To see the other types of publications on this topic, follow the link: Bedarfsermittlung.

Journal articles on the topic 'Bedarfsermittlung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 22 journal articles for your research on the topic 'Bedarfsermittlung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Leitgeb, N. "Bedarfsermittlung medizintechnischer Ausstattung in Krankenanstalten." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 35, s2 (1990): 206–7. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1990.35.s2.206.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Gromann, Petra. "Bundesteilhabegesetz. Vielfalt ermöglichen." Sozialwirtschaft 29, no. 4 (2019): 17–19. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-4-17.

Full text
Abstract:
Die veränderte Bedarfsermittlung nach dem Bundesteilhabegesetz kann große Auswirkungen auf soziale Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe haben. Individualisierung und Flexibilisierung von Leistungen benötigen einen gut funktionierenden organisatorischen Rahmen, um Vielfalt zu ermöglichen. Gefordert sind moderne Managementsysteme, fordert Prof. Dr. Petra Gromann, Professorin für Rehabilitation an der Hochschule Fulda.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Herbert, Andreas. "Teilhabe zentral managen." Sozialwirtschaft 29, no. 5 (2019): 16–19. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-5-16.

Full text
Abstract:
Bedarfsermittlung und Leistungsplanung in der Eingliederungshilfe werden künftig durch die Kostenträger erfolgen. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an die Leistungserbringer. Ein zentrales Teilhabemanagement könnte ein konzeptionell und wirtschaftlich gangbarer Weg darstellen, meint Andreas Herbert, der soziale Organisationen in Konzeptions- und Finanzierungsfragen berät und Strategie- und Organisationsentwicklungsprozesse in diesem Geschäftsfeld begleitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hubert, M. "Die Praxis der Bedarfsermittlung zur Hilfsmittelversorgung in den Niederlanden." Die Rehabilitation 42, no. 1 (February 2003): 52–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37051.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Jordan, Susanne, Claudia Diederichs, Hanna Perlitz, Antje Wienecke, Thomas Ziese, and Anne Starker. "Präventionsberichterstattung: Aktuelle Entwicklungen, zukünftige Aufgaben." Public Health Forum 26, no. 2 (June 27, 2018): 95–98. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0031.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Präventionsberichterstattung (PBE) dient der datenbasierten Bedarfsermittlung von Prävention und Gesundheitsförderung (PGF) und der Beobachtung von Präventionsmaßnahmen. Die Komplexität von PGF erfordert Daten, welche die Gesundheit der Bevölkerung, Risiko- und Schutzfaktoren, Verhalten und Verhältnisse sowie Art, Verbreitung und die Qualitätsaspekte von PGF abbilden. Die PBE ist in Deutschland in Bund und Ländern im Aufbau und hat durch das Präventionsgesetz einen wichtigen Impuls erhalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Gansefort, Dirk, Manuela Peters, and Tilman Brand. "Wie bereit ist die Kommune? Das Community Readiness-Modell und die beispielhafte Anwendung in der kommunalen Gesundheitsförderung." Das Gesundheitswesen 82, no. 11 (April 28, 2020): 868–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-6181.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas 2015 verabschiedete Präventionsgesetz sieht eine Stärkung settingbasierter Präventionsansätze vor. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Vorstellung des Community Readiness-Modells als ein Instrument zur Bedarfsermittlung und Verbesserung gesundheitsförderlicher Strukturen im Setting Kommune am Beispiel Bewegungsförderung im Alter im Rahmen des Forschungsprojekts Ready to Change. Community Readiness steht dabei für kommunale Handlungsbereitschaft. Die Bedarfsermittlung im Rahmen der Modell-Umsetzung erfolgt als Community Readiness-Assessment, bei dem an Themen der Gesundheitsförderung und Prävention angepasste Leitfaden-gestützte Interviews mit Schlüsselpersonen in Kommunen geführt werden. Als Ergebnis wird für die Kommunen ein Stadium der Handlungsbereitschaft identifiziert, aus dementsprechend zu ergreifende Public Health-Maßnahmen abgeleitet werden. In unserem Beispiel wurde das Modell an das Thema Bewegungsförderung im Alter im kommunalen Setting angepasst. Ein Assessment wurde im Jahr 2015 in 23 Kommunen im Nordwesten Deutschlands durchgeführt. Für die Ergebnisdarstellung des Assessments werden beispielhaft Darstellungen wie Spinnweb-Diagramme und geographische Verteilungen präsentiert. Mit dem Community Readiness-Ansatz liegt ein Modell vor, mit dem eine systematische Bestandsaufnahme und Verbesserung lokaler Strukturen und Ressourcen der Gesundheitsförderung umgesetzt werden kann. Unsere Projekterfahrungen zeigen, dass sich das Vorgehen im Community Readiness-Modell gut umsetzen lässt. Wesentliche Vorteile dieses Ansatzes liegen in der Systematik des Vorgehens und in der lokalen Stärken- und Schwächenanalyse als Voraussetzung für kommunenspezifische Interventionen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Sutorius, Mathias. "Umgang mit datenschutzrechtlichen Herausforderungen in ausgewählten Phasen des Reha-Prozesses." Die Rehabilitation 59, no. 02 (April 2020): 72–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1104-6803.

Full text
Abstract:
Erfolgreiche Rehabilitation zur Sicherung von selbstbestimmter Teilhabe eines Menschen mit Beeinträchtigungen hängt von vielen Faktoren ab. Wichtig sind insbesondere individuelle und abgestimmte Leistungen. Dafür bedarf es z. B. einer umfassenden Bedarfsermittlung sowie der Zusammenarbeit verschiedener Akteure. Die Ermittlung des Reha-Bedarfs ist ohne Datenerhebung, eine Zusammenarbeit im Reha-Prozess ist ohne Datenübermittlungen und -erhebungen nicht möglich. Nicht zuletzt deshalb sind im Reha-Geschehen stets datenschutzrechtliche Anforderungen zu beachten. Der Beitrag fokussiert eine Auswahl datenschutzrechtlicher Herausforderungen im Reha-Prozess und hierzu entsprechende Lösungsansätze.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Seger, W., W. Cibis, A. Deventer, S. Grotkamp, N. Lübke, P. W. Schönle, M. Schmidt-Ohlemann, and M. Schubert. "Die Zukunft der medizinisch–rehabilitativen Versorgung im Kontext der Multimorbidität – Teil I: Begriffsbestimmung, Versorgungsfragen und Herausforderungen." Das Gesundheitswesen 80, no. 01 (June 14, 2016): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108440.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Multimorbide Personen mit 2 und mehr chronischen Krankheiten mit sozialmedizinischer Relevanz, rücken immer mehr in den Vordergrund der rehabilitativen Versorgung. Methodik: Nach Klärung der Begriffsbestimmung von Multimorbidität im rehabilitativen Kontext und orientierender Literaturauswertung zu deren Prävalenz und Folgen wurden ausgehend von einem kasuistischen Beispiel besondere Anforderungen und allgemeine Herausforderungen für die Leistungsgestaltung sowie für die rehabilitative Versorgung herausgearbeitet und im Ärztlichen Sachverständigenrat der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) konsentiert. Ergebnis: Der Handlungsbedarf bei multimorbiden Versicherten reicht von der funktionsbezogenen, individuellen Bedarfsermittlung über die Zuweisungspraxis, Rehabilitationsdurchführung und -nachsorge bis zur Reintegration der Rehabilitanden in den Sozialraum.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kick, Thomas, and Ewald Scherm. "Individualisierung in der Personalentwicklung (PE)." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 1 (February 1993): 35–49. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700104.

Full text
Abstract:
Die steigenden Anforderungen an die Mitarbeiter und die Folgen des Wertewandels dürfen in der PE nicht unberücksichtigt bleiben. Die Konsequenz bildet deshalb – ausgehend von einer stärkeren Berücksichtigung der Ziele der einzelnen Mitarbeiter in der Unternehmung – eine Individualisierung der PE. Dazu werden zunächst der Begriff “Individualisierung” definiert und Anforderungskriterien vorgestellt, die diese Individualisierung konkretisieren. Diese Kriterien werden dann auf die PE-Bedarfsermittlung, die PE-Maßnahmen und die PE-Erfolgskontrolle angewendet, um Individualisierungspotentiale aufzuzeigen. Auch wenn eine Reihe offener Probleme bestehen bleibt und der “optimale” Individualisierungsgrad nicht generell bestimmt werden kann, erscheint eine stärkere Individualisierung in der PE als ein Schritt in die “richtige” Richtung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Grotkamp, Sabine, Wolfgang Cibis, Silke Brüggemann, M. Michaela Coenen, Hans-Peter Gmünder, Klaus Keller, Elisabeth Nüchtern, et al. "Personbezogene Faktoren im bio-psycho-sozialen Modell der WHO: Systematik der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)." Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (October 21, 2019): 107–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-3161.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arbeitsgruppe „ICF“ des Fachbereichs II „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) entwarf 2010 eine Liste personbezogener Faktoren (PF) für den deutschen Sprachraum. Zwischenzeitlich haben die ICF und das bio-psycho-soziale Modell der WHO eine verstärkte Verankerung im SGB IX gefunden. So hat der Gesetzgeber verbindlich bestimmt, dass im Reha-Prozess eine Bedarfsfeststellung „umfassend“ zu erfolgen hat. Damit sind die PF ein obligatorischer Bestandteil der Bedarfsermittlung. Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine aktualisierte Fassung der PF für die (sozialmedizinische) Begutachtung im deutschen Sprachraum vorzulegen. Dazu erfolgte eine Auseinandersetzung mit bereits publizierten Vorschlägen anderer Autoren, insbesondere mit der Arbeit von Geyh et al. Methodik Die multiprofessionell zusammengesetzte Arbeitsgruppe überprüfte mittels einer qualitativen Herangehensweise die Grundstruktur, Konsistenz und Faktorenauswahl der DGSMP-Systematik und modifizierte diese, sofern sinnvoll und erforderlich. Die Grundsätze für die Faktorenauswahl wurden analog zur Publikation von 2010 beibehalten. Ergebnisse Eine grundlegende Anpassung war nicht erforderlich, die Grundstruktur der Systematik blieb im Wesentlichen erhalten. Einige Kategorien wurden ergänzt, gestrichen, zusammengefasst, verschoben sowie redaktionell oder inhaltlich überarbeitet. Eine Systematik zu PF ist als solche datenschutzrechtlich grundsätzlich unbedenklich. Die Zulässigkeit einer Erhebung von einzelnen PF im Rahmen der Bedarfsermittlung und -feststellung wird nach ihrer Erforderlichkeit im konkreten Einzelfall für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben beurteilt. Ausblick Die überarbeitete DGSMP-Systematik ermöglicht es dem Anwender, relevante Einflüsse aus dem Lebenshintergrund einer Person strukturiert zu beschreiben und zu dokumentieren. Damit können Einflüsse auf die Teilhabe eines Menschen auf Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells umfassend und transparent dargestellt werden. Der Weg zu einer justiziablen Leistungsallokation und umfassenden Nutzung, insbesondere im gesamten Reha-Prozess wird erleichtert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Jäckel, Dorothea, Stefan Siebert, Johanna Baumgardt, Karolina Leopold, and Andreas Bechdolf. "Arbeitsbezogene Teilhabebeeinträchtigungen und Unterstützungsbedarf von Patienten in der (teil-)stationären psychiatrischen Versorgung." Psychiatrische Praxis 47, no. 05 (March 20, 2020): 235–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1112-5519.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel Rund 80 % der Patienten in psychiatrischen Kliniken haben wesentliche arbeitsbezogene Teilhabebeeinträchtigungen und sind vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Methode Stichtagsbefragung von 176 Patienten in (teil-)stationärer Behandlung bzgl. ihrer arbeitsbezogenen Teilhabebeeinträchtigungen, ihres Unterstützungsbedarfs und konkret erhaltener Hilfe. Ergebnisse Von 90 der 176 angefragten Patienten lagen Daten vor. 63 % der Patienten (n = 57) gaben Unterstützungsbedarf an; von diesen würden 84 % an einem Jobcoaching teilnehmen. 49 % der Patienten wurden auf das Thema Arbeit angesprochen. Unabhängig vom Unterstützungsbedarf erhielten nur 20 % der Patienten konkrete Hilfe. Starken Unterstützungsbedarf gaben junge Erwachsene (77 %) und Ersterkrankte (73 %) an. Schlussfolgerungen Es gibt einen hohen, aber unzureichend gedeckten Unterstützungsbedarf. Die routinemäßige Bedarfsermittlung und die Implementierung evidenzbasierter Methoden könnten arbeitsbezogene Teilhabechancen wesentlich verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Just, Heinz-Michael, and Annette Reinhardt. "Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen. Neue KRINKO-Empfehlung –Teil 2: Nicht ärztliche Berufsbilder und Bedarfsermittlung." Krankenhaushygiene up2date 4, no. 03 (September 2009): 257–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1215131.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Raspe, H. "Bedarf an rehabilitativen Leistungen: Zur Theorie von Bedarfsermittlungen („needs assessment”)." Die Rehabilitation 46, no. 1 (February 2007): 3–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-958532.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Ehnle-Lossos, M., M. Grillenberger, A. Hanssen-Doose, A. Heyer, A. Hose, J. Matthes-Stiebel, P. S. Schack, I. Hoffmann, and C. Willhöft. "„Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT-REGIONEN”." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 02 (2013): 75–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618810.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie externe Evaluation des Modellvorhabens zur Übergewichtsprävention “Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT-REGIONEN” (2006–2011) mit seinen 24 Modellprojekten und insgesamt 716 Maßnahmen erfolgte mittels eines multimethodischen Evaluationsdesigns. Im Rahmen einer Vorher-Nachher- Untersuchung u. a. mit Kindern und Eltern (Baseline 10 641 Kinder und 7 823 Eltern, Follow-up 7 012 Kinder und 4 148 Eltern) wurden drei Merkmale von Ernährungsund Bewegungsmaßnahmen herausgearbeitet, die positive Veränderungstrends bei Kindern ausgelöst hatten: die Kombination verhaltens- und verhältnispräventiver Elemente, längerfristige Maßnahmen und die Verzahnung von Maßnahmen aus den Bereichen Ernährung, Bewegung und Stärkung der Erziehungskompetenz.Durch die vertiefte Evaluation von Maßnahmen wurden u. a. vier Elterntypen und Möglichkeiten ihrer erfolgreichen Ansprache identifiziert. Als zentrale Erfolgsfaktoren bei der Konzepterstellung von Maßnahmen zur Prävention von Übergewicht erwiesen sich konkrete Bedarfsermittlungen vor Ort und die Beteiligung der Zielgruppen an der Maßnahmenplanung und -umsetzung (Partizipation). Zeitbegrenzt geförderte Projekte können dann in dauerhafte Strukturen überführt und damit verstetigt werden, wenn dies von Anfang an systematisch geplant und umgesetzt wird unter Berücksichtigung der herausgearbeiteten sogenannten unabdingbaren Faktoren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

"Stellungnahmen zur Bedarfsermittlung nach neuem Recht." Die Rehabilitation 57, no. 06 (December 2018): 340. http://dx.doi.org/10.1055/a-0785-1290.

Full text
Abstract:
Zwei neue Stellungnahmen befassen sich aus aktuellem Anlass mit verschiedenen Aspekten der Bedarfsermittlung. Das Papier der DVfR „Zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG): Zum Verfahren der Bedarfsermittlung und -feststellung in der Praxis und zur Bedeutung von § 13 SGB IX“ setzt sich mit den in der bisherigen Praxis bestehenden Umsetzungsproblemen auseinander, befasst sich mit den Anforderungen des neuen § 13 SGB IX (Instrumente zur Ermittlung des Rehabilitationsbedarfs) und gibt Hinweise für die Fälle, in denen ein rasch zu entscheidender Rehabilitationsantrag im Raum steht oder die Bedarfsermittlung an Expertinnen und Experten bzw. Dienste und Einrichtungen delegiert wird. Zudem werden die Anforderungen an das Bedarfsermittlungsgespräch behandelt und präzisiert. Dabei nimmt die DVfR v. a. auf ihre 2017 veröffentlichte Stellungnahme mit den Anwendungshinweisen zur ICF im Rahmen des BTHG Bezug.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

"Diskussion zur Praxis der Bedarfsermittlung von LTE." Die Rehabilitation 60, no. 03 (June 2021): 163–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1489-6249.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Borrmann, Brigitte, and Nicole Rosenkötter. "Steuerungspotenziale des ÖGD – Gesundheitsberichterstattung." Public Health Forum 22, no. 4 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2014.09.002.

Full text
Abstract:
EinleitungRoutinemäßige Gesundheitsberichterstattung (GBE) eröffnet dem öffentlichen Gesundheitsdienst Steuerungspotentiale auf kommunaler Ebene. GBE dient der Bedarfsermittlung im Bereich der Bevölkerungsgesundheit und der Überprüfung von Effekten komplexer Interventionen. Als Steuerungsinstrument ist sie insbesondere dann wirksam, wenn sie mit sektorübergreifender Planung und kommunalen Gesundheitskonferenzen kombiniert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Barth, Christof. "Methodik zur Bedarfsermittlung von Expertenprüfungen gefährlicher Arbeitsmittel und Anlagen." sicher ist sicher, no. 7 (August 2, 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2011.07.07.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

"Studie zu Verfahren der Bedarfsermittlung nach § 13 SGB IX." Die Rehabilitation 59, no. 02 (April 2020): 69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1133-7673.

Full text
Abstract:
Alle Rehabilitationsträger nach § 6 SGB IX arbeiten bereits mit einem breiten Spektrum an standardisierten Bedarfsermittlungsinstrumenten nach § 13 SGB IX. Die Zusammenarbeit mit anderen Trägern funktioniert auf lokaler bzw. regionaler Ebene bereits gut, ist aber noch ausbaufähig. Aktivitäten zur Entwicklung eines trägerübergreifend einheitlichen Dokumentationsverfahrens zeichnen sich bislang noch nicht ab. Dies ergibt der Abschlussbericht der „Implementationsstudie zur Einführung von Instrumenten zur Entwicklung des Rehabilitationsbedarfs nach § 13 SGB IX (Bundesteilhabegesetz)“, den das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Dezember 2019 vorgelegt hat.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

"Anforderungen an die Bedarfsermittlung für die Genehmigung zur substitutionsgestützten Behandlung von Opiatabhängigen." Medizinrecht 31, no. 9 (September 2013): 634–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-013-3518-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Müller, S., M. Pargmann, and K. Zenker. "Gesundheitliche Belastungen von Pflegekräften – Eine Bedarfsermittlung für Maßnahmen der Gesundheitsförderung/Prävention im Vogtland." Das Gesundheitswesen 72, no. 03 (March 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1251682.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

von Eiff, Maximilian C., Wilfried von Eiff, and Mohamed Ghanem. "Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen in der Corona-Krise: Situation und postpandemische Perspektive." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, December 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1676-9574.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bereits in den ersten 6 Monaten der Pandemie erlitten die Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen massive Erlöseinbußen. Dies einerseits durch die Aussetzung von Heilverfahren und Nachsorgeangeboten sowie die Verpflichtung, im Bedarfsfall verlegbare Patienten aus Akutkrankenhäusern zu übernehmen; andererseits führte die Verschiebung elektiver Eingriffe zugunsten der prioritären Behandlung von Covid-19-Patienten in den Akuthäusern sowie die Angst von Reha-Patienten vor einer Infektion zu einem Nachfragerückgang. Demgegenüber entstanden erhebliche Zusatzkosten durch die Organisation infektionssicherer Arbeitsabläufe sowie die Beschaffung von Produkten der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) auf einem überhitzten freien Markt. Das Insolvenzrisiko für die Reha-Einrichtungen erhöhte sich. Methoden Ziel der Studie war es, die ökonomischen und ablauforganisatorischen Konsequenzen sowie die Infektionsrisiken für Personal und Patienten einer Unterversorgung mit PSA-Produkten im Bereich der Rehabilitation zu ermitteln sowie die Effektivität staatlicher Eingriffe bei der Beschaffung von PSA-Produkten zu reflektieren.Durchgeführt wurde im Zeitraum 25. bis 28. Woche 2020 eine Online-Befragung unter 79 Einrichtungen mittels strukturiertem Fragebogen, u. a. spezifiziert nach den Erhebungsbereichen „Versorgungssituation bei PSA-Produkten“, „Umgang mit PSA-Versorgungsengpässen“, „Ertragssituation“, „Zusatzkosten“ und „Wirksamkeit staatlicher Hilfsmaßnahmen“. In weiteren 18 Einrichtungen wurden Einzelinterviews zur Praxis des Pandemie-Managements vor Ort geführt. Die Erhebung wurde auf orthopädische, kardiologische und neurologische Einrichtungen konzentriert. Ergebnisse Der Umsatz der Einrichtungen ging um zeitweise bis zu 70 % gegenüber dem Vorjahr zurück, gleichzeitig erhöhten sich die Kosten für Infektionsprophylaxe um durchschnittlich 349 € pro Patient und Mitarbeiter pro Behandlungszyklus (21 Tage), was etwa 13 % des Fall-Erlöses bedeutete. Durch den Rückgang bei Patientenbehandlungen während der Pandemie baute sich ein Behandlungsstau auf, der zwischen 20 und 25 % der Reha-Leistungen des Jahres 2019 entspricht und die Krankheitslast im Gesundheitssystem zukünftig erhöhen wird.Der Mangel an Schutzausrüstung führte in 29 % der Einrichtungen zu erschwerten Arbeitsabläufen mit Infektionsgefährdung für Patienten und Mitarbeitende.Von der Beschaffungsinitiative des Bundesministeriums für Gesundheit fühlten sich 71 % der Einrichtungen nicht versorgt. Diskussion Die Corona-Pandemie hat die Anfälligkeit zahlreicher Reha-Einrichtungen für eine wirtschaftliche Schieflage verstärkt. Ursache dafür sind pandemiebedingte Zusatzkosten, Erlösausfälle aufgrund von Belegungsrückgängen und ein Investitionsstau in zahlreichen Einrichtungen. Notwendige Maßnahmen des Infektionsschutzes erhöhen nicht nur die Kostenbelastung, sondern vermindern faktisch die verfügbare Behandlungskapazität. Als Konsequenz ist ein Behandlungsstau zu erwarten, der mit erhöhter Krankheitslast im Gesundheitssystem verbunden sein wird. Kernbotschaft Das Insolvenzrisiko hat sich für Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen durch die Corona-Krise erhöht, gleichzeitig sind die Anforderungen an medizinische Qualität und Infektionsschutz ebenso wie die Vorhalte- und Behandlungskosten gestiegen. Eine Reform der Refinanzierung von Reha-Leistungen ist notwendig: Dies betrifft die Finanzierung von Vorhaltekosten von Reha-Einrichtungen als Teil der Daseinsvorsorge. Hier ist allerdings eine versorgungsstrukturelle und institutionenorientierte Bedarfsermittlung vorzuschalten, um Mitnahmeeffekten vorzubeugen. Weiterhin ist die Vergütung der Betriebskosten qualitäts- und aufwandorientiert am Krankheitsbild und am Patientenzustand vorzunehmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography