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Journal articles on the topic 'Begrünung'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2021

Last updated: 27 July 2025

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1

Pfister, Marc, and Sophie von Schwerin. "Grün in der historischen Stadt - Klimaanpassung denkmalverträglich umsetzen." Bausubstanz 16, no. 3 (2025): 50–57. https://doi.org/10.51202/2190-4278-2025-3-50.

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Abstract:

Der öffentliche und private Freiraum bekommt durch die Folgen des Klimawandels eine neue Bedeutung. Hier werden die Maßnahmen umgesetzt, die der Zunahme von Hitze, Trockenheit und Starkregen entgegenwirken: mehr Begrünung, Schatten und entsiegelte Flächen. In Städten mit viel historischem Gebäudebestand braucht es eine gemeinsame Strategie, die klärt, wie Anliegen des Denkmalschutzes mit Begrünungsmaßnahmen vereinbart werden. Der Artikel liefert eine Anleitung, wie man ein gemeinsames Verständnis entwickeln kann und beschreibt wichtige Punkte, die es dafür zu diskutieren gilt. Die Erfahrungen

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2

Henner, Julia, and Irigoyen Silvia Domingo. "Begrünung und Panels an Gebäudefassaden." SVG-Journal, no. 3 (January 1, 2024): 18–19. https://doi.org/10.5281/zenodo.15282638.

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3

Stohl, Leonie, Tanja Manninger, and Julia von Werder. "Biofilmfassaden: Begrünung von Beton auf der Mikroskala." ce/papers 6, no. 6 (2023): 1581–88. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.2978.

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Abstract:

KurzfassungDie Klimakrise führt zu einer steigenden Nachfrage nach ökologisch orientierten Konzepten. Dazu gehören im Baubereich nicht nur umweltfreundliche Materialien, sondern auch die Begrünung städtischer Gebiete.Vor diesem Hintergrund wird ein Projekt vorgestellt, dass eine Fassadenbegrünung mithilfe von mikrobiellen Organismen wie Algen statt höheren Pflanzen realisieren will. Die Entwicklung von sogenannten biorezeptiven Materialien ist eine Herausforderung, weil es aktuell noch keine standardisierten Methoden zur Bestimmung der Biorezeptivität gibt. Um ein grundlegendes Verständnis für

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4

König, Klaus W. "Verdunstung optimiert." VDI energie + umwelt 1, no. 1-2 (2024): 38–39. http://dx.doi.org/10.37544/2942-7347-2024-1-2-38.

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Abstract:

Ein neues Gebäude in Baden-Württemberg fängt Regenwasser vollständig auf und nutzt es zur Begrünung und WC-Spülung. Das Besondere: Fast die Hälfte des Wassers verdunstet wie im natürlichen Gelände vor der Bebauung. Dies ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zweier Firmen, die Produkte für die blau-grün-graue Infrastruktur herstellen.

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5

König, Klaus W. ""Sponge City" - die Stadt als Schwamm. Hitze und Starkregen bändigen durch Regenwassermanagement." Bauen Plus 4, no. 5 (2018): 41–43. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2018-5-41.

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Abstract:

Unsere Städte leiden mittlerweile abwechselnd unter Starkregen und Hitze, wo offene Wasserflächen und Begrünung weichen mussten. Der Klimawandel wird diesen Effekt noch verstärken. Nun geht es darum, durch Regenwassermanagement Lösungen zu entwickeln, die in den Städten Überflutungsgefahren mindern und zugleich Lebensqualität steigern. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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6

König, Klaus W. "Beschattung und Kühlung von halböffentlichen und öffentlichen Gebäuden mit Verwendung von Regenwasser. Naturnahe Prozesse sparen bis zu 90 Prozent elektrische Energie." Bauen Plus 2, no. 5 (2016): 39–43. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2016-5-39.

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Abstract:

Die Niedrigstenergiehäuser der Zukunft werden im Sommer außen grün und innen kühl sein. Gebäudebegrünung bietet Beschattung und Verdunstungskälte. Wird die Begrünung durch gesammelte Niederschläge bewässert, ergeben sich Einsparungen an Betriebskosten für Wasser und Energie. Im städtischen Umfeld verbessern sich dadurch zugleich das Mikroklima und der natürliche Wasserkreislauf. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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7

Genath, Bernd. "Kühlendes Sattgrün." HLH 71, no. 10 (2020): 16–20. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-10-16.

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Abstract:

Ein Hauch von Christo: Eine dichte Hainbuchenhecke verhüllt zwei Seiten und das Dach des mondänen Büro- und Geschäftshauses Kö-Bogen II nahe der Königsallee im Zentrum von Düsseldorf. Neben den gestalterischen Effekten auf das Stadtbild stimmte der Stadtrat auch wegen des Gewinns an innerstädtischer Luftqualität der imposanten Fassadenverkleidung zu. Das Innenraumklima profitiert ebenfalls von dem natürlichen Einfluss der Flora auf die Lufthygiene. Wie und wo überall berührt die Begrünung die TGA?

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8

Fahrion, Marc‐Steffen, Christoph Nickl, Deekshitha Bangalore, Michael Lakatos, and Moritz Brombacher. "Sommerlicher Wärmeschutz durch die Begrünung von Außenanlagen und Gebäuden." Bauphysik 43, no. 5 (2021): 291–302. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.202100023.

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9

Sänger, Hartmut. "Prozesse der natürlichen Sukzession zur alternativen Begrünung von Rohböden." WASSERWIRTSCHAFT 96, no. 7-8 (2006): 59–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241346.

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10

Eberl-Pacan, Reinhard. "Brandschutz für "grüne" Fassaden. Gefährdungspotenzial durch Fassaden- bzw. Vertikalbegrünungen an Gebäuden." Bauen Plus 6, no. 4 (2020): 14–17. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2020-4-14.

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Abstract:

Der Klimawandel und die zunehmende Verdichtung in städtischen und ländlichen Gebieten, z.B. in innerstädtischen Kerngebieten oder dezentralen Industriegebieten, führen zu einem erhöhten Mangel an Grünflächen. Fassadenbegrünungen können hier Abhilfe schaffen. Sie sind einfach umsetzbar und tragen zur effizienten Begrünung einer Stadt oder eines tristen Industriestandorts bei. Wie für alle anderen Fassadensysteme (z.B. hinterlüftete Fassaden oder WDV-Systeme) sind jedoch auch bei Fassadenbegrünungen brandschutztechnische Überlegungen anzustellen, um die Sicherheit der Fassaden und Gebäude nicht

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Schwerk, Axel, Karsten Hannig, and Michael Abs. "Laufkäferfauna (Coleoptera, Carabidae) der Bergehalde Waltrop." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 152 (January 1, 1999): 133–43. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v152.4466.

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Abstract:

Auf der Bergehalde Waltrop wurde im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes eine langjährige Erfassung der Laufkäferfauna mit verschiedenen Nachweismethoden durchgeführt. Es konnten 99 Carabidenarten nachgewiesen werden, von denen 13 in Nordrhein-Westfalen auf der Roten Liste verzeichnet sind. Der Großteil der Arten kann als Pionierarten mit hohem Ausbreitungsvermögen, welches die Besiedlung der Halde ermöglicht, bezeichnet werden. Die Bedeutung von Industriebrachen für naturschutzorientierte Zwecke wird diskutiert. Insbesondere die Halde Waltrop besitzt einen besonderen Wert, eine

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Götting, Katharina, Julian Horn, Anke Kläver, Vanessa Rösner, and Viktoria Scheidler. "Wie sind die Konflikte von Straßenraumumgestaltungen zu erklären? Einblicke aus der Theorie der sozialen Repräsentationen." Konfliktdynamik 13, no. 4 (2024): 249–63. https://doi.org/10.5771/2193-0147-2024-4-249.

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Abstract:

Im Kontext einer temporären Straßenraumumgestaltung in Berlin wurden Fokusgruppen mit Menschen mit Mobilitätseinschränkung, Gewerbetreibenden und einer Frauengruppe (N = 21) durchgeführt. Die qualitative Inhaltsanalyse anhand der Theorie der sozialen Repräsentationen zeigt, dass verschiedene soziale Repräsentationen (z. B. Barrieren, Konflikte, Alltagsstress) mit der Umgestaltung sowie den spezifischen Maßnahmen (Kiezterrassen, Begrünung, Mobilitätsstation) verknüpft sind. Die sozialen Repräsentationen scheinen hauptsächlich in Erfahrungen mit Gentrifizierung, Automobilität, Natur-Kultur-Duali

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Brinkmann, Maximilian, and Jannick Armenat. "Vertikale Begrünung mit UNIKA‐Pflanzsteinen – Hintergründe zur Anwendung, Bemessung und Konstruktion." Mauerwerk 26, no. 1 (2022): 29–36. http://dx.doi.org/10.1002/dama.202100011.

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Moren, Maria Soledad Penaranda, and Azra Korjenic. "Untersuchungen zum ganzjährigen Wärmeschutz an Varianten eines kombinierten Dachaufbaus mit Photovoltaik und Begrünung." Bauphysik 40, no. 3 (2018): 131–42. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201810016.

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15

Boberfeld, W. Opitz, and U. Schultheiss. "Zum Einfluß von Untersaaten zur Begrünung von Ackerbrachen auf die Vegetationsentwicklung und die Nitratdynamik." Journal of Agronomy and Crop Science 172, no. 1 (1994): 52–61. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-037x.1994.tb00158.x.

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16

Münzel, Thomas, Omar Hahad, and Andreas Daiber. "Herzgesunde Städte – die Gene laden das Gewehr, die Umwelt zieht den Abzug." Aktuelle Kardiologie 10, no. 06 (2021): 543–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1546-7383.

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Abstract:

ZusammenfassungDie Weltgesundheitsorganisation gibt an, dass die Stadtplanung mittlerweile als kritischer Bestandteil einer umfassenden Lösung zur Bekämpfung umweltbedingter Gesundheitsschäden gesehen wird. Die vorliegende Übersicht befasst sich mit nicht übertragbaren Krankheiten mit dem Schwerpunkt auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dem Urbanisierungsprozess in Bezug auf Umweltrisiken wie Lärm, Luftverschmutzung, Temperatur und Licht im Freien. Es wird dargelegt, warum sich Wärmeinseln in städtischen Gebieten entwickeln können und wie die Begrünung von Städten die öffentliche Gesundheit ver

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Korjenic, Azra, and Jutta Hollands. "Vertikale Begrünung reduziert den Wärmestrom durch die Fassade. Wie begrünte Fassaden die Temperaturen im Gebäude beeinflussen." Bauen Plus 9, no. 5 (2023): 8–13. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2023-5-8.

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Abstract:

An drei Forschungsprojekten in Wien wurde untersucht, ob vertikale Begrünungen zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes beitragen. Es konnte gezeigt werden, dass Fassadenbegrünungen sowohl zur Verbesserung der thermischen Dämmung von schwach oder nicht gedämmten Fassaden im Winter führen als auch die sommerliche Überwärmung reduzieren. Begrünungssysteme werten folglich Fassaden nicht nur optisch auf, sondern verringern auch den CO2-Fußabdruck eines Gebäudes. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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Matthias, Kalla. "Biophilic Station Retrofit." EISENBAHNINGENIEUR 06/2023 (February 9, 2024): 16–19. https://doi.org/10.5281/zenodo.10638605.

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Abstract:

Im Spannungsfeld stetig wachsender Städte trifft die Deutsche Bahn AG auf die Herausforderung,öffentliche Verkehrsräume entsprechend dem wachsenden Bedarf an Stadtgrün zu gestalten. Der Autor untersuchte in Zusammenarbeit mit der DB Station&Service AG, der TU Dresden (Institut für Landschafsarchitektur) und der Bauhaus- Universität Weimar (Lehrstuhl Informatik in der Architektur) die aufenthaltsqualitätsfördernde Wirkung von Begrünungsmaßnahmen am Bahnsteig. Die Virtual Reality (VR)-Szenen-gestützte Studie mit 352 Probanden belegte si

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Inthorn, Julia. "„Vulnerable Gruppen“ und ihre Bedeutung für die ethische Begründung gesundheitsbezogener Maßnahmen." Public Health Forum 30, no. 1 (2022): 12–14. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0122.

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Abstract:

Zusammenfassung Vulnerabilität einer Gruppe wird häufig als Begründung für gesundheitsbezogene Maßnahmen zum Schutz dieser Gruppe angeführt. Der Beitrag untersucht verschiedene Verständnisse von Vulnerabilität und deren Bedeutung für die ethische Begründung und Abwägung von Maßnahmen.

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Pasetto, S. "The Possibility of a Logical Foundation of Ethics. The Phenomenology of Edmund Husserl’s Prolegomena." HORIZON / Fenomenologicheskie issledovanija/ STUDIEN ZUR PHÄNOMENOLOGIE / STUDIES IN PHENOMENOLOGY / ÉTUDES PHÉNOMÉNOLOGIQUES 1, no. 2 (2012): 84–99. http://dx.doi.org/10.18199/2226-5260-2012-1-2-84-99.

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21

Nieskens, Hans. "Begründung und Eröffnung." Umsatzsteuer-Rundschau 62, no. 1 (2013): 1–5. http://dx.doi.org/10.9785/ur.2013.62.1.1.

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Reindl-Krauskopf, Susanne. "Begründung von Geschworenenurteilen." Juristische Blätter 134, no. 4 (2012): 265–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-012-0216-0.

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Türk, Hans Joachim. "Konsens ohne Begründung?" Zeitschrift für medizinische Ethik 46, no. 1 (2000): 3–12. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-04601002.

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Abstract:

To anyone who is not a positivist with respect to the law existing bioethical regulations must appear unsatisfactory; for the basic values cited to ground them are neither well defined nor adequately justified. Are they not merely the ones currently held by a majority of people in the Western industrialised nations? Might they not be subject to change either over time or in other cultural contexts? If human rights serve only to preserve people's rationally exercised individual freedom then restrictions like those of the German Embryo Protection Act cannot be adequately justified. Tue best chan

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Klingner, Stefan. "Technische Kultur als Pflicht bei Kant." Revista de Estudios Kantianos 5, no. 1 (2020): 1. http://dx.doi.org/10.7203/rek.5.1.13773.

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Abstract:

Wie die meisten seiner Zeitgenossen hält auch Kant die Kultivierung der natürlichen Anlagen für moralisch geboten. Allerdings ist seine Begründung dieses Gebots, die er in der Tugendlehre vorlegt, nicht ganz einfach zu verstehen. Denn einerseits darf diese Begründung keine pragmatische oder naturteleologische sein, um als moralphilosophische zu gelten. Und andererseits betrifft das Gebot zur technischen Kultivierung lediglich eine Naturanlage, die als solche moralphilosophisch irrelevant zu sein scheint. Dennoch behauptet Kant, dass technische Kultur ein moralisch gebotenes Mittel für die Real

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Peregrino, Mhateus. "KELSENS AUFFASSUNG ÜBER DIE POSITIVITÄT DES RECHTS UND DIE WORTLAUTGRENZE." Revista Direito e Justiça: Reflexões Sociojurídicas 24, no. 48 (2024): 47–63. http://dx.doi.org/10.31512/rdj.v24i48.1087.

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Abstract:

Die Artikel analysiert Kelsens Auffassung über die Themen der Wortlautgrenze und der teleologischen Auslegung angesichts von Potacs‘ Aussagen über die Möglichkeit der Begründung der alternativen Ermächtigung durch teleologische Argumente. Potacs‘ Argumente für die Begründung der alternativen Ermächtigung durch die Ablehnung der Idee, dass die Wortlautgrenze beachtet werden soll, sowie durch die Anwendung der teleologischen Auslegungsmethode werden präsentiert. Anhand von Texten Kelsens werden Gründe genannt, warum weder die Missachtung der Wortlautgrenze noch die Anwendung der teleologischen A

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Tobler and Scholian. "Wunschvorstellungen vom Lebensende. Ergebnisse einer Befragung von Pflegepersonen und Menschen in Pensionsvorbereitung zu ihren Präferenzen für bestimmte «dying trajectories»." Praxis 98, no. 2 (2009): 71–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.2.71.

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Abstract:

Anhand von vier Modellkurven («dying trajectories») befragten wir Mitarbeitende von Pflegeinstitutionen sowie Teilnehmende von Pensionsvorbereitungskursen nach ihren Wunschvorstellungen vom Lebensende (n = 159). Frauen wünschten durchschnittlich 85.6 Jahre und Männer 83.8 Jahre alt zu werden. 43% der Befragten sprachen sich für einen plötzlichen Tod aus mit der häufigsten Begründung «kein Leiden», 50% für einen Tod innerhalb weniger Wochen bis Monate mit der Begründung «Abschied nehmen». Für ein Leben ohne Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit würden 34% der Befragten mindestens sechs und 61% m

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27

Merle, Jean-Christophe. "Fichtes Begründung des Strafrechts." Fichte-Studien 24 (2003): 73–83. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20032475.

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Arthold, Georg. "Realteilung durch WE-Begründung." wohnrechtliche blätter 35, no. 7-8 (2022): 226. http://dx.doi.org/10.33196/wobl202207022601.

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Teuchert, Lisanne. "Strafen mit neuer Begründung:." Zeitschrift für Evangelische Ethik 65, no. 3 (2021): 172–86. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2021-650305.

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Grund, Dorothea. "Transzendentale Begründung der Existenz?" Perspektiven der Philosophie 20 (1994): 31–42. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1994202.

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Vaubel, Roland. "Zur Begründung der Freiheit." ORDO 2019, no. 70 (2019): 372–85. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0020.

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Abstract:

ZusammenfassungBei der Rechtfertigung der Freiheit geht es um die Optimierung des Wissens und der Anreize. Freiheit dient der optimalen Nutzung des vorhandenen Wissens und der optimalen Produktion neuen Wissens, und sie gibt dem handelnden Individuum die bestmöglichen Anreize. Der Verfasser analysiert die Geschichte dieser Rechtfertigungen. Informationsökonomische Begründungen verdanken wir Adam Smith, Jeremy Bentham, Wilhelm von Humboldt, John Stuart Mill, Friedrich von Hayek und Karl Popper. Anreiztheoretische Begründungen finden sich bei Thomas von Aquin, Adam Smith und James Mill. Der Verf

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Moos, Reinhard. "Die Begründung der Geschworenengerichtsurteile." Juristische Blätter 132, no. 2 (2010): 73–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-010-1842-z.

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Horster, Detlef. "Normative Begründung der Inklusion." Sozialpsychiatrische Informationen 45, no. 2 (2015): 25–29. http://dx.doi.org/10.5771/0171-4538-2015-2-25.

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Makoski, Bernadette. "Juristische Begründung und Logik." Rechtstheorie 52, no. 4 (2021): 341–57. http://dx.doi.org/10.3790/rth.52.4.341.

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Arnold, Wolf-Dieter. "Grunderwerbsteuerpflichtige Begründung einer Eigentümerpartnerschaft." Wohnrechtliche Blätter 23, no. 2 (2010): 55–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-009-1407-2.

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Auer, M., and B. Egglmeier-Schmolke. "Schlüssige Begründung einer Dienstbarkeit." Baurechtliche Blätter 17, no. 3 (2014): 129–30. http://dx.doi.org/10.33196/bbl201403012906.

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Merle, Jean-Christophe. "Fichtes Begründung des Strafrechts." Fichte Studien 24, no. 1 (2003): 73–83. https://doi.org/10.1163/18795811-0240105.

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Bae, Chunghwa. "Begründungspflicht des Gesetzgebers." Korean Constitutional Law Association 29, no. 2 (2023): 373–96. http://dx.doi.org/10.35901/kjcl.2023.29.2.373.

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Abstract:

“Der Gesetzgeber schuldet den Verfassungsorganen und Organen im Staat, auch den Verfassungsgerichten nichts als das Gesetz.” Diese berühmte Aussage stammt vom ehemaligen Verfassungsrichter Willi Geiger. Trotz dieser Formulierung hat das Bundesverfassungsgericht erklärt, dass der Gesetzgeber in Ausnahmefällen eine Begründungspflicht tragen sollte. Bei der Beurteilung der Ausnahmeklausel des Art. 115 GG a.F. sollte der Haushaltsgesetzgeber zunächst eine Begründung vorlegen müssen. Zweitens sollte der Gesetzgeber bei der Verabschiedung des Hartz-IV-Gesetzes begründen, ob das Existenzminimum richt

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Kretzschmar, Robert, and Dietmar Schenk. "Rezension von: Schenk, Dietmar, Archivkultur." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (July 11, 2023): 578–80. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v82i.6831.

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Hoegg, Günther. "Entscheidungsermüdung." Pädagogik, no. 11 (October 30, 2023): 46. http://dx.doi.org/10.3262/paed2311046.

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Lumer, Christoph. "Strikter Pazifismus oder Wahl Der Besten Alternative? Kommentar zu Pazifismus. Eine Verteidigung." Zeitschrift für philosophische Forschung 77, no. 2 (2023): 210–16. http://dx.doi.org/10.3196/004433023837453632.

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Abstract:

In seinem Buch Pazifismus. Eine Verteidigung verteidigt Olaf Müller einen relativ strikten Pazifismus, der im Ukrainekrieg keine militärische Hilfe an die Ukraine erlaubt ‐ trotz der Anerkennung, dass es sich um einen verbrecherischen Angriffskrieg handelt. Müller kritisiert die beiden üblichen Begründungen für solch eine Position, den gesinnungsethischen und den verantwortungsethischen Pazifismus, und entwickelt seine eigene Version, den pragmatistischen Pazifismus.Der vorliegende Beitrag diskutiert Müllers Pazifismus kritisch und gibt einen Ausblick auf eine bessere ethische Alternative, näm

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Spielhofer, Hermann. "Systemtheorie und Personzentrierter Ansatz: eine kritische Auseinandersetzung." PERSON 14, no. 2 (2010): 113–24. http://dx.doi.org/10.24989/person.v14i2.2708.

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Abstract:

Mit diesem Artikel soll versucht werden, einen kritischen Beitrag zur Diskussion über die Bedeutung der Systemtheorie für den Personzentrierten Ansatz zu leisten. So stellen die Konzepte der Systemtheorie auf der Ebene wissenschaftstheoretischer Modelle einen wichtigen Beitrag dar, indem sie das linear-kausale Denken durch zirkuläre Erklärungen und durch die Beachtung der Wechselbeziehungen ersetzt haben, was gerade für die Darstellung psychotherapeutischer Phänomene von Bedeutung ist. Andererseits können die systemtheoretischen Modellvorstellungen wenig zur Begründung der Persönlichkeitstheor

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Murmann, Christoph. "Müller schließt traditionsreiche Milchwerke in Köln." Lebensmittel Zeitung 75, no. 21 (2023): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-21-018.

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Abstract:

Die Unternehmensgruppe Theo Müller schließt die von FrieslandCampina übernommene Molkerei in Köln. Die Begründung: Die Auflagen des Kartellamtes für die Übernahme verhinderten einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb.

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Kunzmann, Bettina, David Aldridge, Harald Gruber, and Barbara Wichelhaus. "Künstlerische Therapien: Zusammenstellungen von Studien zu Künstlerischen Therapien in der Onkologie und Geriatrie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 2 (2005): 77–86. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.2.77.

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Abstract:

Zusammenfassung. Im Rahmen der Einführung des DRG-Fallpauschalensystems (diagnosis related groups) wurde zur Begründung der Aufnahme der Künstlerischen Therapien in das Klassifikationssystem der Prozeduren des OPS-301 (Operationsschlüssel) wissenschaftliche Belege eingefordert. Die Grundlage dafür wurden sowohl durch die “Zusammenstellungen von Studien in der Akutmedizin und Onkologie“ zur Begründung der psychosozialen Diagnostik und Therapie Künstlerischer Therapien erbracht, als auch durch die Beschreibung der Relevanz (d.h. fachlich unverzichtbar; fachlich etabliert; wissenschaftlich evalui

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Voppel, Reinhard. "Ersatzansprüche des Auftragnehmers wegen Behinderung." HLH 76, no. 01-02 (2025): 66. https://doi.org/10.37544/1436-5103-2025-01-02-66.

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Pogge, W. "Kants Begründung der praktischen Philosophie." Grazer Philosophische Studien 47 (1994): 223–39. http://dx.doi.org/10.5840/gps19944737.

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Honecker, Martin. "Politische Entscheidung und ethische Begründung." Historisch-Politische Mitteilungen 12, no. 1 (2005): 25–48. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2005.12.1.25.

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Iorio, Marco. "Praktische Gründe, Begründung und Erklärung." Zeitschrift für philosophische Forschung 65, no. 4 (2011): 485–505. http://dx.doi.org/10.3196/004433011798806934.

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Büdenbender, Ulrich. "Begründung von Gestaltungsrechten als Wirksamkeitsvoraussetzung?" Archiv für die civilistische Praxis 210, no. 5 (2010): 611. http://dx.doi.org/10.1628/000389910792640877.

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Kanalan, Ibrahim. "Begründung und Geltungsgrund sozialer Menschenrechte." Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 103, no. 1 (2017): 42–70. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2017-0003.

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