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Journal articles on the topic 'Bedingte Wahrscheinlichkeit'

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Plack, Kristin, Christoph Kröger, Elizabeth S. Allen, Donald H. Baucom, and Kurt Hahlweg. "Risikofaktoren für Untreue – warum Partner fremdgehen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 3 (2010): 189–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000037.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In überwiegend US-amerikanischen Studien konnten individuelle, partnerschaftliche und kontextuelle Faktoren identifiziert werden, die das Eingehen einer außerpartnerschaftlichen Beziehung beeinflussen. Fragestellung: Welche der identifizierten Risikofaktoren können als Prädiktoren für das Eingehen von Untreue anhand einer deutschen Stichprobe repliziert werden? Methode: Fragebogenerhebung an einer Stichprobe von N = 768 jungen Erwachsenen im Alter von 18–40 Jahren. Erfasst wurden soziodemografische, individuelle (Einstellungen, Religiosität, Bindungs
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Prüfer-Krämer, Luise, Gerhard Boecken, Florian Steiner, and Burkhard Rieke. "Neue einheitliche Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst weltwärts." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 27, no. 01 (2020): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1086-2973.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFür die weltwärts-Freiwilligen wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2019 eine verpflichtende Beratung mit Eignungs- und Nachuntersuchung eingeführt. Diese neuen systematischen Vor- und Nachuntersuchungen von weltwärts-Freiwilligen sind aus tropen- und reisemedizinischer Sicht ein deutlicher Fortschritt. Sie sollen dazu führen, dass absehbar riskante Ausreisen unterbleiben und sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass durch eine fachgerechte Beratung Erkrankungen vermieden beziehungsweise durch die Auslandstätigkeit bedingte Gesundhe
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3

Bohlken, Jens, Anke Booker, and Karel Kostev. "Hohe Prävalenz der Verwendung von Antipsychotika bei Demenzpatienten in deutschen neurologischen und psychiatrischen Praxen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 06 (2017): 345–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104931.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, sowohl in Pflegeheimen als auch zu Hause lebende Patienten in Bezug auf die Häufigkeit der Verwendung von Antipsychotika zu untersuchen und die Faktoren zu bestimmen, die zur erstmaligen Verwendung von Antipsychotika nach einer Demenzdiagnose führen. Methoden Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit einer Erstdokumentation einer Demenz beliebigen Ursprungs (Indexdatum) durch neuropsychiatrische Fachärzte in der Disease-Analyzer-Datenbank (IMS Health). Der Hauptzielparameter war der Anteil der Patienten, die n
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Marx, Peter. "Kraftfahreignung nach Schlaganfall." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 01 (2018): 20–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122393.

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Abstract:
ZusammenfassungKraftfahreignung nach einem zerebrovaskulären Ereignis kann erst nach erfolgreicher Therapie und abhängig von den besonderen Umständen des Einzelfalles attestiert werden. Die dem behandelnden Arzt obliegende Sicherheitsaufklärung erfordert ebenso, wie die Begutachtung, Kenntnisse der rechtlichen Gegebenheiten, die in Fahrerlaubnisverordnung bzw. den Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung niedergelegt sind. Dem Arzt obliegt die Aufgabe, eventuelle Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit für das Führen eines Kraftfahrzeuges zu erkennen und zu b
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5

Fauser, David, and Matthias Bethge. "Propensity-Score-Methoden zur Schätzung von Behandlungseffekten: Eine Chance für die rehabilitative Versorgungsforschung." Die Rehabilitation 58, no. 01 (2019): 50–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0781-8967.

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Abstract:
ZusammenfassungDie randomisierte kontrollierte Studie ist der Goldstandard zur Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention. Sie ermöglicht eine unverzerrte Schätzung des Behandlungseffekts, da die Zuweisung zu den Behandlungsarmen zufällig erfolgt und damit unabhängig von Patientenmerkmalen oder vorangehenden Maßnahmen der Patientenversorgung. Unterschiede im Zielkriterium können kausal auf die Behandlung zurückgeführt werden. In Beobachtungsstudien erfolgt die Zuweisung in Interventions- und Kontrollgruppe nicht zufällig. Die Zuweisung ist vielmehr mit Patientenmerkmalen assoziiert, für di
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6

Rewerk, S., R. Meyer, M. Hecker, and Th Korff. "Durch die Augen von Laplace: Die Rolle der Wandspannung bei Varikosis." Phlebologie 41, no. 02 (2012): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621802.

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Abstract:
ZusammenfassungEinleitung: Trotz ihrer Bedeutung für beinahe ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in den Industrienationen ist nur wenig über die Mechanismen, die eine gesunde Vene in eine Varize transformieren, bekannt. Epidemiologisch und ätiologisch ist nachgewiesen, dass viele Risikofaktoren, welche die Spannung der Venenwand vergrößern – wie stehendes Arbeiten oder eine Adipositas-bedingte Erhö-hung des Venendrucks – auch die Wahrscheinlichkeit für eine Varikosis bzw. chronische venöse Insuffizienz (CVI) erhöhen.Methodik und Ergebnisse: Vor diesem Hinter-grund wurde mit Hilfe der Ligat
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7

Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, et al. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 1 (2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

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Abstract:
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, mediz
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Heilmann, Wolf-Rüdiger, and Klaus Schröter. "Eine Bemerkung über bedingte Wahrscheinlichkeiten, bedingte Erwartungswerte und bedingte Unabhängigkeit." Blätter der DGVFM 18, no. 2 (1987): 119–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf02809319.

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9

Bodenburg, Sebastian, and Stefanie Koenig. "Komorbidität organisch und nichtorganisch bedingter psychischer Störungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 1 (2006): 7–13. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.1.7.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Wahrscheinlichkeit, dass psychische Störungen, die durch eine unmittelbare Hirnsubstanzschädigung bedingt sind, gemeinsam mit weiteren psychischen Störungen bei Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen auftreten, ist aufgrund der jeweiligen Häufigkeitsraten groá. Es wird eine Patientin vorgestellt, die infolge einer Schädelhirnverletzung an Aufmerksamkeits- und Exekutivfunktionsstörungen litt. Nach Entlassung aus der stationären Behandlung entwickelte die vor dem Unfall psychisch gesunde Patientin Angststörungen und eine Depression, die nicht durch die physikalisch-mechan
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Bea, Wolfgang, and Roland W. Scholz. "Graphische Modelle bedingter Wahrscheinlichkeiten im empirisch-didaktischen Vergleich." Journal für Mathematik-Didaktik 16, no. 3-4 (1995): 299–327. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338820.

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Engel, Joachim, and Laura Martignon. "Dynamisch-interaktive Visualisierung elementarer Konzepte zu Daten und Wahrscheinlichkeiten." Lernen und Lernstörungen 4, no. 2 (2015): 139–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000101.

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Abstract:
Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten ist mit vielen Fehlvorstellungen versehen. Jüngere Forschungen weisen auf die Bedeutung der Formate hin, in denen Informationen zu Wahrscheinlichkeiten und Statistik repräsentiert werden. Zum Beispiel sind Repräsentationen mit natürlichen Häufigkeiten für die Weiterverarbeitung viel weniger fehleranfällig als Darstellungen in Form von Prozentangaben. Der Aufsatz präsentiert von den Autoren entwickelte dynamische Visualisierungen zu bedingten Wahrscheinlichkeiten und eine Lernumgebung zum Ziehen von Schlussfolgerungen aus Daten, die auch schon bei Kindern im
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Ihden, Tanja, and Paola Janßen. "Szenarienbasierte Bayessche Netze zur Unterstützung juristischer Entscheidungen." Rechtswissenschaft 12, no. 1 (2021): 46–75. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-1-46.

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Abstract:
Die Tatsachenfeststellung vor Gericht erfordert u.a. die Auswertung unsicherer Informationen in Form von Indizien. Wahrscheinlichkeitstheoretische Bayessche Überlegungen, die auf bedingten Wahrscheinlichkeiten basieren und bei denen unter Berücksichtigung von a‑priori‑Annahmen von der beobachteten Wirkung eines Ereignisses auf die unbeobachtete Ursache eines Ereignisses geschlossen werden kann, bieten sich als Entscheidungsgrundlage an, sind in der Rechtswissenschaft jedoch nicht unumstritten. Dabei weisen statistische und juristische Denk- und Entscheidungsweisen viele Parallelen auf. Seit de
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Wirtz, Markus. "Bayes’sches Theorem und der Basisratenfehler: Zum Vorhersagewert von Risikofaktoren und Screeningverfahren." Die Rehabilitation 57, no. 02 (2017): 108–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111613.

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Abstract:
ZusammenfassungRisikoeinschätzungen oder Entscheidungen basieren häufig auf 2-stufig ausgeprägten Merkmalen. So weisen auffällige Werte in einem diagnostischen Screeningverfahren ggf. auf ein erhöhtes Erkrankungsrisiko hin. Oder die kritische Ausprägung eines Risikofaktors (z. B. Bluthochdruck, Depression) kann ggf. als Indikator für einen Behandlungsbedarf oder den Eintritt eines negativen Ereignisses (z. B. Frühberentung) gewertet werden. In solchen Entscheidungssituationen basieren Risikoeinschätzungen in der Regel auf bedingten Ereignisraten oder -wahrscheinlichkeiten: Wie hoch ist z. B. d
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Wühl, E. "Arterielle Hypertonie." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 06 (2010): 317–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629079.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Häufigkeit der arteriellen Hypertonie im Kindesalter beträgt etwa 1–2 %. Durch eine Zunahme der Prävalenz der kindlichen Adipositas ist aber voraussichtlich in den nächsten Jahren auch mit einer weiteren Zunahme der Hypertonieprävalenz zu rechnen. Im Hinblick auf die zu erwartenden kardiovaskulären Folgeschäden eines unerkannten oder unbehandelten Hypertonus sind regelmäßige Blutdruckkontrollen bereits im Kindesalter wichtig. Die Messungen sollten standardisiert durchgeführt, der Messwert anhand adäquater Blutdrucknormwerte für das Kindesalter beurteilt werden. Da es auch im
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Albers, L., F. Heinen, M. N. Landgraf, et al. "Führt eine niedrigschwellige Psychoedukation in der Schule zu einer Reduktion von Kopfschmerzen?" Nervenheilkunde 34, no. 08 (2015): 628–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627610.

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Abstract:
Zusammenfassung80% der Schüler berichten über Kopfschmerzen im Laufe von 90 Tagen. Eine frühe Erkrankung an häufigen Kopfschmerzen bedingt eine höhere Wahrscheinlichkeit auch später im Erwachsenenalter an Kopfschmerzen zu leiden. Es ist deshalb sinnvoll, über Möglichkeiten einer Prävention von Kopfschmerzen im Schulalter nachzudenken. In der vorliegenden Übersicht werden die Ergebnisse von Studien, die die Umsetzbarkeit von meist psychologischen Interventionen wie Entspannungsübungen, Verhaltenstherapie oder Psychoedukation über Kopfschmerzen untersuchten, vorgestellt. Meist relativ kleine Stu
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Bauer, Alexander, Verena Limperger, and Ulrike Nowak-Göttl. "End-stage renal disease and thrombophilia." Hämostaseologie 36, no. 02 (2016): 103–7. http://dx.doi.org/10.5482/hamo-14-11-0063.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chronische Niereninsuffizienz (chronic kidney disease; CKD) stellt einen bekannten Risikofaktor für die Entwicklung einer arteriellen und venösen Thromboembolie (TE) dar. Das Risiko für eine TE ist bei moderat eingeschränkter Nierenfunktion ca. 2,5-fach erhöht und steigt mit zunehmender Insuffizienz auf etwa das 5,5-Fache. Vergleicht man Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz mit Patienten, die zusätzlich folgende Risikofaktoren aufweisen, erhöht sich das TE-Risiko erheblich: CKD und arterielle Thrombose: OR 4.9, CKD und maligne Grunderkrankung: OR 5.8, CKD und c
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Hollederer, Alfons, and Manfred Wildner. "Ungedeckter medizinischer Versorgungsbedarf in Deutschland: Ergebnisse im EU-SILC-Survey 2005 bis 2014." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 01 (2019): e1-e11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-4605.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der ungedeckte medizinische Bedarf ist ein wichtiger Indikator für die Qualitätsbeurteilung eines Gesundheitssystems. Methodik Der EU-SILC-Survey wird seit 2005 in Deutschland jährlich erhoben. Im EU-SILC-Survey 2014 wurde in Deutschland eine Stichprobe von 12 744 Haushalten mit 22 695 Personen ab 16 Jahren randomisiert gezogen und interviewt. Ergebnisse Zwischen den EU-SILC-Survey-Wellen 2005 bis 2014 nahm der Bevölkerungsanteil in Deutschland, der auf notwendige medizinische oder zahnmedizinische Untersuchungen bzw. Behandlungen verzichtete, stark ab. Im EU-SILC-Su
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Delbiaggio, Katia, Gabrielle Wanzenried, and Anthony Mowers. "Subjektiver Überkonsum von Wohnraum: Empirische Evidenz für die Schweiz." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 4 (2018): 309–26. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0541-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Der langjährige Trend zum wachsenden Wohnflächenkonsum pro Kopf hält in der Schweiz an. Neben strukturellen Treibern ist auch der Überkonsum von Wohnraum für diese Entwicklung verantwortlich. Nach einer theoretischen Einführung wird in diesem Beitrag in einem ersten Schritt ein empirisches Modell zur Erklärung des subjektiven Überkonsums von Wohnfläche vorgestellt. Dabei werden haushalts-, wohnobjekt- sowie wohnortspezifische Bestimmungsfaktoren als erklärende Variablen in die Analyse einbezogen. Die Stichprobe basiert auf dem Schweizer Haushaltspanel, welches direkte Informati
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Krsmanovic, Bojana. "O problemu akumulativne vojne vlasti stratega, monostratega i stratega avtokratora." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 44 (2007): 87–116. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0744087k.

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Abstract:
(nemacki) Die hochrangigsten Kommandobefugnisse sind durch die akkumulativen Eigenschaften der Militargewalt, welche aus ihnen hervorgeht charakterisiert. In Byzanz wurde die Spitze der milit?rischen Hierarchie durch jene Funktionen repr?sentiert, die das Potenzial hatten, in hohem oder h?chstem ma?e die Befehlsgewalt ?ber Truppen verschiedener Gattung und geographischer Herkunft miteinander zu vereinen. Da das Potenzial milit?rischer Funktionen keine Konstante bildete, wurde das Oberkommando des Reiches, abh?ngig von der jeweiligen Epoche, durch verschiedene ?mter repr?sentiert. Die Zentralis
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Kröhnert, Steffen. "Demografische Faktoren bei der Entstehung gewaltsamer Konflikte / Demografic Factors and the Outbreak of Violent Conflicts." Zeitschrift für Soziologie 35, no. 2 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2006-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren gelangte die These, dass so genannte Youth bulges - ein hoher Anteil Jugendlicher an einer Bevölkerung - Schlüsselfaktoren für den Ausbruch von Kriegen und bewaffneten Konflikten seien, verstärkt in die internationale wissenschaftliche Diskussion. Im deutschen Sprachraum wurde dieser demografische Ansatz - wohl auch vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte - bislang wenig zur Kenntnis genommen. Die vorliegende Analyse untersucht weltweit für den Zeitraum von 1950 bis 2000 den Zusammenhang zwischen Jungendanteil, Säuglingssterberate (als Repräsentati
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Ferschl, Franz. "Information und bedingte Wahrscheinlichkeiten / Information and Conditional Probabilities." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 203, no. 5-6 (1987). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1987-5-607.

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Radjenovic, Sonja, Martin Voracek, and Georg Adler. "Validierungsstudie zum Cookie Theft Picture Test." Psychiatrische Praxis, August 31, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-1255.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bisherige Studien lieferten inkonsistente Befunde hinsichtlich diskriminierender Sprachvariablen zwischen gesunden und dementen Personen. In der vorliegenden Studie werden mithilfe des Cookie Theft Picture Tests (CTP) ausgewählte Sprachvariablen getestet, um tatsächliche Diagnosen vorherzusagen. Methodik 24 gesunde und 24 leicht demente Probanden wurden in die vorliegende Studie aufgenommen. Ergebnisse Alle Sprachvariablen außer Wiederholungen, Wortfindungsstörungen und Paraphasien wiesen signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Die Variablen Pausenlä
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