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1

Fahrion, Marc‐Steffen, Christoph Nickl, Deekshitha Bangalore, Michael Lakatos, and Moritz Brombacher. "Sommerlicher Wärmeschutz durch die Begrünung von Außenanlagen und Gebäuden." Bauphysik 43, no. 5 (October 2021): 291–302. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.202100023.

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2

Sänger, Hartmut. "Prozesse der natürlichen Sukzession zur alternativen Begrünung von Rohböden." WASSERWIRTSCHAFT 96, no. 7-8 (July 2006): 59–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241346.

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3

Genath, Bernd. "Kühlendes Sattgrün." HLH 71, no. 10 (2020): 16–20. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-10-16.

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Abstract:
Ein Hauch von Christo: Eine dichte Hainbuchenhecke verhüllt zwei Seiten und das Dach des mondänen Büro- und Geschäftshauses Kö-Bogen II nahe der Königsallee im Zentrum von Düsseldorf. Neben den gestalterischen Effekten auf das Stadtbild stimmte der Stadtrat auch wegen des Gewinns an innerstädtischer Luftqualität der imposanten Fassadenverkleidung zu. Das Innenraumklima profitiert ebenfalls von dem natürlichen Einfluss der Flora auf die Lufthygiene. Wie und wo überall berührt die Begrünung die TGA?
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4

Brinkmann, Maximilian, and Jannick Armenat. "Vertikale Begrünung mit UNIKA‐Pflanzsteinen – Hintergründe zur Anwendung, Bemessung und Konstruktion." Mauerwerk 26, no. 1 (February 2022): 29–36. http://dx.doi.org/10.1002/dama.202100011.

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5

Moren, Maria Soledad Penaranda, and Azra Korjenic. "Untersuchungen zum ganzjährigen Wärmeschutz an Varianten eines kombinierten Dachaufbaus mit Photovoltaik und Begrünung." Bauphysik 40, no. 3 (June 2018): 131–42. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201810016.

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6

Boberfeld, W. Opitz, and U. Schultheiss. "Zum Einfluß von Untersaaten zur Begrünung von Ackerbrachen auf die Vegetationsentwicklung und die Nitratdynamik." Journal of Agronomy and Crop Science 172, no. 1 (February 1994): 52–61. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-037x.1994.tb00158.x.

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7

Münzel, Thomas, Omar Hahad, and Andreas Daiber. "Herzgesunde Städte – die Gene laden das Gewehr, die Umwelt zieht den Abzug." Aktuelle Kardiologie 10, no. 06 (December 2021): 543–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1546-7383.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Weltgesundheitsorganisation gibt an, dass die Stadtplanung mittlerweile als kritischer Bestandteil einer umfassenden Lösung zur Bekämpfung umweltbedingter Gesundheitsschäden gesehen wird. Die vorliegende Übersicht befasst sich mit nicht übertragbaren Krankheiten mit dem Schwerpunkt auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dem Urbanisierungsprozess in Bezug auf Umweltrisiken wie Lärm, Luftverschmutzung, Temperatur und Licht im Freien. Es wird dargelegt, warum sich Wärmeinseln in städtischen Gebieten entwickeln können und wie die Begrünung von Städten die öffentliche Gesundheit verbessern und Klimaprobleme, Nachhaltigkeit und Lebensfähigkeit adressieren kann. Darüber hinaus thematisieren wir Stadtplanung, Verkehrsinterventionen und neuartige Technologien zur Bewertung externer Umweltexpositionen, z. B. Einsatz digitaler Technologien, um zukünftig herzgesunde Städte zu fördern. Zuletzt heben wir neue Paradigmen des integrativen Denkens hervor, wie das Exposom und die planetare Gesundheit, indem wir den Zusammenhang zwischen Exposition und Gesundheitsauswirkungen kritisch evaluieren und unser Verständnis der Gesamtheit der Expositionen gegenüber der Umwelt des Menschen erweitern.
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8

Inthorn, Julia. "„Vulnerable Gruppen“ und ihre Bedeutung für die ethische Begründung gesundheitsbezogener Maßnahmen." Public Health Forum 30, no. 1 (March 1, 2022): 12–14. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0122.

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Abstract:
Zusammenfassung Vulnerabilität einer Gruppe wird häufig als Begründung für gesundheitsbezogene Maßnahmen zum Schutz dieser Gruppe angeführt. Der Beitrag untersucht verschiedene Verständnisse von Vulnerabilität und deren Bedeutung für die ethische Begründung und Abwägung von Maßnahmen.
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9

Pasetto, S. "The Possibility of a Logical Foundation of Ethics. The Phenomenology of Edmund Husserl’s Prolegomena." HORIZON / Fenomenologicheskie issledovanija/ STUDIEN ZUR PHÄNOMENOLOGIE / STUDIES IN PHENOMENOLOGY / ÉTUDES PHÉNOMÉNOLOGIQUES 1, no. 2 (2012): 84–99. http://dx.doi.org/10.18199/2226-5260-2012-1-2-84-99.

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10

Nieskens, Hans. "Begründung und Eröffnung." Umsatzsteuer-Rundschau 62, no. 1 (January 2013): 1–5. http://dx.doi.org/10.9785/ur.2013.62.1.1.

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11

Reindl-Krauskopf, Susanne. "Begründung von Geschworenenurteilen." Juristische Blätter 134, no. 4 (April 2012): 265–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-012-0216-0.

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12

Klingner, Stefan. "Technische Kultur als Pflicht bei Kant." Revista de Estudios Kantianos 5, no. 1 (April 24, 2020): 1. http://dx.doi.org/10.7203/rek.5.1.13773.

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Abstract:
Wie die meisten seiner Zeitgenossen hält auch Kant die Kultivierung der natürlichen Anlagen für moralisch geboten. Allerdings ist seine Begründung dieses Gebots, die er in der Tugendlehre vorlegt, nicht ganz einfach zu verstehen. Denn einerseits darf diese Begründung keine pragmatische oder naturteleologische sein, um als moralphilosophische zu gelten. Und andererseits betrifft das Gebot zur technischen Kultivierung lediglich eine Naturanlage, die als solche moralphilosophisch irrelevant zu sein scheint. Dennoch behauptet Kant, dass technische Kultur ein moralisch gebotenes Mittel für die Realisierung des höchsten moralischen Zwecks der Menschheit ist. Im vorliegenden Aufsatz wird eine Antwort auf die Frage gegeben, inwiefern dieses teleologische Urteil Kants gerechtfertigt ist. Dafür werden sein Begriff von technischer Kultur, seine Darstellungen der Pflicht zu technischer Kultur in der Tugendlehre sowie seine Konzeption ‚metaphysischer Anfangsgründe‘ vorgestellt, so dass seine Begründung der Pflicht zu technischer Kultur als moralteleologische verstanden werden kann.
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13

Merle, Jean-Christophe. "Fichtes Begründung des Strafrechts." Fichte-Studien 24 (2003): 73–83. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20032475.

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14

Arthold, Georg. "Realteilung durch WE-Begründung." wohnrechtliche blätter 35, no. 7-8 (2022): 226. http://dx.doi.org/10.33196/wobl202207022601.

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15

Teuchert, Lisanne. "Strafen mit neuer Begründung:." Zeitschrift für Evangelische Ethik 65, no. 3 (July 29, 2021): 172–86. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2021-650305.

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16

Grund, Dorothea. "Transzendentale Begründung der Existenz?" Perspektiven der Philosophie 20 (1994): 31–42. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1994202.

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17

Vaubel, Roland. "Zur Begründung der Freiheit." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 372–85. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Rechtfertigung der Freiheit geht es um die Optimierung des Wissens und der Anreize. Freiheit dient der optimalen Nutzung des vorhandenen Wissens und der optimalen Produktion neuen Wissens, und sie gibt dem handelnden Individuum die bestmöglichen Anreize. Der Verfasser analysiert die Geschichte dieser Rechtfertigungen. Informationsökonomische Begründungen verdanken wir Adam Smith, Jeremy Bentham, Wilhelm von Humboldt, John Stuart Mill, Friedrich von Hayek und Karl Popper. Anreiztheoretische Begründungen finden sich bei Thomas von Aquin, Adam Smith und James Mill. Der Verfasser wendet sich gegen den Versuch, die Freiheit oder das Recht auf Eigentum evolutionstheoretisch mit der natürlichen Auslese zu rechtfertigen. Schließlich geht er der Frage nach, inwieweit das klassische Freiheitsziel mit anderen Zielen – dem Effizienzziel, der staatlichen Durchsetzung von Verträgen, der individuellen Wahlfreiheit, der politischen Partizipation und dem sozialistischen Freiheitsbegriff – vereinbar ist.
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18

Moos, Reinhard. "Die Begründung der Geschworenengerichtsurteile." Juristische Blätter 132, no. 2 (February 2010): 73–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-010-1842-z.

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19

Arnold, Wolf-Dieter. "Grunderwerbsteuerpflichtige Begründung einer Eigentümerpartnerschaft." Wohnrechtliche Blätter 23, no. 2 (February 2010): 55–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-009-1407-2.

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20

Tobler and Scholian. "Wunschvorstellungen vom Lebensende. Ergebnisse einer Befragung von Pflegepersonen und Menschen in Pensionsvorbereitung zu ihren Präferenzen für bestimmte «dying trajectories»." Praxis 98, no. 2 (January 1, 2009): 71–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.2.71.

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Abstract:
Anhand von vier Modellkurven («dying trajectories») befragten wir Mitarbeitende von Pflegeinstitutionen sowie Teilnehmende von Pensionsvorbereitungskursen nach ihren Wunschvorstellungen vom Lebensende (n = 159). Frauen wünschten durchschnittlich 85.6 Jahre und Männer 83.8 Jahre alt zu werden. 43% der Befragten sprachen sich für einen plötzlichen Tod aus mit der häufigsten Begründung «kein Leiden», 50% für einen Tod innerhalb weniger Wochen bis Monate mit der Begründung «Abschied nehmen». Für ein Leben ohne Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit würden 34% der Befragten mindestens sechs und 61% mindestens zwei Lebensjahre einsetzen, während 14% überhaupt keine Lebenszeit herzugeben bereit wären.
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Pogge, W. "Kants Begründung der praktischen Philosophie." Grazer Philosophische Studien 47 (1994): 223–39. http://dx.doi.org/10.5840/gps19944737.

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22

Honecker, Martin. "Politische Entscheidung und ethische Begründung." Historisch-Politische Mitteilungen 12, no. 1 (January 2005): 25–48. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2005.12.1.25.

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23

Iorio, Marco. "Praktische Gründe, Begründung und Erklärung." Zeitschrift für philosophische Forschung 65, no. 4 (December 1, 2011): 485–505. http://dx.doi.org/10.3196/004433011798806934.

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24

Büdenbender, Ulrich. "Begründung von Gestaltungsrechten als Wirksamkeitsvoraussetzung?" Archiv für die civilistische Praxis 210, no. 5 (2010): 611. http://dx.doi.org/10.1628/000389910792640877.

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25

Kanalan, Ibrahim. "Begründung und Geltungsgrund sozialer Menschenrechte." Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 103, no. 1 (2017): 42–70. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2017-0003.

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26

Falkner, Melanie. "Sondernutzungsrechte – Übertragung und gestreckte Begründung." Zeitschrift für die Notarpraxis 21, no. 7-8 (July 1, 2017): 251–61. http://dx.doi.org/10.1515/znopt-2017-217-803.

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Falkner, Melanie. "Sondernutzungsrechte – Übertragung und gestreckte Begründung." Zeitschrift für die Notarpraxis 21, no. 7-8 (July 1, 2017): 251–61. http://dx.doi.org/10.1515/znotp-2017-217-803.

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28

Hollnaicher, Simon. "Eine Kantische Begründung individueller Klimapflichten." Grazer Philosophische Studien 97, no. 4 (November 24, 2020): 679–92. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-00000117.

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Abstract:
Abstract According to a well-known problem in climate ethics, individual actions cannot be wrong due to their impact on climate change since the individual act does not make a difference. By referring to the practical interpretation of the categorical imperative, the author argues that certain actions lead to a contradiction in conception in light of the climate crisis. Universalizing these actions would cause foreseeable climate impacts, making it impossible to pursue the original maxim effectively. According to the practical interpretation, such actions are morally wrong. The wrongness of these actions does not depend on making a difference, rather these actions are wrong because they make it impossible for others to act accordingly. Thus, apart from imperfect duties, for which has been argued convincingly elsewhere (Henning 2016; Alberzart 2019), we also have perfect duties to refrain from certain actions in the face of the climate crisis.
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Grazer Philosophische studien, Editors. "Arno Ros Begründung und Begriff." Grazer Philosophische studien 35, no. 1 (August 13, 1989): 195–202. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-90000421.

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30

Birklbauer, Alois. "Bundespräsidentenwahl, Anklage­einspruch, Begründung der Anklage." Journal für Strafrecht 7, no. 2, Newsletter VÖStV (2020): 155. http://dx.doi.org/10.33196/jst202002015501.

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31

Klunker, W. "Hahnemanns historische Begründung der Psoratheorie." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 34, no. 01 (April 2, 2007): 3–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938351.

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32

Buksinski, Tadeusz. "Die Begründung des historischen Wissens." Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie 16, no. 1 (March 1985): 1–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf01800831.

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33

Wölk, Wolfgang. "Logik von Gutachtenaufbau und Begründung." Trauma und Berufskrankheit 4, no. 2 (July 2002): 289–94. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-002-0585-z.

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34

Guzatis, Heinz Gert. "Begründung einer gesetzlichen Rundfunklizenz (1932)." UFITA 81, no. 1 (2016): 227–50. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2016-1-227.

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35

Jamme, Christoph. "Heideggers frühe Begründung der Hermeneutik." Dilthey-Jahrbuch für Philosophie und Geschichte der Geisteswissenschaften 4 (1986): 72–90. http://dx.doi.org/10.5840/dj1986-8745.

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36

Schuntermann, Michael F. "Zur begründung der interdisziplinären Rehabilitationswissenschaften." Journal of Public Health 1, no. 2 (June 1993): 161–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf02959657.

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Reindl-Krauskopf and Armin Schwabl. "Begründung des Einstellungsbeschlusses und Unschuldsvermutung." Juristische Blätter 132, no. 4 (April 2010): 261–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-010-1844-x.

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38

Keschmann, F. "Zuschlagsentscheidung; Begründung; briefliche Zustellung; Stillhaltefrist." Baurechtliche Blätter 13, no. 1 (February 2010): 31–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-010-0804-0.

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39

Keschmann, F. "Mehrfachbeteiligung; verbundene Unternehmen; Zuschlagsentscheidung; Begründung." Baurechtliche Blätter 13, no. 1 (February 2010): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-010-0805-z.

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40

Güldenpfennig, Sven. "Zur philosophischen Begründung der Dopingabwehr." Sportwissenschaft 42, no. 1 (March 2012): 57–60. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-011-0226-4.

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41

wha. "Dokumentierte Begründung schützt vor Regress." Der Deutsche Dermatologe 65, no. 3 (March 2017): 150. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-017-1249-4.

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Call, Gottfried. "Nichtige WE-Begründung an Vitrinen?" Wohnrechtliche Blätter 20, no. 1 (January 2007): 21–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-005-0608-6.

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43

Mosandl, Armin. "Wo bleibt die schlüssige Begründung?" Nachrichten aus der Chemie 52, no. 9 (September 2004): 941. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20040520918.

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Kunzmann, Bettina, David Aldridge, Harald Gruber, and Barbara Wichelhaus. "Künstlerische Therapien: Zusammenstellungen von Studien zu Künstlerischen Therapien in der Onkologie und Geriatrie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 2 (April 2005): 77–86. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Einführung des DRG-Fallpauschalensystems (diagnosis related groups) wurde zur Begründung der Aufnahme der Künstlerischen Therapien in das Klassifikationssystem der Prozeduren des OPS-301 (Operationsschlüssel) wissenschaftliche Belege eingefordert. Die Grundlage dafür wurden sowohl durch die “Zusammenstellungen von Studien in der Akutmedizin und Onkologie“ zur Begründung der psychosozialen Diagnostik und Therapie Künstlerischer Therapien erbracht, als auch durch die Beschreibung der Relevanz (d.h. fachlich unverzichtbar; fachlich etabliert; wissenschaftlich evaluiert; Angaben zum Evidenzgrad zitierter Studien; Angaben zu anderen internationalen Prozedurenklassifikationen) erfüllt. Die “Zusammenstellung von Studien in der Akutmedizin und Geriatrie“ aus 2004 entstand zur Begründung der Erweiterung der “geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung“ um Künstlerische Therapien (Kunsttherapie, Musiktherapie u.a.). Darin werden Aussagen über Künstlerische Therapien bezüglich Grundlagen, Methoden, Forschungen, Tätigkeitsfelder, Psychoonkologie, Geriatrie, Demenz sowie Abbildung in nationalen und internationalen Leitlinien gemacht. Weiterhin werden parlamentarische Anfragen, Stellungnahmen von Fachgesellschaften und Veröffentlichungen von Ministerien genannt. Künstlerische Therapien sind danach wichtige, etablierte und unverzichtbare Behandlungsansätze in klinischen Fachbereichen und gehören zur “good medical practice“. Der jetzt eingeschlagene Diskurs kann in Zukunft nur durch eine Vernetzung und Unterstützung bei der Recherche nach Studien fortgeführt werden. Auch im Blick auf die Integrierung in medizinische Behandlungsleitlinien ist der eingeschlagene Weg der qualitativen und quantitativen Forschung nur mit vereinten Kräften zu beschreiten.
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Falker, Gerrit-Milena. "Gericht billigt „Klimaneutral“-Reklame von Katjes." Lebensmittel Zeitung 74, no. 25 (2022): 20. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-25-020.

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46

Bossow, Karsten. "Die Rechtsfrage: Darf der Arbeitgeber einfach mein Gehalt kürzen?" physiopraxis 17, no. 02 (February 2019): 65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0788-0432.

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47

Bossow, Karsten. "Die Rechtsfrage: Darf der Arbeitgeber einfach mein Gehalt kürzen?" ergopraxis 12, no. 02 (February 2019): 42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0770-3318.

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Funke, Joachim. "Komplexes Problemlösen - Ein Blick zurück und ein Blick nach vorne." Psychologische Rundschau 50, no. 4 (October 1999): 194–97. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.50.4.194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Begründung für die Wahl des Themenheftes “Komplexes Problemlösen” erfolgt ein kurzer Rückblick auf die noch junge Geschichte des Forschungsgebiets, eine Charakterisierung gegenwärtiger Aktivitäten und ein Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung.
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Mühlnikel, Ingrid. "Kleine Summe, großes Geheimnis." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 11 (November 2008): 48–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574937.

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Abstract:
Es handelt sich um einen kleinen Wettbewerb, dennoch ziert sich das Forschungsministerium, die Namen der Juroren offenzulegen, die die ­Finalisten der ersten Wettbewerbsrunde ausgesucht haben. Eine plausible Begründung dafür gibt es nicht.
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Gitter, Anne-Kathrin. "Hertling, Thomas: Homosexuelle Männlichkeit zwischen Diskriminierung und Emanzipation. Eine Studie zum Leben homosexueller Männer heute und Begründung ihrer wahrzunehmenden Vielfalt, LIT-Verlag 2011 (Rezension)." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 4, no. 2 (December 31, 2012): 13–16. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v4i2.3250.

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Abstract:
Rezension zu Hertling, Thomas: Homosexuelle Männlichkeit zwischen Diskriminierung und Emanzipation. Eine Studie zum Leben homosexueller Männer heute und Begründung ihrer wahrzunehmenden Vielfalt. Reihe: Reform und Innovation. Beiträge pädagogischer Forschung. Bd. 18, LIT-Verlag, 2011
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