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1

Wilhelmi, Stefan. "Praxisinventar - mit Ausfall - Versicherung." Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 2, no. 02 (April 26, 2013): 187–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345569.

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2

Wagner, W. "Vollständiger einseitiger vestibulokochleärer Ausfall." HNO 54, no. 4 (April 2006): 294–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-005-1306-2.

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3

Petersen, J. "ZR Schadensersatzrecht: Ausfall des Internet als Vermögensschaden des DSL-Anschlussinhabers – Ausfall des Internetzugangs." JURA – Juristische Ausbildung 35, no. 7 (January 2013): 1. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2013-k097.

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4

Petersen, J. "ZR Schadensersatzrecht: Ausfall des Internet als Vermögensschaden des DSL-Anschlussinhabers – Ausfall des Internetzugangs." JURA – Juristische Ausbildung 35, no. 7 (January 2013): 1. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2013-k103.

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5

Werth, F. "Ausfall von Gesellschafterdarlehen und Refinanzierungszinsen." FinanzRundschau 102, no. 2 (January 1, 2020): 94–102. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2020-1020211.

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6

Nippel, Peter. "Ausfall- und Risikoprämie im Kreditzinssatz." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 32, no. 4 (2003): 209–14. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2003-4-209.

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7

Metzner, C., and C. Kasperk. "Klinik bei Ausfall der Hypophysenfunktion." Gynäkologische Endokrinologie 4, no. 1 (February 2006): 23–26. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-005-0133-6.

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8

Lutter, Heinz, and Jörg Zeyßig. "Notfallkoffer für den Arzt-Ausfall." Der Hausarzt 49, no. 17 (October 2012): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0932-5.

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9

Tigges, Gerrit. "Der juristische Notfallkoffer - Ausfall des Praxisinhabers." Aktuelle Kardiologie 2, no. 05 (October 18, 2013): 328–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346674.

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10

Lohmann-Haislah, Andrea, Johannes Wendsche, Anika Schulz, Ina Schöllgen, and Luis Carlos Escobar Pinzon. "Einflussfaktoren und Folgen des Ausfalls gesetzlicher Ruhepausen bei Pflegekräften in Deutschland." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 4 (November 4, 2019): 418–38. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-019-00173-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Pflegeberuf ist mit hoher körperlicher und psychischer Belastung verbunden. Infolgedessen finden sich in der Kranken- und Altenpflege erhöhte Risiken für körperliche und psychische Beschwerden. Dabei dürfte sich die Belastungssituation in den letzten Jahren aufgrund struktureller und organisationaler Veränderungen im Pflegebereich, gestiegenem Pflegeaufwand und Problemen mit einer ausreichenden Fachkräftesicherung verstärkt haben. Insofern ist es wichtig, solche Arbeitsmerkmale zu stärken, die beeinträchtigende Beanspruchungsfolgen zu mindern vermögen und damit eine gesunde und sichere Arbeit ermöglichen. Arbeitspausen stellen eine solche Arbeitsressource dar. In Deutschland sind Mindestpausenzeiten gesetzlich verpflichtend. Verschiedene Studien zeigten allerdings, dass Pausen bei Pflegetätigkeiten überdurchschnittlich häufig ausfallen, verkürzt werden oder zeitlich nicht wie geplant genommen werden können. Über Treiber und Folgen des Ausfalls von gesetzlichen Ruhepausen ist allerdings wenig bekannt. Dies motivierte zu der nachfolgenden Untersuchung. Grundlage der Auswertungen waren für Deutschland repräsentative Befragungsdaten von Erwerbstätigen, darunter Beschäftigte aus dem Bereich Kranken- und Altenpflege (N = 1003; Krankenpflege n = 685, Altenpflege n = 318), die im Rahmen der im Querschnitt angelegten 6. Welle der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 gewonnen wurden. Es zeigte sich, dass Pausen signifikant häufiger im Alten- und Krankenpflegebereich ausfallen als bei sonstigen Beschäftigten. Als Hauptgründe für den Pausenausfall werden sowohl in der Kranken- als auch in der Altenpflege hohe Arbeitsmengen angegeben. Weitere Analysen zeigen, dass fehlende Informationen, Merkmale hoher Arbeitsintensität, Schichtarbeit, das Innehaben einer Führungsposition, mangelnde Selbstbestimmung beim Pausenzeitpunkt und Wochenendarbeit mit erhöhtem Pausenausfall einhergehen. Zudem lassen Beschäftigte mit einem unbefristeten Vertrag häufiger die Pause ausfallen, als die mit einem befristeten Vertrag. Bei Betrachtung psychosomatischer Beschwerden zeigt sich, dass die Beschäftigten in der Pflege mit Pausenausfall häufiger psychosomatische Beschwerden angeben als die ohne Pausenausfall, ebensolches gilt für die Muskel-Skelett-Beschwerden. Es wird aber auch deutlich, dass Pausen selbst unter hohen Arbeitsanforderungen diese negativen Beanspruchungsfolgen reduzieren können. Praktische Relevanz: Zur Sicherung der Versorgung im Gesundheitswesen sowie der Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit der dort arbeitenden Pflegekräfte sollte dem Ausfall von gesetzlichen Ruhepausen in Zukunft besser vorgebeugt werden.
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Wacker, Roland. "Ausfall grenzüberschreitender Konzerndarlehen – Neuorientierung der BFH-Rechtsprechung." FinanzRundschau 101, no. 10 (May 1, 2019): 449–56. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2019-1011002.

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Förderreuther, Stefanie. "Neue Verfahrensregeln bei irreversiblem Ausfall der Hirnfunktionen." NeuroTransmitter 28, no. 3 (March 2017): 45–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-017-5786-6.

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13

Walter, Uwe. "Irreversibler Ausfall der Hirnfunktion: Wann welche Diagnostik?" NeuroTransmitter 29, no. 12 (December 2018): 38–42. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-018-6622-3.

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14

Köhler, Mathias, and Jörg Schlüchtermann. "Risikomanagement: Supply-Chain-Resilienz im Krankenhaus." Klinik Einkauf 02, no. 06 (December 2020): 18–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721923.

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Abstract:
Im Klinikeinkauf sind täglich zahlreiche Risiken zu managen, vom Produktrückruf bis zum Ausfall eines Lieferanten. Es bedarf daher einer strukturierten Herangehensweise zum Erfassen, Bewerten und Verringern solcher Risiken.
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Köhler, Mathias, and Jörg Schlüchtermann. "Risikomanagement: Supply-Chain-Resilienz im Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 01/02 (February 2021): 57–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1724194.

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Abstract:
Im Klinikeinkauf sind täglich zahlreiche Risiken zu managen, vom Produktrückruf bis zum Ausfall eines Lieferanten. Es bedarf daher einer strukturierten Herangehensweise zum Erfassen, Bewerten und Verringern solcher Risiken.
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Werth, Franceska. "Ausfall von Gesellschafterdarlehen – steuerliche Rechtsprechung und aktuelle Rechtslage." FinanzRundschau 102, no. 12 (June 1, 2020): 530–45. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2020-1021203.

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Jost, U., G. Mayer, and T. Rossmanith. "Kompletter Plexus-brachialis-Ausfall durch Kompartmentsyndrom bei Heroinintoxikation." Der Unfallchirurg 105, no. 4 (April 2002): 392–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-001-0361-8.

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18

Gohritz, A., J. Fridén, C. Herold, M. Aust, M. Spies, and P. M. Vogt. "Ersatzoperationen bei Ausfall motorischer Funktionen an der Hand." Der Unfallchirurg 110, no. 9 (September 2007): 759–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-007-1322-7.

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19

Kucera, Martin. "Teure Schadensbegrenzung." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 01 (January 2015): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577601.

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Abstract:
Der Sterilgutskandal in Mannheim macht deutlich, welche gravierenden Folgen der Ausfall einer zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) haben kann. Die Kliniken in München-Bogenhausen, Fulda und Kassel mussten ähnliche Skandale bewältigen und haben daraus ihre Konsequenzen gezogen.
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20

Makssudow, B. S. "Die klinische Bedeutung der Reak- tionen Daranyi u Matefy, sowie der urochromogenen Reaktion Weiss bei Lungentuberkulose." Kazan medical journal 22, no. 9 (September 4, 2021): 1001–8. http://dx.doi.org/10.17816/kazmj78186.

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Abstract:
Der Verfasser unterzog die Serumreaktionen Daranyi und Matefy sowie die urochromogene Reaktion Weiss am stationaren und ambu- latorischen Material der Medizinischen Fakultatsklinik einer Priifung auf ihre klinische Bedeutung hin und gelangte auf Grund der Untersuchung von insgesamt 137 Lungentuberkolosefallen und mehrerer anderer Erkran- kungen zu nachstehenden Ergebnissen: 1) Die Reactionen Daranyi, Matefy und Weiss sind fur die Tuberkulose nicht specifisch. 2) Die Reaktion Daranyi ergibt in Fallen aktiver Lungentuberkulose in der enor- men Mehrzahl derselben ein positives Retultat und fallt bei einem gutar- tigen, nichtaktiven Prozess aus. 3) Es lasst sich ein Parallelismus zwi- schen der Ausdelinung des Prozesses und dem posit!tiven Ausfall der Reaktion Daranyi feststellen. 4) Wiederholte Beobachtungen des Reaktion- sausfalles (Daranyi) liefern die Moglichkeit, sich liber der .Verlanf des Lungenprozesses ein Urteil zu bi!den und geben damit einige Datum fur die Prognosestellung an die Hand. 5) In Anbetracht der Nichtspezifitat der Reaktion Daranyi diese ist fur friihzeitige Diagnostizierung und Kon- statierung latenter Tbc allein, ohne Anwendung anderer Untersuchungs- methoden, nicht genugend. 6) Die Reaktion Matefy, die ftir den positiven Ausfall bei aktiver Tbc einen hohen Prozentsatz aufweist, gibt in einem grossen Teil der Faile des gutartigen kompensierten Prozesses positive Resultate, und daher ist die Bedeutung dieser Reaktion fur die Bestim- mung der Aktivitat des Prozesses gering. 7) Die Reaktion Weiss geht mit der Ausdelinung der Prozesses Hand in Hand und besitzt daher fur die Bestimmung der Aktivitat und Ausbreitung des Prozesses grosse Bedeutung. 8) Die Reaktion Weiss ist fur fruhe Diagnostizierung oder Konstatierung latenter Tbc untauglich und ebenso in frischen Tbcfallen mit geringer anatomischer Affektion nur schwach empfindlich. 9) Es lasst sich ein gewisser Parallelismus zwischen den Ausfallen der Reaktionen Daranyi und Weiss erkennen, wahrend ein solcher zwischen der Reaktionen Daranyi und Matefy nur schwach ausgepragt ist
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Kucera, Martin. "Uniklinik Düsseldorf: Cyberangriff verursacht Todesfall." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 10 (October 2020): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718794.

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Abstract:
Ein massiver Ausfall der Klinik-IT hat das Uniklinikum Düsseldorf tagelang schwer beeinträchtigt. Bis Redaktionsschluss versuchten Techniker, das Haus aus dem erzwungenen Notbetrieb zu holen. Ursache war eine Hackerattacke. Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen auch wegen fahrlässiger Tötung.
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Vegter, Reinder H., Kenred Stadler, and David Vaes. "Die wahren Ursachen für vorzeitigen Lagerausfall." Konstruktion 71, no. 07-08 (2019): 58–61. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-07-08-58.

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Abstract:
Das vorzeitige Versagen eines Lagers wird häufig auf weiß anätzende Risse, die sogenannten „White Etching Cracks“, zurückgeführt. Tatsächlich sind solche Risse aber eher eine Folge als der Auslöser von Schäden, wie SKF bei der Fahndung nach den wahren Ausfall-Ursachen herausgefunden hat.
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Ungerer, Matthias N., Silvia Schönenberger, Ana Paula Barreiros, Anne-Bärbel Blaes-Eise, and Axel Rahmel. "Hirntod und Umgang mit (potenziellen) Organspendern und Angehörigen." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, no. 07/08 (July 2020): 453–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1167-1420.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat die Diagnose des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls bei schwer hirngeschädigten Patienten an Bedeutung gewonnen. Der Hirntod, definiert als nicht behebbarer Ausfall der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms, ist Voraussetzung zur Organentnahme im Rahmen einer Organspende. Der Artikel stellt die gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen vor.
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Schellenberg, David, Mareile Kriwall, Malte Stonis, and Bernd-Arno Behrens. "Entwicklung von Leichtbau-Schmiedezangen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 7-8 (August 1, 2021): 515–19. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0115.

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Abstract:
Abstract Die manuelle Handhabung von Schmiedeteilen ist für Schmiedemitarbeiter körperlich stark belastend. Diese körperlichen Belastungen spiegeln sich in Schädigungen des Hand-Arm-Systems und Rückens wider und führen zum Ausfall der Schmiedemitarbeiter. Um die Gesundheit der Schmiedemitarbeiter zu schonen, ist das Ziel die Grundbelastung durch das Eigengewicht der Schmiedezange durch Leichtbau-Schmiedezangen zu verringern.
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Beckmann, Heiner. "Subsidiäre und nachrangige Eigenhaftung des Leasinggebers bei Ausfall des Lieferanten." Monatsschrift für Deutsches Recht 59, no. 21 (November 1, 2005): 1207–10. http://dx.doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2005-1207.

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Rühmann, O., C. J. Wirth, St Schmolke, F. Gossé, F. Brandt, and A. Tempel. "Operative Behandlung und Rehabilitation zur Funktionsverbesserung bei Ausfall der Schultermuskulatur." Die Rehabilitation 40, no. 3 (June 2001): 145–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14716.

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Kostka, E., O. Guntinas-Lichius, I. B. Runnebaum, J. Füller, R. Kalff, and C. Wittekindt. "Raumforderung der Regio temporalis bei Fazialisparese, vestibulärem Ausfall und Hörminderung." HNO 59, no. 12 (December 16, 2010): 1219–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-009-2010-4.

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May, Arne, and Stefan Evers. "Schmerzärzte dürfen nicht wegsehen: Was passiert bei Ausfall eines Medizinprodukteherstellers?" Der Schmerz 34, no. 3 (April 22, 2020): 282–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-020-00470-0.

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Heinrich, S., C. Allers, and M. Lorenz. "Blutungskomplikationen in der Leberchirurgie und bei der Lebertransplantation." Hämostaseologie 20, no. 02 (2000): 99–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619478.

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Abstract:
ZusammenfassungNachdem über Leberresektionen und Lebertransplantationen erst in den 60er Jahren berichtet wurde, werden diese heutezutage häufig durchgeführt und stellen sichere Verfahren dar. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung der Leberchirurgie sind lebensbedrohliche intraoperative Blutungen selten geworden. Durch entsprechende präoperative Vorbereitung und blutsparende Resektionsverfahren können Blutungen weitgehend vermieden werden. Bei der LTx hat sicherlich die Standardisierung der Transplantationstechnik zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. In den Vordergrund sind in der Leberchirurgie Störungen der endogenen Hämostase durch den teilweisen oder kompletten Ausfall der Leberfunktion getreten. Durch den Abfall der in der Leber synthetisierten Gerinnungsfaktoren und Kofaktoren kann es zu erheblichen perioperativen Blutverlusten kommen. Einer präoperativ bestehenden Leberfunktionsstörung kommt hierbei große Bedeutung zu. Diese erfordert dann postoperativ ein engmaschiges Monitoring und eine adaptierte Therapie. Durch die Verbesserung der operativen Ergebnisse wurden die Indikationen zur Leberresektion und -transplantation ausgeweitet: es werden sowohl erweiterte Resektionen als auch Resektionen bei Patienten mit vorbestehendem Leberparenchymschaden durchgeführt, Lebertransplantationen werden zunehmend in einem früheren Erkrankungsstadium vorgenommen. Voraussetzung für diese Ausweitung von Indikation und Resektionsausmaß sind eine verbesserte perioperative Betreuung und ein exaktes Verständnis der perioperativen Veränderungen im Leberstoffwechsel. Nicht zuletzt wurden diese Kenntnisse im Rahmen der Lebertransplantation mit temporärem Ausfall der Lebersyntheseleistung gewonnen.
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Lütkebonk, Felix. "Zukunftsfähige Lösung für flexible Kleinteilelagerung." Logistik für Unternehmen 35, no. 01-02 (2021): 12–15. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-01-02-12.

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Abstract:
Ob Wachstum, Lieferengpässe oder der Ausfall von Mitarbeitern – wie wichtig Flexibilität in der Kleinteilelagerung ist, fällt auf, wenn unvorhersehbare Ereignisse eintreten. Wie sichert man die Lieferfähigkeit auch in dynamischen Zeiten? Wenn Automatisierung eine Lösung ist, welche Maßnahmen sind im Kleinteilelager bereits mit geringen Investitionskosten umsetzbar? Und wie flexibel und skalierbar sind die Systeme? Antworten auf diese – und auf viele weitere Fragen – liefert der folgende Beitrag.
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Schaumberg, J., I. Lettow, B. Eckert, B. Heuer, and J. Röther. "Dissektion der A. carotis interna mit Ausfall kaudaler Hirnnerven und Geschmacksstörung." Der Nervenarzt 86, no. 10 (July 29, 2015): 1268–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-015-4399-1.

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Papadopoulos, G., M. Lang, J. Link, M. Sch�fer, W. Schaffartzik, K. Eyrich, N. Bornfeld, and M. H. Foerster. "Ausfall der FAEP-Wellen I und II w�hrend tiefer Hypotension." Der Anaesthesist 44, no. 11 (November 1, 1995): 785–88. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050214.

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Schenk, Kai, and Jan Lunze. "Fehlertoleranz in kooperierenden Regelungssystemen durch Umverteilung der Regelungsaufgaben." at - Automatisierungstechnik 69, no. 6 (May 27, 2021): 442–56. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0147.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag befasst sich mit vernetzten Regelungssystemen, die eine kooperative Aufgabe erfüllen müssen. Den Teilsystemen (Agenten) werden situationsabhängig Aufgaben zugewiesen, die von einer Koordinierungseinheit so gewählt sind, dass die kooperative Aufgabe stets erfüllt wird. Wenn Agenten defekt sind, werden die Aufgaben der gesunden Agenten so angepasst, dass der Ausfall der Agenten keine Auswirkung auf die kooperative Aufgabe hat. Es werden zwei neue Methoden für diese Umverteilung der Regelungsaufgaben vorgestellt. Ein Transportsystem wird zur Veranschaulichung der Methoden genutzt.
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Lotze, Martin, and A. Marie Ladda. "Sinnesverarbeitung und Training motorischer Funktion." neuroreha 12, no. 03 (September 2020): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-7953.

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Abstract:
Ohne ein Feedback, das über alle unsere Sinne in unser Gehirn eintrifft, können wir keine zielgerichtete Bewegung durchführen und damit keinen Kontakt zur Umgebung aufnehmen. Wie oft übt jedoch der Säugling diese Verknüpfung von Bewegung mit den Sinneseindrücken? Wann schleifen sie sich ein? Wie funktioniert die sensomotorische Interaktion beim lebenslangen Üben? Wie kann ich Üben durch gezielt dargebotene Sinneseindrücke beschleunigen? Warum fällt es so schwer, bei einem Ausfall der Sinne wieder neue Bewegungen zu lernen, und inwiefern kann ein Sinn einen anderen überhaupt kompensieren?
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Walliser, Beer, and Mark. "Differentiation of Anterior Interosseus Nerve Syndrome and Isolated Tendon Rupture." Swiss Surgery 7, no. 5 (October 1, 2001): 218–21. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.7.5.218.

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Abstract:
Kompromittierungen des N. interosseus anterior (motorischer Ast des N.medianus) können, je nach Höhe und Ausprägung der neuronalen Schädigung, zu unterschiedlichen klinischen Erscheinungsbildern führen. Das häufigste Bild, nämlich ein Ausfall der Endgliedflexion des Daumens (gelegentlich ist auch die Flexion des Zeige- und Mittelfingerendgliedes und die Pronation betroffen), ist insbesondere in Zusammenhang mit Traumata klinisch kaum von einer geschlossenen Sehnenruptur zu unterscheiden. Über die diagnostischen Kriterien sowie die gängigen Therapieempfehlungen möchten wir anhand von fünf Fällen berichten, die in unserer Klinik von 1996 bis 1999 diagnostiziert wurden.
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Lussi, Ch, M. Grapengeter, B. Schmitz, and J. Schüttler. "Erfahrene Anästhesisten reagieren gezielter bei Ausfall der Zentralen Gasversorgung - Eine Studie am Anästhesiesimulator." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 33, no. 11 (November 1998): 726–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-994844.

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Haschke, W., and W. Sickel. "DAS ELEKTRORETINOGRAMM DES MENSCHEN BEI AUSFALL DER GANGLIENZELLEN UND PARTIELLER SCHÄDIGUNG DER BIPOLAREN." Acta Ophthalmologica 40, S70 (May 27, 2009): 164–67. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-3768.1962.tb00318.x.

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Demiri, B., and G. Theil. "Instandhaltungsplanung in elektrischen Energienetzen unter Berücksichtigung von Kosten für Wartung, Erneuerung und Ausfall." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 124, no. 6 (June 2007): 215–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-007-0444-5.

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Zimmermann, Martin, Engelbert Schramm, and Björn Ebert. "Siedlungswasserwirtschaft im Zeitalter der Digitalisierung." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 29, no. 1 (April 1, 2020): 37–43. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.29.1.37.

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Abstract:
Die Digitalisierung in der Siedlungswasserwirtschaft kann dazu beitragen, die Aufgaben, die sich für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung aufgrund des demografischen und klimatischen Wandels ergeben, besser anzugehen. Gleichzeitig können sich durch Cyberangriffe die Risiken für einen Ausfall dieser Kritischen Infrastrukturen vergrößern. Aspekte der Cybersicherheit werden im Wassersektor jedoch noch nicht hinreichend berücksichtigt. Entsprechende Regularien und Maßnahmen zielen alleine auf die Ausfallsicherheit der Infrastrukturen ab und vernachlässigen dabei die Versorgungssicherheit der Bevölkerung. Die Aufmerksamkeit der Politik auf große Wasserunternehmen und Versorgungsgebiete ignoriert Sicherheitslücken bei kleinen und mittleren Betrieben. Kooperationen zwischen mehreren Wasserunternehmen könnten ein geeignetes Mittel sein, diesbezüglich Synergieeffekte zu erzeugen.
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Kuhn, Joseph, and Johannes Brettner. "Psyche und Arbeitswelt." Nervenheilkunde 38, no. 07 (July 2019): 459–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-3409.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGSeit vielen Jahren kann eine Zunahme der Krankschreibungen infolge von psychischen Störungen beobachtet werden. Auch die krankheitsbedingten Frühberentungen mit dieser Diagnose haben zugenommen. Der vorliegende Artikel stellt relevante Daten und Datenquellen zur Häufigkeit psychischer Belastungen sowie zu Beanspruchungen und Ressourcen am Arbeitsplatz vor. Zu den bedeutsamsten Belastungen zählen in der Arbeitswelt Leistungsdruck und Monotonie. Der Ausfall an Bruttowertschöpfung infolge psychischer Störungen betrug in Deutschland 2017 ca. 20 Milliarden Euro. Um das Thema auch auf Länderebene besser beobachten und ggf. Schwerpunkte bei Interventionen setzen zu können, wäre der Ausbau der Gesundheitsberichterstattung zur psychischen Gesundheit auf dieser Ebene notwendig.
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Zenner, Jos, Daniel Maurice, and Nora Crocoll. "Wie finde ich die richtige Antenne?" Konstruktion 70, no. 03 (2018): 18–21. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-03-18.

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Abstract:
In vielen stationären, dezentral gelegenen Anlagen bringen Funklösungen – verglichen mit dem aufwendigen und teuren Verlegen von Leitungen – deutliche Vorteile. Und mobile Anwendungen lassen sich oft überhaupt nur per Funk kommunikativ anbinden. Heute hat Funk einen deutlich besseren Ruf als noch vor einigen Jahren. Dennoch haben viele Anwender Bedenken, wenn es um die Ausfallsicherheit geht. Tatsächlich findet sich eine Hauptursache für den Ausfall kabelloser Kommunikation in den eingesetzten Antennen. Richtig ausgewählt, eingesetzt und montiert helfen sie aber bei der zuverlässigen Kommunikation. Daher sollte das Thema Antenne bereits von Anfang an bei der Konzeption einer Funklösung eine wesentliche Rolle spielen.
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Lenglinger, Johannes, and Marion Hädrich. "Exokrine Pankreasinsuffizienz." Therapeutische Umschau 73, no. 9 (November 2016): 500–504. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000825.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die exokrine Pankreasinsuffizienz ist als Verdauungsstörung in Folge einer verminderten pankreatischen Enzym- und Bikarbonatsekretion definiert. Der nicht kompensierbare Ausfall der Pankreaslipase verursacht ein durch Steatorrhoe, Vitaminmangel und Gewichtsverlust gekennzeichnetes Malabsorptionssyndrom. Die Ursachen sind chronische Pankreatitis, Pankreastumore, Zystische Fibrose sowie extrapankreatische Erkrankungen wie Mb. Crohn oder Zöliakie. Bei Fehlen morphologischer Läsionen wird die Diagnose durch nicht invasive Tests der exokrinen Pankreasfunktion gesichert. Die Therapie umfasst Enzymsubstitution sowie Nikotin- und Alkohol-Abstinenz. Der Therapieerfolg wird durch klinische oder funktionsdiagnostische Parameter monitiert. Behandlungsziele sind die Normalisierung der Verdauungsfunktion und die Prävention von Gewichtsverlust und Folgeschäden. Bei unzureichendem Ansprechen kann die Dosis der Enzymersatztherapie gesteigert und ein Protonenpumpenhemmer dazu kombiniert werden.
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Göhlich, Dietmar, and Thomas Fürst. "Methodischer Festigkeitsnachweis spielbehafteter lokal gehärteter formschlüssiger Kupplungen/Methodical Strength Assessment of Interlocking Couplings Considering Local Hardness and Clearance." Konstruktion 71, no. 03 (2019): 65–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-03-65.

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Abstract:
Inhalt: Ein Versagen formschlüssiger Kupplungen zur Übertragung von Drehmomenten führt in der Regel zum Ausfall des gesamten Antriebsstranges. Die Forderungen nach immer leichterer Bauweise sowie gleichzeitig höherer Leistungsfähigkeit auf der einen Seite und günstigeren Fertigungskosten auf der anderen Seite stellen die Entwickler in diesem Zusammenhang vor immer neue Herausforderungen. Dabei entstehen neue Lösungsansätze, für die es in der Literatur keine hinreichenden Auslegungsregeln gibt. In dieser Forschungsarbeit wurde ein methodischer Festigkeitsnachweis einer auf dem Oldham-Prinzip basierenden, dynamisch belasteten Kupplungskomponente entwickelt, der die Auswirkung von Einbauspiel und lokal gehärteten Bereichen auf die Lebensdauer des Bauteils berücksichtigt. Mit umfangreichen Versuchsreihen konnte die Methode experimentell validiert werden.
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Zeilinger, Franz, and Jürgen Prammer. "Strukturell Redundante Überwachungssysteme und deren Einsatz (auch) bei einem teilweisen Ausfall der üblichen Informationsstruktur." WASSERWIRTSCHAFT 104, no. 9 (August 28, 2014): 26–31. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-014-1133-z.

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Buchner, Helmut. "Sensible Neuronopathie – Fallberichte und Review." Klinische Neurophysiologie 48, no. 02 (June 2017): 73–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107751.

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Abstract:
ZusammenfassungDie sensible Neuronopathie ist klinisch gekennzeichnet durch Sensibilitätsstörungen dominant des Vibrations- und Lageempfindens, verursachend eine sensible Ataxie. Neurophysiologisch ist sie charakterisiert durch den Ausfall der sensiblen Nervenleitung bei normaler motorischer Neurografie. Neuropathologisch besteht eine Degeneration der Hinterstrangganglien. Eine „small fibre“ Neuropathie mit neuropathischen Schmerzen ist häufig. Neben hereditären und toxischen Ursachen sind Tumorerkrankungen (paraneoplastisch) und das Sjögren-Syndrom häufig, allerdings bleibt in rund der Hälfte aller Fälle die Ursache ungeklärt. Ist die Ursache behandelbar kann eine Verschlechterung verhindert werden und in wenigen Fällen kommt es zu Verbesserungen. An Fallberichten wird die sehr variable klinische Präsentation und der Verlauf der Erkrankung vorgestellt. Die Kriterien zur Differenzialdiagnose einer Polyneuropathie werden erklärt. Ein pragmatisches Vorgehen für die Suche nach der Ursache wird vorgeschlagen.
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Tamò, Raphaël, Sandrine A. Zweifel, Felix Beuschlein, and Albina Nowak. "Morbus Fabry – das Porträt einer seltenen Erkrankung." Therapeutische Umschau 75, no. 4 (November 2018): 217–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000991.

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Abstract:
Zusammenfassung. Morbus Fabry ist eine lysosomale Speicherkrankheit (LSK), welche durch eine gestörte lysosomale Funktion charakterisiert ist. Pathophysiologisch steht der Ausfall des Enzyms α-Galaktosidase A als Folge von Mutationen im GLA-Gen im Vordergrund. Konsekutiv kommt es hauptsächlich zur Überladung der des Organismus mit dem Enzymsubstrat Globotriaosylzeramid (Gb3). Der Morbus Fabry ist eine X-chromosomal vererbte Krankheit. Frauen mit einem Krankheitsallel zeigen deshalb zumeist eine mildere Symptomatik. Regelmässige, unspezifische Erstsymptome im Kindesalter sind Akroparästhesien, Hypo- oder Anhidrose und Angiokeratome. Im späteren Erwachsenenalter treten die lebenslimitierenden Komplikationen wie progressive Niereninsuffizienz, Kardiomyopathie und zerebrale Insulte auf. Zur Diagnose ist die Messung der α-Galaktosidase A – Aktivität im Plasma oder in peripheren Leukozyten erforderlich. Zur spezifischen Therapie ist beim Morbus Fabry die rekombinante Enzymersatztherapie zugelassen, pharmakologische Chaperone können, je nach Genotyp, ebenfalls zum Einsatz kommen.
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Driendl, Niklas, Clara lütke Jüdefeld, Florian Pauli, Michael Schröder, and Kay Hameyer. "Ladungsträgerbasierte Modellierung von Teilentladungsprozessen in Runddrahtwicklungen umrichtergespeister Niederspannungsmaschinen." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 138, no. 2 (March 4, 2021): 85–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-021-00872-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Auftreten von Teilentladungen in elektrischen Maschinen kann innerhalb von kurzer Zeit zum Versagen des Isoliersystems und somit zum Ausfall der Maschine führen. Für den Auslegungsprozess ist es daher essenziell zu ermitteln, ab welcher Spannung für welche Betriebspunkte Teilentladungen auftreten können. Umrichterbetriebene elektrische Maschinen sind aufgrund der transienten Spannungen besonderen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere im Automobilbereich entstehen zusätzliche Anforderungen durch die Erhöhung der Zwischenkreisspannung und der Verwendung von schnellschaltenden Halbleiterelementen, wie z. B. Siliziumkarbid (SiC). Teilentladungen treten in luftgefüllten Hohlräumen innerhalb des Isoliersystems auf. Um die Teilentladungseinsetzspannung in Abhängigkeit von Spannungsanstiegsgeschwindigkeit und Überschwingverhalten zu berechnen, wird ein Modell auf Basis von hydrodynamischen Gleichungen entwickelt, das die Teilchenbewegung von positiven und negativen Ionen sowie von Elektronen im Luftraum berücksichtigt. Mithilfe der ladungsträgerbasierten Modellierung ist es ferner möglich, den entstehenden Teilchenstrom zu berechnen, der einen Rückschluss auf die Teilentladungsintensität zulässt.
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Stofft, Eckart. "Die Vulnerabilität der menschlichen Halswirbelsäule." Arthritis und Rheuma 25, no. 05 (2005): 243–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618512.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Halswirbelsäule stellt die tragende Säule für den Kopf dar. Durch ihre Dynamik dient sie der Vergrößerung und Erweiterung des Gesichtsfeldes. Geringgradige Funktionsbeeinträchtigungen werden sich in gravierenden, hartnäckigen Beschwerdebildern äußern. Jede dynamische Kraft-einwirkung führt zu einer Traumatisierung des komplexen Halswirbelsäulensystems mit der Konsequenz der Vulnerabilität der Integrität dieses besonderen Wirbelsäulenabschnitts.Das Zusammenspiel mehrerer Systeme macht verständlich, dass bei Ausfall eines Systems die Gesamtheit mit der Konsequenz gestört ist, dass die Restitution ad integrum mit einer konstanten Hartnäckigkeit behaftet ist, wobei jede Entwicklungsphase des Menschen bezogen auf die Wirbelsäulenontogenese ihre eigene altersabhängige Verletzbarkeit besitzt.Mit diesem Beitrag sollte der Versuch unternommen wer-den, ligamentäre, chondrale, ossäre und muskuläre Strukturen aufzuzeigen, die, weil sie nozizeptiv versorgt sind, als anatomisches Substrat für hartnäckige Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule infrage kommen.Je komplexer ein dynamisches biomechanisches System ist, umso anfälliger ist es in seinen Teilsystemen und umso hartnäckiger ist die Wiederherstellung seiner Integrität.
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Polzer, Jennifer. "Orale Gesundheit in Mikrogravitation." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 25, no. 05 (October 2018): 219–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0750-9292.

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Abstract:
ZusammenfassungDie im Weltraum herrschenden Bedingungen stellen ein Risiko für die physische und psychische Integrität des menschlichen Körpers dar. Dass sowohl Kurzzeit- wie auch Langzeitaufenthalte in Schwerelosigkeit das Gleichgewicht des menschlichen Organismus gefährden und zu Störungen zum Beispiel des Herz-Kreislauf-, Muskel-, Knochen- und Immunsystems führen, ist gut dokumentiert. Im Gegensatz dazu wurden bisher nur wenige Studien publiziert, die sich mit der oralen Gesundheit unter Mikrogravitation und unter Raumflugbedingungen befassen. Die aeronautische Zahnmedizin als Teil der Weltraummedizin ist ein aufstrebendes Feld. Obwohl das Auftreten von zahnmedizinischen Ereignissen in der Raumfahrt bisher minimal war, wird bei Langzeitmissionen eine höhere Prävalenz für Karies, Parodontitis, Alveolarknochenverlust, Unterkieferfrakturen und Speichelsteine erwartet. Ursachen für dentale Probleme und deren Symptome sind vielfältig. Die zahnärztliche Behandlung unter Mikrogravitation ist eine Herausforderung und trotz Einschränkungen essenziell, um eine weitere Schädigung der menschlichen Gesundheit zu verhindern, einen möglichen Ausfall von Arbeitskräften zu begrenzen und schließlich den Missionserfolg sicherzustellen.
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Schöniger, Sandra, Kerstin Gerlach, Gerald Fritz Schusser, Gabor Köller, Alexander Starke, and Wolf Wippermann. "Hirnbasissyndrom infolge eines Tumors bei einer 17 Monate alten Deutsch-Holstein-Färse." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 03 (2016): 180–86. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150574.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 17 Monate alte Färse der Rasse Deutsch-Holstein wurde wegen seit einem Tag bestehender Schluckstörungen, geringgradiger Lähmung der Zunge sowie Lidschwellungen vorgestellt. Die klinische Untersuchung ergab eine gestreckte Kopf-Hals-Haltung, hochgradige Salivation, einen reduzierten Zungentonus sowie einen Schlotterkiefer mit vollständigem Ausfall des Schluckreflexes. Am rechten Auge zeigten sich ein herabhängend wirkendes Oberlid, mukopurulenter Ausfluss, Expositionskeratitis, Hornhauttrübung und Miosis. Linksseitig bestanden ein mittelgradiger Exophthalmus und geringgradiger muköser Nasenausfluss. Bei der neurologischen Untersuchung waren multiple Kopfnervenausfälle festzustellen, die für das Vorliegen eines Hirnbasissyndroms sprachen. Röntgenologisch ließ sich ventral des Siebbeins eine klar abgegrenzte, weichteildichte Verschattung von ca. 5 cm Durchmesser mit Verdacht auf intraneurokranialen Ursprung nachweisen, die sich rhinoskopisch mit unebener, geröteter, teils von eitrigem Exsudat bedeckter Oberfläche darstellte. Die pathomorphologische Untersuchung des euthanasierten Rindes bestätigte das Vorliegen einer Neoplasie, die von der Fossa hypophysialis des Corpus ossis basisphenoidalis bis in den Bereich ventral des Siebbeins reichte. Die histopathologischen Befunde passten zu einem sogenannten „kleinzelligen blauen Rundzelltumor“.
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