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Dissertations / Theses on the topic 'Begrünung'

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1

Moser, Tilo. "Zur mikroskopischen Begründung der Streutheorie." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-74169.

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Matthes, Gerald. "Empirische Beiträge zur Begründung von Lerntherapie." Universität Potsdam, 1992. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/420/.

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3

Wetzel, Konstanze. "Zur Begründung pädagogischer Verständigungsverhältnisse in der Moderne." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-995270782453-82398.

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Abstract:
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Begründung einer pädagogischen Theorie der Verständigung in modernen Gesellschaften. Sie entfaltet ihre historischen und systematischen Überlegungen in zwei Teilen: Im ersten Teil wird die Erziehungskonzeption von J.-J. Rousseau analysiert. Vor dem Hintergrund seiner biografischen Entwicklung (Kapitel 1) und der Analyse des "Gesellschaftsvertrages" (Kapitel 2), wird in Kapitel 3 Rousseaus Erziehungstheorie dargestellt. Deren Besonderheit liegt darin, das Spannungsverhältnis von Ontogenese und Bildungsgenese zum Drehpunkt des Erziehungsvertrages gemacht zu haben. Dies ermöglichte ihm, ein Stufenkonzept der entwicklungsangemessenen Formen der Subjektförderung zu begründen; nämlich: Fürsorge und natürliche Elementarerziehung; negative Erziehung; sokratischer Dialog und Handwerkserziehung; natürliche Moralerziehung; Erziehung zur Geschlechtsidentität. Der Beitrag Rousseaus zu einer Theorie der pädagogischen Verständigung erschließt sich allerdings erst im textrekonstruktiven Verfahren mit folgenden Stufen: Explikation des Vorverständnisses der Interpretin; argumentativer Nachvollzug des Textes; Herausarbeitung immanenter Widersprüchlichkeiten, die aus der naturrechtlichen Verankerung dieser Erziehungskonzeption resultieren; Aufhebung der bleibenden konzeptionellen Momente in einer pädagogischen Verständigungstheorie. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den aktuellen Diskussionen zur Subjektentwicklung in der "zweiten Moderne". Dazu wird in Kapitel 4 die Theorieentwicklung der Kritischen Psychologie und ihre Beziehungen zur Psychoanalyse und zur Phänomenologie analysiert, zentrale systematische Widersprüche herausgearbeitet und jene Theorieelemente identifiziert, die in einem pädagogisch relevanten intersubjektiven Verständigungskonzept aufzuheben sind. Im abschließenden Kapitel 5 werden die gewonnenen begrifflichen Ergebnisse angewendet auf die Analyse der Bedingungen und Verlaufsformen der alltäglichen Lebensführung in der reflexiv gewordenen Moderne.
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Wetzel, Konstanze. "Zur Begründung pädagogischer Verständigungsverhältnisse in der Moderne." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24771.

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Abstract:
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Begründung einer pädagogischen Theorie der Verständigung in modernen Gesellschaften. Sie entfaltet ihre historischen und systematischen Überlegungen in zwei Teilen: Im ersten Teil wird die Erziehungskonzeption von J.-J. Rousseau analysiert. Vor dem Hintergrund seiner biografischen Entwicklung (Kapitel 1) und der Analyse des "Gesellschaftsvertrages" (Kapitel 2), wird in Kapitel 3 Rousseaus Erziehungstheorie dargestellt. Deren Besonderheit liegt darin, das Spannungsverhältnis von Ontogenese und Bildungsgenese zum Drehpunkt des Erziehungsvertrages gemacht zu haben. Dies ermöglichte ihm, ein Stufenkonzept der entwicklungsangemessenen Formen der Subjektförderung zu begründen; nämlich: Fürsorge und natürliche Elementarerziehung; negative Erziehung; sokratischer Dialog und Handwerkserziehung; natürliche Moralerziehung; Erziehung zur Geschlechtsidentität. Der Beitrag Rousseaus zu einer Theorie der pädagogischen Verständigung erschließt sich allerdings erst im textrekonstruktiven Verfahren mit folgenden Stufen: Explikation des Vorverständnisses der Interpretin; argumentativer Nachvollzug des Textes; Herausarbeitung immanenter Widersprüchlichkeiten, die aus der naturrechtlichen Verankerung dieser Erziehungskonzeption resultieren; Aufhebung der bleibenden konzeptionellen Momente in einer pädagogischen Verständigungstheorie. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den aktuellen Diskussionen zur Subjektentwicklung in der "zweiten Moderne". Dazu wird in Kapitel 4 die Theorieentwicklung der Kritischen Psychologie und ihre Beziehungen zur Psychoanalyse und zur Phänomenologie analysiert, zentrale systematische Widersprüche herausgearbeitet und jene Theorieelemente identifiziert, die in einem pädagogisch relevanten intersubjektiven Verständigungskonzept aufzuheben sind. Im abschließenden Kapitel 5 werden die gewonnenen begrifflichen Ergebnisse angewendet auf die Analyse der Bedingungen und Verlaufsformen der alltäglichen Lebensführung in der reflexiv gewordenen Moderne.
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Kneis, Gert, and Klaus Schöler. "Zur Begründung der linearen Nachfragefunktion in der Haushaltstheorie." Universität Potsdam, 2002. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1380/.

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Abstract:
Inhalt 1 Einleitung 2 Ableitung einer linearen Nachfragefunktion 3 Entwicklung der zugehörigen Nutzenfunktion 3.1 Differentialgleichung der Nutzenfunktion 3.2 Allgemeine Lösung für spezielle Parameterwerte 3.3 Nutzenfunktion als Lösung einer Anfangswertaufgabe 4 Schlußbetrachtung 5 Zusammenfassung
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Schmutzler, Manuel [Verfasser]. "Begründung und Reichweite der aktienrechtlichen Legalitätspflicht / Manuel Schmutzler." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/121275994X/34.

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7

Lasars, Wolfgang [Verfasser]. "Die klassisch - utilitaristische Begründung der Gerechtigkeit. / Wolfgang Lasars." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1237968992/34.

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Giese, Martin. "Skizzen zur kulturanthropologischen Begründung einer inklusiven (Fach-)Didaktik." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19661.

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Abstract:
An der Schnittstelle zwischen Sport- und Behindertenpädagogik möchte die Arbeit Ansätze einer behindertenpädagogisch und kulturanthropologisch fundierten Theorie einer inklusiven Didaktik am Beispiel des Unterrichtsfachs Sport skizzieren. Ausgangspunkt der Argumentation ist dabei, dass die Sportpädagogik – wie andere Anwendungs- und Handlungswissenschaften auch – vielfach mit impliziten, gesellschaftlich vorformatierten Normvorstellungen wie etwa medial kolportierten Schönheits- und Fitnessideale hantiert. Gleichzeitig ist sie auch mit verborgenen (kultur-)anthropologischen Normvorstellungen konfrontiert. Es kann vermutet werden, dass diese häufig unreflektierten Normvorstellungen, möglicherweise insbesondere in der Sportpädagogik, der vollen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen auf einer strukturellen Ebene potentiell entgegenwirken und ein exkludierendes Potential entfalten können. So erscheint es auf dem Weg zu einer inklusiven Fachdidaktik notwendig, diese immanenten Strukturen zunächst auf ihr inklusives bzw. exklusives Potential hin zu analysieren, um diskriminierende Strukturen in fachimmanenten theoretischen Modellierungen zu reflektieren und ggf. zu dekonstruieren. Als theoretisch explorative Studie findet dazu ein inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsansatz Anwendung, der sich analytischer, texthermeneutischer Verfahren bedient, um auf der Folie der Disability Studies sowie des Ableismus immanente Inklusionshemmnisse zu dekonstruieren.
At the interdisciplinary interface between physical education and special education, the work aims to outline approaches to a theory of inclusive didactics founded on a pedagogic and cultural anthropology based on the example of PE. The point of departure for the argument is that sports education – like other application and action sciences – often deals with implicit, socially preformatted norms such as mediated beauty and fitness ideals. At the same time, it is also confronted with hidden (cultural) anthropological norms. It can be assumed that these often not reflected norms can potentially counteract the full participation of persons with disabilities at a structural level and have an exclusionary potential. On the way to inclusive didactics, it seems necessary to analyze these immanent structures first of all for their inclusive or exclusive potential in order to reflect and, if necessary, to deconstruct discriminatory structures in theoretical models that are inherent. As a theoretical explorative study, an interdisciplinary or transdisciplinary research approach is used, which uses analytical, text-hermeneutic methods to deconstruct intrinsic barriers to inclusion based on disability studies as well as on Ableism.
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Fischaess, Frank. "Sprechakte - Sprachspiel - Szenisches Spiel : zur pragmatischen Begründung des Fremdsprachenunterrichts." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 2000. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp03/MQ64149.pdf.

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Herrler, Christoph [Verfasser]. "Warum eigentlich Klimaschutz? : Zur Begründung von Klimapolitik / Christoph Herrler." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2017. http://d-nb.info/1160478503/34.

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Roth, Steffen. "Marktsoziologie ist keine Wirtschaftssoziologie : These zur Begründung einer soziologischen Disziplin." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201000467.

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Abstract:
Die Arbeit verfolgt die These, dass es sich beim Markt nicht um ein wirtschaftliches Phänomen handelt. Vor dem Hintergrund des wirtschaftssoziologischen Diskurses plädiert sie entsprechend für einen trans-ökonomischen Marktbegriff, auf dessen Grundlage sich auch Märkte in Erdregionen und Erdzeitaltern beobachten lassen, in denen Gesellschaft nicht funktional primär-differenziert ist oder war.
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12

Wolfram, Heiko. "Begründung, Entwurf und Realisierung der Informationselektronik/Regeleinrichtung für ein leistungselektronisches System." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500814.

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Abstract:
Gegenstand der Diplomarbeit ist die Informationselektronik zur Steuerung und Regelung einer komplexen leistungselektronischen Einrichtung. Der energetische Teil der Einrichtung ist als Prozeß zu betrachten, den die Informationselektronik steuern und regeln soll. Aus der Funktionsweise der energetischen Einrichtung und ihrem Schutz sind die Anforderungen an die Informationselektronik abzuleiten. Wechselwirkungen zwischen Informationselektronik und dem energetischen Teil sind sorgfältig zu erkunden und gegebenenfalls Anlaß zur Modifizierung des energetischen Teils. Über das leistungselektronische System ist noch nicht endgültig entschieden. Es kann ein einphasiger Wechselrichter sein. Nach gegenwärtigem Erkenntnisstand besteht das leistungselektronische System aus einem Tiefsetzsteller und einem Hochsetzsteller. Der Tiefsetzsteller soll die Eingangsspannung U_1 verringern und die der Spannungsquelle U_1 entnommene Energie in eine Spannungsquelle U_2 einspeisen. Es gilt U_2 = ü*U_1 mit 0 <= ü <= 1. Der Hochsetzsteller soll der Spannungsquelle U_2 die Energie so entnehmen, daß sich hier eine wählbare konstante Spannung U_2 ergibt. Diese aus U_2 entnommene Energie wird der Eingangsspannungsquelle U_1 zurückgeführt. Die Kombination aus Tiefsetzsteller und Hochsetzsteller hat zum Ziel, daß in beiden Schaltungen die eingesetzten IGBT und Dioden mit Nennstrom und Nennspannung belastet werden. Durch die Rückführung der Energie soll dabei die Nennschaltleistungen der Ventile erreicht werden, ohne daß ein hoher Energieumsatz eintritt. Im quasistationären Zustand nimmt die leistungselektronische Einrichtung dann lediglich die Verlustarbeit auf. Die Steuer- und Regeleinrichtung soll diese Betriebsart der leistungselektronischen Einrichtung in allen Arbeitspunkten gewährleisten. Dies gilt auch für den Anlauf aus dem energielosen Zustand, bei dem zunächst die Spannung U_2 auf den eingestellten Sollwert aufzubauen ist. Einstellbar sollen die Spannungen U_1, U_2 und der vom Tiefsetzsteller in die Spannungsquelle U_2 eingespeiste Strom sein. Durch die selbsttätige Regelung ist der Hochsetzsteller so zu führen, daß die Spannung U_2 = const. gilt. Der Arbeitspunkt des Tiefsetzstellers soll frei einstellbar sein. Die Betriebsweise des Tiefsetzstellers ist alternativ eine Spannungssteuerung oder eine Zweipunkt-Stromregelung. Der Steuereinrichtung des Tiefsetzstellers und der Regelung des Hochsetzstellers sind Schutzfunktionen zu überlagern, die eine Überlastung oder Zerstörung der Halbleiterventile und der sonstigen Schaltelemente verhindern. Alternativ soll der Betrieb umkehrbar sein. Das bedeutet, daß der Arbeitspunkt des Hochsetzstellers frei einstellbar ist und der Tiefsetzsteller die Voraussetzungen für diese Einstellbarkeit schafft. Gegenstand der Diplomarbeit ist folglich die Informationselektronik, sie umfaßt die Steuer- und Regeleinrichtung zur Gewährleistung der Funktionen von Tiefsetz- und Hochsetzsteller und deren Schutz und schließt die Funktionen zur automatischen Inbetriebsetzung und Außerbetriebsetzung ein. Es ist nicht Gegenstand der Diplomarbeit, die energetischen Komponenten und Schaltungen zu dimensionieren. Aus dem Verständnis ihrer Wirkungsweise sind jedoch selbständig und umfassend die Anforderungen an die Steuer- und Regeleinrichtung abzuleiten. Für die Realisierung der Steuer- und Regeleinrichtung sind möglichst (sofern finanziell realisierbar) handelsübliche Baugruppen zu verwenden. Auf eine robuste Ausführung und hohe Zuverlässigkeit sowie EMV-Festigkeit ist besonderer Wert zu legen. Als Diskussionspartner für die Schnittstellen zwischen Informationselektronik und energetischem Schaltungsteil steht Herr Dr. Schreiter zur Verfügung. Von ihm werden auch der Entwurf und die Dimensionierung des Tiefsetz- und des Hochsetzstellers vorgenommen. Fragen zur Funktion dieser Schaltungsteile sind an ihn zu richten. Wegen der hohen Spannung (2000 V) und großen Ströme (1000 A) im energetischen Teil ist eine sorgfältige, durch Erfahrung geprägte Konstruktion und Ausführung wichtig. Die Aufgaben Konstruktion, Werkstattaufträge, Beschaffung, Arbeitsschutz, Kühlung usw. werden deshalb von Herrn Kumm in Abstimmung mit Herrn Dr. Schreiter wahrgenommen. Vor dem Aufbau des energetischen Prozesses und der Realisierung der Informationselektronik sind beide Teilsysteme simultan durch Simulation zu erproben. Diese Aufgabe wird durch Herrn Dr. Jakob ausgeführt. Die Diplomaufgabe gemäß Thema wird von Herrn Dr. Seyfarth betreut. Angestrebt wird eine moderne Lösung, z. B. durch den Einsatz eines Signalprozessors zur Steuerung und Regelung. Dies soll eine hohe Flexibilität durch nachträgliche Modifikation der Software gestatten. Wenn nötig, sind hierzu die Erfahrungen am Lehrstuhl Antriebstechnik bei Herrn Prof. Hofmann zu nutzen. An den Halbleiterventilen im energetischen Teil sollen Messungen durchgeführt werden. Diese sind als Prüflinge auswechselbar anzuordnen. Für die Auswahl der Meßtechnik und das Einfügen geeigneter Spannungsteiler und breitbandiger Meßwiderstände zeichnet Herr Dr. Schreiter verantwortlich. Die Treiberschaltungen für die Prüflinge sind so zu gestalten, daß die Ansteuerparameter in weitem Bereich einstellbar sind. Dies soll die Möglichkeit eröffnen, den Einfluß der Treibersignale auf die Schalteigenschaften und statischen Eigenschaften der Halbleiterventile zu untersuchen. Da die Halbleiterventile mit einem internen Schutz bei etwa dem zweifachen Nennstrom ausgerüstet sind, sollte die Versuchseinrichtung die Funktion und Wirksamkeit dieser Schutzmaßnahme zu untersuchen gestatten. Die Regeleinrichtung und die Spannungsquelle U_1 sind so zu konzipieren, daß während des Anlaufs der Schaltung bis zum Erreichen der eingestellten Nennwerte die Leistungsaufnahme aus dem Netz etwa 10 kW nicht übersteigt.
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Gierhake, Katrin [Verfasser]. "Begründung des Völkerstrafrechts auf der Grundlage der Kantischen Rechtslehre. / Katrin Gierhake." Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/1238347681/34.

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14

Brüggemann, Jürgen [Verfasser]. "Die richterliche Begründungspflicht. : Verfassungsrechtliche Mindestanforderungen an die Begründung gerichtlicher Entscheidungen. / Jürgen Brüggemann." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1237899532/34.

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Eckhold-Schmidt, Fridel [Verfasser]. "Legitimation durch Begründung. : Eine erkenntniskritische Analyse der Drittwirkungs-Kontroverse. / Fridel Eckhold-Schmidt." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1237960215/34.

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Gruber, Markus [Verfasser]. "Freiheitsschutz als ein Zweck des Deliktsrechts. : Versuch einer methodengerechten Begründung. / Markus Gruber." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1238275184/34.

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Bizer, Kilian [Verfasser]. "Steuervereinfachung und Steuerhinterziehung. : Eine experimentelle Analyse zur Begründung von Steuereinfachheit. / Kilian Bizer." Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238360521/34.

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Martini, Stefan [Verfasser]. "Vergleichende Verfassungsrechtsprechung. : Praxis, Viabilität und Begründung rechtsvergleichender Argumentation durch Verfassungsgerichte. / Stefan Martini." Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/123844184X/34.

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Rieß, Wolfgang. "Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1214926534757-37306.

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Abstract:
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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Fichte, Robby. "Zur Entwicklungsgeschichte des öffentlich-rechtlichen Vertrages anhand der Begründung des Militärdienstverhältnisses 1650-1914." Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2025/.

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MELLO, MICHELL ALVES FERREIRA DE. "DAS MITGEFÜHLSPHÄNOMEN NACH MAX SCHELER: EINE FRAGE NACH DER PHILOSOPHISCHEN BEGRÜNDUNG DIESES PHÄNOMENS." PONTIFÍCIA UNIVERSIDADE CATÓLICA DO RIO DE JANEIRO, 2007. http://www.maxwell.vrac.puc-rio.br/Busca_etds.php?strSecao=resultado&nrSeq=10796@1.

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Abstract:
CONSELHO NACIONAL DE DESENVOLVIMENTO CIENTÍFICO E TECNOLÓGICO
Das Mitgefühlsphänomen wird von Max Scheler philosophisch analisiert, beschreibt und begrenzt. Im philosophischen Sinne bedeutet Mitgefühl oder Sympathie die Empfindungsmitteilbarkeit der zwei oder mehreren Personen nach gleichen Qualität und Quantität, ohne das Individuumsbewusstsein zu reduzieren. Der Zweck ist hier diese Analyse vorzustellen, durch den folgenden Punkte: eine Begriffserklärung als Einführung; die Analyse- und Beschreibungsvorstellung von den Mitgefühls- und den Intersubjektivitätsbegriffs, die auf die liegenden Gründe besteht; eine Begründung der apriorischen Intersubjektivität mit der Hilf von Gedanken Kants, besonders der Kritik der Urteilskraft. Es geht hier besonders um die subjektive allgemeine Mitteilbarkeit der Vorstellungsart in einem Geschmacksurteil. Die Intersubjektivität erscheint nicht als a priori in Kant, aber sie kann als eine Solche gedacht werden, denn sie gründet sich auf subjektiven Elementen des Subjekts. Diese lassen die Erkenntnis eine universale Gültigkeit haben. Bei Scheler wird das Mitgefühl als etwas Universales und Notwendiges vorgestellt und es ist nur möglich, wenn man die Sympathie in Duwelt betrachtet. Das von Scheler Mitgefühlsbeschreibung richtet sich dann auf eine allgemeine Struktur des emotionalen Lebens als Möglichkeitsbedingung für die Mitteilbarkeit der Gefühle im Menschen.
O fenômeno da simpatia é objeto de análise filosófica de Max Scheler, que o descreve e delimita: a simpatia propriamente dita se dá quando duas ou mais pessoas compartilham uma mesma percepção em qualidade e quantidade idênticas, sem que diminua o grau de consciência dos sujeitos. O objetivo aqui é apresentar essa análise, através dos seguintes pontos: primeiro, uma propedêutica ao tema como elucidação conceitual do pensamento de Scheler; em seguida, a apresentação da análise do fenômeno e do conceito da intersubjetividade, que seria o fundamento para a simpatia; depois, uma fundamentação para a intersubjetividade a priori especialmente por meio de uma aproximação ao pensamento de Kant, sobretudo à parte da comunicabilidade universal do juízo estético da Crítica da faculdade do Juízo. A intersubjetividade não aparece como a priori em Kant, mas pode ser pensada indiretamente como tal devido aos elementos subjetivos do sujeito. Em Scheler, a simpatia é apresentada como um fenômeno universal e necessário, exigindo um fundamento também universal e necessário; e somente será possível abordá-lo a nível do mundo intersubjetivo. Desse modo, a descrição da simpatia feita por Scheler remete a uma estrutura geral da vida emotiva pura para todos os sujeitos como condição de possibilidade para sua efetivação entre os indivíduos.
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Rieß, Wolfgang. "Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23650.

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Abstract:
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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Scheffler, Hans-Hermann [Verfasser]. "Die Pflicht zur Begründung von Maßnahmen nach den europäischen Gemeinschaftsverträgen. / Hans-Hermann Scheffler." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/123796007X/34.

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Wonke, Christoph. "Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begründung für das kommunalwirtschaftliche System der Hausmüllentsorgung in Deutschland." Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1447/.

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Abstract:
Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausmüllentsorgung 3 Zum Begriffsverständnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begründung für dasdeutsche System der Hausmüllentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion“ und „Transaktionskosten“ 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur Höhe der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifität 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionshäufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosphäre 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung für den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche Lösung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage für einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit
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Siedenburg, Philipp [Verfasser]. "Die kommunikative Kraft der richterlichen Begründung : Zur Argumentationsfigur der einzig richtigen Entscheidung / Philipp Siedenburg." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2016. http://d-nb.info/1106336976/34.

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Steinbrück, Anne [Verfasser]. "Identitätsverwaltung in IKT-Systemen : Spieltheoretische Begründung eines Mediationsagenten zur Verhandlung personaler Identitäten / Anne Steinbrück." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1225182867/34.

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Kochem, Ronaldo Luiz. "A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle." reponame:Biblioteca Digital de Teses e Dissertações da UFRGS, 2016. http://hdl.handle.net/10183/148781.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein.
A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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Chan, Mora Gustavo [Verfasser]. "Kritik des Schuldbegriffs im Jugendstrafrecht : Eine metadogmatische Begründung des Schuldfähigkeits- und Verbotsirrtumsbegriffs / Gustavo Chan Mora." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2013. http://d-nb.info/104242506X/34.

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Kunz, Boris [Verfasser], and Edmund [Akademischer Betreuer] Braun. "Die Position einer nachmetaphysischen Transzendentalphilosophie als Begründung eines performativen Bewusstseins / Boris Kunz. Gutachter: Edmund Braun." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2012. http://d-nb.info/1048428559/34.

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Eckel, Florian [Verfasser]. "Das Recht des Arbeitnehmers auf tatsächliche Beschäftigung : Begründung und Grenzen des allgemeinen Beschäftigungsanspruchs / Florian Eckel." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021. http://d-nb.info/1232603856/34.

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Sourlas, Paul [Verfasser]. "Adäquanztheorie und Normzwecklehre bei der Begründung der Haftung nach § 823 Abs. 1 BGB. / Paul Sourlas." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1237960479/34.

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Strelitz-Risse, Anna-Lena [Verfasser]. "Das Zensuswahlrecht. : Erscheinungsformen, Begründung und Überwindung am Beispiel Frankreichs und Deutschlands. / Anna-Lena Strelitz-Risse." Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/1238443109/34.

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Dreves-Marlow, Franziska [Verfasser]. "Die Begründung von Masseverbindlichkeiten durch den vorläufigen Insolvenzverwalter ohne allgemeine Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis / Franziska Dreves-Marlow." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/118160530X/34.

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Hennig, Vera [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Fischer, Heiner [Akademischer Betreuer] Alwart, and Achim [Akademischer Betreuer] Seifert. "Die Begründung ausdrücklich rechtsprechungsändernder Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts / Vera Hennig. Gutachter: Christian Fischer ; Heiner Alwart ; Achim Seifert." Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2014. http://d-nb.info/1054636532/34.

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Liebscher-Schebiella, Patricia. "Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen Bereich." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2003. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24330.

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Abstract:
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum &quot;Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten&quot; in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf &quot;Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent&quot; im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung &quot;Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent&quot; in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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Friedrich, Karen. "Begründung und Optimierung eines Dünnschichtmodells zur Prognose optischer Eigenschaften oxidischer Beschichtungen durch in-situ Überwachung des Aufdampfprozesses." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901675.

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Abstract:
Ein Dünnschichtmodell zur Prognose optischer Eigenschaften oxidischer Beschichtungen wurde entwickelt. Dies dient zur Simulation von Beschichtungsprozessen unter Berücksichtigung prozesstypischer Abscheidefehler. In Betracht gezogen werden dabei Schwankungen in der Schichtdicke und den optischen Konstanten für jede virtuell abzuscheidende Schicht, wobei eine Stategie entwickelt wurde, die Eingangsdaten für die Simulation experimentell zu ermitteln. Der Vergleich mit durchgeführten Beschichtungsprozessen dient zur Verifikation der Simulation.
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Tischler, Lars [Verfasser], Dietmar [Akademischer Betreuer] Heubrock, and Ellen [Akademischer Betreuer] Reinke. "Über Aufmerksamkeitsstörungen : Zur Begründung eines neuropsychologischen Funktionstrainings / Lars Tischler. Gutachter: Dietmar Heubrock ; Ellen Reinke. Betreuer: Dietmar Heubrock." Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2015. http://d-nb.info/1072303655/34.

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Hinterberger, Friedrich [Verfasser]. "Monetäre Verteilungspolitik. : Zur Begründung und Bewertung verteilungspolitischer Maßnahmen am Beispiel Österreichs und der Bundesrepublik Deutschland. / Friedrich Hinterberger." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1238224776/34.

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Giese, Martin [Verfasser], Detlef [Gutachter] Pech, Musenberg [Gutachter] Oliver, and Stibbe [Gutachter] Günter. "Skizzen zur kulturanthropologischen Begründung einer inklusiven (Fach-)Didaktik / Martin Giese ; Gutachter: Detlef Pech, Musenberg Oliver, Stibbe Günter." Berlin : Humboldt-Universitaet zu Berlin, 2019. http://d-nb.info/1175994782/34.

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Schmidt-Callsen, Gerold [Verfasser]. "Integratives Lehren und Lernen: Entwicklung und Begründung eines integrativen Unterrichtskonzepts unter besonderer Berücksichtigung der Grundschule / Gerold Schmidt-Callsen." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2013. http://d-nb.info/1038412250/34.

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Leone, Fulvia [Verfasser], and Friedrike [Akademischer Betreuer] Schick. "Immanuel Kant über Erziehung. Begründung und Aspekte der Pädagogik in Kants philosophischen Schriften / Fulvia Leone ; Betreuer: Friedrike Schick." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2019. http://d-nb.info/1182985645/34.

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Tietze, Andreas [Verfasser]. "Die theoretische Aneignung der Produktionsmittel : Gegenstand, Struktur und gesellschaftstheoretische Begründung der polytechnischen Bildung in der DDR / Andreas Tietze." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2012. http://d-nb.info/1042471266/34.

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Richter, Philipp [Verfasser], Christoph [Akademischer Betreuer] Hubig, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Gamm. "Transzendentale Begründung der praktischen Philosophie. Kants Methode einer Grundlegung der Moral / Philipp Richter. Betreuer: Christoph Hubig ; Gerhard Gamm." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2014. http://d-nb.info/1108094937/34.

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Dardashti, Mani [Verfasser]. "Zur Begründung und Trageweite der Menschenwürde am Beispiel der Volksrepublik China und der Islamischen Republik Iran / Mani Dardashti." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2021. http://d-nb.info/1238687466/34.

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Korinek, Walter [Verfasser]. "Struktur und Verhalten : Zur Begründung und Durchführung systemischer Organisationsentwicklung in der Schule unter dem Blickwinkel erkenntnistheoretischer Ansätze / Walter Korinek." Hamburg : Diplom.de, 2002. http://d-nb.info/1187453218/34.

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Zhao, Jing [Verfasser]. "Die Rechtsphilosophie Gustav Radbruchs unter dem Einfluss von Emil Lask : Eine Studie zur neukantianischen Begründung des Rechts / Jing Zhao." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1220160415/34.

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Fox, Ruediger [Verfasser], and Hartmut [Akademischer Betreuer] Schröder. "Mitarbeitermotivation im Unternehmen - Begründung und Validierung des „Gross Corporate Happiness“-Ansatzes für die Wirtschaft / Ruediger Fox. Betreuer: Hartmut Schröder." Frankfurt (Oder) : Universitätsbibliothek der Europa-Universität Viadrina Frankfurt, 2014. http://d-nb.info/1059695111/34.

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Stolze, Steffi [Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] Kuhn. "Analyse, Begründung und Entwicklung von Verbandssportabzeichen im deutschen Sportsystem : Konkretisierung am Beispiel des Seesports / Steffi Stolze ; Betreuer: Peter Kuhn." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2016. http://d-nb.info/1122568894/34.

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De, La Vega Martinis Orlando Humberto [Verfasser]. "Transparenz und Undurchsichtigkeit : Untersuchung über die Leistungsfähigkeit der Diskurstheorie zur Begründung strafrechtlicher Normen / Orlando Humberto De La Vega Martinis." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2016. http://d-nb.info/1122193769/34.

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Spitze, Peter Alexander [Verfasser]. "Der Ausschluß eines GmbH-Gesellschafters aus wichtigem Grund bei Schweigen der Satzung. : Rechtliche Begründung und Ausschlußverfahren. / Peter Alexander Spitze." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1237971136/34.

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