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Journal articles on the topic 'Aufzucht'

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1

Schultz, Ottokarl, and G. Maurmann. "Über Fortpflanzung und Aufzucht." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie einschließlich Tierernährung 11, no. 1 (2010): 47–56. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1928.tb00275.x.

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2

Wessel, Andrea. "Bruderhahn-Aufzucht verlangt Regeln." Lebensmittel Zeitung 73, no. 18 (2021): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-018-4.

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Abstract:
Während Anfang der Woche Branchenbeteiligte im Bundesrat ihre Einschätzungen zu der Gesetzesvorlage für die Abschaffung des Kükentötens vorbrachten, arbeitet die Bio-Initiative an Problemlösungen für die Zeit nach Inkrafttreten des Gesetzes.
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3

Walser, K. "Ernährung der Ferkel bei mutterloser Aufzucht, bei spezifisch-pathogen-freier Aufzucht und bei verkürzten Säugezeiten." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 80, no. 1-4 (2010): 81–96. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1964.tb01074.x.

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4

Rüsse, I. "Über die mutterlose Aufzucht von Hundewelpen." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 13, no. 2 (2010): 127–31. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1966.tb00889.x.

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5

Lindemann, W., and W. Rihck. "Beobachtungen bei der Aufzucht von Wildkatzen." Zeitschrift für Tierpsychologie 10, no. 1 (2010): 92–119. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1953.tb00386.x.

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6

Gütte, J. O., H. J. Lantzsch, and H. J. Ewald. "Aufzucht von mutterlosen Ferkeln mit Schafmilch." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 19, no. 1-5 (2009): 189–95. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1964.tb00892.x.

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7

Hergt, Theresa, Sandrina Klein, Dorian Patzkéwitsch, et al. "Technopathien der Gliedmaßen bei Mastschweinen: Ursachen, Entstehung, Tierschutzrelevanz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 05 (2018): 307–15. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170861.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel des vorliegenden ersten Teils dieser Untersuchung war, unter definierten Bedingungen die Entstehung und weitere Entwicklung akzessorischer Bursen an den Gliedmaßen von Mastschweinen zu erfassen. Material und Methoden: 192 Masthybriden wurden von der Aufzucht bis zur Schlachtung unter konventionellen Haltungsbedingungen untersucht. Wöchentlich wurden die Parameter Allgemeinbefinden, Anzahl, Größe und Lokalisation der akzessorischen Bursen an Gliedmaßen und Sternum sowie Gang und Klauen erfasst. Ergebnisse: Akzessorische Bursen können an bis zu 13 Stellen an den Gliedmaßen bzw. dem Sternum auftreten. Es wurden bereits Ferkel mit akzessorischen Bursen in die Aufzucht eingestallt, die Prävalenz stieg während Aufzucht und Mast an und lag vor der Schlachtung bei 97,8 % der Tiere (Einstallung mit 4 Wochen: 25,5 %; Umstallung in die Mast mit 12 Wochen: 67,6 %). Schwere Tiere wiesen signifikant mehr und größere Bursen auf als gleichaltrige leichtere Tiere. Außerdem nahmen sie größere Futtermengen auf, riefen aber weniger häufig Futter ab. Tiere mit stärkeren Gangbildveränderungen zeigten signifikant mehr und größere Bursen. Am Schlachthof bestand bei 95,6 % der Tiere mindestens eine Klauenveränderung. Das Allgemeinbefinden wurde durch akzessorische Schleimbeutel nicht beeinträchtigt. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Eine Beeinträchtigung des Wohl-befindens hinsichtlich Schmerzempfinden durch akzessorische Bursen wird aufgrund der vorliegenden Ergebnisse und der Funktion als Schutzkissen nicht vermutet. Dennoch entstehen akzessorische Bursen in hoher Prävalenz und Anzahl pro Tier unter Einfluss verschiedener Faktoren erst im Laufe des Lebens und stellen eine Technopathie dar. Aufgrund der Exposition akzessorischer Bursen besteht das Risiko, dass diese sich infolge von Verletzungen zu eröffneten Grad-3-Bursen entwickeln.
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8

Walser, K. "Erfahrungen bei der Aufzucht kolostrumfrei ernährter Ferkel*)." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 13, no. 2 (2010): 125–26. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1966.tb00888.x.

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9

Mierswa, Ingo, and Katharina Morik. "Merkmalsextraktion aus Audiodaten Evolutionäre Aufzucht von Methodenbäumen." Informatik-Spektrum 28, no. 5 (2005): 381–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-005-0015-2.

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10

Titschack, Erich, and Walter Wodsak. "Über unentbehrliche Wirkstoffe bei der Aufzucht der Kleidermotte." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 43, no. 2 (2009): 197–207. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1958.tb01320.x.

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11

Brüggemann, J., U. Drescher-Kaden, and K. Walser-Kärst. "Die mutterlose Aufzucht von Rotwildkälbern mit unterschiedlicher Rationsgestaltung." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 31, no. 1-5 (2009): 182–200. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1973.tb01278.x.

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12

Boch, J. "Die Bedeutung von Parasiten für die Aufzucht von Jungtieren." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 13, no. 2 (2010): 156–61. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1966.tb00894.x.

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13

Richter, G., Elke Sitte, and M. Petzold. "Untersuchungen zur Vitamin-A-Versorgung der Legehennen einschließlich Aufzucht." Archiv für Tierernaehrung 40, no. 3 (1990): 221–27. http://dx.doi.org/10.1080/17450399009428397.

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14

Richter, G., A. Hennig, and H. Jeroch. "Untersuchungen zur Vitamin-A-Versorgung der Legehennen einschließlich Aufzucht." Archiv für Tierernaehrung 39, no. 12 (1989): 1053–64. http://dx.doi.org/10.1080/17450398909434381.

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15

Speiser, A. S., F. Zeeh, N. Goy, S. Albini, W. Zimmermann, and A. Luginbühl. "Die Sanierung der Schweinedysenterie in einem Schweizer Aufzucht-Mastbetrieb." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 153, no. 1 (2011): 14–18. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000137.

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16

Kloft, Werner J., Marie-Luise Arnold, and A. Wilhelm Steffan. "Aufzucht der Apfelbaum-Spitzwegerich-Blattlaus Dysaphis plantaginea auf künstlichen Diäten (Aphidinea: Aphididae)." Entomologia Generalis 10, no. 3-4 (1985): 217–29. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/10/1985/217.

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17

Riek, A. "Ein Beitrag zur Energieversorgung von milchernährten Lamafohlen und laktierenden Lamastuten (Lama glama)." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 05 (2008): 338–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624134.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Trotz der wachsenden Beliebtheit von Lamas in Deutschland als Nutz- und Hobbytier stehen relativ wenige Informationen für die Aufzucht von Lamafohlen und die Energieversorgung von laktierenden Stuten zur Verfügung. Gegenstand des vorliegenden Übersichtsartikel ist, aus der Kombination vorhandener Daten vorläufige Empfehlungen abzuleiten. Material und Methoden: Daten zu Milchzusammensetzung, Milchaufnahme, Gewicht und täglicher Zunahme wurden zusammengetragen, um zum einen den Erhaltungsbedarf für milchernährte Lamafohlen mittels einer Regression abzuschätzen und zum anderen praktische Empfehlungen hinsichtlich der zu verabreichenden Milchmenge bei einer künstlichen Aufzucht von Lamafohlen zu geben. Zusätzlich wurden Informationen zur Milchproduktion und Milchzusammensetzung von laktierenden Lamastuten herangezogen, um die benötigte Energieaufnahme der Stuten zu drei verschiedenen Laktationsperioden zu berechnen. Ergebnisse: Der Energieerhaltungsbedarf milchernährter Lamas beträgt 310 kJ/kg LM0,83 pro Tag. Der errechnete Energiebedarf für ein Gramm Zuwachs pro Tag liegt bei 15 kJ. Tägliche zu verabreichende Milchmengen basierend auf Milchaufnahmestudien bei Lamas sinken von 250–230 g/kg LM0,83 in Woche 1–4 post natum (p. n.) auf 80 g/kg LM0,83 in Woche 18 p. n. Laktierende Stuten benötigen in Abhängigkeit von Gewicht, Milchzusammensetzung, Milchproduktion und Laktationsstadium ca. 29,1–25,3 MJ ME/d. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Informationen zum Energieerhaltungsbedarf, zur benötigten Energie für das Wachstum und die abgeleiteten praktischen Versorgungsempfehlungen mit Milch für milchernährte Lamafohlen können Haltern und Tierärzten als Leitfaden dienen, um Lamafohlen bei Tod oder Agalaktie der Stute adäquat zu ernähren.
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Scheibl, Peter. "Tierschutzprobleme von der Aufzucht bis zur Schlachtung in Rinderbetrieben aus amtstierärztlicher Sicht." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 05 (2020): 338–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1236-4886.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der amtlichen Kontrolle rinderhaltender Betriebe in Deutschland sind einige den Tierschutz betreffenden Verstöße regelmäßig zu beanstanden. In diesem Beitrag werden zunächst die rechtlichen und fachlichen Grundlagen für RinderhalterInnen sowie grundlegende Begriffe erläutert. Anschließend werden Tierschutzprobleme bei der Aufzucht von Kälbern und Jungrindern, der Haltung von Milch- und Mastrindern, dem Transport und der Nottötung von Rindern aus der Sicht der Veterinärbehörden diskutiert. Praktizierenden TierärztInnen soll vermittelt werden, wie ihre KollegInnen in den Veterinärämtern Tierschutzverstöße bewerten. Mit der Weitergabe dieser Bewertungsgrundlagen an die Klientel kann zur Vermeidung von Schmerzen und Leiden beim Rind beigetragen werden.
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Rade, Claudia. "Babys allein zu Haus — Mutterlose Aufzucht von Hunde- und Katzenwelpen." team.konkret 7, no. 02 (2011): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1280601.

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WITTMANN, Dieter, and Wolf ENGELS. "WELCHE DIÄT ERGIBT ARBEITERINNEN BEI IN VITRO-AUFZUCHT VON HONIGBIENEN ?" Apidologie 18, no. 3 (1987): 279–88. http://dx.doi.org/10.1051/apido:19870307.

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Frhr. von Ulmenstein, R. "Beiträge zur Aufzucht, Jugendentwicklung und Elternbindung handaufgezogener Damwildkälber(Dama dama)." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 31, no. 2 (1985): 65–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf02246114.

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22

Heinroth-Berger, Katharina. "Über Geburt und Aufzucht eines männlichen Schimpansen im Zoologischen Garten Berlin1." Zeitschrift für Tierpsychologie 22, no. 1 (2010): 15–35. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1965.tb01494.x.

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23

Adrich, S. "Untersuchungen über die Möglichkeit einer Fruchtbarkeitsprognose bei Jungbullen während der Aufzucht*." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 23, no. 3 (2010): 177–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1976.tb01694.x.

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24

Grimm, Christoph, and Anthonyetta Somarriba. "Lebensweise und Aufzucht der Schildwanzen-Art Pachycoris klugii in Nikaragua (Heteroptera: Scutelleridae)." Entomologia Generalis 22, no. 3-4 (1998): 211–21. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/22/1998/211.

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Dürrwächter, Gerhard. "Untersuchungen über Phototaxis und Geotaxis einiger Drosophila-Mutanten nach Aufzucht in verschiedenen Lichtbedingungen." Zeitschrift für Tierpsychologie 14, no. 1 (2010): 1–28. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1957.tb00524.x.

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Dieter, Ute Hoffmann, and Roland Rost. "Gemeinsame Aufzucht von fünf jungen Tannenmeisen (Parus ater) durch Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca) und Tannenmeisen." Journal of Ornithology 132, no. 4 (1991): 439–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf01640383.

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Münchow, H., and H. Bergner. "Untersuchungen zur Aufzucht weiblicher Rinderzwillinge bei Einsatz von Alleinfutterpellets im Vergleich zu Strohpellets plus Konzentratmischung." Archiv für Tierernaehrung 35, no. 2 (1985): 121–32. http://dx.doi.org/10.1080/17450398509424692.

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Bergner, H., and H. Münchow. "Untersuchunden zur Aufzucht weiblicher Rinderzwillinge bei Einsatz von Alleinfutterpellets im Vergleich zu Strohpellets plus Konzentratmischung." Archiv für Tierernaehrung 35, no. 3 (1985): 213–23. http://dx.doi.org/10.1080/17450398509424702.

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Spoerl, R., and M. Kirchgessner. "Zur Auswirkung eines Cu-Mangels an Ratten während der Aufzucht und Gravidität auf die Reproduktion." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 35, no. 1-6 (2009): 321–28. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1975.tb01107.x.

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Sahayaraj, K., M. Tomson, and S. Kalidas. "Künstliche Aufzucht der Roten Blutwanze Dysdercus cingulatus mittels eines aus Baumwollsamen gewonnenen Auszuges (Hemiptera: Pyrrhocoridae)." Entomologia Generalis 33, no. 4 (2012): 283–88. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/33/2012/283.

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Gwinner, Eberhard. "Entwicklung circannualer Rhythmen tropischer Schwarzkehlchen (Saxicola torquata axillaris) nach Bebrütung und Aufzucht unter konstanten Bedingungen." Journal für Ornithologie 136, no. 1 (1995): 79–82. http://dx.doi.org/10.1007/bf01647212.

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Unterweger, Christine, Bettina Wöchtl, Joachim Spergser, et al. "Influenza-Ausbruch bei Aufzuchtferkeln unter Beteiligung von Mycoplasma hyorhinis und Haemophilus parasuis." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 04 (2016): 259–65. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160100.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einem geschlossenen Ferkelerzeugerbetrieb erkrankten etwa 80% der 7 Wochen alten Ferkel in der Aufzucht an einer fieberhaften Atemwegsinfektion mit einer Letalität von 5%. Neben eitrigen Broncho - pneumonien in Kombination mit interstitiellen Pneumonien insbesondere im Spitzen- und Mittellappenbereich lagen fibrinöse Serositiden in der Brust- und Bauchhöhle vor. Weiterführend gelang der Nachweis des nichtpandemischen Stamms von porzinem Influenza-A-Virus (FLUAVsw) Subtyp H1avN1. Die molekulargenetischen Untersuchungen auf Mycoplasma (M.) hyopneumoniae und PRRSV verliefen negativ, doch konnten M. hyorhinis und Haemophilus parasuis aus serösen Häuten nach - gewiesen werden. Die möglicherweise unterschätzte Bedeutung von M. hyorhinis als Kofaktor bei Virusinfektionen und Verursacher von Spitzenlappenpneumonien wird hervorgehoben und aufgezeigt. Die Muttersauen des Bestands waren mit einem Influenzaimpfstoff geimpft worden, der den Subtyp H1avN1 abdeckt. Nur 33% der untersuchten Ferkel hatten in der 7. Lebenswoche noch maternale Anti körper. Die Schwierigkeit einer Prophylaxe von Erkrankungen durch FLUAVsw bei Ferkeln mit nachlassender maternaler Immunität wird deutlich, wenn Impfstoffe erst ab dem 56. Lebenstag eingesetzt werden dürfen.
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Kalushkov, P. K. "Zur Lebensdauer, Fruchtbarkeit und Entwicklung vonAdalia bipunctata (L.) (Col., Coccinellidae) bei Aufzucht mit drei verschiedenen Blattlausarten." Anzeiger für Schädlingskunde Pflanzenschutz Umweltschutz 67, no. 1 (1994): 6–7. http://dx.doi.org/10.1007/bf01906561.

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Ibler, Benjamin, and Wolf Stöhr. "Aufzucht und morphologische Entwicklung aus zwei Jahrzehnten Zucht des Afrikanischen Glatten Krallenfrosches (Xenopus laevis Daudin, 1803)." Der Zoologische Garten 77, no. 5-6 (2008): 345–62. http://dx.doi.org/10.1016/j.zoolgart.2008.05.008.

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Goethe, Friedrich. "Beobachtungen bei der Aufzucht junger Silbermöwen Mrs. Margaret Morse Nice in Verehrung zu ihrem 70. Geburtstag!" Zeitschrift für Tierpsychologie 12, no. 3 (2010): 402–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1955.tb01535.x.

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Krüger, L., and P. Bormann. "Über die Wirkung von Taomyxin1, Terramycin® und Oleandomycin ”Pfizer„ bei Aufzucht und Mast von Schweinen." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 19, no. 1-5 (2009): 309–16. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1964.tb00905.x.

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Ruske, Konstantin, Bernd Marcordes, and Simon Bruslund Jensen. "Aufzucht von Chilemeerespelikane (Pelecanus occidentalis thagus) im Vogelpark Walsrode mit Vergleichen zu anderen publizierten Erfahrungen mit Pelikanen." Der Zoologische Garten 77, no. 3 (2008): 157–71. http://dx.doi.org/10.1016/j.zoolgart.2007.10.004.

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Körting, August. "Über Wachstumsunterschiede von Eilarven des Hausbockes (Hylotrupes bajulus L.) bei Aufzucht in den rindennahen Holzzonen von Kiefernstämmen1." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 72, no. 1-4 (2009): 149–56. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1972.tb02230.x.

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Jurzitza, Gerhard. "Die Funktion der endosymbiontischen Pilze des Tabakkäfers Lasioderma serricorne F. (Col., Anobiidae) bei einer Aufzucht unter Proteinmangelbedingungen1." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 72, no. 1-4 (2009): 198–205. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1972.tb02235.x.

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Zarragoitia, L., M. Gabel, and S. Poppe. "Untersuchungen zum Energiebedarf bei Holstein-Frisian-Färsen während der Aufzucht und Trächtigkeit unter den tropischen Bedingungen Cubas." Archiv für Tierernaehrung 40, no. 4 (1990): 363–73. http://dx.doi.org/10.1080/17450399009430932.

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Zarragoitia, L., M. Gabel, and S. Poppe. "Untersuchungen zum Energiebedarf bei Holstein-Frisian-Färsen während der Aufzucht und Trächtigkeit unter den tropischen Klimabedingungen Kubas." Archiv für Tierernaehrung 40, no. 4 (1990): 375–84. http://dx.doi.org/10.1080/17450399009430933.

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Hannemann, Regina, Christine Lendl, Heinz Strobel, Martin Ganter, and Benjamin Bauer. "Schmerzhafte Eingriffe bei kleinen Wiederkäuern: Kastration von Böcken." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 02 (2018): 115–28. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180065.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kastration von Nutztieren wird weltweit durchgeführt und unterliegt in den verschiedenen Ländern unterschiedlichen Reglementierungen. In Deutschland sind schmerzhafte Eingriffe am Tier im Tierschutzgesetz geregelt. Trotzdem wird die Frage der Indikation und Methodik der Kastration von Schaflämmern und Ziegenkitzen unter verschiedenen Haltungsbedingungen kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Besonders die naturnahe Aufzucht von Jungtieren mit ihren Müttern stellt eine Indikation für die Kastration dar. Damit werden ungewollte Trächtigkeiten verhindert sowie die Schlachtung tragender Tiere vermieden. Deshalb muss die Kastration unter Schmerzausschaltung bei kleinen Wiederkäuern nach Meinung der Autoren weiterhin möglich sein. Jedoch sollten Indikation und Methodik dieses schmerzhaften Prozesses neu überdacht und gegebenenfalls gesetzlich neu reglementiert werden. Wenn die Kastration notwendig ist, muss sie unabhängig von Spezies, Alter und Methode mittels größtmöglicher Schmerzausschaltung durchgeführt werden. Dafür sind jedoch Zulassungen von potenten Anästhetika und Analgetika für kleine Wiederkäuer unabdingbar, nicht zuletzt um die praktizierenden Tierärzte von der Umwidmungspflicht und damit Haftung für mögliche Nebenwirkungen zu befreien. Um eine gemeinsame Lösung, die Tieren, Tierhaltern und Tierärzten gerecht wird, zu etablieren, wurde ausführlich die entsprechende Literatur zusammengestellt und mögliche Lösungsansätze formuliert.
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Heindl, U., and M. Kirchgessner. "Auswirkungen von Zinkmangel und der Applikation von rekombinantem bovinem Wachstumshormon auf Leistungsmerkmale und Parameter des Zinkstatus bei Aufzucht- und Mastkalbern." Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 70, no. 1-5 (1993): 61–71. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1993.tb00307.x.

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Steinhardt, M., and H. H. Thielscher. "Herzfrequenz, Aktivitäts- und Ruhezeiten sowie Wachstumsleistung von in Gruppen mit Tränkeautomatenfütterung gehaltenen Milchrindkälbern während der Aufzucht im Winter und Frühjahr." Archives Animal Breeding 45, no. 4 (2002): 359–73. http://dx.doi.org/10.5194/aab-45-359-2002.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Heart rate, activity and resting times and growth in group reared feeder-fed dairy calves reared at transition from winter to spring To characterize the food entrainable oscillator and/or light entrainable oscillator determined rhythmicity of physiological variables of feeder-fed dairy calves reared at transition from winter to spring (35 German Holstein Friesian, 2 German Red Pied, 17 male and 20 female) long term heart rate recordings were taken at 5 , 15, 40 and 60 days of age using Polar Sport Tester, from which the number and duration of activity (ZDA) and rest periods (ZDR) and the total activity (GZA) and rest times (GZR) could be established. For these periods characteristic heart rate values were calculated (HFA and HFR) and they were analysed for daytime periods of three hours duration at different life ages. HF of feeder-fed dairy calves showed substantial interindividual variation and a high individual specificity. Mean HFA and HFR were significantly smaller at 15 and 40 days then at 5 and 60 days of age. HFA and HFR showed a high correlation and the mean values of HFA and HFR were allways significantly different. More profound increases of HF (HFA-HFR) could be observed at feeding and service times. Individual level of HFA and HFR changed regularly with daytime, but mean values were significantly different between daytime periods only at some age points. Deviation of HFA and HFR from the mean of the individual daytime heart rate recording followed a circadian rhythm that became more obvious with advanced development and adaptation of the animals in case of HFA and HFR. For the means of the deviations of HFA and HFR significant differences between the daytime periods could be found. The mean ZDA and the quotient GZA/GZR were greater at 40 and 60 days of age then at 5 and 15 days of age. ZDA and ZDR showed great variation and presented rhythmic changes during the course of the day. The means of ZDA and ZDR were significantly different between the daytime periods of three hours duration at the age points excluding that of ZDA for 15 days of age. Results show the establishment and the prevalence of a circadian rhythm of heart rate at the early growth period in feeder-fed dairy calves reared at transition from winter to spring and how this was superimposed by feeding activity around the programmed daytimes of feed access at the start of rearing.
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Zambotto, P., L. Bonizzi, D. Lombardo, and H. Gufler. "CAEV: Vorläufige Ergebnisse eines alternativen Protokolls zur Kontrolle der CAE in einem Ziegenbetrieb der Rasse »Passeirer Gebirgsziege«." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 03 (2005): 162–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624115.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: In der vorliegenden Arbeit wird über ein alternatives Protokoll zur Kontrolle der CAE berichtet, das die Gegebenheiten des Betriebes (hohe Seroprävalenz, seltene Ziegenrasse mit hohem Zuchtwert, gemeinsame Alpung) berücksichtigte. Das Ziel war, die Krankheit bzw. die klinischen Symptome zurückzudrängen und das hohe genetische Potenzial dieser Ziegenherde möglichst zu erhalten. Material und Methode: Die Neugeborenen wurden vom Muttertier getrennt und mit Rinderkolostrum/-milch aufgezogen. Im Alter von fünf bis sechs Monaten hatten sie auf der Weide Kontakt zu den Adulten. Seropositive Tiere wurden nicht a priori geschlachtet. Ziegen mit geringem Zuchtwert wurden verkauft oder geschlachtet, jene mit hohem Zuchtwert wurden so lange wie möglich in der Herde belassen. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Obwohl eine Infektion erwartungsgemäß nicht verhindert werden konnte, blieben die Krankheitsfälle bis dato aus. Im vorliegenden Betrieb dürfte eine aerogene und sexuelle Übertragung eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben. Das hohe genetische Potenzial dieser Ziegenherde ließ sich weitgehend erhalten. Klinische Relevanz: Bei der Erstellung eines »Sanierungsmodells« müssen Ziel, Wille und Ausdauer des Besitzers und das Umfeld mitberücksichtigt werden. Die beschriebene Methode scheint zum derzeitigen Zeitpunkt als geeignet, wenn der Betrieb überdurchschnittlich wertvolle Ziegen hält, die Seroprävalenz bereits hoch ist und die benachbarten Ziegen einen unbekannten serologischen Status aufweisen. Eine erneute Beurteilung zu einem späteren Zeitpunkt ist gewiss erforderlich. Die Nachteile umfassen die Viruspersistenz und den großen Arbeitsaufwand durch die jährliche mutterlose Aufzucht der Neugeborenen.
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Losand, B., E. Czerniawska-Piątkowska, M. Szewczuk, E. Blum, and P. Blaszczyk. "Auswirkungen der Weidehaltung tragender Jungrinder in einer auf ein Erstkalbealter von 24 Monaten ausgerichteten intensiven Aufzucht auf Körperentwicklung, Abkalbung und Milchleistung." Archives Animal Breeding 50, no. 5 (2007): 427–41. http://dx.doi.org/10.5194/aab-50-427-2007.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Effect of grazing intensively reared pregnant replacement German Holstein heifers on body development, calving and milk performance The influence of grazing intensively reared pregnant Holstein heifers on body development; calving and milk performance was tested in a farm experiment. 51 heifers were kept on pasture after insemination (VGW) and 70 heifers were continuously reared in a barn (VGS) aimed at an age at first calving of 24 month. Grazing was realized at a periodically renewed low moor pasture. Insemination began when animals reached life weight of 400 kg. Included were only heifers pregnant before 530th day of life. Life weight gain from birth to 15th month was about 850 g/day in both groups. In contrast to the continuously gaining barn reared heifers the heifers of VG pasture suffered a decrease of life weight up to 1300 g/day after starting pasture. At the same time body condition score and heart girth decreased but increased hip height. Later on pasture life weight gain as well as heart girth turned to increase up to 800 g/day and 3.5 cm/month respectively whereas body condition score tended to be constant at about 3.5. The initially decrease in life weight gain is not discussed as depression of body development but as reduction of an excessive obesity. Statistically calving problems (score 1…4) were positively related with body condition score. Furthermore calving problems influenced milk yield in first 100 days of lactation negatively. Therefore the milk yield of VGW was significant higher than VGS.
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Sautter, D., M. H. Erhard, J. Unshelm, and D. Döring. "Dobermannhaltung in Deutschland: Ergebnisse einer Befragung." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 03 (2006): 172–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622528.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: m Zuge der Debatten um so genannte “Kampfhunde” wurde diskutiert, ob die Rasse Dobermann zu den “gefährlichen Rassen” zählt. Um Informationen über Aufzucht, Haltung und Erziehung dieser Rasse sowie über die Einstellung der Besitzer zu ihrem Tier zu erhalten und um zu erfahren, wie häufig aggressives Verhalten bei Vertretern dieser Rasse vorkommt, wurde eine Befragung von Dobermannhaltern durchgeführt. Material und Methoden: Über den Deutschen Dobermannverein e. V. erfolgte der Versand von Fragebögen an Dobermannhalter. Zur Auswertung gelangten 185 ausgefüllte Fragebögen. Ergebnisse: 93% der Hunde waren an der Rute, aber auch zwei Drittel an den Ohren kupiert, obwohl dies nach dem deutschen Tierschutzgesetz nicht erlaubt ist. Die Hunde stammten hauptsächlich aus einer Zucht mit Familienanschluss und aus Deutschland. Ihre Haltung erfolgte meist in ländlicher Gegend und häufig in einer Kombination aus Wohnungs-und Zwingerhaltung. Ihr Erziehungsstand war als überdurchschnittlich hoch zu bezeichnen. Drei Viertel der Hunde hatten eine Prüfung (meist Begleithundeprüfung) abgelegt, fast alle befolgten die Grundkommandos. Bei der Einstellung der Dobermannbesitzer fiel auf, dass der Großteil einen Hund mit kupierten Ohren und Rute wünschte und dass für sie in besonderem Maße das Aussehen der Rasse wie auch Schutzhundeigenschaften eine bedeutende Rolle spielten. Die Halter waren meist hundeerfahren, hatten sich vor der Anschaffung gut über die Rasse informiert und eine bewusste Rassenwahl getroffen. Fast alle Halter (96% von n = 183) waren der Meinung, dass der Dobermann zu Unrecht zu den “gefürchteten” Rassen zählt.
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Ritzmann, M., U. Truyen, K. Matiasek, K. Heinritzi, W. Hermanns, and M. Majzoub. "Porzines Dermatitis-Nephropathie-Syndrom (PDNS) – eine Übersicht über pathomorphologische Veränderungen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 03 (2005): 169–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624114.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das porzine Dermatitis-Nephropathie- Syndrom (PDNS) wird in letzter Zeit immer häufiger beobachtet. Meist tritt es nur bei einzelnen oder wenigen Tieren eines Bestandes auf. Ziel dieser Studie war, typische pathomorphologische Befunde und die zeitliche Abfolge der Veränderungen darzustellen. Material und Methoden: Bei 22 Schweinen, die aus 16 verschiedenen Aufzucht- bzw. Mastbetrieben in Bayern stammten, wurde in den Jahren 2001 bis 2004 das porzine Dermatitis-Nephropathie-Syndrom (PDNS) klinisch sowie pathologisch-anatomisch diagnostiziert. Ergebnisse: Klinisch zeigten alle Tieren herdförmige, teils konfluierende Hautveränderungen mit tief reichenden Blutungen sowie multifokale Nekrosen mit krustösen Auflagerungen am gesamten Körper, insbesondere an den Hintergliedmaßen und dem Perineum. Charakteristischer pathomorphologischer Befund war eine hochgradige leukozytoklastische Vaskulitis der in Dermis und Subkutis gelegenen kleinkalibrigen Blutgefäße. In den Nieren fanden sich, neben einer akuten segmentalen nekrotisierenden Glomerulonephritis, chronische Veränderungen mit Verödung einzelner Glomerula sowie multifokale Synechien zwischen der Bowman‘schen Kapsel und den Glomerulumschlingen. Bei 21 Tieren wurde mithilfe der PCR das porzine Circovirus Typ 2 (PCV 2) und in fünf Fällen zusätzlich das Porcine Reproductive and Respiratory Syndrome Virus (PRRSV) in der Lunge nachgewiesen. Schlussfolgerung: Trotz der typischen pathomorphologischen Befunde bleibt die Ätiologie des porzinen Dermatitis-Nephropathie-Syndroms bislang ungeklärt. Diskutiert werden sowohl virale als auch bakterielle Infektionen. Klinische Relevanz: Da die Frühform des PDNS klinisch nicht sicher von der akuten Verlaufsform der klassischen Schweinepest zu unterscheiden ist, kommt dem PDNS eine wichtige seuchenhygienische Bedeutung zu.
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Tölle, Karl-Heinz, Gerald Otto, Thomas Blaha, and Carolin Holling. "Haltung von Schweinen mit nicht kupierten Schwänzen in konventionellen Betrieben." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 05 (2016): 296–306. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160025.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: In der Machbarkeitsstudie wurden Schweine mit nicht kupierten Schwänzen und Schweine mit kupierten Schwänzen in vier konventionell produzierenden Betrieben in Niedersachsen von der Aufzucht bis zur Schlachtung untersucht. Ziel war die praktische Erprobung von Managementempfehlungen zur Verhinderung und Eindämmung von Schwanzbeißen. Material und Methoden: Vor Einstallung der Tiere wurden die betriebsspezifischen Risikofaktoren für das Schwanzbeißen geprüft und soweit möglich reduziert. Zusätzlich wurden in jedem Betrieb individuelle präventive Maßnahmen ergriffen, wie z. B. die Bereitstellung von zusätzlichen Beschäftigungsmaterialien oder Futterzusätzen. Die Landwirte wurden in der Tierbeobachtung geschult, um Anzeichen eines beginnenden Schwanzbeißens rechtzeitig zu erkennen und Maßnahmen ergreifen zu können. Eine Beurteilung der Schwänze der Tiere erfolgte täglich durch den Landwirt sowie in 14-tägigen Abständen durch die Erstautorin. In die Auswertung gingen zudem die erfassten Schlachtdaten der Tiere ein. Ergebnisse: Schwanzbeißen trat in jedem Durchgang in allen Betrieben bei den nicht kupierten Schweinen bereits in der Ferkelaufzucht auf. Im Durchschnitt aller Betriebe konnten 53,5% der nicht kupierten Tiere mit vollständiger Schwanzlänge in die Mast eingestallt werden. Zum Ende der Mast wiesen noch 24,2% der nicht kupierten Tiere einen intakten Schwanz auf. Bei den nicht kupierten Tieren ergab sich eine signifikant höhere Mortalität als bei den kupierten Schweinen (p = 0,0104). Die vermehrte Beanstandung von Abszessen am Schlachthof bei nicht kupierten Tieren mit vorhergehenden Verletzungen durch Schwanzbeißen war ebenfalls signifikant (p < 0,0001). Schlussfolgerung: Empfohlen wird eine mehrjährige Übergangszeit für schweinehaltende Betriebe, um durch ein schrittweises Erlernen die Haltung und Betreuung von nicht kupierten Tieren ohne vermehrtes tierschutzrelevantes Leiden der Tiere zu ermöglichen.
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Steinhardt, M., and H. H. Thielscher. "Effekte der Entwicklungsqualität auf die Herzfrequenz, die Aktivitäts- und Ruhezeiten und deren Rhythmizität sowie auf die Wachstumsleistung der Milchrindkälber während der Aufzucht in Gruppenhaltung mit Tränkeautomatenfütterung." Archives Animal Breeding 45, no. 6 (2002): 523–34. http://dx.doi.org/10.5194/aab-45-523-2002.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Effects of development quality on heart rate, activity and resting times and their diurnal rhythmicity and on growth of group housed feeder-fed dairy calves To characterize the rhythmicity of physiological variables in dairy calves of different developmental quality and fitness (groups by hemoglobin content of blood) at early gowth (71 German Holstein Friesian, 6 German Red Pied, 36 male and 41 female) long term heart rate recordings were taken at 5, 15, 40 and 60 days of age using Polar Sport Tester, from which the number and duration of activity (ZDA) and resting times (ZDR) and the total daily activity (GZA) and resting time (GZR) could be established. For these periods characteristic heart rate values were calculated (HFA and HFR) and they were analysed for daytime periods of three hours duration at different life ages. Mean HFA and HFR were significantly different between calves of group HbG1, HbG2 and HbG3 at 5 days and 15 days of age and ZDA was significantly different at 5 and 60 days of age. HF and the increase of HF (HFA-HFR) were significantly smaller at 15 days then at 5 days of age. Mean ZDA and GZA and ZDR were greater and the GZR was smaller at 40 and 60 days then at 5 and 15 days of age. Changes of the variables by 40 and 60 days of life took place with different degrees in calves of the three groups. Deviation of HFA and HFR from the mean of the individual daytime heart rate recording showed a rhythmicity that has been affected by feed access of the calves at the feed supply station. Means of ZDA and ZDR were significantly different between daytime periods of three hours duration at the age points. Results show effects of development quality on physiological variables of calves and on the rhythmicity of the variables and what changes occur with advanced development and adaptation of the animals.
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