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Journal articles on the topic 'Befindlichkeit'

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1

Rath, F., G. Groen, and M. Spitzer. "Musik und Befindlichkeit." Nervenheilkunde 24, no. 03 (2005): 198–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629955.

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Abstract:
ZusammenfassungAn 15 stationären Patienten mit depressiver Störung wurden die Auswirkungen von Musik auf die Befindlichkeit und den Blutdruck untersucht. Um einerseits die Musik so wirksam wie möglich darzubieten und um andererseits die Auswirkungen der Wahrnehmung der Musik über das Gehör von den Effekten des über die Haut wahrgenommenen (Infra-)Schalls zu trennen, wurde eine »Klangliege« verwendet, die zu einer starken »Immersion« der Patienten in das musikalische Geschehen beiträgt. Unter beiden Bedingungen (Musik mit und ohne Infraschall) kam es insgesamt zu einer signifikanten Besserung der Befindlichkeit sowie zur Abnahme des Blutdrucks mit einer numerisch etwas größeren Wirkung bei der Kombination von Schall und Infraschall. Im Hinblick auf die nachgewiesenen positiven Auswirkungen von Musik auf emotionale Prozesse erscheinen weitere Untersuchungen zu den Einflüssen von Musik auf das Befinden depressiver Patienten an größeren Patientenkollektiven sinnvoll.
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2

Schmitz, Bernhard, and Susanne Wurm. "Soziale Beziehungen, aktuelle und habituelle Befindlichkeit in der Adoleszenz." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 4 (December 1999): 223–35. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.4.223.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Zusammenhang von sozialen Beziehungen und der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen wurde im Rahmen einer 8wöchigen Tagebucherhebung mit 162 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren untersucht. Ausgangspunkt war dabei die Annahme, daß die Eltern den Heranwachsenden zeitlich überdauernden sozialen Rückhalt bieten und ihnen dadurch ein besonderer Stellenwert für die habituelle Befindlichkeit der Jugendlichen zukommt. Zudem wurde erwartet, daß sie die zentralen Unterstützungspersonen bei schulischen Belastungssituationen ihrer Kinder darstellen. Den Freunden wurde hingegen eine besondere Funktion im Alltag der Jugendlichen zugeschrieben: Es wurde angenommen, daß sie bedeutsamer sind für die aktuelle Befindlichkeit der Jugendlichen als die Eltern. Die Ergebnisse zeigen, daß die habituelle Befindlichkeit von Jugendlichen gleichermaßen von Eltern und Gleichaltrigen beeinflußt wird und schulische Belastungen nur durch die gemeinsame soziale Unterstützung beider Bezugsgruppen reduziert werden kann. Geschlechtsspezifische Analysen weisen darauf hin, daß in dieser Altersgruppe für Mädchen die Gleichaltrigen, für Jungen dagegen die Eltern bedeutsamer für die aktuelle Befindlichkeit sind. Die vorliegende Studie verdeutlicht zudem die Vorteile eines alltagsnahen, prozeßorientierten und individuumzentrierten Ansatzes gegenüber der üblichen Querschnittmethode.
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3

Gerhard, Ingrid. "Standardisierte Dokumentation der Befindlichkeit." Erfahrungsheilkunde 54, no. 04 (April 2005): 242–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-862533.

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4

Hagen, Bernd, Christine Fricke, Wolf D. Oswald, and Roland Rupprecht. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) Teil XVI: Verlaufsanalyse der Befindlichkeit und des subjektiven Alters *Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) des Instituts für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wird geleitet von Prof. Dr. W. D. Oswald und Dr. R. Rupprecht, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. E. Lang (Carl Korth Institut), Prof. Dr. H. Baumann (Institut für Sportwissenschaft), Prof. Dr. M. Stosberg (Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum), Dr. K. C. Steinwachs (Klinikum am Europakanal und IPG) und der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Angewandte Gerontologie e. V. Das SIMA-Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (GZ 303-1722-102/23) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 4 (December 1999): 263–81. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.4.263.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zwischen 1991 und 1996 wurden die langfristigen Effekte der SIMA-Trainings auf die Befindlichkeit und das subjektive Alter der Teilnehmer im Alter zwischen 75 und 93 Jahren (1991 mittleres Alter 79.5 Jahre) untersucht. Während die Befindlichkeit über drei Selbsteinschätzungsskalen erhoben wurde, diente das subjektive Alter als ein Indikator des selbsteingeschätzten aktuellen körperlichen und geistigen Alters. Die Auswertung erfolgte mit der Stichprobe jeweils aller zu einem Zeitpunkt untersuchten Teilnehmer und mit der Stichprobe der 1996 verbliebenen Teilnehmer. 1991 gaben 85.1 % der Teilnehmer an, mit ihrem bisherigen Leben zufrieden zu sein. Die Teilnehmer schätzten bei Studienbeginn ihr subjektives Alter durchschnittlich um 11.6 Jahre niedriger als ihr kalendarisches Alter ein. Bis 1996 konnten insbesondere in der Gedächtnis- und Psychomotoriktrainingsgruppe eine positivere Befindlichkeit sowie in der Kompetenz- und Psychomotoriktrainingsgruppe eine niedrigeres subjektives Alter nachgewiesen werden. Diese Unterschiede zur Kontrollgruppe bestanden jedoch bereits bei Studienbeginn. In den übrigen Trainingsgruppen zeigten sich keine systematischen Langzeiteffekte. Unter Einschluß der Kovariate Ausgangswert wurden für keine der fünf Treatmentgruppen bedeutsame langfristige Trainingseffekte nachgewiesen. Bedeutsame Zusammenhänge fanden sich zwischen einer positiven Befindlichkeit und einer geringen depressiven Symptomatik (r = .80), einem guten Gesundheitsstatus (r = .53) einer hohen Selbständigkeit (r = .52) sowie einem niedrigen subjektiven Alter (r = .44). Die Ergebnisse zeigen, daß die bereits hohen Ausgangswerte der Befindlichkeit sowie die niedrigen des subjektiven Alters durch die Trainingsprogramme langfristig nicht mehr bedeutsam verändert werden konnten. Andererseits deuten die hohen Korrelationen auf wichtige, treatmentgruppenunspezifische Einflußfaktoren der Befindlichkeit und des subjektiven Alters hin.
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Roth, Binia, Simone Munsch, Andrea Meyer, Christa Winkler Metzke, Emanuel Isler, Hans-Christoph Steinhausen, and Silvia Schneider. "Die psychische Befindlichkeit übergewichtiger Kinder." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 3 (May 2008): 163–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Zahlreiche Elternbefragungen belegen, dass übergewichtige Kinder neben somatischen Folgen vielfältigen psychosozialen Belastungen ausgesetzt sind. Standardisierte Interviews zur Erhebung klinischer Diagnosen nach DSM-IV an übergewichtigen Kindern und direkte Kinderbefragungen fehlen bisher jedoch weitgehend. Methodik: Psychische Auffälligkeiten einer Inanspruchnahmepopulation übergewichtiger 8-12-jähriger Kinder (N = 59) wurden mittels eines strukturierten Interviews (Kinder-DIPS) im Kind- und Elternbericht untersucht. Weiter wurde mit den verfügbaren Daten (N = 55) der Child Behavior Checklist (CBCL) dieser klinischen Stichprobe ein Kontrollgruppenvergleich mit einer repräsentativen Stichprobe (n = 1080) vorgenommen. Schließlich wurde bei der Untergruppe der 10-12-jährigen Kinder ein Vergleich zwischen der klinisch vorgestellten übergewichtigen Sub-Stichprobe (N = 33) mit der Gruppe übergewichtiger Kinder (N = 34) sowie der Gruppe normalgewichtiger Kinder einer geschlechtsparallelisierten repräsentativen Stichprobe (N = 386) durchgeführt. Ergebnisse: Bei 23 Kindern (39.0%) der klinischen Stichprobe wurde eine psychische Störung nach DSM-IV festgestellt. Ca. ein Drittel (N = 19, 34.5%) erfüllte die Forschungskriterien für eine Binge-Eating-Disorder (BED). Übergewichtige 8-12-jährige Kinder der klinischen Stichprobe wiesen im Vergleich zur geschlechts- und altersparallelisierten Kontrollstichprobe in der Child Behavior Checklist (CBCL) signifikant höhere Werte in 6 der 8 Syndromskalen auf. Ferner waren die Werte für internalisierende und externalisierende Probleme sowie der Gesamtwert im Vergleich signifikant erhöht. Die übergewichtigen 10-12-jährigen Kinder der klinischen Stichprobe hatten im Vergleich zu den übergewichtigen Gleichaltrigen der repräsentativen Stichprobe bei der CBCL-Primärskala «soziale Probleme» und beim CBCL-Gesamtwert signifikant höhere Werte; nach Korrektur für BMI ergab sich keine Signifikanz mehr für den Gesamtwert. Innerhalb der repräsentativen Stichprobe hatten die übergewichtigen 10-12-jährigen Kinder bei den CBCL-Syndromskalen «soziale Probleme» und «dissoziales Verhalten» signifikant höhere Werte als ihre normalgewichtigen Gleichaltrigen. Schlussfolgerungen: Über ein Drittel der klinischen Stichprobe übergewichtiger Kindern weist psychische Störungen auf. Für übergewichtige Kinder aus der Normalbevölkerung ergeben sich Hinweise auf eine leicht erhöhte Prävalenz psychischer Auffälligkeiten in der CBCL. Übergewichtige Kinder, die sich für eine Behandlung melden, stellen somit eine hoch belastete Patientengruppe dar, die mehrdimensional behandelt werden sollte. Dabei ist ein Umdenken in der Behandlung übergewichtiger und adipöser Kinder von der prioritären Umstellung von Ess- und Bewegungsverhalten hin zu einer umfassenden Prävention von Chronifizierung und Entstehung komorbider psychischer Störungen und deren Behandlung erforderlich.
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Albani, C., T. Gunzelmann, G. Schmutzer, N. Grulke, H. Bailer, G. Blaser, M. Geyer, and E. Brähler. "Die emotionale Befindlichkeit älterer Menschen—." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 38, no. 6 (December 2005): 431–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-005-0314-x.

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7

Boerner, Reinhard J. "Gestörte körperliche Befindlichkeit und Somatisierungsstörungen." NeuroTransmitter 21, no. 4 (April 2010): 50–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363218.

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Bienert, Manuela, Katja Henning, Christine Ettrich, and Anke Prothmann. "Tiergestützte Therapie – ein neuer Therapieansatz bei Kindern und Jugendlichen mit psychosomatischen Störungen?" Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 06 (2005): 299–303. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617877.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Studie wurde mittels eines Prä-Post-Designs der Einfluss tiergestützter Therapie auf die Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen untersucht, die sich aufgrund psychischer Erkrankungen bzw. Störungen in stationärer kinderpsychiatrischer Behandlung befanden. Als Messinstrument wurde die Basler Befindlichkeitsskala (BBS) eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen hochsignifikante Verbesserungen der Befindlichkeit in der Testgruppe (n = 61), die in einer Kontrollgruppe (n = 39) ohne Kontakt zum Hund nicht nachweisbar waren. Korrelationen belegen, dass die Änderung der Befindlichkeit umso stärker ausfiel, je geringer der Ausgangswert war. Bei 7 Patienten kam es im Mittel zu einer Verschlechterung. Es konnte unter vollklinischen Bedingungen eine Effektstärke von 0,38 für die als nondirektive Spieltherapie konzipierte Therapie ermittelt werden. Tiergestützte Therapie ist besonders bei psychosomatischen, emotionalen und affektiven Störungen wirkungsvoll.
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Dos Santos, Giovani Augusto. "Befindlichkeit e Stimmung: Os afetos na analítica existencial de Martin Heidegger." Revista DIAPHONÍA 5, no. 1 (July 1, 2019): 130–37. http://dx.doi.org/10.48075/rd.v5i1.22780.

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Abstract:
A questão sobre o ser sempre acompanhou Heidegger em todos seus caminhos filosóficos. À luz desse projeto principal, outros temas ganharam a atenção do filósofo à medida que servem a pensar o ser. Um desses temas é o afeto, tema do presente trabalho. Ao falar sobre afetos, Heidegger utiliza dois termos, a saber Befindlichkeit e Stimmung. Nesse sentido, o objetivo deste trabalho é analisar esses fenômenos, especificamente na analítica existencial do ser-aí. Encontra-se no início do §29 de Ser e tempo a seguinte indicação: “O que indicamos ontologicamente com o termo disposição [Befindlichkeit] é, onticamente, o mais conhecido e o mais cotidiano, a saber, o humor [die Stimmung], o estar afinado num humor [das Gestimmtsein]”. Nesse sentido pode-se questionar: o que o autor quer indicar com os termos Befindlichkeit e Stimmung? Os termos disposição e humor traduzem precisamente esses fenômenos? Existem outras palavras que melhor traduzam? Para além da tradução, como compreender a Befindlichkeit e a Stimmung? São eles dois fenômenos ou um único? Tentando pensar essas questões, será utilizado uma revisão narrativa de literatura, especificamente de Ser e tempo e de tradutores e comentadores da obra heideggeriana, indicando que, embora sejam fenômenos de difícil tradução é possível pensar de maneira mais afinada com Heidegger dependendo do termo utilizado para traduzir alguns de seus termos ao português. Também será possível compreender que, embora dois fenômenos, Befindlichkeit e Stimmung são fenômenos correlatos ôntico-ontológico. E, ainda que de maneira provisória, ter-se-á uma visão do papel que os afetos assumem na economia, não só da ontologia fundamental, mas do próprio exercício do pensamento na obra heideggeriana.
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Ballester Corres, Roberto. "La dimensión temporal de la Befindlichkeit y la experiencia afectiva de la Zeitlichkeit en Sein und Zeit." Differenz, no. 4 (2018): 11–28. http://dx.doi.org/10.12795/differenz.2018.i04.01.

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Abstract:
A través de la analítica existenciaria de Sein und Zeit, se busca establecer, mediante el análisis de la Befindlichkeit en tanto que modo esencial de apertura del Dasein, la cooriginariedad entre Verstehen y Befindlichkeit, así como prestar una especial atención a la angustia (Angst), y la posibilidad de pensar una experiencia afectiva -como apertura directa y preteórica- de la Zeitlichkeit, el sentido temporal del ser del Dasein. Para ello, será necesario analizar tanto la dimensión temporal de la Befindlichkeit, como el papel fundamental de la angustia en su hacer patente la muerte, el cuidado y, con ello, la resolución precursora del Dasein. Así, alcanzaremos a ver cómo la Zeitlichkeit sólo es abierta, en el proyecto propio de Sein und Zeit, bajo la forma de una experiencia fundamental de carácter afectivo, esto es, mediante la Grundbefindlichkeit de la angustia
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Köthe, Martina, Olaf Lahl, and Reinhard Pietrowsky. "Habituelle Stressverarbeitung, Befindlichkeit und Verhalten nach Alpträumen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (October 2006): 306–13. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.306.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Auftreten von Alpträumen und der Umgang mit ihnen wird auch durch Persönlichkeitsvariablen und kognitive Stile bestimmt. Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der habituellen Stressverarbeitung und den Effekten von Alpträumen? Methode: Es wurden Unterschiede in der habituellen Stressverarbeitung zwischen 30 gelegentlichen und 30 häufigen Alpträumern überprüft. Über einen Zeitraum von vier Wochen wurden prospektiv die Befindlichkeit und Verhaltenseffekte nach Alpträumen untersucht. Die habituelle Stressverarbeitung wurde mit dem Stressverarbeitungsfragebogen (SVF), die Befindlichkeit mit der Befindlichkeitsskalierung anhand von Kategorien und Eigenschaftswörtern (BSKE) und die Verhaltenseffekte von Alpträumen mit einem selbstentwickelten Fragebogen erhoben. Ergebnisse: Häufige Alpträumer berichteten ein höheres Ausmaß an stresserhöhenden Bewältigungsstrategien und weniger stresserniedrigende Bewältigungsstrategien im Vergleich zu gelegentlichen Alpträumern. Es zeigten sich Zusammenhänge zwischen Stressverarbeitungsfaktoren und negativer Befindlichkeit sowie Verhaltenseffekten von Alpträumen. Schlussfolgerungen: Ungünstige Stressverarbeitungsstrategien stehen im Zusammenhang mit einem häufigeren Auftreten von Alpträumen und den Verhaltensweisen nach Alpträumen.
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Winkler Metzke, Christa, and Hans-Christoph Steinhausen. "Merkmale der Schulumwelt und psychische Befindlichkeit." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (January 2001): 30–41. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.1.30.

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Abstract:
Zusammenfassung. An einer schulbasierten Quotenstichprobe von N = 661 Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren wurde in zwei dreijährigen Follow-Ups (1) der Zusammenhang individueller und kollektiver Wahrnehmungen klassenspezifischer Lernumweltmerkmale (Anerkennung durch Peers, Konkurrenzdruck, Leistungsdruck, Bevormundung durch Lehrperson, Mitbestimmungschancen) mit internalisierenden und externalisierenden Störungen untersucht; (2) clusteranalytisch typische Ausprägungsmuster der erfassten Lernumweltmerkmale ermittelt; (3) der Verlauf der Lernumweltmerkmale in Abhängigkeit von der besuchten Schulart sowie die Prädiktion internalisierender und externalisierender Störungen durch individuell und kollektiv wahrgenommene Lernumweltmerkmale untersucht. Individuell wahrgenommene Lernumweltmerkmale korrelierten stärker mit den Parametern psychischer Befindlichkeit als Aggregatdaten. Clusteranalytisch ließen sich zwei günstige und drei ungünstige Lernumwelten ermitteln, letztere zeigten querschnittlich signifikant höhere Werte auf den Skalen internalisierende und externalisierende Störungen. Die Veränderung der Lernumweltmerkmale geschieht in Interaktion mit der besuchten Schulart. Prädiktoren für internalisierende Störungen waren bei den Mädchen die Individualdaten ,Leistungsdruck‘ und ,mangelnde Mitbestimmungschancen‘, für externalisierende Störungen die Individualdaten ,Konkurrenz‘ und ,mangelnde Mitbestimmungschancen‘ sowie die kollektiv wahrgenommene Lehrerkontrolle. Bei den Jungen waren Prädiktoren für externalisierende Störungen individuell wahrgenommene mangelnde Mitbestimmungschancen sowie die kollektiv wahrgenommene Anerkennung durch Peers.
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Wartberg, Lutz, Kai-Uwe Petersen, Reinhold Schwab, and Rainer Thomasius. "Erstkonsumalter von Ecstasy und psychische Befindlichkeit." SUCHT 50, no. 6 (January 2004): 361–67. http://dx.doi.org/10.1024/2004.06.03.

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Abstract:
<B>Einleitung:</B> In Deutschland hat etwa jeder 25.Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren Ecstasy konsumiert, dabei beginnt der Konsum tendenziell immer früher. </P><P> <B>Methodik:</B> In der vorliegenden Untersuchung wurden bei 84 Ecstasykonsumenten und 29 Cannabiskonsumenten Zusammenhänge des Erstkonsumalters und der Intensität des Ecstasykonsums mit der psychischen Belastung (Fragebögen zu Depressivität, Ängstlichkeit und Aggressivität) betrachtet. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Das Erstkonsumalter hatte die deutlich größere Bedeutung: Wer früher mit dem Ecstasykonsum begann, äußerte signifikant mehr psychische Beschwerden. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Dabei könnte es sich um Auswirkungen einer neurotoxischen Schädigung durch Ecstasy handeln oder alternativ könnten psychosoziale Beeinträchtigungen früheren Ecstasykonsum begünstigen.
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Saur, P., S. Gatzert, and D. Kettler. "Untersuchung zur Befindlichkeit von beatmeten Patienten." ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 39, no. 9 (September 2004): 542–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-825885.

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Steinacher, B., F. M. Reischies, and R. D. Stieglitz. "Verlaufserfassung der Befindlichkeit bei depressiven Patienten." Der Nervenarzt 69, no. 7 (July 6, 1998): 586–91. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050315.

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Borges-Duarte, Irene. "The notion of Befindlichkeit in Heidegger's phenomenological way." Phainomenon 24, no. 1 (April 1, 2012): 43–62. http://dx.doi.org/10.2478/phainomenon-2012-0004.

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Abstract:
Abstract The notion of Befindlichkeit in Heidegger’s phenomenological way. Heidegger’s phenomenology of Befindlichkeit and the different kinds of affection was initiated still before Being and Time, and developed in its essential features till the end of the 1930’s. The current paper argues that, since its very origins in a philosophical framework, back to the translation of the affectiones in Augustine, the notion of Befindlichkeit sets the beginning of a structural understanding of existence - displayed both at the ontological levei of Grundstimmungen (such as anguish, boredom or reservedness), and at the ontic level of different factual Stimmungen. Any comprehensive analysis of those affections counts on a tripie background with a Wovor, a Worum and the full-fledged exercise (Vollzug) of such and such affective understanding. In Being and Time this analysis is dedicated to fear, in its different nuances. But this phenomenon was already dealt with in Heidegger’s Lectures on Augustine (1921) and will reoccur in the Beiträge (1936-38). A reading of this conceptual evolution will here ground a defense of the phenomenological character of Heidegger’s way of thinking.
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Wiesmann, Ulrich, Walter Machtemes, and Hans-Joachim Hannich. "Multiple Sklerose und kognitive Anpassung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 3 (July 2001): 99–111. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.3.99.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der Theorie der kognitiven Anpassung an bedrohliche Ereignisse von Taylor (1983) stellen Sinnfindung, Wiedergewinnung von Kontrolle und Wiederherstellung des Selbstwertgefühls wesentliche Anpassungsziele dar, deren erfolgreiches Verwirklichen sich auf der Fähigkeit gründet, positive Illusionen zu bilden. In einer Feldstudie wurden 200 Personen mit Multipler Sklerose (MS; 103 stationär versorgte Patienten) zu Anpassungszielen und zum dispositionalen Optimismus befragt. Die Ergebnisse zeigten, dass die kognitive Anpassung kein bloßes Abbild des subjektiv berichteten somatischen Status darstellt. Externale Krankheitsbegründungen waren häufiger als internale; fatalistische Erklärungen waren besonders verbreitet. Zentrale Krankheitsbedeutungen waren die erlebte Unselbständigkeit und das Streben nach einer “normalen“ Identität. Vorhersagbarkeit und Beeinflussungsmöglichkeiten von MS wurden als eingeschränkt erlebt; jedoch erwiesen sich bestimmte Bereiche als besser vorhersagbar bzw. stärker beeinflussbar. Selbstwertgefühl und psychische Befindlichkeit waren insgesamt positiv ausgeprägt; nur ein geringer Teil berichtete depressive Verstimmungen oder Angstsymptome (25% und 15%). Soziale Vergleiche mit Mitbetroffenen hatten eine selbstwertdienliche Funktion. - Die drei Anpassungsziele standen insgesamt gesehen in einem systematischen Zusammenhang. Die Ursachensuche von MS im sozialen Umfeld oder in der erblichen Veranlagung führte zu einer negativen Befindlichkeit. Die persönliche Kontrolle - nicht die Fremdkontrolle oder Vorhersagbarkeit - erklärte die psychische Befindlichkeit. Persönliche Kontrolle und psychisches Wohlbefinden waren schließlich wichtige Prädiktoren für eine optimistische Lebensorientierung.
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Urban, Sabine, Lorenz B. Dehn, Björn Zillmer, Martin Driessen, and Thomas Beblo. "Effekte eines Therapiebegleithundes auf Patienten im stationären Drogenentzug." SUCHT 61, no. 3 (June 1, 2015): 139–46. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000366.

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Abstract:
Fragestellung: Positive Effekte tiergestützter Therapie (TGT) auf Patienten sind belegt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob auch Substanzabhängige im stationären Drogenentzug von TGT profitieren und sich unmittelbare Effekte auf die emotionale Befindlichkeit und das subjektive Craving zeigen lassen. Methode: 26 Patienten (ICD-10: F11.2; F12.2, Alter:18 – 65 Jahre) wurden in der randomisiert-kontrollierten Studie im Cross-Over-Design untersucht und in Gruppe A und B aufgeteilt. Gruppe A erhielt zuerst das Interventionsangebot (Spaziergänge mit Hund) und dann das Kontrollangebot (Spaziergänge ohne Hund), bei Gruppe B wurde umgekehrt verfahren. Vor und nach jeder Intervention wurden die emotionale Befindlichkeit und das Craving der Probanden erfasst. Außerdem wurde über den Studienzeitraum hinweg die globale psychopathologische Symptombelastung der Patienten ermittelt. Ergebnisse: Es konnten signifikant stärkere prä-/post-Veränderungen unter der Interventionsbedingung mit Hund im Vergleich zu ohne Hund auf die emotionale Befindlichkeit und eine tendenziell signifikant ausgeprägtere Verringerung des Cravings nach der Intervention mit Hund aufgezeigt werden. Im Studienverlauf reduzierte sich die globale psychopathologische Symptombelastung deutlich, hier fanden sich keine hundespezifischen Effekte. Schlussfolgerung: Es ergeben sich erste Hinweise darauf, dass substanzabhängige Patienten im akutpsychiatrischen Drogenentzug kurzfristig von TGT mit einem Hund profitieren.
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Schoberberger, R., P. Husslein, and M. Kunze. "Akzeptanz und Befindlichkeit unter einer norgestimathaltigen Kombinationspillei." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 31, no. 2 (1991): 65–76. http://dx.doi.org/10.1159/000271624.

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Lautenbacher, Stefan, Stephan Roscher, and Jürgen-Christian Krieg. "Aufmerksamkeit und Befindlichkeit unter hormonell simuliertem Stress." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 1 (February 2002): 59–67. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.1.59.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der Untersuchung war, die Effekte von unter akutem Streß freigesetzten Hormonen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) auf die Aufmerksamkeit zu untersuchen. Hierzu wurde 18 männlichen Probanden in zwei Untersuchungssitzungen 100 µg Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) infundiert. In einer der beiden Sitzungen waren die Personen mit 1.5 mg Dexamethason (DEX) vorbehandelt, um die CRH-induzierte Freisetzung der Folgehormone ACTH und Kortisol zu supprimieren. In einer dritten Sitzung wurde nur Placebo verabreicht. Die Aufmerksamkeit wurde mit einer Einfachwahl-Reaktionszeitaufgabe während jeder Sitzung mehrfach getestet, Befindlichkeitsänderungen mittels visuellen Analogskalen im gleichen Zeitschema abgefragt. CRH führte weder mit noch ohne DEX-Vorbehandlung zu signifikanten Veränderungen der mittleren Reaktionszeit und der Anzahl der richtigen Reaktionen. Des weiteren traten keine nennenswerten Änderungen der Befindlichkeit auf. Bezüglich der Aufmerksamkeit bestätigt diese Studie mit einer relativ hohen CRH-Dosis frühere Ergebnisse. Ob daraus schon geschlossen werden darf, daß eine HHNA-Aktivierung unter Streß keine Einflüsse auf Aufmerksamkeitsprozesse ausübt, wäre jedoch voreilig, da für ACTH und Kortisol auch vereinzelt positive Befunde aus der Literatur vorliegen.
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Bolten, Margarete, and Silvia Schneider. "Wie Babys vom Gesichtsausdruck der Mutter lernen." Kindheit und Entwicklung 19, no. 1 (January 2010): 4–11. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000002.

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Abstract:
Ätiologiemodelle zur Entstehung von Angststörungen messen neben genetischen Faktoren Umwelterfahrungen eine besondere Bedeutung bei. Anhand eines Messwiederholungsdesigns wurde geprüft, ob die mütterliche Stimmung, die durch Videoausschnitte mit beängstigenden oder neutralem Charakter experimentell manipuliert wurde, das Verhalten des Kindes (8 – 13 Monate) in einer für das Kind ambivalenten Situation, der visuellen Klippe, beeinflusst. Es wurden 25 Mutter-Kind-Paare in die Studie einbezogen. Eine Regressionsanalyse zeigte, dass das Temperament des Kindes und habituelle Depression der Mutter signifikante Prädiktoren für das Verhalten des Kleinkindes in der visuellen Klippe waren. Darüber hinaus zeigte sich tendenziell die akute negative Befindlichkeit der Mutter als Prädiktor. Die Ergebnisse weisen auf die Bedeutung mütterlicher Befindlichkeit und Temperamentsmerkmalen für das Verhalten von Kleinkindern in ambivalenten und unvertrauten Situationen hin.
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Schlarb, Angelika Anita, Isabel Brandhorst, and Martin Hautzinger. "Mini-KiSS – ein multimodales Gruppentherapieprogramm für Eltern von Kleinkindern mit Schlafstörungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 3 (May 2011): 197–206. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000106.

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Abstract:
Fragestellung: Schlafstörungen im Kindesalter neigen zur Chronifizierung und gehen häufig mit elterlicher Belastung einher. Daher war das Ziel dieser Pilotstudie die Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Trainingsprogramms für Eltern von Kindern zwischen 0.5 und 4 Jahren mit Schlafstörungen (Mini-KiSS). Die Annahme war, dass sich die Schlafproblematik und die elterliche Befindlichkeit durch ein solches strukturiertes Gruppentraining signifikant verbessern lassen. Methodik: In der Pilotstudie wurde ein prä-post-Testdesign ohne Kontrollgruppe durchgeführt. Es nahmen n = 17 Eltern von Kindern zwischen 0.5 und 4 Jahren mit Schlafstörungen nach ICSD-II an der Untersuchung teil. Jede der sechs Sitzungen wurde evaluiert, das Schlafverhalten der Kinder wurde mittels Schlaftagebuch sowie CBCL erhoben. Emotionale und verhaltensbezogene Beeinträchtigungen des Kindes wurden anhand der CBCL gemessen. Die elterliche Befindlichkeit anhand der SCL-90-R. Ergebnisse: Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz des Mini-KiSS-Trainings und eine sehr positiv eingeschätzte Durchführbarkeit. Die Schlafprobleme der Kinder, wie beispielsweise die Anzahl des nächtlichen Erwachens, die Dauer der nächtlichen Wachzeit sowie das Schlafen im Elternbett, nahmen signifikant ab. Die psychische Befindlichkeit der Kinder sowie der Eltern verbesserte sich signifikant. Darüber hinaus zeigten die Mütter eine Verbesserung hinsichtlich der Depressivität. Schlussfolgerungen: Mit dieser Pilotstudie konnte gezeigt werden, dass das multimodale Kurzzeitinterventionsprogramm Mini-KiSS sehr gut durchführbar ist und akzeptiert wird. Das Programm erwies sich als effektiv zur Reduktion der kindlichen Schlafproblematik.
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Vanecek, Erich, Thomas Biegl, and Johanna Gerngroß. "Psycho-physiologische Forschungsbeiträge zur Musikwirkung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 96–107. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.96.

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Abstract:
Zusammenfassung. An der Fakultät für Psychologie der Universität Wien wurden unter der Leitung von Erich Vanecek Musikwirkungsforschungen mit modernen psycho-physiologischen Methoden durchgeführt. Thomas Biegl wies Veränderungen einiger physiologischer Parameter, die Wohlbefinden signalisieren (u.a. Serotonin, Dopamin, Beta-Endorphin, Adrenalin) während eines Gesang-Live-Auftrittes nach. Anneliesl Gabriel et al. untersuchten Änderungen der Befindlichkeit und der sIgA-Konzentration beim Anhören von erwünschter und unerwünschter Musik sowie nach halbstündigem Klavierspielen. Johanna Gerngroß untersuchte Beziehungen zwischen dem Flow-Erlebnis und subjektiven und physiologischen Reaktionen (Hautleitwert, Pulsfrequenz und Pulsvolumenamplitude) bei der Rezeption von Tanz. Die Studie von Kristina Hutterer zeigte deutliche positive Einflüsse des Singens und begleitender Atem- und Stimmübungen auf die Befindlichkeit von Senioren. Michaela Fürst beobachtete in der Arbeit “Musik als Lebenshilfe?“ förderliche Einflüsse der musikalischen Betätigung auf Persönlichkeit, Selbstkonzept und Lebenszufriedenheit.
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Wiese, Bettina S. "Konflikte zwischen Beruf und Familie im Alltagserleben erwerbstätiger Paare." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 1 (March 2004): 45–58. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der Lebensgestaltung Erwachsener repräsentieren Beruf und Familie zentrale Bezugspunkte, die allerdings miteinander in Konflikt stehen können. In einer Querschnitts- sowie einer zweiwöchigen Tagebuchstudie mit erwerbstätigen Paaren wurden 70 berufstätige Personen (n = 35 Paare; 51.3 % verheiratet) untersucht. Erhoben wurde neben dem Konflikterleben u. a. das subjektive Engagements in Beruf und Familie, die emotionale Befindlichkeit und persönliche Ziele. Das Konflikterleben der Partner stand teilweise in wechselseitiger Abhängigkeit. Das Ausmaß der Konflikte zwischen Berufs- und Privatleben ließ sich v. a. durch psychologische Variablen (z. B. subjektives berufliches Engagement) vorhersagen. Soziodemografische Kennwerte (z. B. Geschlecht) leisteten keinen darüber hinausgehenden Beitrag zur Varianzaufklärung. Sowohl querschnittlich als auch prozessual fanden sich Beziehungen zwischen Konflikterleben und negativer Befindlichkeit. Für das positive Emotionserleben im Alltag scheinen v. a. individuelle Zielfortschritte und das Erleben eines unterstützenden und zufriedenen Partners bedeutsam zu sein.
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Haasen, Christian, Olga Levit, Anna Gelbert, Noushin Foroutan, Amra Norovjav, Mirweys Sinaa, and Cüneyt Demiralay. "Zusammenhang zwischen psychischer Befindlichkeit und Akkulturation bei Migranten." Psychiatrische Praxis 34, no. 7 (October 2007): 339–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-971014.

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Hinrichs, H., W. Machleidt, and L. Gutjahr. "EEG–gestütztes Monitoring der emotionellen Befindlichkeit in Echtzeit." Klinische Neurophysiologie 25, no. 02 (June 1994): 111–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060248.

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Lemke, M., A. Broderick, and W. Hartmann. "Motorische Aktivität und subjektive Befindlichkeit bei depressiven Patienten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 66, no. 01 (January 1998): 43–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995238.

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Hug, G., A. Hettenbach, S. Gemar, and A. Wischnik. "Auswirkungen von geburtsvorbereitenden Übungen auf die kindliche Befindlichkeit." Archives of Gynecology and Obstetrics 245, no. 1-4 (July 1989): 1074. http://dx.doi.org/10.1007/bf02417692.

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Juhl, Pernille. "Preverbal children as co-researchers: Exploring subjectivity in everyday living." Theory & Psychology 29, no. 1 (December 25, 2018): 46–65. http://dx.doi.org/10.1177/0959354318820158.

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Abstract:
This article theoretically refines the rendering of a conceptual framework suitable for including preverbal subjects, i.e., infants, in research. It is argued that the theoretical framework “psychology from the standpoint of the subject” is useful, as its conceptualization of the human–world relationship is a dialectical one that emphasizes how children are active subjects in their own lives. Nevertheless, key concepts such as subjective reasons for action and first-person perspective, do not sufficiently encompass bodily and emotional activity. The article discusses the framework’s inadequacies and, by extension, proposes the notion of Befindlichkeit, a German word translated here as embodied orientation, as a key concept that allows the inclusion of infants and toddlers as co-researchers. Befindlichkeit contributes to the analysis of the human–world relationship by situating bodily and emotional activities in processes of orientating in social practice.
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Christen, Lisanne, Stephan Christen, Verena Waldmeier, Saija Österlund, Ueli Morgenthaler, Judit Scheidegger, and Ruth Oehninger. "Nursing interventions without and with application of essential oils: a controlled study with patients of a rheumatology ward." Pflege 16, no. 4 (August 1, 2003): 193–204. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.4.193.

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Abstract:
Bevor die Aromapflege klinikweit eingeführt wurde, fand eine kontrollierte Pilotstudie statt. Vierzig freiwillige Patientinnen und Patienten einer rheumatologischen Akutabteilung im Zürcher Stadtspital Triemli erhielten im Studienrahmen je eine indizierte Pflegeintervention mit und ohne ätherische Einzelöle bzw. Ölmischungen. Die Merkmale der Pflegehandlungen waren: physischer Kontakt zwischen Pflegenden und Gepflegten, keine Medikamente außer den verordneten, gleiche Ausführung mit und ohne ätherische Öle. Erhoben wurden unmittelbar vor sowie 30–45 Minuten nach der Pflege das Allgemeinbefinden der Gepflegten in Selbst- und Fremdurteil, ihre Befindlichkeits-Einschätzung in Bezug auf die Studien-Pflegeindikation sowie die Selbsteinschätzung der Pflegenden zum eigenen psychischen Befinden. Bei Austritt wurden die Studienteilnehmenden zum stationären Aufenthalt und zur Aromapflege befragt. Das Allgemeinbefinden der Studienteilnehmenden war vor beiden Formen der Pflegeintervention gleich. Ausnahme war der Befindlichkeitsaspekt, aufgrund dessen die Intervention erfolgte: Er wurde im Zusammenhang mit Aromapflege grundsätzlich negativer beurteilt, aber Aromapflege vermochte im Gegensatz zu Pflege ohne ätherisches Öl eine signifikante Verbesserung zu bewirken. Je größer diese spezifische Wirkung von Aromapflege war, desto signifikant positiver fiel das Urteil über Aromapflege bei Austritt aus. Interpretation: Pflege mit ätherischen Ölen wirkt spezifisch, verbessert aber nicht die generelle Befindlichkeit. Sie ist wirksamer als sonst gleiche Pflege ohne ätherische Öle.
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Kleinert, Jens. "Adjektivliste zur Erfassung der Wahrgenommenen Körperlichen Verfassung (WKV)." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 4 (October 2006): 156–64. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.156.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Konstruktion und Validierung einer Skala zur Erfassung der aktuell wahrgenommenen körperlichen Verfassung. Auf der Basis eines durch Experten bewerteten Adjektivpools wurde eine 48 Items umfassende Vorversion konstruiert (WKV-48) und an einer Gruppe von 119 Sportstudierenden erprobt. Eine exploratorische Faktorenanalyse führte zu einer 4-Faktoren-Struktur der Daten, auf deren Basis eine 20-Item-Endversion (WKV) erstellt wurde, die an 645 gesunden und kranken Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sportlicher Erfahrung validiert wurde. Während sich in konfirmatorischen Faktorenanalysen keine zufrieden stellende Anpassungsgüte zum 4-Faktoren-Modell ergab, fielen die Reliabilität der Subskalen und insbesondere die Sensibilität der Skala für Veränderungen der körperlichen Zustandslage zufrieden stellend bis sehr gut aus. Korrelationen zur psychischen Befindlichkeit waren zumeist signifikant, aber gering ausgeprägt. Insgesamt empfiehlt sich die Skala insbesondere für die Verlaufskontrolle der aktuellen körperlichen Befindlichkeit im Bereich der Prävention und Rehabilitation.
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Hanefeld, Ruth, and Sabine C. Koch. "„Glück in Herz und Beinen“." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 2 (April 2017): 77–82. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war zu überprüfen, ob Swingtanz glücklich macht und wenn ja, welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Konkret wurde betrachtet, inwieweit er 1) eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens bewirkt sowie 2) ob und welcher der drei Wirkfaktoren am stärksten ist: die Swing-Musik, die Tanzbewegung des „Bouncings“ oder das Einheitserleben mit dem Partner. Um Wirkung und Wirkfaktoren zu ermitteln, füllten 115 Personen der Swingtanz-Community vor und nach dem Tanzen in zehn natürlichen Settings einen Fragebogen zur Befindlichkeit aus. Die Resultate zeigten eine signifikante Steigerung der Befindlichkeit nach dem Swingtanz. Es konnte jedoch keine Hierarchie zwischen den drei Faktoren festgestellt werden: alle drei schienen den Tänzern ähnlich wichtig, mit einem leichten Vorsprung von Musik und „Bouncing“. Aufgrund der fehlenden Kontrollgruppe war eine Mediationsanalyse nicht möglich. Elemente des Swingtanzes könnten für die Tanztherapie nützlich sein. Deshalb wären Studien in klinischem Kontext der nächste Schritt.
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Beck, Monika, and Stefan Knoth. "Care of women after child delivery." Pflege 16, no. 5 (October 1, 2003): 265–72. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.5.265.

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Abstract:
Die Dauer des Klinikaufenthaltes nach einer Entbindung hat sich in fast allen westlichen Ländern in den letzten Jahrzehnten stark verkürzt. Es ist unklar, welche Auswirkungen die frühe Entlassung aus der Klinik auf die Befindlichkeit der Wöchnerinnen hat und welche Formen der Nachbetreuung angeboten werden. Ziel: Im Rahmen einer Literaturreview wird untersucht, wie der Begriff der Frühentlassung definiert wird und welches die Konsequenzen für junge Mütter sind. Insbesondere interessiert, inwieweit innerhalb der Nachbetreuungsmodelle Entlastung im Haushalt angeboten wird. Ergebnisse: Der Begriff der «Frühentlassung» wird sehr unterschiedlich definiert, abhängig vom jeweiligen Land und seiner Gesundheitspolitik. Die Befindlichkeit der Wöchnerinnen wird vor allem beeinflusst durch Fatigue und postpartale Depression, deren Prävalenzraten erschreckend hoch sind. Es konnte nachgewiesen werden, dass es sich bei Fatigue nach der Geburt nicht um eine kurzzeitige Störung des Energiehaushaltes handelt, sondern um einen Erschöpfungszustand, der sich über mehrere Monate hinziehen kann. Postpartale Depressionen werden bei der Mehrzahl von Frauen nicht erfasst und demzufolge nicht behandelt. Die Annahme, dass körperliche und psychische Gesundheit normalerweise acht Wochen nach der Geburt wieder hergestellt ist, wird in allen untersuchten Langzeitstudien widerlegt. Trotzdem beruht die Entscheidung über die Entlassung einer Wöchnerin aus der Klinik oft nicht auf wissenschaftlich fundierten Kriterien. In den untersuchten Nachbetreuungsmodellen wird die praktische Unterstützung im Haushalt kaum beschrieben. Die Hauswirtschafterin scheint nicht als Partnerin im interdisziplinären Team betrachtet zu werden. Schlussfolgerungen: Befindlichkeit und Zufriedenheit der Wöchnerinnen scheinen abhängig davon zu sein, wieweit diese die Kontrolle und die Entscheidungsmöglichkeit über Dienstleistungsangebote, deren Dauer, Häufigkeit und Zeitpunkt haben. Frühentlassung nimmt zu und muss mit guter Unterstützung und Beratung zu Hause verbunden sein. Es ist wichtig, dass der ambulante Bereich darauf vorbereitet ist.
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Gebhardt, R. "Veränderungen der subjektiven Befindlichkeit psychotischer Patienten unter neuroleptischer Therapie." Pharmacopsychiatry 5, no. 06 (January 23, 2009): 295–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1094358.

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Baumschlager, D., A. Haas-Krammer, and H. B. Rothenhäusler. "Emotionale Befindlichkeit, kognitive Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei HIV-Patienten." Der Nervenarzt 82, no. 7 (September 22, 2010): 902–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3124-3.

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Petersen, Kay-Uwe, Peter-Michael Sack, Rainer Thomasius, and Lutz Wartberg. "Psychische Befindlichkeit und Leistungsmotivation bei Jugendlichen mit pathologischem Internetgebrauch." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 60, no. 9 (November 2011): 719–34. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2011.60.9.719.

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Euskirchen, J., J. Kleinert, and R. Walschek. "Sport- und Bewegungstherapie im Drogenentzug – Auswirkungen auf die Befindlichkeit." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 25, no. 06 (December 10, 2009): 248–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1224699.

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Wölfling, Klaus, Kai W. Müller, Sebastian Giralt, and Manfred E. Beutel. "Emotionale Befindlichkeit und dysfunktionale Stressverarbeitung bei Personen mit Internetsucht." SUCHT 57, no. 1 (February 2011): 27–37. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000081.

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Abstract:
Ziele: Die suchtartige Nutzung des Internet ist ein Phänomen, das immer stärker in das öffentliche Bewusstsein vordringt. Eine hinreichende klinische Charakterisierung, wie auch Befunde zu ätiopathologischen Faktoren fehlen bislang jedoch. In der vorliegenden Studie wurden zwei verschiedene Klientengruppen hinsichtlich Symptombelastung, Coping und Affektivität mit gesunden Kontrollprobanden verglichen. Methodik: Es nahmen insgesamt 45 Personen an der Studie teil; jeweils zu gleichen Teilen Personen, die wegen des Verdachts auf Internetsucht regionale Beratungsstellen aufsuchten bzw. Personen, die in einer spezialisierten Spielsuchtambulanz vorstellig wurden, sowie gesunde Kontrollpersonen. Alle Probanden füllten standardisierte psychometrische Inventare zur Diagnostik der Internetsucht, der psychischen Symptombelastung, Coping und zur Affektivität aus. Ergebnisse: Personen mit Internetsucht zeichnen sich durch den Einsatz dysfunktionaler Stressbewältigungsstrategien und erhöhter Negativer Affektivität aus. Darüber hinaus liegt eine deutliche psychische Symptombelastung (SCL-90R) in multiplen Bereichen vor. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Internetsucht mit erheblichen psychopathologischen Beeinträchtigungen einher geht. Dysfunktionale Stressverarbeitung und erhöhte Negative Affektivität sind als prädisponierende bzw. aufrechterhaltende Faktoren zu diskutieren und lassen den Einsatz entsprechender Interventionsstrategien notwendig erscheinen.
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Eitel, I., and K. Bühler. "Der Einfluss der Biografie auf die Stimmung und Befindlichkeit." Nervenheilkunde 27, no. 07 (2008): 620–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627121.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Studie soll klären in welchen Stimmungsdimensionen sich depressive Patienten spezifisch von einer parallelisierten gesunden und klinischen Kontrollgruppe unterscheiden und welchen Einfluss die Biografie bzw. Persönlichkeit auf die Stimmung bei depressiven, sonstigen psychiatrischen Patienten und nicht-klinischen Probanden hat. Als Besonderheit werden Variablen hinsichtlich psychovulnerabler und psychoprotektiver Qualitäten unterschieden. Ferner kommen sowohl gegenwartsbezogene bzw. zeitlose Persönlichkeitseigenschaften zur Anwendung, wie sie sowohl in persönlichkeitspsychologischen Untersuchungen verwendet werden, als auch vergangenheitsbezogene, biografische Variablen, und Stimmungsvariable.Die empirisch aufgefundenen Zusammenhänge zwischen SEPPP-, EWL- und BfS-Skalen bestätigen weitgehend den Einfluss von Persönlichkeits- bzw. biografischen Variabeln auf Stimmung und Befindlichkeit. Zusammenfassend assoziieren sich negativ zu wertende Persönlichkeitsvariable mit negativ erlebten Befindlichkeitsvariablen und positiv zu wertende Persönlichkeitsvariable mit positiv erlebten Befindlichkeitsvariablen, das heißt, es besteht eine Verbindung von eher überdauernden Eigenschaften der Persönlichkeit mit eher vergänglichen Erlebensweisen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie, dass sich neben Persönlichkeitsmerkmalen auch die biografischen Variablen, insbesondere die Skala Primärsozialisation, zur Vorhersage der aktuellen Stimmung von Depressiven und sonstigen psychiatrischen Patienten eignen. In therapeutischer Zielsetzung kann die Verbindung von Erlebnisweisen und Persönlichkeitseigenschaften genutzt werden, um Depressionen oder sonstige psychische Störungen mittels einer Verstärkung der psychoprotektiven Faktoren günstig zu beeinflussen, indem sogenannte positive Verstärker eingesetzt werden, die mittels positiver Erlebnisweisen und positiver Persönlichkeitseigenschaften die Störung abmildern oder sogar beseitigen können.
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Hertel, I. V. "Modell Adlershof?: Synergie durch Befindlichkeit - Technologietransfer durch lokale Strukturbildung." Physik Journal 49, no. 7-8 (July 1993): 581. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19930490702.

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Butollo, Maria, Anita Holzinger, and Michaela Wagner-Menghin. "Ärztliches Gesprächsführungstraining in simulierten Situationen: Wahrnehmungen und Empfindungen von Simulationspatienten bei patientenzentrierter Gesprächsführung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (April 13, 2018): 182–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-2661.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Einsatz von Simulationspatienten zum Trainieren ärztlicher Gesprächsführung hat sich in medizinischen Curricula als wichtige didaktische Methode etabliert. Gegenstand dieser Studie ist die Frage, ob patientenzentrierte Kommunikation die Grundlage adäquater positiver und negativer Wahrnehmungen und Empfindungen von SP ist. Material und Methoden 22 von 37 SP, der Medizinischen Universität Wien (12 Frauen, 10 Männer), wurden mittels halbstrukturierten Interviewleitfaden zu deren Befindlichkeit bei einem SP Einsatz befragt. Die transkribierten Interviews wurden in Situationsanalyseeinheiten geteilt und deduktiv inhaltsanalytisch ausgewertet. Wir orientierten uns literaturbasiert an Merkmalen patientenzentrierter Kommunikation sowie am „Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin“. Ergebnisse Aus 192 gewonnenen Analyseeinheiten wurden 67 positiv und 125 negativ durch die SP bewertet. Nach 22% der Aussagen der SP bewirkte die Wahrnehmung von „Stabilität und Vertrauen in die Beziehung“ positive Gefühle, ebenso bei der Wahrnehmung von Kongruenz (15%), Akzeptanz (27%) sowie Empathie (36%). Negative Gefühle berichteten SP durch die Wahrnehmung von Instabilität (18%), Inkongruenz (11%), mangelnder Akzeptanz (40%) und fehlender Empathie (30%). Zusätzlich stellte sich bei 50% der SP positive Befindlichkeit beim Beobachten des Lernerfolgs von Studierenden ein. Diskussion SP berichten positive Befindlichkeit, wenn die Merkmale für patientenzentrierte Kommunikation von Studierenden eingehalten werden und negatives Empfinden, wenn keine Patientenzentrierung vorhanden ist. Empathische Grundhaltung sowie mangelnde Akzeptanz waren die Kommunikationsmerkmale, die den stärksten Einfluss auf die SP hatten. SP reagieren hinreichend authentisch auf Patientenzentrierung, um die Lernziele erreichen zu können. Lernerfolg von Studierenden ist für die Emotionen von SP relevant, spielt im Arzt-Patienten Gespräch jedoch keine Rolle. Schlussfolgerung Da die Einstellung von Studierenden für das Erleben der SP wichtig ist, sollten Studierende diesbezüglich vorbereitet werden. Gleichzeitig zeigen SP eine hinreichend authentische Reaktion auf patientenzentrierte Gesprächsführung zum Erreichen der Lernziele. Sie sollten jedoch unterrichtet werden ihre Freude über den Lernerfolg der Studierenden während des Rollenspiels nicht offen zu zeigen.
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Degonda, Pichler, Bircher, and Helbling. "Chronisch idiopathische Urtikaria: Wirksamkeit von Fexofenadin." Praxis 91, no. 15 (April 1, 2002): 637–43. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.15.637.

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Abstract:
Die chronische Urtikaria, definiert als mehrmaliges bis tägliches Auftreten von Quaddeln innerhalb einer Woche über den Zeitraum von mindestens 11/2 Monaten, ist ein frustrierendes Problem sowohl für den Patienten wie auch für den Arzt. Da nur selten eine Ursache ermittelt wird, ist die Behandlung symptomatisch. In dieser Studie wurde bei 21 Patienten/Innen mit chronischer Urtikaria die Wirkung von Fexofenadin, dem aktiven Metabolit des Terfenadins, auf Juckreiz, Quaddelbildung und subjektive Befindlichkeit untersucht. Das Design der Studie war doppel-blind placebokontrolliert. Nach einer 1-wöchigen Auswaschphase erhielten zunächst alle Patienten Fexofenadin 180 mg für 3 Wochen; anschliessend wurden die Patienten für weitere drei Wochen in einen Placebo- und einen Fexofenadin-Arm randomisiert. Die Untersuchung ergab, dass Fexofenadin sich günstig auf die Urtikaria, speziell aber den Juckreiz auswirkte und somit auch die allgemeine Befindlichkeit förderlich beeinflusste. Die Nebenwirkungen unter Fexofenadin waren nicht charakteristisch und gegenüber Placebo nicht vermehrt. Eine Verlängerung der QT-Zeit oder Herzrhythmusstörungen wurden nicht beobachtet. Fexofenadin 180 mg ist ein neueres Antihistaminikum, das bei chronischer Urtikaria wirksam ist und das ein ähnliches Nebenwirkungsprofil wie Placebo hat.
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Stötter, L., I. Schaaf, A. Bockelbrink, and H. J. Baurecht. "Radiowellenobliteration, invaginierendes oder Kryostripping." Phlebologie 34, no. 01 (2005): 19–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621473.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben dem invaginierenden und Kryostripping führen wir an unserer Praxisklinik seit 1998 auch die Radiowellenobliteration durch. Ziel: Eine prospektive, randomisierte Studie sollte zeigen, ob die Radiowellenobliteration Vorteile bietet. Patienten, Methoden: 2001 wurden je 20 Patienten mit invaginierendem Stripping (ST), Kryostripping (KR) oder Radiowellenobliteration (RA) operiert. Nach 24 Stunden sowie 1, 2 und 6 Wochen wurden sie klinisch und mit Duplexsonographie nachuntersucht. Postoperative Befindlichkeit (CIVIQ2 Quality-of-life-QOL-Fragebogen), Schmerzen (VAS), Rückkehr zur Routine oder Arbeitsfähigkeit wurden u. a. protokolliert. Ergebnisse: Sowohl Gesamtbeschwerde-Score (Median: ST 7,9; KR 17,13; RA 2,78; p = 0,012) als auch Schmerzen (Median: ST 7,5; KR 10,6; RA 4,6; p = 0,014) sind in der Radiowellenobliteration-Gruppe signifikant am niedrigsten. Am ausgeprägtesten ist dies nach einer Woche. Auch hinsichtlich der Arztbeurteilung (p = 0,007), der Rückkehr zur Routine (p = 0,021) und auch der anderen Parameter zeigt sich die Radio-wellenobliteration in ihrer Gruppe als überlegen – im Gegensatz zum Kryostripping. Schlussfolgerung: Postoperative Schmerzen, Befindlichkeit und Beeinträchtigung im täglichen Leben sind für den Patienten ein entscheidendes Kriterium bei der Operationswahl. Die Radiowellenobliteration ist damit sicher eine wertvolle Alternative zu herkömmlichen Operationsverfahren.
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Weidner, Kerstin, Katrin Zimmermann, Katja Petrowski, Wolfgang Distler, and Peter Joraschky. "Psychische Befindlichkeit und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei stationären Patientinnen einer Universitätsfrauenklinik." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 55, no. 09/10 (June 2005): 425–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866918.

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Pflug, B., M. Hartung, and W. Klemke. "Die Beeinflussung von Befindlichkeit und Leistungsfähigkeit gesunder Versuchspersonen durch Lithiumcarbonat." Pharmacopsychiatry 13, no. 04 (March 13, 2008): 175–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1019630.

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Brand, Serge, Sakari Lemola, Thorsten Mikoteit, Edith Holsboer-Trachsler, Nadeem Kalak, Dena Sadeghi Bahmani, Uwe Pühse, Sebastian Ludyga, and Markus Gerber. "Schlaf und Befindlichkeit bei Kindern und Jugendlichen – ein narratives Review." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 68, no. 2 (February 13, 2019): 128–45. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2019.68.2.128.

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Broda, Michael, and Bettina Wilms. "Ist Sterben krankheitswertig? Zur Rolle von Psychotherapie am Lebensende." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 01 (March 2019): 61–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-6456.

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Abstract:
Psychotherapie hat das Ziel, Menschen in eine bessere Befindlichkeit, stabilere Gesundheit oder unbelastetere psychische Situation zu begleiten. Dabei sind Themen wie Sterben und Tod meist nicht vorgesehen. Der Unterschied zur traditionellen Psychotherapie ist dabei, dass keine Pathologie oder Störung behandelt wird, sondern sich Betroffene und TherapeutInnen einem Prozess stellen müssen, der zu dem Unbegreiflichsten gehört, dem wir im Leben begegnen.
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Salles, Olavo de. "Filosofia e disposição afetiva em "O que é isto - a Filosofia?" de Martin Heidegger." Revista DIAPHONÍA 6, no. 1 (November 26, 2020): 207–14. http://dx.doi.org/10.48075/rd.v6i1.25080.

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Abstract:
O texto tem o propósito primário de expor a concepção de filosofia expressa pelo pensador alemão Martin Heidegger na conferência “Que é isto – a filosofia”, de 1955. O percurso exige apresentar alguns conceitos heideggerianos ali pressupostos, principalmente o de “disposição afetiva” (Befindlichkeit), que remonta a Ser e tempo (1927). Esse conceito indica uma estrutura ontológica própria do ser-aí (Dasein), ente “que nós mesmos somos”; enquanto tal, tem caráter originário. Trata-se da afinação prévia a toda experiência, que se vela sempre e toda vez na abertura dos humores particulares. Um dessas afinações do humor vê-se no espanto (thaumázein), fundamento do comportamento filosófico, segundo Platão e Aristóteles. Cabe mostrar, desse modo, como o espanto constitui-se como ‘humor’, e investigar, a partir do resultado, se a afinação pelo espanto se dá de forma universal, acometendo-nos ainda e sempre como motivo do filosofar, ou se é algo particular aos gregos. Indicam-se já, desse modo, a importância do conceito de disposição afetiva para a compreensão da conferência e, simultaneamente, a pergunta pelo sentido e medida em que “Befindlichkeit”, em uma de suas modalidades fundamentais, esclarece o comportamento filosófico.
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Eitel, I., and K. Bühler. "Unterschiede in psychovulnerablen und psychoprotektiven Faktoren bei Depressiven." Nervenheilkunde 28, no. 12 (2009): 913–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628701.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Studie soll klären, in welchen psychovulnerablen bzw. psychoprotektiven Stimmungsdimensionen sich depressive Patienten von parallelisierten anderen psychisch erkrankten Patienten sowie von parallelisierten nicht klinischen Probanden unterscheiden. Die Studie umfasst 165 Versuchspersonen. Zur Erfassung von Stimmung und Befindlichkeit bot sich die Eigenschaftswörterliste (EWL) und die Befindlichkeitsskala (Bfs) an. In der Varianzanalyse und den t-Tests für abhängige Stichproben ergeben sich zwischen den Patientengruppen und der nicht klinischen Kontrollgruppe höchst signifikante Mittelwertunterschiede in sämtlichen Stimmungsskalen außer Verträumtheit. Die beiden Patientengruppen (depressive und sonstige psychisch erkrankte Patienten) unterscheiden sich anhand des t-Tests für abhängige Stichproben in keiner der Skalen signifikant. Der Vergleich der Mittelwerte der BfS ergab für alle drei Skalen ein hochsignifikantes Ergebnis. Anhand des t-Tests für abhängige Stichproben ist analog der EWL ersichtlich, dass sich die depressiven und sonstigen psychisch erkrankten Patienten in den Skalen nicht signifikant voneinander unterscheiden und sich somit nur zwei homogene Untergruppen bilden lassen, in denen die Patienten (depressive und sonstige psychisch erkrankte Patienten) den gesunden Probanden gegenüber stehen. Hieraus ergeben sich therapeutische Folgerungen z. B. mit Autogenem Training (AT). Bereits nach einmaligem Üben des AT ergaben sich hochsignifikante positive Auswirkungen auf die Befindlichkeit.
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Keller, Ferdinand, Tatjana Stadnitski, Jakob Nützel, and Renate Schepker. "Verlaufsanalyse wöchentlicher Selbst- und Fremdeinschätzungen in der Langzeittherapie suchtkranker Jugendlicher." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 2 (March 1, 2019): 126–37. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000594.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.
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