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Journal articles on the topic 'Beeinträchtigt'

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1

Fromme, Christine. "beeinträchtigt studieren – best2." Gemeinsam leben, no. 4 (October 4, 2019): 197–204. http://dx.doi.org/10.3262/gl1904197.

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Abstract:
11 % der Studierenden haben 2016 angegeben, dass sich ihr Studium durch eine gesundheitliche Beeinträchtigung erschwert. Insbesondere der Anteil psychischer Erkrankungen nimmt bei Studierenden zu. Vor diesem Hintergrund wurden Studierende mit studienrelevanten Beeinträchtigungen im Wintersemester 2016/17 zum zweiten Mal nach 2011 zu ihren Studienbedingungen befragt. Ziel war es zu erfahren, welche Barrieren das Studium beeinträchtigen, wie angemessene Vorkehrungen zum Nachteilsausgleich funktionieren und wie sich unterschiedliche Beeinträchtigungen im Studium auswirken. Zentrale Ergebnisse der Befragung beeinträchtigt studieren – best2, an der sich knapp 21.000 Studierende beteiligt haben, werden – auch im Vergleich zu Ergebnissen der Vorgängerstudie („best1“) – vorgestellt und Handlungsempfehlungen skizziert.
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2

Stiefelhagen, Peter. "Fahrtüchtigkeit früh beeinträchtigt." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 14 (2019): 73. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0792-1.

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3

Schneider, Bernd W., and Georg A. Teichmann. "Investoren wenig beeinträchtigt." Nachrichten aus der Chemie 56, no. 6 (2008): 671–72. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200858504.

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4

Hoffmann, Laura, Nadine Schumann, and Matthias Richter. "Zugang zur stationären Rehabilitation bei Methamphetaminabhängigkeit – Barrieren und Optimierungspotenziale aus Expertenperspektive." Die Rehabilitation 57, no. 06 (2017): 364–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121492.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Studie exploriert, welche zentralen Barrieren den Zugang zur stationären Rehabilitation bei Methamphetaminabhängigkeit aus Expertensicht beeinträchtigen und wie diese behoben werden können. Methodik In 39 semi-strukturierten Einzelinterviews wurden Erfahrungen und Perspektiven von Experten unterschiedlicher Versorgungsbereiche analysiert. Anschließend wurden die Ergebnisse der Einzelinterviews in 2 professionsübergreifenden Fokusgruppen diskutiert. Die Datenanalyse erfolgte mithilfe des interpretativen Auswertungsverfahrens nach Meuser & Nagel. Ergebnisse Der Zugang zur stationären Rehabilitation für Methamphetaminabhängige wird insbesondere durch strukturelle Barrieren beeinträchtigt. Dazu gehören z. B. eine erschwerte Zuweisung zur Reha über Hausärzte, ein zu selten bedientes Nahtlosigkeitsverfahren, Kapazitätsprobleme der Rehakliniken sowie ein intransparentes Verfahren der Klinikauswahl durch den Träger. Schlussfolgerung Der Zugang zur stationären Reha für Methamphetaminabhängige ist durch unterschiedliche Barrieren beeinträchtigt. Es gilt künftig v. a. Hausärzte für mehr Offenheit gegenüber Drogenkonsumenten und deren Besonderheiten zu sensibilisieren, einen nahtlosen Übergang von der Entgiftungs- zur Rehabilitationsbehandlung zu gewährleisten sowie differenzierte, bedarfsgerechte Reha-Angebote für die Betroffenen bereitzustellen.
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5

Facharztmagazine, Redaktion. "Stress beeinträchtigt den Elektrolythaushalt." MMW - Fortschritte der Medizin 163, no. 15 (2021): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-0315-8.

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6

Neumaier, Judith. "Krebsüberlebende noch jahrelang beeinträchtigt." Im Focus Onkologie 16, no. 11 (2013): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0734-1.

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7

Schalhorn, Brigitte. "Gedächtnis durch Zytokine beeinträchtigt?" Info Onkologie 18, no. 8 (2015): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-015-5176-9.

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8

Rasche, K. "Schlafapnoe beeinträchtigt die Potenz." MMW - Fortschritte der Medizin 160, no. 1 (2018): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0080-5.

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9

Hubert, Michael. "Zoster beeinträchtigt die Lebensqualität." CME 20, no. 11 (2023): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-023-3398-y.

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10

Facharztmagazine, Redaktion. "Starkes Schwitzen beeinträchtigt Lebensqualität." ästhetische dermatologie & kosmetologie 15, no. 5 (2023): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-023-2405-3.

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11

Walthert, Lorenz, and Katrin Meusburger. "Sind die Waldböden in der Schweiz nach dem Winterhalbjahr vollständig befeuchtet?" Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 2, no. 176 (2025): 106. https://doi.org/10.3188/szf.2025.0106.

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Abstract:
In vielen Waldgebieten der Schweiz und Europas führt der Klimawandel zu erhöhter Verdunstung und Boden- austrocknung in der warmen Jahreszeit, was die Waldgesundheit beeinträchtigt. Aber auch die kalte Jahres- zeit könnte für den Wasserhaushalt der Wälder entscheidend sein. Wenn Waldböden im Winter nicht mehr vollständig mit Wasser aufgefüllt werden, kann dies die Wasserversorgung und die Vitalität der Bäume in der folgenden Vegetationsperiode beeinträchtigen. Basierend auf Messwerten zeigen wir in diesem Beitrag, in welchen Regionen der Schweiz die Böden im Winterhalbjahr nur unzureichend befeuchtet werden, was eine Hypothek für die Vegetationsperiode darstellt.
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12

Schmidt, Joana. "Beeinträchtigt Hörverlust die körperliche Funktion?" HNO Nachrichten 51, no. 6 (2021): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-021-7649-9.

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13

Füeßl, H. S. "Schlafapnoe beeinträchtigt oft gar nicht." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 9 (2017): 39. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9639-9.

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14

Ochsendorf, Falk R. "„Beeinträchtigt die Akne Ihr Liebesleben?“." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 11 (2013): 37–40. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-0947-4.

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15

Hubert, Michael. "Zosterschmerz beeinträchtigt die Lebensqualität drastisch." Schmerzmedizin 39, no. 6 (2023): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-023-4311-1.

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16

Ehret, Rebekka. "Beeinträchtigt, mehrsprachig, fremd: Intersektionalität erkennen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 27, no. 4 (2021): 16–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.14760524.

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Abstract:
Die gesellschaftliche Positionierung eines Menschen geschieht nicht aufgrund eines einzelnen Merkmals. Marginalisierung und Privilegierung entstehen, indem sich verschiedene Merkmale kreuzen. Hier spielen Nornierungsprozesse eine wichtige Rolle, sowohl bei der Unterscheidung von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung als auch von Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte. Um die Kombination von Beeinträchtigung, Mehrsprachigkeit und Fremdheit besser zu (be)greifen, wird in diesem Beitrag das Modell der lntersektionalität näher betrachtet und anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht.
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17

Wiegand-Grefe, Silke, Jana Jeske, Monika Bullinger, Angela Plaß, and Franz Petermann. "Lebensqualität von Kindern psychisch kranker Eltern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (2010): 315–22. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000042.

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Abstract:
Kinder psychisch kranker Eltern weisen im KINDL-R eine schlechtere Lebensqualität auf als eine Referenzstichprobe. Der Einfluss der Diagnosegruppe der elterlichen Erkrankung erweist sich als bedeutsam. Es gibt einige Zusammenhänge zu den unspezifischen elterlichen Erkrankungsvariablen: Je höher der Schweregrad der elterlichen Erkrankung, desto beeinträchtigter die familiäre Lebensqualität der Kinder. Wenn außerdem somatische Erkrankungen der Eltern vorliegen, ist die Lebensqualität stärker beeinträchtigt. Je länger die elterliche Erkrankung andauert und je länger die Kinder der Erkrankung ausgesetzt sind, desto positiver werden freundschaftliche Beziehungen der Kinder eingeschätzt. Schließlich ist die Lebensqualität der Kinder schlechter, wenn die subjektive elterliche Beeinträchtigung durch die Erkrankung höher ist und die Kinder bereits psychische Auffälligkeiten zeigen.
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18

Stenzel, N., K. Kenn, and G. Steinkamp. "Im Gespräch mit COPD-Patienten: patientenzentriert kommunizieren." Pneumologie 71, no. 12 (2017): 837–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114961.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebensqualität von COPD-Patienten ist häufig deutlich beeinträchtigt. Neben den körperlichen Limitationen der Betroffenen treten häufig psychische Komorbiditäten auf. Damit gehen häufig auch dysfunktionale Annahmen der Betroffenen in Bezug auf ihre Erkrankung und deren Behandlung einher. Diese können nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen weiter beeinträchtigen, sondern auch Auswirkungen auf die Kommunikation zwischen Arzt und Patient sowie das Krankheitsverhalten haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Behandler sie im Dialog mit dem Patienten berücksichtigen. Der folgende Beitrag thematisiert, welches Gewicht dysfunktionalen Krankheitsannahmen und psychischen Komorbiditäten bei COPD zukommt, und geht auf die Möglichkeiten ein, diese im Arzt-Patient-Kontakt positiv zu berücksichtigen.
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19

Pretscher, Anna, Karsten Paul, and Klaus Moser. "Warum Arbeitslosigkeit die psychische Gesundheit beeinträchtigt." Psychosoziale Umschau 39, no. 3 (2024): 30–31. http://dx.doi.org/10.5771/0930-4177-2024-3-30.

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20

rb. "Neuropathie beeinträchtigt das Gespür fürs Gaspedal." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 9 (2019): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0481-0.

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21

von Kieseritzky, Kathrin. "Beeinträchtigt eine peritoneale Endometriose die Fertilität?" gynäkologie + geburtshilfe 23, no. 6 (2018): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-018-1599-3.

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22

Kreutzkamp, Barbara. "Allergische Rhinitis: Kognitive Funktionen sind beeinträchtigt." Allergo Journal 26, no. 4 (2017): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-017-1360-6.

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23

Zwick, Yvette C. "Ähnlich beeinträchtigt wie bei fortgeschrittenem Krebsleiden." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 22 (2012): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-1705-8.

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Brauns, Mario, Björn Gücker, and Markus Weitere. "Ökologische Funktionen von Fließgewässern stark beeinträchtigt." wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 72, no. 7-8 (2023): 62–65. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2023-7-8-062.

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Abstract:
Anthropogene Stressoren wie Landwirtschaft, Habitatverlust oder Abwässer wirken sich negativ auf die biologische Vielfalt in Bächen und Flüssen aus. Doch welche Auswirkungen haben sie u. a. auf die natürliche Selbstreinigungskraft eines Fließgewässers?
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25

Schmidt, Joana. "Nicht-Rülpsen-Können beeinträchtigt soziale Beziehungen." CME 21, no. 3 (2024): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-024-3793-z.

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Strauch, Luise, Melanie von der Wiesche, Alexandra Noppe, et al. "Simulierte Schwerelosigkeit beeinträchtigt Schlafdauer und -qualität." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 32, no. 03 (2025): 126–32. https://doi.org/10.1055/a-2547-3557.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend des Aufenthalts in Schwerelosigkeit ist häufig der Schlaf der Astronaut*innen beeinträchtigt. Eine kontinuierliche Körperposition in 6°-Kopftieflage (HDT) simuliert viele physiologische Veränderungen, die in Schwerelosigkeit auftreten. 24 Proband*innen verbrachten 60 Tage in HDT. Die Polysomnografie wurde in der Baselinephase (BDC-9), in der HDT-Phase (Nächte 1, 8, 30, 58) und in der Erholungsphase (R, Nächte 1 und 12) aufgezeichnet. Im Vergleich zu BDC-9 zeigten sich kürzere Schlafdauer und Tiefschlaf (N3) in HDT sowie weniger effizienter und fragmentierterer Schlaf. Ein inverser U-förmiger Zusammenhang zwischen Schlafdauer und -qualität sowie der Zeit in HDT deuteten nicht auf adaptive Verbesserungen im Verlauf der HDT hin. In der Erholungsphase war der Schlaf weiter fragmentiert, während sich die Schlafdauer schnell erholte. Wir schlussfolgern, dass physiologische Veränderungen durch die Schwerelosigkeit selbst zu Schlafdefiziten während Weltraummissionen führen können.
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Beck, Georg, and Claudia Preuschhof. "Einordnung und Kommentierung der INCOG-2.0-Leitlinie „Exekutive Funktionen“ im Kontext kognitiver Rehabilitation nach Schädel-Hirn-Trauma." Zeitschrift für Neuropsychologie 35, no. 1 (2024): 26–37. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000389.

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Abstract:
Zusammenfassung: Exekutive Funktionen (EF) umfassen Fähigkeiten, welche mit höheren Steuerungs- und Planungsaufgaben sowie der Koordination basaler kognitiver Prozesse assoziiert sind. Durch ein moderates bis schweres Schädel-Hirn-Trauma (SHT) können EF langfristig beeinträchtigt werden und die funktionale Lebensführung sowie die Lebensqualität erheblich einschränken. Die Klinische Neuropsychologie verfügt über Methoden, exekutive Dysfunktionen zu diagnostizieren, und hält eine Vielzahl von Strategien zu deren Behandlung bereit. Ein interdisziplinäres Expert_innennetzwerk, die International Group of Cognitive Researchers and Clinicians, hat im Jahr 2023 eine überarbeitete und aktualisierte Leitlinienempfehlung zur Behandlung beeinträchtigter EF und Self-Awareness nach moderatem bis schwerem SHT veröffentlicht. Im vorliegenden Artikel werden zentrale Punkte dieser Leitlinien zusammengefasst und diskutiert. Zudem erfolgt eine Gegenüberstellung mit der deutschsprachigen S2e-Leitlinie „Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen“.
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Jansen, Sarah, Peter Weber, Hana Rohn, and Oliver Witzke. "Besonderheiten des Impfens nach Nierentransplantation." Nephrologie aktuell 29, no. 01 (2025): 24–31. https://doi.org/10.1055/a-2454-5814.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten nach einer Nierentransplantation (NTx) sind besonders anfällig für Infektionen, da ihre Immunantwort durch immunsuppressive Therapien stark beeinträchtigt wird. Infektionen erhöhen nicht nur das Risiko für Morbidität und Mortalität, sondern können auch die Funktion des Nierentransplantats beeinträchtigen und Abstoßungsreaktionen auslösen. Daher ist die Infektionsprävention für die wachsende Anzahl an Transplantationsempfängern von höchster Bedeutung. Das Risiko einer Infektion und die Möglichkeit, Infektionen durch Impfungen zu verhindern, hängen direkt vom „net state of immunosuppression“ des einzelnen Patienten ab. Impfantworten und Sicherheitsprofile können bei Transplantationspatienten erheblich von denen der Allgemeinbevölkerung abweichen, was unterschiedliche Impfstrategien und Booster-Impfung in dieser vulnerablen Patientengruppe erforderlich macht. Zum Schutz der immunsupprimierten Patienten können neben Impfstoffen auch passive Immunisierungen, wie intravenöse Immunglobuline und zusätzliche Maßnahmen wie antivirale Prophylaxe nach Influenza-Exposition notwendig sein.
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Rudolf, Mariana, Andreas Eickhorst, Daniela Doege, and Manfred Cierpka. "Väter in den Frühen Hilfen–trotz Belastung Vertrauen in die eigenen Kompetenzen?" Kindheit und Entwicklung 24, no. 2 (2015): 115–22. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000150.

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Abstract:
Obwohl Väter eine wichtige Rolle in der Entwicklung ihres Kindes spielen, wird ihre Sichtweise in der Forschung, insbesondere in belasteten Familien, oft vernachlässigt. Gerade in den Frühen Hilfen kann ein positiver Einfluss des Vaters Belastungen ausgleichen und dem Kind eine gesunde Entwicklung ermöglichen. Um aufzuklären, ob und wie die Rolle von Vätern mit ihren Einstellungen zu Vaterschaft und mit dem Kind verbrachter Zeit zusammenhängen, wurden Väter aus belasteten Familien befragt. Es zeigte sich, dass subjektiv und objektiv sozial und psychisch belastete Väter ihre Vaterschaft durchaus positiv erleben können. Zentral für das Erleben der Vaterschaft erwiesen sich Komponenten des elterlichen Stresses und eine als beeinträchtigt wahrgenommene Bindung zum Kind. Sichtweisen von Mutter und Vater bezogen auf den Vater wichen teilweise deutlich voneinander ab. Die von den Vätern mit dem Kind verbrachte Zeit wurde durch die Stressbelastung der Väter sowie eine beeinträchtigte Bindung beeinflusst.
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Sonnet, Miriam. "Beeinträchtigt Antibiose die CAR-T-Zell-Therapie?" InFo Hämatologie + Onkologie 25, no. 4 (2022): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-022-9016-4.

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31

Puhan, M. "Depression beeinträchtigt Medikamenten-Compliance bei koronarer Herzerkrankung." Praxis 95, no. 15 (2006): 595–96. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.15.595.

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32

Müller, Thomas. "Kognition bei Restless-Legs-Syndrom moderat beeinträchtigt." MMW - Fortschritte der Medizin 165, no. 3 (2023): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-023-2370-9.

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Einecke, Dirk. "Kognitive Funktion durch PCSK9-Inhibitor nicht beeinträchtigt." CardioVasc 17, no. 2 (2017): 10–12. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1093-1.

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Neumaier, Judith. "Afatinib bei NSCLC: Dosisreduktion beeinträchtigt Wirksamkeit nicht." Im Focus Onkologie 20, no. 3 (2017): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-017-3166-5.

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Starostzik, Christine. "Hodentorsion beeinträchtigt Zeugungsfähigkeit der Betroffenen offenbar nicht." Uro-News 20, no. 11 (2016): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-1249-9.

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Facharztmagazine, Redaktion. "COVID-19 hat auch die Darmkrebsvorsorge beeinträchtigt." Gastro-News 7, no. 5 (2020): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-020-1381-y.

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Haag, G. "Migräne und Lebensqualität." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 297–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626384.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebensqualität vieler an Migräne leidender Frauen ist trotz aller Behandlungsfortschritte immer noch stark beeinträchtigt, wie eine in neun Ländern durchgeführte Befragung (MELT; Migraine´s effect on life and treatment) bestätigt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf das persönliche Lebensgefühl der Patientinnen, sondern auch auf deren Wirtschaftsleistung. In Deutschland dürfte ein Hauptgrund für die nicht zufrieden stellende Behandlung der Migräne darin liegen, dass nur etwa 10% der Patienten Triptane verschrieben bekommen, obwohl bei etwa einem Drittel der Betroffenen auf grund ihrer schweren Attacken Triptane eindeutig Medikamente der ersten Wahl sind. In Ländern wie Finnland, Norwegen und Schweden erhalten dagegen zwischen 37 und 50% der Migränepatienten Triptane. Offensichtlich haben viele deutsche Ärzte noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen, dass Migräne ein ernst zu nehmendes Leiden ist, das – wie die Ergebnisse dieser Studie belegen – die Lebensqualität ganz erheblich beeinträchtigen kann.
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Voss, H. "Zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 34, no. 03 (2015): 154–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627570.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben den motorischen Einschränkungen bei M. Parkinson können eine Reihe weiterer Symptome potenziell die Fahreignung (Fahrtauglichkeit) beeinträchtigen, darunter Störungen des visuellen Systems, neuropsychologische Defizite sowie Veränderung der Vigilanz und des Schlafes. Außerdem ist die Fahrsicherheit (Fahrtüchtigkeit) zu berücksichtigen, die durch Einnahme bestimmter in der Parkinsonbehandlung verwendeter Medikamente beeinträchtigt sein kann. Der Arzt ist verpflichtet seine Patienten über die Fahreignung aufzuklären. Schwierig ist dabei, dass es keine objektiven, allgemeinverbindlichen Testverfahren zur Beurteilung der Fahreignung gibt. Zwar gibt es Hinweise zur Fahreignung bei Parkinson-Syndromen in der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und in den Begutachtungsleitlinien der Bundesanstalt für Straßenwesen. Die Beurteilung der Fahreignung muss sich jedoch immer am Einzelfall und an einer konkreten Fahrsituation orientieren. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die für die Fahreignung relevanten Symptome bei M. Parkinson, die rechtlichen Aspekte der Aufklärung und praktische Hinweise zum Vorgehen bei unklaren Fällen.
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Ise, Elena, and Gerd Schulte-Körne. "Implizites Lernen und LRS: Spielen Defizite im impliziten Lernen eine Rolle bei der Entstehung von Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben?" Lernen und Lernstörungen 1, no. 2 (2012): 079–97. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000011.

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Abstract:
Zusammenfassung:Zirka fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Bisher ist kaum bekannt, auf welche Art und Weise das Lesen- und Schreibenlernen bei Kindern mit einer LRS beeinträchtigt ist. Studien zeigen, dass der Erwerb der Schriftsprache nicht nur explizit durch Unterrichtung stattfindet, sondern auch implizit (unbewusst) durch häufigen Kontakt mit geschriebenen Wörtern. D. h. Kinder lernen implizit, welche Buchstabenkombinationen häufig vorkommen und wie oft und unter welchen Bedingungen Laute und Buchstaben miteinander assoziiert sind. Möglicherweise können Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben dadurch erklärt werden, dass diese impliziten Lernprozesse beeinträchtigt sind. In aktuellen Studien wurden daher anhand von Serial Reaction Time (SRT) und Artificial Grammar Learning (AGL) Aufgaben implizite Lernprozesse bei Kindern und Erwachsenen mit einer LRS untersucht. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse dieser Studien systematisch zusammengefasst und kritisch diskutiert. Die Mehrzahl der Studien weist darauf hin, dass Kinder mit einer LRS sowohl im impliziten Lernen von Reihenfolgen (gemessen mit SRT-Aufgaben) als auch im impliziten Lernen von Regeln und Fragmenthäufigkeiten (gemessen mit AGL-Aufgaben) beeinträchtigt sind. Implikationen für die Praxis werden vorgestellt.
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Kral, Andrej. "Hören und Kognition im Kindesalter." Laryngo-Rhino-Otologie 102, S 01 (2023): S3—S11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1973-5087.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Geburt entwickelt sich das Gehirn weiter. Diese umfangreiche Entwicklung ist durch Hörstörungen in der Kindheit beeinträchtigt. Die Entwicklung von kortikalen Synapsen im Hörsystem ist dann verzögert und deren nachfolgender Abbau verstärkt. Neueste Arbeiten belegen, dass dabei vor allem die Synapsen betroffen sind, die für kortikokortikale Verarbeitung der Reize verantwortlich sind. Dies äußert sich in Defiziten bei der auditiven Verarbeitung. Andere Sinnessysteme sind indirekt beeinträchtigt, vor allem in der multisensorischen Kooperation. Wegen der umfangreichen Vernetzung des Hörsystems mit dem Rest des Gehirns werden interindividuell unterschiedliche kognitive Funktionen bei Hörstörungen verändert. Diese Effekte erfordern einen individualisierten Ansatz bei Therapie von Gehörlosigkeit.
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Deglow, Hans-Jürgen. "Sorge um Ukraine-Importe." Lebensmittel Zeitung 76, no. 9 (2024): 24. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2024-9-024.

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Hilbig, A., L. Libuda, and H. Kalhoff. "Trinken – was und wie viel?" Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 01 (2015): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629248.

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Abstract:
ZusammenfassungWasser ist für Menschen das wichtigste Nahrungsmittel. Die Verfügbarkeit von ausreichend Trinkwasser in hoher Qualität hat große Bedeutung und ist weltweit ein herausforderndes Entwicklungsziel. Wasser hat im Körper viele Funktionen, etwa als Baustoff, Reaktionsmedium und Reaktionspartner oder als wichtiges Transportmedium. Ein gut regulierter Wasserhaushalt ist Voraussetzung für normale Körperfunktionen und für langfristige Gesundheit. Eine Dehydratation kann zu Symptomen wie Schwäche, niedrigem Blutdruck und Hypotonie führen und die Bewusstseinslage beeinträchtigen. Ein vollständiger Wasserentzug ist schon nach Tagen tödlich. Aber auch eine leichte Dehydratation beeinträchtigt langfristig die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Angaben zum täglichen Wasserbedarf stützen sich vornehmlich auf epidemiologisch ermittelte Zufuhrdaten, die für gesunde Kinder und Jugendliche adäquat sind. Im Durchschnitt sollten Schulkinder etwa einen Liter und Jugendliche etwa 1,5 Liter täglich trinken. Zuckergesüßte Getränke mit hoher Energiedichte könnten das Risiko für Übergewicht und Adipositas erhöhen. Ein gesunder Getränkeverzehr kann mit Maßnahmen zur Verhaltensund zur Verhältnisprävention gefördert werden.
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Zander, Andrea. "Ergotherapie bei Rhizarthrose – Wenn der Daumen Ärger macht." ergopraxis 11, no. 02 (2018): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101094.

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"Rauchen beeinträchtigt Wundheilung." Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 04, no. 05 (2015): 421. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1565003.

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"Beeinträchtigt Übergewicht die Hirnentwicklung?" Pädiatrie up2date 15, no. 02 (2020): 103–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-5364.

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46

"Beeinträchtigt Rauchen die Fertilität?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 82, no. 10 (2022): 984. http://dx.doi.org/10.1055/a-1902-7909.

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47

"Autofahren - Armschiene beeinträchtigt Sicherheit." physiopraxis 9, no. 05 (2011): 18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1280579.

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48

"Diabetes beeinträchtigt Nieren ‐ Weltnierentag." Dialyse aktuell 14, no. 03 (2010): 182. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1253297.

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49

"Leichte Hypoglykämie beeinträchtigt Kognition." Diabetologie und Stoffwechsel 14, no. 06 (2019): 414–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0979-7800.

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50

"Schichtarbeit beeinträchtigt den Glukosemetabolismus." Diabetologie und Stoffwechsel 12, no. 05 (2017): 344–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119029.

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