Academic literature on the topic 'Bakterielle Infektion'

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Journal articles on the topic "Bakterielle Infektion"

1

Kahlert and Nadal. "Akutes Fieber beim Kleinkind." Therapeutische Umschau 63, no. 10 (October 1, 2006): 659–65. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.10.659.

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Abstract:
Bei unklarem Fokus sind Virusinfektionen die häufigste Ursache von akutem Fieber im Kindesalter. Bakterielle Infektionen sind als Ursache weitaus seltener, doch gerade in der Altersgruppe bis 3 Jahre wegen möglicher lebensbedrohlicher Folgen bei invasivem Verlauf gefürchtet. Seit Einführung der generellen Schutzimpfung gegen Haemophilus influenzae Typ b (Hib) ist Streptococcus pneumoniae häufigster Erreger invasiver bakterieller Infektionen bei Kleinkindern. Fieber beim Neugeborenen (1.–28. Lebenstag) ist selten aber häufiger schwerwiegend. Rund 12% dieser Neugeborenen zeigen eine invasive bakterielle Infektion. Dies erfordert eine umfassende Diagnostik mit Blutkultur, Urinkultur, Lumbalpunktion und Bildgebung sowie den unverzüglichen Beginn einer empirischen intravenösen Antibiotikatherapie und Überwachung unter stationären Bedingungen. Von dieser Ausnahme abgesehen ist eine primäre antibiotische Therapie bei Fieber ohne Fokus nur selten erforderlich. Der routinemäßige Einsatz von Antipyretika ist nicht indiziert. Paracetamol verbessert zwar das Wohlbefinden und damit meist auch das Trinkverhalten von Kleinkindern, verkürzt aber weder die Fieberdauer, noch verhindert es einen Fieberkrampf.
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2

Saur, M., O. Distler, and N. Müller. "Bakterielle Arthritis? Gonokokken-Infektion trotz negativen Kulturen." Praxis 97, no. 18 (September 1, 2008): 977–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.18.977.

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Abstract:
Die klinischen Zeichen einer Arthritis erlauben keine sichere Diagnose. Deshalb sollte ein akut schmerzhaftes Gelenk mit unklarem Erguss immer mittels Punktion abgeklärt werden. Ein entzündlicher Gelenkserguss lässt sich in die Kategorien Kristallarthropathie, rheumatologische Erkrankung und septische Arthritis unterteilen. Eine bakterielle Infektion muss aktiv gesucht werden und lässt sich nicht immer zuverlässig mittels Blut-, Punktatkultur und Gram-Präparat diagnostizieren. Bei Infektionen durch Gonokokken, Mykobakterien und Borrelien oder bei einer mit Antibiotika anbehandelten Nicht-Gonokokken-Arthritis kann eine gezielte Suche mittels DNA-Amplifikation hilfreich sein. Bei einer klinischen Präsentation mit Tendovaginitis, Polyarthralgien und kleinen Hautläsionen an den Extremitäten muss differentialdiagnostisch an eine disseminierte Gonokokken-Infektion (DGI) gedacht werden. Anhand eines Fallbeispieles wird das klinische Bild, die Abklärung und die Therapie der disseminierten Gonokokken-Infektion besprochen.
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3

Schmid, Eva C. "Tinea: Von Kopf bis Fuß." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, no. 07 (July 2022): 50–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1949-6266.

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Abstract:
SummaryAls Tinea bezeichnet man eine Infektion mit Dermatophyten – Fadenpilzen, die vorwiegend Haut, Nägel und Haare befallen und den Gattungen Trichophyton, Microsporum und Epidermophyton zugerechnet werden. Infektionen können alle Hautareale betreffen, breiten sich aber besonders gut an feuchten und warmen Stellen aus – häufig zeigen sich Pusteln, Papeln oder typisch runde, abgegrenzte Herde. Zu den wichtigsten Differenzialdiagnosen zählen allergisches und atopisches Ekzem, Candidose, Autoimmunerkrankungen, Reizzustände und bakterielle Infektionen.
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4

Stary, Angelika. "Neue und wiederkehrende sexuell übertragbare Erreger: Nachwuchs- und Überlebenskünstler." hautnah 21, no. 1 (November 2, 2021): 38–42. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-021-00470-6.

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Abstract:
ZusammenfassungNoch vor 50 Jahren waren nur wenige bakterielle Infektionen bekannt, die durch direkten Sexualkontakt auf den Partner oder die Partnerin übertragen werden. Neben der Syphilis und Gonorrhoe wurden der weiche Schanker (Ulcus molle) und das Lymphogranuloma venereum in der Gruppe der klassischen Geschlechtskrankheiten zusammengefasst. Die Infektionszahlen der klassischen Venerea haben am Ende des letzten Jahrhunderts durch die Gefahr einer tödlichen HIV-Infektion abgenommen, sind aber nach der Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) erneut rapide angestiegen und stellen weiterhin trotz erfolgreicher Therapiemöglichkeiten ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko dar. Durch moderne molekularbiologische Nachweisverfahren, „contact tracing“ und epidemiologische Studien ist nun bekannt, dass die Zahl jener Infektionen, die durch engen Kontakt übertragen werden, wesentlich größer ist. In die Gruppe der „sexually transmitted infections“ werden u. a. neben bakteriellen Infektionen wie Chlamydia trachomatis und Mycoplasma genitalium auch virale Infekte wie Herpes-simplex-, Hepatitis‑B- und humane Papillomviren zusammengefasst. Für einige Erreger, wie das Zika- und Ebolavirus, die Hepatitis A, für gewisse Darmkeime oder die Meningokokken stellt der Sexualkontakt nur einen der möglichen Übertragungswege dar, sie werden „sexually transmissible infections” genannt. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, dass die Bedeutsamkeit von „contact tracing“, einer genauen Diagnostik sowie sexueller Abstinenz über einen gewissen Zeitraum eine wichtige Rolle für die Prophylaxe darstellt, um eine Infektion der zahlreichen Mikroben auf den Sexualpartner zu verhindern.
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5

Duppenthaler, Andrea. "Fieber ohne Fokus beim Kleinkind." Therapeutische Umschau 70, no. 11 (November 1, 2013): 661–67. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000462.

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Abstract:
Fieber ohne Fokus ist beim febrilen Kleinkind (1 – 36 Monate alt) eine häufige klinische Situation. Aus dieser Gruppe dasjenige Kind zu identifizieren, das eine bakterielle Infektion als Ursache hat und eine entsprechende Abklärung und Therapie braucht, ist anspruchsvoll. Die Einführung der Impfung für Säuglinge gegen Pneumokokken und Meningokokken Gruppe C hat in den letzten Jahren zu relevanten Veränderungen der Epidemiologie geführt, das Risiko einer invasiven Infektion hat deutlich abgenommen. Die häufigste bakterielle Infektion ist bei einem immunisierten Kind die Harnwegsinfektion. Die Wertigkeit von zusätzlichen Laboruntersuchungen, die unter anderem beeinflusst wird durch die Vortestwahrscheinlichkeit, ist neu zu beurteilen. Unter den nun gegebenen Umständen können Anpassungen und damit eine Vereinfachung im Management dieser Kinder vorgenommen werden. Diese Punkte sollen unter anderem im folgenden Artikel ausführlicher besprochen werden.
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6

Ankermann, Tobias. "Die ambulant erworbene Pneumonie im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 6, no. 03 (2006): 139–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617901.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff „ambulant erworbene Pneumonie (AEP)” beschreibt die Entzündung des Lungenparenchyms eines zuvor gesunden Individuums durch einen Erreger, der außerhalb eines Krankenhauses vom Individuum aufgenommen wurde. Die AEP hat bei Kindern in Europa und Nordamerika eine Inzidenz von 3000–4000 Erkrankungen pro 100 000 Einwohner und Jahr. Bei rund 55% der Fälle ist eine bakterielle Infektion ätiologisch zumindest mitbeteiligt. Bei der ambulanten Betreuung ist die klinische Diagnosestellung entscheidend. Röntgendiagnostik und Labordiagnostik haben bei schwereren Verlaufsformen eine Bedeutung. Bei vermuteter bakterieller Ätiologie einer AEP ist ein oral applizierbares Penicillin Mittel der ersten Wahl. Zur Prävention sind die Bekämpfung von Hunger, hygienische Maßnahmen und Impfungen möglich.
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7

Greuter, Thomas, and Bernhard Magdeburg. "Die häufigsten akuten gastrointestinalen Infektionen." Praxis 104, no. 21 (October 2015): 1135–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Akute gastrointestinale Infektionen mit ihrer Hauptmanifestation des Brechdurchfalls sind ein in der ambulanten Medizin häufig anzutreffendes Krankheitsbild. Der meist selbstlimitierende Verlauf bedingt, dass auf eine ätiologische Abklärung häufig verzichtet werden kann. Virale Infektionen, hauptsächlich ausgelöst durch Noro- und Rotaviren stellen die grösste Gruppe dar, während bakterielle Infektionen aufgrund der guten Hygieneverhältnisse in entwickelten Ländern erst in zweiter Linie anzutreffen sind. Hauptvertreter hierbei sind der Campylobacter sowie Salmonellen. Im Spitalsetting und inbesondere nach vorgängiger antibiotischer Therapie muss an eine Infektion durch Clostridium difficile gedacht und der Erreger aktiv gesucht werden. Ein Spezialfall stellt die Diarrhö auf Reisen dar, wobei diese meist durch enterovirulente E. coli ausgelöst wird. In der vorliegenden Zusammenstellung werden die wichtigsten Erreger im Einzelnen beschrieben.
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8

Wagenlehner and Naber. "Bacterial urinary tract infections (UTI) – What is nuisance, what is risk?" Therapeutische Umschau 59, no. 9 (September 1, 2002): 464–68. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.9.464.

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Abstract:
Bakterielle Harnwegsinfektionen (HWI) sind häufige Infektionen, sowohl im ambulanten, als auch nosokomialen Bereich. Die Unterscheidung in unkomplizierte und komplizierte HWI hat sich klinisch bewährt. Die Diagnose einer HWI stützt sich auf Anamnese, körperliche Untersuchung und Laboruntersuchungen von Blut und Urin. Bakterielle Virulenzfaktoren auf der einen Seite und die Integrität der körpereigenen Abwehrmechanismen auf der anderen Seite bestimmen den Verlauf der Infektion. Wenn die Abwehrmechanismen gestört sind, durch genetische oder erworbene komplizierende Faktoren, können Spätkomplikationen oder Folgeschäden auftreten. Die Symptome einer unkomplizierten HWI sind meistens eindeutig, wohingegen die einer komplizierten HWI anfangs diskret sein können, aufgrund der manchmal geringeren Virulenz der Uropathogene. Bei den unkomplizierten HWI ist Escherichia coli der führende Erreger, bei den komplizierten HWI ist das Erregerspektrum deutlich breiter, inklusive Gram-positiver und multiresistenter Erreger. Die Therapie der unkomplizierten HWI ist rein antibiotisch, bei den komplizierten HWI müssen die komplizierenden Faktoren begleitend behandelt werden.
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9

Laube, Irène, and Robert Thurnheer. "Pneumonisches Infiltrat – nicht immer eine bakterielle Infektion." Praxis 108, no. 11 (September 2019): 733–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003282.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine 65-jährige Patientin mit bekanntem kontrolliertem Asthma wurde mit der Diagnose einer ambulant erworbenen Pneumonie («community-acquired pneumonia») wegen fehlendem Ansprechen auf Antibiotika zur weiteren Abklärung zugewiesen. Klinische Begleitsymptome und Laborbefunde liessen den Verdacht auf eine seltene Vaskulitis aufkommen, die eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA). Die Diagnose und Behandlung stellen eine Herausforderung dar, besonders beim Mitbefall vitaler Organe.
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10

Maritz, E. R., and N. Tariverdian. "Wenn einer eine Reise tut: Reisen mit Kindern und intestinale Infektionen als Souvenir." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 05 (October 2018): 339–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675467.

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Abstract:
ZusammenfassungFamilien unternehmen immer öfter Fernreisen. Intestinale Infektionen machen einen Großteil der Infektionen auf Reisen und bei Reiserückkehrern aus. Oft wenden sich Eltern vor Familienreisen mit Fragen primär an ihren Kinderarzt. Um kompetent beraten zu können, ist es wichtig, mögliche Infektionen im jeweiligen Reiseland zu kennen.Die mit Abstand häufigste intestinale Infektion ist die Reisediarrhö, welche durch unterschiedliche – meist bakterielle – Erreger ausgelöst wird. Kinder sind dafür am anfälligsten. Dies liegt zum einen an der erhöhten Vulnerabilität bei noch unreifem Immunsystem und anfälligem Magen-Darm-Trakt und zum anderen an der erhöhten Exposition gegenüber Erregern in der Umgebung durch orales Erkunden (Geophagie). Wurmerkrankungen haben deshalb bei Kindern ebenfalls einen hohen Stellenwert. Bei Durchfallerkrankungen droht besonders bei Kleinkindern die Dehydratation, weswegen die Rehydratation wichtigstes Therapieprinzip ist. In der Prävention spielen allgemeine Hygienemaßnahmen die größte Rolle.
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Dissertations / Theses on the topic "Bakterielle Infektion"

1

Hussein, Ziyad. "Nachweis atypischer Mykobakterien im Leitungswasser mittels quantitativer PCR und Kultur." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-63146.

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2

Galke, Daniela. "Infektion mit Anaplasma phagozytophilum beim Hund eine Studie über Prävalenz, Prävention, Klinik." Berlin mbv, Mensch-und-Buch-Verl, 2009. http://d-nb.info/1000808653/04.

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3

Thielen, Thomas. "Optimierung der Tragfähigkeit von antibiotikabeladenen PMMA-Hüftinterimsprothesen." Aachen Shaker, 2009. http://d-nb.info/1001353560/04.

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4

Luarca, de Alt Katja Pamela. "Untersuchungen zur geno- und phänotypischen Charakterisierung der aviär pathogenen E. coli (APEC)-Mutante M12A09, die eine Transposoninsertion im Gen pyrD trägt." Berlin mbv, 2008. http://d-nb.info/998068012/04.

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5

Bruce-Micah, Regina Beatrice. "Untersuchungen zur Pharmakokinetik endogener und exogener Fluorophore und deren Einsatz zur photodynamischen Inaktivierung medizinisch relevanter Mikroorganismen." Duisburg Köln WiKu, 2009. http://d-nb.info/992415721/04.

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6

Sterns, Theobald. "Serum-Zytokinspiegel und Empfindlichkeit für Super-Infektionen im Maus-Sepsismodell." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976799057.

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7

Kamphorst, Annemarie [Verfasser]. "Verhalten der Biomarker für akute Herzinsuffizienz und bakterielle Infektion im Verlauf prolongierter Intensivtherapie / Annemarie Kamphorst." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2020. http://d-nb.info/1224810910/34.

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8

Maniar, Amudhan. "The functional importance of CD177 on neutrophil in interaction with endothelium." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://d-nb.info/987804235/04.

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9

Michalzik, Monika. "Entwicklung eines mikrofluidischen Analysesystems zum immunologischen Proteinnachweis." Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/993086977/04.

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10

Lübbert, Christoph, Lisa Zimmermann, Julia Borchert, Bernd Hörner, Reinier Mutters, and Arne C. Rodloff. "Epidemiology and recurrence rates of Clostridium difficile infections in Germany." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-213878.

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Abstract:
Clostridium difficile infection (CDI) is the most common cause of health-care-associated infectious diarrhea. Recurrence rates are as high as 20–30% after standard treatment with metronidazole or vancomycin, and appear to be reduced for patients treated with fidaxomicin. According to the literature, the risk of CDI recurrence increases after the second relapse to 30–65%. Accurate data for Germany are not yet available. Methods: Based on the research database of arvato health analytics (Munich, Germany), a secondary data analysis for the incidence, treatment characteristics and course of CDI was performed. The database included high granular accounting information of about 1.46 million medically insured patients covering the period 2006–2013, being representative for Germany. The analysis was based on new-onset CDI in 2012 in patients which either received outpatient antibiotic therapy for CDI or were hospitalized. Results: The ICD-10 coded incidence of CDI in 2012 was 83 cases per 100,000 population.
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Books on the topic "Bakterielle Infektion"

1

Krasemann, Christina, and W. Marget, eds. Bakterielle nosokomiale Infektionen. Berlin, Boston: De Gruyter, 1985. http://dx.doi.org/10.1515/9783110874303.

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2

Semenitz, E., M. Fille, F. Allerberger, and M. P. Dierich. Therapie bakterieller Infektionen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60686-1.

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3

Balaban, Naomi. Control of biofilm infections by signal manipulation. Berlin: Springer, 2008.

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4

Prange, Hilmar, and Andreas Bitsch, eds. Bakterielle ZNS-Erkrankungen bei systemischen Infektionen. Heidelberg: Steinkopff, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93694-4.

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5

Kirchner, Sophie-Kathrin. Der Einfluss einer bakteriellen Infektion auf die Migration von T-Lymphozyten in den Gastrointestinaltrakt. [S.I: s.n.], 2014.

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6

1946-, Kohler Richard B., ed. Antigen detection to diagnose bacterial infections. Boca Raton, Fla: CRC Press, 1986.

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7

service), ScienceDirect (Online, ed. Bacterial infections of the central nervous system. Edinburgh: Elsevier, 2010.

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8

Adam, D. Orale Antibiotika in Klinik und Praxis: Praxisorientierte Empfehlungen zur Antibiotika-Therapie leichter und mittelschwerer bakterieller Infektionen bei Erwachsenen im ambulanten und stationa ren Bereich. Heidelberg: Springer Medizin Verlag, 2009.

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9

Harry, Merlin. Ámóxil: Beste Behandlung Für Bakterielle Infektionen und H. Pylori-Infektion und Zwölffingerdarmgeschwüre. Independently Published, 2019.

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10

Harry, Merlin. Ámóxil: Bedste Behandling for Bakterielle Infektioner Og H. Pylori Infektion Og Duodenale Sår. Independently Published, 2019.

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Book chapters on the topic "Bakterielle Infektion"

1

Foitzik, Th, C. Fernandez-del Castillo, D. W. Rattner, M. J. Ferraro, A. L. Warshaw, and Ch Herfarth. "Imipenem vermindert die bakterielle Infektion des Pankreas im Tiermodell der akut nekrotisierenden Pankreatitis." In Chirurgisches Forum ’94, 297–300. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78905-2_59.

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2

Neumann, G., H. H. Feucht, W. Becker, and M. Späth. "Bakterielle Vaginose." In Gynäkologische Infektionen, 39–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-05268-2_8.

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3

Semenitz, E., M. Fille, F. Allerberger, and M. P. Dierich. "Keimbesiedelung und Infektion." In Therapie bakterieller Infektionen, 4–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60686-1_2.

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4

Nadal, D., and C. Berger. "Bakterielle Infektionen." In Pädiatrie, 369–412. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34269-1_16.

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5

Holzer, E., and K. H. Bergstermann. "Bakterielle Infektionen." In Innere Medizin, 515–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76007-5_20.

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6

Nadal, D., and F. J. Schulte. "Bakterielle Infektionen." In Pädiatrie, 1487–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76460-1_204.

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7

Bieber, T., and A. Steen. "Bakterielle Infektionen." In Pädiatrie, 1748–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76460-1_266.

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8

Scholz, H., B. K. Jüngst, H. I. Huppertz, H. J. Schmitt, K. M. Keller, M. Hufnagel, H. J. Christen, H. Eiffert, U. Heininger, and D. Nadal. "Bakterielle Infektionen." In Pädiatrie, 746–804. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76460-1_99.

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Ziegler, S., D. Nadal, and F. J. Schulte. "Bakterielle Infektionen." In Pädiatrie, 1430–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09176-0_203.

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10

Scholz, H., B. K. Jüngst, H. I. Huppertz, H. J. Schmitt, K. M. Keller, M. Hufnagel, H. J. Christen, H. Eiffert, U. Heininger, and D. Nadal. "Bakterielle Infektionen." In Pädiatrie, 716–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09176-0_98.

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Conference papers on the topic "Bakterielle Infektion"

1

Haderer, M., L. Wächter, E. Aschenbrenner, K. Pollinger, J. Middendorf, S. Schlosser, C. Kunst, and M. Müller-Schilling. "p53 Regulation mit Destabilisierung des Darmepithels – Folgen der bakteriellen Infektion bei spontan bakterieller Peritonitis?" In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604847.

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2

Reichert, MC, SL Becker, R. Greinert, A. Zipprich, C. Ripoll, M. Krawczyk, F. Lammert, and S. Schneitler. "Atypische bakterielle Infektionen bei Patienten mit Leberzirrhose." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733683.

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3

Reichert, MC, SL Becker, R. Greinert, A. Zipprich, C. Ripoll, M. Krawczyk, F. Lammert, and S. Schneitler. "Atypische bakterielle Infektionen bei Patienten mit Leberzirrhose." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1733683.

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4

Al-Bazaz, S., C. Peukert, L. N. Langer, M. Willmann, Z. Korkmaz, J. P. Bankstahl, F. M. Bengel, M. Brönstrup, and T. L. Ross. "Ga-68-Siderophore als spezifische Radiotracer für bakterielle Infektionen." In 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766167.

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5

Kremer, WM, E. Ismaili, P. Ploch, CJ Ahlbrand, M. Hilscher, L. Kaps, M. Michel, et al. "Epidemiologie und Auswirkungen bakterieller Infektionen bei stationären Patienten mit Leberzirrhose." In 36. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402160.

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6

Landau, F., A. Axer, S. Niemann, S. Schelhaas, R. Gilmour, M. Schäfers, S. Hermann, and A. Faust. "F-18-Markierte Maltotriose für die spezifische PET-Bildgebung bakterieller Infektionen." In NuklearMedizin 2021 – digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1726714.

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7

Ferstl, P., K. Picard, L. Schmuck, JR Krajnc, L. Feller, TG Schultze, M. Schulz, et al. "Epidemiologie von gesicherten bakteriellen Infektionen bei Patienten mit Leberzirrhose in den Jahren von 2010 bis 2019." In 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1722002.

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