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Journal articles on the topic 'Belastende Lebensereignisse'

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Laireiter, Anton-Rupert, Miriam Fuchs, and Maria-Elisabeth Pichler. "Negative Soziale Unterstützung bei der Bewältigung von Lebensbelastungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 2 (2007): 43–56. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.2.43.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neben unterstützendem Verhalten müssen durch Lebensereignisse Belastete immer auch mit belastenden Reaktionen aus ihrer Umwelt rechnen. Die vorliegende Studie ist einer konzeptuellen und empirischen Analyse dieses Phänomens und seiner Effekte gewidmet. Dabei wird über eine retrospektive Lebensereignisstudie berichtet (N = 224), bei der u.a. negative und positive Unterstützungsformen erhoben wurden. Explorative Hauptkomponentenanalysen erbrachten vier gut interpretierbare und mit den konzeptuellen Analysen übereinstimmende Faktoren negativer Unterstützung (Kritik und Abwertung,
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Kröner-Herwig, Birgit, Annedore Linkemann, and Lisette Morris. "Selbstöffnung beim Schreiben über belastende Lebensereignisse." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 3 (2004): 183–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.3.183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ausgangspunkt der beiden vorgestellten Studien ist die Forschung zu der Bedeutung von Selbstöffnung beim gefühlsbetonten Schreiben über belastende Ereignisse, die von Pennebaker und Mitarbeitern initiiert wurde. Nach Pennebaker belegen die Studien den langfristigen gesundheitsfördernden Effekt dieser kurzen und unaufwendigen Intervention. Methode: Die erste Studie versuchte im wesentlichen eine Replikation der Studie von Pennebaker und Beall (1986) mit der Erwartung, die von den Autoren beschriebenen Effekte bestätigen zu können. Neben den in der Ori
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3

Niedtfeld, Inga, Alexander F. Schmidt, and O. Berndt Scholz. "Wie wirkt Expressives Schreiben? Differenzielle Wirkfaktoren des Schreibens über belastende Lebensereignisse." Verhaltenstherapie 18, no. 2 (2008): 91–99. http://dx.doi.org/10.1159/000129682.

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4

Seiffge-Krenke, Inge, and Melissa Posselt. "Belastende Lebensereignisse vor und während der Therapie im Kontext anderer Moderatoren der Veränderung." Psychotherapeut 66, no. 4 (2021): 332–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00500-x.

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5

Seiffge-Krenke, Inge, Marcus Roth, and Jörg von Irmer. "Prädiktoren von lebenslanger Delinquenz." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 3 (2006): 178–87. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Unterscheidung zwischen jugendgebundener und persistierender Delinquenz ist von theoretischer und praktischer Relevanz. Fragestellung: Relevante Merkmale für persistierende Delinquenz sollen identifiziert werden. Methode: Frühe Delinquenz, belastende Lebensereignisse, Copingstile und Persönlichkeitsvariablen wurden an 241 männlichen Straftätern untersucht. Ergebnisse: Straftäter mit langen Haftstrafen unterschieden sich von solchen mit kürzerer Haftdauer in der Persönlichkeitsstruktur sowie dem Bewältigungsverhalten. Früheres aggressives, antisoz
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6

Rampp, Gertrud, Christian Roesler, and Jessica Peter. "Bindungsrepräsentationen, belastende Lebensereignisse und ADHS bei Jungen im Alter von 6 bis 10 Jahren." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 69, no. 1 (2020): 40–59. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.1.40.

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7

Pagels, S., and K. E. Bühler. "Der Einfluss von Biographie, Lebensereignissen und chronischen Schwierigkeiten auf den Verlauf stationärer Therapie Depressiver." Nervenheilkunde 22, no. 09 (2003): 475–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626336.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der vorliegenden Studie ist die Ergänzung der Lifeevent-Forschung durch den Einfluss von Lebensstress und biographischen Faktoren auf den klinisch-stationären Behandlungsverlauf von Depressionen. Methoden: Die Daten wurden an 152 Patienten erhoben, die sich mit der Diagnose einer affektiven Erkrankung (DSM–III–R) in stationärer Behandlung befanden. Der psychopathologische Status wurde an vier Messzeitpunkten mit der Depressivitätsskala von v. Zerssen dokumentiert und diente als Variable des Behandlungsverlaufes. Zu Beginn wurden die Patienten zu biographischen Aspekten (BIF
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Rölver, Klaus-Martin, and Karin Lange. "Entwicklungsaufgaben, psychische Gesundheit und Risiken von jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes." Diabetes aktuell 15, no. 05 (2017): 210–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113054.

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Abstract:
ZusammenfassungJunge Erwachsene mit Typ-1-Diabetes sind mit vielen alters- und gesundheitsspezifischen Herausforderungen konfrontiert. Für viele gut geschulte und durch Fachteams in Schwerpunktpraxen begleitete Patienten bedeutet das Diabetesmanagement heute jedoch keine außergewöhnlich große Belastung mehr. Einige junge Erwachsene sind allerdings überfordert, wenn sie alterstypische Entwicklungsaufgaben mit der eigenverantwortlichen Therapie ihres Diabetes vereinbaren sollen. Oft betrifft dies gerade diejenigen, die bereits in ihrer Kindheit und im Jugendalter eine unzureichende Stoffwechsele
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9

Lincke, Lena, and Michael Kölch. "Emotionale und depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (2021): 103–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-6527.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBei depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter handelt es sich um ernstzunehmende Erkrankungen. Sie treten häufig gemeinsam mit anderen psychischen Störungen auf, neigen zur Chronifizierung und können die Funktionsfähigkeit und Teilhabechancen der Betroffenen langfristig beeinträchtigen. Alterstypische Symptome, wie eine gereizte Stimmung oder anhaltende Lustlosigkeit werden häufig nicht erkannt, da sie sich von den aus dem Erwachsenenalter bekannten Symptomen unterscheiden. Gerade in der Pubertät können depressive Symptome zudem schwer von alterstypischem Verhalten abzugr
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Bodmer, B., J. Buse, and V. Rößner. "Der Einfluss kurzzeitigen und länger anhaltenden Stresses sowie einer verhaltenstherapeutischen Intervention auf die Ticsymptomatik." Die Psychiatrie 13, no. 04 (2016): 198–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1672303.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Ticsymptomatik unterliegt einem physiologischen, unregelmäßigen und individuellen Schwankungsverlauf. Weiterhin werden Tics durch u.a. psychosozialen Stress moduliert, welcher ein Prädiktor für die zukünftige Entwicklung der Ticsymptomatik zu sein scheint. Interessanterweise zeigen Patienten mit einer Ticstörung (TS) im Vergleich zu gesunden Menschen eine erhöhte Anzahl an belastenden Lebensereignissen mit berichteten erhöhten Stressleveln. Außerdem scheinen Patienten mit TS physiologische Veränderungen in der Stressantwort zu zeigen. Methode: Um den Einfluss e
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Schors, R., and N. Köppelmann. "Chronische Rückenschmerzen im Zusammenhang mit belastenden Lebensereignissen." Der Schmerz 6, no. 2 (1992): 110–20. http://dx.doi.org/10.1007/bf02528128.

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Schellong, Julia. "Resilienz und der Umgang mit belastenden Lebensereignissen im Erwachsenenalter." Public Health Forum 23, no. 4 (2015): 242–45. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0086.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Begriffe „Resilienz“ und „Ressourcen“ besitzen in der Psychotraumatologie prädiktive und therapeutische Bedeutung. Nicht jeder entwickelt im Anschluss an ein potentiell traumatisierendes Erlebnis eine Traumafolgestörung. Art und Ausmaß der Traumatisierung, individuelle Reaktion und Vorerfahrungen beeinflussen, ob und wie jemand erkrankt. Protektive Faktoren verhindern die Entwicklung einer Störung. Persönliche und psychosoziale Ressourcen verbessern bei bereits eingetretener Erkrankung deren Bewältigungsmöglichkeiten. In der Kooperation zwischen öffentlichem und allgemeine
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Spielmanns, Marc. "Psyche und Physis können wir nicht trennen, selbst wenn wir es wollten - zum Einfluss belastender Lebensereignisse auf COPD-Patienten." Kompass Pneumologie 7, no. 2 (2019): 78–80. http://dx.doi.org/10.1159/000497792.

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Abstract:
Background: There is a general notion that stressful life events may cause mental and physical health problems. Objectives: We aimed to describe stressful life events reported by patients with chronic obstructive pulmonary disease (COPD) and to assess their impact on health outcomes and behaviors. Methods: Two hundred and sixty-six primary care patients who participated in the ICE COLD ERIC cohort study were asked to document any stressful life events in the past 3 years. We assessed the before-after (the event) changes for symptoms of depression and anxiety, health status, dyspnea-related qua
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Sperlich, Stefanie. "Außerberuflicher Stress und kardiovaskuläre Erkrankungen." Aktuelle Kardiologie 7, no. 05 (2018): 363–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-7449.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag resümiert die Bedeutung außerberuflicher Stressoren für kardiovaskuläre Erkrankungen im Hinblick auf die psychosozialen Faktoren „soziale Beziehungen“, „kritische Lebensereignisse“, „Arbeitslosigkeit und finanzielle Belastungen“, „soziale Diskriminierung“, „unbezahlte Pflegetätigkeit“, „Haus- und Familienarbeit“ sowie „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, die auf der Grundlage einer systematischen Literaturrecherche ermittelt wurden. Die Sichtung der Studien ergab eine hohe empirische Evidenz für einen Zusammenhang zwischen unzureichender sozialer Unterstützung u
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Krauel, K., A. Simon, N. Krause-Hebecker, G. Romer, and H. H. Flechtner. "Kinder krebskranker Eltern." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 149–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627784.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel gibt eine Übersicht über die aktuelle empirische Literatur zum Einfluss der Krebserkrankung eines Elternteils auf die Familie, speziell auf die Kinder. Die Erfahrung eines belastenden Lebensereignisses, wie eine schwere elterliche Krebserkrankung, kann psychische Probleme bei Kindern verursachen und selbst wenn viele Kinder und Jugendliche zunächst keine gravierenden psychopathologischen Symptome mit eigenständigem Krankheitswert aufweisen, sind die Auswirkungen einer elterlichen Krebserkrankung erheblich. Im Vordergrund stehen hauptsächlich Symptome aus dem Berei
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Bojanowski, Sabine, Daniel Führer, Georg Romer, et al. "Psychische Gesundheit von Einzelkindern und Kindern mit Geschwistern, deren Eltern an Krebs erkrankt sind." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (2014): 223–32. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000295.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Kinder krebskranker Eltern wurden als Risikogruppe für die Entwicklung von psychischen Störungen identifiziert. Ergebnisse der Scheidungsforschung zeigten, dass auch Geschwisterbeziehungen bei belastenden Lebensereignissen vor psychischen Störungen schützen können. Fragestellung: Kann das Vorhandensein eines Geschwisters die Bewältigung einer elterlichen onkologischen Erkrankung unterstützen und somit auch dort als protektiver Faktor wirken? Methodik: In einer multizentrischen Studie wurden 271 Kinder untersucht. 54 % waren Inanspruchnehmer eines psychosozialen Berat
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Schulz. "Psychologische Verarbeitung der Amputation." Vasa 38, Supplement 74 (2009): 72–74. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.38.s74.72.

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Abstract:
Eine Amputation ist ein «kritisches Lebensereignis», bei dem es zur Körperbildveränderung kommt, die am stärksten im Verlust von Mobilität und Selbständigkeit und im Selbstwertverlust zum Tragen kommt. Die Antwort, die der Amputierte hierauf findet, wird in einer bestimmten Form von Coping deutlich. Coping wird eine als Bewältigung (problemlösende oder emotionale) bezeichnete Auseinandersetzung mit belastenden Ereignissen oder Erlebnissen genannt, während Transaktion den Bewältigungsprozess selbst beschreibt. Stress und Coping werden als Transaktion verstanden. Hierbei müssen die Phasen des Tr
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"Belastende Lebensereignisse." PiD - Psychotherapie im Dialog 15, no. 02 (2014): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1376919.

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"Mit Sport der Depression vorbeugen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 06 (2018): 326–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0566-3969.

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Abstract:
Viele Risikofaktoren für Depression und Angsterkrankungen wie familiäre Vorbelastung, sozioökonomische Verhältnisse oder belastende Lebensereignisse lassen sich kaum beeinflussen. Eine Interventionsmöglichkeit bietet aber die körperliche Inaktivität als Risikofaktor. Ob regelmäßige Bewegung vor Depression und Angststörungen schützt, wie intensiv die Aktivität dazu sein sollte und welche Mechanismen zugrunde liegen, untersuchte die HUNT-Studie.
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Sachser, Norbert, and Klaus-Peter Lesch. "Das Zusammenspiel von Genotyp und Umwelt bei der Entwicklung von Furcht und Angst." e-Neuroforum 19, no. 3 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2013-0304.

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Abstract:
ZusammenfassungIndividuelle Unterschiede im Furcht- und Angstniveau entwickeln sich bei Mensch und Tier im Laufe der Lebensgeschichte, wobei sowohl genetische als auch Umweltfaktoren an der spezifischen Ausprägung dieser Emotionen beteiligt sind. Bezüglich der Umwelt können belastende Lebensereignisse während der Schwangerschaft der Mutter, wie auch negative Erfahrungen während der Kindheit zu verstärkter Ängstlichkeit im späteren Leben führen. Aus klinischer Sicht ist die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Angsterkrankungen dann erhöht. Interessanterweise behalten die Angstschaltkreis
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