Academic literature on the topic 'Begriff der Ähnlichkeit'

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Journal articles on the topic "Begriff der Ähnlichkeit"

1

Keller, Georg v. "Thuja, Lachesis und der Begriff der Ähnlichkeit." Allgemeine Homöopathische Zeitung 229, no. 04 (2007): 133–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936061.

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Wenzel, Catherina. "Abraham – Ibrāhīm." Evangelische Theologie 62, no. 5 (2002): 362–83. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0505.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Aufsatz widmet sich der koranischen Abrahamsgestalt, um ihre Eigenartigkeit und Andersartigkeit gegenüber der biblischen herauszustellen. Indem der Begriff der Ähnlichkeit gegenüber dem oft zu schnell verwendeten Begriff der Verwandtschaft bevorzugt wird, soll die Wahrnehmung der Verschiedenheit und die damit verbundenen Befremdungseffekte beschrieben werden. Dies allerdings hat nicht zum Ziel, die Unmöglichkeit aller dialogischen Bemühungen zu postulieren. Vielmehr gehe ich davon aus, dass dem Dialog nicht mit Harmonisierung gedient ist. Erst wenn die Unterschiede klar e
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3

Aggermann, Lorenz. "Parasitierende Ordnungen." Paragrana 26, no. 2 (2017): 157–78. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0027.

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Abstract:
AbstractDer Artikel geht der (Un)Ähnlichkeit von Ästhetik und Kulinarik nach. Obgleich die zentralen Mechanismen und Operationen der ästhetischen Ordnung (Symbolisierung, Inszenierung) auch in der Kulinarik eine fundamentale Rolle spielen und sich die Kunst gerne das soziale Kalkül der kulinarischen Ordnung (Nomos) zunutze macht, so wird bereits durch einen rudimentären Verweis auf den Begriff Geschmack deutlich, dass Ästhetik und Kulinarik bei aller Nähe mit unterschiedlichen Konzeptionen von Mehrwert und Nährwert rechnen. Anhand zweier Beispiele, der Einladung des Haubenkochs Ferran Adrià zu
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4

Dajczak, Wojciech. "DOŚWIADCZENIE PRAWA RZYMSKIEGO A POJĘCIE DOBREJ WIARY W EUROPEJSKIEJ DYREKTYWIE O KLAUZULACH NIEDOZWOLONYCH W UMOWACH KONSUMENCKICH." Zeszyty Prawnicze 1 (January 27, 2017): 79. http://dx.doi.org/10.21697/zp.2001.1.05.

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Abstract:
BEGRIFF DER TREU UND GLAUBEN-KLAUSEL IN DER EG-RICHTLINIE ÜBER MIßBRÄUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRÄGEN UND DIE ERFAHRUNG DES RÖMISCHEN RECHTSDie Klausel Treu und Glauben in der Richtlinie vom 5. April 1993 über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen errinert an die Wendung bona fides, die schon im römischen Vertragsrecht gut bekannt war. Diese formelle Ähnlichkeit wirft die Frage auf, ob die Erfahrung des römischen Rechts die Auslegung und die Umsetzung der Klasusel Treu und Glauben der EG-Richtlinie inspirieren kann? Die Antwort auf diese Frage ist Gegenstand dieses Aufsatzes
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Kaltenbrunner, Robert. "Gebautes Gemeinwohl?" Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 1 (2021): 125–34. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0114.

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Abstract:
Zusammenfassung Welche Parallelen und Analogien bestehen zwischen den Sphären Stadtentwicklung und Bibliotheken? Als zentraler Bezugspunkt zur Beantwortung dieser Frage dient der Begriff des „öffentlichen Raums“. Der Autor untersucht Verbindungslinien, Ähnlichkeiten und wechselseitige Effekte und nähert sich dem Thema in sechs Thesen, die auf Entwicklungstendenzen im öffentlichen Raum fokussieren, aber jeweils einen Bezug zum Bereich der Bibliotheken herstellen.
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6

Döhl, Frédéric. "Systemwechsel – Vom Gebot des Verblassens zum Gebot der Interaktion. Kunstspezifische Betrachtung des Bearbeitungsrechts nach den Urteilen von EuGH (C-476/17) und BGH (I ZR 115/16) in Sachen Metall auf Metall." UFITA 84, no. 1 (2020): 236–83. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2020-1-236.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt die Folgen der jüngsten Metall-auf-Metall-Urteile von EuGH und BGH für das deutschen Bearbeitungsrecht aus Sicht der künstlerischen Praxis. In Auseinandersetzung mit Begriff und Maxime der kunstspezifischen Betrachtung, die das BVerfG 2016 in gleicher Sache prägte, sucht der Beitrag vor allem zu verdeutlichen, dass diese Rechtsprechung aus Perspektive besagter künstlerischen Praxis nichts weniger darstellt als einen Systemwechsel: vom Gebot des Verblassens zum Gebot der Interaktion - was künstlerisch etwas substantiell anderes darstellt. Dieser Systemwechsel hat Konseque
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7

Hartogh, Theo. "Analogiebildung in der Musiktherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 2 (2002): 51–60. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.2.51.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der musiktherapeutischen Theoriebildung ist Analogisierung ein verbreitetes Verfahren. Esoterische und klangontologische Systeme in der Musiktherapie gründen auf wissenschaftlich unzulässigen Analogien, die metaphorischem Denken entspringen und willkürlich gewählte Ähnlichkeiten bezeichnen. Eine wissenschaftliche Begründung der Musiktherapie erfordert ein Analogieverständnis, das auf vergleichbaren Strukturen gründet und operationalisierbare Kausalschlüsse zuläßt. Für diesen Analogietypus wird der Begriff Homologie eingeführt, der sich primär auf Gleichheiten zwischen sprac
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8

Heidenreich, Thomas, and Johannes Michalak. "Einführung in die Thematik Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 4 (2006): 231–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.231.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel führt in den Themenschwerpunkt “Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie” ein. Die Begriffe werden zunächst definiert und wesentliche Anwendungen von Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie vorgestellt. Es wird dargelegt, dass sich in verschiedenen psychotherapeutischen Traditionen Prinzipien finden lassen, die Ähnlichkeiten zu Achtsamkeit aufweisen. Bei Ansätzen, die Achtsamkeit explizit aufgreifen, lassen sich achtsamkeitsinformierte und achtsamkeitsbasierte Ansätze unterscheiden: Während achtsamkeitsinformierte Ansätze einzelne Prinzipien der Achtsamke
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9

Sterling, Gregory E. "“A Law to Themselves”: Limited Universalism in Philo and Paul." Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 107, no. 1 (2016): 30–47. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2016-0002.

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Abstract:
Abstract: Philo von Alexandria bringt in seiner Beschreibung der Schöpfung und der Erzväter das Naturgesetz ins Spiel. Er behauptet, Mose habe seiner Darstellung des Gesetzes einen Bericht über die Schöpfung vorangestellt, um damit die Harmonie von Tora und Naturgesetz zu demonstrieren (Opif 3). Die Erzväter verkörperten dieses Gesetz, bevor der schriftliche Pentateuch gegeben wurde (Abr 1–6). Philo meint, dass Heiden, die Gott sahen, „Israeliten“ sind und dass unter diese auch diejenigen fallen, die sich der Philosophie widmen (Virt 65). Paulus scheint ebenfalls die Ansicht zu kennen, dass Me
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10

Jakaitė, Dalia. "Literatūros mokslas ir teologija: dialogiško santykio realijos ir krikščioniškos mistinės tradicijos laukas." Literatūra 53, no. 1 (2011): 7. http://dx.doi.org/10.15388/litera.2011.1.2690.

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Abstract:
Literatūros (mokslo) ir krikščioniškos teologijos dialogas – šiuolaikinės humanistikos srityse įvairialypiai tiriama ir vertinama interdisciplininė literatūros mokslo problematika, kuri ypač ryški vokiečių kalba rašytuose filologijos, teologijos ir kitų sričių specialistų tyrimuose. Iš hermeneutinės teorijos perspektyvos straipsnyje nagrinėjamos tokios abipusio santykio kategorijos, kaip antai teopoetika (teopoezija), teologinė recepcija, literatūros teologija ir kita. Analizės pagrindas – K. J. Kuschelio,D. Sölle`s, D. Mietho, W. Braungarto ir kitų autorių koncepcijos. Šiuolaikiniam literatūr
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Begriff der Ähnlichkeit"

1

Hödl, Klaus. "‘Jewish history’ as part of ‘general history’: A comment." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34627.

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Book chapters on the topic "Begriff der Ähnlichkeit"

1

Rehkämper, Klaus. "Der Begriff Ähnlichkeit: Ein Versuch." In Bilder, Ähnlichkeit und Perspektive. Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09414-2_6.

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2

Franke, Hans-Joachim. "Konstruktive Ähnlichkeit — ein komplexer aber nützlicher Begriff." In Professor Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. Wolfgang Beitz zum Gedenken. Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-41164-3_42.

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3

Dix, Carolin. "Kommunikative Gattungen (Thomas Luckmann)." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer durch den Soziologen Thomas Luckmann geprägte Begriff der ‚kommunikativen Gattung‘ und das dahinter stehende Konzept tragen der Beobachtung Rechnung, dass nicht nur Texte wiederkehrende formale und funktionale Charakteristika und Ähnlichkeiten aufweisen, sondern dass auch in der alltäglichen verbalen Kommunikation Strukturähnlichkeiten, Verfestigungen und Routinen auszumachen sind. Bereits in den 1970er Jahren geprägt und entwickelt, wurde das Konzept der kommunikativen Gattungen sowohl in der Soziologie als auch in der Linguistik und vor allem in den sich an der Grenze zwischen diesen beiden Disziplinen verortenden Analyserichtungen verstärkt rezipiert. Luckmanns Gattungsmodell ist das zentrale Rahmenkonzept dieser Analyse. Das Kapitel skizziert die theoretischen Grundlagen des Modells, stellt die einzelnen Gattungsebenen vor und diskutiert Vor- und Nachteile des Konzepts.
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"4. Zwischenbilanz. Politische Sprachen des Konservativen im Vergleich – begriffliche Divergenzen und strukturelle Ähnlichkeiten." In Die Hüter der Begriffe. De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110463613-004.

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