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Dissertations / Theses on the topic 'Beckenosteotomie'

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1

Niclauss, Lars. "Langzeitanalyse der Beckenosteotomie nach Salter bei kongenitaler Hüftdysplasie." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970715455.

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2

Troelsen, Anders. "Surgical advances in periacetabular osteotomy for treatment of hip dysplasia in adults /." [Oslo] : Informa Healthcare, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017561489&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Pfeifer, Roman. "Biomechanische und geometrische Veränderungen der Hüfte nach der Salter-Beckenosteotomie." Hannover Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1002366798/34.

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4

Ebersberger, Jeannette Elisabeth. "Stellenwert der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis in der Behandlung der juvenilen Hüftdysplasie." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96962851X.

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5

Franken, Lea-Christin. "Behandlungsergebnisse nach periazetabulärer Beckenosteotomie mit und ohne Korrektur einer femoralen Cam-Deformität." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-226446.

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Abstract:
Die periazetabuläre Osteotomie ist ein häufig durchgeführter gelenkerhaltender Eingriff zur Behandlung der Hüftdysplasie. Das Ziel dieser Arbeit ist die Evaluation der kurz- bzw. mittelfristigen klinischen Ergebnisse nach periazetabulärer Beckenosteotomie mit und ohne Korrektur einer femoralen Cam-Deformität sowie der postoperativ erreichten Becken- und Femurkonfiguration. Weiterhin sollte geprüft werden, ob ein direkter Zusammenhang zwischen klinischem Outcome und radiologischen Parametern besteht. Zwischen Juli 2005 und Dezember 2010 wurden am UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfalchirurgie des Universitätsklinikum Dresden 99 PAOs bei 80 Patienten (83% weiblich, Durchschnittsalter 27 ± 9,5 Jahre) durchgeführt. Diese wurden entsprechend der femoralen Morphologie (mit bzw. ohne begleitendes Cam-Impingement) sowie des präoperativen Labrum-/Knorpelzustandes in drei Gruppen eingeteilt: PAO ohne femorale Offsetkorrektur, PAO mit Arthrotomie und femoraler Offsetkorrektur und PAO nach simultan durchgeführter arthroskopisch assistierter femoraler Offsetkorrektur und Labrum-/Knorpelchirurgie. Davon konnten 85 Hüftgelenke bei 69 Patienten in einer prospektiven klinischen Studie mit einem durchschnittlichen postoperativen Follow-up von 64 ± 18 Monaten klinisch und radiologisch nachuntersucht werden. Die klinische Ergebnisbeurteilung erfolgte mit Hilfe von Algofunktionsfragebögen (EQ-5D, WOMAC, Oxford Hip Score, Global Treatment Outcome). Die radiologische Auswertung erfolgte mittels Röntgen und MRT des Beckens. Der CE-Winkel sowie das „Cross-over“-Sign wurden in der Röntgen-Beckenübersicht beurteilt. Zur Bewertung des Azetabulum nach erfolgter PAO wurde der anteriore und posteriore azetabuläre Sektorenwinkel nach Anda sowie die azetabuläre Anteversion nach Anda im MRT gemessen. Zur Bewertung der femoralen Morphologie wurde der α-Winkel nach Nötzli in der Lauenstein- Aufnahme im Röntgen, sowie in 30°-Abständen in radiären Sequenzen des Schenkelhalses im MRT gemessen. Außerdem erfolgte die Messung der femoralen Antetorsion nach Tönnis und Heinecke im MRT. Postoperativ kam es zu einer deutlichen Verbesserung der Punktewerte in den Algofunktionsfragebögen. Der EQ-5D verbesserte sich von präoperativ 10,4 ± 2 auf postoperativ 7,8 ± 2 Punkte, in der visuellen Analogskala kam es zu einer Steigerung von 65 auf 80 Prozent (p<0,001). Auch der postoperative WOMAC (91 ± 14) verbesserten sich deutlich gegenüber den präoperativen Ausgangswerten (73 ± 18; p<0,001). In 90 Prozent der Fälle gaben die Patienten an, die Operation habe „sehr geholfen“ oder „geholfen“. Der CE-Winkel veränderte sich von 15 ± 6 Grad präoperativ auf 32 ± 7 Grad postoperativ (p<0,001). Ein vermehrter CE-Winkel korrelierte signifikant mit einem besseren OHS (p=0,029). Das Auftreten eines „Cross-over“-Signs wurde postoperativ reduziert (p=0,012), ein positives „Cross-over“-Sign zeigte jedoch keine Korrelation mit schlechteren klinischen Scorewerten. Der α-Winkel wurde durch die Operation von durchschnittlich 54 ± 16 Grad auf 42 ± 10 Grad reduziert (p<0,001). Ein vermehrter α- Winkel im kranialen Bereich als Ausdruck unzureichender Offsetkorrektur war mit einer verminderten Patientenzufriedenheit (GTO) assoziiert (p=0,003). Sowohl die ASA und die azetabuläre Anteversion als auch die femorale Antetorsion hatten keinen signifikanten Einfluss auf das klinische Ergebnis. In drei Fällen war zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung eine Hüft-TEP vorhanden. Die drei Gruppen unterschieden sich nicht bezüglich des klinischen Outcomes. Zusammenfassend ist die periazetabuläre Osteotomie bei korrekter Indikationsstellung eine hervorragende Methode um eine Hüftdysplasie gelenkerhaltend zu operieren. Wenn eine begleitende Cam-Deformität gleichzeitig korrigiert wird, erreichen die Patienten ein vergleichbares postoperatives Outcome, wie Patienten mit isolierter Hüftdysplasie. Eine persistierende Cam-Deformität ist mit einem schlechteren klinischen Out- come assoziiert. Die laterale Überdachung, gemessen mit dem CE-Winkel, ist weiterhin ein wichtiger Einflussfaktor auf das klinische Behandlungsergebnis nach PAO. Hier muss neben einer Unterkorrektur auch eine Überkorrektur der Überdachung vermieden werden. Ein bisher nicht nachweisbarer Effekt der azetabulären Sektorenwinkel, der azetabulären Anteversion oder der femoralen Antetorsion auf das Behandlungsergebnis ist eventuell auf den noch begrenzten Beobachtungszeitraum und die begrenzte Fallzahl zurückzuführen. Daher ist eine weiterführende Betreuung der Patienten und erneute Evaluation der Behandlungswege in größeren Zeitabständen sinnvoll, um die langfristige Entwicklung beurteilen zu können.
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Macher, Sebastian. "Mittelfristige Ergebnisse der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis in Kombination mit einer intertrochantären Umstellungsosteotomie." kostenfrei, 2008. http://mediatum2.ub.tum.de/doc/630273/630273.pdf.

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Rösner, Johannes [Verfasser], and Patrick [Akademischer Betreuer] Weber. "Mittelfristige Ergebnisse der Beckenosteotomie nach Salter im Erwachsenenalter / Johannes Rösner ; Betreuer: Patrick Weber." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1203067372/34.

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Müller, David [Verfasser], and Susanne [Akademischer Betreuer] Fuchs-Winkelmann. "Biomechanische Untersuchung am Osteosynthesemodell des Beckenknochens : primäre Stabilität von resorbierbarer Pin- und K-Draht-Osteosynthese der Salter-Beckenosteotomie / David Müller. Betreuer: Susanne Fuchs- Winkelmann." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2012. http://d-nb.info/1029819319/34.

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Franken, Lea-Christin [Verfasser], Jens [Akademischer Betreuer] Goronzy, Klaus-Peter [Gutachter] Günther, and Carsten [Gutachter] Perka. "Behandlungsergebnisse nach periazetabulärer Beckenosteotomie mit und ohne Korrektur einer femoralen Cam-Deformität / Lea-Christin Franken ; Gutachter: Klaus-Peter Günther, Carsten Perka ; Betreuer: Jens Goronzy." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1137830220/34.

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Werner, Sebastian [Verfasser], and Bernhard [Akademischer Betreuer] Heimkes. "Frühergebnisse der operativen Hüftgelenksrekonstruktion mittels kombinierter offener Hüftgelenksreposition, Beckenosteotomie nach Salter und intertrochantärer Umstellungsosteotomie bei im Laufalter diagnostizierter kongenitaler Hüftluxation / Sebastian Werner ; Betreuer: Bernhard Heimkes." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2017. http://d-nb.info/1135136270/34.

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Pfeifer, Roman [Verfasser], and Henning [Akademischer Betreuer] Windhagen. "Biomechanische und geometrische Veränderungen der Hüfte nach der Salter-Beckenosteotomie / Roman Pfeifer. Henning Windhagen. Abteilung der Orthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover Klinik II im Diakoniekrankenhaus Annastift gGmbH." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1002366798/34.

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Hellfeier, Annemarie. "Klinische und radiologische Ergebnisse der Beckenosteotomie nach Salter bei Wachstumsabschluß /." 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013138739&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Niclauß, Lars [Verfasser]. "Langzeitanalyse der Beckenosteotomie nach Salter bei kongenitaler Hüftdysplasie / vorgelegt von Lars Niclauß." 2003. http://d-nb.info/970715455/34.

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14

Ruwell, Angela [Verfasser]. "Der Einsatz von Individualschablonen bei der Dreifach-Beckenosteotomie / vorgelegt von Angela Ruwell." 2002. http://d-nb.info/967334683/34.

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Franken, Lea-Christin. "Behandlungsergebnisse nach periazetabulärer Beckenosteotomie mit und ohne Korrektur einer femoralen Cam-Deformität." Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30375.

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Abstract:
Die periazetabuläre Osteotomie ist ein häufig durchgeführter gelenkerhaltender Eingriff zur Behandlung der Hüftdysplasie. Das Ziel dieser Arbeit ist die Evaluation der kurz- bzw. mittelfristigen klinischen Ergebnisse nach periazetabulärer Beckenosteotomie mit und ohne Korrektur einer femoralen Cam-Deformität sowie der postoperativ erreichten Becken- und Femurkonfiguration. Weiterhin sollte geprüft werden, ob ein direkter Zusammenhang zwischen klinischem Outcome und radiologischen Parametern besteht. Zwischen Juli 2005 und Dezember 2010 wurden am UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfalchirurgie des Universitätsklinikum Dresden 99 PAOs bei 80 Patienten (83% weiblich, Durchschnittsalter 27 ± 9,5 Jahre) durchgeführt. Diese wurden entsprechend der femoralen Morphologie (mit bzw. ohne begleitendes Cam-Impingement) sowie des präoperativen Labrum-/Knorpelzustandes in drei Gruppen eingeteilt: PAO ohne femorale Offsetkorrektur, PAO mit Arthrotomie und femoraler Offsetkorrektur und PAO nach simultan durchgeführter arthroskopisch assistierter femoraler Offsetkorrektur und Labrum-/Knorpelchirurgie. Davon konnten 85 Hüftgelenke bei 69 Patienten in einer prospektiven klinischen Studie mit einem durchschnittlichen postoperativen Follow-up von 64 ± 18 Monaten klinisch und radiologisch nachuntersucht werden. Die klinische Ergebnisbeurteilung erfolgte mit Hilfe von Algofunktionsfragebögen (EQ-5D, WOMAC, Oxford Hip Score, Global Treatment Outcome). Die radiologische Auswertung erfolgte mittels Röntgen und MRT des Beckens. Der CE-Winkel sowie das „Cross-over“-Sign wurden in der Röntgen-Beckenübersicht beurteilt. Zur Bewertung des Azetabulum nach erfolgter PAO wurde der anteriore und posteriore azetabuläre Sektorenwinkel nach Anda sowie die azetabuläre Anteversion nach Anda im MRT gemessen. Zur Bewertung der femoralen Morphologie wurde der α-Winkel nach Nötzli in der Lauenstein- Aufnahme im Röntgen, sowie in 30°-Abständen in radiären Sequenzen des Schenkelhalses im MRT gemessen. Außerdem erfolgte die Messung der femoralen Antetorsion nach Tönnis und Heinecke im MRT. Postoperativ kam es zu einer deutlichen Verbesserung der Punktewerte in den Algofunktionsfragebögen. Der EQ-5D verbesserte sich von präoperativ 10,4 ± 2 auf postoperativ 7,8 ± 2 Punkte, in der visuellen Analogskala kam es zu einer Steigerung von 65 auf 80 Prozent (p<0,001). Auch der postoperative WOMAC (91 ± 14) verbesserten sich deutlich gegenüber den präoperativen Ausgangswerten (73 ± 18; p<0,001). In 90 Prozent der Fälle gaben die Patienten an, die Operation habe „sehr geholfen“ oder „geholfen“. Der CE-Winkel veränderte sich von 15 ± 6 Grad präoperativ auf 32 ± 7 Grad postoperativ (p<0,001). Ein vermehrter CE-Winkel korrelierte signifikant mit einem besseren OHS (p=0,029). Das Auftreten eines „Cross-over“-Signs wurde postoperativ reduziert (p=0,012), ein positives „Cross-over“-Sign zeigte jedoch keine Korrelation mit schlechteren klinischen Scorewerten. Der α-Winkel wurde durch die Operation von durchschnittlich 54 ± 16 Grad auf 42 ± 10 Grad reduziert (p<0,001). Ein vermehrter α- Winkel im kranialen Bereich als Ausdruck unzureichender Offsetkorrektur war mit einer verminderten Patientenzufriedenheit (GTO) assoziiert (p=0,003). Sowohl die ASA und die azetabuläre Anteversion als auch die femorale Antetorsion hatten keinen signifikanten Einfluss auf das klinische Ergebnis. In drei Fällen war zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung eine Hüft-TEP vorhanden. Die drei Gruppen unterschieden sich nicht bezüglich des klinischen Outcomes. Zusammenfassend ist die periazetabuläre Osteotomie bei korrekter Indikationsstellung eine hervorragende Methode um eine Hüftdysplasie gelenkerhaltend zu operieren. Wenn eine begleitende Cam-Deformität gleichzeitig korrigiert wird, erreichen die Patienten ein vergleichbares postoperatives Outcome, wie Patienten mit isolierter Hüftdysplasie. Eine persistierende Cam-Deformität ist mit einem schlechteren klinischen Out- come assoziiert. Die laterale Überdachung, gemessen mit dem CE-Winkel, ist weiterhin ein wichtiger Einflussfaktor auf das klinische Behandlungsergebnis nach PAO. Hier muss neben einer Unterkorrektur auch eine Überkorrektur der Überdachung vermieden werden. Ein bisher nicht nachweisbarer Effekt der azetabulären Sektorenwinkel, der azetabulären Anteversion oder der femoralen Antetorsion auf das Behandlungsergebnis ist eventuell auf den noch begrenzten Beobachtungszeitraum und die begrenzte Fallzahl zurückzuführen. Daher ist eine weiterführende Betreuung der Patienten und erneute Evaluation der Behandlungswege in größeren Zeitabständen sinnvoll, um die langfristige Entwicklung beurteilen zu können.
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Ebersberger, Jeannette Elisabeth. "Stellenwert der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis in der Behandlung der juvenilen Hüftdysplasie." Doctoral thesis, 2001. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-585.

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Abstract:
In vorliegender Studie wird der präoperative Hüftstatus mit den postoperativen klinischen, funktionellen und radiologischen Ergebnissen nach der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis bei Jugendlichen und Erwachsenen verglichen. Es wurden 48 Patienten und 53 Hüften mit primärer Hüftdysplasie nachuntersucht. Das mittlere Nachuntersuchungsintervall betrug 2 Jahre, 9 Monate und das mittlere Alter zum Zeitpunkt der Operation lag bei 24 Jahren (11-43 Jahre). Klinische und funktionelle Parameter wurden mittels Harris Hip Score bewertet. 59 Prozent zeigten dabei sehr gute Ergebnisse, 9 Prozent gute und 13 Prozent zufriedenstellende Ergebnisse. Im Harris Hip Score konnte eine signifikante Verbesserung von 66 Punkten auf 83,5 Punkten im Mittel gesehen werden. Subjektiv waren 92 Prozent der Patienten mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden oder zufrieden. In 79 Prozent wurde eine signifikante Schmerzreduktion nach der dreifachen Beckenosteotomie beobachtet. Die radiologische Auswertung erfolgte durch die Ermittlung der prä- und postoperativen CE-Winkel (Wiberg), VCA-Winkel (Lequesne, De Seze) und TF-Winkel (Bombelli). Der CE-Winkel vergrößerte sich durchschnittlich von 10,6° auf 32,3°, der VCA-Winkel wurde signifikant von 18,6° auf 33,5° verbessert und der TF-Winkel verkleinerte sich signifikant von 20,8° auf 3,8° im Mittel. In keinem Fall wurde eine Verschlechterung der Osteoarthrose gesehen. Die Autoren mußten einige Komplikationen zur Kenntnis nehmen; heterotope Ossifikation in der pelvitrochanteren Muskulatur ohne klinische Symptome bei 27 Patienten, Dysfunktion des N. cutaneus femoris lateralis bei 19 Patienten. Es zeigten sich drei Pseudarthrosen im Os pubis und zwei Pseudarthrosen im Os ischium und eine kombinierte Scham-und Sitzbeinpseudarthrose. Unsere Nachuntersuchungsergebnisse zeigen die Effizienz der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis in der Verbesserung der Position des dysplastischen Acetabulums und in der Schmerzreduktion bei einer großen Prozentzahl der Patienten<br>In this study we compare the preoperative situation of the dysplastic hip with the postoperative clinical, functional and radiological results after Triple Pelvic Osteotomy by Tönnis in juveniles and adults. The results were evaluated for 48 patients and 53 hips with developemental hip dysplasia. The mean follow-up was 2 years, 9 months and the mean age at operation was 24 years (11-43 years). Clinical and functional criteria was scored by Harris Hip Score. 59 per cent showed very good results, 9 per cent good results and 13 per cent satisfaying results. The Harris Hip Score improved significantly from mean 66 points to 83,5 points. Subjectively 92 per cent of the patients were completely satisfied or satisfied with the operation results. In 79 per cent we saw a significant reduction in pain after Triple Pelvic Osteotomy. The radiographic evaluation included determination of pre- and postoperative center-edge-angle (Wiberg), anterior-center-edge-angle (Lequesne, De Seze) and acetabular angle of weight baring zone (Bombelli). Center-edge-angle improved significantly from mean 10,6° to 32,2°, anterior-center-edge-angle increased from mean 18,6° to 33,5° and acetabular-angle of weight baring zone decreased from mean 20,8° to 3,8° significantly. No deterioration of osteoarthrosis was seen in any case. The authors noticed following complications; heterotopic ossification in the pelvitrochanteric muscels without clinical symptoms in 27 patients, dysfunction of femoral cutaneus nerve in 19 patients. Three pseudarthrosis in Os pubis and two pseudarthrosis in Os ischium and one combined pseudarthrosis in Ischium and Pubis were seen. Our follow-up results demonstrate the efficacy of Triple Pelvic Osteotomy by Tönnis in improving the position of dysplastic acetabulum and in minimize pain in a large percentage of patients
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Feuerbach, Katharina. "Einfluss von Läsionen des Labrum acetabulare auf das Resultat der dreidimensionalen Beckenosteotomie nach Tönnis." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014731547&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Macher, Sebastian [Verfasser]. "Mittelfristige Ergebnisse der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis in Kombination mit einer intertrochantären Umstellungsosteotomie / Sebastian Macher." 2008. http://d-nb.info/989636062/34.

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Ebersberger, Jeannette Elisabeth [Verfasser]. "Stellenwert der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis in der Behandlung der juvenilen Hüftdysplasie / vorgelegt von Jeannette Elisabeth Ebersberger." 2002. http://d-nb.info/96962851X/34.

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Küpper, Axel [Verfasser]. "Mittelfristige Ergebnisse der dreifachen Beckenosteotomie nach Tönnis : eine klinische und radiologische Nachuntersuchung nach 11,5 Jahren / vorgelegt von Axel Küpper." 2003. http://d-nb.info/967805228/34.

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Patzer, Thilo [Verfasser]. "Auswirkung von Dreifach-Beckenosteotomien nach Tönnis auf die Beinachsen und Wirbelsäulenform / vorgelegt von Thilo Patzer." 2006. http://d-nb.info/98179274X/34.

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