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Journal articles on the topic 'Behandling institutioner'

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Friis Thing, Ida, and Viola Marie Skovgaard. "Tilpasningsstrategier på Sexologisk Klinik – En undersøgelse af transkønnede klienters forhandling af identitet." Dansk Sociologi 28, no. 3 (2017): 41–59. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v28i3.5642.

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Abstract:
Denne artikel præsenterer resultaterne fra 9 kvalitative interviews med transpersoner, der enten er eller har været i behandling på den offentlige institution Sexologisk Klinik på Rigshospitalet i København. I Danmark har de to offentlige institutioner Sexologisk Klinik og Sexologisk Center Aalborg monopol på behandling af transpersoner. Klienter der ønsker hormonel eller kropsmodificerende behandling må således gennemgå et udredningsforløb på en af disse institutioner. Artiklen viser, hvordan identiteten transseksuel kan siges at udgøre en institutionel identitet på Sexologisk Klinik, som kli
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Redaktionen. "At arbejde i det offentlige — velfærdsstat og velfærdsarbejde under forandring." Tidsskrift for Arbejdsliv 14, no. 4 (2012): 5–9. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v14i4.108921.

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Abstract:
At arbejde i det offentlige — velfærdsstat og velfærdsarbejde under forandring A t arbejde i det offentlige var for årtier siden forbundet med høj status; offentligt ansatte var betroede medarbejdere, de havde via deres virke et væsentligt ansvar for velfærdsstaten og dens borgere. At give tryghed i ansættelsen-blandt andet via tjenestemandsansættelse af dele af de offentligt ansatte-var et led i at sikre stabilitet i staten (kerstrøm 2001). Og vi så sammen med fremvæksten af nye velfærdsprofessioner og-fag etableringen af det, man kan kalde et offentligt etos, altså en særlig moral, der er re
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Kammerer, Kerstin. "Sucht im Alter." Im Alltag bestehen, herausgegeben von Josefine Heusinger und Ines Himmelsbach 15, no. 4 (2018): 425–36. http://dx.doi.org/10.30820/8235.07.

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Abstract:
Sucht im Alter ist ein facettenreiches Thema. Der Konsum von Suchtmitteln wird, wie jede gesellschaftliche Realität, in Interaktionen gestaltet; dies gilt ebenso für das Verständnis von Sucht, den Zugang zu einer Behandlung oder ein Leben ohne Suchtmittel. Am Beispiel des Interviews eines ehemals alkoholabhängigen 67-jährigen Mannes werden Auslöser für zunehmenden Alkoholkonsum, der Weg in die Behandlung und die Aufrechterhaltung der Abstinenz nachgezeichnet. Dabei wird insbesondere die Bedeutung von Interaktionen und Institutionen für den Zugang zur Behandlung berücksichtigt.
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4

Vajkoczy, Peter. "In Zukunft werden Spinale Metastasen nur noch in Tumorzentren versorgt: Pro." Die Wirbelsäule 04, no. 01 (2020): 16–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-7950.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren beobachten wir einen zunehmenden Anstieg in der Inzidenz metastatischer Absiedlungen in die Wirbelsäule. Dies liegt an der zunehmenden Kontrolle der Primärtumoren durch fortgeschrittene operative und effektivere, adjuvante Therapiemaßnahmen. Mit zunehmendem Erfolg und zunehmender Komplexität der Behandlung onkologischer Primärfälle innerhalb von zertifizierten Tumorzentren erfolgt die Behandlung dieser Patienten zunehmend regionalisiert/zentralisiert. Im Falle von sekundären Absiedlungen in die Wirbelsäule/spinaler Metastasierung steht damit das flächen
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Stöver, H. "Drogenabhängige in Haft - Epidemiologie, Prävention und Behandlung in Totalen Institutionen." Suchttherapie 13, no. 02 (2012): 74–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311600.

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6

Hartmann, H. P. "Stationär-psychiatrische Mutter-Kind-Behandlung." Nervenheilkunde 24, no. 08 (2005): 696–701. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630010.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der postpartal deutlich erhöhten Inzidenz psychiatrischer Erkrankungen werden zunächst die Risikofaktoren von Wochenbettdepression und Wochenbettpsychose einschließlich kultureller Mitbedingungen beschrieben. Die Gründe für eine gemeinsame Aufnahme von Mutter und Kind werden unter präventivmedizinischen Gesichtspunkten dargestellt. Danach werden die psychotherapeutisch und pädagogisch orientierten Vorgehensweisen im Rahmen der Durchführung der Behandlung unter Bezugnahme unter anderem auf bindungstheoretische Überlegungen genauer ausgeführt. Die Interventionen bezi
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Essler, Markus. "Therapie mit 177Lu-PSMA: Stand der Dinge." Der Nuklearmediziner 43, no. 04 (2020): 316–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1109-5278.

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Abstract:
Zusammenfassung 177Lu-PSMA Radiopharmaka wurden in den letzten Jahren als fester Bestandteil der Behandlung des kastraktionsresistenten, metastasierten, progredienten Prostatakarzinoms etabliert. Zahlreiche deutsche Institutionen hatten hieran maßgeblichen Anteil. Eine retrospektive deutsche Multicenter Studie zeigte, dass die 177Lu-PSMA-Therapie effektiv und sicher ist. Zwar fand die 177Lu-PSMA-Therapie Eingang in die S3 Leitlinie zur Behandlung des Prostatakarzinoms, soll jedoch in der letzten Linie nach Ausschöpfen der empfohlenen Therapieoptionen erfolgen. Da keine zugelassenen 177Lu-PSMA
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Eucker, S., and R. Müller-Isberner. "Behandlungskonzepte im psychiatrischen Maßregelvollzug (§ 63 StGB)." Die Psychiatrie 10, no. 03 (2013): 165–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670879.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Risikomanagement konzeptionalisiert, fußt Kriminaltherapie zwingend auf einer sorgfältigen Risikobeurteilung und dem Wissen über die spezifischen Charakteristika psychisch gestörter Straftäter, die Ursachen von Kriminalität, die kriminalpräventive Wirksamkeit einzelner Methoden und adäquate rechtliche, materielle und institutionelle Rahmenbedingungen. Für die Reduzierung des individuellen Risikos stehen im Risikomanagement vier Gruppen von möglichen Interventionen zur Verfügung: die kontinuierliche Überwachung des Risikos, die im klinischen Bereich übliche Strategie „Behandl
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Zinnow, Toivo, Tobias Banaschewski, Andreas J. Fallgatter, et al. "ESCAlate – Ein adaptiver Behandlungsansatz für Jugendliche und Erwachsene mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 4 (2018): 219–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000360.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Behandlung der adulten ADHS haben sich sowohl pharmakologische Interventionen als auch psychosoziale Behandlungen als wirksam erwiesen. In der täglichen klinischen Routine wird die Behandlung jedoch weniger von den Ergebnissen klinischer Studien als von Behandlungsrichtlinien und Anforderungen nationaler Institutionen (Gemeinsamer Bundesausschuss) beeinflusst. Der Hauptaspekt dieser Vorschriften ist die Anforderung, dass ein stufenweiser Behandlungsansatz, beginnend mit niederschwelligen Interventionen, am sinnvollsten für die Behandlung bei adulten ADHS-Patienten ist.
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Gehrig, Martin, and Michael Kaess. "AT_HOME – Aufsuchende Therapie zu Hause, Originell, Mobil, Effektiv." Psychiatrische Pflege 5, no. 4 (2020): 21–27. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die aufsuchende Behandlung durch mobile Equipen respektive durch „Home Treatment“ wird in fachlichen und politischen Kreisen vielseitig diskutiert, ist jedoch bisher nur in wenigen psychiatrischen Institutionen ein etabliertes Behandlungsangebot. Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste (UPD) Bern macht einen nächsten Schritt. Dort wird ein Modellversuch für eine stationsersetzende aufsuchende Akutbehandlung zu Hause entwickelt, implementiert und evaluiert. Dieses neue Angebot für die Versorgungsregio
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Meyer, Philipp, Steven Cyrol, and Rebekka Gemperle. "Lean Leadership." Psychiatrische Pflege 5, no. 1 (2020): 19–23. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000281.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der ökonomische Druck in den Schweizer Spitälern nimmt zu. Spitalaufenthalte sollen effizienter werden. Gleichzeitig steigen die Erwartungen der informierten Patientinnen und Patienten an die Behandlungs- und Servicequalität. Die Institutionen sind gefordert, in ihr humanistisches Behandlungsverständnis neben steigender wirtschaftlicher Verantwortung auch eine gesteigerte Nutzerorientierung, Mit-Unternehmertum und „Standard Work“ zu integrieren. Trotz der Bedeutung von Führung für den Erfolg von „Lean“ haben nur wenige die Frage nach den idealen Führungseigenschaften erforscht
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Mantel, Irmela. "Altersbedingte Makuladegeneration – eine Herausforderung für unsere Gesundheitsversorgung." Therapeutische Umschau 73, no. 2 (2016): 79–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000760.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursuche der zweiten Lebenshälfte. Nur die neovaskuläre Form der visusbedrohlichen Spätformen ist erfolgreich behandelbar sofern früh genug im Krankheitsverlauf eingegriffen werden kann. Die chronisch repetitive Behandlung mit intravitrealen Injektionen von Anti-VEGF Medikamenten ist allerdings eine grosse Belastung für die Patienten, und der langfristige Visus-Erfolg kann trotz fortgesetzter Therapie nicht immer erreicht werden. Wegen der hohen Inzidenz- und Prävalenzzahlen stellt die chronisch repetitive
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Lutz, Wolfgang. "Evidenzbasierung in der Psychotherapie." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 1 (2007): 9–21. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.1.9.

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Abstract:
Zusammenfassung: Patientenorientierte Psychotherapieforschung (patient-focused psychotherapy research) oder auch Qualitätsmanagement in der Psychotherapie können als relativ neue Ansätze in der sich immer wieder entfachenden Debatte um eine praxisrelevante Evaluation psychotherapeutischer Tätigkeit sowie die Evidenzbasierung von Psychotherapie angesehen werden. In vielen psychotherapeutisch arbeitenden Institutionen wird routinemäßig eine psychometrische Evaluation der psychotherapeutischen Behandlung durchgeführt, um die klinische Fallkonzeption zu Therapiebeginn zu unterstützen sowie die Res
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Rabenschlag, Franziska, Sven Hoffmann, Bernd Kozel, and Rosmarie Sprenger. "Wie schätzen Pflegende die Suizidalität von Patient(inn)en ein? Erhebung in psychiatrischen Institutionen der deutschen Schweiz." Pflege 26, no. 4 (2013): 245–53. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000303.

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Abstract:
Pflegende in der Psychiatrie leisten im interdisziplinären Behandlungsprozess einen zentralen Beitrag zur Wahrnehmung und Einschätzung der Suizidalität. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, empfiehlt sich der Einsatz von Instrumenten zur Einschätzung der Suizidalität. Dafür gibt es eine Vielzahl von Fragebögen und anderen Methoden, die Pflegende in der Praxis jedoch nicht einheitlich verwenden. Diese punktuelle Querschnitterhebung ging den Fragen nach: Wie schätzen Pflegende in deutschschweizerischen psychiatrischen Kliniken die Suizidalität von Patient(inn)en ein? Welche Instrumente ver
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Rosenstock-Heinz, Elke. "Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Schule." Psychoanalytische Familientherapie 20, no. 1 (2019): 89–103. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2019-1-89.

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Abstract:
In diesem Beitrag geht es darum, den Blick für psychische Auffälligkeiten in Elternhaus und Schule zu schärfen und eine Kooperation mit ambulanten psychotherapeutischen Praxen anzuregen. Kinder und Jugendliche werden primär in den frühen Institutionen wie Kindergarten und Grundschule auffällig. Warum? Was sind die häufigsten Ursachen? Um die Probleme der Kinder und Jugendlichen möglichst schnell erkennen und bearbeiten zu können, braucht es geschulte und empathische Lehrer, die gemeinsam mit den Eltern nach einer angemessenen Form der Unterstützung suchen. Aber auch in der Schule könnten Lehre
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List, Martin, and Tillmann Supprian. "Inadäquate Vokalisationen bei Demenzkranken." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 2-3 (2009): 111–18. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.23.111.

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Abstract:
Inadäquate Vokalisationen in Form von lautem Schreien wurde als demenzassoziierte Verhaltensweise bereits von Alois Alzheimer in der historischen Krankenakte der Patientin Auguste D. beschrieben. Diese Verhaltensveränderungen gehören zu den Symptomen einer fortgeschrittenen Demenz, welche die Pflege und Behandlung erheblich erschweren und die Angehörigen und Pflegenden einer hohen emotionalen Belastung aussetzen können. Insbesondere lautes Schreien ist häufig Anlass für Einweisungen in stationäre gerontopsychiatrische Institutionen. Es stellt eine Verhaltensstörung dar, welcher ex juvantibus m
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Shawky, A., M. Shousha, H. Böhm, and A. Ezzati. "Wirbelsäulenfrakturen." Arthritis und Rheuma 31, no. 03 (2011): 175–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618069.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Wissen um den Verlauf nach Frakturen der Wirbelsäule unter konservativer Behandlung macht in vielen Fällen eine operative Behandlung initial notwendig. Konventionelle Verfahren stellen zum Teil, gemessen am Verletzungsgrad, eine erhebliche zusätzliche Traumatisierung des Patienten dar. Das Prinzip der chirurgischen Therapie besteht in der Entlastung der Strukturen des Nervensystems, der Korrektur von Fehlstellungen und der Stabilisierung. Für jedes dieser Prinzipien stehen etablierte minimalinvasive Verfahren zur Verfügung. Deren Kombination bietet die Möglichkeit, die Belas
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Elstner, S., C. Feiner, A. Felchner, et al. "Bundesarbeitsgemeinschaft „ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung” e. V. zur medizinischen Versorgung in medizinischen Zentren für Erwachsene mit Behinderung." Nervenheilkunde 34, no. 07 (2015): 555–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627436.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist die Bildung von „Medizinischen Zentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung” (MZEB) vorgesehen. Der Aufbau solcher Einrichtung ist der Bundesarbeitsgemeinschaft „ärzte für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung” (BAG) seit ihrer Gründung ein wichtiges Anliegen. Derzeit ist eine Regelung für MZEB im Gesetzgebungsverfahren. Dieses möchte und soll die politischen und fachlichen Positionen zu solchen Einrichtungen mit einbeziehen. Die BAG legt in dem vorliegenden Papier ihre Empfehlungen zur Ausgestaltung von
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Scheible, G. "Ethik und Patientenverfügung." Nervenheilkunde 30, no. 12 (2011): 983–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628460.

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Abstract:
ZusammenfassungJede medizinische Maßnahme bedarf einerseits der klaren medizinischen Indikation, welche den individuellen Nutzen dieser Maßnahme berücksichtigt und gleichzeitig der Einwilligung durch den Patienten. Fehlen diese Voraussetzungen, darf eine solche Maßnahme nicht durchgeführt werden, bzw. muss eine Therapie beendet werden, wenn diese Voraussetzungen im Laufe der Behandlung entfallen. Ist der Patient nicht mehr in der Lage, seinen Willen entsprechend zu äußern, kann eine Patientenverfügung oder ein Vorsorgebevollmächtigter helfen, einen individuellen Therapieplan unter Berücksichti
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Hering, Laura. "Eine Fehlerfolgenlehre für das europäische Eigenverwaltungsrecht." Der Staat 57, no. 4 (2018): 601–32. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.4.601.

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Abstract:
Das europäische Eigenverwaltungsrecht erfreut sich einer stetig wachsenden Bedeutung. Von sowohl rechtspolitischem als auch -dogmatischem Interesse sind dabei die Fragen nach den Verfahrensfehlerfolgen im Allgemeinen und der Heilung und Unbeachtlichkeit von Verfahrens- und Formfehlern im Besonderen. Denn die Entscheidung, welche Folgen Verfahrensfehler nach sich ziehen, kann erhebliche Auswirkungen sowohl auf die Legitimation und Akzeptanz von Institutionen als auch der Sicherung ihrer Effizienz und Effektivität haben. Der Beitrag systematisiert die europäische Rechtsprechung insbesondere zu d
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Humpe, Andreas, Sixten Körper, Richard Schäfer, Hannes Klump, and Nina Worel. "Die Rolle transfusionsmedizinischer Einrichtungen bei der Implementierung zugelassener CAR-T-Zell-Therapien." TumorDiagnostik & Therapie 40, no. 10 (2019): 672–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-7547.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber viele Dekaden hinweg war für die Behandlung hämatologischer Erkrankungen die einzige akzeptierte zelluläre Therapie die Transplantation von hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellpräparationen, autolog oder allogen, nach vorheriger Konditionierung als individualisierte Therapieform etabliert. Dabei impliziert diese Art der Therapie aus rechtlicher Sicht nur minimale Manipulationen der Transplantate (Zentrifugation, Konzentrierung, Verdünnung, immunmagnetische Anreicherung oder Depletionen, Kryokonservierung), sodass die Gewinnung, Verarbeitung, Qualitätskontrolle und Abg
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Humpe, Andreas, Sixten Körper, Richard Schäfer, Hannes Klump, and Nina Worel. "Die Rolle transfusionsmedizinischer Einrichtungen bei der Implementierung zugelassener CAR-T-Zell-Therapien." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 03 (2019): 168–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-4220.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber viele Dekaden hinweg war für die Behandlung hämatologischer Erkrankungen die einzige akzeptierte zelluläre Therapie die Transplantation von hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellpräparationen, autolog oder allogen, nach vorheriger Konditionierung als individualisierte Therapieform etabliert. Dabei impliziert diese Art der Therapie aus rechtlicher Sicht nur minimale Manipulationen der Transplantate (Zentrifugation, Konzentrierung, Verdünnung, immunmagnetische Anreicherung oder Depletionen, Kryokonservierung), sodass die Gewinnung, Verarbeitung, Qualitätskontrolle und Abg
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Walker, Ulrich A., та Paul Hasler. "Stellenwert von gegen TNF-α und CD20 gerichteten Biologika in der Therapie der Vaskulitis und des systemischen Lupus erythematodes". Therapeutische Umschau 65, № 5 (2008): 303–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.5.303.

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Abstract:
Während die Hemmung von TNF-α bei Vaskulitis sowohl in vitro und in Tiermodellen Wirkung gezeigt hat, basiert die klinische Evidenz für die Effektivität der TNF-α Blockade bei den meisten Vaskulitiden im Wesentlichen auf Fallberichten und Fallserien. Randomisierte kontrollierte Studien haben bisher keine Überlegenheit eines anti-TNF-α Präparates beim M. Wegener und der Riesenzellarteritis gezeigt. Vielmehr ist im Kontext eines M. Wegener mit häufigeren und schweren Infektionen zu rechnen. Beim M. Behçet ist in refraktären Fällen die Behandlung der Uveitis und anderer Organmanifestationen mit e
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Aubry, Emilie, Julie Mareschal, Michaela Gschweitl, Maris Zvingelis, Philipp Schuetz, and Zeno Stanga. "Facts zum Management der Klinischen Ernährung – eine Online-Befragung." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 06 (2017): 452–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122921.

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Abstract:
ZusammenfassungDie krankheitsassoziierte Mangelernährung (KAM) stellt ein relevantes Problem dar und wird bei 20 – 60 % der hospitalisierten internistischen, geriatrischen oder chirurgischen Patienten beobachtet. Die KAM ist assoziiert mit einer Erhöhung der Morbiditäts-, der Mortalitäts- und der Komplikationsrate sowie mit einer Verschlechterung der Lebensqualität. Die frühzeitige Identifikation von Risikopatienten mittels eines validierten Screenings und die anschließende Erfassung des Ernährungsstatus sind entscheidende initiale Schritte für ein erfolgreiches Ernährungsmanagement. Anhand di
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Møller, Julie Rahbæk, and Katrine Schepelern Johansen. "SPÆNDINGSFELTET MELLEM DYNAMIK OG STABILITET." Tidsskriftet Antropologi, no. 72 (May 31, 2015). http://dx.doi.org/10.7146/ta.v0i72.105613.

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Abstract:
Udvikling og behandling af mennesker med sindslidelser i det danske velfærdssamfund Mennesker med alvorlige sindslidelser hører til blandt nogle af de mest udsattemennesker i vores velfærdssamfund, og der findes i dag omfattende indsatser rettetmod denne gruppe. Forandringer i velfærdssamfundet har derfor direkte betydningfor disse mennesker – det gælder også skiftet fra en stat, der fokuserer på at skabestabilitet, til en stat, der har fokus på at fremme konkurrence og dynamik. Baseretpå empirisk materiale fra to forskellige psykiatriske institutioner argumenterer vifor, at skiftet fra velfær
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Bonorden-Kleij, K., and C. Dilg. "Diamorphingestützte Behandlung Opiatabhängiger – der lange Weg durch die Institutionen." Suchttherapie 11, no. 04 (2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270139.

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Mantzavinos, C. "Das institutionenökonomisch-evolutionäre Wettbewerbsleitbild / Competition Policy from an Institutional-Evolutionary Perspective." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 225, no. 2 (2005). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2005-0207.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird ein Wettbewerbsleitbild vorgeschlagen, das auf den Ergebnissen der Neuen Institutionenökonomik und der Evolutorischen Ökonomik aufbaut. Um ein Leitbild zu gewinnen braucht man zweierlei, d.h. erfahrungswissenschaftliche Grundlagen und Überlegungen zu der Behandlung von Normen. Es werden zunächst die erfahrungswissenschaftlichen Grundlagen erläutert und es stellt sich heraus, dass der Wettbewerb als ein evolutionärer Prozess zu analysieren ist, der innerhalb von Regeln abläuft. Danach wird die Frage nach der zweckmäßigen Behandlung von Normen behandelt und
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Čyras, Vytautas, and Friedrich Lachmayer. "Meaning and Metameaning as Entities: Content (Is) and Institutional Meaning (Ought)." Jusletter IT, May 24, 2018. http://dx.doi.org/10.38023/5c029a6a-619b-4558-bb74-69d57bf58b61.

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Abstract:
Die Autoren befassen sich mit der «Bedeutung der Bedeutung». 1923 wurde dieses Thema bereits von Ogden und Richards als semiotisches Dreieck angesprochen. Die Autoren gehen allerdings auf die operative Behandlung rechtlicher Bedeutung ein. Sie unterscheiden zwei Arten von Bedeutungen: institutionelle und inhaltliche Bedeutung. Die letztere repräsentiert die Semantik eines Rechtsgeschäftes – den Text. Die Forschungsfrage lautet: Wie kann die institutionelle Bedeutung dargestellt werden? Eingriffe werden die Bedeutung entweder stärken oder verringern. Die Autoren setzen die institutionelle Bedeu
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Euler, Sebastian, Elena Hoffmann, Claudia Husung, Katja-Daniela Jordan, and Andre Richter. "Mehr als Beratung: Psychodynamische Aspekte in der Behandlung von Patient*innen in der Transplantationsmedizin." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 155–69. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.13.

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Abstract:
Organtransplantationen stellen für die Empfänger*innen andauernde, existenziell bedrohliche und sowohl für die subjektive Verarbeitung wie zwischenmenschliche Beziehungen herausfordernde Belastungen dar. Neben den psychodynamischen Aspekten, die bei schwer körperlich Erkrankten allgemein eine Rolle spielen können, sind bei der Transplantation eines Organs als Lebendspende von einer nahestehenden Person oder als Leichenspende auch spezifische Faktoren bedeutsam. In diesem Text wird nach einer Einleitung über die peritransplantäre psychosoziale Betreuung von Patient*innen des Transplantationszen
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Lehmann, Kirsten, Silke Kuhn, Bernd Schulte, and Uwe Verthein. "Relevanz und Auswirkungen der 3. BtMVVÄndV für die Opioidsubstitutionstherapie." Suchttherapie, February 24, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1330-6349.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Opioidsubstitutionstherapie (OST) ist in Deutschland die wichtigste Therapieoption zur Behandlung der Opioidabhängigkeit. Trotz ihrer Effektivität limitieren strukturelle Rahmenbedingungen und die Zurückhaltung v. a. jüngerer ÄrztInnen, die Substitution anzubieten oder fortzuführen, die Ausweitung dieser Behandlung. Mit der 3. Verordnung zur Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (3. BtMVVÄndV) wurden 2017 umfassende Reformen der Rahmenbedingungen der Opioidsubstitutionstherapie verabschiedet. In dem vorliegenden Artikel werden die Ergebnisse lei
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Tsianos, Vassilis, and Serhat Karakayali. "Die Regierung der Migration in Europa. Jenseits von Inklusion und Exklusion." Soziale Systeme 14, no. 2 (2008). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2008-0212.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Ausgangspunkt des Artikels ist die Beobachtung, dass das Paradigma der Exklusion innerhalb der Border Studies tief verankert ist. Gemäß diesem Paradigma wird die Gesellschaft als ein Container konzipiert, der als Apparatur zur Distribution gleicher Rechte firmiert. Der in diesem Ansatz implizite Normativismus wird gewöhnlich in der Behandlung von Migrationsphänomenen auf die transnationale Ebene übertragen. Unter Rückgriff auf die Ergebnisse einer Feldstudie zu Grenz - und Migrationsregimen, welche die Autoren in der Ägäis durchgeführt haben, entwickeln sie einen alternative
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Kaufung, Carolin, Martin Holtmann, and Isabel Boege. "Die Entwicklung der Psycho- pharmakologischen Behandlung von 1952 bis 1957 in den kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken Weissenau und Gütersloh." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, February 19, 2019, 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000646.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Im Rahmen der aktuellen Diskussionen um Medikamentenmissbrauch an Kindern in der Nachkriegszeit wurden zwei Kliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) hinsichtlich Psychopharmakotherapie und therapeutischer Verfahren untersucht. In den Fokus genommen wurde insbesondere der zunehmende Gebrauch von Psychopharmaka und die Frage nach der Vergabe von Versuchspräparaten. Methodik: Methodisch wurden 966 stationäre Akten aller Patienten der Jahrgänge 1952 und 1957 aus der KJP Weissenau und der KJP Gütersloh analysiert. Ergebnisse: Das Aufkommen und Verwenden von N
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Guski, Roman. "Autonomie als Selbstreferenz." Zeitschrift für Rechtssoziologie 37, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2017-0005.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie juristischen Definitionen des subjektiven Rechts sind üblicherweise tautologisch: Subjektive Rechte sind rechtlich vermittelte Dispositionsbefugnisse, also subjektive Rechte. Diese Selbstreferenz des Begriffs kann man als verstecktes Symptom für Paradoxien verstehen, für die Einheit von Differenzen. Der Begriff des subjektiven Rechts markiert insofern nicht nur die Einheit der Differenzen zwischen subjektivem und objektivem Recht sowie zwischen rechtmäßigen oder rechtswidrigen Handlungen; er bezeichnet auch die Paradoxie der Autonomie, die Normgeber und Normadressat in eins
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Söhl, Kristina, Inken Brockow, Peter Matulat, Antoinette am Zehnhoff-Dinnesen, Ulrich Mansmann, and Uta Nennstiel. "Evaluation eines Screening-Programms: Herausforderungen der Datenerhebung am Beispiel des Neugeborenen-Hörscreenings." Das Gesundheitswesen, May 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1306-0158.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Neugeborenen-Hörscreening (NHS) dient der frühzeitigen Erkennung und Behandlung von angeborenen Hörstörungen. Es ist in der „Kinder-Richtlinie“ geregelt, die eine Evaluation nach 5 Jahren vorsieht. Diese erfolgte erstmals bundesweit für die Jahre 2011 und 2012 in Hinblick auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des NHS. Fragestellung Herausforderungen bei der Ermittlung geeigneter Daten als Grundlage der Evaluation sollen beschrieben und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Methoden Als relevante Leistungserbringer des NHS wurden alle geburtshilfli
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Döse, Annegret. "Neue methodische Zugänge zum Thema Frauenerwerbsarbeit und Recht." Zeitschrift für Rechtssoziologie 12, no. 1 (1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1991-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungFrauenarbeit und Frauenerwerbsarbeit ist in den letzten Jahren in der sozialwissenschaftlichen und historischen Frauenforschung zu einem zentralen Thema geworden. In Rechtswissenschaft und Rechtssoziologie dringt das Thema auch ein, jedoch im allgemeinen unter verkürzter Perspektive: Juristische Arbeiten sind meist durch eher normativ-dogmatisches Erkenntnisinteresse gekennzeichnet und thematisieren kaum eine mögliche Wechselwirkung von Recht und Frauenerwerbsarbeit; rechtssoziologische Frauenforschung dagegen behandelt die Rechtslage meist nur am Rande. Vor diesem Hintergrund b
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Moreira, Danilo José Silva, Juliana Brito da Fonseca, Karoline Rossi, et al. "Allgemeine Aspekte von Xeroderma pigmentosum: Eine Übersicht." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, March 26, 2020, 114–26. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/aspekte-von-xeroderma.

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Abstract:
Xeroderma Pigmentoso (XP) ist eine seltene, rezessive und autosomal genetische Erkrankung, die auch sowohl Das Geschlechter als auch alle Ethnien betrifft und eng mit Gemeinschaften mit einer hohen Inzuchtrate verbunden ist. Ziel dieser Überprüfung war es, die Hauptwege der DNA-Reparatur von XP, die verschiedenen funktionellen Defekte, die zur Entwicklung der 8 XP-Typen führen, die Hauptmerkmale des klinischen Bildes eines Patienten mit XP, die wichtigsten Komorbiditäten im Zusammenhang mit XP und die verfügbaren Behandlungen oder die noch in Studien für Personen von XP durchgeführt werden. Di
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Gsell, Monika, and Eric Winkler. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, July 21, 2016. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.57.1.

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Abstract:
Zwanzig Jahre nachdem am Psychoanalytischen Seminar Zürich ein Vortragszyklus mit dem Titel Vom Umgang mit der Homosexualität abgehalten wurde, freuen wir uns, Ihnen ein Heft zum Thema Heterosexualität und Homosexualität revisited zu präsentieren. Es scheint uns reizvoll, die damalige Vortragsreihe mit dem Inhalt unserer vorliegenden Nummer zu vergleichen. Schaut man sich die Liste der Vortragenden der damaligen Reihe im Wintersemester 1996/97 an, so stellt man fest, dass keine(r) zu den Schreibenden unseres aktuellen Heftes gehört. Sie haben nicht zuletzt einer jüngeren Generation Platz gemac
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Braun, Julia, Claudio Raveane, and Markus Weilenmann. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2012, 3–5. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.53.1.

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Abstract:
Die Behandlung von psychotisch Erkrankten ist für die Psychoanalyse eine besondere Herausforderung, da das entgrenzte Gegenüber immer wieder in Wahnvorstellungen versinkt, die gemeinhin als unteilbar gelten. Sprach- und Wortzerfall, Ich-Fragmentierung, Dissoziation, emotionale Starrheit, Halluzinationen und stumme Selbstversunkenheit sind nur einige der Symptome, denen sich Psychiater und Psychotherapeuten gleichermassen stellen müssen. Wie ist es möglich, unter diesen Umständen einen emotionalen und einen verbalen Zugang zu erlangen? Wie ist das Innenleben dieser Menschen zu verstehen? Wie ka
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