Academic literature on the topic 'Bekämpfung'

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Journal articles on the topic "Bekämpfung"

1

Memmert, Daniel, Michel Brinkschulte, and Christoph Breuer. "Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation." German Journal of Exercise and Sport Research 51, no. 3 (July 1, 2021): 362–70. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-021-00729-3.

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Abstract:
ZusammenfassungSpielmanipulation stellt heutzutage eine der größten Bedrohungen für die Integrität des Sports dar, da sie zu einem Vertrauensverlust in die Fairness des Wettbewerbs führt. Als Reaktion auf Vorfälle in der Vergangenheit kommen im deutschen Sport deshalb zunehmend Bemühungen auf, Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Der wissenschaftliche Stand zu den Präventionsmethoden von Spielmanipulation in Deutschland ist allerdings noch rudimentär. Das Ziel der vorliegenden Studie ist daher, eine Bestandsaufnahme der im deutschen Fußballsport vorhandenen Präventionsmaßnahmen und durchführenden Institutionen zu machen. Zudem sollten ebendiese Maßnahmen und Institutionen mit Hilfe eines Online-Fragebogens von den daran teilnehmenden Personen (Spieler, Trainer*innen/Funktionär*innen sowie Schiedsrichter*innen der Bundesliga, 2. Bundesliga und A‑Jugend-Bundesliga) bewertet werden. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme zeigen, dass sich der deutsche Fußballsport bereits sehr fortschrittlich mit der Prävention von Spielmanipulation auseinandersetzt und eine Vielzahl von präventiven Angeboten vorhanden ist. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die durchgeführten Maßnahmen zwar in fast allen Aspekten als gut bis sehr gut bewertet wurden, die allgemeine Kenntnis über die vorhandenen Maßnahmen muss allerdings als gering eingestuft werden (23,0% der Teilnehmer kannten keine der vorhandenen Maßnahmen und durchführenden Institutionen). Dies deutet auf ein fehlendes Bewusstsein und Reibungsverluste in der Informationsvermittlung bezüglich des Themas Spielmanipulation hin.
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2

Mühlhoff, Uwe, and Stefanie Mehrens. "Effektive OK-Bekämpfung!" Neue Kriminalpolitik 12, no. 3 (2000): 12–16. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2000-3-12.

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3

Borges, Georg, Carl-Friedrich Stuckenberg, and Christoph Wegener. "Bekämpfung der Computerkriminalität." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 31, no. 4 (April 2007): 275–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-007-0109-x.

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4

González Méndez de Vigo, Nerea. "Die Istanbul-Konvention als Rechtsinstrument zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt." Forum Erziehungshilfen, no. 4 (September 25, 2023): 212–15. http://dx.doi.org/10.3262/foe2304212.

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Abstract:
Die Istanbul-Konvention ist das wichtigste und umfassendste völkerrechtliche Rechtsinstrument bei der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt und häuslicher Gewalt. Die Bundesregierung hat sich zu ihrer vorbehaltlosen Umsetzung verpflichtet. Der folgende Beitrag skizziert Historie, Zielsetzung und Stand der Umsetzung in Deutschland und fasst darauf basierend weitere notwendige Handlungsschritte zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt zusammen – insbesondere mit Ausblick auf die Kinder- und Jugendhilfe.
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Jae-Young Son. "Vorbeugende Bekämpfung von Straftaten." Public Law Journal 11, no. 2 (June 2010): 289–312. http://dx.doi.org/10.31779/plj.11.2.201006.011.

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6

Breitbach, Barbara, Michael Breitbach, and Ulli F. H. Rühl. "AIDS-Bekämpfung und Bundesseuchengesetz." Kritische Justiz 21, no. 1 (1988): 62–81. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1988-1-62.

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7

Subklew, Werner. "Die Bekämpfung der Elateriden." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 24, no. 4 (August 26, 2009): 511–81. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1938.tb00475.x.

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8

Hartwigk, H. "Zur Bekämpfung der Kälbersalmonellose." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 17, no. 1 (May 13, 2010): 229–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1970.tb01537.x.

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9

Teichmann, Ernst. "Die Bekämpfung der Fliegenplage." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 4, no. 3 (August 26, 2009): 347–65. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1918.tb00840.x.

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10

Bickhardt, H. "Zur Bekämpfung der Kleidermotte." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 7, no. 1 (August 26, 2009): 207–9. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1921.tb01641.x.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Bekämpfung"

1

Kröling, Christian. "Bekämpfung des Apfelmehltaus." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-139448.

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Abstract:
Der Bericht informiert über die Ergebnisse des Projektes »Bekämpfung des Echten Mehltaus am Apfel mit dem Wirkstoff Penconazol im Raum Sachsen«. Die Untersuchung erfolgte im Zeitraum von 2010 bis 2012 in Labor- und Feldversuchen. Für eine optimale Bekämpfung des Erregers Podosphaera leucotricha ist die Erziehung des Baumes zu einer schlanken Krone unumgänglich. Der Primärbefallsdruck in einer Anlage und der angrenzenden Flächen darf 5 % nicht überschreiten. Untersuchungen der Wirkstoffverteilung mit wassersensitivem Papier und Rückstandsanalysen in Blättern sind für die Beurteilung der Feldleistung von Penconazol notwendig. Diese ermöglichen den Bezug zu im Biotest erhobenen Sensitivitätswerten. Ein »shifting« der Schaderregerpopulation in der Peconazolsensitivität ist zu erkennen, jedoch keine Resistenz.
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2

Gartz, Nina. "Die Bekämpfung der Adipositas in den USA." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-55037.

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3

V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Bekämpfung von Baumunfällen auf Landstraßen: Unfallforschung kompakt." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2009. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74514.

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Abstract:
Im Jahr 2008 starben auf deutschen Straßen 931 Menschen bei einem Verkehrsunfall nach einem Aufprall an einen Baum. Das sind rund 20 % der Verkehrstoten. Die Gefahr für Verkehrsteilnehmer, nach einem Fahrzeugaufprall auf Bäume getötet zu werden, ist etwa 2,3-mal höher als bei einem durchschnittlichen Verkehrsunfall auf Landstraßen. Die Baumunfälle ereignen sich überwiegend in verkehrsschwachen Zeiten und bei hohen Geschwindigkeiten und haben die schwersten Unfallfolgen. Deshalb müssen sowohl wirksame Maßnahmen zur Minderung der Unfallfolgen („fehlerverzeihende Seitenraumgestaltung“, fahrzeugseitige Maßnahmen) als auch zur Durchsetzung der angemessenen Geschwindigkeit umgesetzt werden. Es zeigt sich, dass den Möglichkeiten der passiven Fahrzeugsicherheit bei dieser schweren Unfallkonstellation physikalische Grenzen gesetzt sind.
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Demko, Daniela. "Bekämpfung des Menschenhandels im Straf- und Strafprozeßrecht : rechtsvergleichende Zusammenfassung mit Blick auf die internationalen Bestrebungen zur Bekämpfung des Menschenhandels." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3715/.

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Abstract:
I. Einleitung II. Rechtsvergleichende Zusammenfassung zur Strafbarkeit des Menschenhandels im deutschen, österreichischen und schweizerischen Strafgesetzbuch III. Rechtsvergleichende Zusammenfassung zur Strafverfolgung und zum Schutz der Opfer von Menschenhandel in Deutschland, Österreich und in der Schweiz IV. Abschließende Bemerkungen zur Vereinbarkeit der Rechtslage in Deutschland, Österreich und in der Schweiz mit den internationalen Anforderungen zur Bekämpfung des Menschenhandels und Ausblicke auf zukünftigen Handlungsbedarf
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5

Dittmar, Katja. "Studien zu Epidemiologie und Bekämpfung der Stallkokzidiose bei Sauglämmern." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-38308.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Stallkokzidiose bei Sauglämmern in drei verschiedenen Lämmermastbetrieben anhand der klinischen Ausprägung und parasitologischer Parameter zu charakterisieren und zu vergleichen. Daneben wurden die Prävalenzen der am Infektionsgeschehen beteiligten Eimeria spp. untersucht und verglichen sowie morphometrische Merkmale ihrer Oozysten bestimmt. Des Weiteren wurde die Effektiviät einer metaphylaktischen Behandlung mit Toltrazuril im Vergleich zu unbehandelten Kontrolltieren untersucht. Ebenso wurden jeweils metaphylaktische und therapeutische Behandlungen mit Toltrazuril und Diclazuril miteinander und mit unbehandelten Kontrolltieren verglichen. Die Daten wurden im Zuge zweier Feldstudien erhoben, wobei die Kontrollgruppen für die epidemiologischen Untersuchungen genutzt wurden. In Studie 1, welche multizentrisch in drei verschiedenen Lämmermastbetrieben (A, B und C) in Sachsen-Anhalt und mit 120 Lämmern durchgeführt wurde, wurden zwei Gruppen gebildet: eine Kontrollgruppe und eine Toltrazuril-behandelte Gruppe, deren Lämmer metaphylaktisch eine einmalige orale Behandlung mit dem Wirkstoff (Baycox® 5% Suspension, Bayer HealthCare, Leverkusen) in der Dosierung von 20 mg/kg Körpergewicht etwa 12 Tage nach dem angenommenen Infektionszeitpunkt erhielten. Bei Studie 2, welche nur in Betrieb C stattfand, wurden aus weiteren 86 Lämmern drei Gruppen gebildet: eine metaphylaktische und eine therapeutische Diclazurilgruppe (Vecoxan®, Janssen, Belgien, Dosierung von 1 mg/kg Körpergewicht) und eine therapeutische Toltrazurilgruppe (Dosierung wie bei Studie 1). Diese wurden mit den Gruppen aus Studie 1 (Betrieb C) verglichen. Die therapeutische Behandlung wurde nach Beginn der Oozystenausscheidung (innerhalb von 48 Stunden nach Ausscheidung bei mindestens 10 % der Tiere der entsprechenden Gruppe) verabreicht. Es erfolgten über einen Zeitraum von 37 Tagen regelmäßige Entnahmen von Kotproben, bei denen die Oozystenausscheidung sowie die Kotkonsistenz bestimmt wurden. In Stichproben wurden die beteiligten Eimeria spp. differenziert. Ebenso wurden die Lämmer regelmäßig klinisch untersucht und die Gewichtsentwicklung anhand dreier Wägungen bestimmt. Kokzidiosen, welche sich subklinisch oder mit milden bis moderaten klinischen Symptomen manifestierten, traten in allen drei untersuchten Betrieben auf. Jedes Lamm schied mindestens einmal im Verlauf der Studie Oozysten aus, und die Erkrankung breitete sich rasch im Bestand aus. Ein typischer Verlauf der Befallsintensität, mit einem raschen Anstieg zu einem Maximum mit folgendem stetigen Absinken, konnte beobachtet werden. Insgesamt wurden 9 (Betrieb B) bzw. 12 (Betriebe A und C) Eimeria-Arten identifiziert. Es handelte sich (in absteigender Reihenfolge nach ihrer Prävalenz) um: E. ovinoidalis, E. faurei, E. parva, E. bakuensis, E. granulosa, E. crandallis, E. pallida, E. marsica, E. weybridgensis, E. ahsata, E. punctata und E. intricata. E. ovinoidalis war die prädominierende Art, sowohl bei der Höhe der Oozystenausscheidung und auch hinsichtlich der Prävalenz (> 90% in allen drei Betrieben). Das Auftreten von E. punctata in Deutschland wurde mit der vorliegenden Arbeit erstmals beschrieben. Infektionen mit drei bis fünf Eimeria spp. überwogen. Morphometrische Daten der Oozysten der nachgewiesenen Eimeria-Arten wurden dokumentiert und können als Hilfestellung für Diagnostik oder spätere Studien dienen. Durch die metaphylaktische Gabe von Toltrazuril wurden Höhe und Dauer der Oozystenausscheidung im Vergleich zur Kontrollgruppe in allen Betrieben signifikant reduziert (Studie 1). Im Hinblick auf die pathogenen Arten E. ovinoidalis und E. crandallis wurde eine signifikante Reduktion des Vorkommens sowie der Ausscheidungshöhe beobachtet. Ebenso wurde die Dauer des kokzidienassoziierten Durchfalls in der Toltrazuril-behandelten Gruppe signifikant im Vergleich zur Kontrollgruppe reduziert. In Studie 2 wurde die Oozystenausscheidung durch Toltrazuril und Diclazuril sowohl nach metaphylaktischer als auch therapeutischer Gabe signifikant reduziert. Die Ausscheidung von E. ovinoidalis-Oozysten wurde, mit Ausnahme der metapylaktischen Diclazurilgruppe, in den Behandlungsgruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe gesenkt. Der kokzidienassoziierte Durchfall wurde ebenfalls in allen behandelten Gruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe reduziert. Im Hinblick auf die untersuchten Parameter konnte für das Toltrazuril eine höhere Wirksamkeit im Vergleich zu Diclazuril festgestellt werden. Bezüglich der Gewichtsentwicklungen wurden in beiden Studien im Versuchszeitraum aufgrund der milden bis moderaten bzw. subklinischen Manifestation der Kokzidiose keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Bei Lämmermastbetrieben mit intensiver Haltung ist eine Überwachung der Lämmer in der kritischen Phase (2-8 Wochen nach der Geburt) angezeigt, da mit Eimeria-Infektionen jedes Tieres und einer daraus resultierenden Kokzidiose zu rechnen ist und die Gefahr eines kritischen Vorkommens von E. ovinoidalis besteht. Für die medikamentelle Bekämpfung der Lämmerkokzidiose sind sowohl Diclazuril als auch Toltrazuril geeignet, wobei für das Toltrazuril eine deutlich höhere Reduktion der Oozystenausscheidung und des damit assoziierten Durchfalls festgestellt werden konnte
The aim of the present studies was to characterise and compare coccidiosis in housed lambs of three different lamb fattening farms on the basis of the clinical symptoms and parasitological parameters. In addition, prevalences of the Eimeria spp. involved in the infection were determined and compared and morphological characteristics of their oocysts were determined. Furthermore, the efficacy of a metaphylactical treatment with toltrazuril was investigated in comparison to untreated control animals. Likewise efficacies of metaphylactical as well as therapeutical treatments with toltrazuril and diclazuril were compared with each other and to untreated controls. The data were collected in the course of two field studies, whereby the control groups were used for the epidemiological investigations. In study 1, which was conducted as a multicentric study in three different lamb fattening farms (A, B and C) in Saxony-Anhalt using 120 lambs, two study groups were formed: a control group and a toltrazuril-treated group. Lambs of the latter received a single oral treatment with toltrazuril (Baycox® 5% Suspension, Bayer HealthCare, Leverkusen) in a dose rate of 20 mg/kg body weight on the 12th day after the supposed infection time. In study 2, which was conducted only in farm C, three study groups with different treatment regimens were formed out of 86 additional lambs: a metaphylactical and a therapeutical diclazuril-group (Vecoxan®, Janssen, Belgien, dose rate 1 mg/kg body weight) and a therapeutical toltrazuril-group (dose rate as in study 1). These groups were compared with the study groups of study 1 (farm C). Therapeutical treatment took place after the onset of oocyst excretion (within 48 hours after 10% of the lambs of the respective groups showed oocyst excretion). During a time period of 37 days faecal samples were collected regularly and oocyst excretion and faecal consistency were determined. In randomly chosen samples the Eimeria spp. involved were differentiated. In addition, clinical examination of the lambs was carried out regularly and the body weight was determined at three time points of the study. Coccidiosis with subclinical or mild to moderate clinical manifestation occurred in all three investigated farms. Every lamb excreted oocysts at least once during the study, and the disease spread rapidly within the herd. A typical course of excretion intensity with a rapid incline to a maximum followed by a continuous decline, was encountered. A total of 9 (farm B) or 12 (farms A and C) Eimeria species were identified, respectively. The following species were recorded (in decreasing order according to their prevalence): E. ovinoidalis, E. faurei, E. parva, E. bakuensis, E. granulosa, E. crandallis, E. pallida, E. marsica, E. weybridgensis, E. ahsata, E. punctata and E. intricata. E. ovinoidalis was the predominant species both with regard to the oocyst excretion rate and the prevalence (> 90% in all farms). The occurrence of E. punctata in Germany was described by the present study for the first time. Infections with three to five Eimeria species were the most common. Morphometrical data of the oocysts were collected and may provide assistance for diagnostic purposes or prospective studies. In all farms rate and duration of oocyst excretion were significantly reduced by metaphylactical treatment with toltrazuril (study 1). With regard to the pathogenic species E. ovinoidalis and E. crandallis a significant reduction of occurrence and excretion rate was observed. Likewise, the duration of the coccidia-related diarrhoea in the toltrazuril-treated group was reduced significantly compared to the control group. In study 2 oocyst excretion was reduced significantly after both metaphylactical and therapeutical treatment with toltrazuril and diclazuril compared to the control group. Excretion of E. ovinoidalis-oocysts was reduced in the treated groups, except for the metaphylactical diclazuril group. Coccidia-related diarrhoea was reduced in all treated groups in comparison to the untreated control group. With respect to the examined parameters a higher efficacy of toltrazuril was observed compared to diclazuril. Regarding the development of body weight in both studies no significant group differences were observed due to the mild to moderate clinical symptoms of coccidiosis or due to the subclinical manifestation, respectively. In lamb-fattening farms with an intensive rearing system the monitoring of lambs in the critical phase (2-8 weeks after birth) is advisable because Eimeria-infection of every lamb resulting in coccidiosis have to be expected and a risk of critical occurrence of E. ovinoidalis has to be taken into account. For the control of lamb coccidiosis metaphylactical as well as therapeutical application of toltrazuril or diclazuril are suitable. However, toltrazuril showed a higher reduction of oocyst excretion and coccidia-related diarrhoea
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6

Schnittcher, Gerd. "Bekämpfung des Rechtsextremismus(PMK) aus Sicht einer brandenburgischen Staatsanwaltschaft." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5222/.

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Bittner, Jan, and Markus Lederer. "Finanzmärkte und Sicherheit : die Bekämpfung der Finanzquellen des Terrorismus." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/973/.

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Abstract:
Since 9/11, the fight against the financial sources of terrorism has become a major arena for international co-operation.
In the first part, the paper highlights the borderline between security studies and international political economy. The second part of the paper asks how successful the international community is in this fight.
The authors show that the idea of seizing terrorist funds and denying access to the international financial system is not a very promising one. They conclude that, so far, results have been mixed and that only a political approach to the problem promises a solution.
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Glas, Andrea. "BVD/MD-Bekämpfung in Bayern – freiwilliges Verfahren und Pflichtprogramm." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-173259.

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Asperger, Michael. "Zur Ätiologie und Bekämpfung der Lumpy Jaw Disease bei Kängurus." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37575.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit sollten die in der veterinärmedizinischen Literatur bisher diskutierten Ursachen für LJD bei Makropoden hinsichtlich ihrer tatsächlichen Bedeutung abgeklärt und die Eignung einer formalininaktivierten, bestandsspezifischen Adsorbatvakzine zur Prophylaxe von LJD getestet werden. Da LJD eine parodontale Erkrankung darstellt, wurden auch die für Entstehung einer humanen Parodontitis prädisponierenden Faktoren mit in die Untersuchung einbezogen. Es wurden Tupferproben zur bakteriologischen Untersuchung von insgesamt 15 gesunden und 11 an LJD erkrankten Kängurus entnommen. Dabei konnten gramnegative Anaerobier bei allen Tieren isoliert werden. Fusobacterium nucleatum wurde in 82% der von an LJD erkrankten und nur in 33% der von gesunden Tieren entnommenen Tupferproben nachgewiesen, womit sich ein signifikanter Zusammenhang (P < 0,05) zwischen diesem Erreger und LJD ergab. Weitere überwiegend bei erkrankten Makropoden nachgewiesene Anaerobier stellten Prevotella oris/oralis (bei 73% der LJD-Fälle und bei 40% der gesunden Tiere) sowie Capnocytophaga spp. (45% vs. 13%) dar. Bacteroides spp. und Porphyromonas gingivalis wurden – wenn auch nur mit 3 bzw. 2 Nachweisen – ausschließlich bei kranken Tieren isoliert. Fusobacterium necrophorum wurde jeweils in 27% der Kängurus gefunden und spielte damit in dieser Studie keine Rolle für die Entstehung von LJD. In Übereinstimmung mit der Literatur konnten Moraxella spp. ausschließlich bei gesunden Makropoden isoliert werden. Vertreter dieser Gattung gehören damit offensichtlich zur normalen Maulflora der Kängurus. Für die Zoos in Halle und Leipzig wurde eine formalininaktivierte, bestandsspezifische Adsorbatvakzine gegen die bei einem an LJD erkrankten Känguru des jeweiligen Bestandes isolierten gramnegativen Anaerobier hergestellt. 7 Tiere (2 Rote Riesenkängurus, 5 Bennettwallabies) des Leipziger Zoos und 6 Bennettkängurus des Zoos in Halle wurden geimpft, wobei Auffrischungsimpfungen nach 4 bzw. 8 Wochen und nach 6 bzw. 12 Monaten erfolgten. Die spezifischen AK gegen das Prüfantigen Fusobacterium necrophorum wurden im SLA bestimmt. Es konnte keine Erhöhung der AK-Titer induziert werden und auch die Todesrate infolge von LJD senkte sich während des Untersuchungszeitraumes von 42 Monaten in den beiden Zoos nicht. Die höchsten AK-Level (1:512 bis 1:2048) ließen sich im Serum von natürlich infizierten und letztendlich tödlich erkrankten Bennettwallabies des Zoos in Hoyerswerda feststellen. Der Nachweis von AK-Titern im Serum von nicht geimpften Jungtieren lässt vermuten, dass AK via Kolostrum oder Dottersackplazenta auf die Jungtiere übertragen werden. Die Untersuchungen hinsichtlich der Fütterung zeigten, dass im Zoo Leipzig eine azidotische Stoffwechsellage induziert wurde, was sich bei den Leipziger Bennettkängurus in einem mit 7,53 signifikant niedrigeren Vormagen-pH-Wert im Vergleich zu den Hallenser und Auer Tieren (8,25 und 8,38) offenbarte. Dies schlug sich auch in erhöhten K-, Cholesterol- und -Amylasewerten im Serum der Leipziger Wallabies nieder, womit gezeigt werden konnte, dass sich diese Parameter offenbar auch bei Makropoden zur Diagnostik einer chronischen Azidose eignen. Die Versorgung der Bennettkängurus in Magdeburg und Halle mit Ca und P war zwar nicht ausreichend, spiegelte sich aber nicht in veränderten Blutwerten dieser Mengenelemente wider. Die Aktivität der AP nimmt mit zunehmenden Alter ähnlich wie bei anderen Tierarten ab. Ihre negative Korrelation mit dem Alter der Tiere war dabei hochsignifikant (P < 0,001, r = 0,77 bzw. 0,62). Beim direkten Vergleich gesunder mit an LJD erkrankten Tieren konnte weder eine Störung im Ca/P-Stoffwechsel noch eine Azidose in Verbindung zu LJD gebracht werden. In allen Zoos erfolgte eine Überversorgung mit Vitamin A, wobei die Bedarfswerte für Schaflämmer um das 3,5fache bis 41fache übertroffen wurden. Den Bedarfswerten am nächsten lagen die Versorgungswerte der Bennettkängurus vom TP Aue und der Östlichen Grauen Riesenkängurus vom Zoo Magdeburg, beides Bestände ohne LJD. Die ermittelten Retinolplasmakonzentrationen standen in keiner Beziehung zu den Vitamin-A-Gehalten im Futter, was darauf hindeutet, dass sich Retinolbestimmungen im Blutplasma ebenso wie bei anderen Tierarten nur in extremsten defizitären Situationen zur Einschätzung des Vitamin-A-Status eignen. Ob eine Hypervitaminose A für die Entstehung von LJD tatsächlich eine Rolle spielt, muss in zukünftigen Arbeiten unter Einbeziehung von Retinolesterbestimmungen in der Leber abgeklärt werden. Die Glukosewerte lagen mit 8,57 mmol/l (M. rufus) bzw. 6,51 mmol/l (M. rufogriseus) über den bisher bekannten Werten aus der Literatur. Da die Werte bei an LJD erkrankten Kängurus niedriger waren als bei gesunden Tieren, kann ein Diabetes mellitus als Ursache für LJD ausgeschlossen werden. Weder die Durchsicht von 144 Sektionsprotokollen noch die Bestimmung der Kreatinin- und Harnstoffkonzentration im Serum von an LJD erkrankten Tieren ließen einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen der Nieren und LJD erkennen. 30 Tiere verendeten an LJD, wovon 20% auch an den Nieren erkrankt waren. Allerdings wiesen auch 16,7% der anderweitig gestorbenen Kängurus eine Nierenerkrankung auf. Die Serumkonzentrationen von Harnstoff bzw. Kreatinin der an LJD erkrankten Makropoden unterschieden sich nicht von den für die gesunden Roten Riesenkängurus (7,40 mmol bzw. 114 mmol/l) und Bennettwallabies (7,81 mmol/l bzw. 86 mmol/l) ermittelten Werten. Insgesamt 184 Sera von 107 Kängurus wurden auf AK gegen MaHV-1 und MaHV-2 mittels Neutralisationtest geprüft. Während 94,4% bzw. 97,2% der Roten Riesenkängurus serologisch positiv für MaHV-1 bzw. MaHV-2 waren, reagierten von den 71 überprüften Bennettkängurus nur 4 bzw. 3 Tiere positiv. Unter den Wallabies befanden sich auch 21 an LJD erkrankte Tiere, wovon lediglich 2 Tiere gegen MaHV-1 und 1 Tier gegen MaHV-2 eine Serokonversion zeigten. Die AK-Titer der Roten Riesenkängurus ließen keine Unterschiede zwischen gesunden und an LJD leidenden Tieren zu und die entnommenen Serumpaarproben von 5 zum Zeitpunkt der Blutentnahme an LJD leidenden Riesenkängurus zeigten kein einheitliches Verhalten im Sinne einer Serokonversion. Somit ließ sich der Verdacht, dass die Reaktivierung latenter Herpesinfektionen die Ursache für LJD sein könnte, nicht bestätigen. Im Ergebnis der vorliegenden Studie und im Zusammenhang mit den Angaben aus der Literatur stellt sich LJD primär als eine Infektion mit gramnegativen Anaerobiern dar, wovon Fusobacterium nucleatum, Bacteroides spp., Prophyromonas gingivalis und Fusobacterium necrophorum, Biovar A die größte Bedeutung haben dürften. Den Abschluss der Arbeit bilden Empfehlungen für die Haltung von Kängurus in zoologischen Einrichtungen und für die Therapie von LJD. Im Anhang finden sich Röntgenaufnahmen und Photographien von erkrankten und gesunden Makropoden
The aim of this thesis was the investigation of the aetiology of Lumpy Jaw Disease (LJD) in macropods concentrating specifically on the causes of the diseases in current veterinary medicine literature and to evaluate the use of a group-specific Al(OH)3-adjuvanted, formalin-inactivated whole-cell vaccine for the control of LJD in kangaroos kept in zoos. LJD is regarded as periodontal disease, therefore the risk factors for the development of human periodontitis were also included in this study. The oral flora from 15 healthy macropods and 11 animals suffering from LJD was isolated. At least one anaerobic gram-negative bacterial species was found in swabs of each macropod. The occurrence of Fusobacterium nucleatum was associated with LJD (P < 0.05) by detecting this bacterium in 82% of the kangaroos suffering from LJD compared to only in 33% of the healthy animals. Prevotella oris/oralis and Capnocytophaga spp. were also predominantly found in diseased animals in comparison with healthy macropods (73% vs. 40% and 45% vs. 13% respectively). Bacteroides spp. and Porphyromonas gingivalis were isolated in only 3 and 2 kangaroos suffering from LJD, respectively. Contrary to previously published studies about LJD Fusobacterium necrophorum was not associated with LJD, as this anaerobe was detected in only 27% of the diseased as well as healthy macropods. Moraxella spp. seem to be a part of the normal oral flora of macropods and was found exclusively in healthy animals. 11 Red-necked Wallabies (Macropus rufogriseus) and 2 Red Kangaroos (Macropus rufus) were immunized with a group-specific Al(OH)3-adjuvanted, formalin-inactivated whole-cell vaccine containing previously in a kangaroo suffering from LJD isolated gramnegative anaerobs. The kangaroos were re-vaccinated after 1, 2, 6 and 12 months. Blood was collected from each animal at the same time. Antibodies were titrated against Fusobacterium necrophorum in an agglutination assay. The vaccine failed to induce increased levels of antibodies as well as to protect wallabies and kangaroos against LJD. As the highest antibody titres were detected in most severely diseased wallabies kept in the Hoyerswerda zoo, the protective role of the humoral immune response in LJD seems to be doubtful. The finding of detectable levels of antibodies in unvaccinated joeys supports the theory, that there is a transmission of antibodies from the mother to the offspring via colostrum or yolk-sac placenta. The diet of the Red-necked Wallabies in one zoo has induced an acidosis: The pH of the forestomach fluid collected by probang was lower in the animals of this zoo (pH = 7.53) than in the wallabies of two other zoos (pH = 8.25 and 8.38, respectively). Potassium, cholesterol and -amylase were also higher in the blood of the animals of this zoo in comparison to the wallabies of the two other ones, hence these blood values seem to be helpful for the diagnosis of chronic acidosis in macropods. There was a calcium and phosphor deficiency in the nutrition of the wallabies in two zoos, but the blood concentration of both of these minerals was not changed. The activity of the ALP correlated negative with the age of the Bennett`s Wallabies (P < 0.001, r = -.77 and r = -.62 respectively, depending on the instruments). All of the above mentioned blood values showed no differences between healthy and diseased animals and could so far not support the assumption, that an imbalance in Ca and P metabolism or an acidosis are important factors for LJD. The macropods of all investigated zoos were fed on a diet rich in vitamin A ranging from the 3.5 to the 41fold requirement for lambs. The vitamin A content of the diets for the 2 collections without a history of LJD was the lowest in this study. These results raised the point, that a hypervitaminosis A could be a more predisposing factor for LJD than a vitamin A deficiency. Due to the fact the plasma retinol concentration was independent from the vitamin A content of the diet and so not helpful in diagnosis of a vitamin A deficiency or toxicity, further investigations regarding the role of vitamin A in the aetiopathogenesis of LJD should include measurements of the liver tissue content of retinol esters. The glucose plasma concentration of the healthy Red Kangaroos (8.57 mmol/l) as well as the Red-necked Wallabies (6.51 mmol/l) was higher than previously published values for macropods, but also higher than the results of the diseased animals in this study. Therefore diabetes mellitus can be ruled out as an underlying factor for LJD. The analysis of 144 pathological records showed, that 30 animals died because of LJD, 20% of them and 16.7% of the other 114 macropods had a concurrent kidney disease. The urea and creatinin concentration in serum samples of healthy animals was not higher than the values of diseased animals. In conclusion, these results suggest kidney diseases are not important for the development of LJD. Altogether 184 sera collected from 107 kangaroos were tested for antibodies against MaHV-1 and MaHV-2 using a neutralisation assay. The prevalence of the MaHV-1- as well as MaHV-2-antibodies was high among the Red Kangaroos (94.4% and 97.2% respectively), but low among the Red-necked Wallabies (5.6% and 4.2% respectively). Seroconversion for MaHV-1 was seen in 2 out of 21 wallabies suffering from LJD, only 1 of these animals also had antibodies against MaHV-2. The antibody-titres against both of the macropodid herpes viruses also did not differ between Red Kangaroos with and without LJD, therefore a reactivation of a latent herpesvirus infection does not appear to be causative for LJD. In summary, considering the results of this study and previously published literature LJD is an infectious disease caused by gramnegative anaerobic bacteria with Fusobacterium nucleatum, Bacteroides spp., Porphyromonas gingivalis and Fusobacterium necrophorum subsp. necrophorum being of most significance. Recommendations concerning the keeping of kangaroos in captivity and the management of LJD are listed in the conclusion of this thesis. Some radiographs and photos of diseased and healthy kangaroos are attached
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Kuhlemann, Jaana [Verfasser]. "Epidemiologie und Bekämpfung der Moderhinke auf regionaler Ebene / Jaana Kuhlemann." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2011. http://d-nb.info/1013338278/34.

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Books on the topic "Bekämpfung"

1

Halim, Brian. Whistleblowing zur Bekämpfung von Bilanzmanipulationen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33991-3.

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2

Morgan, Rod, and Malcolm Evans. Bekämpfung der Folter in Europa. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18990-6.

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3

Lang, Volker. Regelungen zur Bekämpfung der Geldwäsche. 3rd ed. Stuttgart: Deutscher Sparkassen Verlag, 1999.

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4

Reiß, Jürgen. Schimmelpilze: Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung. 3rd ed. Berlin: Springer Berlin, 2009.

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5

Cansier, Dieter. Bekämpfung des Treibhauseffektes aus ökonomischer Sicht. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76700-5.

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6

Trechsel, Stefan. Geldwäscherei: Prävention und Massnahmen zur Bekämpfung. Zürich: Schulthess, 1997.

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7

Hoyer, Petra : Regelungen zur Bekämpfung der Geldwäsche und ihre Anwendung in der Praxis, ed. Handbuch Bekämpfung der Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität. 3rd ed. Berlin: Erich Schmidt, 2013.

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8

Frankenberg, Günter. AIDS-Bekämpfung im Rechtsstaat: Aufklärung, Zwang, Prävention. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 1988.

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9

Grigori, Klaus Michael. Prävention und Bekämpfung von Marken- und Produktpiraterie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05459-5.

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10

Grieser, Utho. Strafrechtliche Analyse der Umsatzsteuerhinterziehung und ihre Bekämpfung. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-870-2.

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Book chapters on the topic "Bekämpfung"

1

Doerfel, Stephan, Andreas Hotho, Aliye Kartal-Aydemir, Alexander Roßnagel, and Gerd Stumme. "Spam-Bekämpfung." In Xpert.press, 149–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-38056-3_7.

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2

Giemulla, R., and S. Schulz-Stübner. "Schädlingsprophylaxe und -bekämpfung." In Hygiene in Kindertagesstätten, 51–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45035-2_7.

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3

Flemming, Hans-Curt. "Bekämpfung von Biofouling." In Biofouling bei Membranprozessen, 103–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79371-4_6.

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4

Jarisch, Reinhart. "Hausstaubmilbennachweis und -bekämpfung." In Fortschritte der praktischen Dermatologie und Venerologie, 353–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-48223-6_48.

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5

Kleinhempel, Helmut, Klaus Naumann, and Dieter Spaar. "Bekämpfung bakterieller Pflanzenkrankheiten." In Bakterielle Erkrankungen der Kulturpflanzen, 228–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73528-8_6.

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6

Pekala, Karolina M. "Bekämpfung der Markenpiraterie." In Markenpiraterie, 115–62. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-995-2_5.

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7

Giemulla, Ronald, and Sebastian Schulz-Stübner. "Schädlingsprophylaxe und -bekämpfung." In Hygiene in Kindertagesstätten, 59–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60828-9_7.

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8

Bongard, Kai. "Bekämpfung der Geldwäsche." In Wirtschaftsfaktor Geldwäsche, 255–317. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81052-6_4.

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9

Franz, Wolfgang. "Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit." In Arbeitsmarktökonomik, 403–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-02354-5_10.

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10

Franz, Wolfgang. "Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit." In Springer-Lehrbuch, 399–435. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05818-3_10.

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Conference papers on the topic "Bekämpfung"

1

Reinhart, K. "Bekämpfung der Sepsis durch Infektionsprävention." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639201.

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2

Wilcken, B. "Entscheidungsstrategien bei der AFB-Bekämpfung bei verschiedenen Fallkonstellationen." In 6. Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718489.

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3

Bereswill, Stefan, and Thomas Alter. "Ein One Health-Konzept zur Bekämpfung der Campylobacteriose." In 71. Wissenschaftlicher Kongress des BVöD e.V. und BZö e.V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1745576.

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4

Stief, K. "Die Entwicklung einer Wanderlarvenfalle zur Bekämpfung des Kleinen Beutenkäfers." In 5. Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697713.

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5

Pahla, S. "Stolz auf Adipositas: Mögliche Zusatzlösungen zur Bekämpfung der Krankheit in Einwanderer." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693594.

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6

Babitsch, B. "Gesundheitliche Chancengleichheit durch Bildungsteilhabe und Bekämpfung von Kinderarmut – eine Region macht sich auf den Weg." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639305.

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7

Boecking, O., and L. Boecking. "Ein Beschluss mit Folgen – die Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut nach dem Beschluss des OVG Nordrhein-Westfalen vom 28. Januar 2020." In 6. Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718490.

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Reports on the topic "Bekämpfung"

1

Özal-Colak, Mihriban. Maßnahmen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention im Bereich von Frauenhäusern. Socialnet GmbH, 2023. http://dx.doi.org/10.60049/d8189xtq.

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Abstract:
Der Schutz und die Unterstützung von Menschen, die geschlechtsspezifische Gewalt erlebt haben, spielen bei der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt eine wichtige Rolle. Hier setzt diese Bachelorarbeit an, die zum Ziel hat, aufzuklären, welche Maßnahmen bislang im Bereich von Frauenhäusern im Hinblick auf geschlechtsspezifische Gewalt und häusliche Gewalt ergriffen wurden, um den Betroffenen zu helfen. Hierzu wird zuerst die Istanbul-Konvention erklärt, ein Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Anschließend werden grundlegende Begriffe im Kontext von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, die für die gesamte Konvention gelten, definiert. Danach wird ein Überblick über Gewaltprävalenzen in Deutschland gegeben und mithilfe der Ergebnisse von Studien werden Gewaltprävalenzen gegen Frauen verdeutlicht. Anschließend werden die physischen, psychischen und psychosozialen Folgen von Gewalt dargelegt. Darauf aufbauend wird beschrieben, wie die Betroffenen in Deutschland Schutz und Unterstützung erhalten, wobei hier die verfügbaren Unterstützungsdienste, die spezialisierte Hilfe und allgemeine Hilfsdienste vorgestellt werden. Dabei werden im Rahmen der spezialisierten Hilfe Frauenhäuser ausführlich thematisiert. Anschließend wird die Lage geflüchteter Frauen, die Gewalt erlebt haben und Schutz suchen, ausführlich behandelt. Dann werden Maßnahmen, Beratung und Angebote in Frauenhäusern dargestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, an welchen Stellen noch Handlungsbedarf besteht.
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Haas, Willi, Hanns Moshammer, Raya Muttarak, and Olivia Koland, eds. Österreichischer Special Report Gesundheit, Demographie und Klimawandel. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, June 2019. http://dx.doi.org/10.1553/asr18.

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Abstract:
Die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit sind bereits heute spürbar und als zunehmende Bedrohung für die Gesundheit in Österreich einzustufen. Die stärksten Gesundheitsfolgen mit breiter Wirkung sind durch Hitze zu erwarten. Veränderungen in Ökosystemen begünstigen zudem das Auftreten von Pollenallergien und durch Vektoren übertragene Infektionskrankheiten. Mit vermehrten Gesundheitsfolgen ist auch auf Grund von extremeren Niederschlägen und Stürmen zu rechnen. Darüber hinaus können die demografische Struktur, die Alterung der Bevölkerung und Migration die Anzahl jener Menschen erhöhen, welche gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Dabei sind die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels nicht gleichmäßig auf die Bevölkerungsgruppen verteilt. Ältere Menschen sind beispielsweise physiologisch anfälliger für extreme Hitze, während Migranten mit geringeren sozioökonomische Ressourcen über eine geringere Anpassungsfähigkeit verfügen. Es gibt zahlreiche Handlungsoptionen, um die Gesundheitsfolgen des Klimawandels abzuschwächen und die Vulnerabilität zu reduzieren. Diese reichen von besserer Information schwer erreichbarer Personen und städteplanerischen Maßnahmen gegen Hitze bis hin zur Bekämpfung stark allergener Pflanzen sowie einer integralen Ereignisdokumentation von Extremwetterereignissen für gezieltere Maßnahmen bei gestärkter Eigenvorsorge. Die Früherkennung von Infektionserkrankungen erfordert eine Verbesserung der Kompetenzen von Bevölkerung und Gesundheitspersonal. Ebenso kann einer klimabedingt wachsenden gesundheitlichen Ungleichheit durch gesteigerte Gesundheitskompetenz vorgebeugt werden. Gleichzeitig können aber Chancen für Klima und Gesundheit genutzt werden. So kann bei der Ernährung insbesondere die Reduktion des überhöhten Fleischkonsums die Gesundheit verbessern und Treibhausgas-Emissionen (THG) reduzieren. In der Mobilität reduziert eine Verlagerung zu mehr aktiver Mobilität (zu Fuß gehen sowie Rad fahren) und öffentlichem Verkehr insbesondere in Städten gesundheitsrelevante Schadstoff- und Lärmbelastung; sie führt beiderseits zu gesundheitsförderlicher Bewegung und vermindert THG-Emissionen. Die Reduktion des klimarelevanten Flugverkehrs vermindert auch nachteilige Gesundheitsfolgen. Beim Wohnen ist der große Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser im Neubau wegen des hohen Flächen-, Material- und Energieaufwands zu hinterfragen, und attraktives Mehrfamilienwohnen kann durch gesundheitsfördernde und klimafreundliche Stadtplanung forciert werden; thermische Sanierung reduziert zudem den Hitzestress im Sommerhalbjahr. Der Gesundheitssektor selbst ist ebenfalls klimarelevant und begründet die Notwendigkeit einer eigenen Klimastrategie; pharmazeutische Produkte haben einen wesentlichen Anteil am Carbon- Footprint; die Vermeidung unnötiger Diagnostik und Therapien senkt THGEmissionen, PatientInnenrisiken und Gesundheitskosten. Eine Transformation im Schnittfeld von Klima und Gesundheit zu initiieren, erfordert eine übergreifende Zusammenarbeit von Klima- und Gesundheitspolitik und ist eine attraktive Chance zur gleichzeitigen Umsetzung der österreichischen Gesundheitsziele, des Pariser Klimaabkommens und der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Die Wissenschaft kann mit Transformationsforschung und forschungsgeleiteter Lehre transformative Entwicklungspfade beschleunigen und neue interdisziplinäre Problemlösungen begünstigen.
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Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Lohnsubventionen zum Abbau von Arbeitslosigkeit im Niedriglohnsektor – Kritische Anmerkungen zu Edmund Phelps. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627086.

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Abstract:
Schon früh stand die Erforschung des Arbeitsmarktes und sein Versagen im Zentrum des Forschungsinteresses von Edmund Phelps. So kritisierte er bereits in den späten 1960er Jahren die damals weit verbreitete Ansicht keynesianisch ausgerichteter Ökonomen, dass die Zentralbank mittels Inflation Arbeitslosigkeit bekämpfen könne. Demgegenüber argumentierte Phelps (1967) und (1968), dass dieser auch als Phillips-Kurve bekannte Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit lediglich kurzfristig gelte. Ein dauerhafter Abbau dessen, was Phelps als „natürliche Arbeitslosenrate“ bezeichnet und vor allem die Beschäftigten im Niedriglohnsektor besonders stark betrifft, sei auf diesem Wege, d.h. unter Einsatz der herkömmlichen finanz- und geldpolitischen Instrumente, nicht möglich. Mit den nachfolgenden Überlegungen sollen sowohl die ökonomischen Rechtfertigungsargumente für entsprechende Lohnsubventionen als auch deren Wirkungsweise und sonstige Effekte – theoretisch wie empirisch – einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Zudem wird danach gefragt, durch welche Bestimmungsfaktoren erfolgreiche Arbeitsmarktreformen in verschiedenen Industrieländern in den zurückliegenden Jahren gekennzeichnet waren bzw. sind. Dabei soll gezeigt werden, dass zum einen die Phelps´schen Überlegungen als nicht hinreichend differenziert zu bewerten sind und daher einer Reihe von Ergänzungen bzw. Korrekturen bedürfen.
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