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Journal articles on the topic 'Austreten'

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1

Weber, Alfred. "Keine Gefahr dank Schutzatmosphäre." ENTSORGA-Magazin 40, no. 1 (2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2021-1-022.

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Abstract:
BHS-Sonthofen verfeinert sein innovatives Verfahren für das Recycling von Batterien und Akkus. Bei diesem durchgängig gasdichten Prozess vom Zerkleinerer bis zum Trockner, bei dem die Elektrolyte verdampfen, werden Brände und das Austreten von giftigen Gasen sicher vermieden. Das Verfahren eignet sich sowohl für ausrangierte Autobatterien als auch für ausgediente Lithium-Ionen-Batterien und Akkus aus dem Haushalt. Am Ende stehen verkaufsfertige Produkte.
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2

Ziegler, Sophie, A. Niessner, J. Slany, M. M. Müller, Angelika Heinschink, Elke Billensteiner, W. Woloszczuk, and G. Geyer. "Marathonlaufen läßt intrazelluläre Proteine aus Muskelzellen selektiv in das Plasma austreten." Acta Medica Austriaca 30, no. 2 (May 2003): 55–58. http://dx.doi.org/10.1046/j.1563-2571.2003.03006.x.

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3

Wettstein. "Suizidbeihilfe bei chronischer, therapierefraktärer Depression im Pflegeheim?" Praxis 99, no. 10 (May 1, 2010): 613–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000124.

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Abstract:
Ein 75-jähriger Witwer litt trotz jahrzehntelanger Lithium- und Antidepressivatherapie unter einer lang anhaltenden Depression mit rezidivierenden Episoden von schweren Depressionen. Daneben zeigte er eine mittelschwere chronische sensomotorische Neuropathie und einen Diabetes mellitus. Anlässlich einer Hospitalisation konnten Angstsymptome, nicht aber die anhaltende schwere Depression verbessert werden, und der Patient wurde in ein Pflegezentrum verlegt. Seit längerem hatte der Patient wiederholt den Wunsch nach Suizidbegleitung geäusserte und bereits eine Sterbehilfeorganisation kontaktiert. Zwei Psychiater bestätigen unabhängig voneinander die Urteilsfähigkeit bezüglich des Suizidentscheides, ein dritter Psychiater verneinte diese und beurteilte den Suizidwunsch als Teil der schweren Depression. Entsprechend der lokalen Jurisdiktion musste der Patient zum begleiteten Suizid aus dem Pflegezentrum austreten. Eine Zwangshospitalisation zur Verhinderung des Suizides wurde aus Respekt auf den dokumentiert anhaltenden Sterbewunsch und wegen der schlechten Prognose bezüglich der Depression abgelehnt. Ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem geschilderten Fall werden diskutiert.
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4

Debus, Marc, Christoph Knill, and Jale Tosun. "Verwaltungsgebühren als Instrument symbolischer Steuerung: Kirchenaustrittsgebühren in badenwürttembergischen Kommunen." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 191–209. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.12.

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Abstract:
Um in Deutschland aus der evangelischen oder römisch-katholischen Kirche austreten zu können, ist in den meisten Bundesländern eine Gebühr zu entrichten, die in ihrer Höhe zwischen den Ländern variieren kann. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern unterscheidet sich in Baden-Württemberg diese Kirchenaustrittsgebühr auf Gemeindeebene. In diesem Beitrag wollen wir die Frage beantworten, von welchen Faktoren sich diese Varianz innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg erklären lässt. Wir greifen dabei auf Theorien der Policy-Analyse und der Politischen Soziologie zurück. Die Ergebnisse zeigen, dass neben dem finanziellen Problemdruck, dem sich eine Gemeinde gegenübergestellt sieht, und der parteipolitischen Zusammensetzung des lokalen Parlaments auch der Grad der Kirchenbindung der örtlichen Bevölkerung einen Einfluss auf die Gebührenhöhe ausübt. Hinzu kommt die Bedeutung der Kirchen für die lokalen sozialen Sicherungssysteme in Kombination mit der Entwicklung des Anteils der Kirchenmitglieder in den letzten Jahren: Je höher der Rückgang des Kirchenmitgliederanteils war und je zentraler die Rolle der Kirchen für die wohlfahrtsstaatliche Infrastruktur in den großen Kreisstädten und kreisfreien Städten Baden-Württembergs ist, umso höher fallen auch die von der entsprechenden Gemeinde erhobenen Kirchenaustrittsgebühren aus.
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Rätz, Ursula, and Udo Finklenburg. "Zum Glück gezwungen?" Psychiatrische Pflege 2, no. 4 (July 1, 2017): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000103.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eigentlich wollte er nur seine Ruhe haben und hoffen, möglichst lange nichts mehr mit der Klinik zu tun zu haben. Sie sahen es aber anders – nur, wenn er einwilligte, im Rahmen einer Verfügung der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) eine ambulante Betreuung durch Arzt und APP (ambulante psychiatrische Pflege) zuzulassen, könne er austreten. Sie meinten, er könne sich nicht genug auf sich selbst verlassen, und wenn es ihm schlecht gehe, stelle er eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Jede Woche kommt jetzt ein Pfleger und konfrontiert ihn mit den Dingen, die er selber weiß, zu denen er sich aber kaum aufraffen kann. Medikamentenabgabe, Depotinjektion, Kontrolle, ob der Haushalt geführt ist, ob er selber gepflegt ist. Voller Misstrauen wird dem Pfleger zunächst begegnet, er verkörpert die ganze Macht des Staates, aber mit der Zeit stellt sich dann doch eine Art Vertrauen ein, eine gewisse Zusammenarbeit. Nach einem Dreivierteljahr endet die Zusammenarbeit. Aufgrund einer Krise muss der Klient in die Klinik. Dort wird mit ihm vereinbart, dass der bessere Weg wohl über eine betreute Wohngemeinschaft geht. Nach einigen Jahren meldet sich der Klient eigeninitiativ bei dem Pfleger, ob man wieder zusammenarbeiten könne, er hätte damals doch recht profitieren können..
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6

Jódar, Pere, Ramon Alós, and Sergi Vidal. "Why do workers leave unions? Group differences between workers in CCOO-Catalonia." Transfer: European Review of Labour and Research 17, no. 4 (November 2011): 471–84. http://dx.doi.org/10.1177/1024258911419758.

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Abstract:
This article analyses the characteristics of members leaving trade unions in Spain – specifically the Catalonia branch of Workers' Commissions (CCOO-Catalonia) – alongside their reasons for leaving, using a variety of data sources. Our findings indicate higher union attrition among members in more precarious employment situations (i.e. temporary employment, low seniority). In general, union leavers confirm that their job situation is an important reason for leaving the union. We therefore conclude that efforts made by unions to support members in vulnerable labour market positions are also important in order to reduce rates of union attrition. Cet article analyse les caractéristiques des membres qui quittent les syndicats en Espagne – plus particulièrement la branche catalane des Commissions ouvrières (CCOO-Catalonia) – ainsi que les motifs de leur départ, en utilisant des données provenant d’un large éventail de sources. Il montre que la désyndicalisation concerne davantage les membres qui connaissent une situation d’emploi plus précaire (par ex. emploi temporaire, ancienneté limitée). En général, ceux qui quittent le syndicat confirment que leur situation professionnelle est un motif important d'abandon du syndicat. Nous concluons dès lors que les efforts consentis par les syndicats pour soutenir les membres qui se trouvent dans des positions vulnérables sur le marché du travail sont également importants pour réduire le taux de désyndicalisation. Dieser Beitrag untersucht die Merkmale von Gewerkschaftsmitgliedern, in diesem Fall Mitgliedern des katalanischen Gebietsverbandes der CC.OO, die aus der Gewerkschaft ausgetreten sind, sowie die Gründe, die sie dazu veranlasst haben. Die Analyse von Daten aus unterschiedlichen Quellen zeigt, dass vor allem Gewerkschaftsmitglieder in prekären Beschäftigungsverhältnissen (das heißt mit zeitlich befristen Arbeitsverträgen oder kurzer Betriebszugehörigkeit) aus der Gewerkschaft austreten. Im Allgemeinen geben die Betroffenen an, dass ihre berufliche Situation ein wichtiger Grund für den Austritt aus der Gewerkschaft war. Um die Zahl der Abgänge zur verringern, ist es daher wichtig, dass die Gewerkschaften auch Anstrengungen unternehmen, um Mitglieder mit einer unsicheren Stellung auf dem Arbeitsmarkt zu unterstützen.
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Müller-Lissner, S. "Den Teufel durch Beelzebub austreiben?" Zeitschrift für Gastroenterologie 50, no. 07 (July 2012): 702–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1312906.

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Wirth, Alfred. "E-Zigaretten: Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?" CardioVasc 19, no. 3 (May 31, 2019): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-019-1570-9.

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9

Thakur, Sapna, N. B. Singh, Sanjeev Thakur, J. P. Sharma, R. K. Gupta, M. Sankanur, and S. S. Bhat. "Line × tester analysis for growth and biomass characteristics of Salix." Genetika 50, no. 1 (2018): 95–106. http://dx.doi.org/10.2298/gensr1801095t.

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Abstract:
Line ? tester analysis was carried out in willows (Salix spp.) to determine the genetic interaction in the expression of various quantitative characters related to productivity. Combining ability revealed that the estimates of GCA variance (?2 GCA) were more than the SCA variance (?2 SCA) for all the characters studied. Later the gene action study revealed that additive variance was observed more than the dominance variance for all the parameters studied. The proportional contribution of lines were higher than individual contribution of testers or line ? tester interaction except for fresh root weight, dry shoot weight, dry root weight and total dry weight where the contribution of interactions was more. Line PN 227 and tester Austree and J 795 were found to be good general combiners and thus appeared to be worthy of exploiting in Salix improvement through breeding and recurrent selection followed by cloning for developing commercial superior clones. On the basis of mean performance and significant desirable SCA effects, the combinations PN 227 ? Austree, PN 227 ? NZ 1140 and J 799 ? Austree were found to be the most promising families for growth and biomass characters and are recommended for within family selections followed by heterotic breeding.
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Dörken, Veit, and Hilke Steinecke. "Wenn es im Frühling in unseren Wäldern bunt wird." Der Palmengarten 85 (September 20, 2021): 80–88. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.573.

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Abstract:
Im Gegensatz zu immergrünen tropischen Regenwäldern sind unsere heimischen sommergrünen Laubwälder durch eine Vielzahl an Frühlingsgeophyten geprägt, die bereits im Spätwinter austreiben und ihren jährlichen Lebenszyklus bereits zum Zeitpunkt des Laubaustriebs der Bäume abgeschlossen haben. Im Folgenden wird der Lebensbereich heimischer Laubwald und eine Auswahl an typischen Frühlingsgeophyten vorgestellt.
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Santos, Athila, Na Liu, and Muhyiddine Jradi. "AUSTRET: An Automated Step Response Testing Tool for Building Automation and Control Systems." Energies 14, no. 13 (July 2, 2021): 3972. http://dx.doi.org/10.3390/en14133972.

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Abstract:
Building energy consumption is still one of the main contributions to global carbon emissions. With the overall digitalization in the building sector, building automation and control systems (BACS) are to play a more important and key role in improving the building sector performance. A well-designed BACS at the building design phase with a high level of control functionalities is not a guarantee for efficient building operation and successful control and management strategies in the operational phase. Thus, a systematic automated initial and retro-commissioning process is key to test the performance of the automation system and the response of the integrated HVAC systems. This is an arduous and time-consuming task susceptible to human errors. As an alternative, the current study proposes a methodological framework to automate step response testing of BACS and to optimize the different steps of this process in a cost-effective way. In addition to newly built buildings, the framework can be applied in existing or retrofitted medium to large-sized buildings that have a building management system capable of receiving actuator commands and responsible to provide updates of several state variables. Based on the proposed framework, a first-of-its kind tool “AUSTRET” for building automated step response testing of BACS is designed and developed. The tool provides the necessary input configuring parameters, building system selection, and output results for each performed test. The framework aims to act upon ventilation, room heating and cooling, and water heating and cooling modules in a building. The implementation and demonstration of the AUSTRET in a medium-sized building case study for two different building systems are presented and evaluated: (1) Ventilation/fan, (2) Room heating. The results show the different dynamic responses on these two systems and how misleading input parameter configuration can invalidate step response tests. The preliminary results highlight the capability of using AUSTRET as a key component in both building initial and retro-commissioning applications.
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Lauener, J. "Über die Verwendung des Syntocinon (Sandoz) zum Austreiben der Restmilch beim Rind und seine weiteren An wendungsmöglichkeiten." Zentralblatt für Veterinärmedizin 6, no. 9 (May 13, 2010): 832–53. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1959.tb00624.x.

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Welter, Philippe, Seung-Min Ryu, Thomas Pierson, and Henrik Menke. "Gefahr in der Hosentasche – explosive E-Zigarette." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 06 (December 2020): 490–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1291-1577.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Seit ungefähr einem Jahrzehnt erfährt die elektronische Zigarette (E-Zigarette) in Europa eine zunehmende Beliebtheit, sei es als Nikotinersatztherapie, als trendige Verführung für Jugendliche, oder für Gelegenheitsraucher mit oder ohne Nikotinzusatz. Neben dem noch weitgehend unbekannten pulmonalen Schadenspotenzial einer Langzeitexposition kann es zu einer Explosion von Akkumulatoren mit spezifischen Verletzungsmustern kommen. Die meisten Anwender sind sich der Gefahr in der Hosentasche nicht bewusst. Material und Methoden Zwischen Februar und Juli 2019 wurden 4 Patienten mit Verbrennungen durch explodierte E-Zigaretten im Zentrum für Schwerbrandverletzte im Sana Klinikum Offenbach am Main behandelt. Die Ursache, das Ausmaß der Verletzung sowie deren Behandlung werden im Folgenden dargestellt. Ergebnisse Das Durchschnittsalter der ausschließlich männlichen Patienten betrug 37 (25–50) Jahre. Die Ursache war bei allen Patienten ein sog. „thermal runaway“ (sehr rasche Entladung des Akkumulators). Die Verbrennungstiefe reichte von Grad I bis tief Grad IIb. Die verbrannte Körperoberfläche betrug durchschnittlich 3 (0,5–4,5) % vKOF und betraf die Körperregionen, die bei den Benutzern typischerweise in unmittelbarem Kontakt mit der E-Zigarette sind: Oberschenkel, Genital und Hände. Eine konservative Therapie war in 1 Fall und eine chirurgische Therapie in 2 Fällen erfolgreich (2 alloplastische Deckungen, 1 Spalthauttransplantation). Ein Patient entließ sich nach Erstversorgung gegen ärztlichen Rat. Die durchschnittliche Hospitalisationsdauer von 3 Patienten lag bei 15,6 Tagen (6–17). Fazit Verbrennungen durch eine explodierende E-Zigarette stellen eine neue seltenere Entität dar. Durch die Wucht der Explosion eines Batteriekörpers kommt es zu Verletzungsmustern, die eine Behandlung in spezialisierten Zentren mit dem gesamten Spektrum der Verbrennungsmedizin erfordern. Es entstehen Mischverletzungen an den Prädilektionsstellen mit tiefen Verbrennungen durch thermische Einwirkung, Kolliquationsnekrosen durch austretende Elektrolytflüssigkeit und eine Kontamination durch Fremdkörper (metallisches Lithium, Splitter des zerstörten Gehäuses), die besondere Erstmaßnahmen erfordern. Auch die Löschung von Bränden durch E-Zigaretten erfordert spezielle Maßnahmen. Ein sachgemäßer Umgang mit CE-zertifizierten Geräten ist essenziell. Eine Manipulation des Gerätes bei defekten Funktionen bzw. defekten Akkus ist höchst gefährdend und sollte strengstens untersagt werden. Allgemeine Sicherheitsvorgaben müssen beachtet werden.
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"Dichtungen für Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln." Konstruktion 73, no. 03 (2021): 32–35. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-03-32.

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Abstract:
Die F-Gas-Verordnung zwingt Hersteller und Betreiber von Kälteanlagen dazu, sich mit dem Thema Kältemittel auseinanderzusetzen. Fluorierte Gase bieten technische Vorteile, müssen aber wegen des Klimaschutzes durch natürliche Alternativen ersetzt werden. Dies hat Auswirkungen auf das gesamte System, weil Anlagen mit natürlichen Kältemitteln mit deutlich höherem Druck betrieben werden, um den gewünschten Abkühleffekt zu erzielen. Weil natürliche Kältemittel chemisch aggressiv sind, muss sichergestellt werden, dass sie keinesfalls austreten. Für diese Anwendungen hat Frenzelit Dichtungen entwickelt, deren Tauglichkeit das Unternehmen in einer eigenen Prüfanlage unter Beweis stellt.
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Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang. "Arbeitslosigkeit und Erwerbsverlauf." Zeitschrift für Soziologie 19, no. 5 (January 1, 1990). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1990-0503.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz neuerer Entwicklungen auf der konzeptuellen und methodischen Ebene, welche die dynamische Seite von Arbeitslosigkeit betonen, ist die Soziologie der Arbeitslosigkeit meist auf eine statische Betrachtungsweise gegründet. Dies ist hauptsächlich eine Folge des Gebrauchs von Daten amtlicher Statistiken, welche sich auf den Umfang und die Struktur des Arbeitslosenbestands beziehen. Arbeitslosigkeit tritt jedoch wesentlich häufiger im Erwerbsverlauf auf, als die amtlichen Daten vermuten lassen. Die Arbeit untersucht den weiteren Erwerbsverlauf einer Zugangsstichprobe von Arbeitslosen und versucht zu zeigen, daß dieser zu einem erheblichen Ausmaß im Licht des bisherigen Erwerbsverlaufs verstanden werden kann. Dies gilt besonders für Frauen, die im Anschluß an die Arbeitslosigkeit häufig aus dem Arbeitsmarkt austreten, wenn sie zwischen 25 und 40 Jahre alt sind bzw. dann, wenn sie kleine Kinder haben. Bei Männern zeigen sich dagegen kaum Effekte des Alters oder kleiner Kinder in der Familie. Außerdem ergibt sich, daß ein stabiler bisheriger Erwerbsverlauf auch eine längere Dauer der Arbeitslosigkeit bewirkt, während Arbeitslose, die im bisherigen Erwerbsverlauf häufiger Beschäftigungsverhältnisse gewechselt haben, die Arbeitslosigkeit auch schneller verlassen, freilich auch schneller erneut arbeitslos werden.
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Palzer, M., U. Meyer, L. A. Abderhalden, A. Gazzotti, C. Hierholzer, H. A. Bischoff-Ferrari, and G. Freystätter. "Geriatrische Komplexbehandlung bei alterstraumatologischen Patienten." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, November 17, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-020-01812-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung (GFK) wird bei hochbetagten hospitalisierten Patienten eingesetzt, um die Selbstversorgungsfähigkeit wiederherzustellen und eine Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Ziel der Arbeit Ziel der Arbeit war es, die Veränderungen von Mobilität und Selbsthilfefähigkeit bei alterstraumatologischen Patienten* im Rahmen der GFK zu beschreiben. Material und Methoden Mobilität, Ganggeschwindigkeit und Selbsthilfefähigkeit von 164 hospitalisierten Alterstraumatologiepatienten wurde zu Beginn und bei Abschluss der GFK erfasst. Wir analysierten die Veränderungen der Mobilität während GFK (t-Test), und welche Mobilitätsmerkmale mit einer Entlassung nach Hause vs. einer Entlassung in die Langzeitpflege assoziiert sind (alters- und geschlechtsadjustiertes Regressionsmodell). Ergebnisse Die Patienten verbesserten ihre Mobilität gemessen mittels Short Physical Performance Battery (SPPB) um 1,8 ± 2,1 Punkte, die Ganggeschwindigkeit um 0,10 ± 0,14 m/s und den Barthel-Index um 13 ± 16 Punkte (alle p < 0,001). Die Zahl nichtgehfähiger Patienten verringerte sich von 43 auf 14 % (p = 0,003). Die Mehrzahl (73 %) der vor der Hospitalisation zu Hause lebenden Patienten wurde direkt oder nach einer überbrückenden spitalexternen Rehabilitation nach Hause entlassen. Schlussfolgerung Die Datenanalyse zeigt signifikante und klinisch relevante Verbesserungen in den Bereichen Mobilität und Selbstständigkeit bei Alterstraumatologiepatienten. Die Mehrzahl der Patienten konnte wieder nach Hause austreten.
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"Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben." PSYCH up2date 10, no. 03 (May 12, 2016): 168–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105853.

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Foltýn, Jaroslav, and Jan Hřích. "Czech foreign trade in the economic transition." Prague Economic Papers 9, no. 2 (2000). http://dx.doi.org/10.18267/j.pep.72.

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Abstract:
This article describes the almost ten-years long history of Czech foreign trade in the broader context of economic transition. Dividing the history into two different parts (1991 - 1996 and since 1997 beyond) the paper tries to evaluate not only the results in the period mentioned, but also to assess the roots and causes, both external and internal. Besides shortcommings there were a number of positive achievments, expecially in the first period (rapid reorientation, stable terms of trade etc.) which, however, turned sour especially due to neglecting huge and rising trade balance deficits. The situation exploded by the spring time of 1997 and the measures taken (austrety "packages") have appeared only partially succesful so far. The world economy with its regional and financial turbulences and shakes of 1997/1999 made the situation even worse. Despite all negative factors the Czech trade balance improved partially in the period 1997 - 1999.
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Clotilde KULLMANN. "De l’exposition de la Tour Paris 13 au concept de musée à ciel ouvert." Le tourisme hors des sentiers battus 34, no. 1-2 (April 25, 2016). http://dx.doi.org/10.7202/1038817ar.

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Abstract:
En octobre 2013, une exposition inédite sur lestreet arts’est tenue dans la « Tour Paris 13 », un bâtiment en attente de démolition dans le 13e arrondissement de Paris. Cet événement est le fruit de l’expression d’une centaine d’artistes internationaux invités par la galerie Itinerrance à investir les 36 appartements du bâtiment et ses façades pendant près d’un an. Largement relayé par la presse et les réseaux sociaux, l’exposition de laTour Paris 13aurait attiré, selon les différentes sources, de 15 000 à 30 000 visiteurs en un mois. Cet événement est né d’une double opportunité spatio-temporelle. La première concerne le 13e arrondissement qui œuvre pour la promotion dustreet artdepuis le début des années 2000 à l’échelle de son territoire ; la seconde, la Zone d’aménagement concerté Paris Rive Gauche (ZAC PRG), dont le processus opérationnel a rendu disponible un bâtiment vétuste pendant plusieurs mois avant qu’il ne soit démoli en avril 2014. À partir du cas d’étude de laTour Paris 13, cet article a pour ambition de mieux comprendre les relations entrestreet artinstitutionnalisé et projet urbain. Que révèlent les pratiques destreet artsoutenues – voire commandées par les administrations publiques – et leur mise en événement sur la manière dont est édifiée la ville, tant sur le plan matériel que symbolique ? Favorisent-elles la promotion touristique des territoires en mutation ? Contribuent-elles à façonner une image singulière et attractive ? Si oui quelles en sont les limites ? Nous tenterons de répondre à ces questions en dressant le contexte artistique, économique et urbain qui explique l’utilisation contemporaine et la mise en événement dustreet artpar les institutions publiques pendant les opérations d’aménagement. Après avoir présenté la situation de laTour Paris 13dans le 13e arrondissement et dans le quartier Paris Rive Gauche, nous examinerons les modalités de son montage et les raisons de son succès. Enfin, nous tenterons de discerner en quoi l’ouverture du projet urbain austreet artinstitutionnel influe sur son attractivité touristique, la représentation de la ville et son évolution.
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