Academic literature on the topic 'Bandscheibenvorfall'

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Journal articles on the topic "Bandscheibenvorfall"

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Brötz, Doris. "Weniger Schmerz durch Extension und Rotation." physiopraxis 3, no. 01 (January 2005): 18–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307858.

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Abstract:
Symptomatische thorakale Bandscheibenvorfälle sind selten und für Arzt und Physiotherapeut meist schwer zu diagnostizieren. Bei der Behandlung fühlen sich manche Therapeuten unsicher. Lesen Sie, wie Physiotherapeutinnen am Universitätsklinikum Tübingen eine Patientin mit thorakalem Bandscheibenvorfall erfolgreich behandelt haben.
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Hackenbroich, C., A. Tipold, and I. C. Böttcher. "Gebetshaltung und anfallsartige Symptome bei einem Hund mit zervikalem Bandscheibenvorfall." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 04 (2007): 267–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622628.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Eine ungewöhnliche Haltungsanomalie bei einem zervikalen Bandscheibenvorfall wird präsentiert, die als partieller epileptischer Anfall interpretiert werden könnte. Material und Methoden: Eine Französische Bulldogge wurde wegen intermittierender Gebetshaltung vorgestellt. Aufgrund des regelmäßig wiederkehrenden Musters im Vorbericht wurde ein partieller Anfall vermutet. Zur Abklärung des Krankheitsbildes erfolgten eine allgemeine und neurologische Untersuchung, Laboranalysen, Röntgenaufnahmen des Thorax, eine abdominale Ultraschalluntersuchung sowie eine magnetresonanztomographische Untersuchung (MRT) des Gehirns und der Halswirbelsäule. Ergebnisse: Bei der neurologischen Untersuchung fielen ein geringgradig herabgesetzter Flexorreflex der rechten Vordergliedmaße und eine intermittierende Schmerzhaftigkeit der Halswirbelsäule bei Einnahme der Gebetsstellung auf. MRTSequenzen der Halswirbelsäule zeigten einen ventralen Bandscheibenvorfall zwischen dem vierten und fünften Halswirbel. Alle weiteren Untersuchungen einschließlich der MRT des Gehirns ergaben unauffällige Befunde. Nach operativer Dekompression traten keine Symptome mehr auf. Schlussfolgerung: Die Gebetshaltung wurde durch Schmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ausgelöst. Klinische Relevanz: Als Differenzialdiagnose für eine Gebetshaltung sollte neben partiellen Anfällen und schmerzhaftem Abdomen auch ein zervikaler Bandscheibenvorfall berücksichtigt werden.
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Harder, Lisa K. "Bandscheibenveränderungen des Hundes in der bildgebenden Diagnostik." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 05 (2016): 359–71. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160468.

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Abstract:
ZusammenfassungDegenerative Bandscheibenveränderungen führen häufig zum Bandscheibenvorfall. Eine bildgebende Untersuchung ist zur Diagnosestellung unerlässlich. Als bildgebende Modalitäten kommen das Röntgen, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie infrage. Der Artikel liefert zunächst einen Überblick über die Physiologie und Pathologie der kaninen Bandscheibe auf makroskopischer und biochemischer Ebene. Anschließend werden physikalische Grundlagen sowie die Darstellung der Bandscheibendegeneration und des Bandscheibenvorfalls bei den verschiedenen bildgebenden Verfahren beschrieben.
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Stoffel, Michael. "Bandscheibenvorfall." Die Wirbelsäule 03, no. 02 (April 17, 2019): 86–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-2643.

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Klein, Thomas. "Akuter Bandscheibenvorfall." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 7, no. 04 (October 2009): 31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242526.

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Porchet, F. "Lumbaler Bandscheibenvorfall." Arthritis und Rheuma 28, no. 02 (2008): 89–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620098.

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Abstract:
ZusammenfassungDer lumbale Bandscheibenvorfall ist eine der häufigsten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Der Vorfall provoziert eine schmerzhafte Nervenwurzelkompression im Spinalkanal mit gegebenenfalls auch neurologischen Defiziten. Eine genaueste Abklärung der Pathologie ist unabdingbar, um eine adäquate und effiziente Therapie in die Wege leiten zu können. Nur in Ausnahmefällen ist initial eine operative Therapie notwendig. Zuerst muss die konservative Therapie ausgeschöpft werden. Bei Therapieresistenz muss jedoch die Behandlung regelmäßig hinterfragt werden, um nicht in eine Chronizität der Schmerzphase zu gelangen. Bei adäquater Indikation zur Operation kann man mit einer Erfolgsrate von bis zu 90 Prozent rechnen, wissend, dass die Operation nachgewiesenermaßen zu einer rascheren Erho-lung von invalidisierenden Schmerzen führt als die konservativen Therapien. Ein Therapiealgorithmus kann helfen, zum richtigen Zeitpunkt die beste Therapieoption zu wählen.
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Bachmann, J. "Zervikaler Bandscheibenvorfall∗." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 52, no. 2 (2009): 44–47. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2009.05.003.

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Feick, Annika, Petra Schmiedt, Marion Meyer, Franziska Lang, Jacqueline Riekhof, Doris Witte, and Marina Etzrodt. "Der Bandscheibenvorfall." CNE.fortbildung 14, no. 04 (August 1, 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1458-9110.

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BG Klinikum Hamburg gGmbH, BG Klinikum Hamburg gGmbH. "Der Bandscheibenvorfall." CNE.fortbildung 14, no. 04 (August 1, 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1458-9111.

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Rohde, Veit, and Dorothee Mielke. "Der zervikale Bandscheibenvorfall – Spontanverlauf, Therapieoptionen und klinische Ergebnisse." Die Wirbelsäule 03, no. 02 (April 17, 2019): 112–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0819-1629.

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Abstract:
ZusammenfassungDie alters- und belastungsabhängige Degeneration der Halsbandscheibe kann zu einem weichen Halsbandscheibenvorfall führen oder eine Kaskade weiterer Prozesse auslösen, welche in einen harten Bandscheibenvorfall, die zervikale Spondylose, einmünden. Während ein Wurzelreiz- oder Wurzelkompressionssyndrom die vorherrschende Symptomatik beim weichen Bandscheibenvorfall ist, dominiert bei der zervikalen Spondylose die Myelopathie. Bildgebende Verfahren zur Diagnosestellung sind die Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT), bei geplanter Operation gegebenenfalls ergänzt durch Röntgenaufnahmen in Neutral-, Flexions- und Extensionsstellung. Bei einem weichen Bandscheibenvorfall besteht eine Operationsindikation bei einem therapieresistenten radikulären Schmerzsyndrom oder einer myotombezogenen Parese. Bei einer zervikalen Spondylose ist spätestens bei Nachweis einer moderaten Myelopathie eine Operation unumgänglich. Es existieren sowohl für den weichen Bandscheibenvorfall als auch für die zervikale Spondylose etablierte anteriore und posteriore Operationsverfahren. Auch wenn es in Deutschland eine deutliche Präferenz für anteriore Verfahren gibt, konnte bislang keine Überlegenheit eines Verfahrens sowohl hinsichtlich Symptomkontrolle als auch hinsichtlich Komplikationsquote gezeigt werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Bandscheibenvorfall"

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Ulrich, Sina. "Biomechanische in-vitro Untersuchungen mit einem Nukleusersatzimplantat und zu Anulusversiegelungsmethoden." [S.l. : s.n.], 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-66740.

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Müller, Marie-Kerstin. "Prävalenz und Risikofaktoren bei der Entstehung akuter Pankreatitiden bei Hunden mit einem Bandscheibenvorfall." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-224774.

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Abstract:
Einleitung: Der Verdacht, dass Hunde mit einem Bandscheibenvorfall eine Prädisposition für die Entstehung einer Pankreatitis haben könnten, wurde in der Veterinärmedizin bereits in den frühen 1980er Jahren diskutiert. Trotz dieser bereits vor vielen Jahren erhobenen Vermutungen, wurde der Zusammenhang zwischen der Entstehung einer Pankreatitis und einem zeitgleich vorliegenden Bandscheibenvorfall auch im Hinblick auf mögliche Risikofaktoren wie dem Einfluss der Narkose oder dem Einsatz von Medikamenten (v. a. Glukokortikoide und nichtsteroidale Antiphlogistika) bisher nicht näher untersucht. Ziele der Untersuchungen: Im Rahmen der vorliegenden prospektiven Studie sollte untersucht werden, ob Bandscheibenvorfälle ein Risikofaktor für die Entstehung einer Pankreatitis beim Hund darstellen. Ferner sollte geklärt werden, ob die Narkose und die Gabe von Glukokortikoiden und/oder nichtsteroidalen Antiphlogistika zusätzlich das Risiko der Entstehung einer Pankreatitis bei Hunden mit einem Bandscheibenvorfall erhöhen. Material und Methoden: Insgesamt wurden 106 Hunde, bei denen aufgrund der klinischen Symptome der Verdacht einer Rückenmarksläsion bestand, an fünf aufeinander folgenden Tagen klinisch untersucht. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf Symptome gelegt, welche typischerweise bei Pankreatitiden zu beobachten sind (reduziertes Allgemeinbefinden, Schwäche, Anorexie, dolentes Abdomen, Vomitus, Regurgitieren, Diarrhoe, Fieber, Dehydratation). Ferner wurde am Tag 0 und Tag 4 der stationären Aufnahme die Konzentration der caninen pankreasspezifischen Lipase im Serum gemessen (Spec cPL und Snap cPL). Am Tag 0 wurde von dem Vorliegen einer Pankreatitis ausgegangen, wenn klinische Befunde im Sinne einer Pankreatitis sowie eine abnorm erhöhte Konzentration der caninen pankreasspezifischen Lipase im Serum (>400 μg/L) auffällig waren. Am Tag 4 erfolgte zudem eine sonographische Untersuchung des Abdomens. Somit basierte die Diagnosestellung einer Pankreatitis an diesem Tag auf dem Vorliegen von zwei der folgenden drei Kriterien: klinische Befunde im Sinne einer Pankreatitis, abnorm erhöhte Konzentration der caninen pankreasspezifischen Lipase im Serum, sonographische Hinweise für das Vorliegen einer Pankreatitis. Im Rahmen der statistischen Auswertung wurden zudem auch Patienten erfasst, welche in einem oder in mehreren der oben genannten Kriterien ein fragliches Ergebnis aufwiesen. Entsprechend ihrer neurologischen Ausfallserscheinungen sowie der Befunde im Rahmen der bildgebenden Diagnostik (Myelographie, Computertomographie, Kernspintomographie) wurden die Patienten in eine der folgenden drei Untersuchungsgruppen eingeteilt: 1. Hunde mit einem chirurgisch versorgten Bandscheibenvorfall (n = 71) 2. Hunde mit einem konservativ therapierten Bandscheibenvorfall (n = 20) und 3. Hunde mit einer akuten intramedullären Läsion (n = 15). Die statistische Auswerte erfolgte aufgrund der geringen Stichprobengrößen vorwiegend deskriptiv. Die Daten wurden mittels des Shapiro-Wilk-Tests auf Normalverteilung überprüft, die durchgeführten Gruppenvergleiche erfolgten unter Verwendung des Kruskal-Wallis und Mann-Whitney-U-Tests. Zudem wurden die betrachteten Merkmale mit dem Fisher Test und dem Chi-Quadrat-Test auf Unabhängigkeit überprüft. Das Signifikanzniveau wurde für alle Tests mit p < 0,05 festgelegt. Ergebnisse: Basierend auf den klinischen Symptomen und der Konzentration der caninen pankreasspezifischen Lipase im Serum konnte insgesamt am Tag 0 bei vier Hunden (3,8 %) eine Pankreatitis diagnostiziert werden. Am Tag 4 waren es, basierend auf den drei Kriterien, welche für die Diagnosestellung einer Pankreatitis herangezogen werden, insgesamt acht Patienten (7,5 %). Hunde mit einem Bandscheibenvorfall (chirurgisch beziehungsweise konservativ therapiert) wiesen am Tag 0 beziehungsweise Tag 4 in 4,3 % (n = 4) beziehungsweise 7,7 % (n = 7) der Fälle eine Pankreatitis auf. Aufgrund der geringen Häufigkeiten in den einzelnen Untersuchungsgruppen, war eine Berechnung eines signifikanten Unterschieds zwischen den Gruppen nicht möglich. Hinsichtlich einer möglichen Korrelation zwischen einer Narkose und der Entstehung einer Pankreatitis bei Hunden mit einer Rückenmarksläsion konnte kein signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. Auch die Gabe von Glukokortikoiden und/oder nichtsteroidalen Antiphlogistika hatte hier keinen signifikanten Einfluss auf die Entstehung einer Pankreatitis. Schlussfolgerung: Vergleicht man die Ergebnisse der vorliegenden Studie mit der in der Literatur angegebenen Prävalenz für akute Pankreatitiden beim Hund (0,7-3,5 %), so kann geschlussfolgert werden, dass eine Rückenmarksläsion, insbesondere ein Bandscheibenvorfall, als Risikofaktor für die Entstehung einer akuten Pankreatitis beim Hund in Betracht gezogen werden muss. Demgegenüber erhöhen weder die Narkose noch die Gabe von Glukokortikoiden und/oder nichtsteroidalen Antiphlogistika zusätzlich das Risiko der Entstehung einer Pankreatitis bei Hunden mit einer Rückenmarksläsion
Objective: The suspicion that dogs with intervertebral disc disease are at greater risk of developing pancreatitis is being discussed in veterinary medicine since the early 1980s. So far no study has been published examining the correlation between intervertebral disk disease and the development of pancreatitis in dogs, especially in combination with general anaesthesia and anti-inflammatory medication (glucocorticoids and/or nonsteroidal anti-inflammatory drugs). The aim of this study was therefore 1) to evaluate intervertebral disk disease as possible risk factor of pancreatitis and 2) to ascertain if general anaesthesia and the administration of glucocorticoids and/or nonsteroidal anti-inflammatory drugs further increase the risk of pancreatitis in dogs with intervertebral disk disease. Material and methods: One hundred and six dogs with symptoms associated with spinal cord injury were clinically examined over a period of five days. Special attention was payed to symptoms usually seen with pancreatitis such as anorexia, vomitus and abdominal pain. Furthermore the concentration of canine pancreatic lipase in the blood serum was measured with Spec cPL and Snap cPL at day 0 and day 4 after admission. At day 0 the diagnosis of pancreatitis was based on clinical symptoms associated with pancreatitis in combination with an increased concentration of canine pancreatic lipase in the blood serum (>400 μg/L). A sonography of the pancreas was performed at day 4 to evaluate the organ itself and the surrounding tissue for lesions associated with pancreatitis. Therefore the diagnosis of pancreatitis at day 4 was based on positive results in at least two of the three following criteria: symptoms associated with pancreatitis, elevation of the concentration of canine pancreatic lipase in the blood serum, sonographic changes of the pancreas parenchyma and the surrounding tissue associated with pancreatitis. For statistical analysis questionable results in one or more of these criteria were also documented. According to the neurologic symptoms and the findings of diagnostic imaging (myelography, computed tomography and magnetic resonance imaging), dogs were categorized in one of the following groups: 1. dogs with surgically treated intervertebral disk disease (n = 71), 2. dogs with medically treated intervertebral disk disease (n = 20), 3. dogs with an acute intramedullary lesion (n = 15). Due to the small sample size, statistics were primarily performed descriptively. Data were tested for normal distribution using the Shapiro-Wilk test. If Group comparisons were feasible, they were performed using the Kruskal-Wallis test and the Mann-Whitney-U test. Fisher test and the Chi-Square test were used to test for association between group affiliation and possible risk factors for the development of pancreatitis. A value of P < 0.5 was considered significant for all analysis. Results: Based on clinical symptoms and an elevated concentration of the canine pancreatic lipase (> 400μg/l) at day 0, four dogs (3.8 %) were diagnosed with pancreatitis. According to the clinical symptoms, the concentration of the canine pancreatic lipase and sonographic changes, a total number of eight dogs (7.5 %) were diagnosed with pancreatitis at day 4. Considering only the dogs with intervertebral disk disease (surgically and medically treated) 4.3 % (n = 4) and 7.7 % (n = 7) were diagnosed with pancreatitis at day 0 and day 4, respectively. Due to the small sample size, the calculation of significant differences between the three subgroups was not feasible. There was no significant correlation between general anaesthesia and the development of pancreatitis. Furthermore, the administration of glucocorticoids and/or nonsteroidal anti-inflammatory drugs is not significantly associated with the genesis of pancreatitis
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Zimmermann, Jörg Martin. "Verhalten von Leberenzymen nach lumbalen Bandscheibenoperationen." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97276559X.

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Staudinger, Christoph. "Thermische Messungen zur Entwicklung eines neuen Operationsverfahrens zur Behandlung des lumbalen Bandscheibenvorfalls im offenen Kernspintomographen." [S.l. : s.n.], 2002. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10405629.

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5

Hesse, Thomas [Verfasser]. "Zellbiologische und bioptische Analysen des Regenerationsverhaltens des M. multifidus bei Patienten mit lumbalem Bandscheibenvorfall / Thomas Hesse." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1053227469/34.

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Schlichtegroll-Pentz, Wiebke von [Verfasser]. "Klinische Doppelblindstudie über den präoperativen Einsatz von Methylprednisolonsuccinat beim thorakolumbalen Bandscheibenvorfall chondrodysplastischer Hunderassen / Wiebke von Schlichtegroll-Pentz." Berlin : Freie Universität Berlin, 2005. http://d-nb.info/1021667056/34.

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Sistig, Anna [Verfasser], Kilian [Gutachter] Wegmann, and Gilbert [Gutachter] Wunderlich. "Neuromuskuläre elektrische Stimulation zur Prophylaxe von Muskelkrämpfen bei Spinalkanalstenose und Bandscheibenvorfall / Anna Sistig ; Gutachter: Kilian Wegmann, Gilbert Wunderlich." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2021. http://d-nb.info/1232648302/34.

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8

Ensinger, Eva-Maria [Verfasser]. "Untersuchungen zu Rückenmarkserkrankungen des Hundes : durchflusszytometrische Charakterisierung kaniner Mikroglia und magnetresonanztomographische Befunde bei Hunden mit zervikalem Bandscheibenvorfall / Eva-Maria Ensinger." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2011. http://d-nb.info/1015467873/34.

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9

Graul, Gabriele [Verfasser]. "Die Ergebnisse der Therapie des akuten lumbalen Radikulärsyndroms beim Bandscheibenvorfall mit Neuraltherapie in Form der indirekten Grenzstranginjektion nach MINK / Gabriele Graul." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023022664/34.

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10

Jäntsch-Rieckert, Manuela [Verfasser], Oliver [Gutachter] Rommel, and Tobias [Gutachter] Schulte. "Untersuchung der Wirksamkeit einer standardisierten konservativen Kombinationstherapie beim lumbalen Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelreizsyndrom / Manuela Jäntsch-Rieckert ; Gutachter: Oliver Rommel, Tobias Schulte ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2021. http://d-nb.info/1239418817/34.

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Books on the topic "Bandscheibenvorfall"

1

Breitenfelder, Johannes, and R. Haaker, eds. Der lumbale Bandscheibenvorfall. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57361-3.

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Breitenfelder, M. Der lumbale Bandscheibenvorfall. Steinkopff-Verlag Darmstadt, 2003.

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3

Sherk, Henry. Lazar Dichotomy. Hanley & Belfus, 1993.

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Book chapters on the topic "Bandscheibenvorfall"

1

Peseschkian, Nossrat. "Bandscheibenvorfall." In Psychosomatik und positive Psychotherapie, 181–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97847-0_13.

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2

Richter, R. H., S. Richter, and R. Forst. "Bandscheibenvorfall." In Rückenschmerzen und Nackenschmerzen, 431–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29775-5_40.

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3

Peseschkian, Nossrat. "Bandscheibenvorfall." In Psychosomatik und positive Psychotherapie, 181–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77877-3_13.

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Mayer, C., and W. Siems. "Bandscheibenvorfall (LWS)." In 100 Krankheitsbilder in der Physiotherapie, 28–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17267-0_2.

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5

Rodegerdts, U. "Spondylolisthesis und Bandscheibenvorfall." In Erkrankungen des zervikookzipitalen Übergangs Spondylolisthesis Wirbelsäule in Arbeit und Beruf, 269–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71804-5_34.

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6

Breitenfelder, J. "Einleitung." In Der lumbale Bandscheibenvorfall, 1. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57361-3_1.

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7

Simons, P. "Nukleoplastie." In Der lumbale Bandscheibenvorfall, 78–81. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57361-3_10.

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8

Hellinger, J. "Laser-Diskusdekompression und -Nukleotomie." In Der lumbale Bandscheibenvorfall, 82–95. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57361-3_11.

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Kaiser, J., and W. Siebert. "Perkutane Diskektomie." In Der lumbale Bandscheibenvorfall, 96–101. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57361-3_12.

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Ahrens, M., T. Niemeyer, Z. Fekete, and H. Halm. "Bandscheibenprothese." In Der lumbale Bandscheibenvorfall, 102–16. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57361-3_13.

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Conference papers on the topic "Bandscheibenvorfall"

1

Konieczny, M., J. Reinhardt, C. Schleich, M. Prost, and R. Krauspe. "Erlaubt das Ausmaß der durch einen Bandscheibenvorfall verursachten Spinalkanalstenose eine Aussage über die Erfolgswahrscheinlichkeit der konservativen Therapie?" In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717234.

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Konieczny, M., J. Reinhardt, C. Schleich, M. Prost, and R. Krauspe. "Signalintensität von Bandscheibenvorfällen im MRT: Sind Rückschlüsse auf das Alter des Bandscheibenvorfalls möglich?" In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717232.

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