Academic literature on the topic 'Aufzählung'

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Journal articles on the topic "Aufzählung"

1

Ganter, M. "Diagnostik kongenitaler Missbildungen beim kleinen Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 03 (2013): 177–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623169.

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Abstract:
ZusammenfassungAus Anlass der gehäuft vorkommenden Missbildungen im Zusammenhang mit dem epidemischen Auftreten von Infektionen mit dem Schmallenberg-Virus bei kleinen Wiederkäuern wird ein Überblick über die Ursachen kongenitaler Missbildungen bei diesen Spezies gegeben. Dabei werden die häufigsten infektiösen und physikalischen Ursachen solcher Missbildungen ebenso benannt, wie die Mangelerscheinungen und Vergiftungen, die zu einer gestörten Fetalentwicklung führen können. Empfehlungen für das diagnostische Vorgehen beim Auftreten von kongenitalen Missbildungen ergänzen diese Aufzählung.
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2

Läge, Damian, Wolfgang Marx, and Dieter Sträuli. "Die subjektive Repräsentation der Schweiz in deutsch- und französischsprachigen Landesteilen." Swiss Journal of Psychology 59, no. 1 (March 2000): 61–75. http://dx.doi.org/10.1024//1421-0185.59.1.61.

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Abstract:
Zusammenfassung: Drei Erhebungsverfahren (Hierarchisches Sortieren, Paralleles Sortieren und Freie Aufzählung) kartieren die subjektive Landkarte der Schweiz. Die an den Universitäten Zürich und Lausanne anhand von Kantonsnamen erfassten Daten zeigen eine eher topographisch geprägte Repräsentation ihres Heimatlandes auf Seiten der Deutschschweizer, während die Westschweizer eine soziokulturelle Einteilung auf der Basis einer Stadt-Land-Dichotomie in den Mittelpunkt rücken. Die deutsch-französische Sprachgrenze, der «Rösti-Graben», wird von den Westschweizern als klarere Demarkationslinie innerhalb des eigenen Landes wahrgenommen.
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3

Bastians, Frauke, and Bernd Runde. "Instrumente zur Messung sozialer Kompetenzen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 4 (October 2002): 186–96. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.4.186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erfassung sozialer Kompetenzen stellt vor dem Hintergrund eines unscharfen Begriffsverständnisses dieses Kompetenzbereichs eine besondere Herausforderung dar. Dominieren in der Literatur primär operationale Definitionen, die sich auf die Aufzählung spezifischer Verhaltensmuster beschränken, sind theoriebasierte Handlungsmodelle kaum ausgearbeitet vorzufinden. Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht zu den bestehenden Instrumenten. Neben klassischen Fragebogenverfahren werden interaktionsbasierte Methoden dargestellt und insbesondere auf die Integration neuer Medien eingegangen. Die multimediale Erfassung sozialer Kompetenzen wird hierbei als besonders erfolgsversprechend beurteilt, solange die diagnostischen Standards (z.B. Anforderungsanalyse, Evaluation) ausreichend Berücksichtigung finden.
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4

LOW, MARTYN E. Y. "The date of publication of ‘Decapoden-Studien … auf A. B. Meyer’s Sammlungen im ostindischen Archipel’ by Johann Thallwitz and its bearing on decapod nomenclature (Crustacea: Decapoda)." Zootaxa 4311, no. 2 (August 23, 2017): 280. http://dx.doi.org/10.11646/zootaxa.4311.2.9.

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Abstract:
Johann Thallwitz was an assistant curator at the Königlichen zoologischen Museum zu Dresden, Germany (Holthuis 1959: 15). Thallwitz’s publication entitled ‘Decapoden-Studien, inbesondere basirt auf A. B. Meyer’s Sammlungen im ostindischen Archipel, nebst einer Aufzählung der Decapoden und Stomatopoden des Dresdener Museums’ (hereafter the ‘Decapoden-Studien’) which appeared in the 1890–1891 volume of the Abhandlungen und Berichte aus dem Königlichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zu Dresden (hereafter the Abhandlungen) is important for decapod nomenclature as eighteen species and three genus-group names were declared to be new therein (see below).
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Thomas, John Meurig, and Jacek Klinowski. "Systematische Aufzählung von mikroporösen Festkörpern: auf dem Weg zu Designer-Katalysatoren." Angewandte Chemie 119, no. 38 (September 24, 2007): 7294–97. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200700666.

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6

Pfrang, Sebastian. "Aufzählung der datenschutzrechtlichen Grundsätze gemäß Art. 5 DS-GVO in Betriebsvereinbarungen?" Datenschutz und Datensicherheit - DuD 45, no. 6 (May 27, 2021): 396–98. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-021-1458-6.

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7

Schmidt, Joh. "Aufzählung der vom Herrn Major v. Mechow im Quango - Gebiet aufgefundenen Histeriden." Berliner entomologische Zeitschrift 27, no. 1 (April 18, 2008): 147–48. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.18830270110.

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8

Neuböck, Gregor. "Crowdsourcing an der Oberösterreichischen Landesbibliothek." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (August 15, 2019): 297–309. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.2834.

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Abstract:
Die Oberösterreichische Landesbibliothek betreibt im Rahmen der Digitalen Landesbibliothek Oberösterreich (DLOÖ; https://digi.landesbibliothek.at) seit mehr als fünf Jahren ein umfangreiches Crowdsourcingmodul. Das Modul besteht aus unterschiedlichen Teilen mit verschiedenen Funktionalitäten zur Datenanreicherung bzw. zur Verbesserung automatisiert erstellter Volltexte. Zu Beginn beschäftigt sich der Beitrag mit der Definition des Begriffs Crowdsourcing und dessen Einordnung in verwandte Begrifflichkeiten. Nach einer Aufzählung entscheidender Punkte für einen erfolgreichen Einsatz dieser Technik erfolgt eine Darstellung der Gründe für die Implementierung von Crowdsourcing innerhalb der DLOÖ. Im Hauptteil widmet sich der Artikel ausführlich den einzelnen Modulteilen, erklärt Funktionalitäten und Nutzen sowie ihre bisherigen Einsatzgebiete und berichtet über zukünftige Entwicklungen und Ziele.
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9

Bares, R., W. Brenner, and C. M. Kirsch. "Skelettszintigraphie." Nuklearmedizin 52, no. 06 (2013): 207–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625228.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Leitlinie soll eine an der Praxis orientierte Hilfestellung bei der Indikationsprüfung, Durchführung und Beurteilung der Skelettszintigraphie liefern. Ausgehend von den pathophysiologischen und pharmakologischen Grundlagen wird eine Übersicht über die methodischen Variationen der Skelett - szintigraphie incl. der Anwendung neuer Messtechniken gegeben, an die sich eine detaillierte Aufzählung der gesicherten Indikationen anschließt. Es folgt die Beschreibung der konkreten Vorgehensweise, zu der die Patientenvorbereitung, Anamnese-Erhebung, Beachtung der Kontraindikationen, Auswahl des geeigneten Radiopharmakons (incl. Dosierung und Abschätzung der Strahlenexposition) sowie die Festlegung der Datenakquisition unter Einschluss etwaiger Interventionen gehört. Komplettiert wird diese Beschreibung durch Angaben zur Datenauswertung (Nachbearbeitung), Befundung und Berichterstellung incl. Dokumentation. Schließlich werden auch die Qualitätssicherung und mögliche Quellen für Fehlbefunde dargestellt sowie Zukunftsperspektiven anhand offener Fragen beleuchtet.
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Senn, Edward. "Bewegungstherapeutische Konzepte für die Behandlung von Hemiplegien." Arthritis und Rheuma 24, no. 03 (2004): 74–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618459.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Ergänzung zu den über mehrere Jahrzehnte die Therapie von Hemiplegikern dominierenden krankengymnastischen Schulen ist der rehabilitativ tätige Arzt für die Koordination der therapeutischen Möglichkei-ten auf den verschiedenen Rehabilitationsebenen – Struktur, Funktion, Aktivität, Soziales und Spirituelles –, für Prophylaxe und Therapie sekundärer und tertiärer Überlastungssyndrome des Bewegungsapparates sowie für die immer wieder auftretenden Schmerzprobleme zuständig. Die Forschungsergebnisse des vergangenen Jahrzehnts – nicht zuletzt mittels modernster bildgebender Verfahren – auf dem Gebiet des motorischen Lernens und der zerebralen Erholungsprozesse nach akut aufgetretenen Hemiplegien haben in Ergänzung zu mehr holistischen Betrachtungsweisen der unverwechselbaren menschlichen Motorik eine therapeutisch fruchtbare Bewegung in die Betrachtung der normalen und »hemiplegischen« Motorik und damit indirekt auch in die Möglichkeiten der Bewegungstherapie gebracht. Einige dieser grundlegenden neueren Aspekte werden hier skizziert. Eine Aufzählung der praktischen Konsequen-zen einer ganzheitlichen, d. h. holistischen Betrachtungsweise der Handlungsabnormitäten nach einer Hemiplegie runden den Übersichtsartikel ab.
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Dissertations / Theses on the topic "Aufzählung"

1

Bärmann, Daniel. "Aufzählen von DNA-Codes." Master's thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/1026/.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird ein Modell zum Aufzählen von DNA-Codes entwickelt. Indem eine Ordnung auf der Menge aller DNA-Codewörter eingeführt und auf die Menge aller Codes erweitert wird, erlaubt das Modell das Auffinden von DNA-Codes mit bestimmten Eigenschaften, wie Überlappungsfreiheit, Konformität, Kommafreiheit, Stickyfreiheit, Überhangfreiheit, Teilwortkonformität und anderer bezüglich einer gegebenen Involution auf der Menge der Codewörter. Ein auf Grundlage des geschaffenen Modells entstandenes Werkzeug erlaubt das Suchen von Codes mit beliebigen Kombinationen von Codeeigenschaften. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit ist die Untersuchung der Optimalität von DNA-Codes bezüglich ihrer Informationsrate sowie das Finden solider DNA-Codes.
In this work a model for enumerating DNA codes is developed. By applying an order on the set of DNA codewords and extending this order on the set of codes, this model assists in the discovery of DNA codes with properties like non-overlappingness, compliance, comma-freeness, sticky-freeness, overhang-freeness, subword-compliance, solidness and others with respect to a given involution on the set of codewords. This tool can be used to find codes with arbitrary combinations of code properties with respect to the standard Watson-Crick-DNA involution. The work also investigates DNA codes with respect to the optimizing of the information rate, as well as finding solid DNA codes.
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Dusse, Debora. "Untersuchungen zur genealogischen Skaldendichtung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16758.

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Abstract:
Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in mittelalterlichen historiographischen Werken tradiert und sind in ihrer Datierung umstritten. Sie behandeln Genealogien norwegischer Herrschergeschlechter und die Königsreihe mit einem Fokus auf dem Tod der Fürsten. Mit der Verbindung der Aspekte Genealogie und Tod entziehen sie sich einer eindeutigen Klassifikation. Die Arbeit erfasst diese Textgruppe in ihren charakteristischen Merkmalen, ordnet sie literaturhistorisch ein und will zu einer präziseren Bestimmung der Texte beitragen. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die literaturhistorischen Kontexte: Zum einen die Frage der Überlieferung von Skaldendichtung. Zum anderen werden die Gedichte in den Kontext genealogischer und enumerativer Literatur eingeordnet und zu verwandten Dichtungsarten in Beziehung gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Analyse von Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal unter Berücksichtigung ihrer Überlieferung. Das wesentliche Ergebnis ist, dass sich die Vorstellung eines Texttyps genealogischer Skaldendichtung retrospektiv im 12./13. Jahrhundert entwickelt haben muss. Es zeigt sich, dass die Frage der Datierung der Texte nicht mehr zu beantworten ist, da die Texte in der Überlieferung umgestaltet wurden. Es wird deutlich, dass dieser Texttyp seine Ursprünge in einer mit dem Tod verbundenen poetischen Tradition hatte und die Texte im Zuge genealogisch-dynastischer Interessen die Form fanden, in der sie in der Historiographie überliefert wurden. Dort schließlich begegnen Ynglingatal und Háleygjatal als emblematische Vertreter wikingerzeitlicher Skaldendichtung. Die Arbeit zeigt, dass die überlieferungsgeschichtliche Perspektive ein unabdingbarer Teil der Analyse von Skaldengedichten sein muss.
The topic of this paper are the genealogical praise poems Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal, a text group within the Old Norse skaldic poetry. The poems were transmitted in medieval historiographic works, above all within the context of dynastic interests. The dating remains controversial. They deal with the genealogies of the Norwegian dynasties and the order of the kings, with a focus on the dukes’ deaths. By linking the aspects of genealogy and death, they elude a distinct literary classification. This paper covers this text group in its characteristic features, classifies it in a literary-historical context and aims at contributing to a more precise determination of the texts. It is divided into two parts. The first part deals with the literary-historical contexts, firstly with the issue of the transmission of skaldic poetry. Then the poems are analysed within the context of genealogical and enumerative literature, and are seen in connection to related kinds of poetry. The second part of the paper is an analysis of Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal with particular focus on their transmission. The main result is that the concept of genealogical skaldic poetry as literary genre developed retrospectively in the 12th/13th centuries. It can be shown that the issue of dating the texts cannot be answered definitively since the texts have been altered in the course of their transmission. It becomes apparent that this text type had its origins in a poetic tradition which is related to death, and which assumed the form in which it was passed on in historiographical works mainly due to genealogical and dynastic interests. Here Ynglingatal and Háleygjatal represent an emblematic representation of the viking-age skaldic poetry. The paper shows that the perspective of medieval transmission of skaldic poems needs to be an indispensable part within the analysis of that literary genre.
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Keppeler, Jens. "Answering Conjunctive Queries and FO+MOD Queries under Updates." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/21483.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird das dynamische Auswertungsproblem über dynamische Datenbanken betrachtet, bei denen Tupel hinzugefügt oder gelöscht werden können. Die Aufgabe besteht darin einen dynamischen Algorithmus zu konstruieren, welcher unmittelbar nachdem die Datenbank aktualisiert wurde, die Datenstruktur, die das Resultat repräsentiert, aktualisiert. Die Datenstruktur soll in konstanter Zeit aktualisiert werden und das Folgende unterstützen: * Teste in konstanter Zeit ob ein Tupel zur Ausgabemenge gehört, * gebe die Anzahl der Tupel in der Ausgabemenge in konstanter Zeit aus, * zähle die Tupel aus der Ausgabemenge mit konstanter Taktung auf und * zähle den Unterschied zwischen der neuen und der alten Ausgabemenge mit konstanter Taktung auf. Im ersten Teil werden konjunktive Anfragen und Vereinigungen konjunktiver Anfragen auf relationalen Datenbanken betrachtet. Die Idee der q-hierarchischen Anfragen (und t-hierarchische Anfragen für das Testen) wird eingeführt und es wird gezeigt, dass das Resultat für jede q-hierarchische Anfrage auf dynamischen Datenbanken effizient in dem oben beschriebenen Szenario ausgewertet werden können. Konjunktive Anfragen mit Aggregaten werden weiterhin betrachtet. Es wird gezeigt, dass das Lernen von polynomiellen Regressionsfunktionen in konstanter Zeit vorbereitet werden kann, falls die Trainingsdaten aus dem Anfrageergebnis kommen. Mit logarithmischer Update-Zeit kann folgende Routine unterstützt werden: Bei Eingabe einer Zahl j, gebe das j-te Tupel aus der Aufzählung aus. Im zweiten Teil werden Anfragen, die Formeln der Logik erster Stufe (FO) und deren Erweiterung mit Modulo-Zähl Quantoren (FO+MOD) sind, betrachtet, und es wird gezeigt, dass diese effizient unter Aktualisierungen ausgewertet können, wobei die dynamische Datenbank die Gradschranke nicht überschreitet, und bei der Auswertung die Zähl-, Test-, Aufzähl- und die Unterschied-Routine unterstützt werden.
This thesis investigates the query evaluation problem for fixed queries over fully dynamic databases, where tuples can be inserted or deleted. The task is to design a dynamic algorithm that immediately reports the new result of a fixed query after every database update. In particular, the goal is to construct a data structure that allows to support the following scenario. After every database update, the data structure can be updated in constant time such that afterwards we are able * to test within constant time for a given tuple whether or not it belongs to the query result, * to output the number of tuples in the query result, * to enumerate all tuples in the new query result with constant delay and * to enumerate the difference between the old and the new query result with constant delay. In the first part, conjunctive queries and unions of conjunctive queries on arbitrary relational databases are considered. The notion of q-hierarchical conjunctive queries (and t-hierarchical conjunctive queries for testing) is introduced and it is shown that the result of each such query on a dynamic database can be maintained efficiently in the sense described above. Moreover, this notion is extended to aggregate queries. It is shown that the preparation of learning a polynomial regression function can be done in constant time if the training data are taken (and maintained under updates) from the query result of a q-hierarchical query. With logarithmic update time the following routine is supported: upon input of a natural number j, output the j-th tuple that will be enumerated. In the second part, queries in first-order logic (FO) and its extension with modulo-counting quantifiers (FO+MOD) are considered, and it is shown that they can be efficiently evaluated under updates, provided that the dynamic database does not exceed a certain degree bound, and the counting, testing, enumeration and difference routines is supported.
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Ritter, Harald [Verfasser]. "Aufzählung von kurzen Gittervektoren in allgemeiner Norm / von Harald Ritter." 2005. http://d-nb.info/975796445/34.

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Halbach, Mathias. "Algorithmen und Hardwarearchitekturen zur optimierten Aufzählung von Automaten und deren Einsatz bei der Simulation künstlicher Kreaturen." Phd thesis, 2008. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/1181/1/essay.pdf.

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Abstract:
Eine minimalistische Robotersteuerung zur vollständigen und autarken Überquerung eines Gebietes bildet die Basisidee. Prinzipiell wäre es möglich, auch andere Aufgaben mit dieser, auf einem Zustandsautomaten basierenden Steuerung zu erfüllen, sie ist nicht einmal an einen Roboter gebunden. So können die steuernden Automaten auch für unterschiedlichste Bereiche selbst in der Theoretischen Informatik Verwendung finden. Die sich stellende Frage ist, wie ein minimalistischer Automat aussieht. Dazu werden alle möglichen Kombinationen aufgezählt. Da dabei aber zahlreiche Duplikate entstehen, die sich in ihrer Auswirkung nicht unterscheiden, gilt es, nur die relevanten Automaten aufzuzählen. Hierzu wurde ein neuartiges, allgemein anwendbares Schema entwickelt. Dazu müssen die Automaten mehrere, effizient auswertbare Kriterien erfüllen – andernfalls lassen sich aufgrund dessen eine Reihe von Automaten ungeprüft überspringen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der notwendigen Überprüfungen. Statt real mit Robotern die Steuerung durch die gewonnenen Automaten auszutesten, ist es einfacher, ein Simulationssystem zu schaffen, basierend auf dem Prinzip des zellularen Automaten. Neben einer rein softwarebasierten Lösung gibt es auch verschiedene, hardwarebasierte Spezialarchitekturen unter Verwendung eines FPGA-Bausteins, um so zur Lösungsfindung beizutragen. Nach einem Vergleich der unterschiedlichen Konzepte erfolgt schließlich die Präsentation einiger Ergebnisse von erfolgreichen Automaten.
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Halbach, Mathias [Verfasser]. "Algorithmen und Hardwarearchitekturen zur optimierten Aufzählung von Automaten und deren Einsatz bei der Simulation künstlicher Kreaturen / Mathias Halbach." 2008. http://d-nb.info/993919618/34.

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Books on the topic "Aufzählung"

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Lenssen, H. E. Chronik von Deutsch-Südwestafrika: Eine kurzgefasste Aufzählung geschichtlicher Ereignisse aus der Deutschen Kolonialzeit von 1883-1915. 8th ed. Windhoek: Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft, 2005.

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2

Mainberger, Sabine. Die Kunst des Aufzählens. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2003. http://dx.doi.org/10.1515/9783110903430.

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3

Danckwerts, Dr Rainer, Dr Dankwart Vogel, Klaus Bovermann, Dr Walter Deuber, and Roland Stowasser. Elementare Methoden der Kombinatorik: Abzählen - Aufzählen - Optimieren. Vieweg+Teubner Verlag, 2014.

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Book chapters on the topic "Aufzählung"

1

Kolacki, Achim, and Helmut Drieger. "Die Komponenten des VM - eine Aufzählung." In VM/CMS — Virtuelle Maschinen, 13–17. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11763-6_3.

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2

Witt, Ernst. "Spiegelungsgruppen und Aufzählung halbeinfacher Liescher Ringe." In Collected Papers - Gesammelte Abhandlungen, 213–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41970-6_27.

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3

Mauss, Marcel. "Biographische Aufzählung der Techniken des Körpers." In Soziologie und Anthropologie, 210–17. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92065-8_15.

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4

Steppan, Bernhard. "Aufzählungen." In Einstieg in Java mit Eclipse, 225–46. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.3139/9783446459762.010.

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5

Solymosi, Andreas. "Aufzählungen." In Objektorientiertes Plug and Play, 94–115. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87246-3_5.

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Jensen, Kathleen, Niklaus Wirth, Andrew B. Mickel, and James F. Miner. "Aufzählungs- und Teilbereichstypen." In Pascal-Benutzerhandbuch, 46–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97219-5_6.

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Wiener, Oswald, Manuel Bonik, and Robert Hödicke. "Aufzählen und Abzählen." In Eine elementare Einführung in die Theorie der Turing-Maschinen, 160–73. Vienna: Springer Vienna, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9448-5_16.

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Abts, Dietmar. "Konstanten und enum-Aufzählungen." In Grundkurs JAVA, 117–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30494-2_12.

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Stroustrup, Bjarne. "Strukturen, Unions und Aufzählungen." In Die C++-Programmiersprache, 219–43. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2015. http://dx.doi.org/10.3139/9783446439818.008.

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10

Kraus, Mario H. "Suchen, Sammeln, Erzählen – Auflistungen und Aufzählungen." In Eins, zwei, viele, 125–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63154-6_7.

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