Academic literature on the topic 'Beeinträchtigt'

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Journal articles on the topic "Beeinträchtigt"

1

Fromme, Christine. "beeinträchtigt studieren – best2." Gemeinsam leben, no. 4 (October 4, 2019): 197–204. http://dx.doi.org/10.3262/gl1904197.

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Abstract:
11 % der Studierenden haben 2016 angegeben, dass sich ihr Studium durch eine gesundheitliche Beeinträchtigung erschwert. Insbesondere der Anteil psychischer Erkrankungen nimmt bei Studierenden zu. Vor diesem Hintergrund wurden Studierende mit studienrelevanten Beeinträchtigungen im Wintersemester 2016/17 zum zweiten Mal nach 2011 zu ihren Studienbedingungen befragt. Ziel war es zu erfahren, welche Barrieren das Studium beeinträchtigen, wie angemessene Vorkehrungen zum Nachteilsausgleich funktionieren und wie sich unterschiedliche Beeinträchtigungen im Studium auswirken. Zentrale Ergebnisse der Befragung beeinträchtigt studieren – best2, an der sich knapp 21.000 Studierende beteiligt haben, werden – auch im Vergleich zu Ergebnissen der Vorgängerstudie („best1“) – vorgestellt und Handlungsempfehlungen skizziert.
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2

Stiefelhagen, Peter. "Fahrtüchtigkeit früh beeinträchtigt." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 14 (2019): 73. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0792-1.

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3

Schneider, Bernd W., and Georg A. Teichmann. "Investoren wenig beeinträchtigt." Nachrichten aus der Chemie 56, no. 6 (2008): 671–72. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200858504.

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4

Hoffmann, Laura, Nadine Schumann, and Matthias Richter. "Zugang zur stationären Rehabilitation bei Methamphetaminabhängigkeit – Barrieren und Optimierungspotenziale aus Expertenperspektive." Die Rehabilitation 57, no. 06 (2017): 364–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121492.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Studie exploriert, welche zentralen Barrieren den Zugang zur stationären Rehabilitation bei Methamphetaminabhängigkeit aus Expertensicht beeinträchtigen und wie diese behoben werden können. Methodik In 39 semi-strukturierten Einzelinterviews wurden Erfahrungen und Perspektiven von Experten unterschiedlicher Versorgungsbereiche analysiert. Anschließend wurden die Ergebnisse der Einzelinterviews in 2 professionsübergreifenden Fokusgruppen diskutiert. Die Datenanalyse erfolgte mithilfe des interpretativen Auswertungsverfahrens nach Meuser & Nagel. Ergebnisse Der Zugang zur stationären Rehabilitation für Methamphetaminabhängige wird insbesondere durch strukturelle Barrieren beeinträchtigt. Dazu gehören z. B. eine erschwerte Zuweisung zur Reha über Hausärzte, ein zu selten bedientes Nahtlosigkeitsverfahren, Kapazitätsprobleme der Rehakliniken sowie ein intransparentes Verfahren der Klinikauswahl durch den Träger. Schlussfolgerung Der Zugang zur stationären Reha für Methamphetaminabhängige ist durch unterschiedliche Barrieren beeinträchtigt. Es gilt künftig v. a. Hausärzte für mehr Offenheit gegenüber Drogenkonsumenten und deren Besonderheiten zu sensibilisieren, einen nahtlosen Übergang von der Entgiftungs- zur Rehabilitationsbehandlung zu gewährleisten sowie differenzierte, bedarfsgerechte Reha-Angebote für die Betroffenen bereitzustellen.
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5

Facharztmagazine, Redaktion. "Stress beeinträchtigt den Elektrolythaushalt." MMW - Fortschritte der Medizin 163, no. 15 (2021): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-0315-8.

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6

Neumaier, Judith. "Krebsüberlebende noch jahrelang beeinträchtigt." Im Focus Onkologie 16, no. 11 (2013): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0734-1.

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7

Schalhorn, Brigitte. "Gedächtnis durch Zytokine beeinträchtigt?" Info Onkologie 18, no. 8 (2015): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-015-5176-9.

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8

Rasche, K. "Schlafapnoe beeinträchtigt die Potenz." MMW - Fortschritte der Medizin 160, no. 1 (2018): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0080-5.

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9

Hubert, Michael. "Zoster beeinträchtigt die Lebensqualität." CME 20, no. 11 (2023): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-023-3398-y.

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10

Facharztmagazine, Redaktion. "Starkes Schwitzen beeinträchtigt Lebensqualität." ästhetische dermatologie & kosmetologie 15, no. 5 (2023): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-023-2405-3.

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Dissertations / Theses on the topic "Beeinträchtigt"

1

Stella, Jenna [Verfasser]. "Beeinträchtigt Kollagenvlies die Wundheilung nach medianer Sternotomie? / Jenna Stella." Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1077170734/34.

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2

Gundelach, Theresa [Verfasser]. "Adipositas vor Schwangerschaftsbeginn beeinträchtigt das geburtshilfliche und neonatale Outcome signifikant - retrospektive Analyse. / Theresa Gundelach." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/1054737657/34.

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3

Mao, Xiaosong [Verfasser]. "Die Verhinderung der dendritischen Arc/Arg3.1-Translation beeinträchtigt eine intermediäre Phase des hippokampusabhängigen Gedächtnisses / Xiaosong Mao." Berlin : Freie Universität Berlin, 2008. http://d-nb.info/102325803X/34.

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4

Collica, Sabrina [Verfasser]. "Der Polymorphismus 1117C>T im Cytochrom P450 CYP1A2 beeinträchtigt die Metabolisierung von Theobromin beim Beagle Hund / Sabrina Collica." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1064024157/34.

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5

Huang, Yimin [Verfasser]. "Die synergistische Aktivierung der Toll-like-Rezeptoren TLR3 und TLR9 beeinträchtigt das Gliomwachstum durch Beeinflussung von Mikroglia / Yimin Huang." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234984741/34.

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6

Zafer, Ilker [Verfasser], Matthias [Akademischer Betreuer] Franz, and Rüdiger J. [Akademischer Betreuer] Seitz. "Ist die zentrale Verarbeitung emotionaler Informationen bei Hochalexithymen beeinträchtigt? / Ilker Zafer. Gutachter: Matthias Franz ; Rüdiger J. Seitz. Betreuer: Matthias Franz." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2014. http://d-nb.info/105869796X/34.

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7

Frisch, Janos [Verfasser]. "Die Entwicklung des prozeduralen Metagedächtnisses über die Lebensspanne Erwachsener: Ist die Genauigkeit von metakognitiven Lernurteilen im steigenden Erwachsenenalter beeinträchtigt? / Janos Frisch." Ulm : Universität Ulm, 2020. http://d-nb.info/1216949239/34.

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8

Pastore-Molitor, Janine [Verfasser]. "Beeinträchtigt die Aktivierung von Bindungsangst die kognitive Leistungsfähigkeit? - Eine experimentelle Untersuchung an Patienten einer psychosomatischen Akutstation und gesunden Vergleichspersonen / Janine Pastore-Molitor." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2019. http://d-nb.info/119604659X/34.

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9

Günther, Johannes [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Richter, Christoph [Akademischer Betreuer] Redies, and Marlies [Akademischer Betreuer] Knipper. "In welchem Maße beeinträchtigt Gehörschutz das Differenzierungsvermögen von Klängen bei Berufsmusikern klassischer Orchester? : Eine MMN-Studie / Johannes Günther. Gutachter: Frank Richter ; Christoph Redies ; Marlies Knipper." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2015. http://d-nb.info/106953238X/34.

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10

Gericke, Christine. "Einflussfaktoren der beruflichen Integration psychisch beeinträchtigter Menschen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16245.

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Abstract:
Auf der Suche nach Determinanten der erfolgreichen beruflichen Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt wurden Teilnehmer einer Integrationsmaßnahme für psychisch beeinträchtigte Menschen bei der REHAaktiv darr GmbH sowohl qualitativ als auch quantitativ untersucht. Es handelt sich um eine prospektive Längsschnitt- bzw. Kohortenstudie. Der umfangreichere Quantitative Teil der Arbeit beinhaltet die Auswertung erhobener demographischer, psychodiagnostischer und persönlicher (Freizeit, finanzielle Situation) Daten von n=206 Maßnahmeteilnehmern bezüglich der Zielvariablen erfolgreiche berufliche Integration direkt nach der Maßnahme, nach einem halben Jahr sowie nach einem Jahr und Abbruch der Maßnahme aus gesundheitlichen Gründen sowie Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten während der Maßnahmedauer. Als Prädiktoren der erfolgreichen beruflichen Integration konnten ein hohes Intelligenzniveau, ein guter Schulabschluss, das Vorhandensein eines Partners, ein mittleres bis hohes Engagement, gute Kontrollstrategien innerhalb der Stressbewältigung sowie ein höheres Einkommen zu Maßnahmebeginn gefunden werden. Die Einnahme von Medikamenten, ein höheres Alter, eine vorhandene Berufsunfähigkeit sowie eine subjektiv höhere Einschätzung der psychosomatischen Beschwerden wurden als Prädiktoren des Maßnahmeabbruchs aus gesundheitlichen Gründen identifiziert. Die Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten wurde durch die beiden Prädiktoren psychosomatische Beschwerden sowie das Fehlen der Diagnose Schizophrenie, vorher gesagt. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgte die Auswertung der qualitativen Interviews von jeweils sechs erfolgreich integrierten und sechs nicht integrierten Maßnahmeteilnehmern. Als Ergebnis konnten die generellen Bedeutungsschwerpunkte Empfundene Unterstützung durch die Mitarbeiter, fehlende berufliche Orientierung sowie die große Bedeutung der Praktika und der Seminargruppe herausgestellt werden. Individuelle Unterschiede in Bezug auf den Integrationserfolg zeigten sich bezüglich der Bedeutung der Arbeit, der Fähigkeit zur Stressbewältigung, der Selbsteinschätzung und der Einstellung zur Maßnahme.<br>Searching for determinants for the successful integration into the general job market, participants in a rehabilitation program for the mental handicapped carried out by REHAaktiv darr GmbH were studied qualitatively und quantitatively. This was a prospective longitudinal or cohort study. The more extensive, quantitative part of the study consists of an analysis of the demographic, psychodiagnostic and personal (leisure time, financial situation) data ascertained from n=206 participants with regard to the variable objectives of the successful integration immediately after completion of the scheme, after six months and one year as well as after dropping out of the scheme for health reasons as well as the number of days absent for health reasons during the scheme. Predictors of a successful integration are high intelligence, high school graduation, the presence of a partner, a mid to high level of commitment, good strategies of control as soon as a higher income in the beginning of the program. Medication, advanced age, vocational disability and subjectively higher assessment of the psychosomatic troubles were identified as predictors for dropping out of the scheme for health reasons. The number of absences due to illness was predicted by the predictors psychosomatic disorders as well as the absence of a diagnosis schizophrenia. The second part of the study consisted of the assessment of the qualitative interviews with six participants who were successfully integrated and six who were not. The result that emerged emphasized the amount of support from the REHAaktiv personnel “felt” by the participants, a lack of career orientation on their part as well as the great importance of the practical training and the seminar group. Individual differences with respect to the success of the integration could be attributed to the importance of work, the ability to deal with stress and mental attitude to the scheme.
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Books on the topic "Beeinträchtigt"

1

Schmieder, Lydia. Leben mit einem beeinträchtigten Kind. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08178-2.

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2

Pauli-Pott, Ursula. Motorische, kognitive und emotionale Entwicklung perinatal beeinträchtigter Kinder. [s.n.], 1989.

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3

Schwindel Tagebuch: Finde Heraus Was Deine Balance Beeinträchtigt. Independently Published, 2020.

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4

Hajjout, Asmaa. Scheidungskinder. Inwiefern Wird Durch Die Scheidung der Eltern Entwicklung und Sozialisation der Kinder Beeinträchtigt? GRIN Verlag GmbH, 2009.

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5

Herzbruch, Ingo. Wenn Kinder mit geistiger Behinderung in ihrer Selbstbestimmung beeinträchtigt werden - Analyse möglicher Bedingungsfaktoren und Möglichkeiten zur Stärkung der Selbstbestimmungspotentiale in der Familie. GRIN Verlag GmbH, 2009.

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6

Sturm, Nina, Benjamin Rott, and Lukas Baumanns, eds. Mit Abstand die beste Tagung. Tagungsband der Herbsttagung des GDM-Arbeitskreises Problemlösen 2020. WTM-Verlag Münster, 2021. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959871945.0.

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Abstract:
Auch im Herbst 2020 hat sich der GDM-Arbeitskreis Problemlösen – trotz oder gerade wegen der im Hinblick auf Treffen im Allgemeinen und Tagungen im Speziellen schwierigen Situation aufgrund der Corona-Pandemie – zusammengefunden, um sich über aktuelle Erkenntnisse und Überlegungen aus dem Themenfeld des Problemlösens und -stellens auszutauschen. Aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wurde diese Herbsttagung – anders als sonst – nicht in Präsenz, sondern auf Distanz abgehalten: Am 7. und 8. Oktober 2020 haben sich Interessierte des mathematischen Problemlösens online zusammengefunden. Diese Umstände haben aber keineswegs die Qualität der Inhalte und Diskussionen beeinträchtigt. Aus den Vorträgen und Diskussionen während der Herbsttagung haben acht Beiträge ihren Weg in den vorliegenden Tagungsband gefunden: Neben Überlegungen zum Rückwärtsarbeiten, dem Verständnis problemhaltiger Aufgaben in zentralen Abschlussprüfungen und Überlegungen im Hinblick auf Heurismen, sind in diesem Band auch Praxisbeträge enthalten, in denen das Problemlösen mittels digitaler Werkzeuge beleuchtet wird.
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7

Fichtner, Alexander. Kinder Psychisch Beeinträchtigter Eltern: Grundlagen, Auswirkungen und Gesellschaftliche Dimensionen. Independently Published, 2018.

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8

Wehner, Lore, and Ylva Schwinghammer. Sensorische Aktivierung: Ein Ganzheitliches Förderkonzept Für Hochbetagte und Demenziell Beeinträchtigte Menschen. Springer London, Limited, 2017.

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Wehner, Lore, and Ylva Schwinghammer. Sensorische Aktivierung: Ein ganzheitliches Förderkonzept für hochbetagte und demenziell beeinträchtigte Menschen. Springer, 2017.

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10

Canonica, Alan. Beeinträchtigte Arbeitskraft. Konventionen der beruflichen Eingliederung zwischen Invalidenversicherung und Arbeitgeber (1945–2008). Chronos Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.33057/chronos.1562.

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Book chapters on the topic "Beeinträchtigt"

1

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Nahrungsaufnahme beeinträchtigt, Gefahr/Nahrungsaufnahme beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_41.

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Stawinski, Frank. "Nahrungsaufnahme beeinträchtigt, Gefahr/Nahrungsaufnahme beeinträchtigt." In Menschen pflegen. Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79321-2_42.

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3

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Familienprozesse beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_19.

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4

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Gesundungsprozess beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_22.

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5

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Haushaltsführung beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_25.

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6

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Anpassung beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_5.

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7

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Sinneswahrnehmungen beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_52.

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Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Sozialverhalten beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_53.

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Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Stuhlausscheidung beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_55.

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10

Heuwinkel-Otter, Annette, Anke Nümann-Dulke, and Norbert Matscheko. "Urinausscheidung beeinträchtigt." In Pflegediagnosen für die Kitteltasche. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01319-5_57.

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Conference papers on the topic "Beeinträchtigt"

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Droege, Freya, Sami Wainwright, Ilona Thiel, et al. "Dysreguliertes Endothel beeinträchtigt myeloische Zellen bei hereditärer hämorrhagischer Teleangiektasie." In 94. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766899.

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Preyer, TA, A. Buck, S. Arndt, Jan W. Schnupp, and N. Rosskothen-Kuhl. "Asynchrone bilaterale CI-Stimulation beeinträchtigt die Entwicklung von Sensitivität für interaurale Laufzeitdifferenz." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728051.

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Brunner, Ivano, and Jörg Luster. "Waldböden im Fokus." In Forum für Wissen 2022. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2022. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:32000.

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Abstract:
Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert. Er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und bildet die Grundlage für die Holzproduktion. Eine besonders wichtige Rolle spielt der Waldboden als Kohlenstoffspeicher. Wird seine Speicherleistung beeinträchtigt, hat dies negative Auswirkungen auf das Klima. Die Klimafolgen wiederum gefährden die bedeutenden Funktionen des Waldes und seiner Böden. In diesem Forum für Wissen wollen wir (i) die Funktionen von Waldböden und ihre Bedeutung für die Waldökosystemleistungen darstellen, (ii) auf mögliche Beeinträchtigungen der Bodenfunktionen durch Klimafolgen, zum Beispiel Sturmschäden, aufmerksam machen, (iii) Massnahmen und Handlungen aufzeigen, die zur langfristigen Erhaltung und Verbesserung der Bodenfunktionen beitragen können, und (iv) auf zukünftige Trends hinweisen.
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Bannert, K., L. F. Sautter, C. Karbe, et al. "Mangelernährung bei oral ernährten Kurzdarmsyndrom-Patienten geht mit verringerter Muskelmasse einher, beeinträchtigt jedoch nicht die Muskelfunktion." In Kongress ERNÄHRUNG 2022 – Medizin fürs Leben. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748212.

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Schultz, Julia, Rica Waterstradt, and Simone Baltrusch. "Mangel an Mfn2 führt in Beta-Zellen zu sphärischen Mitochondrien, wodurch die Stimulus-Sekretionskopplung beeinträchtigt wird." In Diabetes. Umwelt. Leben. Perspektiven aus allen Blickwinkeln. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1785335.

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Petersen, P. P., Rosa L. Filipe та S. C. Bischoff. "Vitamin D-arme Ernährung beeinträchtigt die Darmbarrierefunktion durch Reduktion der α-Defensine im Ileum von C57BL6J Mäusen". У Nutrition 2023 | Dreiländertagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Klinische Ernährung (AKE), der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) und der Gesellschaft für Klinische Ernährung der Schweiz˵ (GESKES). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1768191.

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Rosskothen-Kuhl, Nicole, Sarah Buchholz, A. Theresa Preyer, et al. "Beeinträchtigt nicht-informative bilaterale CI-Stimulation das binaurale Hören, und wenn ja, kann es rehabilitiert werden? – Eine tierexperimentelle Studie." In 94. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766758.

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Schröder, S., M. Tiedge, and S. Baltrusch. "Der Synergismus zweier mtDNA Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette beeinträchtigt die mitochondriale Dynamik und begünstigt altersabhängig die Entwicklung einer Insulinresistenz." In Diabetes Kongress 2019 – 54. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688317.

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Faour, Sarah, Gero Lueg, and Christiane Völter. "Evaluation des MoCA-HI an kognitiv beeinträchtigten Patienten." In 94. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766792.

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Pevny, S., S. Maasberg, M. Karber, et al. "Systemische antitumoröse Therapien beeinträchtigen den Ernährungszustand bei Patienten mit Neuroendokrinen Tumoren." In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647236.

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Reports on the topic "Beeinträchtigt"

1

Kuhnt, Matthias, Tilman Reitz, and Patrick Wöhrle. Arbeiten unter dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz : Eine Evaluation von Befristungsrecht und -realität an deutschen Universitäten. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.132.

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Abstract:
Wissenschaftlich Beschäftigte ohne Professur sind vielerorts nicht gut gestellt. In Deutschland kommen zwei Besonderheiten hinzu: Der Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftler*innen liegt hier deutlich höher als in anderen Hochschulsystemen, und ihre Stellung wird seit dem Jahr 2007 durch ein eigenes Sonderbefristungsrecht festgeschrieben – das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das Gesetz wurde nach seiner Einführung evaluiert und u. a. angesichts der Ergebnisse 2016 novelliert; eine weitere Evaluierung ist gesetzlich vorgesehen und für dieses Jahr angekündigt. Die Debatte zur Lage befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals, besonders im sogenannten Nachwuchs, geht jedoch so weit über die amtlich beauftragten Evaluationen hinaus, dass es nötig scheint, das Gesetz unabhängig von den Fragestellungen des zuständigen Ministeriums zu evaluieren. Diese Arbeit legen wir hier vor. In unserer Studie werden Kernargumente zum WissZeitVG und zur in ihm kodifizierten Praxis mit einer detaillierten Befragung der Betroffenen genauer nachvollzogen und überprüfbar gemacht. In einer breit angelegten Online-Befragung haben wir wissenschaftliche Beschäftigte an 23 Universitäten erreicht; 4620 von ihnen haben den Fragebogen auswertbar ausgefüllt. Unsere Analyse zielt auf vier grundlegende Aspekte, die das Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft insgesamt zu beurteilen ermöglichen: 1. Welche Beschäftigungslagen, Qualifikations- und Karriereverläufe werden durch das WissZeitVG typischerweise hergestellt oder unterstützt? 2. Wie wirken sich diese Bedingungen auf Arbeits- und Lebensqualität der Beschäftigten aus? 3. Welche wissenschaftlichen (und nichtwissenschaftlichen) Tätigkeiten und Haltungen werden durch das WissZeitVG befördert? 4. Wie beurteilen die Betroffenen den gesetzlichen Rahmen ihrer Tätigkeit? Mit dieser relativ umfassenden Perspektive heben wir uns von Studien ab, die spezifischer untersucht haben, inwiefern das WissZeitVG Befristungen in der Wissenschaft praktikabel macht und inwieweit seine Novellierung die üblichen Vertragslaufzeiten verlängert hat. Stattdessen ermöglicht unsere Analyse die Grundsatzfrage zu stellen, ob ein Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft überhaupt zu rechtfertigen ist. Folgende Ergebnisse sind besonders hervorzuheben: 1. Unsere Studie bestätigt und vertieft den bekannten Befund, dass das WissZeitVG für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal atypische Beschäftigung zur Norm macht. Sie lässt sich bei weitem nicht nur in den verbreiteten, bei uns zumindest umrisshaft erfassten außertariflichen Arbeitsverhältnissen feststellen. Unter den Befragten herrschen befristete Arbeitsverträge vor (mit 82 %, ähnlich wie in der amtlichen Statistik), und die mittleren Vertragslaufzeiten sind relativ kurz – 23 Monate, mit einem Median von 17 Monaten. Laufzeiten von zwölf Monaten und weniger bilden weiterhin keine Seltenheit. Kettenverträge müssen sogar als Normalfall gelten; im Lauf der vom WissZeitVG gewährten Zwölfjahresfrist sammeln die Befragten durchschnittlich acht Verträge an, bereits nach drei bis sechs Jahren sind es durchschnittlich vier Verträge, oft an derselben Hochschule. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Teilzeit-Arbeitsverhältnissen (37 %), die in mindestens der Hälfte der Fälle nicht auf einem Teilzeitwunsch der Beschäftigten beruhen. Beschäftigte auf diesen Stellen arbeiten auch besonders viel mehr als vertraglich vereinbart (im Durchschnitt 13 Stunden pro Woche); bei allen befragten Gruppen stellt Mehrarbeit die Regel dar. 2. Trotz der vielen Arbeit ist festzustellen, dass die Befristung den Qualifikationserwerb oft nicht befördert, sondern erschwert. Ein wichtiger Faktor sind die Vertragsdauern. Sie liegen bei Promovierenden zumeist weit unter der durchschnittlichen Gesamtdauer einer Promotion, bei 39 % dieser Gruppe sogar bei zwei Jahren und weniger. Fast die Hälfte der Befragten, deren Qualifikationsziel ein formaler Abschluss ist, berichtet, dass die Vertragslaufzeit für ihn nicht ausreichen wird. Unter den offiziell zur Habilitation Eingestellten ist dies sogar bei mehr als der Hälfte der Fall, und 23 % von ihnen berichten, faktisch keine Habilitation anzustreben. Der Befund, dass die steil gestiegene Anzahl von Qualifizierungsbeschäftigungen fast keinen Zuwachs wirklicher Qualifikationen hervorbringt (vgl. Gassmann 2020, 44 – ​46), lässt sich damit deutlich besser erklären. 3. Sachlich hängen die Defizite faktischer Qualifikationstätigkeit auch damit zusammen, dass andere, teilweise wissenschaftsfremde Tätigkeiten großen Raum einnehmen. Bei den häufig ausgeübten Arbeiten folgt auf Forschung und Lehre unmittelbar die Angabe ›Verwaltung‹ (während die ›akademische Selbstverwaltung‹ eine geringere Rolle spielt), auch Aufbau und Pflege von Netzwerken, Projektanträge und -berichte sind breit vertreten. Ohne Befristung würden die Befragten die meisten dieser Tätigkeiten in geringerem Umfang ausüben, und viele geben an, dass sie für ihre Vorgesetzen Aufgaben erfüllen, für die ihrer Ansicht nach keine vertragliche Grundlage besteht. Für solche Aufgaben (neben Verwaltung und Organisation etwa technische Dienstleistungen oder Zuarbeit zu Lehre und Publikationen) wenden 15 % der Befragten mit Vorgesetzten bis zu drei Stunden, insgesamt 13 % sogar vier bis zwölf Stunden wöchentlich auf. Die Zeit für Qualifizierung schrumpft damit, und 9 % der Promovierenden und Habilitierenden sowie 17 % mit anderem Qualifizierungsziel gaben an, dass ihre faktische Tätigkeit nichts mit dem offiziellen Ziel zu tun hat. 4. Die umrissene Beschäftigungslage beeinträchtigt die Arbeits- und Lebensqualität des wissenschaftlichen Personals. Die kurzen Vertragslaufzeiten, die schlechten Aussichten auf eine Professur und der ›Druck, sich um Anschlussprojekte zu kümmern‹, werden von den befristet Beschäftigten mehrheitlich als ›störend‹ oder ›sehr störend‹ eingeschätzt; ein großer Teil von ihnen (29 %) empfindet so auch die ›Abhängigkeit von Vorgesetzten‹. Auch beim Personal mit unbefristetem Arbeitsvertrag ist in diesen Punkten Unzufriedenheit verbreitet, die Werte sind hier allerdings jeweils merklich geringer. In der Sicht der allermeisten Befragten lassen sich die Befristungen zudem schlecht mit Freundschaften, Partnerschaft und Kinderbetreuung vereinbaren. Für die Zeit nach der Promotion schreiben ihnen über 90 % einen negativen Einfluss auf das Privatleben zu. Das ist auch handlungsrelevant. Mehr als ein Drittel der Befragten hat bereits einmal aufgrund der Beschäftigungslage einen Kinderwunsch zurückgestellt, bei den Beschäftigten mit Kindern hat eine Mehrheit häufig oder sehr häufig Betreuungsschwierigkeiten, und 19 % berichten, dass während ihrer Elternzeit bereits einmal ein Arbeitsverhältnis ausgelaufen ist. 5. Das WissZeitVG beeinträchtigt darüber hinaus die Qualität wissenschaftlicher Praxis. Das lässt sich nicht allein am berichteten Ausmaß wissenschaftsfremder Tätigkeiten ablesen, sondern auch daran, welchen Faktoren die Befragten Bedeutung für ihr berufliches Fortkommen zumessen: Am häufigsten wurden hier Netzwerke und Kontakte genannt, neben Publikationen spielten auch Konferenzteilnahmen und das Einwerben von Projektgeldern eine sehr wichtige Rolle. Zugleich bedroht die fortgesetzte Unsicherheit und Abhängigkeit den Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Auf die Frage, ob sie sich fallweise mit wissenschaftlicher Kritik zurückhalten, um ihre Stellung nicht zu gefährden, antworteten die befristet Beschäftigten zu insgesamt 40 % mit ›teilweise‹, ›häufig‹ oder sogar ›immer‹ – während bei den unbefristet Beschäftigten nur 24 % diese Antworten gaben. Persönliches und wissenschaftliches Fehlverhalten wird unter den bestehenden Bedingungen oft nicht gemeldet (35 % der Befragten haben dies schon einmal unterlassen); hier lässt sich allerdings keine starke Korrelation zur Befristung erkennen. 6. Angesichts dieser Erfahrungen verwundert es nicht, dass die Befragten das WissZeitVG und die durch es ermöglichte Praxis mehrheitlich ablehnen. Oft behauptete positive Effekte befristeter Beschäftigungsverhältnisse werden (besonders für die Zeit nach der Promotion) überwiegend bestritten. Anders als die Kanzler der deutschen Hochschulen sind die Befragten mehrheitlich nicht der Ansicht, dass diese Verhältnisse die ›erforderliche personalpolitische Flexibilität‹ schaffen, die ›Produktivität wissenschaftlichen Arbeitens‹ steigern oder die ›Innovationskraft der Wissenschaft‹ erhöhen. Verbesserungen würden für die meisten Befragten daher deutliche Korrekturen erfordern. Für viele wäre es hilfreich, wenn Qualifikationsziele genauer bestimmt oder Befristungsdauern verlängert würden. Mit besonders großer Mehrheit bejahen sie schließlich zwei grundlegende Änderungen: 76 % wären für eine ›Abschaffung des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft‹ und 86 % dafür, eine unbefristete Beschäftigung ab der Promotion zur Regel zu machen. Für die Novelle bzw. Ersetzung des WissZeitVG liegen damit klare Kriterien vor.
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Kuhnt, Mathias, Tilman Reitz, and Patrick Wöhrle. Arbeiten unter dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz : Eine Evaluation von Befristungsrecht und -realität an deutschen Universitäten. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.366.

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Abstract:
Wissenschaftlich Beschäftigte ohne Professur sind vielerorts nicht gut gestellt. In Deutschland kommen zwei Besonderheiten hinzu: Der Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftler*innen liegt hier deutlich höher als in anderen Hochschulsystemen, und ihre Stellung wird seit dem Jahr 2007 durch ein eigenes Sonderbefristungsrecht festgeschrieben – das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das Gesetz wurde nach seiner Einführung evaluiert und u. a. angesichts der Ergebnisse 2016 novelliert; eine weitere Evaluierung ist gesetzlich vorgesehen und für dieses Jahr angekündigt. Die Debatte zur Lage befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals, besonders im sogenannten Nachwuchs, geht jedoch so weit über die amtlich beauftragten Evaluationen hinaus, dass es nötig scheint, das Gesetz unabhängig von den Fragestellungen des zuständigen Ministeriums zu evaluieren. Diese Arbeit legen wir hier vor. In unserer Studie werden Kernargumente zum WissZeitVG und zur in ihm kodifizierten Praxis mit einer detaillierten Befragung der Betroffenen genauer nachvollzogen und überprüfbar gemacht. In einer breit angelegten Online-Befragung haben wir wissenschaftliche Beschäftigte an 23 Universitäten erreicht; 4620 von ihnen haben den Fragebogen auswertbar ausgefüllt. Unsere Analyse zielt auf vier grundlegende Aspekte, die das Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft insgesamt zu beurteilen ermöglichen: 1. Welche Beschäftigungslagen, Qualifikations- und Karriereverläufe werden durch das WissZeitVG typischerweise hergestellt oder unterstützt? 2. Wie wirken sich diese Bedingungen auf Arbeits- und Lebensqualität der Beschäftigten aus? 3. Welche wissenschaftlichen (und nichtwissenschaftlichen) Tätigkeiten und Haltungen werden durch das WissZeitVG befördert? 4. Wie beurteilen die Betroffenen den gesetzlichen Rahmen ihrer Tätigkeit? Mit dieser relativ umfassenden Perspektive heben wir uns von Studien ab, die spezifischer untersucht haben, inwiefern das WissZeitVG Befristungen in der Wissenschaft praktikabel macht und inwieweit seine Novellierung die üblichen Vertragslaufzeiten verlängert hat. Stattdessen ermöglicht unsere Analyse die Grundsatzfrage zu stellen, ob ein Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft überhaupt zu rechtfertigen ist. Folgende Ergebnisse sind besonders hervorzuheben: 1. Unsere Studie bestätigt und vertieft den bekannten Befund, dass das WissZeitVG für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal atypische Beschäftigung zur Norm macht. Sie lässt sich bei weitem nicht nur in den verbreiteten, bei uns zumindest umrisshaft erfassten außertariflichen Arbeitsverhältnissen feststellen. Unter den Befragten herrschen befristete Arbeitsverträge vor (mit 82 %, ähnlich wie in der amtlichen Statistik), und die mittleren Vertragslaufzeiten sind relativ kurz – 23 Monate, mit einem Median von 17 Monaten. Laufzeiten von zwölf Monaten und weniger bilden weiterhin keine Seltenheit. Kettenverträge müssen sogar als Normalfall gelten; im Lauf der vom WissZeitVG gewährten Zwölfjahresfrist sammeln die Befragten durchschnittlich acht Verträge an, bereits nach drei bis sechs Jahren sind es durchschnittlich vier Verträge, oft an derselben Hochschule. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Teilzeit-Arbeitsverhältnissen (37 %), die in mindestens der Hälfte der Fälle nicht auf einem Teilzeitwunsch der Beschäftigten beruhen. Beschäftigte auf diesen Stellen arbeiten auch besonders viel mehr als vertraglich vereinbart (im Durchschnitt 13 Stunden pro Woche); bei allen befragten Gruppen stellt Mehrarbeit die Regel dar. 2. Trotz der vielen Arbeit ist festzustellen, dass die Befristung den Qualifikationserwerb oft nicht befördert, sondern erschwert. Ein wichtiger Faktor sind die Vertragsdauern. Sie liegen bei Promovierenden zumeist weit unter der durchschnittlichen Gesamtdauer einer Promotion, bei 39 % dieser Gruppe sogar bei zwei Jahren und weniger. Fast die Hälfte der Befragten, deren Qualifikationsziel ein formaler Abschluss ist, berichtet, dass die Vertragslaufzeit für ihn nicht ausreichen wird. Unter den offiziell zur Habilitation Eingestellten ist dies sogar bei mehr als der Hälfte der Fall, und 23 % von ihnen berichten, faktisch keine Habilitation anzustreben. Der Befund, dass die steil gestiegene Anzahl von Qualifizierungsbeschäftigungen fast keinen Zuwachs wirklicher Qualifikationen hervorbringt (vgl. Gassmann 2020, 44 – ​46), lässt sich damit deutlich besser erklären. 3. Sachlich hängen die Defizite faktischer Qualifikationstätigkeit auch damit zusammen, dass andere, teilweise wissenschaftsfremde Tätigkeiten großen Raum einnehmen. Bei den häufig ausgeübten Arbeiten folgt auf Forschung und Lehre unmittelbar die Angabe ›Verwaltung‹ (während die ›akademische Selbstverwaltung‹ eine geringere Rolle spielt), auch Aufbau und Pflege von Netzwerken, Projektanträge und -berichte sind breit vertreten. Ohne Befristung würden die Befragten die meisten dieser Tätigkeiten in geringerem Umfang ausüben, und viele geben an, dass sie für ihre Vorgesetzen Aufgaben erfüllen, für die ihrer Ansicht nach keine vertragliche Grundlage besteht. Für solche Aufgaben (neben Verwaltung und Organisation etwa technische Dienstleistungen oder Zuarbeit zu Lehre und Publikationen) wenden 15 % der Befragten mit Vorgesetzten bis zu drei Stunden, insgesamt 13 % sogar vier bis zwölf Stunden wöchentlich auf. Die Zeit für Qualifizierung schrumpft damit, und 9 % der Promovierenden und Habilitierenden sowie 17 % mit anderem Qualifizierungsziel gaben an, dass ihre faktische Tätigkeit nichts mit dem offiziellen Ziel zu tun hat. 4. Die umrissene Beschäftigungslage beeinträchtigt die Arbeits- und Lebensqualität des wissenschaftlichen Personals. Die kurzen Vertragslaufzeiten, die schlechten Aussichten auf eine Professur und der ›Druck, sich um Anschlussprojekte zu kümmern‹, werden von den befristet Beschäftigten mehrheitlich als ›störend‹ oder ›sehr störend‹ eingeschätzt; ein großer Teil von ihnen (29 %) empfindet so auch die ›Abhängigkeit von Vorgesetzten‹. Auch beim Personal mit unbefristetem Arbeitsvertrag ist in diesen Punkten Unzufriedenheit verbreitet, die Werte sind hier allerdings jeweils merklich geringer. In der Sicht der allermeisten Befragten lassen sich die Befristungen zudem schlecht mit Freundschaften, Partnerschaft und Kinderbetreuung vereinbaren. Für die Zeit nach der Promotion schreiben ihnen über 90 % einen negativen Einfluss auf das Privatleben zu. Das ist auch handlungsrelevant. Mehr als ein Drittel der Befragten hat bereits einmal aufgrund der Beschäftigungslage einen Kinderwunsch zurückgestellt, bei den Beschäftigten mit Kindern hat eine Mehrheit häufig oder sehr häufig Betreuungsschwierigkeiten, und 19 % berichten, dass während ihrer Elternzeit bereits einmal ein Arbeitsverhältnis ausgelaufen ist. 5. Das WissZeitVG beeinträchtigt darüber hinaus die Qualität wissenschaftlicher Praxis. Das lässt sich nicht allein am berichteten Ausmaß wissenschaftsfremder Tätigkeiten ablesen, sondern auch daran, welchen Faktoren die Befragten Bedeutung für ihr berufliches Fortkommen zumessen: Am häufigsten wurden hier Netzwerke und Kontakte genannt, neben Publikationen spielten auch Konferenzteilnahmen und das Einwerben von Projektgeldern eine sehr wichtige Rolle. Zugleich bedroht die fortgesetzte Unsicherheit und Abhängigkeit den Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Auf die Frage, ob sie sich fallweise mit wissenschaftlicher Kritik zurückhalten, um ihre Stellung nicht zu gefährden, antworteten die befristet Beschäftigten zu insgesamt 40 % mit ›teilweise‹, ›häufig‹ oder sogar ›immer‹ – während bei den unbefristet Beschäftigten nur 24 % diese Antworten gaben. Persönliches und wissenschaftliches Fehlverhalten wird unter den bestehenden Bedingungen oft nicht gemeldet (35 % der Befragten haben dies schon einmal unterlassen); hier lässt sich allerdings keine starke Korrelation zur Befristung erkennen. 6. Angesichts dieser Erfahrungen verwundert es nicht, dass die Befragten das WissZeitVG und die durch es ermöglichte Praxis mehrheitlich ablehnen. Oft behauptete positive Effekte befristeter Beschäftigungsverhältnisse werden (besonders für die Zeit nach der Promotion) überwiegend bestritten. Anders als die Kanzler der deutschen Hochschulen sind die Befragten mehrheitlich nicht der Ansicht, dass diese Verhältnisse die ›erforderliche personalpolitische Flexibilität‹ schaffen, die ›Produktivität wissenschaftlichen Arbeitens‹ steigern oder die ›Innovationskraft der Wissenschaft‹ erhöhen. Verbesserungen würden für die meisten Befragten daher deutliche Korrekturen erfordern. Für viele wäre es hilfreich, wenn Qualifikationsziele genauer bestimmt oder Befristungsdauern verlängert würden. Mit besonders großer Mehrheit bejahen sie schließlich zwei grundlegende Änderungen: 76 % wären für eine ›Abschaffung des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft‹ und 86 % dafür, eine unbefristete Beschäftigung ab der Promotion zur Regel zu machen. Für die Novelle bzw. Ersetzung des WissZeitVG liegen damit klare Kriterien vor.
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Filiz, Ibrahim. Overconfidence: Der Einfluss positiver und negativer Affekte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627598.

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Abstract:
Die Auswirkungen von Selbstüberschätzung betreffen viele Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Doch es sind bisher nur wenige Faktoren bekannt, die das Ausmaß möglicher Selbstüberschätzungen bestimmen. Zudem gibt es kaum Untersuchungen, ob positive oder negative Emotionen einen Einfluss auf die Selbsteinschätzung haben. Ob Emotionen mögliche Lerneffekte bei der Selbsteinschätzung beeinträchtigen können, ist bisher noch gar nicht untersucht worden. Die vorliegende Studie wendet sich dieser Fragestellung zu. In einem Real-Effort-Task-Experiment werden den Probanden in 5 Spielrunden Aufgaben gestellt. Nach jeder Spielrunde sollen die Probanden ihre Leistung einschätzen. Anschließend erhalten sie jeweils ein Feedback, wie sie tatsächlich abgeschnitten haben. Auf diese Weise werden Lerneffekte möglich. Die Stimmungsinduktion wird durch positive (Treatment „Positiv“), negative (Treatment „Negativ“) und neutrale (Treatment „Neutral“) Filmausschnitte erzeugt. Sowohl hinsichtlich der absoluten Overconfidence als auch hinsichtlich der relativen Overconfidence zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Treatments. Im Hinblick auf das Auftreten von Lerneffekten zeigt sich dann aber doch ein Unterschied zwischen den Stimmungslagen. Bei Betrachtung der absoluten Overconfidence zeigen sich in neutraler Stimmungslage deutliche Lerneffekte. Diese Lerneffekte bleiben hingegen sowohl bei positiver als auch bei negativer Stimmungslage aus.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

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Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
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