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Journal articles on the topic 'Bedingte Wahrscheinlichkeit'

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1

Plack, Kristin, Christoph Kröger, Elizabeth S. Allen, Donald H. Baucom, and Kurt Hahlweg. "Risikofaktoren für Untreue – warum Partner fremdgehen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 3 (July 2010): 189–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000037.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In überwiegend US-amerikanischen Studien konnten individuelle, partnerschaftliche und kontextuelle Faktoren identifiziert werden, die das Eingehen einer außerpartnerschaftlichen Beziehung beeinflussen. Fragestellung: Welche der identifizierten Risikofaktoren können als Prädiktoren für das Eingehen von Untreue anhand einer deutschen Stichprobe repliziert werden? Methode: Fragebogenerhebung an einer Stichprobe von N = 768 jungen Erwachsenen im Alter von 18–40 Jahren. Erfasst wurden soziodemografische, individuelle (Einstellungen, Religiosität, Bindungsstil), partnerschaftliche (partnerschaftliche und sexuelle Zufriedenheit, Dauer der Partnerschaft) sowie kontextuelle Faktoren (beruflich bedingte Reisetage, Gelegenheiten). Ergebnisse: Eine niedrige partnerschaftliche sowie sexuelle Zufriedenheit, eine gering ausgeprägte Religiosität und als hoch eingeschätzte Gelegenheiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit für das Eingehen einer Außenbeziehung. Weiterhin erwiesen sich das Alter, die Dauer der primären Partnerschaft und die Anzahl der beruflich bedingten Reisetage als signifikant bedeutsame Prädiktoren. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse stehen weitgehend in Einklang mit den Befunden der US-amerikanischen Untersuchungen. Spezifische Implikationen für zukünftige Fragestellungen werden diskutiert.
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2

Prüfer-Krämer, Luise, Gerhard Boecken, Florian Steiner, and Burkhard Rieke. "Neue einheitliche Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst weltwärts." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 27, no. 01 (February 2020): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1086-2973.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFür die weltwärts-Freiwilligen wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2019 eine verpflichtende Beratung mit Eignungs- und Nachuntersuchung eingeführt. Diese neuen systematischen Vor- und Nachuntersuchungen von weltwärts-Freiwilligen sind aus tropen- und reisemedizinischer Sicht ein deutlicher Fortschritt. Sie sollen dazu führen, dass absehbar riskante Ausreisen unterbleiben und sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass durch eine fachgerechte Beratung Erkrankungen vermieden beziehungsweise durch die Auslandstätigkeit bedingte Gesundheitsstörungen rechtzeitig entdeckt werden. Der Spagat zwischen Sicherheit und Kosten ist dabei schwierig. Die Erfahrung aus dem ersten Jahr der Umsetzung der neuen Regelung wird derzeit ausgewertet und wird zeigen, ob weitere Anpassungen der Vorgehensweise notwendig sind. Die Formulare wurden bereits angepasst. Diese werden über die Webseiten der DTG und der DFR zur Verfügung gestellt.
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Bohlken, Jens, Anke Booker, and Karel Kostev. "Hohe Prävalenz der Verwendung von Antipsychotika bei Demenzpatienten in deutschen neurologischen und psychiatrischen Praxen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 06 (June 2017): 345–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104931.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, sowohl in Pflegeheimen als auch zu Hause lebende Patienten in Bezug auf die Häufigkeit der Verwendung von Antipsychotika zu untersuchen und die Faktoren zu bestimmen, die zur erstmaligen Verwendung von Antipsychotika nach einer Demenzdiagnose führen. Methoden Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit einer Erstdokumentation einer Demenz beliebigen Ursprungs (Indexdatum) durch neuropsychiatrische Fachärzte in der Disease-Analyzer-Datenbank (IMS Health). Der Hauptzielparameter war der Anteil der Patienten, die nach dem Indexdatum zum ersten Mal eine Antipsychotikaverordnung erhielten. Mithilfe von Kaplan-Meier-Analysen wurde die Zeit bis zur Einleitung der Antipsychotikatherapie in Abhängigkeit von Alter und Unterbringung in einem Pflegeheim untersucht. Ein Cox-Proportional-Hazards-Regressionsmodell wurde verwendet, um das Verhältnis zwischen der Wahrscheinlichkeit der Therapieeinleitung und den vordefinierten demografischen und klinischen Variablen abzuschätzen. Ergebnisse Insgesamt wurden 14 915 Patienten mit Demenz (Durchschnittsalter 80,3 Jahre, 34,7 % männlich, 53,3 % in Pflegeheimen untergebracht) in die Studie eingeschlossen. Innerhalb von zwei Jahren nach dem Indexdatum wurden 47,7 % der Demenzpatienten mit Antipsychotika behandelt. Unterbringung in Pflegeheimen, höheres Alter, organisch bedingte psychische Störungen, organisch bedingte Persönlichkeitsstörungen, vaskuläre Demenz und Privatversicherungsstatus waren positiv mit der Einleitung einer Antipsychotikabehandlung assoziiert. Schlussfolgerung Die Prävalenz der Verwendung von Antipsychotika bei Demenzpatienten ist, insbesondere bei Patienten in Pflegeheimen, sehr hoch. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind nötig, um die Gründe für dieses Verordnungsverhalten zu verstehen und zu erklären.
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4

Marx, Peter. "Kraftfahreignung nach Schlaganfall." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 01 (January 2018): 20–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122393.

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Abstract:
ZusammenfassungKraftfahreignung nach einem zerebrovaskulären Ereignis kann erst nach erfolgreicher Therapie und abhängig von den besonderen Umständen des Einzelfalles attestiert werden. Die dem behandelnden Arzt obliegende Sicherheitsaufklärung erfordert ebenso, wie die Begutachtung, Kenntnisse der rechtlichen Gegebenheiten, die in Fahrerlaubnisverordnung bzw. den Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung niedergelegt sind. Dem Arzt obliegt die Aufgabe, eventuelle Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit für das Führen eines Kraftfahrzeuges zu erkennen und zu bewerten, das Gefährdungspotential durch plötzliches Versagen der körperlich-geistigen (psychischen) Leistungsfähigkeit zu prognostizieren und dabei auch eventuelle sicherheitswidrige Einstellungen, mangelnde Einsichtsfähigkeit oder Persönlichkeitsmängel zu berücksichtigen, die ein regelkonformes und sicherheitsgerechtes Verhalten nicht gewährleisten. Körperlich-geistige Leistungsfähigkeitseinschränkungen nach Schlaganfällen können oft durch Auflagen und Beschränkungen kompensiert werden. Besonders schwierig sind Aussagen über die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Kontrollverlust und die dadurch bedingte Verkehrsgefährdung durch Schlaganfallrezidive. In Anlehnung an die Risk-of-Harm-Formula der Canadian Cardiovascular Society werden Einschätzungsmodelle diskutiert, die zur Orientierung dienen können.
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5

Fauser, David, and Matthias Bethge. "Propensity-Score-Methoden zur Schätzung von Behandlungseffekten: Eine Chance für die rehabilitative Versorgungsforschung." Die Rehabilitation 58, no. 01 (February 2019): 50–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0781-8967.

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Abstract:
ZusammenfassungDie randomisierte kontrollierte Studie ist der Goldstandard zur Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention. Sie ermöglicht eine unverzerrte Schätzung des Behandlungseffekts, da die Zuweisung zu den Behandlungsarmen zufällig erfolgt und damit unabhängig von Patientenmerkmalen oder vorangehenden Maßnahmen der Patientenversorgung. Unterschiede im Zielkriterium können kausal auf die Behandlung zurückgeführt werden. In Beobachtungsstudien erfolgt die Zuweisung in Interventions- und Kontrollgruppe nicht zufällig. Die Zuweisung ist vielmehr mit Patientenmerkmalen assoziiert, für die eine Wirkung auf das Zielkriterium nicht ausgeschlossen werden kann. Effektschätzer aus Beobachtungsstudien müssen deshalb als verzerrt gelten. Methodische Ansätze, die den Propensity Score nutzen, berücksichtigen diese Gruppenunterschiede bei der Analyse von Beobachtungsdaten. Der Propensity Score ist die aufgrund beobachteter Variablen bedingte Wahrscheinlichkeit, die Behandlung zu erhalten. Mittels Propensity-Score-Matching können so balancierte Stichproben von behandelten und unbehandelten Personen gebildet werden. Zur Darstellung der Behandlungseffekte können dieselben absoluten Effektmaße genutzt werden wie in randomisierten kontrollierten Studien.
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Rewerk, S., R. Meyer, M. Hecker, and Th Korff. "Durch die Augen von Laplace: Die Rolle der Wandspannung bei Varikosis." Phlebologie 41, no. 02 (March 2012): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621802.

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Abstract:
ZusammenfassungEinleitung: Trotz ihrer Bedeutung für beinahe ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in den Industrienationen ist nur wenig über die Mechanismen, die eine gesunde Vene in eine Varize transformieren, bekannt. Epidemiologisch und ätiologisch ist nachgewiesen, dass viele Risikofaktoren, welche die Spannung der Venenwand vergrößern – wie stehendes Arbeiten oder eine Adipositas-bedingte Erhö-hung des Venendrucks – auch die Wahrscheinlichkeit für eine Varikosis bzw. chronische venöse Insuffizienz (CVI) erhöhen.Methodik und Ergebnisse: Vor diesem Hinter-grund wurde mit Hilfe der Ligation einer Ohrmuschelvene der Maus der Venendruck lokal erhöht und venöse Remodellierungsprozesse induziert. Auf Basis dieses neuartigen Mausmodells konnten wir kürzlich zeigen, dass die Steigerung der Wandspannung venöse Endothel- und glatte Muskelzellen aktiviert, und konsekutiv den varikösen Umbau der Venen-wand initiiert.Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine erhöhte venöse Wand-spannung ausreichend ist, um Varikosis zu initiieren und zu fördern. In diesem Artikel versuchen wir diese durch die Laplace-Beziehung beschriebene biomechanische Kraft etwas nä-her zu beleuchten, und erläutern wie die Wandspannung die verschiedenen Varikosisassoziierten Wandumbauprozesse und deren Behandlungsstrategien beeinflussen kann.
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Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, Alexandra Meyer, Dorit Wollbrück, Andreas Dietz, Eberhard F. Meister, Cornelia Wulke, and Susanne Singer. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 1 (January 2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

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Abstract:
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, medizinische und psychosoziale Parameter: Depressivität, Ängstlichkeit, erlebte soziale Unterstützung, Progredienzangst, Geschlecht, soziale Schicht, Alter und Tumorstadium. Binär logistische Regressionsanalysen wurden zur Schätzung gesundheitlichen Risikoverhaltens eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 22% Raucher. Personen, die kaum soziale Unterstützung erhielten, hatten im Vergleich zu Personen mit guter Unterstützung eine höhere Chance (OR = 8,67) weiterhin zu rauchen. Der Alkoholkonsum war bei 28% der Männer gesundheitsschädigend hoch. Nur zwei der Befragten brachten ihren Alkoholkonsum mit der Krankheitsentstehung in Zusammenhang und 44% mit dem Rauchen. Anders als beim Rauchen bedingte hohe soziale Unterstützung postoperativen Alkoholkonsum (OR = 11,20). Gesundheitliches Risikoverhalten wird nicht selten nach einer Erkrankung an Kehlkopfkrebs aufrechterhalten. Während den Betroffenen die Schädlichkeit des Rauchens weitgehend bekannt erscheint, ist sie hinsichtlich des Alkohols deutlich weniger bewusst. Dies könnte sich auch in dem Umstand widerspiegeln, dass gute soziale Unterstützungssysteme einerseits den Alkoholkonsum stimulieren und andererseits den Tabakkonsum verhindern helfen. Ein Bedarf an professioneller Aufklärung und Unterstützung scheint in Anbetracht der Studienergebnisse angezeigt.
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Heilmann, Wolf-Rüdiger, and Klaus Schröter. "Eine Bemerkung über bedingte Wahrscheinlichkeiten, bedingte Erwartungswerte und bedingte Unabhängigkeit." Blätter der DGVFM 18, no. 2 (October 1987): 119–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf02809319.

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9

Bodenburg, Sebastian, and Stefanie Koenig. "Komorbidität organisch und nichtorganisch bedingter psychischer Störungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 1 (January 2006): 7–13. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.1.7.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Wahrscheinlichkeit, dass psychische Störungen, die durch eine unmittelbare Hirnsubstanzschädigung bedingt sind, gemeinsam mit weiteren psychischen Störungen bei Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen auftreten, ist aufgrund der jeweiligen Häufigkeitsraten groá. Es wird eine Patientin vorgestellt, die infolge einer Schädelhirnverletzung an Aufmerksamkeits- und Exekutivfunktionsstörungen litt. Nach Entlassung aus der stationären Behandlung entwickelte die vor dem Unfall psychisch gesunde Patientin Angststörungen und eine Depression, die nicht durch die physikalisch-mechanische Hirnsubstanzschädigung bedingt sein konnten. Die komorbiden psychischen Störungen erforderten nicht nur den Einsatz neuropsychologischer und modifizierter verhaltenstherapeutischer Interventionen, sondern auch den mehrfachen Wechsel beider Interventionsformen während der Behandlung. Es wird dargelegt, dass die Behandlung aus “einer Hand” zu einem erfolgreichen Behandlungsoutcome führte, da erst die Berücksichtigung der durch die physikalisch-mechanische Hirnsubstanzschädigung bedingten psychischen Störungen in der Therapieplanung eine Besserung auch der Ängste und der Depression möglich machte. Gleichzeitig wurde die Auftretenswahrscheinlichkeit von Komplikationen bei dieser besonderen Störungskonstellation vermindert.
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Bea, Wolfgang, and Roland W. Scholz. "Graphische Modelle bedingter Wahrscheinlichkeiten im empirisch-didaktischen Vergleich." Journal für Mathematik-Didaktik 16, no. 3-4 (December 1995): 299–327. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338820.

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Engel, Joachim, and Laura Martignon. "Dynamisch-interaktive Visualisierung elementarer Konzepte zu Daten und Wahrscheinlichkeiten." Lernen und Lernstörungen 4, no. 2 (April 2015): 139–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000101.

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Abstract:
Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten ist mit vielen Fehlvorstellungen versehen. Jüngere Forschungen weisen auf die Bedeutung der Formate hin, in denen Informationen zu Wahrscheinlichkeiten und Statistik repräsentiert werden. Zum Beispiel sind Repräsentationen mit natürlichen Häufigkeiten für die Weiterverarbeitung viel weniger fehleranfällig als Darstellungen in Form von Prozentangaben. Der Aufsatz präsentiert von den Autoren entwickelte dynamische Visualisierungen zu bedingten Wahrscheinlichkeiten und eine Lernumgebung zum Ziehen von Schlussfolgerungen aus Daten, die auch schon bei Kindern im Primarbereich erfolgreich eingesetzt werden konnten.
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Ihden, Tanja, and Paola Janßen. "Szenarienbasierte Bayessche Netze zur Unterstützung juristischer Entscheidungen." Rechtswissenschaft 12, no. 1 (2021): 46–75. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-1-46.

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Abstract:
Die Tatsachenfeststellung vor Gericht erfordert u.a. die Auswertung unsicherer Informationen in Form von Indizien. Wahrscheinlichkeitstheoretische Bayessche Überlegungen, die auf bedingten Wahrscheinlichkeiten basieren und bei denen unter Berücksichtigung von a‑priori‑Annahmen von der beobachteten Wirkung eines Ereignisses auf die unbeobachtete Ursache eines Ereignisses geschlossen werden kann, bieten sich als Entscheidungsgrundlage an, sind in der Rechtswissenschaft jedoch nicht unumstritten. Dabei weisen statistische und juristische Denk- und Entscheidungsweisen viele Parallelen auf. Seit den 1960er Jahren wird international eine Debatte darüber geführt, inwiefern Bayessche Analysen die richterliche Urteilsfindung unterstützen und Bestandteil der Urteilsbegründung sein können. Da die Nützlichkeit von Bayesschen Netzen für die juristische Entscheidungsfindung einer relativen Unbekanntheit dieser Verfahren gegenübersteht, versucht dieser Beitrag die Akzeptanz und Popularität des Bayesschen Theorems und darauf aufbauenden Netzen zu steigern. In jüngster Zeit wurden u.a. von Seiten der Rechtsinformatik die Verwendung szenarienbasierter Bayesscher Netze propagiert, um juristische Entscheidungsprobleme abzubilden. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie das Bayessche Theorem und szenarienbasierte Bayessche Netze, die als komplexe Anwendung des Theorems interpretiert werden können, zur Entscheidungsfindung im Rahmen juristischer Fragestellungen unterstützend wirken können. Dafür findet unter B. eine Auseinandersetzung mit den Begriffen „Statistik“ und „Wahrscheinlichkeit“ und deren Verbindung zur Rechtswissenschaft und zum Recht statt. Das Bayessche Theorem wird unter C. kurz erläutert, sowie die deutsche Debatte darüber, ob und wie dessen Verwendung im gerichtlichen Kontext zulässig ist, vorgestellt. Abschnitt D. widmet sich den szenarienbasierten Bayesschen Netzen und den zugehörigen Modellierungsaspekten. Dabei geht es zu keinem Zeitpunkt der Ausführungen darum, Juristinnen und Juristen eine explizite Berechnung von Wahrscheinlichkeiten „per Hand“ abzunötigen. Es wird sich stattdessen im Verlauf der Abschnitte herausstellen, dass Juristinnen und Juristen ohnehin mitunter (unbewusst) mit Wahrscheinlichkeiten argumentieren und Bayessche Überlegungen zu einer genaueren und nachvollziehbaren Beweiswürdigung beitragen können, auch weil das Theorem in gewisser Weise den Prozess der Beweisaufnahme und ‑bewertung vor Gericht widerspiegelt. Gerade Bayessche Netze besitzen aufgrund ihrer grafischen Darstellung ein enormes Potential, Beweissituationen und Indizienkonstellationen systematisch und rational abzubilden. Ihre Verknüpfung mit dem in der Rechtswissenschaft anerkannten szenarienbasierten Ansatz erzeugt zusätzliche Vorteile. So kann etwa das Risiko eines „Tunnelblicks“ bei der juristischen Entscheidungsfindung verringert werden. Da die Anwendung und die automatisierte, logisch widerspruchsfreie Berechnung von Wahrscheinlichkeiten mittels Software keine „mathematische Nachschulung“ erfordert, bedeuten (szenarienbasierte) Bayessche Netze keinen zusätzlichen Aufwand im Rahmen der praktischen Beweiswürdigung, sondern gelten als Hilfestellung, Entscheidungen objektiv überprüfen und theoretisch konsistent begründen zu können.
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Wirtz, Markus. "Bayes’sches Theorem und der Basisratenfehler: Zum Vorhersagewert von Risikofaktoren und Screeningverfahren." Die Rehabilitation 57, no. 02 (July 26, 2017): 108–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111613.

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Abstract:
ZusammenfassungRisikoeinschätzungen oder Entscheidungen basieren häufig auf 2-stufig ausgeprägten Merkmalen. So weisen auffällige Werte in einem diagnostischen Screeningverfahren ggf. auf ein erhöhtes Erkrankungsrisiko hin. Oder die kritische Ausprägung eines Risikofaktors (z. B. Bluthochdruck, Depression) kann ggf. als Indikator für einen Behandlungsbedarf oder den Eintritt eines negativen Ereignisses (z. B. Frühberentung) gewertet werden. In solchen Entscheidungssituationen basieren Risikoeinschätzungen in der Regel auf bedingten Ereignisraten oder -wahrscheinlichkeiten: Wie hoch ist z. B. das Risiko für das Vorliegen einer Erkrankung, unter der Bedingung, dass ein Symptom, Risikofaktor oder ein auffälliges Testergebnis vorliegt? Die valide Interpretation von bedingten Ereignisraten stellt jedoch sowohl für Behandler als auch für Patienten eine erhebliche Herausforderung dar: Insbesondere bei seltenen Ereignissen wird das Erkrankungsrisiko in der Regel deutlich überschätzt, wenn lediglich ein Erkrankungshinweis vorliegt. Das sogenannte Bayes-Theorem ermöglicht es, die relevanten Entscheidungsinformationen formal korrekt zu beschreiben. Es wird gezeigt, welche Informationen berücksichtigt werden müssen, um zu validen Einschätzungen zu gelangen. Die Angabe von absoluten Häufigkeiten und die Darstellung mittels Entscheidungsbäumen und Flächendiagrammen sind geeignet, um Fehlinterpretationen vorzubeugen.
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Wühl, E. "Arterielle Hypertonie." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 06 (2010): 317–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629079.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Häufigkeit der arteriellen Hypertonie im Kindesalter beträgt etwa 1–2 %. Durch eine Zunahme der Prävalenz der kindlichen Adipositas ist aber voraussichtlich in den nächsten Jahren auch mit einer weiteren Zunahme der Hypertonieprävalenz zu rechnen. Im Hinblick auf die zu erwartenden kardiovaskulären Folgeschäden eines unerkannten oder unbehandelten Hypertonus sind regelmäßige Blutdruckkontrollen bereits im Kindesalter wichtig. Die Messungen sollten standardisiert durchgeführt, der Messwert anhand adäquater Blutdrucknormwerte für das Kindesalter beurteilt werden. Da es auch im Kindesalter eine Praxishypertonie gibt, sollte die Diagnose einer arteriellen Hypertonie durch eine 24-Stunden-Blutdruckmessung gesichert werden. Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Wahrscheinlichkeit einer sekundären, meist renal bedingten Hypertonie sehr hoch, daher ist eine umfassende Abklärung erforderlich. Bei sekundärer Hypertonie, vor allem im Zusammenhang mit Nierenerkrankungen oder Diabetes, sollte frühzeitig eine pharmakologische Therapie initiiert werden, da ein erhöhter Blutdruck die Nierenfunktion negativ beeinflusst. Bei milder essenzieller oder Adipositas-assoziierter Hypertonie wird in erster Linie eine nicht pharmakologische Therapie mit Gewichtsreduktion, Ausdauersport, kochsalzarmer und balaststoffreicher Diät empfohlen. Regelmäßige Kontrollen im Hinblick auf mögliche Endorganschäden (linksventrikuläre Hypertrophie, Fundus hypertonicus, Mikroalbuminurie) sind indiziert.
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Albers, L., F. Heinen, M. N. Landgraf, B. Blum, F. Filippopulos, S. Lehmann, R. von Kries, and A. Straube. "Führt eine niedrigschwellige Psychoedukation in der Schule zu einer Reduktion von Kopfschmerzen?" Nervenheilkunde 34, no. 08 (2015): 628–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627610.

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Abstract:
Zusammenfassung80% der Schüler berichten über Kopfschmerzen im Laufe von 90 Tagen. Eine frühe Erkrankung an häufigen Kopfschmerzen bedingt eine höhere Wahrscheinlichkeit auch später im Erwachsenenalter an Kopfschmerzen zu leiden. Es ist deshalb sinnvoll, über Möglichkeiten einer Prävention von Kopfschmerzen im Schulalter nachzudenken. In der vorliegenden Übersicht werden die Ergebnisse von Studien, die die Umsetzbarkeit von meist psychologischen Interventionen wie Entspannungsübungen, Verhaltenstherapie oder Psychoedukation über Kopfschmerzen untersuchten, vorgestellt. Meist relativ kleine Studien weisen darauf hin, dass internetbasierte Verfahren oder Programme, die vorwiegend auf Selbststudium basieren, zu einer signifikanten Besserung führen. Vor diesem Hintergrund führten wir eine Studie zu dem Einfluss einer einstündigen Psychoedukation über Risikofaktoren, den Zusammenhang zu Muskelspannung der peri - kraniellen Muskulatur mit Demonstration von Dehnübungen und Wachheit gegenüber Stressoren durch. Diese bei 12 bis 19 Jahre alten Schülern durchgeführte Studie konnte zeigen, dass niedrigschwellige Intervention zur signifikanten Reduktion von Kopfschmerzen in der Gruppe führte, ein auch noch nach 7 Monaten nachweisbarer Effekt. Der Ansatz, über eine Gesundheitsaufklärung in der Schule, eine nachhaltige Besserung der Kopfschmerzen zu erreichen, wird mit unseren aktuellen Daten unterstützt.
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Bauer, Alexander, Verena Limperger, and Ulrike Nowak-Göttl. "End-stage renal disease and thrombophilia." Hämostaseologie 36, no. 02 (2016): 103–7. http://dx.doi.org/10.5482/hamo-14-11-0063.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chronische Niereninsuffizienz (chronic kidney disease; CKD) stellt einen bekannten Risikofaktor für die Entwicklung einer arteriellen und venösen Thromboembolie (TE) dar. Das Risiko für eine TE ist bei moderat eingeschränkter Nierenfunktion ca. 2,5-fach erhöht und steigt mit zunehmender Insuffizienz auf etwa das 5,5-Fache. Vergleicht man Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz mit Patienten, die zusätzlich folgende Risikofaktoren aufweisen, erhöht sich das TE-Risiko erheblich: CKD und arterielle Thrombose: OR 4.9, CKD und maligne Grunderkrankung: OR 5.8, CKD und chirurgischer Eingriff: OR14.0; CKD und angeborene Thrombophilie (OR 4.3).Die Behandlung der terminalen Niereninsuffizienz besteht in Dialyse, Peritonaldialyse und Nierentransplantation. Bei allen Verfahren sind thromboembolische Komplikationen beschrieben. TEs, insbesondere aber Katheter-assoziierte Thrombosen oder Shuntverschlüsse treten in bis zu 25% der Dialysepatienten auf. Die Inzidenz einer Nierenvenenthrombose als Komplikation nach Nierentransplantation – verbunden mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Organverlustes – wird mit 2–12% angegeben.Da TE häufig multifaktoriell bedingt sind, erscheint ein generelles Screening auf Thrombophilie in diesem Patientenklientel nicht indiziert. Ein Screening sollte diskutiert werden bei Patienten, die entweder TEs vor Auftreten ihrer Nierenerkrankung entwickelt haben oder die eine positive Familienanamnese hinsichtlich VTE aufweisen. Auch Patienten, die unter Dialyse oder nach Transplantation multiple TEs erleiden und solche, die auf der Warteliste für eine Nierentransplantation (insbesondere Lebendspende) stehen, sollten hinsichtlich Thrombophilie untersucht werden.
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Hollederer, Alfons, and Manfred Wildner. "Ungedeckter medizinischer Versorgungsbedarf in Deutschland: Ergebnisse im EU-SILC-Survey 2005 bis 2014." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 01 (January 2019): e1-e11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0671-4605.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der ungedeckte medizinische Bedarf ist ein wichtiger Indikator für die Qualitätsbeurteilung eines Gesundheitssystems. Methodik Der EU-SILC-Survey wird seit 2005 in Deutschland jährlich erhoben. Im EU-SILC-Survey 2014 wurde in Deutschland eine Stichprobe von 12 744 Haushalten mit 22 695 Personen ab 16 Jahren randomisiert gezogen und interviewt. Ergebnisse Zwischen den EU-SILC-Survey-Wellen 2005 bis 2014 nahm der Bevölkerungsanteil in Deutschland, der auf notwendige medizinische oder zahnmedizinische Untersuchungen bzw. Behandlungen verzichtete, stark ab. Im EU-SILC-Survey 2014 berichteten insgesamt 8,5 % der Befragten (ab 16 Jahren) entweder einen ungedeckten medizinischen Versorgungsbedarf (6,4 %) oder einen zahnmedizinischen Versorgungsbedarf (3,8 %). Finanzielle Gründe sind eine Hauptursache dafür, dass notwendige zahnmedizinische Untersuchungen oder Behandlungen nicht in Anspruch genommen wurden. Beim ungedeckten medizinischen Bedarf dominieren persönliche Gründe. Ein schlechter Gesundheitszustand hat in den multivariaten logistischen Regressionsmodellen den größten Einfluss auf die Auftrittswahrscheinlichkeit eines ungedeckten medizinischen oder zahnmedizinischen Versorgungsbedarfs. Höhere (Netto-)Äquivalenzeinkommen und Bildungsabschlüsse sind mit geringerer Wahrscheinlichkeit für eine Nichtinanspruchnahme assoziiert. Erwerbslosigkeit und Migration gehen mit einem erhöhten ungedeckten medizinischen oder zahnmedizinischen Versorgungsbedarf einher. Personen im mittleren Lebensalter sind besonders betroffen. Diskussion Die Analysen weisen für Deutschland im Zeitverlauf auf erhebliche Verbesserungen beim ungedeckten medizinischen und zahnmedizinischen Versorgungsbedarf, aber auch auf große soziale Disparitäten hin. Zur Reduktion sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten bestehen Ansatzpunkte sowohl bei Finanzierungsregelungen als auch bei Gesundheitskompetenzen.
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Delbiaggio, Katia, Gabrielle Wanzenried, and Anthony Mowers. "Subjektiver Überkonsum von Wohnraum: Empirische Evidenz für die Schweiz." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 4 (August 31, 2018): 309–26. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0541-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Der langjährige Trend zum wachsenden Wohnflächenkonsum pro Kopf hält in der Schweiz an. Neben strukturellen Treibern ist auch der Überkonsum von Wohnraum für diese Entwicklung verantwortlich. Nach einer theoretischen Einführung wird in diesem Beitrag in einem ersten Schritt ein empirisches Modell zur Erklärung des subjektiven Überkonsums von Wohnfläche vorgestellt. Dabei werden haushalts-, wohnobjekt- sowie wohnortspezifische Bestimmungsfaktoren als erklärende Variablen in die Analyse einbezogen. Die Stichprobe basiert auf dem Schweizer Haushaltspanel, welches direkte Informationen zum subjektiven Überkonsum enthält. Fast 10 Prozent der Schweizer Haushalte betrachten ihr Wohnobjekt als zu groß. Diese Haushalte unterscheiden sich signifikant in Bezug auf die Mehrzahl der betrachteten Bestimmungsfaktoren von jenen Haushalten, welche ihr Wohnobjekt als nicht zu groß ansehen. Neben anderen Bestimmungsfaktoren geht aus den Logit-Schätzungen hervor, dass der subjektive Überkonsum insbesondere bei älteren Haushalten sowie bei Einpersonenhaushalten ausgeprägt ist. In einem zweiten Schritt wird im Rahmen einer Fallstudie für die Stadt Luzern ein Ansatz basierend auf bedingten Wahrscheinlichkeiten vorgeschlagen, um den subjektiven Überkonsum auf Quartiersebene zu schätzen, wenn im Datensatz keine direkten Angaben dazu vorliegen. Aus den Analysen geht hervor, dass 6 Prozent der Luzerner Haushalte ihr Wohnobjekt als zu groß betrachten. Weiter weisen die einzelnen Quartiere in Bezug auf den Überkonsum eine relativ hohe Heterogenität auf. Allfällige wirksame Maßnahmen zur Reduktion des subjektiven Überkonsums müssen daher lokal verankert sein.
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Krsmanovic, Bojana. "O problemu akumulativne vojne vlasti stratega, monostratega i stratega avtokratora." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 44 (2007): 87–116. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0744087k.

Full text
Abstract:
(nemacki) Die hochrangigsten Kommandobefugnisse sind durch die akkumulativen Eigenschaften der Militargewalt, welche aus ihnen hervorgeht charakterisiert. In Byzanz wurde die Spitze der milit?rischen Hierarchie durch jene Funktionen repr?sentiert, die das Potenzial hatten, in hohem oder h?chstem ma?e die Befehlsgewalt ?ber Truppen verschiedener Gattung und geographischer Herkunft miteinander zu vereinen. Da das Potenzial milit?rischer Funktionen keine Konstante bildete, wurde das Oberkommando des Reiches, abh?ngig von der jeweiligen Epoche, durch verschiedene ?mter repr?sentiert. Die Zentralisierung des Oberkommandos wurde zur Zeit der Herrschaft der Amorier etabliert (Mitte des 9. Jh), und so erscheint als Oberkommandierender in Abwesenheit des Kaisers i.d.R. der Domestikos ton Scholon. Dennoch zeigen die Quellen, dass in der Zeit davor, sowie auch nach der Affirmativen des Domestikos ton Scholon die byzantinische Realit?t vielseitiger war, und daher erscheinen Offiziere, denen spezielle Mandate zugewiesen werden - erkennbar in den Termini Monostrategos und Strategos Autokrator. au?er diesen verfugte auch der Stratege des jeweiligen Themas ?ber Kommandobefugnisse akkumulativen Charakters. Es handelt sich hier um Amtstrager, die unbestreitbar ?ber die hochrangigste Kommandogewalt verfugten und als solche der Spitze der milit?rischen Hierarchie angeh?rten. Allerdings ist nicht ganz klar, ob deren Befugnisse sich unter die Funktionen im Wortsinne subsumieren lassen, bzw. ob die Terminologie ihrer Benennung als Fachterminologie betrachtet werden kann. Dieses Dilemma bezieht sich nicht auf die Strategie der Themata, da dieser Terminus eine ganz konkrete und spezifische Bedeutung impliziert: es handelt sich um den milit?rischen und administrativen Statthalter eines Verwaltungsbezirkes, d.h. des Themas. Im Unterschied zu den Monostrategen und Strategie Autokratores werden die Strategoi der Themata regelm??ig in byzantinischen dienstlichen Ranglisten aufgef?hrt, den so genannten Taktika. Gerade auf der Basis dieses Kriteriums ist es in der Byzantinistik zur Aufteilung der Funktionen in sog. offizielle - d.h. solche, deren Tr?ger in der hierarchischen Ordnung von oben nach unten in Taktik aufgef?hrt werden, und sog. inoffizielle - d.h. solche, ?ber die in den offiziellen byzantinischen Ranglisten keine Angaben existieren, die aber in anderen Quellen aufgef?hrt werden, gekommen. In der Literatur wird die Meinung vertreten, dass die sog. inoffiziellen Funktionen nicht wirklich Funktionen im eigentlichen Sinne des Wortes sind, da es sich um Benennungen und Befugnisse handelt, die nicht mit Fachbegriffen, sondern mit literarischen Begriffen bezeichnet werden. Dies bedeutet strenggenommen, dass sich hinter diesen Ausdrucken die Deskription Erkl?rung der Herrschaft eines byzantinischen Beamten verbirgt. Die Qualifikation der Terminologie - Mann muss betonen, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem byzantinischen Staatsapparat in hohem ma?e durch die Terminologie in den Quellen erschwert wird, da byzantinische Autoren ungern von Fachtermini Gebrauch machen. Diese Tatsache wird insbesondere in der Dom?ne der Bezeichnung von Funktionen (d.h. in der Beschreibung der tats?chlich definierten Macht eines Einzelnen) deutlich, aber nicht nur hier. In der Benennung der obersten Befehlshaber - der Oberkommandierenden ?ber die kaiserliche Armee im Feldzug, in der Expedition oder im Krieg, zeigen die Quellen, insbesondere die narrativen, eine gro?e terminologische Vielfalt Der Stratege (aber nicht der Stratege des Themas), der Stratopedarch (aber nicht der Stratopedarch - einer der Rangh?chsten Offiziere der byzantinischen Armee, aus TE bekannt, dessen Dienst durch Nikephoros II. Phokas etabliert wurde) der Stratelates (aber nicht der Stratelates - Oberbefehlshaber ?ber das Tagma des Stratelates, ebenfalls einer der Rangh?chsten Offiziere der byzantinischen Armee, im TE aufgef?hrt), der Katarchont, der Archont (aber nicht der Archont, der ?ber eine Archontia - der kleineren Einheit der thematischen Ordnung - regiert, der Exarch usw. Die Vorliebe der byzantinischen Autoren, die Funktion eines Offiziers Deskription auszudrucken oder mit einem Archaikums zu bezeichnen, oder aber mit einem Terminus aus ihrer Epoche und nicht derjenigen, die sie beschreiben bzw. mit einem Terminus von allgemeinerer Bedeutung, fuhrt zu einer erheblichen Verwirrung beim Versuch, die m?glichen Amtsbezeichnungen der Kommandofunktionen zu pr?zisieren. Daher war es auch am einfachsten, die hochrangigsten Kommandobefugnisse ?ber die Taktik zu definieren, d.h. die aus erhalten gebliebenen Ranglisten bekannten Funktionen mit Recht als Fachtermini zu behandeln. Dennoch weisen einige Tatsachen auf die unberechtigte Exklusivit?t dieser Vorgehensweise hin. Zun?chst muss festgestellt werden dass die Herrschaft der byzantinischen Beamten, sei es milit?rische oder zivile, vom Herrscher ausgeht und von dessen Willk?r abh?ngt, so dass sie als solche nicht durch die entsprechende Funktion geregelt sein muss. Die byzantinische Praxis hat gezeigt, dass es in der Staatsverwaltung nicht zwingend eine ?bereinstimmung zwischen ?mtern (aus denen selbstverst?ndlich bestimmte Verf?gungsgewalten hervorgehen) und der eigentlichen Befugnis/Herrschaft geben muss. Desweiteren stellen die erhaltenen Taktik keine fertigen und vollendeten dienstlichen Ranglisten dar, welche die Gegebenheiten der Epoche, in der sie entstanden sind, getreu widerspiegeln wurden. Die Tatsache, dass diese sich durch ein hohes Ma? an Traditionalit?t auszeichnen, schr?nkt ihren Gebrauchswert in der Dom?ne ein, so z.B. die Beurteilung und Bewertung der tats?chlichen Bedeutung einer bestimmten Funktion bzw. ihres Tr?gers. Andererseits K?nnen erhalten gebliebene Ranglisten auch unvollst?ndig sein und beispielsweise die aus anderen synchronen Quellen bekannten Funktionstr?ger gar nicht registriert haben. schlie?lich ist es, wenn man die Meinung akzeptiert, dass den byzantinischen Staatsapparat ein hohes Ma an Anpassungsf?higkeit auszeichnet, was bedeutet dass dessen Funktionieren oft durch die aktuellen Umst?nde bedingt war verst?ndlich, dass der Kaiser von der M?glichkeit Gebrauch machte, ?mter zu benennen, genauer gesagt zuzuweisen, die nicht aus den ordentlichen in den Taktik registrierten Funktionen hervorgingen. Es handelt sich um spezielle Mandate, welche ziviler Natur (z.B. diplomatische Aktivit?ten) wie auch milit?rischer Natur sein konnten. Da ein Feldzug, eine milit?rische Expedition und - allgemein gesprochen - Kriegsumst?nde schon von sich aus Ausnahmezust?nde darstellen, wurde das Funktionieren der milit?rischen Organisation oft durch die Zuweisung von ad-hoc- Befugnissen sichergestellt. Diese konnten selbstverst?ndlich auch aus sog. Taktiken - Funktionen hervorgehen, aber nicht nur und nicht ausschlie?lich aus diesen. Alle drei Arten von W?rdentr?gerin - der Strategos des Themas, der Monostratege und der Strategos Autokrator - illustrieren einzelne Etappen in der Entwicklung des Oberkommandos des Kaiserreiches. Ihnen ist die Tatsache gemeinsam, dass mit den erw?hnten Termini die milit?rischen Oberbefehlshaber bezeichnet wurden deren Kommandogewalt ?hnlich oder sogar identisch mit derjenigen war, die seit der Mitte des 9. Jh. Aus der Funktion des domestikos ton scholon hervorging. Der Strategos des Themas - Vor der Zentralisierung des Oberkommandos, durch welche die Kommandogewalt des domestikos ton scholon erweitert wurde von den tagmatischen auf die Truppen des Themas bzw. der Provinz, dominierten die Strategen der Themata in der milit?rischen Hierarchie. Obwohl die Quellen keine expliziten Angaben ?ber die Art und Weise machen, auf die die Oberbefehlsgewalt in Feldz?gen, an denen die Strategen zweier oder mehrerer Themata mit den Armeen ihrer Bezirke beteiligt waren, reguliert war, herrscht kein Zweifel, dass die Rolle des Hauptkommandierenden vor?bergehend durch einen der am Krieg oder Feldzug teilnehmenden Strategen ?bernommen wurde. Bei der Zuweisung tempor?rer hochrangigster Befehlsbefugnisse konnte der Kaiser sich von der in der offiziellen milit?rischen Hierarchie anerkannten Ordnung leiten lassen (welche durch die erhalten gebliebenen Taktik dargestellt wird), oder von seinem eigenen Willen und dem Vertrauen, das er in einen bestimmten Feldherrn hatte; manchmal wurde die Auswahl des Oberkommandierenden auch durch das Territorium, in dem der jeweilige Krieg gef?hrt wurde, bestimmt. Die Affirmativen des domestikos ton scholon, welche unter den Amoriern erfolgte (Mitte des 9.Jh), reduzierte die Kommandogewalt des Strategen auf die Armee seines Heimatthemas. Allerdings zeigen die Quellen, dass es sich hier nicht um eine Regel, sonder eine ?bliche Praxis handelte. Zur Zeit als die byzantinische milit?rische Organisation auf einer thematischen und nicht auf einer tagmatischen Armee beruhte, konnten die Kommandobefugnisse des Strategen des Themas nach Bedarf Einheiten aus mehreren Bezirken umfassen. Erst die Professionalisierung der byzantinischen Armee, welche seit der Mitte des 10.Jh. erkennbar wird, f?hrt schrittweise zu einer Einengung der gesamten - sowohl der milit?rischen als auch der zivilen - Befugnisse der Strategen der Themata. Dabei muss betont werden dass im Laufe der 2. H?lfte des 10. Jh., zur Zeit der ausgepr?gten milit?rischen Expansionen des Reiches in Richtung Osten, die Strategen der grenznahen Themen (meg?la rwmaika q?mata oder meg?la ?kritika q?mata) Feldzuge in der Zone der arabisch-byzantinischen Auseinandersetzungen anf?hrten, und dabei mit dem domestikos ton scholon, dem Repr?sentanten des Zentralkommandos, zusammen agierten. Das Gesagte bezieht sich vor allem auf die Strategen von Anatolikon, Kappadokia und Lykandos deren Bezirke von hoher strategischer Bedeutung waren, da sie die Durchg?nge zum Inneren Kleinseins sch?tzten. Jedoch forderte die Professionalisierung der Armee die Affirmativen eines neuen Offizierskaders, was gegen Ende des 10.Jh. zu ?nderungen in der milit?rischen Hierarchie der Provinzen f?hrte. Seit der Epoche des Nikiphoros II. Phokas, und besonders des Johannes I. Zimiskes, werden die Positionen neuer milit?rischer Funktionstr?ger in der Provinz amtlich gemacht, die des Doukas und des Katepano. Da deren Kommandogewalt weitl?ufige Territorien umfa?te, fiel den thematischen Strategen in den neuen Militarsystemen eine niedrigere Position zu, weil sie den Bezirksdoukai und Katepano untergeordnet waren. Der Monostrategos - Seit der Einf?hrung des thematischen Systems wird der Begriff des Monostrategen in zweierlei Weise gebraucht. Damit wurde der Oberbefehlshaber der von aus zwei oder mehr Bezirken/Themata rekrutierten Soldaten zusammengesetzten Armeebezeichnet. Die Quellen zeigen, dass in der Zeit, zu der die Strategen der Themata in der Milit?rhierarchie die ?bermacht hatten, als Monostratege aller Wahrscheinlichkeit nach ein Stratege eines Themas mit tempor?r erweiterten Komandobefugnissen bezeichnet wurde. Andererseits hat die Affirmierung des domestikos ton scholon, durch welche im Wesentlichen die Zentralisierung des Milit?rkommandos im Osten des Reiches durchgef?hrt worden war, ermoglicht, dass mittels der Zuweisung der Befugnis des Monostrategen fast der gleiche Typ und Rang der Befehlsgewalt auch im Westen geregelt werden konnte. Daher taucht in den Quellen zum Monostrategen das Schlagwort des 'Westthemas' (ta dutika qemata) auf, unter denen in selteneren Fallen die Thrakisch - makedonischen Truppen zu verstehen sind, viel h?ufiger allerdings die Armeen der Lombardei, Kalabriens und Kephaloniens, welche die Kriegsschaupl?tze in Suditalien abdeckten. Die Angaben, die in den sphragistischen Quellen zum Monostrategen gemacht werden, best?rken die Annahme, dass sich hinter diesem Terminus eine ?u?erst spezifische Bedeutung verbergen konnte. Der Strategos Autokrator - Die inhaltliche Vielfalt der Quellenangaben zum Strategos Autokrator Schr?nken die M?glichkeit ein, diesem Terminus eine pr?zise Bedeutung zuzuordnen. Obwohl durch dessen Gebrauch ein au?erordentlich hoher Grad der milit?rischen Gewalt betont wird, ist schwer festzustellen, ob es sich um eine besondere Funktion von au?erordentlichem Charakter handelt oder nur um die Zuweisung spezieller Befugnisse. F?r die letztere Annahme spricht, dass es zahlreiche Nachrichten gibt, in denen die Befugnis des Strategos Autokrator mit dessen Funktion als domestikos ton scholon verbunden war. Es ist jedoch bezeichnend, dass die Angaben ?ber den Strategos Autokrator, besonders diejenigen, die sich auf die zweite H?lfte des 10. Jh. und die erste H?lfte des 11. Jh. beziehen, zeigen, dass es zur Verleihung dieser Funktion immer unter komplexen milit?risch - politischen Umst?nden (ehrgeizige Expeditionen, Herstellung oder Verteidigung der byzantinischen Pr?senz in einem bestimmten Gebiet, Unterdr?ckung von Aufstanden gegen die zentrale Regierung) kam. Besonders die den Strategos Autokrator begleitende Au?erordentlichkeit und der ungew?hnliche politische Kontext f?hrten dazu, dass dieser Terminus nicht ohne weiteres mit dem des domestikos ton scholon gleichzusetzen ist. Allem Anschein nach stellt der Strategos Autokrator keine besondere Funktion dar, sondern eine Art Spezialmandat, durch welches die Kommandogewalt eines Amtstragers betont wird. Es ist bezeichnend, dass mit dem Terminus Strategos Autokrator auch die Militargewalt des romanischen Kaisers bezeichnet wurde. Durch den Terminus Strategos Autokrator wird der milit?rische Charakter des Herrschers hervorgehoben, und so konnte dieser auch durch den Begriff 'Soldatenkaiser' ersetzt werden, bzw. in w?rtlicher ?bersetzung 'alleinherrschender Soldat' welcher von Michael Psellos (Psellos, Chron. II,18) verwendet wurde. Interessant ist, dass auch Michael Attaliates in seiner Historie die Usurpatoren des Kaisertitels in zwei Fallen als Strategie Autokratores bezeichnet (Attal. 23,54) und somit diesen Terminus synonym mit dem Begriff Kaiser (=Autokrator) verwendet. In beiden Fallen handelte es sich um Anf?hrer sog. Soldatenaufst?nde: mit kaiserlichen Insignien dekoriert wurde Leo Tornikios 1047. seitens seiner Anh?nger in Adrianopel 'als Strategos Autokrator verschrien' (strat?gos autokrat?r para t?n synont?n aytokratora); zehn Jahre sp?ter wurde Isaak Komnenos in Kastamonu zum Strategos Autokrator proklamiert (anagoreuousi strat?gon aytokratora).
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Kröhnert, Steffen. "Demografische Faktoren bei der Entstehung gewaltsamer Konflikte / Demografic Factors and the Outbreak of Violent Conflicts." Zeitschrift für Soziologie 35, no. 2 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2006-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren gelangte die These, dass so genannte Youth bulges - ein hoher Anteil Jugendlicher an einer Bevölkerung - Schlüsselfaktoren für den Ausbruch von Kriegen und bewaffneten Konflikten seien, verstärkt in die internationale wissenschaftliche Diskussion. Im deutschen Sprachraum wurde dieser demografische Ansatz - wohl auch vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte - bislang wenig zur Kenntnis genommen. Die vorliegende Analyse untersucht weltweit für den Zeitraum von 1950 bis 2000 den Zusammenhang zwischen Jungendanteil, Säuglingssterberate (als Repräsentation des Entwicklungsstandes) und der Wahrscheinlichkeit von gewaltsamen Konflikten. Für den Gesamtzeitraum von 1950 bis 2000 findet die Analyse eine proportional zum Jugendanteil ansteigende Konfliktwahrscheinlichkeit. In der Periode zwischen 1975 und 2000 entwickelte sich jedoch ein invers u-förmiger Zusammenhang, d. h. Länder mit extrem hohen Jugendanteilen wiesen wieder eine reduzierte Konfliktwahrscheinlichkeit auf. Als eine der Ursachen für diesen Effekt wird Aids-bedingte Sterblichkeit identifiziert. Ein zweiter Schritt prüft die Eignung des ermittelten statistischen Zusammenhangs für die Bewertung regionaler Konfliktrisiken. Der Aufsatz plädiert für eine stärkere Berücksichtigung demografischer Faktoren in der Konfliktforschung.
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Ferschl, Franz. "Information und bedingte Wahrscheinlichkeiten / Information and Conditional Probabilities." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 203, no. 5-6 (May 1, 1987). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1987-5-607.

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Radjenovic, Sonja, Martin Voracek, and Georg Adler. "Validierungsstudie zum Cookie Theft Picture Test." Psychiatrische Praxis, August 31, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-1255.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bisherige Studien lieferten inkonsistente Befunde hinsichtlich diskriminierender Sprachvariablen zwischen gesunden und dementen Personen. In der vorliegenden Studie werden mithilfe des Cookie Theft Picture Tests (CTP) ausgewählte Sprachvariablen getestet, um tatsächliche Diagnosen vorherzusagen. Methodik 24 gesunde und 24 leicht demente Probanden wurden in die vorliegende Studie aufgenommen. Ergebnisse Alle Sprachvariablen außer Wiederholungen, Wortfindungsstörungen und Paraphasien wiesen signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen auf. Die Variablen Pausenlänge und Hinweise erhöhen signifikant die Wahrscheinlichkeit für AD, während die Satzlänge diese verringert. Schlussfolgerung Die Studie ist aufgrund geringer Stichprobengröße und mangelhafter Standardisierung nur bedingt interpretierbar. Dennoch weisen die Ergebnisse darauf hin, dass der CTP für die praktische Anwendung geeignet zu sein scheint.
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