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1

Schmidt, Hannah. "Begabung." Opernwelt 63, no. 1 (2022): 79. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-1-079.

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Abstract:
Seine erste Oper schrieb er mit 12. Im zarten Alter von 21 machte er seinen Master-Abschluss im Fach Dirigieren. Was ihn nicht davon abhielt, als (Jazz-)Pianist den einen oder anderen Preis einzuheimsen und als Kabarettist mit einem Georg-Kreisler-Programm zu reüssieren. Seit kurzem ist Patrick Hahn GMD in Wuppertal, Erster Gastdirigent des Münchner Rundfunkorchesters und Artistic Advisor des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra
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2

Eggers, Sinje. "Musikalische Begabung." ZUKUNFTS-HANDBUCH Kindertageseinrichtungen 28, no. 4 (2022): 57–67. http://dx.doi.org/10.5771/2941-0355-2022-4-57.

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3

Meier-Wyder, Anuschka, and Priska Hagmann-von Arx. "Begabungsdiagnostik unter der Lupe." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, no. 08 (November 14, 2023): 23–30. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-08-04.

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Abstract:
Jedes Kind hat das Recht auf eine individuelle Förderung, zu der auch die Begabungsförderung in der Schule gehört. Um Unterforderung begabter Kinder und damit negative Auswirkungen auf ihre Entwicklung zu vermeiden, ist es entscheidend, Begabungen frühzeitig zu erkennen. In diesem Artikel besprechen wir zuerst die Hochbegabung als weit überdurchschnittliche Intelligenz – und damit verbunden die Intelligenzdiagnostik. Anschliessend thematisieren wir (Hoch-)Begabungsmodelle, die Begabung als mehrdimensionales und dynamisches Konzept modellieren. Schliesslich erörtern wir Möglichkeiten und Herausforderungen der Begabungsdiagnostik und ziehen ein Fazit für die schulische Praxis.
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4

Moser-Schachinger, Judith. "Identifikation von Begabungen zum Schuleintritt mit dem niederösterreichischen Modell des Schuleingangsscreenings." #schuleverantworten 4, no. 2 (June 28, 2024): 152–55. http://dx.doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i2.a433.

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Abstract:
Das neu implementierte niederösterreichische Modell des Schuleingangsscreenings ermöglicht nicht nur die Identifikation von Förderbedarf sondern auch von Begabungen bereits zum Schuleintritt. Dadurch können ab der 1.Schulstufe geeignete begabungsfördernde Maßnahmen am Schulstandort durchgeführt werden. Dazu ist beim Ablauf des Screenings neben der digitalen Ergebnissauswertung auch eine Dokumentation der Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen durch die testenden Lehrpersonen notwendig, da sich das digitale Screening zur Feststellung der Schulreife auf verschiedene Fachkompetenzen bezieht. Zur Entfaltung einer Begabung sind jedoch, wie in einigen multidimensionalen Begabungsmodellen beschrieben, mehrere Kompetenzen notwendig.
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5

Liedke, Ulf. "Gegebenheit - Gabe - Begabung?" Pastoraltheologie 98, no. 12 (December 2009): 466–82. http://dx.doi.org/10.13109/path.2009.98.12.466.

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6

Schäfers, Maria Sophie, and Claas Wegner. "Diagnose und Förderung von naturwissenschaftlicher Begabung in der Kita. Darstellung des aktuellen Forschungsstands." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research 15, no. 1-2020 (March 12, 2020): 70–86. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i1.06.

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Abstract:
Diagnose und Förderung von naturwissenschaftlicher Begabung im Kita- und Vorschulalter ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Bildungspläne der deutschen und österreichischen Bundesländer. Jedoch wurden seither bestehende Programme zur Förderung selten evaluiert, Gelingensbedingungen in Bezug auf die Erzieher*innen kaum untersucht und sehr wenige Diagnoseinstrumente zur Feststellung einer naturwissenschaftlichen Begabung oder des Fachinteresses entwickelt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse zu dem Themengebiet Diagnose und Förderung von naturwissenschaftlicher Begabung im Kitaalter und zeigt im Anschluss Forschungslücken auf, die es in weiteren Vorhaben zu bearbeiten und zu schließen gilt.
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7

Jöstl, Gregor, Wolfgang Ellmauer, Brigitta Schnaubelt, and Gerald Stachl. "Schulen mit GripS." #schuleverantworten 4, no. 2 (June 28, 2024): 96–107. http://dx.doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i2.a452.

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Abstract:
Die Bildungsdirektion Niederösterreich bietet seit dem Schuljahr 2022/23 in Kooperation mit den beiden niederösterreichischen Pädagogischen Hochschulen ein Gütesiegel für Begabung für Schulen der Primar- und Sekundarstufe I an. Das Gütesiegel ressourcen- , interessen- und potenzialorientierte Schule (GripS) würdigt, als nach außen hin sichtbares Zeichen, niederösterreichische Schulen für ihre Bemühungen im Bereich der Begabungs- und Begabtenförderung. Im Schuljahr 2022/23 nahmen elf Schulen, darunter Volks-, Mittelschulen und AHS-Unterstufen, an der Pilotierung des Gütesiegels teil. In vorliegendem Beitrag werden zunächst der theoretische Hintergrund und das GripS-Konzept vorgestellt. Es folgt ein Abschnitt zur Rolle der Bildungsdirektion Niederösterreich im Zertifizierungsprozess. Den Abschluss bildet ein Erfahrungsbericht aus der Perspektive der Schulleitung einer ausgezeichneten GripS-Schule.
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8

Vespermann, Sarah, and Regina Weber. "Begabung oder harte Arbeit?" Organisationsberatung, Supervision, Coaching 19, no. 1 (January 18, 2012): 91–103. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-012-0270-4.

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9

Benölken, Ralf. "Begabung, Geschlecht und Motivation." Journal für Mathematik-Didaktik 35, no. 1 (December 20, 2013): 129–58. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-013-0059-9.

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10

Kröger, Jens. "Ernst Herzfelds künstlerische Begabung." Beiträge zur islamischen Kunst und Archäologie 1, no. 1 (2008): 41–50. http://dx.doi.org/10.29091/9783954909520/005.

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11

MJÖEN, JON ALFRED. "ZUR ERBANALYSE DER MUSIKALISCHEN BEGABUNG." Hereditas 7, no. 1 (July 9, 2010): 109–28. http://dx.doi.org/10.1111/j.1601-5223.1925.tb03148.x.

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12

Köller, Olaf, and Jürgen Baumert. "Leistungsgruppierungen in der Sekundarstufe I." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, no. 2 (June 2001): 99–110. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde der Frage nachgegangen, welche Rolle Leistungsgruppierungen in der Sekundarstufe I für die Schulleistung und für die Entwicklung selbstbezogener Fähigkeitskognitionen spielen. Daten von N = 2730 Schülern aus 107 Schulen wurden zur Vorhersage der Mathematikleistung und des mathematikspezifischen Selbstkonzepts der Begabung in der 10. Jahrgangsstufe ausgewertet. Prädiktoren waren die Schulform, die individuelle Leistung, das individuelle Selbstkonzept der Begabung sowie die auf Schulebene aggregierte Leistung in der 7. Jahrgangsstufe. Die Ausgangsleistung, das Selbstkonzept und die Schulform in Klasse 7 erwiesen sich als statistisch bedeutsame Prädiktoren der Leistung in Klasse 10. Jenseits der Schulform ergab sich kein Effekt der auf Schulebene aggregierten Leistung in Klasse 7. Bei der Vorhersage des Selbstkonzepts der Begabung in Klasse 10 zeigte sich, dass neben positiven Effekten der individuellen Leistung und des Selbstkonzepts in Klasse 7 die auf Schulebene aggregierte Leistung einen deutlich negativen Effekt aufweist. Dieser aus der Literatur bekannte Fischteich-Effekt ( Marsh, 1987 ) spiegelt die psychosozialen Kosten der Leistungsgruppierung wider. Implikationen für die Praxis der Leistungsgruppierungen im Sekundarschulsystem werden diskutiert.
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13

Dixon, Mike. "sinn und sinnlichkeit." tanz 14, no. 7 (2023): 26–30. http://dx.doi.org/10.5771/1869-7720-2023-7-026.

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14

Jussen, Heribert. "Förderung von Hörsprachbehinderten mit hoher Begabung." Sprache · Stimme · Gehör 26, no. 2 (June 2002): 65–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32292.

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Möller, Jens, Britta Pohlmann, Lilian Streblow, and Julia Kaufmann. "Die Spezifität von Begabungsüberzeugungen als Determinante des verbalen und mathematischen Begabungsselbstkonzepts." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 2 (June 2002): 87–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das I/E-Modell (“Internal/External Frame of Reference Model”) von Marsh (1986) postuliert, dass Schülerinnen und Schüler dimensionale Vergleiche der eigenen Leistungen in einem Fach mit den Leistungen in einem anderen Fach anstellen. Diese Vergleiche führen dazu, dass z. B. Schüler mit guten Leistungen in Mathematik ihre verbalen Fähigkeiten niedriger einschätzen. Gegenstand dieser Untersuchung mit N = 1114 Probanden ist die Frage, ob die Überzeugungen von Personen zum Zusammenhang von mathematischer und verbaler Begabung die Effekte dimensionaler Vergleiche moderieren. Analysen zeigten die Bedeutung der Begabungsüberzeugungen der Schülerinnen und Schüler: Negative Zusammenhänge zwischen den Fachleistungen in einem Fach und dem akademischen Selbstkonzept in einem anderen Fach ergaben sich insbesondere für Personen, die annehmen, dass Begabung domänenspezifisch ist, man also entweder mathematisch oder sprachlich begabt ist. Für Schüler mit eher wenig spezifischer Begabungsüberzeugung ergaben sich geringere Effekte dimensionaler Vergleiche.
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16

Stamm, Margrit. "Bildungsaspiration, Begabung und Schullaufbahn: Eltern als Erfolgspromotoren?" Swiss Journal of Educational Research 27, no. 2 (September 1, 2005): 277–98. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.2.4707.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht den Zusammenhang von elterlichen Bildungsaspirationen und Schulkarrieren der Söhne und Töchter. Als empirische Basis dient eine Längsschnittuntersuchung von 400 heute 17jährigen Jugendlichen zu den Wirkungen des vorschulischen Kompetenzerwerbs in Lesen und Mathematik. Untersucht wurde, inwiefern sich Bildungsaspirationen von Eltern im Schulerfolg ihres Kindes und seinen Berufsambitionen am Ende der obligatorischen Schulzeit niederschlagen und ob dies für Familien mit überdurchschnittlich begabten Kindern im Besonderen zutrifft. Grundsätzlich legen die Analysen eine Unterscheidung von fünf Grundmustern elterlicher Bildungsaspiration nahe. Zwei Muster erweisen sich dabei als bedeutsam hinsichtlich der Differenzierung nach hohen Begabungsprofilen. Es sind dies (a) eine «bildungsgewohnte» und -ambitionierte Elterngruppe, deren Kind sowohl eine erfolgreiche Schullaufbahn hinter sich als auch vergleichbare Berufsambitionen entwickelt hat; (b) eine Elterngruppe mit polaren Tendenzen, genannt «die Fordernden», weil sich ihre Bildungsaspirationen vor allem in einer hohen Anspruchsorientierung manifestieren, ihr Kind jedoch auf eine eher misserfolgreiche Schulkarriere zurückblickt und sich seine beruflichen Ambitionen nicht in den Vorstellungen der Eltern spiegeln.
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17

Brandl, Matthias, and Swetlana Nordheimer. "Spezifika der Identifikation mathematischer Begabung bei Hörschädigung." Lernen und Lernstörungen 5, no. 4 (October 2016): 233–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000152.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hinsichtlich der Identifikation eines mathematischen Begabungspotentials bieten sich unterschiedliche Wege an, die sich in der Regel synergetisch ergänzen. Im Falle einer doppelt-exzeptionellen Schnittstellensituation von potentiell mathematisch begabten hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern stoßen traditionelle und standardisierte Vorgehensweisen auf Hindernisse. Anhand einer qualitativen Einzelfallstudie werden diese Schwierigkeiten illustriert und Abhilfen bzw. Modifikationsmöglichkeiten für standardisierte Verfahren vorgeschlagen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um die Aufhebung von Zeitlimits sowie eine stärkere Flankierung der Testaufgaben mittels Visualisierungen.
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18

Kessels, Ursula, Lisa M. Warner, Julia Holle, and Bettina Hannover. "Identitätsbedrohung durch positives schulisches Leistungsfeedback." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 1 (January 2008): 22–31. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.22.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei Experimenten wurde die Annahme überprüft, dass positive Leistungsrückmeldungen im schulischen Kontext unter Umständen für Jugendliche eine Bedrohung von wichtigen Identitätsaspekten (von Erwachsenen unabhängig sein; die eigene Geschlechtsrolle ausfüllen) implizieren, weshalb sie positives Feedback zurückweisen. In beiden Studien wurde nach einem Leistungstest falsches Feedback gegeben. In Studie 1 (N = 132 15-Jährige) wurde variiert, ob bei einem sehr positiven fachunspezifischen Leistungsfeedback dem Feedback-Empfänger im Beisein von Klassenkameraden gleichzeitig eine besondere Nähe zur Lehrkraft unterstellt wurde oder nicht. Erwartungsgemäß gaben die Jugendlichen nach der Unterstellung einer großen Nähe zur Lehrkraft an, weniger Hausaufgaben zu machen. In Studie 2 (N = 135 15-Jährige) wurde variiert, ob Jugendlichen eine sehr große oder nur durchschnittliche Begabung für ein geschlechtstypisiertes Schulfach (Physik) zurückgemeldet wurde. Erwartungskonform äußerten nur Jungen nach der Rückmeldung einer großen Physik-Begabung größeres Interesse an physikbezogenen Themen als nach dem durchschnittlichen Leistungsfeedback, wohingegen Mädchen kein Interesse an physikbezogenen Themen, nur an typischen “Mädchenthemen“ äußerten.
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Käpnick, Friedhelm. "Untersuchungen zu Grundschulkindern mit einer potentiellen mathematischen Begabung." Journal für Mathematik-Didaktik 20, no. 1 (March 1999): 67–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338887.

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20

Lüdemann, Winfried. "Diabolus in musica : Hugo Distlers unveröffentlichte Opern- und Oratoriumstexte." Schütz-Jahrbuch 31 (July 20, 2017): 35–60. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2009597.

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Abstract:
Hugo Distler war neben seiner Tätigkeit als Komponist und Musiker auch als Verfasser zahlreicher Aufsätze und Zeitungsberichte tätig. Er verfasste auch ein pädagogisches Werk, eine funktionelle Harmonielehre. Ferner besaß Distler eine starke schriftstellerisch-dramaturgische Begabung. Im Hugo-Distler-Archiv in Lübeck liegen zwei selbstverfasste Texte zu groß angelegten, aber unvollendet gebliebenen Werken. Diese Texte werden hier betrachtet.
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21

WEIGAND, GABRIELE. "Begabung und Diversität aus der Perspektive einer personalen Pädagogik." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 93, no. 2 (November 25, 2017): 236–54. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-093-02-90000003.

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22

WEIGAND, GABRIELE. "Begabung und Diversität aus der Perspektive einer personalen Pädagogik." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 93, no. 2 (November 25, 2017): 236–54. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-093-02-90000003.

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Richter, P., H. Patsche, E. Schmidt-Henrich, and O. Filz. "Verbales Gestaltungsvermögen und EEG-Parameter: Neurophysiologische Korrelate mentaler Begabung." Klinische Neurophysiologie 24, no. 02 (June 1993): 71–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060282.

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Frey-Wegerich, Cornelia, and Sabine Hering. "Über Begabung, Kunstfertigkeit und die fünf Tibeter des Sozialarbeiters." Sozial Extra 34, no. 1-2 (January 2010): 6–8. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-010-0002-y.

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Grasnow, Volker. "Wera and Claus Küchenmeister: Eine Begabung muß man entmutigen ..." GDR Bulletin 13, no. 2 (October 17, 1987): 56–58. http://dx.doi.org/10.4148/gdrb.v13i2.830.

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Beumann, Sarah, and Dirk Weber. "Fachdidaktische Herausforderungen der Identifikation mathematischer Begabung bei hörgeschädigten Lernenden." Lernen und Lernstörungen 13, no. 3 (July 2024): 136–42. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000450.

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Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Für die Identifikation von mathematisch begabten Lernenden haben sich ganzheitliche Zugänge etabliert, die sowohl standardisierte als auch nicht-standardisierte Diagnoseverfahren einschließen. Vor dem Hintergrund individueller Beeinträchtigungen ist offen, inwieweit fachdidaktische Zugänge geeignet sind, das mathematische Potenzial hörgeschädigter Lernender zu erfassen. Methoden: Im Rahmen einer explorativen Fallstudie wird mithilfe verschiedener Verfahren und Instrumente das individuelle Begabungsprofil des hörgeschädigten Schülers Niklas (13 Jahre) gekennzeichnet. Ergebnisse: Der Fall illustriert, dass die Identifikation einer mathematischen Begabung bei hörgeschädigten Lernenden auf Basis verschiedener fachdidaktischer Diagnoseverfahren möglich ist. Diskussion: Nicht-standardisierte Diagnoseverfahren besitzen gegenüber standardisierten Instrumenten Vorzüge beim Erkennen und Erfassen mathematischer Potenziale von hörgeschädigten Lernenden.
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Lack, Claudia. "Aufdecken mathematischer Begabung bei Kindern im 1. und 2. Schuljahr." Journal für Mathematik-Didaktik 30, no. 3-4 (December 2009): 283–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339084.

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28

Niebling, W. "„Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“." Zeitschrift für Allgemeinmedizin 85, no. 4 (April 2009): 137. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653000.

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Hirsch, Gertrude, Gilbert Ganguillet, and Uri Peter Trier. "Welche Bedeutung messen Oberstufenlehrer der Lehrerbildung im Rückblick auf ihre Berufserfahrungen zu?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 7, no. 1 (April 1, 1989): 65–76. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.7.1.1989.6.

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Abstract:
Oberstufenlehrer halten die Lehrerbildung. vor allem die berufsbegleitende Fortbildung, rückblickend selten für ein zentrales Element in ihrem beruflichen Lernprozess. Sie vertrauen auf ihre pädagogische Begabung, den persönlichen Einsatzwillen oder den Rat von Kollegen. Dies zeigt eine Untersuchung, die sich mit Einstellungen, Engagement und Belastung der Lehrkräfte an der Oberstufe der Volksschule im Kanton Zürich unter lebensgeschichtlicher Perspektive befasst hat. Will die Lehrerbildung ihre Wirkung stärker entfalten, muss sie dem Selbstverständnis der Lehrer als Eizelkämpfern Rechnung tragen.
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Böning, Anja, Frerk Blome, and Christina Möller. "Vom kollektiven zum individualisierten Aufstieg?" Zeitschrift für Rechtssoziologie 40, no. 1-2 (April 1, 2020): 179–208. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2020-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Interviewstudie mit aus statusniedrigen Herkunftsgruppen stammenden Juraprofessoren vor. In der Analyse wurden die Aufstiegsnarrative der Professoren fokussiert, die, so der zentrale Befund, eng mit der Kohortenzugehörigkeit der Erzählenden verknüpft sind. Dabei lässt sich feststellen, dass sich die biographischen Narrative mit gesellschaftlichen Transformationsprozessen und veränderten normativen Leitbildern im Zeitverlauf wandeln. Während die Professoren älterer Kohorten in ihren Narrativen vor allem Gelegenheitsstrukturen eine hohe Relevanz zuschreiben, sind es Professoren jüngerer Kohorten, die individuumsbezogene Narrative bemühen, indem sie die Bedeutung von Begabung und Ehrgeiz für den gelingenden Aufstieg herausstellen.
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Schäfers, Maria Sophie, Mandy Höhne, Julia Rehkemper, and Claas Wegner. "Darstellung eines Mixed-Methods-Ansatzes zur Bestimmung naturwissenschaftlicher Begabung im Kindergartenalter." Emerging Adulthood 15, no. 4-2020 (December 21, 2020): 461–66. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i4.10.

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Preckel, Franzis, and Heinz Holling. "Die Rolle von Intelligenz und Begabung für Handlungskompetenz: am Beispiel beruflicher Hochbegabung." Bildung und Erziehung 59, no. 2 (June 2006): 167–78. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2006.59.2.167.

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Egger, Marina. "Bianca Preuß, Inklusive Bildung im schulischen Mehrebenensystem. Behinderung, Flüchtlinge, Migration und Begabung." Recht der Jugend und des Bildungswesens 66, no. 3 (2018): 369–72. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2018-3-369.

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Stamm, Margrit. "Begabung, Leistung Und Geschlecht: Neue Dimensionen Im Lichte Eines Alten Erziehungswissenschaftlichen Diskurses." International Review of Education 53, no. 4 (July 20, 2007): 417–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11159-007-9050-3.

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Wels, Volkhard. "‘VERBORGENE THEOLOGIE’, ENTHUSIASMUS UND ANDACHT BEI MARTIN OPITZ." Daphnis 36, no. 1-2 (May 1, 2007): 223–94. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001021.

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Abstract:
Der Beitrag wendet sich gegen die Annahme neuplatonischer Tendenzen bei Opitz, der sich in der Poeterey von seinem — tatsächlich neuplatonisch beeinflußten — Vorbild Ronsard gerade in der Bestimmung der Dichtung als ‘verborgener Theologie’ abgrenzt. Hatte Casaubons Datierung des Corpus Hermeticum die Behauptung einer poetischen Uroffenbarung philologisch unmöglich gemacht, so lehnte die protestantische Theologie die Annahme einer nachpfingstlichen und außerbiblischen Offenbarung grundsätzlich ab. In der Konsequenz deuten die Poetiken der Frühen Neuzeit den übernatürlichen Enthusiasmus als natürliche Begabung. Nicht der neuplatonische Enthusiasmus, sondern der rhetorische Begriff der Anschaulichkeit (evidentia) und der theologische Begriff der Andacht stellen deshalb den Rahmen dar, in dem Opitzens Begriff der Dichtung zu verstehen ist.
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Dickhäuser, Oliver, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung computerspezifischer Attributionen." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 103–11. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.103.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da bislang kein geeignetes Meßinstrument zur Erfassung computerspezifischer Ursachenerklärungen von Personen existiert, wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Fragebogen zur Erfassung computerspezifischer Attributionen (FEcA) entwickelt und hinsichtlich seiner psychometrischen Eigenschaften überprüft. Der Fragebogen erfaßt Erfolgs- und Mißerfolgsattributionen auf internale, globale, stabile sowie kontrollierbare Ursachen. Anhand der Daten einer 175 Studierende umfassenden Konstruktionsstichprobe wurden Hinweise auf die Reliabilität des FEcA gewonnen. Mit Konsistenzkoeffizienten zwischen .67 und .83 sind die Skalen ausreichend reliabel. Die Daten einer 200 Personen umfassenden Validierungsstichprobe deuten auf jeweils eine einfaktorielle Struktur der Skalen hin. Weiterhin liefern Korrelationen der Attributionen mit dem computerspezifischen Selbstkonzept eigener Begabung und Ursachenerklärungen in einer spezifischen Situation Belege für die Kriteriumsvalidität des Fragebogens.
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Brutovský, Adam. "Kognitive Leistungen und musikalische Begabung. Kann der Spracherwerb von den musikalischen Fertigkeiten profitieren?" Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 1 (June 30, 2016): 2–16. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-1-2.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit dem potenziell positiven Transfer der musikalischen Fertigkeiten und Ausbildung auf die allgemeinen kognitiven Fähigkeiten, in dem auf die wichtigsten psychologischen und neurowissenschaftlichen Studien der letzten Jahrzehnte eingegangen wird. Im Lichte der Fremdsprachenaneignung widmet der Autor einen großen Teil des Beitrages der positiven Korrelation zwischen den sprachlichen und musikalischen Wahrnehmungsprozessen und Leistungen, womit er das Potenzial der musikalischen Ausbildung im allgemeinen Bildungskonzept aufzeigt.
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Kalina, Sylvia. "Review of Chabasse (2010): Gibt es eine Begabung für das Simultandolmetschen? Erstellung eines Dolmetscheignungstests." Aptitude for Interpreting 13, no. 1 (April 11, 2011): 149–53. http://dx.doi.org/10.1075/intp.13.1.10kal.

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Becker-Glauch, Wulf. "Vignetten zu Yolanda Bertolasos tanztherapeutischer Monographie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 2 (April 2001): 87–93. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung.Die außergewöhnliche Bedeutung des Tanztherapie-Buches von Yolanda Bertolaso für alle künstlerischen Therapien liegt einerseits in der Apologie sowohl der künstlerischen Begabung und Ausbildung des Therapeuten als auch im Ethos und der Humanität, die weitere Grundpfeiler dieses genau betrachtet sehr anspruchsvollen und elitären Berufs sind. Künstlerische Therapien, und somit auch die Tanztherapie, sind auf künstlerisches Vermögen des Therapeuten angewiesen. Dies hat jedoch nichts mit narzißtischer Selbstdarstellung zu tun, sondern vielmehr mit dankbarer Verantwortlichkeit dem Patienten gegenüber und mit dem Wissen um Verbindung zu einem besonderen, oft beileibe nicht leicht zu handhabenden Medium. Die Kraft der beseelten Bewegung wird dargestellt und ausgeleuchtet durch Beispiele ethnischer Tänze sowie Vorgehens- wie Denkweisen wichtiger Wegbereiter der Tanztherapie. Es wird eine Art von “Weltliteratur“ der Tanztherapie versammelt. Schließlich wird aufgezeigt, daß künstlerisch-therapeutische Arbeit nicht im Widerspruch zu wissenschaftlicher Diagnostik stehen muß.
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Binser, Martin J., and Friedrich Försterling. "Paradoxe Auswirkungen von Lob und Tadel:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 182–89. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.182.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lob nach Erfolg und eine neutrale Reaktion nach Misserfolg können der Person, auf die dieses Verhalten gerichtet ist, nahe legen, dass die sanktionierende Person ihre Begabung als gering einschätzt. Dagegen können neutrale Reaktionen nach Erfolg und Tadel nach Misserfolg zur Annahme führen, dass man sich als begabt wahrgenommen fühlt (s. Meyer, 1992 ). In zwei Studien wurden Bedingungen solcher scheinbar paradoxen Auswirkungen von Lob und Tadel untersucht. Im ersten Experiment wurden Annahmen über die Ursachen und Gründe von Lob und Tadel erfasst. Lob und Tadel führt bei Individuen, die Sanktionsverhalten als Ausdruck von Sympathie betrachteten, seltener zu “paradoxen Auswirkungen“ als bei Personen, die Sanktionen als fähigkeitsthematisch einstuften. Studie 2 benutzte eine Priming-Prozedur. Versuchspersonen, die vor der Erfassung der Fähigkeitsperzeptionen mit einem Bild mit sozialer Thematik konfrontiert waren, zeigten seltener “paradoxe“ Fähigkeitseinschätzungen als Individuen, die sich vorausgehend mit einem leistungsthematischen Bild auseinandergesetzt hatten.
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Gnas, Jessica, Daniel Müllensiefen, and Franzis Preckel. "Was denken Musikschullehrkräfte über musikalisch hochbegabte Schülerinnen und Schüler?" Beiträge empirischer Musikpädagogik 11 (September 6, 2020): 1–33. http://dx.doi.org/10.62563/bem.v2020182.

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Abstract:
Im Schulkontext fallen Annahmen von Lehrkräften über Hochbegabte oft entsprechend des sogenannten Disharmoniestereotyps aus, d. h. Hochbegabte werden im Leistungsbereich positiver als nicht Hochbegabte bewertet, jedoch gleichzeitig und fälschlicherweise negativer hinsichtlich ihres Verhaltens und ihrer Persönlichkeit. Eine Forschungslücke zeigt sich für eine mögliche Stereotypisierung musikalisch Hochbegabter durch Musikschullehrkräfte. Daher wurden in dieser Studie Annahmen von 212 Musikschullehrkräften über musikalisch hochbegabte Schülerinnen und Schüler in einem experimentellen Design erfasst. In kurzen Schülerbeschreibungen (Fallvignetten) wurden Begabung (hochbegabt vs. durchschnittlich begabt) und Geschlecht (männlich vs. weiblich) einer Schülerperson zwischen den Musikschullehrkräften zufällig variiert. Die Datenauswertung erfolgte mittels multivariater Varianz- und Diskriminanzanalysen. Musikalisch hochbegabte Schülerinnen und Schüler wurden in Leistungs- und Verhaltensmerkmalen und teilweise auch in Persönlichkeitsmerkmalen entsprechend des Disharmoniestereotyps eingeschätzt (η²p = .287 bis .437). Die Befunde waren unabhängig vom Geschlecht der Schülerperson. Implikationen für die musikpädagogische Praxis werden diskutiert.
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Köller, Olaf, Kai U. Schnabel, and Jürgen Baumert. "Der Einfluß der Leistungsstärke von Schulen auf das fachspezifische Selbstkonzept der Begabung und das Interesse." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (April 2000): 70–80. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.70.

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Abstract:
Zusammenfassung. Daten von N = 1939 Gymnasiasten/innen im letzten Jahr der Sekundarstufe II, die an der dritten internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) teilgenommen hatten, wurden zur Überprüfung des big-fish-little-pond-effects (BFLPE) ausgewertet. Der BFLPE beschreibt das Phänomen, daß sich das mittlere Leistungsniveau einer Klasse oder Schule bei Konstanthaltung der individuellen Leistungsfähigkeit negativ auf das Begabungsselbstkonzept auswirkt ( Marsh, 1986 , 1990 ). In der vorliegenden Untersuchung wurde zusätzlich zur individuellen und mittleren Mathematik-Testleistung das Kursniveau (Grund- vs. Leistungskurs) als unabhängige Variable erhoben. Auf seiten der abhängigen Variablen wurde neben dem fachspezifischen Begabungskonzept auch das Interesse an Mathematik als Indikator für intrinsische Lernmotivation erhoben. Mehrebenenanalysen auf der Basis des hierarchical linear modelings ( Bryk & Raudenbush, 1992 ) replizieren den BFLPE für das Selbstkonzept. Es zeigt sich auch ein BFLPE auf das Interesse, der vollständig über das Selbstkonzept vermittelt ist. Leistungskursschüler zeigen bei Kontrolle der individuellen und gemittelten Schulleistung ein höheres Selbstkonzept und Interesse. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
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Kessels, Ursula, and Ricarda Steinmayr. "Der subjektive Wert von Schule in Abhängigkeit vom verbalen und mathematischen Selbstkonzept." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 1-2 (January 2013): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000093.

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Abstract:
Ausgehend von der aktuellen Betonung von – vor allem auf verbalen Kompetenzen basierenden – Schlüsselkompetenzen in der Schule untersucht die Studie erstens, ob das Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) im verbalen Bereich mit einer höheren Wertschätzung für Schule einhergeht als die Einschätzung der eigenen mathematischen Begabung, und zweitens, ob der Befund, dass Mädchen der Schule einen höheren Wert zuschreiben als Jungen, zum Teil darauf zurückgeführt werden kann, dass Mädchen ein höheres verbales Selbstkonzept haben. In einer Stichprobe von N = 630 Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe (Alter M = 17.0 Jahre) zeigte sich, dass das FSK Deutsch mit dem der Schule zugeschriebenen Wert korrelierte, nicht aber das FSK Mathematik. Mädchen hielten Schule für nützlicher, interessanter und wichtiger als Jungen. Der Zusammenhang zwischen Geschlecht und dem Wert von Schule wurde durch das FSK Deutsch partiell mediiert. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des derzeit geringeren Bildungserfolges von Jungen und dem Nachwuchsmangel in den MINT-Fächern diskutiert.
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Köller, Olaf, Hella Klemmert, Jens Möller, and Jürgen Baumert. "Eine längsschnittliche Überprüfung des Modells des Internal/External Frame of Reference." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 3 (September 1999): 128–34. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.3.128.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Internal/External Frame of Reference (I/E) Modell von Marsh werden zwei zentrale Informationsquellen für die Bildung fachspezifischer Selbstkonzepte eigener Begabung angenommen: (1) Der soziale Vergleich (external frame of reference), bei dem die eigenen Leistungen in einem Schulfach mit denen der Mitschüler verglichen werden, und (2) der dimensionale Vergleich (internal frame of reference), bei dem die Leistungen in einem Fach mit denen in einem anderen Fach verglichen werden. Empirische Belege für dieses Modell stammen überwiegend aus Querschnittsuntersuchungen, die wegen ihrer Beschränkung auf einen Meßzeitpunkt die Einflüsse des Vergleichsrahmens auf Selbstkonzeptveränderungen nicht zufriedenstellend prüfen können. Dementsprechend wurde ein Teildatensatz (N = 1754 Schüler der 7. Jahrgangsstufe) aus einer großen Kohorten-Längsschnittstudie ausgewertet. Analysen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen und hierarchisch linearen Modellen belegen die Gültigkeit des I/E Modells auch bei Selbstkonzeptveränderungen, wobei die im Modell beschriebenen Vergleichsprozesse weitgehend von den institutionellen Rahmenbedingungen entkoppelt sind.
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Bakman, Nina. "SHE CAN BE PUT TO WORK: JOAN RIVIERE AS TRANSLATOR BETWEEN FREUD AND JONES." Psychoanalysis and History 10, no. 1 (January 2008): 21–36. http://dx.doi.org/10.3366/e1460823508000032.

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Abstract:
Die Psychoanalytikerin Joan Riviere (1883–1962), aus gutem Hause stammend, war eine der ersten Übersetzerinnen Freuds in Grossbritannien. Nach einer mißglückten Analyse bei Ernest Jones wurde sie 1922 Freuds Patientin. Freud erkannte ihre Begabung und beauftragte sie mit Übersetzungen seiner Arbeiten. Über ihren Kopf hinweg verhandelte er mit Jones über ihre Position als Translation Editor des International Journal und setzte ihre Ernennung gegen dessen Widerstand durch. An einigen Beispielen wird die besondere Qualität von Rivieres Freud-Übersetzungen aufgezeigt. The psychoanalyst Joan Riviere (1883–1962), who came from an established family, was one of the first to translate Freud in Britain. After a failed analysis with Ernest Jones, she became Freud's patient in 1922. Freud recognized her talent and entrusted her with translations of his works. Over her head, he negotiated her position as Translation Editor of the International Journal with Jones and secured her nomination against his resistance. Some examples are given to demonstrate the special quality of Riviere's translations of Freud's writings.
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Hannover, Bettina, and Ursula Kessels. "Monoedukativer Anfangsunterricht in Physik in der Gesamtschule." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 4 (October 2002): 201–15. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.4.201.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem Berliner Schulversuch wurden in sieben Gesamtschulen die Schülerinnen und Schüler (N = 786) für die Dauer des achten Schuljahres im Physikunterricht in koedukative und monoedukative Gruppen eingeteilt. Um die Auswirkungen der Geschlechterzusammensetzung der Lerngruppen abzuschätzen, wurden am Schulhalbjahres- und am Schuljahresende schriftliche Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mädchen aus monoedukativen Gruppen sich durch den Unterricht stärker angesprochen fühlten, sich aktiver am Unterricht beteiligten und mehr Spaß an der Bearbeitung von Physikaufgaben angaben. Sie glaubten, den Anforderungen des Physikunterrichts besser entsprechen zu können, hielten ihre Begabung für die Physik für höher und belegten zum Beginn und zur Mitte des neunten Schuljahres häufiger einen Fortgeschrittenenkursus in Physik als ihre Klassenkameradinnen, die in koedukativen Gruppen unterrichtet worden waren. Für die Jungen hingegen wirkte sich die Geschlechtskonstellation der Lerngruppe nicht auf Motivation und Selbstkonzept aus. Allerdings wählten monoedukativ unterrichtete Jungen tendenziell seltener einen Fortgeschrittenenkursus in Physik als koedukativ unterrichtete. Die Befunde werden hinsichtlich ihrer schulpolitischen Implikationen diskutiert.
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Schilling, Susanne R., Jörn R. Sparfeldt, and Detlef H. Rost. "Familien mit hochbegabten Jugendlichen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 2 (June 2003): 115–24. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.115.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bislang vorliegende Ergebnisse zu angeblichen oder tatsächlichen “Besonderheiten” von Familien mit hochbegabten Jugendlichen sind widersprüchlich, was sich (weitgehend) mit methodischen Schwächen erklären lässt. In der vorliegenden Studie werden 84 Familien mit einem hochbegabten Jugendlichen mit 95 Familien mit einem durchschnittlich begabten Jugendlichen verglichen. Die Daten stammen aus dem “Marburger Hochbegabtenprojekt”. Drei Datenquellen werden unabhängig voneinander herangezogen: Jugendliche, Mütter und Väter. Erhoben werden die Familiensystemvariablen Kohäsion, Demokratischer Familienstil (Adaptabilität), Organisation, Leistungsorientierung und Kommunikation. Väter und Mütter schätzen zusätzlich die kulturelle Orientierung der Familie ein. Weder für die Jugendlichen noch für die Mütter noch für die Väter lässt sich ein statistisch und/oder praktisch bedeutsamer Zusammenhang der Begabung des Jugendlichen mit den Beurteilungen des Familiensystems belegen. Abweichende Resultate in der Literatur sind vermutlich auf methodische Mängel und/oder “labeling”-Effekte zurückzuführen. Die durchschnittliche Übereinstimmung zwischen Müttern und Vätern beträgt r = .46, zwischen Jugendlichen und Müttern r = .38 und zwischen Jugendlichen und Vätern r = .35.
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Kreutz, Gunter. "Book Review: W. Gruhn und A. Seither-Preisler (Hrsg.), Der musikalische Mensch. Evolution, Biologie und Pädagogik musikalischer Begabung." Musicae Scientiae 19, no. 4 (July 21, 2015): 456–61. http://dx.doi.org/10.1177/1029864915595793.

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Wichelhaus, Barbara. "Das Oeuvre von Carolus Horn aus künstlerischer und kunsttherapeutischer Perspektive - “ein Alzheimerpatient macht Karriere“." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 3 (July 2002): 123–28. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.3.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. Carolus Horn (1921-1992) war ein bekannter Werbedesigner mit einer besonderen Begabung für Zeichnen und Malen. Dieser Tätigkeit widmet er sich intensiv in seiner Freizeit, auch in krisenhaften Lebenssituationen (z.B. während seiner Gefangenschaft im 2. Weltkrieg). Anfang der 80er Jahre erkrankte er an Alzheimer. Die Erkrankung hatte zunächst keinen Einfluß auf seinen Schaffensdrang. Bis kurz vor seinem Tod blieb die künstlerische Betätigung ein wesentlicher Inhalt seines Lebens. Mit der Erkrankung verbunden waren jedoch Veränderungen im bildnerischen Ausdrucksverhalten, vor allem in der Art und Weise der Abbildung erfahrbarer Wirklichkeit. Diese sind nicht nur für medizinische Erkenntnisse über die Alzheimererkrankung und ihren Verlauf, sondern auch für die Kunsttherapie, von gesteigertem Interesse. Mit der Monographie des Künstlers in Zusammenhang mit der 1. Ausstellung seines Oeuvres ( Maurer & Maurer, 2001 ), den Aktivitäten der Alzheimergesellschaft Bonn e.V. und der Firma Novartis Pharma GmbH, die die Bilder erworben und zahlreiche Ausstellungen in unterschiedlichen Institutionen organisiert hat, wurde inzwischen eine breite Öffentlichkeit informiert. Der Beitrag greift Diskussionen über das Bild vom Alzheimerpatienten, Strategien gegen die Krankheit und die besondere Bedeutung des künstlerischen Schaffens bei Demenz auf, die durch die Ausstellungen der Werke von Carolus Horn angeregt wurden.
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Ostafiński, Witold. "Stilistische Eigenschaften der Rundfunkpredigten von der Heiligkreuz-Kirche." Ruch Biblijny i Liturgiczny 59, no. 1 (March 31, 2006): 25. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.390.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt einen Versuch der Besprechung der wichtigsten Tendenzen in der Sprachstruktur der Rundfunkpredigten von der Heiligkreuz-Kirche dar. Es wird mit der Berücksichtigung von solchen stilistischen Eigenschaften wie: Kommunikativität, dialogische Fähigkeiten und Emotionalität getan. Die Autoren der ausschlaggebenden Mehrheit von den Rundfunkpredigten bedienen sich einfacher, stilistisch und grammatisch einwandfreier Sprache, mit klarer, übersichtlicher Satzstruktur und logischer und geschlossener Aussagenkonstruktion. Die Dialogfähigkeit wird meistens durch die Anwendung der 1. Person Plural vom Verb erreicht, sowie durch die Begabung der Einfühlung in die Situation eines anderen Menschen. Anhäufung von Nebensätzen, Überfluss an rhetorischen Figuren, Verwunderung der Hörer mit den negativen Emotionen, Unverständlichkeit der Anspielungen und Abstraktion der Sprache, Neigung zu poetischen Ausdrücken und sentimentalischer Rührung, übertriebene sowie unbegründete Aufführung von Zitaten, sie alle verursachen Hindernisse in der Dialogaufnahme mit dem Predigtempfänger. Durch die Anwendung solcher stilistischen Mittel wie: Antonymie, exclamatio (Ausrufung, Interjektion), rhetorische Fragen, anaphorische Wiederholungen, Antithese, elliptische Konstruktionen, Metaphern, erreichen die Autoren in ihren Aussagen einen hohen Grad an Ausdruckkraft, zugleich aber gestalten sie eine spezifische, emotionale Atmosphäre. In den untersuchten Texten stellt man sukzessive Abweichung von den Regeln der klassischen Poetik und Rhetorik in Richtung von der Technik der kommunikativen Überlieferung fest.
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