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Journal articles on the topic 'Bäume'

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1

Spornberger, Andreas, Gregor Osterc, Elisabeth Schüller, and Daniela Noll. "Vermehrung von Birnenbäumen der Sorte ‘Uta’ als Grünsteckling und Anbauverhalten im Vergleich zu Wurzelechten aus in vitro Vermehrung und auf zwei Unterlagen veredelten Bäumen unter biologischen Anbaubedingungen in Ostösterreich." Erwerbs-Obstbau 63, no. 2 (2021): 125–33. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-021-00560-y.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den Jahren 2004 bis 2006 wurden jeweils im Sommer an der Universität Ljubljana Versuche zur Bewurzelung von Grünstecklingen der Birnensorte ‘Uta’ durchgeführt. Dabei bewurzelten zwischen 6,1 und 23,8 % der Langstecklinge. Im Herbst 2007 wurden die so erhaltenen wurzelechten Bäume im Versuchszentrum der Universität für Bodenkultur in Wien gepflanzt und mit wurzelechten Bäumen der Sorte ‘Uta’ aus in vitro-Vermehrung und mit auf Kirchensaller Mostbirne (Sämling) und Fox 11 veredelten verglichen. Alle Bäume wurden als Spindel erzogen und nach Bio-Anbau-Richtlinien gepflegt. Die wurzelechten Bäume kamen später in den Ertrag als die veredelten. Nach elf Jahren wiesen die Bäume auf Sämling den stärksten Wuchs und Ertrag auf, gefolgt von den Veredelungen auf Fox 11 und den wurzelechten Bäumen aus in vitro Vermehrung. Deutlich schwächer wuchsen die wurzelecht vermehrten Grünstecklinge. Keine Unterschiede gab es beim spezifischen Ertrag, der bei allen Varianten im Bereich zwischen 1,1 und 1,2 kg/cm2 lag. Die nicht veredelten Bäume wiesen tendenziell größere Früchte als die beiden veredelten Varianten auf; speziell bei Fox 11 waren die Früchte kleiner. Wichtig bei den wurzelechten Bäumen ist die Verwendung kräftigerer Bäume bei der Pflanzung und die Durchführung einer Herbstpflanzung, um Baumausfälle in den ersten Jahren zu vermeiden.
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2

Wohlgemuth, Thomas, Martin Kistler, Celine Aymon, et al. "Früher Laubfall der Buche während der Sommertrockenheit 2018: Resistenz oder Schwächesymptom?" Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 5 (2020): 257–69. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0257.

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Abstract:
Früher Laubfall der Buche während der Sommertrockenheit 2018: Resistenz oder Schwächesymptom? Die Sommertrockenheit 2018 führte in verschiedenen Regionen der Schweiz zum vorzeitigen Laubfall bei Bu-chen (Fagus sylvatica L.). Es stellte sich die Frage, ob dieser Laubfall als Resistenzreaktion aufgefasst werden soll, die den Buchen einen physiologischen Vorteil verschafft, oder als ausgeprägtes Schwächesymptom. Zur Beantwortung dieser Frage führten wir im Spätsommer 2018 Zustandserhebungen bei 781 ausgewachsenen Buchen mit frühem und 138 mit normalem Laubfall (insgesamt 919 Bäume) in den Regionen Aargau/Zürich (AG/ZH), Baselland (BL) und Schaffhausen (SH) durch. Erneute Begutachtungen und Probenahmen verschiedener Parameter im Frühling und Sommer 2019 zeigten, dass von den Buchen mit frühem Laubfall regional zwischen 1.4% und 4.7% abstarben. Die mittlere Kronenmortalität im Sommer 2019 betrug für Bäume mit frühem Laubfall in BL 35.6%, in SH 30.0% und in AG/ZH 17.4%. Bei Bäumen mit normalem Laubfall in der Nachbarschaft lagen die Werte nur bei 13.0% (BL) und 5.3% (AG/ZH). Die mittleren Mortalitätsraten stiegen 2019 vom Frühling bis zum Sommer an. Bäume mit frühem Laubfall trugen generell mehr Früchte (Mast-Effekt). In BL traten bei Bäumen mit frühem Laubfall signifikant mehr Rindenschäden und Nekrosen auf als bei Bäumen mit normalem Laub-fall. Bäume mit frühem Laubfall wurden dort häufiger von Buchenwollschildläusen befallen, und deren Blätter im Kronendach wurden stärker durch Insekten und Pilze beeinträchtigt. In AG/ZH wiesen die Bäume mit frühem Laubfall deutlich häufiger Schleimfluss auf, und sie standen öfter am Waldrand. Aufgrund unserer Resultate stellt der verfrühte Laubfall bei Buchen, wie er sich während der ausgeprägten Sommertrockenheit 2018 ereignete, ein Schwächesymptom dar, das durch die Beobachtung gestützt wird, dass viele Zweige und Äste im Jahr nach der Trockenheit nicht mehr ausgetrieben haben bzw. abstarben.
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Mattheck, Claus. "Bäume." Physik in unserer Zeit 23, no. 1 (1992): 29–33. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19920230109.

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4

Mayer, Johannes Gottfried, and Tobias Niedenthal. "Kiefern, Fichte und Eukalyptus: Bäume als Aromatika." Zeitschrift für Phytotherapie 39, no. 06 (2018): 264–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0657-1005.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Stichwort Aromata denkt man unwillkürlich zunächst an Kräuter und kleine Stauden wie Kamille, Thymian oder Fenchel, kaum jemand wird einen Baum an vorderster Stelle nennen. Dabei nutzt die Phytotherapie auch zahlreiche Bäume, und bei nicht wenigen spielt das ätherische Öl unter den Wirkstoffen eine entscheidende Rolle, so etwa bei den Zimtbäumen (Cinnamomum-Arten) einschließlich Kampferbaum, den Myrtengewächsen (Myrtaceen) mit den Eukalyptus-Bäumen, Bergamotte oder Citrus-Arten, den Balsambäumen (Burseraceen) mit den Myrrhe- und Boswellia-Arten und den Nadelhölzern (Coniferales / Pinales) wie Fichte und Kiefer. Letztere und die Eukalyptusbäume sollen hier beispielhaft behandelt werden.
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5

Steinecke, Hilke. "Zahlen der Bäume." Der Palmengarten 76, no. 1 (2012): 45. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.144.

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6

Sippl, Carmen. "Natur & Kultur V." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 245–51. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a170.

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Abstract:
Wie Bäume miteinander kommunizieren, hat der Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben in sei­nem Buch „Das geheime Leben der Bäume“ offenbart. Er hat die öffentliche Aufmerksamkeit auf den Baum als ein Lebewesen gelenkt, das Gefühle und Gedächtnis hat. Wem das zu esoterisch für den Bio­logieunterricht klingt, kann Baumwahrnehmung auch rein faktenbasiert kennenlernen: Tree-Watch-Projekte machen den Wald zum Labor. Denn Bäume sind Klimawandelbotschafter. Ihre Sprache zu entschlüsseln und zu übersetzen, ist jedoch nicht nur eine Frage des richtigen Algorithmus, sondern auch der kulturellen Bildung mit ihrer Expertise für Sprache, Literatur, Kunst. Gerade die interdiszipli­näre Fächerverbindung schafft den Irritationsimpuls, den Schulentwicklung für Nachhaltigkeit braucht.
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Waßmann, Bernd. "Effektiv wie 128.000 Bäume." ENTSORGA-Magazin 41, no. 3-4 (2022): 43–46. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2022-3-4-043.

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Abstract:
Organische Reststoffe sind wertvoll, eine durchaus bekannte Erkenntnis. Dass sich aber das in der Biomasse durch die Photosynthese sequestrierte CO2 zur klimaschützenden Dekarbonisierung nutzen lässt, ist vielerorts noch unbekannt. Ein TH-Spin-off setzt das jetzt industriell um.
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8

Hockenjos, Wolf. "Menschen und Bäume (2)." Schwäbische Heimat 64, no. 1 (2022): 22–23. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v64i1.2738.

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9

Wolf, Reinhard. "Menschen und Bäume (1)." Schwäbische Heimat 63, no. 4 (2022): 408–9. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v63i4.2801.

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10

Schmoll, Friedemann. "Zur Sache: Pflanzt Bäume!" Schwäbische Heimat 63, no. 4 (2022): 403. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v63i4.2799.

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Schedler, Jürgen. "Menschen und Bäume (3)." Schwäbische Heimat 64, no. 2 (2022): 210–11. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v64i2.2726.

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12

Konold, Werner. "Menschen und Bäume (4)." Schwäbische Heimat 65, no. 1 (2022): 78–80. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v65i1.2286.

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13

TRIFFITT, GREGORY B. "Kafka, Paradoxy andDie BÄume." Journal of the Australasian Universities Language and Literature Association 63, no. 1 (1985): 53–64. http://dx.doi.org/10.1179/aulla.1985.005.

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Stern, Cornelia. "Die Kraft der Bäume." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 11, no. 05 (2016): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1588041.

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Sperber, G. "Bäume in der Bibel." Forstwissenschaftliches Centralblatt 113, no. 1 (1994): 12–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf02936682.

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Matyssek, Rainer, Karl Heinz Häberle, and Thorsten E. E. Grams. "Die Konkurrenz der Bäume." forschung 30, no. 1 (2005): 10–14. http://dx.doi.org/10.1002/fors.200590000.

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Wenzel, Walter. "Die altsorbischen Osěk- und Osěč- Namen." Onomastica 65, no. 1 (2021): 99–105. http://dx.doi.org/10.17651/onomast.65.1.5.

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Abstract:
Die Osěk- und Osěč- Namen bilden eine kleine Gruppe von Ortsnamen, die Siedlungen bei einem Grenzverhau benennen. Die einzelnen Stammesgebiete waren gewöhnlich von einer breiten Urwaldzone umgeben. Mit einem Grenzverhau sicherte man im frühen Mittelalter den Zugang zu einem Stammesgebiet. Zu diesem Zweck hackte man die Äste und Baumspitzen in zwei Meter Höhe ab und schuf so ein undurchdringliches Hindernis. Sein Durchgang war leicht zu kontrollieren und zu verteidigen. Die darauf bezugnehmenden Wörter urslaw. *osěkъ und *osěčь sind von urslaw. *osěkati ՙvon den Bäumen die Äste abhauen, die Bäume stutzen, behauen՚ abgeleitet. In dem Beitrag werden alle betreffenden Ortsnamen des altsorbischen Sprachgebietes zusammengestellt, historisch dokumentiert sowie die Lage bei einem Stammesgebiet oder bei einer alten Verkehrsverbindung beschrieben. Eine mehrfarbige Karte illustriert die Untersuchungsergebnisse.
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Steinecke, Hilke. "Das Palmengarten-Alphabet der Bäume." Der Palmengarten 75, no. 2 (2011): 113. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.124.

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19

Fladung, Matthias. "Transgene Bäume - Perspektiven und Grenzen." Biologie in unserer Zeit 28, no. 4 (1998): 201–13. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960280404.

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Hess, Patrick, and Michael Blanke. "Auf welcher Seite des Baumes können Reflexionsfolien die Fruchtfarbe stärker verbessern?" Erwerbs-Obstbau 63, no. 3 (2021): 303–11. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-021-00569-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen einer Masterarbeit sollte untersucht werden, wie weit und von welcher Seite des Baumes bzw. Baumreihe Reflexionsfolien aus Kunststoff (in der Fahrgasse) und recyceltem Aluminium (direkt unter den Bäumen) zur Verbesserung der Fruchtfarbe im Herbst beitragen.Aus früheren Arbeiten war bekannt, dass die Lichtstrahlung durch Gewebefolien weit in die Baumkrone reflektiert wird, aber nicht, ob diese Lichtstärke ausreicht, die Äpfel in verschiedenen Regionen der Baumkrone besser zu färben und ob Aluminiumfolie die gleiche Wirkung zeigt.Daher wurden 90 neun Jahre alte Apfelbäume der Sorte ‘Braeburn, Hillwell‘ auf M 9 unter grauem Hagelnetz auf dem Campus Klein-Altendorf der Universität Bonn im September 2018 – einem Jahr mit guter Fruchtausfärbung – untersucht. Die Apfelbäume waren als schlanke Spindel erzogen und die Reihen zur Optimierung der Lichtnutzung in N‑S-Ausrichtung gepflanzt. Die Gewebefolie Lumilys mit 2,6 m Breite wurde in den Fahrgassen und eine Folie aus 80 % recyceltem Aluminium 2 × 60 cm breit direkt unter den Bäumen ca. 6 Wochen vor dem geschätzten Erntetermin ausgelegt. Als chemische Variante wurden Bäume mit dem Biostimulanz StimplexTM mit 2 × 4 l/ha nach Herstellerempfehlung behandelt; Bäume der gleichen Reihen ohne Behandlung dienten als Kontrolle. Ab 6 Wochen vor der Ernte wurden 3600 Farbwinkelmessungen an den gleichen 180 Apfelfrüchten am Baum durchgeführt mit folgenden Ergebnissen Die schlechtere Rotfärbung der Apfelfrüchte auf der Ostseite (Kontrolle ca. 69°hue) als auf der Westseite (ca. 51°hue) kann eine Farbverbesserung auf der Ostseite des Baumes durch Folien, Chemikalien oder andere Mittel erfordern. Auf dieser schlecht belichteten Ostseite zeigten die Apfelfrüchte im unteren Kronenbereich unter 1 m Kronenhöhe die schlechteste Rotfärbung – mit 66,4°hue bei Stimplex, 69,1°hue in der Kontrolle und 70,4°hue bei Folienwechsel. Auf dieser schlecht belichteten Ostseite unter 1 m Kronenhöhe zeigten die Reflexionsfolien die stärkste Wirkung – mit guter Rotfärbung der Apfelfrüchte direkt über der Aluminiumfolie (53,3°hue) und sowohl über der Gewebefolie Lumilys in jeder (59,6°hue) als auch jeder 2. Reihe (57°hue). Auf der gut belichteten Westseite im Kronenbereich über 1 m zeigten die Reflexionsfolien dagegen eine geringe Wirkung; nur in diesem Bereich verbesserten weder die Aluminium- noch die Textilfolie Lumilys die Rotfärbung. Das Auslegen der Gewebefolie Lumilys in jeder 2. Reihe bzw. Fahrgasse erzielte eine gleich gute Verbesserung der Rotfärbung wie das Auslegen in jeder Reihe und die (recycelte) Aluminiumfolie direkt unter den Bäumen. Generell wirkten die Reflexionsfolien – unabhängig von Material und Auslegen – auf die Fruchtausfärbung in diesem Jahr 2018 am besten an den stärker beschatteten Stellen in der Baumkrone.
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Schmidt, M., J. Boston, R. Schauer, and F. Janser. "Ein Weihnachtsbaum im Windkanal/A windtunnel test on a christmas tree." Bauingenieur 95, no. 12 (2020): 457–62. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-12-23.

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Abstract:
Zusammenfassung Kein Weihnachtsmarkt ohne Baum – schön groß, schön hoch, schön geschmückt und stimmungsvoll beleuchtet. Ebenfalls oft auf deutschen und mitteleuropäischen Weihnachtsmärkten anzutreffen: Regen, im romantischeren Falle Schnee, Wind und auch Sturm. Alles für sich, und im schlimmsten Fall zusammen, eine beeindruckende Anforderung an das „Tragwerk Baum“ und seine Befestigung. Mit Abstand betrachtet sind sich biegende Bäume im Sturm sicherlich ein faszinierender Anblick. Aus unmittelbarer Nähe, wie beispielsweise auf besagten Weihnachtsmärkten, eher eine bedrohliche Angelegenheit: Besucher, Betreiber, Marktstände und Waren sind vor umstürzenden Bäumen zu schützen. Ein entsprechender Standsicherheitsnachweis für den jeweiligen Baum mitsamt Befestigung und Baumständer ist zu führen. Bei der Bemessung von Körpern gegen Windeinwirkungen spielt der Widerstandsbeiwert (cw-Wert) eine maßgebliche Rolle. Im vorliegenden Beitrag wird die Bestimmung des cw-Wertes eines Weihnachtsbaumes sowie der Nachweis der Standsicherheit des Baumes auf dem Aachener Weihnachtsmarkt erläutert.
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Dörken, Veit Martin. "Litchi und Rambutan, zwei Seifenbaumgewächse mit ungewöhnlichen Früchten." Der Palmengarten 78, no. 2 (2014): 128–31. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.244.

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23

Konitzer, Volker. "Garnelen züchten zwischen Mangroven." UmweltMagazin 51, no. 07-08 (2021): 64–65. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2021-07-08-64.

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Dörken, Veit Martin, and Annette Höggemeier. "Schneeglöckchenbäume." Der Palmengarten 79, no. 2 (2015): 102–4. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.274.

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Steinecke, Hilke. "Bäume im Palmengarten mit auffälligen Stämmen." Der Palmengarten 80, no. 1 (2016): 67–71. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.296.

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Fabian, H. J., and Holger Teschke. "Bäume am Hochufer: Gedichte 1975-1984." World Literature Today 60, no. 4 (1986): 629. http://dx.doi.org/10.2307/40142834.

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Dujesiefken, D., and T. Kowol. "Das Plombieren hohler Bäume mit Polyurethan." Forstwissenschaftliches Centralblatt 110, no. 1 (1991): 176–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf02741252.

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Von Kosarew, Siegmund. "Über zusammenblasbare Deformationen streng pseudokonvexer Bäume." Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg 55, no. 1 (1985): 201–6. http://dx.doi.org/10.1007/bf02941498.

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Zacher, Albert. "Bäume, Stille und ein blauer Wind." NeuroTransmitter 25, no. 11 (2014): 74–75. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0859-2.

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Mattern, Hans, and Hilde Nittinger. "Rezension von: Nittinger, Hilde, Bäume und Kruzifixe." Schwäbische Heimat 66, no. 3 (2022): 373. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v66i3.1053.

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Wolf, Reinhard, and Hilde Nittinger. "Rezension von: Nittinger, Hilde, Bäume am Jakobsweg zwischen Main und Bodensee." Schwäbische Heimat 62, no. 1 (2022): 122. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v62i1.3070.

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Firsov, Gennady, and Inna V. Fadeyeva. "Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung auf Wachstum und Winterhärte von Bäumen in Nordwest-Russland." Der Palmengarten 75, no. 1 (2011): 43–48. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.111.

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Tazber, Michael, and Alfred Fürst. "Bioindikation von Quecksilber im Holz – Nachweis von historischen Immissionsverläufen/Bioindication of Mercury in Wood – Evidence of Historic Immission patterns." Gefahrstoffe 81, no. 05-06 (2021): 161–66. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-05-06-7.

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Abstract:
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Stammscheiben zweier Bäume beprobt, um Quecksilber in deren Jahresringen zu bestimmen. Die Standorte lagen in Kärnten in der Nähe einer Chloralkalielektrolyse-Anlage. Die Beprobung der Stammscheiben erfolgte über Bohrmehl. In beiden Stammscheiben wurden zwei Maxima Ende der 1970er- und Mitte der 1980er-Jahre gefunden. Danach nahmen die Quecksilbergehalte im Holz der Jahresringe kontinuierlich ab, was auf Maßnahmen zur Verbesserung der Luftgüte zurückgeführt wird. Die Werte verschiedener Quadranten gleicher Jahresringe zeigten zwar Unterschiede in ihren Quecksilber-Gehalten, aber deren Mittelwerte zeigten plausible Verläufe. Die hier vorgestellte vergleichsweise unkomplizierte Methode zur Quecksilberbestimmung führte somit zum einen zu Informationen über den zeitlichen Verlauf von Industrieemissionen über einen Zeitraum mehrerer Jahrzehnte. Zum anderen erlaubt sie Aussagen darüber, wieviel Quecksilber im Holz von Bäumen in der Nähe einer Emissionsquelle zu erwarten ist. Der Zeitraum, den man über derartige Messungen beurteilen kann, liegt dabei in erster Linie am Alter des Baumes, aus dem die Stammscheibe genommen wurde.
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Dörken, Veit Martin, and Annette Höggemeier. "Trompetenbäume (Catalpa): Tropisch anmutende Blütensolitäre." Der Palmengarten 80, no. 1 (2016): 26–30. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.290.

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Abstract:
Trompetenbäume (Catalpa) sind exotische Bäume, die mit ihrem Blütenflor, ihren riesigen, tropisch anmutenden Blättern und lange am Individuum verbleibenden Früchten interessante Solitärgehölze für große Gärten und Parkanlagen darstellen.
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Steinecke, Hilke. "Baum überlebt sein Schloss." Der Palmengarten 78, no. 2 (2014): 88–90. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.234.

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Abstract:
Seit 2009 weist die Deutsche Dendrologische Gesellschaft Rekord-Bäume aus. Einer von ihnen ist eine 300 Jahre alte Platane (Platanus x hispanica) in der Nähe von Unna. Der Baum und seine Geschichte werden vorgestellt.
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Morell, Olga Ruiz. "Talmud Yerushalmi I/10: ‘Orla—Unbeschnittene Bäume." Journal for the Study of Judaism 42, no. 1 (2011): 105. http://dx.doi.org/10.1163/157006311x544599.

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Fengel, D. "Chemisch-analytische Untersuchungen am Holz erkrankter Bäume." Holz als Roh- und Werkstoff 45, no. 12 (1987): 501–7. http://dx.doi.org/10.1007/bf02611456.

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Petersen, J. "Zum Ausgleichsanspruch für Beeinträchtigungen durch grenzabstandsverletzende Bäume." JURA - Juristische Ausbildung 40, no. 6 (2018): 631. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2018-0129.

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Bemmann, A., and L. Klingler. "Erkennung von Fäulen im Innern stehender Bäume." Holz als Roh- und Werkstoff 51, no. 4 (1993): 291–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf02629377.

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Fengel, D. "Chemisch-analytische Untersuchungen am Holz erkrankter Bäume." Holz als Roh- und Werkstoff 46, no. 1 (1988): 1–6. http://dx.doi.org/10.1007/bf02630544.

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Simpson, Stephen G. "Nichtbeweisbarkeit von gewissen kombinatorischen Eigenschaften endlicher Bäume." Archiv für Mathematische Logik und Grundlagenforschung 25, no. 1 (1985): 45–65. http://dx.doi.org/10.1007/bf02007556.

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Matyssek, Rainer. "Ozon - ein Risikofaktor für Bäume und Wälder?" Biologie in unserer Zeit 28, no. 6 (1998): 348–61. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960280604.

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Lischke, Heike. "Simulation der Baumartenmigration im Klimawandel." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 3 (2020): 151–57. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0151.

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Abstract:
Simulation der Baumartenmigration im Klimawandel Der Klimawandel verändert die Lebensbedingungen von Bäumen. Verschlechtern sich für bestimmte Baumarten die Umweltbedingungen stark, bedeutet dies nicht unbedingt deren sofortiges lokales Aussterben. Oft können die Baumarten noch eine Weile überdauern, bevor sie wegen fehlender Verjüngung verschwinden. Neue, an die klimatischen Bedingungen angepasste Baumarten sind jedoch nicht immer schon an Ort und Stelle, um sich selbstständig und natürlich zu verjüngen. Das Waldlandschaftsmodell TreeMig beschreibt die Walddynamik im Raum: In Zellen eines regelmässigen Gitters wird die Änderung der Populationsdichte der verschiedenen Baumarten in den einzelnen Höhenklassen mit klimaabhängigen populationsdynamischen Prozessen formuliert. Ergänzt durch Samenproduktion, -transport, Samenbankdynamik und Entwicklung der Jungbäume, simuliert Tree-Mig so die Migration der Baumarten. Simulationen mit Klimaänderungsszenarien deuten darauf hin, dass die räumlich-zeitliche Walddynamik wegen der begrenzten Wandergeschwindigkeit der Bäume der klimawandelbedingten Veränderung der Standortbedingungen hinterherhinkt. Der Rückstand ist in Gebieten mit flachen Temperaturgradienten, zum Beispiel in der borealen Zone, ausgeprägt. In der Schweiz mit ihren steilen Temperaturgradienten ist er geringer. Es zeigt sich zudem, dass die Alpenpässe als Flaschenhals für die Ausbreitung von trockenheitsadaptierten submediterranen Arten wirken können.
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Vigl, Sebastian. "Die Heilkraft der Fieberbäume." Heilpflanzen 01, no. 01 (2021): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731874.

Full text
Abstract:
Die Suche nach Heilpflanzen, die sich zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eignen, führt hoch hinaus. Denn in Rinde, Blättern und Blüten bestimmter Bäume sind Wirkstoffe zu finden, die nicht nur Fieber senken, sondern auch Schmerzen und Entzündungen lindern können.
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Schmoll, Friedemann, and Harald Stahl. "Rezension von: Stahl, Harald, »Die hohen Bäume und das Unterholz und das Tote«." Schwäbische Heimat 72, no. 1 (2021): 106–7. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v72i1.1199.

Full text
Abstract:
Harald Stahl: »Die hohen Bäume und das Unterholz und das Tote«. Waldnaturschutz im Nordschwarzwald, Waldbewusstsein und Naturerfahrung. Waxmann Verlag Münster 2019 (Freiburger Studien zur Kulturanthropologie, Band 3) 359 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Fest gebunden € 39,90. ISBN 978-3-8309-3981-8
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Vigl, Sebastian. "Die Heilkraft der Fieberbäume." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, no. 02 (2022): 40–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1772-3765.

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Abstract:
SummaryBei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis können Erkenntnisse der Schulmedizin helfen, phytotherapeutische Ansätze zu ermitteln. Einige Bäume enthalten entzündungshemmende Wirkstoffe, die bei rheumatoider Arthritis innerlich angewendet hilfreich sein können. Über die innerliche Anwendung hinaus können Heilpflanzen auch äußerlich bei rheumatoider Arthritis lindernd sein, insbesondere Pappelknospen.
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Dörken, Veit, and Hilke Steinecke. "Wenn es im Frühling in unseren Wäldern bunt wird." Der Palmengarten 85 (September 20, 2021): 80–88. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.573.

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Abstract:
Im Gegensatz zu immergrünen tropischen Regenwäldern sind unsere heimischen sommergrünen Laubwälder durch eine Vielzahl an Frühlingsgeophyten geprägt, die bereits im Spätwinter austreiben und ihren jährlichen Lebenszyklus bereits zum Zeitpunkt des Laubaustriebs der Bäume abgeschlossen haben. Im Folgenden wird der Lebensbereich heimischer Laubwald und eine Auswahl an typischen Frühlingsgeophyten vorgestellt.
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Nittinger, Hilde. "Von der Bedeutung der Bäume in der Landschaft." Schwäbische Heimat 59, no. 3 (2022): 270–75. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v59i3.3408.

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Ass, M. J., and G. P. Funtikow†. "Die Besiedlung künstlich geschwächter Bäume durch schädliche Insekten." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 28, no. 1 (2009): 157–79. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1941.tb00516.x.

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Zbikowski, Frauke. "C1-Chemie: «Sehen Sie sich die Bäume an»." Nachrichten aus der Chemie 54, no. 11 (2006): 1078–79. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20060541108.

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