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Journal articles on the topic 'Auktioner'

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1

Kjelstrup, Carl-Bernhard. "Jens Anker Andersen: Auktioner, 2. utg. Jurist- og Økonomforbundets Forlag, København 1984. 667 s." Tidsskrift for Rettsvitenskap 98, no. 05 (September 1, 1985): 597–604. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-3096-1985-05-05.

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2

Peters, Ralf. "Automatisierte Auktionen." Wirtschaftsinformatik 44, no. 2 (April 2002): 131–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250831.

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3

Dänzer, Dieter. "Online-Auktionen als Erfolgsmodelle." agrarzeitung 76, no. 9 (2021): 5. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-9-005.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Seit nunmehr über einem Jahr hält die Corona-Pandemie die ganze Welt in Atem. Tradierte Geschäftsmodelle wie die Live-Auktionen sind mehr oder weniger unmöglich geworden. In die Bresche gesprungen sind dafür Online-Auktionen.
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4

Grimm, Veronika, Ulrich Schmidt, and Martin Weber. "Optimales Bietverhalten in Auktionen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 38, no. 8 (2009): 413–18. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2009-8-413.

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5

Brinkmann, Ulrich, and Matthias Meifert. "Vertrauen bei Internet-Auktionen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 55, no. 3 (September 2003): 557–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-003-0090-9.

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6

Meiners, Friederike, H. Hamann, O. Distl, and Kathrin Friederike Stock. "Analyse der Prävalenz röntgenologischer Untersuchungsbefunde bei Auktionspferden des Hannoverschen Warmblutes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 282–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623498.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten röntgenologischer Strahlbeinbefunde an den Vordergliedmaßen klinisch unauffälliger Pferde beeinflussen. Material und Methode: Ausgewertet wurden die röntgenologischen Befunde an den Gliedmaßen von 3748 jungen Reitpferden, die in den Jahren 1991-1998 für Auktionen des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter e. V. in Verden ausgewählt und im Zuge dessen einer standardisierten radiologischen Untersuchung unterzogen worden waren. Ergebnisse: Den Röntgenprotokollen zufolge lagen überwiegend geringgradige (15%), seltener mittelgradige Strahlbeinveränderungen (5%) vor. Hochgradige pathologische Strahlbeinbefunde waren bei ursprünglich für eine Auktion ausgewählten, letztlich aber doch nicht zum Verkauf angebotenen Pferden deutlich häufiger dokumentiert als bei den eigentlichen Auktionspferden (13% vs. 1%). In den meisten Fällen waren beide Strahlbeine der Vorhand in gleichem Maße röntgenologisch verändert (76-89%). Der einzelne Auktionstermin und das Auktionsjahr nahmen einen signifikanten Einfluss auf die Prävalenz sämtlicher Strahlbeinbefunde. Geringgradige Strahlbeinveränderungen zeigten einen signifikanten Zusammenhang mit dem Auktionstyp und der Auktionsqualität. Ferner ergab sich hier ein signifikanter Einfluss des Untersuchers. Das Geschlecht sowie das männliche und weibliche Gründertier beeinflussten signifikant das Auftreten mittelgradiger Strahlbeinbefunde. Geringgradige pathologische Strahlbeinbefunde traten signifikant häufiger bei Pferden mit höheren Genanteilen des Hannoverschen Warmblutes und des Holsteiner Warmblutes auf. Signifikante Beziehungen ergaben sich zwischen röntgenologischen Strahlbeinveränderungen unterschiedlichen Schweregrades. Schlussfolgerung und klinischwissenschaftliche Relevanz: Pathologische Strahlbeinveränderungen stellen auch bei klinisch unauffälligen jungen Warmblutpferden einen häufigen Röntgenbefund dar. Relevante Unterschiede bestehen in der Bewertung röntgenologischer Strahlbeinbefunde durch verschiedene Untersucher.
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7

Haucap, Justus. "Auktionen in Theorie und Praxis." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, no. 12 (2020): 36–42. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-12-36.

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Abstract:
Der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften 2020 ist an die Auktionstheoretiker Robert Wilson und Paul Milgrom gegangen. Unser Autor Justus Haucap würdigt die Preisträger für ihre Forschungsleistungen.
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8

Bichler, Martin, Alexander Pikovsky, and Thomas Setzer. "Kombinatorische Auktionen in der betrieblichen Beschaffung." Wirtschaftsinformatik 47, no. 2 (April 2005): 126–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250985.

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9

Brandt, Wolfgang. "Mit wirklichen Auktionen zum richtigen Kurs." Bankmagazin 48, no. 5 (May 1999): 44–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228814.

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10

Göthlich, Stephan E., and Bernd Hoefer. "Online-Auktionen im Einkauf: ein Gewinn?" Zeitschrift für Planung 14, no. 1 (May 2003): 1–23. http://dx.doi.org/10.1007/s001870300083.

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11

von Blanckenburg, Korbinian, and Michael Michaelis. "Regulierungsmöglichkeiten auf dem Markt für Online-Auktionen." Wirtschaftsdienst 88, no. 6 (June 2008): 415–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-008-0812-8.

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12

Skiera, Bernd, and Inken Revenstorff. "Auktionen als Instrument zur Erhebung von Zahlungsbereitschaften." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 51, no. 3 (March 1999): 224–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371564.

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13

Eickelmann, Sarah. "Übungsklausur ZR Die Internet-Auktion." JURA - Juristische Ausbildung 33, no. 7 (January 2011): 549–51. http://dx.doi.org/10.1515/jura.2011.087.

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Müller, Lena. "Dr. eBay — Zahnersatz via Auktion?" der junge zahnarzt 8, no. 3 (September 2017): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s13279-017-5415-6.

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15

Bichler, Martin, and Rainer Klimesch. "Simulation multivariater Auktionen — eine analy se des OTC-Handels mit Finanzderivaten." Wirtschaftsinformatik 42, no. 3 (June 2000): 244–52. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250739.

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Ennen, Jörg. "Stammbuch „Der Freundschaft geheiliget von Carl Merian“ (1785-1802) mit einem Eintrag von Friedrich Hölderlin." WLBforum 14, no. 1 (April 15, 2012): 30–31. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v14i1.362.

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Abstract:
Das Stammbuch wurde am 25. Mai 2011 auf der Auktion bei Hauswedell & Nolte, Hamburg, mit Hilfe der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg (30.000 EUR) sowie der Württembergischen Bibliotheksgesellschaft (6.540 EUR) für 36.540 EUR (29.000 + 26% Aufgeld) erworben.
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17

Gehlhoff, Felix, Tobias Linnenberg, and Alexander Fay. "Optimierung von Auktionsmechanismen." atp magazin 59, no. 09 (November 16, 2017): 54–66. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i09.1883.

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Abstract:
Agentenbasierte Steuerung ist ein möglicher Lösungsansatz zum Umgang mit steigenden Ansprüchen an Flexibilität und Robustheit sowie der inhärenten Komplexität von Produktionssystemen im Kontext von Industrie 4.0. Agentensysteme nutzen in vielen Fällen Auktionen, um Aufgaben und Ressourcen zuzuordnen. Die dafür notwendigen Gebote werden von den Agenten unabhängig voneinander berechnet. Im Beitrag wird ein Ansatz zur Optimierung vorgestellt, der einen Mehrwert für ein Unternehmen generiert, indem dieses mehrere Agenten innerhalb seines Einflussbereichs vereint und diese koordiniert auf einem unternehmensübergreifenden Marktplatz agieren lässt. Zur Ausgestaltung der Optimierung wird ein lernender Algorithmus genutzt, der es ermöglicht, aus einer Auftragshistorie auf die Wahrscheinlichkeit für den Erhalt künftiger Aufträge zu schließen. Anhand einer Simulation werden die sich daraus ergebenden Wettbewerbsvorteile herausgearbeitet.
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Baresel-Brand, A. "Auktion 392. Reclaiming the Galerie Stern, Düsseldorf." KUR - Kunst und Recht 9, no. 6 (2007): 152. http://dx.doi.org/10.15542/kur/2007/6/11.

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Stürner, M. "Rechtsmissbräuchliches Verhalten sog. »Abbruchjäger« bei Internet-Auktion." JURA - Juristische Ausbildung 41, no. 11 (October 8, 2019): 1217. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2019-2283.

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Westerhoff, Christian. "Almanach der „Bösen Buben“." WLBforum 20, no. 1 (April 15, 2018): 45–47. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v20i1.152.

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Abstract:
Im November 2017 konnte die Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) auf einer Auktion ein sehr seltenes Werk erwerben: den Almanach der „Bösen Buben“. In dieser Broschüre parodieren zahlreiche renommierte Künstler die Militärbehörde, in der sie während des Ersten Weltkriegs an der Ostfront tätig waren.
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Ennen, Jörg. "Hölderlin-Autograf „Die Menschen interessiren sich,...“." WLBforum 16, no. 2 (October 15, 2014): 41–42. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v16i2.298.

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Abstract:
Eine bedeutende Erwerbung ist der WLB am 26. März 2014 auf einer Auktion gelungen. Das begehrte Objekt der Versteigerung war ein spätes, sechszeiliges Hölderlin-Autograf auf einem kleinen Blatt (13,3 x 8,1 cm) aus dem Jahre 1839. Es handelt sich um einen Sinnspruch, der bislang in keiner Ausgabe verzeichnet ist.
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Gajo, Marianne. "Joint Venture zu europäischer Auktion für Milchprodukte geplant." Die Aktiengesellschaft 64, no. 6 (March 1, 2019): r77—r78. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2019-640605.

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Ludyga, Hannes. "Ansprüche gegen die Bewertung eines Anbieters einer Online-Auktion." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 32, no. 4 (April 2008): 277–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-008-0064-1.

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Neubacher, Jürgen. "Der Bach-Kopist Heinrich Georg Michael Damköhler und seine Rolle im Hamburger Musikleben der 1770er und 1780er Jahre." Bach-Jahrbuch 100 (October 22, 2018): 97–130. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20143020.

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Abstract:
Es wird berichtet, wie Damköhler als Kopist identifiziert werden konnte und biografisch über ihn informiert. Dieser war neben seiner Haupttätigkeit als Theaterkopist oft für Christoph Daniel Ebeling und in bisher nicht vollständig ersichtlichem Umfang für C. P. E. Bach tätig. Anhang: tabellarische Übersicht der Musikalien C. D. Ebelings (S. 112-120), Faksimiles von Damköhler-Handschriften (S. 121-130) Erwähnter Artikel: Ulrich Leisinger: Die „Bachsche Auktion“ von 1789. BJ 1991, S. 97–126
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Sailer. "Online-Auktion mit treuhändiger Einziehung des Kaufpreises durch den Plattformbetreiber." Juristische Blätter 131, no. 10 (October 2009): 638–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-009-1757-8.

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Lundberg, Jan. "OLG München: Zur Hinweispflicht des Verkäufers in einer Internet-Auktion." Computer und Recht 37, no. 1 (January 1, 2021): r7—r8. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2021-370123.

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Bichler, Martin, Alexander Pikovsky, and Thomas Setzer. "Kombinatorische Auktionen in der betrieblichen BeschaffungEine Analyse grundlegender Entwurfsprobleme – An Analysis of Design Problems in Combinatorial Procurement Auctions." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 51, no. 1 (February 2009): 130–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-008-0119-9.

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Leisinger, Ulrich. "Die "Bachsche Auction" von 1789." Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 97–126. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912727.

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Abstract:
Der Artikel setzt sich besonders mit den Werken auseinander, die im Verzeichnis des Nachlasses von C. P. E. Bach 1790 keine Aufnahme fanden. Es handelt sich dabei zum allergrößten Teil um Stücke, die nicht von Carl Philipp oder einem anderen Bach verfasst wurden und teilweise um Musikschrifttum, was Rückschlüsse auf C. P. E. Bachs Beziehung zu Werken anderer Komponisten und der von ihm rezipierten theoretischen Literatur ermöglicht. Zur Identifizierung wird der Katalog einer Auktion vom 11. August 1789 herangezogen, bei der erstmals Teile des Bach'schen Nachlasses versteigert wurden. Der Bach betreffende Abschnitt des Katalogs wird am Ende des Artikels im Faksimile wiedergegeben und um ein Register ergänzt (S. 112-126). Eine Tabelle (S. 109-111) fasst die Quellen zusammen, die der Auktion zugewiesen werden können. Erwähnte Artikel: Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790. BJ 1938, S. 103-136 Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung). BJ 1939, S. 81-112 Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung und Schluß). BJ 1940-48, S. 161-181 Emil Platen: Eine Pergolesi-Bearbeitung Bachs. BJ 1961, S. 35-51 Alfred Dürr: Neues über Bachs Pergolesi-Bearbeitung. BJ 1968, S. 89-100 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72 Vergleiche auch: Elias N. Kulukundis: Die Versteigerung von C. P. E. Bachs musikalischem Nachlaß im Jahre 1805. BJ 1995, S. 145-176
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Haucap, Justus. "Das optimale Design von Auktionen als Teil einer modernen Ordnungspolitik: Zum Ökonomie-Nobelpreis 2020 für Robert Wilson und Paul Milgrom." ORDO 71, no. 1 (April 1, 2020): 347–62. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2021-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt und würdigt die auktionstheoretische Forschung von Robert Wilson und Paul Milgrom, die gemeinsam im Jahr 2020 für ihre Beiträge zur Auktionstheorie und die Entwicklung neuer Auktionsformate mit dem Ökonomie-Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Nach einer kurzen Darstellung wichtiger elementarer Auktionsformen werden konkret die Beiträge der beiden Laureaten diskutiert. Im Fazit kommt der Beitrag zu dem Ergebnis, dass das Forschungsprogramm von Milgrom und Wilson zum sog. Marktdesign keineswegs im Gegensatz zur Ordnungspolitik steht, sondern vielmehr selbst Teil einer modernen Ordnungspolitik ist, mit dem Ziel, die Ordnung der Wirtschaft und damit auch Marktregeln so zu gestalten, dass es kurzfristig sowie langfristig zu einer möglichst effizienten Allokation knapper Ressourcen kommt.
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Hoshino, Hiromi. "neu entdecktes Mendelssohn-Autograph in Japan." Die Musikforschung 57, no. 2 (September 22, 2021): 151–59. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h2.666.

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Abstract:
Felix Mendelssohn Bartholdys autographer Klavierauszug "Die erste Walpurgisnacht" op. 60 wurde 1990 in Japan entdeckt. Das Verlagshaus Kistner hatte 1891 das Autograph zur Auktion nach Berlin gegeben, wodurch es in Privatbesitz gelangte: über Robert von Mendelssohn, seine Frau Giulietta Gordigiani von Mendelssohn, den von ihr protegierten Cellisten Gaspar Cassadó zu dessen Frau Chieko Hara, eine japanische Pianistin. Aus ihrem Besitz erhielte es 1990 die Tamagawa-Universität in Tokyo durch eine Schenkung. Das Autograph ist nicht datiert. Die Markierungen für die Seitenaufteilung beweisen, daß es als Stichvorlage für die Erstausgabe bei Kistner (1844) diente. Daher muss es im Sommer (spätestens am 17. August) 1843 angefertigt worden sein. Von besonderem Interesse sind die verschiedenen Änderungen von Mendelssohns Hand. Es zeigt die letzten Gestaltungsschritte: Mendelssohn revidierte das Werk sowohl bei der Anfertigung des Klavierauszugs als auch während der Korrekturen zur Erstausgabe. Diskutiert werden die relevanten Änderungen im Schlusschor (Nr. 9).
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Kulukundis, Elias N. "Die Versteigerung von C. P. E. Bachs musikalischem Nachlaß im Jahre 1805." Bach-Jahrbuch 81 (February 2, 2018): 145–76. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19951060.

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Abstract:
Der Artikel befasst sich mit den Umständen der Auktion, bei der der musikalische Nachlass Carl Philipp Emanuel Bachs in Hamburg versteigert wurde. Es werden die Vorgehensweise bei der Versteigerung und die Käufer dargestellt. Weiterhin enthält der Artikel Faksimiles der den Bach-Nachlass betreffenden Seiten des Auktionskataloges (S. 154-158) und eine kommentierte Wiedergabe desselben (soweit identifizierbar genaue Bezeichnung des jeweiligen Werks nach Wotquenne und Helm und verbleib der im Katalog beschriebenen Quelle, S. 159-176) Erwähnter Artikel: Ulrich Leisinger: Die ,Bachsche Auction' von 1789. BJ 1991, S. 97-126 Vergleiche auch: Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790. BJ 1938, S. 103-136 Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung). BJ 1939, S. 81-112 Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung und Schluß). BJ 1940-48, S. 161-168
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Meiners, Friederike, H. Hamann, O. Distl, and Kathrin Friederike Stock. "Analyse der Prävalenz röntgenologischer Untersuchungsbefunde bei Auktionspferden des Hannoverschen Warmblutes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 03 (2004): 157–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623548.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten isolierter röntgenologischer Verschattungen in den Gliedmaßengelenken klinisch unauffälliger Pferde beeinflussen. Material und Methode: Ausgewertet wurden die röntgenologischen Befunde an Huf-, Kron-, Fessel- und Sprunggelenken von 3748 jungen Reitpferden, die in den Jahren 1991-1998 für Auktionen des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter e. V. in Verden ausgewählt und im Zuge dessen einer standardisierten radiologischen Untersuchung unterzogen worden waren. Ergebnisse: Unter den dokumentierten Röntgenbefunden dominierte der Komplex isolierter röntgenologischer Verschattungen (IRV), die bei 32% der Pferde in mindestens einem der in die Analysen einbezogenen Gelenke festgestellt wurden. Der häufigste Einzelbefund waren mit einer Häufigkeit von 21% freie Gelenkkörper im Fesselgelenk. IRV im Sprunggelenk fanden sich bei 10% der Pferde. Deutlich seltener traten IRV in Huf- (4%) und Krongelenk (1%) auf. Unter den geprüften Effekten erwies sich der einzelne Auktionstermin durchgängig als signifikant. Der Genanteil in geringerem Umfang eingekreuzter Rassen (»sonstige Rassen«) sowie der Genanteil des Hannoverschen Warmblutes hatte einen signifikanten Einfluss auf das Auftreten von IRV in Huf- bzw. Krongelenk. Ein höherer Genanteil dieser Rassen war jeweils mit einer erhöhten Prävalenz von IRV in diesen Lokalisationen gekoppelt. Das Auftreten einer IRV im Hufgelenk korrelierte bei männlichen Pferden signifikant mit einem gleichartigen Befund im Sprunggelenk. Signifikante Beziehungen zwischen dem Auftreten von IRV in verschiedenen Lokalisationen ließen sich innerhalb eines Gelenktyps sowohl zwischen Vor- und Hinterhand (Kron-, Fesselgelenk) als auch im Seitenvergleich jeweils an Vor- und Hinterhand (Huf-, Kron-, Fessel-, Sprunggelenk) ermitteln. Über die Jahre war bei den untersuchten Pferden ein deutlicher Anstieg der Prävalenz von IRV im Fesselgelenk festzustellen. Schlussfolgerung und klinisch-wissenschaftliche Relevanz: IRV stellen einen häufigen Befund bei klinisch unauffälligen jungen Warmblutpferden dar. Die Prävalenz von IRV in Huf-, Kron-, Fessel- und Sprunggelenken wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst, sodass bei Untersuchungen zum Auftreten von IRV stets zwischen den betroffenen Gelenken differenziert werden sollte.
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Kaumanns, Ralf, Veit A. Siegenheim, and Andreas Neus. "Online-Gaming." MedienWirtschaft 4, no. 2 (2007): 28–39. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2007-2-28.

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Abstract:
Online-Gaming wird immer beliebter. Anfangs als Nischenphänomen für Computer-Kids belächelt, haben sich Online-Spiele inzwischen einen festen Platz im Medienkonsum erobert – weitgehend unabhängig von Alter, Bildung, Einkommen oder Geschlecht. Da Online-Gaming Zeit und insbesondere konzentrierte Aufmerksamkeit bindet, tritt es in Wettbewerb mit etablierten Medien. Der vorliegende Beitrag beleuchtet auf Basis der Ergebnisse einer repräsentativen Primärstudie diese Entwicklung für Deutschland genauer. Neben der Untersuchung der Nutzer und Nutzung von Online-Spielen, liegt der Schwerpunkt auf ausgewählten ökonomischen Aspekten. Die Akzeptanz für Werbung in Online-Spielen ist relativ hoch – und je nach Genre kann sie sogar für das Realitätsempfinden in den virtuellen Umgebungen positiv sein. Für die Anbieter von Computer spielen bilden sich neue Erlösmodelle heraus. Während zu Beginn der Entwicklung der Verkauf der Spiele-Software im Mittelpunkt stand, generieren die Anbieter heute zunehmend Umsätze durch monatliche Abonnementgebühren, Werbung und Product Placement, Merchandising und Lizenzeinnahmen und neuerdings auch durch reale Transaktionsgebühren bei Verkauf oder Auktion virtueller Güter. Rings um eine neue Generation von Online-Spielen wie World-of-Warcraft und virtuelle Umgebungen wie Second-Life entwickeln sich zunehmend ökonomische Mechanismen, die auf der Interaktivität und Kreativität der Nutzer aufbauen, um eine attraktive Unterhaltung anzubieten.
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Meiners, Friederike, H. Hamann, O. Distl, and Kathrin Friederike Stock. "Analyse der Prävalenz röntgenologischer Untersuchungsbefunde bei Auktionspferden des Hannoverschen Warmblutes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 04 (2004): 226–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623558.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten deformierender Arthropathien an den Gliedmaßen klinisch unauffälliger Pferde beeinflussen. Material und Methode: Ausgewertet wurden die röntgenologischen Befunde an Huf-, Kron-, Fessel- und Sprunggelenken von 3748 jungen Reitpferden, die in den Jahren 1991-1998 für Auktionen des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter e. V. in Verden ausgewählt und im Zuge dessen einer standardisierten radiologischen Untersuchung unterzogen worden waren. Ergebnisse: Für 17,7% der Pferde waren röntgenologische Veränderungen im Sinne einer deformierenden Arthropathie dokumentiert . Hierbei dominierten mit einer Prävalenz von 16% Sprunggelenkbefunde, die in Form dezenter (4%) bzw. deutlicher (10%) Veränderungen der Sprunggelenkkontur oder auch Veränderungen von Kontur und Struktur der an der Gelenkbildung beteiligten Tarsalknochen (2%) auftraten. Seltener zeigten Huf- (4%), Kron- (2%) und Fesselgelenk (1%) Anzeichen für pathologische Umbauprozesse im Gelenkbereich. Bei über der Hälfte der betroffenen Pferde lagen Veränderungen in mehr als einem Gelenk vor. Meist beschränkten sich die Befunde jedoch auf einen Gelenktyp. Bei 10% der Pferde bestanden Röhrbeinexostosen, wobei sich die Knochenzubildungen meist medial an den Metakarpalknochen gebildet hatten. Unter den geprüften Effekten waren sowohl der einzelne Auktionstermin als auch das Auktionsjahr durchgängig signifikant. Für die arthrotischen Gelenkbefunde ergab sich ein signifikanter Einfluss des Untersuchers. Bei einem höheren Genanteil der Rasse des Holsteiner Warmblutes bzw. des Englischen Vollblutes traten Veränderungen der Huf- bzw. Sprunggelenkkontur signifikant häufiger auf. Zwischen osteoarthrotischen Befunden in Huf- und Krongelenk, Kron- und Fesselgelenk, Fesselund Sprunggelenk sowie Huf- und Sprunggelenk bestanden signifikante Beziehungen. Innerhalb eines Gelenktyps korrelierten die Befunde in allen Fällen signifikant sowohl zwischen Vor- und Hinterhand als auch im Seitenvergleich jeweils an Vor- und Hinterhand. Schlussfolgerung und klinisch-wissenschaftliche Relevanz: Auch bei klinisch unauffälligen jungen Warmblutpferden sind häufig Veränderungen im Sinne deformierender Arthropathien festzustellen. Die ermittelten Beziehungen zwischen den untersuchten Gelenklokalisationen lassen eine generelle Neigung zu Umbauprozessen im Gelenkbereich bei betroffenen Pferden vermuten. Die Bewertung einzelner Befunde ist außer in schwerwiegenden Fällen von dem jeweiligen Untersucher abhängig.
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Kaaber, Christian. "Bispens bibliotek. Thomas Kingo og hans bøger." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 57 (September 1, 2018): 117. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v57i0.118770.

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Abstract:
Christian Kaaber: Bispens bibliotek. Thomas Kingo og hans bøger Salmedigteren og biskoppen Thomas Kingo (1634-1703) efterlod et efter samtidens danske forhold meget stort bibliotek, hvoraf langt det meste kom på auktion i Odense i 1704. Den trykte auktionskatalog giver et mangfoldigt billede af, hvad Kingo havde til rådighed i boglig henseende. Kingo erhvervede i 1694 sin svigerfar, lægen Christoffer Balslevs bibliotek, hvilket forklarer den signifikante tilstedeværelse af lægefaglig litteratur samt talrige naturvidenskabelige bøger. Kingo opnåede dermed at eje et universalbibliotek, og katalogen viser, at han rådede over bøger, der støttede hans virke både som teolog, statsmagtens embedsmand og som åndelig og historisk funderet digter. Biblioteket giver derudover overraskende vinkler på Kingo som politisk interesseret menneske – her optræder samtidige stærkt kontroversielle bøger fra både ind- og udland, og Kingo har kunnet gøre sig fortrolig med tænkning og historieskrivning, der modsagde den danske absolutisme, hvis aktive og stedse loyale tjener han var i som såvel digter som embedsmand. Katalogen dokumenterer hans virke og vekslende succes som forlægger, ligesom den dokumenterer hans for samtiden usædvanlige sprogfærdigheder: Kingo beherskede fra sin barndom engelsk i en grad, der er helt usædvanlig for samtiden og ejede et bredt udvalg af engelsk litteratur inden for alle hans virkefelter samt en række maritime værker, der peger i retning af hans svogerskab med en samtidig engelsk skibsbygger i svensk tjeneste.
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Mattia, Eleonora. "Illuminated Manuscript Cuttings at the Royal Library. Leaves from the Papal Court in Rome and the Este Court in Ferrara." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 55 (March 3, 2016): 143. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v55i0.118913.

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Abstract:
Eleonora Mattia: Illuminerede fragmenter på Det Kongelige Bibliotek: Enkeltblade fra det pavelige hof og fra huset d’Este i Ferrara Det Kongelige Bibliotek rummer en mindre samling af illuminerede enkeltblade og initialer. Størsteparten stammer fra liturgiske bøger så som missaler, antifonaler og gradualer, der blev brugt i den katolske kirke. Disse “Illuminerede fragmenter” tilhører ikke bibliotekets ældre bestand, men er blevet erhvervet fra samlere eller i kunsthandlen fra begyndelsen af 1900-tallet og frem. En betydelig gruppe udgøres af fragmenter fra Italien, fra middelalderen til den sene renæssance.Historien bag denne type fragmenter og deres indsamling går tilbage til slutningen af det attende århundrede. Efter Napoleons hær havde invaderet Italien blev mange gamle religiøse institutioner nedlagt og plyndret og tusindvis af manuskripter fandt vej til det europæiske marked. I mange tilfælde blev de liturgiske bøger splittet ad og deres miniaturer udskåret af både transport- og salgsmæssige hensyn.Dette gælder også bestanden af manuskripter fra det Sixtinske Kapel i Vatikanet. Udskårne sider herfra blev i 1825 solgt på en berømt auktion i London, hvor de blev købt af kunstsamlere som selvstændige små kunstværker. Nogle af disse var udført af Apollonio de Bonfratelli, der også har illumineret og signeret et blad med en “Opstandelse” i Det Kongelige Bibliotek. Denne artikel foreslår, at “Opstandelsen” oprindelig stammer fra et missale i Det Sixtinske Kapel, udført under Pave Pius 5. (1566-1572).To andre illuminerede enkeltblade i Det Kongelige Bibliotek stammer fra Leonello d’Estes Breviar. Breviaret er veldokumenteret. Det udførtes af nogle af tidens berømteste illuminatorer mellem 1441 og 1448 og vidner om en vigtig fase i Ferraras maleri, på overgangen mellem sengotikken og den tidlige renæssance. Det Kongelige Biblioteks blade kan tilskrives Giorgio d’Alemagna og Breviarets historie viser, at i visse dele af kunsthandlen fortsatte den praksis, at opsplitte gamle manuskripter for at sælge deres sider enkeltvis, helt frem i 1950erne.
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Lüneburg, OVG. "Untersagung von Internet-Auktionen (sog. Online-Cent-Auktion) als Glücksspiel." JurPC, 2017, 7. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb201732797.

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Klöhn, Lars. "Alternativer Verbraucherschutz für Internet-Auktionen." Computer und Recht 22, no. 4 (January 2006). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-cr-2006-260.

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Stickel, Matthias. "Effiziente, operative Torbelegung mittels kombinatorischer Auktionen." Logistics Journal nicht-referierte Veröffentlichungen, March 1, 2008. http://dx.doi.org/10.2195/lj_not_ref_stickel_032008.

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Diekmann, Andreas, and David Wyder. "Vertrauen und Reputationseffekte bei Internet-Auktionen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54, no. 4 (December 2002). http://dx.doi.org/10.1007/s11577-002-0104-z.

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"BGH: Kriterien für „Abbruchjäger“ von eBay-Auktionen." Computer und Recht 35, no. 8 (August 1, 2019): 531–33. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2019-350819.

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Schneider, Suzanne. "Auktionen als Ein- und Verkaufsform für Unternehmen." Zeitschrift Interne Revision, no. 4 (August 1, 2005). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7814.2005.04.03.

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Petersen, Jens. "Die Berücksichtigung verbotener Eigengebote bei eBay-Online-Auktionen." JURA - Juristische Ausbildung 39, no. 4 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/jura-2017-0085.

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Brinkmann, Ulrich, and Matthias Seifert. "„Face to Interface“: Zum Problem der Vertrauenskonstitution im Internet am Beispiel von elektronischen Auktionen / “Face to Interface” – The Establishment of Trust in the Internet: The Case of e-Auctions." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 1 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungAm Beispiel von Internetauktionen geht der Beitrag der Frage nach, welche Rolle Vertrauen bei e-Commerce-Transaktionen spielt und über welche Institutionalisierungsprozesse Vertrauen befördert werden kann. Dazu wird zunächst mit Rückgriff auf den Stand der Forschung ein multidimensionales Verständnis von Vertrauen entwickelt. Anschließend wird die Spezifik von Internetauktionen als Sonderfall von e-Commerce aus der Perspektive der Vertrauensproblematik beleuchtet: beiden Transaktionsparteien fehlen wechselseitige Informationen über die Kompetenz, Integrität und Gesinnung des „Gegenübers“. Zu den fehlenden Primärerfahrungen und face-to-face-Absicherungen gesellt sich Unsicherheit über das Produkt und die Abwicklung der Transaktion, die nur über Vertrauen kompensiert werden kann. Am Fallbeispiel eines Auktionsanbieters findet eine empirische Überprüfung statt (exploratives Experteninterview, quantitative und qualitative Analyse einer Stichprobe). Es wird aufgezeigt, wie sich bei sinkender Vertrauenswürdigkeit von Transaktionsparteien auch deren Chancen auf eine erfolgreiche Teilnahme an Internet-Auktionen reduzieren. Die zuvor entwickelten Vertrauensdimensionen werden durch das empirische Material bestätigt. Es stellt sich schließlich heraus, dass aufgrund der Institutionalisierung eines kumulativen Vertrauensprofils ein funktionierender „high-trust“-Transaktionskontext mit verschiedenen Kontroll- und Regulationsmechanismen entsteht. Vertrauen ist für Internet-Auktionen eine notwendige Vorbedingung und trägt darüber hinaus zur Senkung der Transaktionskosten bei.
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Schmidt, Hartmut, Olaf Oesterhelweg, and Kai Treske. "Erkennen deutsche Anleger die Vorzüge sogenannter Call Markets?" Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 8, no. 1 (January 1, 1996). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1996-0102.

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Abstract:
In der internationalen Börsendiskussion wird immer häufiger auf die Vorzüge sogenannter Call Markets hingewiesen, an denen sich, so wird behauptet, die Geld-Brief-Spanne vermeiden läßt. Allerdings ist kaum bekannt, inwieweit die Anleger Call Markets annehmen und ihre Aufträge dorthin leiten. An den deutschen Börsen haben die Anleger schon lange die Wahl zwischen „call auction“ und „continuous auction“. Es zeigt sich, daß der Umsatzanteil der Calls tendenziell mit der Geld-Brief-Spanne zunimmt. Anders als im BOSS-CUBE-Handel stoßen Call-Auktionen an der Deutschen Terminbörse nur auf geringes Interesse
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Hamm, OLG. "Schadensersatzpflichten nach Abbruch einer eBay-Auktion." JurPC, 2014, 3. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb20142912187.

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Aurich, LG. "Kein Schadensersatz aus abgebrochener eBay-Auktion." JurPC, 2014, 19. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb201429356.

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Essen-Borbeck, AG. "Abbruch einer eBay-Auktion hinsichtlich eines Gebrauchtwagens." JurPC, 2019, 20. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb20193410141.

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"Beurteilung des Bieterverhaltens bei Abbruch einer Ebay-Auktion." Monatsschrift für Deutsches Recht 73, no. 16 (August 1, 2019): 980–81. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2019-731613.

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München, OLG. "Manipulation einer eBay-Auktion durch Abgabe eines Scheinangebotes." JurPC, 2018, 10. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb20183310142.

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