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Journal articles on the topic 'Ausgangsmaterial'

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1

Sosada, M., Z. Dutkiewicz, and Beata Pasker. "Rapslecithinschlamm als Ausgangsmaterial zur Gewinnung von hochreinem Lecithin." Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 96, no. 1 (1994): 28–30. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19940960108.

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2

Walz, Sandra. "Wolframlegierung für die additive Fertigung." Konstruktion 73, no. 10 (2021): IW8—IW11. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-10-54.

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Abstract:
Ein neues Herstellungsverfahren für die Wolframlegierungen WNiFe sowie WNiCu soll die Verwendung von Wolfram auch für anspruchsvolle Geometrien ermöglichen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die mehrphasige Mischkristall-Legierung in einer Pulverform gewonnen wird, die sich als Ausgangsmaterial für 3D-Druck- und Beschichtungsverfahren eignet.
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3

Schieblich, M., and W. Schönherr. "Streptokokken in Sauerfutter und dem zur Bereitung benutzten Ausgangsmaterial." Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde 11, no. 1-3 (2009): 232–43. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1956.tb00068.x.

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4

Bönig, H., M. Heiden, J. Schüttrumpf, M. M. Müller, and E. Seifried. "Potenzial hämatopoetischer Stammzellen als Ausgangsmaterial für Arzneimittel für neuartige Therapien." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 7 (2011): 791–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1305-2.

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5

Jäger, Ruth. "Konstruktion einer Ratingskala mit Smilies als symbolische Marken." Diagnostica 50, no. 1 (2004): 31–38. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem 2-stufigen Prozess wurde eine aus 5 Smilies (stilisierten Gesichtern) bestehende Ratingskala mit dem Ziel konstruiert, gleichabständige auf einer Dimension liegende Skalenmarken zu erhalten. Ausgangsmaterial waren 17 Smilies mit systematisch variierter Mundpartie. In Untersuchung 1 (graphisches Bewertungsrating, N1 = 108) wurde die Skala generiert und in Untersuchung 2 (vollständiger Ähnlichkeitspaarvergleich, N2 = 131) wurden die ausgewählten 5 Smilies über eine Nonmetrische Multidimensionale Skalierung auf Eindimensionalität und Äquidistanz getestet. Die Skala erscheint geeignet zur Erhebung emotional konnotierter Urteile wie Befindlichkeit, Zustimmung, Zufriedenheit.
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6

Meier. "The process of the herbal drug to the herbal medicinal product." Therapeutische Umschau 59, no. 6 (2002): 275–82. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.6.275.

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Abstract:
In der Phytotherapie wird die Wirksamkeit den Pflanzen zugeschrieben. Aus diesen werden jedoch nur die zu verarbeitenden Rohstoffe gewonnen, die eigentlichen Wirkstoffe entstehen erst nach einer Aufarbeitung. Die meisten Wirkstoffe in Phytotherapeutica sind Extrakte. Dies führt zu einer großen Vielfalt, die jedoch in heutiger Zeit auch zahlreiche Fragen aufwirft. Die Besonderheit der Phytotherapie liegt darin, dass die Wirkstoffe komplex zusammengesetzte und deshalb schwierig zu charakterisierende Vielstoffgemische sind. Dennoch kann die Qualität von pflanzlichen Arzneimitteln gewährleistet werden, wenn Ausgangsmaterial, Herstellprozess und Endprodukt vom Hersteller genau definiert sind.
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7

Koch, Ulrich. "Homöopathie aus nanomedizinischer Perspektive." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 62, no. 03 (2018): 121–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0686-3629.

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Abstract:
ZusammenfassungEntgegen der bisherigen Annahme, dass in homöopathischen Hochpotenzen in Verdünnungsgraden jenseits der Avogadro’schen Konstante kein Ausgangsmaterial mehr nachzuweisen sein dürfte, konnte in den letzten Jahren das Gegenteil in unabhängigen Studien konsistent gezeigt werden. Neben den mit höherer Potenzierung in abnehmender Größe entstandenen Nanopartikeln konnten auch Nanopartikel von Laktose und Silikaten nachgewiesen werden. Im Nanoparticle-Allostatic-Cross-Adaption-Sensitization Model von Bell wird versucht diese Beobachtungen in der Zusammenschau bereits vorliegender biologischer und physikalischer Erkenntnisse zu einer Hypothese homöopathischer Arzneiwirkung zusammenzufügen, was aber in einigen Punkten noch einer experimentellen Überprüfung bedarf.
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8

Rössler, Vera, Maria Hildegard Walter, and Rainer Richter. "Die Phänomenologie des Vergiftungswahns bei Menschen mit paranoider Schizophrenie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 12 (2019): 695–701. http://dx.doi.org/10.1055/a-0846-3950.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Ziel der Studie war es, den Vergiftungswahn bei Personen mit paranoider Schizophrenie zu untersuchen. Konkret wurde analysiert, wie häufig der Vergiftungswahn vorkommt, wie der Vergiftungswahn inhaltlich ausgestaltet ist und inwieweit sich Frauen und Männer hinsichtlich des Vergiftungswahns unterscheiden. Methodik & Stichprobe: Die Daten wurden retrospektiv in zwei Einrichtungen der Psychiatrie in Deutschland erhoben. Ausgangsmaterial waren die Krankenakten aller Personen, die zwischen 2010 und 2014 aufgrund einer paranoiden Schizophrenie in einer der beiden Einrichtungen stationär behandelt wurden. Die Stichprobe umfasste 156 Personen (96 Frauen, 60 Männer) mit der Diagnose einer paranoiden Schizophrenie, bei denen eine Vergiftungswahnsymptomatik vorlag. Ergebnisse: Beim Vergiftungswahn handelte es sich um ein häufig vorkommendes Wahnthema, von dem Frauen signifikant häufiger als Männer betroffen waren. Des Weiteren wiesen Frauen zusätzlich zum Vergiftungswahn signifikant häufiger einen Beeinträchtigungs- und Verfolgungswahn auf. Insgesamt berichteten Menschen mit Vergiftungswahn häufig eine Vergiftung durch nahestehende Angehörige oder durch das Gesundheitspersonal. Meist wähnten die Betroffenen, über die Medikation, die Nahrung oder Getränke vergiftet zu werden.
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9

Classen, Birgit, Eva-Maria Pferschy-Wenzig, Thomas Geske, Karin Ardjomand-Wölkart, and Rudolf Bauer. "Analytische Charakterisierung und Vergleich medizinisch genutzter Echinacea-haltiger Zubereitungen." Zeitschrift für Phytotherapie 40, no. 04 (2019): 148–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0843-1655.

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Abstract:
ZusammenfassungDie drei Sonnenhutarten Echinacea angustifolia, E. pallida und E. purpurea werden als Ausgangsmaterial für die Produktion phytotherapeutischer und homöopathischer Zubereitungen genutzt, welche als unspezifische Immunstimulanzien Einsatz finden. Dabei sind vermutlich sowohl nieder- als auch hochmolekulare Inhaltsstoffe an der Wirkung beteiligt. Aus den verschiedenen Pflanzen und Pflanzenteilen entstehen durch Anwendung unterschiedlicher Herstellungsmethoden aufgrund der Vorgaben der Arzneibücher Zubereitungen, die erhebliche Unterschiede in ihrer stofflichen Zusammensetzung erwarten lassen. In den vorliegenden Untersuchungen wurden daher verschiedene Echinacea-haltige Zubereitungen hinsichtlich des Vorkommens von Kaffeesäurederivaten, Alkamiden, Polysacchariden und Proteoglykanen analytisch charakterisiert und verglichen.Erwartungsgemäß zeigte sich, dass sich homöopathische Urtinkturen bzw. alkoholische Extrakte sowohl hinsichtlich der hochmolekularen Inhaltsstoffe (Polysaccharide, Proteoglykane) als auch bei den polaren und lipophilen niedermolekularen Inhaltsstoffen von Echinacea-purpurea-Presssaftzubereitungen deutlich unterscheiden und sie daher nicht als äquivalent angesehen werden können. Auch zwischen den homöopathischen Urtinkturen der einzelnen Arten existieren Unterschiede und selbst innerhalb der Echinacea-purpurea-Presssaftzubereitungen konnten, je nach Herstellungsart, verschiedene Inhaltsstoffmuster detektiert werden. Bei der Bewertung von Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Echinacea-Zubereitungen sollten diese Unterschiede in Zukunft mehr berücksichtigt werden.
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Truong, Nga T. H., Tessa Gargett, Michael P. Brown, and Lisa M. Ebert. "Auswirkungen von Chemotherapeutika auf zirkulierende Leukozytenpopulationen: Mögliche Implikationen für den Erfolg von CAR-T-Zell-Therapien." Kompass Onkologie 8, no. 3 (2021): 116–27. http://dx.doi.org/10.1159/000518799.

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Abstract:
Die CAR-T-Zell-Therapie ist ein neuer Ansatz der Krebsbehandlung, bei dem körpereigene T-Zellen eines Patienten gentechnisch so verändert werden, dass sie ganz gezielt Krebszellen aufspüren und abtöten können. Dieser Ansatz hat bei verschiedenen Arten von Blutkrebs bemerkenswerte Wirksamkeit gezeigt; bei soliden Tumoren hingegen war er bisher weitaus weniger erfolgreich. Wir geben hier einen Überblick über die vielfältigen Auswirkungen von Chemotherapie-Wirkstoffen auf die verschiedenen Arten von Leukozyten im Blutkreislauf und gelangen zu der Schlussfolgerung, dass die Chemotherapie das Immunsysten zwar kurzfristig beeinträchtigen, auf lange Sicht aber günstig im Sinne des Krebspatienten beeinflussen kann. Da Blut das Ausgangsmaterial für die Herstellung von CAR-T-Zellen ist, stellen wir die These auf, dass dieser Effekt auch die erfolgreiche Herstellung und antitumorale Aktivität der CAR-T-Zellen erheblich beeinflussen könnte. Bei gutem Timing müssten demnach die Chemotherapie-bedingten Veränderungen der Immunzellen im Blutkreislauf dafür sorgen, dass die CAR-T-Zellen eine wirksamere antitumorale Reaktion entfalten können. <b>Zusammenfassung</b> Die adoptive T-Zell-Therapie mit autologen T-Lymphozyten, die gentechnisch so verändert sind, dass sie krebsspezifische chimäre Antigenrezeptoren (CAR) exprimieren, etabliert sich derzeit als neuartiger Ansatz der Krebstherapie. Die CAR-T-Zell-Therapie ist bereits in mehreren wichtigen Rechtsgebieten zur Anwendung bei therapierefraktären oder rezidivierenden Fällen von akuter lymphatischer Leukämie von B-Vorläuferzellen sowie diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom zugelassen. Bei Patienten mit soliden Tumoren hingegen hat die CAR-T-Zell-Therapie in mehreren klinischen Studien minimale therapeutische Wirkung gezeigt, weshalb man sich nun mit der Frage beschäftigt, wie sich CAR-T-Zellen besser mit anderen Therapien wie z. B. einer konventionellen zytotoxischen Chemotherapie verbinden lassen. Immer mehr Evidenz spricht dafür, dass Chemotherapeutika nicht nur tumorizid wirken, sondern auch das Immunsystem in signifikantem Maße modulieren. Wir behandeln hier die immunmodulatorischen Wirkungen von Chemotherapeutika auf zirkulierende Leukozytenpopulationen, unter anderem ihr jeweiliges Vermögen, zytotoxische Effekte zu verstärken und die Häufigkeit von CD8<sup>+</sup> T-Zellen zu erhalten und zugleich immunsuppressive Populationen wie regulatorische T-Zellen und Suppressorzellen myeloischen Ursprungs zu reduzieren. Durch diese Modulation der Häufigkeiten und Phänotypen der Leukozyten im Blut (die ja das «Ausgangsmaterial» für CAR-T-Zellen sind) könnte, so postulieren wir, die Herstellung eines möglichst wirkungsvollen CAR-T-Zellprodukts durch eine vorhergehende Chemotherapie begünstigt werden. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um dieses Konzept zu prüfen und Strategien für die optimale Einbindung von CAR-T-Zell-Therapien und zytotoxische Chemotherapien in die Behandlung von Patienten mit soliden Tumoren zu entwickeln.
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Stephan, Siegfried. "Bt-Horizonte als Interglazial-Zeiger in den humiden Mittelbreiten: Bildung, Mikromorphologie, Kriterien." E&G Quaternary Science Journal 50, no. 1 (2000): 95–106. http://dx.doi.org/10.3285/eg.50.1.07.

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Abstract:
Abstract. Die Untersuchung wird auf die humiden Mittelbreiten begrenzt, wo „Interglazial" durch die Rückwanderung temperierter Laubwälder definierbar ist. Auf die Frage, welche Bodentypen oder Horizonte sicher einem Interglazial zugeordnet werden können, gibt es keine eindeutige Antwort. Pedogenetische Betrachtungen und mikromorphologische Befunde führen aber zu einer Fallunterscheidung, die weitreichende Interpretationssicherheit gibt. Sichere Zeugen für eine interglaziäre Genese sind zunächst autochthone Bt-Horizonte aus kalkhaltigen, schluffreichen Substraten und mit Tonbelägen in Poren. Aber auch Bt-Horizonte aus allochthonem Bodenmaterial kalkhaltiger, schluffreicher Substrate und mit Tonbelägen oder deren Bruchstücken sind sichere Zeugen, wenn die Zeitspanne von Verwitterung. Lessivierung und Materialverlagerung zusammengefasst werden kann und keine Kaltzeit enthält. Bei anderen Bt-Horizonten ist die Zugehörigkeit zu einem Interglazial sehr zurückhaltend zu beurteilen. Es muss dann sichergestellt werden, dass die Entwicklungszeit nicht durch eine oder mehrere der folgenden Bedingungen so weit verkürzt worden ist, dass kein Interglazial notwendig wäre: 1. Armes Ausgangsmaterial mit geringer Menge verwitterbarer Minerale, 2. Dominanz von Sand und Kies, 3. Beimengung von vorverwittertem und insbesondere Bt-Material aus einem älteren Interglazial, 4. Durchgriff der Verwitterung und Lessivierung aus einem hangenden Boden, 5. Siedlungslage mit Asche-Einfluss.
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Wohlrab, Johannes, L. Stadie, R. H. H. Neubert, and K. Bosse. "Entwicklung eines Ivermectin-haltigen Saftes als Magistralrezeptur für Kinder zur Therapie der Skabies." Der Hautarzt 72, no. 8 (2021): 720–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-021-04806-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur Therapie der Skabies kann orales Ivermectin eingesetzt werden. Die Evidenz für einen sicheren und wirksamen Einsatz bei Kleinkindern im Einzelheilversuch ist erarbeitet worden und publiziert. Um eine körpergewichtsadaptierte Dosierung auch für Kinder zu gewährleisten, wurde ein Ivermectin-haltiger Saft als Magistralrezeptur entwickelt. Material und Methoden Da Ivermectin nicht als Reinsubstanz für die Rezeptur zur Verfügung steht, wurden wirkstoffhaltige Tabletten als Ausgangsmaterial für die Entwicklung benutzt. Die Formulierung wurde entsprechend pharmazeutischer, regulatorischer und gebrauchsorientierter Kriterien konzipiert. Zum Nachweis der chemischen Stabilität wurde eine HPLC(Hochleistungsflüssigkeitschromatographie)-Methode erarbeitet und validiert. Um die praktische Umsetzung zu erleichtern, wurden zudem Angaben zu geeigneten Packmitteln und zu Applikationshilfen erarbeitet, und die Rezeptur wurde taxiert. Ergebnisse Es konnte nachgewiesen werden, dass die finale Rezeptur stabil in der Apotheke hergestellt und über 3 Wochen gelagert werden kann. Es haben sich keine Bedenken bezüglich der Verträglichkeit des Rezeptursaftes ergeben. Die physikochemischen Eigenschaften und der Geschmack der Rezeptur ermöglichen den beabsichtigten Gebrauch als gut dosierbaren Saft für Kinder. Schlussfolgerung Die entwickelte Rezeptur entspricht den Anforderungen der Apothekenbetriebsordnung (§ 7 ApBetrO) und ermöglicht eine exakte, körpergewichtsadaptierte Dosierung von oralem Ivermectin bei Kleinkindern. Untersuchungen zur Pharmakokinetik am Menschen bzw. klinische Studien zum Nachweis der Verträglichkeit und/oder Wirksamkeit liegen für die Rezeptur nicht vor.
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Krawielitzki, R., J. Voigt, and B. Piatkowski. "Der Einfluß unterschiedlicher Zentrifugationsbedingungen bei der Isolierung gemischter Pansenbakterien auf deren Gehalt an Stickstoff und Diaminopimelinsäure: Verwendung von Duodenalchymus als Ausgangsmaterial." Archiv für Tierernaehrung 39, no. 10 (1989): 813–21. http://dx.doi.org/10.1080/17450398909431088.

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Sedov, Sergey, Svetlana Sycheva, Teresa Pi, and Jaime Díaz. "Last Interglacial paleosols with Argic horizons in Upper Austria and Central Russia: Pedogenetic and paleoenvironmental inferences from comparison with the Holocene analogues." E&G Quaternary Science Journal 62, no. 1 (2013): 44–58. http://dx.doi.org/10.3285/eg.62.1.05.

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Abstract:
Abstract. In vielen Löss-Paläoboden-Sequenzen der gemäßigten Breiten Europas ist das letzte Interglazial (dt.: Eem, russ.: Mikulino) durch einen Bt-Horizont (Argic horizon nach WRB) repräsentiert, der als pedologisches Resultat entsprechender bioklimatischer Bedingungen dieser Zeit gedeutet wird. Wir untersuchten mikromorphologische, physikalische/chemische (Gesamtelementzusammensetzung, Korngrößenverteilung und dithionitlösliches Eisen) und mineralogische Charakteristika im Profilabschnitt des Eem-Luvisols in Oberösterreich (Oberlaab) und des Mikulino-Albeluvisols in Zentralrussland (Alexandrov Grube nahe Kursk). Aus dem Vergleich der Paläoböden mit entsprechenden rezenten Böden ergeben sich paläoökologische und chronologische Schlussfolgerungen. Beide Profile zeigen eine Reihe von Charakteristika, die auf Verwitterung primärer Minerale und Tonminerale sowie Tonverlagerung und redoximorphe Prozesse hinweisen. Die Paläoböden zeigen jeweils eine weiter fortgeschrittene Entwicklung im Vergleich zu entsprechenden holozänen Böden, jedoch anhand unterschiedlicher pedogenetischer Merkmale. Der Eem-Luvisol in Oberösterreich weist ein höheres Maß an Tonverlagerung auf, was durch einen höheren Tongehalt und zahlreiche Toncutane im Bt-Horizont gezeigt wird. Der Mikulino-Albeluvisol in Zentralrussland ist stärker von Auswaschung und Stauwasser betroffen, was sich in tieferer und stärkerer Ansammlung von gebleichtem schluffigem Material und Tonverarmung zeigt. Wir nehmen an, dass das Ausgangsmaterial diese unterschiedliche Entwicklung hervorruft. Der russische Albeluvisol bildete sich auf Dnjepr-Löss, welcher im Vergleich zu den Riss-Lössen Oberösterreichs ärmer an leicht verwitterbaren Mineralen ist und daher eine geringere Kapazität Säure zu puffern sowie Ton neu zu bilden aufweist. Das fortgeschrittenere Entwicklungsstadium des letztinterglazialen Bodens im Vergleich zu holozänen Böden, die allgemein demselben Bodentyp entsprechen, spricht für eine längere Bodenentwicklungsphase, was mit paläobotanischen Ergebnissen in Einklang steht. Einerseits könnte der letztinterglaziale Paläoboden neben dem MIS 5e auch Teile des MIS 5d umfassen, andererseits könnte eine intensivere Paläobodenentwicklung durch das wärmere und feuchtere Paläoklima während der Interglazialphase des MIS 5e verursacht werden. Mehrere Phasen der Tonverlagerung, unterbrochen durch frostdynamische Strukturierung und Deformation sind im eemzeitlichen Bt-Horizont in Oberösterreich nachweisbar. Die noch weiter reichende Entwicklung könnte bis in noch jüngere Frühwürm-Interstadiale gereicht haben.
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Volkmuth, J., and F. Hengerer. "Einfluß des Ausgangsmaterials auf den Verzug bei der Wärmebehandlung von Massenteilen." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 44, no. 2 (1989): 89–94. http://dx.doi.org/10.1515/htm-1989-440213.

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Humpe, Andreas, Sixten Körper, Richard Schäfer, Hannes Klump, and Nina Worel. "Die Rolle transfusionsmedizinischer Einrichtungen bei der Implementierung zugelassener CAR-T-Zell-Therapien." TumorDiagnostik & Therapie 40, no. 10 (2019): 672–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-7547.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber viele Dekaden hinweg war für die Behandlung hämatologischer Erkrankungen die einzige akzeptierte zelluläre Therapie die Transplantation von hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellpräparationen, autolog oder allogen, nach vorheriger Konditionierung als individualisierte Therapieform etabliert. Dabei impliziert diese Art der Therapie aus rechtlicher Sicht nur minimale Manipulationen der Transplantate (Zentrifugation, Konzentrierung, Verdünnung, immunmagnetische Anreicherung oder Depletionen, Kryokonservierung), sodass die Gewinnung, Verarbeitung, Qualitätskontrolle und Abgabe der Stammzell-/Immuntherapeutika zumeist komplett in der Hand transfusionsmedizinischer Institutionen liegen. Nach der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) im August 2018 sind erstmals kommerziell erhältliche, autologe chimäre Antigen-Rezeptor-T-Zellen (chimeric antigen-receptor-T-cells, CAR-T-cells) in Deutschland sowie einer Vielzahl anderer europäischer Länder für die individualisierte Therapie von Patienten mit ausgewählten malignen Neoplasien der B-Zell-Reihe verfügbar. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung der Sektion „Stammzelltransplantation und Zelltherapie“ und der Sektion „Präparative und therapeutische Apherese“ der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) am 19.10.2018 in Frankfurt wurden mehrere Impulsvorträge zum Thema „Zugelassene CAR-T-Zell-Therapie ante portas: Rolle der Transfusionsmedizin“ gehalten. Dabei wurden die Themen Finanzierung und Kostenerstattung, regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen sowie verschiedene Aspekte der notwendigen Verantwortungsabgrenzung zwischen dem Hersteller des Ausgangsmaterials, dem pharmazeutischen Unternehmen und dem klinischen Anwender ausführlich diskutiert.
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Humpe, Andreas, Sixten Körper, Richard Schäfer, Hannes Klump, and Nina Worel. "Die Rolle transfusionsmedizinischer Einrichtungen bei der Implementierung zugelassener CAR-T-Zell-Therapien." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 03 (2019): 168–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-4220.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber viele Dekaden hinweg war für die Behandlung hämatologischer Erkrankungen die einzige akzeptierte zelluläre Therapie die Transplantation von hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellpräparationen, autolog oder allogen, nach vorheriger Konditionierung als individualisierte Therapieform etabliert. Dabei impliziert diese Art der Therapie aus rechtlicher Sicht nur minimale Manipulationen der Transplantate (Zentrifugation, Konzentrierung, Verdünnung, immunmagnetische Anreicherung oder Depletionen, Kryokonservierung), sodass die Gewinnung, Verarbeitung, Qualitätskontrolle und Abgabe der Stammzell-/Immuntherapeutika zumeist komplett in der Hand transfusionsmedizinischer Institutionen liegen. Nach der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) im August 2018 sind erstmals kommerziell erhältliche, autologe chimäre Antigen-Rezeptor-T-Zellen (chimeric antigen receptor T cells, CAR-T cells) in Deutschland sowie einer Vielzahl anderer europäischer Länder für die individualisierte Therapie von Patienten mit ausgewählten malignen Neoplasien der B-Zell-Reihe verfügbar. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung der Sektion „Stammzelltransplantation und Zelltherapie“ und der Sektion „Präparative und therapeutische Apherese“ der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) am 19.10.2018 in Frankfurt wurden mehrere Impulsvorträge zum Thema „Zugelassene CAR-T-Zell-Therapie ante portas: Rolle der Transfusionsmedizin“ gehalten. Dabei wurden die Themen Finanzierung und Kostenerstattung, regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen sowie verschiedene Aspekte der notwendigen Verantwortungsabgrenzung zwischen dem Hersteller des Ausgangsmaterials, dem pharmazeutischen Unternehmen und dem klinischen Anwender ausführlich diskutiert.
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"Einbaufertige Formteile aus magnetischen Werkstoffen." Konstruktion 70, no. 11-12 (2018): 46–48. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-11-12-46.

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Abstract:
Magnetfolien- und Magnetgummi-Halbzeuge sind Ausgangsmaterial für die Herstellung technischer Formteile mit lösbaren Haft- und Haltefunktionen. In der Rolle des Zulieferers und Entwicklungspartners setzt die Firma Schallenkammer eine Vielzahl moderner Fertigungs- und Veredelungsverfahren ein. Das Ergebnis sind passgenaue und einbaufertige Bauelemente für Maschinenbau, Automobilindustrie, Elektronik, Handhabungstechnik, Logistik und viele andere Branchen, die sich das magnetische Prinzip und die damit verbundene Haftwirkung zunutze machen.
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