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Journal articles on the topic 'Autobiographisches Werk'

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1

Stüssel, Kerstin. "Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Hg. von der Theodor Fontane-Arbeitsstelle, Universität Göttingen. (= Th. F. Große Brandenburger Ausgabe. Begründet und hg. von Gotthard Erler. Fortgeführt von Gabriele Radecke und Heinrich Detering. Das autobiographische Werk 3)." Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 57, no. 1 (May 23, 2016): 222–28. http://dx.doi.org/10.1515/jdrg-2016-0021.

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2

Aćimović, Ljiljana. "Hybride Identitäten bei Marica Bodrožić, Danijela Pilic und Anna Baar." Informatologia 54, no. 1-2 (February 8, 2021): 1–13. http://dx.doi.org/10.32914/i.54.1-2.1.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird untersucht, wie drei Autorinnen: Marica Bodrožić, Danijela Pilic und Anna Baar die Frage der Identität thematisieren. Nach der theoretischen Bestimmung der Begriffe Identität und Hybridität folgt der analytische Teil angelehnt an die von Michael Metzeltin und Thomas Wallmann zusammengestellte Auflistung der individuellen und kollektiven Identitätsmerkmale. Als Grundlage für die Analyse dienten folgende Werke: der autobiographische Prosaband Sterne erben, Sterne färben (2007) mit dem Untertitel Meine Ankunft in Wörtern von Marica Bodrožić, das autobiographische Werk Sommer vorm Balkan mit dem Untertitel Mein Leben zwischen Alpen und Adria (2015) von Danijela Pilic und der autobiographisch gefärbte Roman Die Farbe des Granatapfels (2015) von Anna Baar. In den genannten Werken wurden folgende Identitätsmerkmale behandelt: Sprache, Herkunft und Familie. In der Schlussfolgerung werden Parallelen gezogen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Konstruierung von hybriden Identitäten diskutiert.
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3

Zipes, Jack, and Petra S. Fiero. "Schreiben gegen Schweigen: Grenzfahrungen in Jean Amery's autobiographischem Werk." German Quarterly 73, no. 4 (2000): 437. http://dx.doi.org/10.2307/3072780.

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4

Trejnowska-Supranowicz, Renata. "Die Verbundenheit von Vergangenheit und Gegenwart im Werk von Erwin Kruk." Studia Germanica Gedanensia 42 (December 8, 2020): 89–101. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.42.09.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich zum Ziel, Erwin Kruk als eine große Individualität in der Literatur der masurischen Region zu präsentieren. Das Hauptaugenmerk wird auf das Problem gerichtet, wie der polnisch-masurische Autor die Realität seiner Vorfahren rekonstruiert und wie er versucht, ihre Kultur und die Erinnerung an sie unter der zeitgenössischen Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Basierend auf der relevanten Sekundärliteratur, wird der in Kruks literarischer Welt vorkommende schwierige Themenkomplex gruppiert. Erwähnt werden auch die bekannten autobiographischen, psychologischen oder soziologischen Interpretationen seiner ausgewählten Romane und Essays.
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5

Hentschel, Klaus. "Philipp Fauth--Leben und Werk: Aus dem autobiographischen Nachlass zusammengestellt von Hermann Fauth. Philipp Fauth , Freddy Litten." Isis 86, no. 3 (September 1995): 519–20. http://dx.doi.org/10.1086/357306.

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6

Johnson, Laurie, and Katharina von Hammerstein. "Sophie Mereau-Brentano. Liebe und allenthalben Liebe. Werke und autobiographische Schriften in drei Banden." German Studies Review 21, no. 3 (October 1998): 596. http://dx.doi.org/10.2307/1431246.

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7

Baroková, Jana. "Deutsche zeitgeschichtliche Jugendliteratur der letzten Jahre." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 2 (December 19, 2009): 2–10. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-2-2.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit der deutschen zeitgeschichtlichen Jugendliteratur des letzten Jahrzehnts, vor allem mit dem Thema des Zweiten Weltkriegs. Zuerst werden Fachtermini wie z. B. „zeitgeschichtliche Kinder- und Jugendliteratur“ oder „intergenerationelle literarische Kommunikation“ erläutert. Das hauptsächliche Augenmerk ist auf das jugendliterarische Werk von Gudrun Pausewang und Peter Härtling gerichtet. Bei diesen Autoren habe ich mich vor allem der Bewältigung des Themas „Vertreibung“ anhand der teilweise autobiographischen Werke Überleben und Reise gegen den Wind gewidmet
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8

Jabłkowska, Joanna. "Autobiographisches Schreiben in Alfred Anderschs Prosa der 50er Jahre." Studia Germanica Posnaniensia, no. 37 (April 5, 2017): 121–33. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2016.37.11.

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Abstract:
Alfred Andersch´s autobiographical texts from the 1950s have been heavily criticized in recent literature on the topic. W.G. Sebald´s essay about Andersch was of crucial importance. The details of Andersch´s stay in the Dachau concentration camp as well as the writer´s motivation to desert at the end of the war were questioned. The article aims at a new reading of Andersch´s autobiographical texts with regard to their credibility. It compares the early short story Flucht in Eturien with the autobiography Die Kirschen der Freiheit and a few less known texts. The analysis leads to the conclusion that Andersch “re-wrote” his biography as a creation that fulfils unconscious wishes of a whole generation. His intention was to adapt the image of decent young men of antifascist beliefs whose only guilt was the loyalty to their comrades.
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9

Schäfer, Thomas. "„Verschwiegene Lieder” - ein instrumentales „Requiem” für Paul Celan." Die Musikforschung 50, no. 3 (September 22, 2021): 295–318. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1997.h3.992.

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Abstract:
Der Beitrag verfolgt eine doppelte Zielsetzung. Zum einen wird Peter Ruzickas 1970 entstandene Komposition <... fragment ... Fünf Epigramme für Streichquartett> hinsichtlich der Kategorie des Fragmentarischen untersucht, die für verschiedene Werke der zeitgenössichen Musik und besonders für diesen Komponisten wichtig ist. Zum anderen wird versucht, das Werk, das eine Hommage an Paul Celan ist, als instrumentales Requiem zu lesen. Insbesondere im letzten Epigramm, in dem Gustav Mahlers selbst Fragment gebliebene 10. <Symphonie> zitiert wird, zeigt sich eine enge Verbindung zu ästhetischen Ideen der Moderne, die den autobiographischen Bezug deutlich übersteigen.
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10

Simpson, H. W. "Lactantius: ’n Verkenning van ’n vroeg-Christelike denker se lewens- wêreldbeskoulike denke." Literator 6, no. 4 (May 9, 1985): 87–98. http://dx.doi.org/10.4102/lit.v6i4.943.

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Abstract:
Lactantius is teen omstreeks 250 n.c. in Africa Proconsularis gebore, en het die gebruiklike klassieke opvoeding by sy leermeester Arnobius, wie se werke “belangriker is weens die informasie oor die heidense godsdiens as oor die Christelike standpunt wat daarin gestel is” (Coetzee, 1954:135), ontvang. Hoewel “Laktanz in seinen erhaltenen Schriften mit autobiographischer Angaben ausserordentlich zurückhaltend” (Gerhardt 1924:1) is, kan uit Hieronymus se De viris illustribus 80 en sy Chron. ab Abr. 2333 (317 n.C.) afgelei word dat hy uitmuntende gawes gehad het.
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Voß, Torsten. "Phantasien von Herrenreitern und Principes – oder Soldatischer Habitus als Kompensationstrategie gegenüber den Erfahrungshorizonten der Moderne? Rudolf G. Binding und Gabriele D’Annunzio." Literatur für Leser 40, no. 1 (January 1, 2017): 53–72. http://dx.doi.org/10.3726/lfl012017k_53.

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Abstract:
Im Jahr 1933 bezeichnet der im Pariser Exil lebende Klaus Mann seinen konservativen und in der Weimarer Republik recht erfolgreichen Dichterkollegen Rudolf Georg Binding als ,,Herrenreiter Binding“ bzw. als ,,the literary von Papen“.1 Abgesehen davon, dass die Assoziation mit dem damaligen Vizekanzler Franz von Papen, welcher auch als Steigbügelhalter Hitlers in die Geschichte einging, auf Bindings Engagement in der Reichsschrifttumskammer und sein Kokettieren mit der NS-Bewegung verweist, berühren Klaus Manns spitze Attitüden zwischen den Zeilen nicht nur die problematische politische Haltung des Autors, sondern berühren auch implizit ein wesentliches Motiv seiner Werke und Segmente von Bindings Selbstverständnis und Selbstinszenierung. Mit dem Herrenreiter-Klischee parodiert Mann einen elitären Nimbus, nämlich die militärische Männlichkeit und damit einen viril-selbstherrlichen Habitus, welcher auf Abgrenzung ausgerichtet ist und sich durch große Teile von Bindings dichterischen und autobiographischen Texten zieht.
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Brosche, Peter. "Freddy Litten (Hrsg.): Philipp Fauth — Leben und Werk. Aus dem autobiographischen Nachlaß zusammengestellt von Hermann Fauth. (Algorismus, 9) München: Institut für Geschichte der Naturwissenschaften 1993. XI, 297 Seiten. ISBN 3-89241-008-9." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17, no. 2 (1994): 115–16. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19940170207.

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Valliere, Paul. "Werke by Sergij Bulgakov, and: Vol. 1: Philosophie der Wirtschaft: Die Welt als Wirtschaftsgeschehen ed. by Regula M. Zwahlen et al., and: Vol. 1a: Sergij Bulgakovs Philosophie der Wirtschaft im interdisziplinären Gespräch, and: Vol. 2: Aus meinem Leben: Autobiographische Zeugnisse ed. by Regula M. Zwahlen et al., and: Vol. 3: Sergij Bulgakov: Bibliographie. Werke, Briefwechsel und Übersetzungen: Mit ausgewählter Sekundärliteratur und einem tabellarischen Lebenslauf." Journal of Orthodox Christian Studies 2, no. 1 (2019): 113–15. http://dx.doi.org/10.1353/joc.2019.0001.

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Bell, Stuart. "The Novel Theology of H. G. Wells." Journal for the History of Modern Theology / Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 26, no. 2 (October 25, 2019): 104–23. http://dx.doi.org/10.1515/znth-2019-0018.

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Abstract:
Abstract “Lambeth Palace is my Washpot. Over Fulham have I cast my breeches.” So declared the novelist and secularist H. G. Wells in a letter to his mistress, Rebecca West, in May 1917. His claim was that, because of him, Britain was “full of theological discussion” and theological books were “selling like hot cakes”. He was lunching with liberal churchmen and dining with bishops. Certainly, the first of the books published during Wells’s short “religious period”, the novel Mr. Britling Sees It Through, had sold very well on both sides of the Atlantic and made Wells financially secure. Geoffrey Studdert Kennedy (“Woodbine Willie”) wrote that, “Everyone ought to read Mr. H. G. Wells’s great novel, Mr. Britling Sees It Through. It is a gallant and illuminating attempt to state the question, and to answer it. His thought has brought him to a very real and living faith in God revealed in Jesus Christ, and has also brought relief to many troubled minds among the officers of the British Army.” Yet, Wells’s God was explicitly a finite God, and his theology was far from orthodox. How can we account for his boast and for the clerical affirmation which he certainly did receive? This article examines and re-evaluates previous accounts of the responses of clergy to Wells’s writing, correcting some narratives. It discusses the way in which many clergy used Mr. Britling as a means by which to engage in a populist way with the question of theodicy, and examines the letters which Wells received from several prominent clerics, locating their responses in the context of their own theological writings. This is shown to be key to understanding the reaction of writers such as Studdert Kennedy to Mr. Britling Sees It Through. Finally, an assessment is made of the veracity of Wells’s boasting to his mistress, concluding that his claims were somewhat exaggerated. “Lambeth Palace is my Washpot, Over Fulham have I cast my breeches.” Mit diesen Worten erklärte der literarisch außergewöhnlich erfolgreiche und entschieden säkular denkende, kirchenkritische Schriftsteller und Science-Fiction-Pionier Herbert George Wells seiner Geliebten, dass seinetwegen Großbritannien “full of theological discussion” sei. Nicht ohne Eitelkeit schrieb er es seinem im September 1916 mit Blick auf den Krieg geschriebenen und stark autobiographisch gefärbten Roman Mr. Britling Sees it Through von knapp 450 Seiten zu, dass theologische Bücher reißenden Absatz fänden. Auch war er stolz darauf, liberale Kleriker zum Lunch zu treffen und von Bischöfen zum abendlichen Dinner eingeladen zu werden. In einer kurzen Phase seines Lebens war – oder inszenierte sich – Wells als ein frommer, gläubiger Mensch. Sein damals veröffentlichter Roman Mr. Britling Sees It Through verkaufte sich sowohl in Nordamerika als auch im Heimatland so gut, dass der Autor nun definitiv finanziell gesichert war. Der anglikanische Priester und Dichter Geoffrey Studdert Kennedy, der im Ersten Weltkrieg Woodbine Willie genannt wurde, weil er verletzten und sterbenden Soldaten in den Phasen der Vorbereitung auf den Tod Woodbine-Zigaretten anbot, empfahl die Lektüre von Wells’ “great novel” Mr. Britling mit den Worten: “It is a gallant and illuminating attempt to state the question, and to answer it. His thought has brought him to a very real and living faith in God revealed in Jesus Christ, and has also brought relief to many troubled minds among the officers of the British Army.” Allerdings war H. G. Wells’ Gott ein durchaus endlicher Gott, und seine Theologie war alles andere als orthodox. Wie lassen sich dennoch seine evidente Prahlerei und die emphatische Zustimmung zu seinem Roman in den britischen Klerikereliten erklären? Im Aufsatz werden zunächst einige ältere Deutungen der Zustimmung führender Kleriker zu Wells’ Roman untersucht und einige der dabei leitenden Deutungsmuster kritisch infrage gestellt. Deutlich wird, dass nicht wenige anglikanische Geistliche Mr. Britling dazu nutzten, um höchst populistisch das umstrittene Theodizeeproblem anzusprechen. Auch werden die Briefe prominenter Geistlicher an Wells analysiert, mit Blick auf ihre eigenen Publikationen. Diese Reaktionen haben stark Studdert Kennedys Haltung zu Mr. Britling Sees It Through beeinflusst. Besonders aufrichtig war Wells mit Blick auf sich selbst allerdings nicht. Die Selbstinszenierung gegenüber seiner Geliebten war einfach nur peinliche Übertreibung.
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Tatlock, Lynne. "Katharina Grätz, Alles kommt auf die Beleuchtung an. Theodor Fontane – Leben und Werk. Reclam, Stuttgart 2015. 264 S., € 12,85. Theodor Fontane, Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Hg. von der Theodor Fontane-Arbeitsstelle, Universität Göttingen. Bandbearbeiter Wolfgang Rasch. (Große Brandenburger Ausgabe. Das autobiographische Werk 3) Aufbau, Berlin 2014. 966 S., € 68,–." Arbitrium 35, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2016-0084.

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Sitarz, Magdalena. "Literatur als Medium des Gedächtnisses: "Pojln" von Jehiel Isaiah Trunk." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2011, 99–124. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2011.07.

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Abstract:
Das autobiographisch gefärbte siebenbändige Werk Pojln von Jehiel Isaiah Trunk liefert ein breites Bild des Lebens der polnischen Juden von der zweiten Hälfte des 19. Jhd.s bis zum Zweiten Weltkrieg. Es kann zugleich als Medium des kollektiven Gedächtnisses betrachtet werden, dessen Rolle nach dem Khurbn sehr oft gerade die jüdischen literarischen Werke übernehmen mussten. Trunks Autobiographie gewinnt für den Leser zusätzlich dadurch an Bedeutung, weil der Autor, der nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturkritiker war, in den Einführungen zum ersten sowie zum letzten Band seine Überlegungen zu Form und Zielen der autobiographischen Literatur darlegt.
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Bollacher, Martin. "Friederike Eigler, Das autobiographische Werk von Elias Canetti. Verwandlung, Identität, Machtausübung." Arbitrium 10, no. 1 (1992). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1992.10.1.123.

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Brandt, Marion. "Abschied von der Republik. Kommentare zur Preu-ßischwerdung Danzigs in der deutschsprachigen Literatur um 1800." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2015, 265–76. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2015.15.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz untersucht, in welcher Weise zeitgenössische Autoren die Einnahme Danzigs durch Preußen im Jahr 1793 kommentieren. Angesichts des Untergangs der Freien Stadt und einer für die Autoren signifikanten Ablehnung der preußischen Regierungsform unter den Danziger Bürgern wird die Reflexion über die ideale Staatsform zu einem der Schwerpunkte ihrer Werke. Während der anonyme Autor der Briefe über Danzig (1794), Carl B. Feyerabend (Kosmopolitische Wanderungen…, 1798) und August Graf von Lehndorff (Meine Reise ins blaue Ländchen …, 1799) der republikanischen Regierung den aufgeklärten Absolutismus des preußischen Staates vorziehen, verteidigt Johannes Daniel Falk in seinem autobiographischen Roman Leben, wunderbare Reisen und Irrfahrten des Johannes von der Ostsee (1805) den Republikanismus gegenüber der preußischen Ordnung. Die im Aufsatz vorgestellten Positionen lassen sich als Teil einer Diskussion um die ideale Regierungsform verstehen, die im Umfeld der Französischen Revolution geführt wurde.
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Korte, Hermann. "Norbert Elias in Breslau." Zeitschrift für Soziologie 20, no. 1 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 1. August 1990 ist Norbert Elias in seiner Amsterdamer Wohnung gestorben. Einige Wochen zuvor, am 22. Juni, war er 93 Jahre alt geworden. Geboren noch im 19. Jahrhundert, spiegelt sich in seiner Person vieles aus der deutschen Geschichte und der der deutschen Juden wider. Aufgewachsen ist er im schlesischen Breslau in einem behüteten bürgerlich-jüdischen Milieu. Die Schrecken und Grausamkeiten des ersten Weltkrieges zerstörten dann den Schleier, durch den der junge Mensch bis dahin die Welt erlebte. An Hand biographischen Materials, autobiographischer Äußerungen und der wissenschaftlichen Publikationen läßt sich zeigen, daß Elias das paradigmatische Urerlebnis des Krieges und der relativen Machtlosigkeit des einzelnen in seine spezifische Fragestellung überträgt. Die Untersuchung geht mit Elias davon aus, daß sich die Muster des Denkens, Handelns und Fühlens der Menschen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Gesellschaft, der sie angehören, herausbilden. Dies ist gleichzeitig ein Plädoyer für eine prozeßsoziologisch-biographische Vorgehensweise, bei der die Verflechtung von Gesellschaftsgeschichte, Werk- und Personengeschichte erarbeitet werden und damit aufgezeigt werden kann, was an dem Verhalten eines einzelnen Menschen persönliche Ausgestaltung und was repräsentativ für den Standard der Gesellschaft ist, der er angehört.
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Paul, Ina Ulrike. "Bucheinbände und Rezeption der Antikriegsromane von Alexander Moritz Frey und Adrienne Thomas." SYMPOSIUM CULTURE@KULTUR, April 13, 2021. http://dx.doi.org/10.2478/sck-2021-0003.

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Abstract:
Abstract Die autobiographisch unterlegten Antikriegsromane von Alexander Moritz Frey (1881–1957) Die Pflasterkästen. Ein Feldsanitätsroman (1929) und Adrienne Thomas Die Katrin wird Soldat. Ein Roman aus Elsass-Lothringen (1930) literarisieren den Erfahrungsraum des Sanitätsdienstes und der Kriegskrankenpflege; sie kamen in der Weimarer Republik fast gleichzeitig mit Erich Maria Remarques Bestseller Im Westen nichts Neues auf den Buchmarkt – und mussten diesem dank ihrer Qualität zunächst nicht weichen. Ihre Schutzumschläge und Bucheinbände, oft von renommierten Graphiker*innen geschaffen, kommentieren die in ihnen enthaltene Erzählung und sie illustrieren das Vergessen und Erinnern der Werke, die sie umschlossen. Les deux romans pacifistes à caractère autobiographique, celui d’Alexander Moritz Frey (1881–1957), Die Pflasterkästen. Ein Feldsanitätsroman, de 1929 (Les caisses de pansements. Un roman de service de santé militaire en campagne) et celui d’Adrienne Thomas (1887–1980), Die Katrin wird Soldat. Ein Roman aus Elsass-Lothringen, de 1930 (Catherine soldat, 1933 pour la traduction française), analysent par le moyen de l’écriture l’expérience du service médical de campagne et des soins de santé en temps de guerre ; ils sont sortis sur le marché du livre pendant la République de Weimar, presque en même temps que le best-seller À l’Ouest rien de nouveau d’Erich Maria Remarque – auquel, grâce à leur qualité, ils n’ont pas eu dans un premier temps à céder le pas. Les diverses jaquettes et couvertures de ces ouvrages, souvent créées par des graphistes de renom, exposent le récit consigné et illustrent l’oubli et la renaissance qu’ont connus les œuvres qu’ils contiennent. Two autobiographically inspired anti-war novels, Die Pflasterkästen. Ein Feldsanitätsroman (1929, tr. as The Cross Bearers, 1930) by Alexander Moritz Frey (1881–1957) and Die Katrin wird Soldat. Ein Roman aus Elsass-Lothringen (1930, tr. by Margaret L. Goldsmith as Catherine Joins Up / Katrin Becomes a Soldier, London / Boston, 1931) by Adrienne Thomas make literary capital out of the experiences of wartime medicine and nursing. Published in the Weimar Republic soon after Erich Maria Remarque's All Quiet on the Western Front, they were good enough to hold their own against this bestseller for a time. Their dust jackets and covers, often created by prestigious designers, illustrated the oblivion and memory of the works within and commented on the stories they contained.
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