit einem komplexen Herzfehler aufwachsen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 01 (February 2020): 35–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1065-6703.

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Abstract:
Svea Thiedemann lebt mit einem hypoplastischen Linksherzsyndrom. Die mittlerweile 23-Jährige wurde seit ihrer Geburt immer wieder operiert, sie hat diverse Untersuchungen im Herzkatheterlabor hinter sich und im MRT. Der folgende Beitrag beleuchtet Sveas Weg und lässt die Mutter und Svea selbst zu Wort kommen, was es bedeutet, mit HLHS zu leben.
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8

Maimann, Regine R. "Aufwachsen im Sozialisationsumfeld alkoholbelasteter Familien." Psychotherapie Forum 20, no. 1-2 (May 21, 2015): 59–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-015-0038-3.

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9

Kottenkamp, Wiebke. "peb-Kongress „Gesund aufwachsen in einer digitalen Welt“: Potenziale und Risiken für ein gesundes Aufwachsen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 03 (June 2019): 165–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-8604.

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10

Eisenwort, Brigitte, Anna Felnhofer, and Claudia Klier. "Mehrsprachiges Aufwachsen und Sprachentwicklungsstörungen. Eine Übersichtsarbeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 6 (November 1, 2018): 488–96. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000599.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für viele Kinder mit Migrationshintergrund ist das Erlernen der Zweitsprache im Aufnahmeland eine bedeutende Hürde für den Bildungserfolg. Durch die Vielzahl der Sprachen, die noch nicht detailliert linguistisch beschrieben sind, ist die Entwicklung von entsprechenden validen und reliablen Diagnoseinstrumenten und Screeningverfahren äußerst erschwert. Daraus entsteht ein diagnostisches Dilemma, da Kinder mit Erwerbsproblemen der Zweitsprache mit sprachentwicklungsgestörten Kindern (engl. Specific language impairment [SLI]) verwechselt werden können. Kinder mit Migrationshintergrund können linguistische Profile aufweisen, die oberflächlich an Kinder mit Sprachentwicklungsstörung erinnern. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt ein selektives Review der relevanten Literatur dar und bietet Vorschläge für den Umgang mit den entsprechenden Herausforderungen. Es wird davon ausgegangen, dass die Prävalenz für die Sprachentwicklungsstörung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht höher ist als bei einsprachig aufwachsenden Kindern und mehrsprachig aufwachsende Kinder ebenfalls subtile kognitive Schwächen zeigen können. Die Bedeutung von Sprachentwicklungsstörungen bei psychiatrisch erkrankten einsprachig und mehrsprachig aufwachsenden Kindern ist hinreichend belegt und muss bei der umfassenden Diagnostik mitbedacht werden. Eine essenzielle Maßnahme für jene Kinder mit Migrationshintergrund, die größere Probleme beim Erwerb der Zweitsprache haben, ist eine Sprachdiagnostik in der jeweiligen Muttersprache.
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Wimmer, Kerstin. "Kinder psychisch kranker Eltern – Aufwachsen erschwert." ergopraxis 7, no. 10 (October 13, 2014): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395190.

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Zimmermann, Peter, Marc Vierhaus, Andreas Eickhorst, Alexandra Sann, Carine Egger, Judith Förthner, Jennifer Gerlach, et al. "Aufwachsen unter familiärer Belastung in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, no. 10 (September 12, 2016): 1262–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-016-2423-7.

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Tully, Claus. "Jugend – Konsum – Digitalisierung: Aufwachsen in digitalen Welten." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 2-2019 (May 13, 2019): 77–87. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i2.06.

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Abstract:
Der Alltag, nicht nur von Jugendlichen, erweist sich als kommerzialisiert. D.h. viele Handlungen setzen Geld voraus. Konsum ist entkoppelt und ‚flüchtig‘, er befriedigt keine konkreten Bedürfnisse und selbst der Besitz eines Gutes ist nicht mehr vorausgesetzt (z.B. Sharing). Wichtig werden Konsumoptionen. Da greifbare Bezüge verschwinden, muss Pädagogik dazu befähigen Bedingungen und Konsequenzen modernen Konsums auszumachen. Denn mehr denn je formt Konsum den Lebensalltag und unsere Alltagskultur.
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Nohl, Arnd-Michael. "Das Materielle der Gefühle: Aufwachsen in familialen Dingwelten." Paragrana 20, no. 2 (December 2011): 103–18. http://dx.doi.org/10.1524/para.2011.0037.

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Abstract:
ZusammenfassungSo wichtig materielle Dinge für die menschliche Sozialisation sind, so schwierig ist es, ihre Konstitution in der Erfahrungswelt von kleinen Kindern zu erklären. In diesem Beitrag wird mit dem philosophischen Pragmatismus (James, Mead, Dewey) die Dingkonstitution wie auch die emotionale Qualität der Dingerfahrung reflektiert. Anhand der Kindheitserinnerungen von Literaten und Literatinnen aus der Türkei und Deutschland werden diese theoretischen Einsichten exemplarisch vertieft. Deutlich wird dabei die hohe Relevanz von materiellen Dingen für die emotionale Grundierung des eigenen Weltbezugs.
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Lindemann-Wittke, Dagmar. "Das hypoplastische Linksherzsyndrom." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 01 (February 2020): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-5106.

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Abstract:
Wie erkennt man diesen komplexen Herzfehler und welche Operationsmöglichkeiten gibt es für die betroffenen Kinder? Diese Fachinformation zum Herzfehler hypoplastisches Linksherzsyndrom stellt den theoretischen, medizinischen Hintergrund für den zweiten Schwerpunkt-Beitrag „Mit einem komplexen Herzfehler aufwachsen“ vor.
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Bescherer, Peter. "„Stadt von rechts“ oder „Recht auf Stadt“?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 194 (March 25, 2019): 157–61. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i194.1772.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung des Stadt-Land-Unterschied in der Analyse des politischen Rechtsrucks in Deutschland. Er widerspricht der Entgegensetzung kosmopolitischer urbaner und traditionalistischer ruraler Räume, hält aber an der Relevanz sozialräumlicher Unterschiede fest. Städtische Problemlagen wie die Wohnraumversorgung können demnach Ausgangspunkt einer „Stadt von rechts“ sein. Im zweiten Teil diskutiert der Text, welche Rolle städtische soziale Bewegungen in der Auseinandersetzung mit dem rechten Populismus spielen.
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17

Morgen, Karl, Alexander Steffens, and Fritz Hilgenstock. "Dubai Pearl - Eine Stadt in der Stadt." Beton- und Stahlbetonbau 103, no. 9 (September 2008): 645–51. http://dx.doi.org/10.1002/best.200808223.

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18

Andresen, Sabine. "Mit Mangelerfahrungen aufwachsen: Diskussionen und Befunde aus der Kindheitsforschung." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 9, no. 4 (November 24, 2014): 409–19. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v9i4.17289.

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19

Börner, Patrick, and Thomas Hensel. "Aufwachsen unter Frauen – Sozialisation von Jungen und gesundheitliche Aspekte." Public Health Forum 19, no. 2 (July 1, 2011): 17–19. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.03.011.

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Abstract:
EinleitungDieser Artikel eröffnet einen aus praktischer Erfahrung begründeten Blick auf die Gesundheit von Jungen und deren Sozialisation in weiblich geprägten Sozialisationsinstanzen. Anhand von Praxisbeschreibungen über sozialisationstheoretische Zugänge sowie Auszüge des gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskurses zu Jungengesundheit werden Fragen bzw. Thesen abgeleitet, die in der Gesundheitsforschung zukünftig Jungengesundheit im Zusammenhang mit Jungensozialisation eingehender in den Blick nehmen.
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20

Zander, Margherita. "Wie sehr gefährdet ein Aufwachsen in Armut das Kindeswohl?" Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 20, no. 1 (September 2017): 32–49. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2017.20.1.32.

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Bleicher, Thomas. "Moser, Heinz: Einführung in die Medienpädagogik. Aufwachsen im Medienzeitalter." Informationen Deutsch als Fremdsprache 24, no. 2-3 (June 1, 1997): 367–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1997-2-374.

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Huck, J. "Stadt Lohmar." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 194, jg (December 1991): 253–54. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1991-jg46.

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Hummel, Konrad. "Integrationsmaschine Stadt." Sozialwirtschaft 30, no. 1 (2020): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-1-7.

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Abstract:
Die soziale Stadt zeichnet mehr aus als preiswerten Wohnraum. Entscheidend für eine humane Urbanität ist ein gelungener Mix aus zahlreichen weiteren Faktoren, von der Kultur bis zur Bürgerbeteiligung. Es geht beispielsweise um Barrierefreiheit, normative Vielfalt, Bildungschancen in segregierten Vierteln, völlig divergente zivilgesellschaftliche Strukturen, prekäre Sicherheiten im öffentlichen Raum. Dr. Konrad Hummel, ehemaliger Konversionsbeauftragter der Stadt Mannheim, fasst seine Erfahrungen mit Stadtplanung und die die Möglichkeiten der Beteiligung von Bürgerschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammen.
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Braun, Volker. "Geteilte Stadt." German Life and Letters 63, no. 3 (June 11, 2010): 229. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.2010.01494.x.

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Weiss, Peter. "Die Stadt." Maske und Kothurn 42, no. 1 (March 1996): 42–43. http://dx.doi.org/10.7767/muk.1996.42.1.42.

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Schüür-Langkau, Anja. "Digitale Stadt." Innovative Verwaltung 39, no. 5 (May 2017): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-017-0062-y.

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Steinebach, Gerhard, and Martin Rumberg. "Perspektive Stadt." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 2 (April 30, 2011): 135–36. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0081-7.

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Herrmann, Peter. "Soziale Stadt." Sozial Extra 35, no. 3-4 (March 31, 2011): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-011-0190-0.

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29

Bernhart, Toni. "Stadt hören." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 38, no. 1 (March 2008): 51–67. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379955.

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Hospers, Gert Jan. "Experimentierfeld Stadt." Standort 36, no. 4 (November 9, 2012): 204–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-012-0238-9.

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Kuhn, Kevin. "Mexiko-Stadt." Kursbuch 53, no. 190 (2017): 45–51. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2017-190-45.

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Mager, Klaus-Dieter. "Stadt und Umwelt—Brauchen wir die ökologische Stadt?" disP - The Planning Review 22, no. 84 (January 1986): 28–32. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1986.10708482.

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Hohm, Erika, Manfred Laucht, Katrin Zohsel, Martin H. Schmidt, Günter Esser, Daniel Brandeis, and Tobias Banaschewski. "Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung." Kindheit und Entwicklung 26, no. 4 (October 2017): 230–39. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000236.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen beschäftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines familiären Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen können. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven frühen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese schützen Risikokinder davor, eine ungünstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ungünstiger „Startbedingungen“ positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen ermöglichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumständen (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverhältnissen) erfolgreich zu bestehen. Darüber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Persönlichkeitsmerkmal ist, das ab dem frühen Erwachsenenalter eine hohe Stabilität besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.
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See, Colette. "Handysucht: Neue Medien = Neue Süchte? Ein Wegweiser für Familien." Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 183–85. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Digitalisierung prägt das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Eltern sind verunsichert, wie viel Handynutzung für ihr Kind noch unbedenklich ist. In den letzten Jahren hat sich die Bildschirmnutzung zu einem Dauerstreitthema in Familien entwickelt. Für etwa 30 Prozent der Eltern in Deutschland stellt die als exzessiv bewertete Computer- und Internetnutzung ein Problem dar.
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Wolfram, Nicole, and Ursula Schütte. "Frühkindliche Karies – Verhaltens- und verhältnispräventive Ansätze." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 139–42. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0047.

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Abstract:
Zusammenfassung: Trotz guter Erfolge bei der Kariesprophylaxe sind steigende Prävalenzen im frühen Kindesalter beobachtbar. Grund hierfür ist eine unzureichend konsequente Durchführung der Mundhygiene bei einer stark zuckerhaltigen Ernährung. Im Sinne des Gesundheitszieles „Gesund aufwachsen“ sind neben effektiven verhaltenspräventiven Maßnahmen auch wirkungsvolle strukturelle verhältnispräventive Ansätze nötig. Exemplarisch wird die Maßnahme: „Kariesfrei – Wir sind dabei. Die Putzbande deckt auf!“ dargestellt.
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Seichter, Sabine. "Aufwachsen in Deutschland. Bausteine zu einer pädagogischen Theorie moderner Kindheit." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 84, no. 3 (December 22, 2008): 375. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-084-03-90000015.

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Oswald, Franz. "Die Zukunft der Stadt: Anmerkungen zur Netzmetapher der Stadt." disP - The Planning Review 34, no. 134 (January 1998): 36–39. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1998.10556682.

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Höner, Alexander. "Theologie der Stadt ist nicht Kirche in der Stadt." Praktische Theologie 52, no. 4 (October 26, 2017): 202–5. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0406.

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Heitkamp, Andreas, and Ursula Pauli-Pott. "Entwicklung des Schlafverhaltens im Säuglingsalter." Kindheit und Entwicklung 17, no. 3 (July 2008): 143–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.3.143.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden Beziehungen zwischen dem Geburtsgewicht, der kindlichen Gewichtsentwicklung, der positiven und negativen Reaktivität des Kindes und der mütterlichen Depressionsneigung/Ängstlichkeit mit der Entwicklung von Schlafverhaltensmerkmalen am Ende des ersten Lebensjahres untersucht. An der Längsschnittstudie nahmen insgesamt 101 Bezugspersonen-Kind-Paare teil. Alle Kinder waren gesunde Erstgeborene mit einem Geburtsgewicht über 2500 g. Untersuchungen fanden im Alter der Kinder von vier, acht und 12 Monaten statt. Zur Erfassung des kindlichen Schlafverhaltens, der Reaktivität des Kindes und der Depressivität/Ängstlichkeit der Bezugsperson wurden strukturierte Interviews mit der Bezugsperson, Fragebogen und standardisierte Verhaltensbeobachtungen eingesetzt. Die Daten zur Gewichtsentwicklung wurden den Vorsorgeuntersuchungsheften entnommen. Es konnte gezeigt werden, dass Kinder, die im Alter von 12 Monaten nachts häufig aufwachten, ein relativ geringes Körpergewicht, Phasen exzessiven Schreiens noch im Alter von vier Monaten, eine geringe positive und hohe negative Reaktivität zeigten. Die Mütter dieser Kinder beschrieben sich als depressiv und ängstlich.
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Ellesat, Peter. "Welche Auswirkungen hat häusliche Gewalt auf die Kinder?" Psychoanalytische Familientherapie 19, no. 2 (November 2018): 69–82. http://dx.doi.org/10.30820/8218.04.

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Abstract:
Häusliche Gewalt/Partnerschaftsgewalt ist häufig anzutreffen. Dabei werden die betroffenen Kinder oft übersehen. Im Aufsatz wird gezeigt, welche Auswirkungen das Aufwachsen in Gewaltbeziehungen auf die Kinder haben kann. In einer Fallvignette wird vor allem auf die Identifikation mit dem Aggressor als Überlebensmechanismus eingegangen. Letztere ist maßgeblich an der generationsübergreifenden Macht der Gewalt beteiligt. Abschließend werden einige Überlegungen zu Hilfen vorgestellt.
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Eichholz, Reinald. "Die kinderfreundliche Stadt." Bildung und Erziehung 47, no. 1 (March 1994): 73–86. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1994.47.1.73.

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Münkler, Herfried. "Stadt, Land, Meer." osteuropa 70, no. 5 (2020): 5. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2020-0027.

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Vogelpohl, Anne. "Recht auf Stadt." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 36, no. 141 (April 4, 2016): 15–117. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v36i141.22867.

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Albig, Torsten. "Stadt neu denken." Verwaltung & Management 17, no. 4 (2011): 170. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2011-4-170.

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Opiłowska, Elżbieta. "Stadt – Fluss – Grenze." Eurostudia 7, no. 1-2 (2011): 153. http://dx.doi.org/10.7202/1015017ar.

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Dipper, Christof. "Stadt, Land, Volk." Archiv für Kulturgeschichte 91, no. 2 (December 2009): 359–80. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2009.91.2.359.

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Frenz, Ursula. "Kommune: Lebensraum Stadt." Sozialwirtschaft 25, no. 3 (2015): 15–18. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2015-3-15.

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Swyngedouw, Erik. "Die postpolitische Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (December 9, 2013): 141–58. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.100.

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Abstract:
Die Polis ist tot, es lebe die kreative Stadt! Während die Stadt, zumindest in Teilen des städtischen Raums, blüht und gedeiht, scheint die Polis im idealisierten griechischen Sinn dem Untergang geweiht; in diesem Verständnis ist sie der Ort der öffentlichen politischen Auseinandersetzung und demokratischen Unterhandlung und somit eine Stätte (oft radikaler) Abweichung und Unstimmigkeit, an der die politische Subjektivierung buchstäblich ihren Platz hat. Diese Figur einer entpolitisierten (oder postpolitischen und postdemokratischen) Stadt im Spätkapitalismus bildet das Leitmotiv des vorliegenden Beitrags. Ich lehne mich dabei an Jacques Rancière, Slavoj Žižek, Chantal Mouffe, Mustafa Dikeç, Alain Badiou und andere Kritiker jenes zynischen Radikalismus an, der dafür gesorgt hat, dass eine kritische Theorie und eine radikale politische Praxis ohnmächtig und unfruchtbar vor jenen entpolitisierenden Gesten stehen, die in der polizeilichen Ordnung des zeitgenössischen neoliberalen Spätkapitalismus als Stadtentwicklungspolitik [urban policy] und städtische Politik [urban politics] gelten. Ziel meiner Intervention ist es, das Politische wieder in den Mittelpunkt der zeitgenössischen Debatten über das Urbane zu stellen. [...]
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Namberger, Fabian. "Die logistische Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 1 (November 28, 2018): 161–65. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i1.349.

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Bernet, Tobias, Peter Bescherer, Kristine Beurskens, Robert Feustel, and Boris Michel. "Stadt von rechts?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 7–22. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.460.

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Abstract:
Ausgehend von der Kontroverse zwischen klassen- und identitätspolitischen Erklärungsmustern für den gesellschaftlichen Rechtsruck umreißt der Beitrag die Bedeutung raumbezogener Differenzierungen für die Ausbildung und Stabilisierung rechter Orientierungen. Damit einher geht die Klärung der im Gebrauch befindlichen Begriffe Extremismus, Rechtspopulismus, Konservatismus und neue Rechte. Auf urbane Räume bezogene Analysen werden darüber hinaus kritisch gegen Einwände diskutiert, etwa jene dass in den Städten eher ‘links’ gewählt werde oder dass rechte Strömungen grundsätzlich großstadtfeindlich seien. Schließlich gibt der Beitrag einen Überblick zu den Texten im Themenschwerpunkt des Heftes.
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